Tag: Sri Lanka

  • Hörerpostsendung 21.05.2023

    Hörerpostsendung 21.05.2023





    Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!




    Heute möchte ich mit einem langjährigen Hörer aus Österreich beginnen, der uns mindestens zweimal in der Woche Feedback zum Programm gibt, aber auch immer wieder interessante Links und TV-Tipps aus der deutschsprachigen Medienlandschaft schickt, die mit Rumänien zu tun haben. Paul Gager ist abwechselnd in Wien und im Burgenland daheim und


    unlängst schickte er uns einen Link zu einer kurzen TV-Doku, die auf ARTE lief und bis Oktober 2025 noch in der Mediathek des Senders abrufbar ist. Gastarbeiter gesucht! Asiatische Arbeitskräfte in Rumänien“ ist der teaserhafte Titel der rund 33-minütigen französischen Doku aus dem Jahr 2022, die ein aktuelles Thema aufgreift. Mit folgenden Worten wird der Inhalt beschrieben:



    Seit dem Zusammenbruch des Kommunismus hat Rumänien über vier Millionen Staatsbürger verloren, die zum Arbeiten in den Westen abgewandert sind. Ergebnis: Einer neueren Studie zufolge erklären 80 % der rumänischen Arbeitgeber, keine Beschäftigten zu finden. Um diesen Notstand zu lindern, rekrutiert das Land in Asien. In Partnerschaft mit mehreren asiatischen Ländern hat Bukarest die Anzahl der Arbeitserlaubnisse für Nicht-EU-Bürger von 3 000 Visa im Jahr 2016 auf 100 000 im Jahr 2022 erhöht.



    Um den gro‎ßen Zustrom zu bewältigen, regeln rumänische Vermittlungsagenturen — inzwischen sind es schätzungsweise 4 000 — die Aufnahme der Ausländer. Im Auftrag der Arbeitgeber suchen sie — in enger Zusammenarbeit mit ihren örtlichen Mittelsleuten in den jeweiligen Ländern — nach geeigneten Kandidaten. Dabei können sie aus einem reichen Reservoir an Interessenten schöpfen.




    In der Doku werden die Leiterin einer solchen Vermittlungsagentur sowie ein Gastarbeiter aus Nepal porträtiert. Denn nicht alles ist ein Zuckerschlecken, wenn man einen Arbeitsplatz in der EU — in diesem Fall in Rumänien — findet. Der aus Nepal stammende Mann kam 2019 nach Rumänien; vorher war er in Dubai. Er selbst sei mit seinen Arbeitsbedingungen in einer kleinen Bukarester Druckerei recht zufrieden, wolle jedoch die schlechte Behandlung anderer ausländischer Arbeiter nicht tatenlos hinnehmen. Daher gründete er auf YouTube einen eigenen Videokanal, auf dem er über solche Vorfälle berichtet. Er informiert seine 25 000 Follower über zweifelhafte Agenten und über das rumänische Arbeitsrecht. Als sehr aktives Mitglied seiner Gemeinschaft setzt er alles daran, Lösungen für andere Ausländer in prekärer Lage zu finden, wie in der Doku auf ARTE TV dargestellt wird.



    Ich kann Ihnen bestätigen, dass im Bukarester Stadtbild immer mehr Asiaten zu sehen sind. Es sind mehrheitlich Menschen aus Südasien, also aus Indien, Nepal und Sri Lanka, die meistens auf Baustellen, in Fabriken oder im Dienstleistungsbereich arbeiten. So etwa sind bei Lieferdiensten (etwa mit dem Fahrrad, E-Roller oder Moped) kaum noch Einheimische eingestellt. Auch Frauen aus den Philippinen, die bei wohlhabenderen Familien als Kinderbetreuerinnen angestellt sind, sieht man seit einigen Jahren öfters in den Bukarester Parks. Sie sind wohl auch deshalb begehrt, weil sie den Kindern Englisch beibringen. Und allein in meinem Stadtteil gibt es inzwischen drei Läden mit indischen und nepalesischen Produkten, darunter viele Reissorten, Tee, Hülsenfruchtgemüse u.a.m. Einer dieser Läden befindet sich in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung, der freundliche Betreiber stammt aus Nepal, lebt schon seit 2016 in Rumänien, wie er mir erzählte, spricht ausgezeichnet rumänisch und berät gerne Kunden, die mit den Produkten nicht vertraut sind.




    In der Doku wird auch das Phänomen der Arbeitsmigration aus rumänischer Perspektive angerissen. Und zwar geht es um das Problem der zurückgelassenen Kinder. Es wird der Fall einer 60-jährigen Frau geschildert, die sich um ihre beiden Enkelkinder kümmern muss, weil ihre Tochter eine Arbeit in einem englischen Spielkasino antrat. Seit mehr als zwei Jahren ist die Tochter nicht nach Rumänien zurückgekehrt. Das Geld, das sie der Mutter schickt, reicht nicht, und so muss auch die Gro‎ßmutter weiterarbeiten: Zweimal wöchentlich verkauft sie Kleidung auf dem Markt. Ihren jüngsten Enkel lässt sie dann in einem von einer NGO verwalteten Kinderhilfswerk. Er teilt das Schicksal vieler Kinder, deren Eltern Rumänien verlie‎ßen, um im Ausland Geld zu verdienen. Die Zahl dieser sogen. Arbeitswaisen“ wird in der Doku auf 100 000 bis 300 000 geschätzt. Auch wir haben das Thema im letzten Sozialreport gebracht, laut der NGO Save the Children“ sind in ganz Rumänien sogar etwa 500 000 Kinder von der Migration mindestens eines Elternteils betroffen.




    Von Herrn Gager erfuhren wir auch, dass es in Wien insgesamt drei rumänische Kirchengemeinden gibt: eine rumänische Baptistengemeinde und zwei rumänisch-orthodoxe Kirchen — die Andreas-Kirche und die Heilige-Antonius-der-Gro‎ße-Kirche. Vielen Dank für die Info, lieber Herr Gager. Als ich in den Frühneunzigern in Wien studierte, gab es nach meinem Wissen nur eine kleine rumänisch-orthodoxe Kapelle, die in einem Raum in einem historischen Gebäude unweit des Heldenplatzes eingerichtet war. Nochmals vielen Dank für die Hörertreue und herzliche Grü‎ße nach Wien, lieber Herr Gager!




    Von Ralf Urbanczyk (Eisleben, Sachsen-Anhalt) erhielten wir unlängst Feedback zu unserem Programm:



    Am Montag brachten Sie einen informativen Bericht über die Neuerungen beim integrierten Informationssystem zur Überwachung von eingeschlagenem Holz SUMAL 2.0“. Das scheint jetzt effektiver den illegalen Holzhandel und damit den illegalen Holzeinschlag zu erschweren, weil es den Zustand der Wälder und den Holzkonsum gleicherma‎ßen in den Blick nimmt. Dringend notwendig ist das System auf jeden Fall. Schlie‎ßlich ist die Nachfrage nach Holz als Brenn- und Heizmaterial infolge steigender Energiepreise und staatlicher Förderung der Holzverbrennung so stark gestiegen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass diese Menge nachhaltig oder in Holzplantagen erzeugt werden kann. Vielleicht erweist sich das System SUMAL 2.0“ sogar als so effektiv, dass es flächendeckend über die Ländergrenzen hinweg eingesetzt werden kann. Gut wäre das — im Sinne des Schutzes der Wälder.



    Weil es in Ihrem Programm rings um den Maifeiertag so gut wie keine Meldungen oder Kommentare zu Kundgebungen der Gewerkschaften oder zu Demonstrationen von politischen Gruppen im Land gab, nehme ich an, dass es in Rumänien, wie auch in Deutschland, kaum nennenswerte Aktionen gegeben hat. In Deutschland hielten die Gewerkschaften zwar in den grö‎ßeren Städten Kundgebungen ab, doch die waren im Vergleich zu früheren Jahren nur spärlich besucht. Selbst die früher so gefürchteten Krawalldemonstrationen autonomer Gruppen in Berlin und Hamburg hielten sich arg in Grenzen. Der Maifeiertag scheint seinen ursprünglichen Sinn verloren zu haben, in Deutschland, in Rumänien und in vielen anderen Ländern. Er ist nur noch ein zusätzlicher freier Tag zum Vergnügen. Ich habe den Tag jedenfalls genutzt, um bei einem Spaziergang durch Wald und Wiese mich am erwachenden Frühling zu erfreuen und mit meinem Taschenradio und frei gespannter Drahtantenne wieder einmal Radio au‎ßerhalb des häuslichen elektronischen Störnebels zu empfangen.




    Vielen Dank für das ausführliche Feedback, lieber Herr Urbanczyk. Im Jahr 2000 war ich für etwa zweieinhalb Monate Korrespondent des Rumänischen Rundfunks in Berlin. Da habe ich irgendwo in Kreuzberg die Krawalldemos sogenannter Linksautonomer als Beobachter in der Stra‎ße miterlebt — um ein Haar hätte ich einen Wasserstrahl von den Wasserwerfern der Polizei abbekommen. Zusammen mit einem Journalisten von einer Nachrichtenagentur fand ich Zuflucht in einem Innenhof. Der Kollege war nach dem neuesten Stand der damaligen Kommunikationstechnologie ausgerüstet — mit Digitalkamera, Handy und Laptop. Allerdings musste man damals sein Handy per Kabel an das Laptop anschlie‎ßen, man nutzte es als mobiles Modem, um die von der Kamera heruntergeladenen Fotos einzeln über die langsame Edge-Übertragung an die Redaktion zu senden. Heute muss ich darüber schmunzeln, doch damals war ich schwer beeindruckt.




    Zum Schluss noch die gestern erhaltenen Zeilen unseres Hörers Peter Vaegler aus Stralsund, der u.a. von einem Ausflug ins benachbarte Polen berichtet:



    Liebe Freunde in Bukarest!



    Gerade habe ich gesehen, dass ich im Januar letztmalig geschrieben habe.



    Meine Frau ist mit einer Schulfreundin in die Türkei geflogen und ich bin wieder mit dem Auto in Polen unterwegs.



    Zuerst war ich im kleinen Ort Trzęsacz (Hoff an der Ostsee) und konnte einen herrlichen Sonnenuntergang fotografieren — siehe Foto. Dieser Ort ist bekannt für seine Kirchenruine. Während sich die Kirche im 14. Jahrhundert noch 2 km vom Ufer befand, nahm sich die Ostsee Stück für Stück des Ufers an, so dass die Kirche letztendlich ins Meer stürzte. Die letzte Wand der Kirche konnte aufwändig gesichert werden und ist jetzt eine Touristenattraktion.



    Jetzt bin ich allerdings schon im Ort Misdroy, der mit 395 m die längste Seebrücke Polens aus Beton hat. Am Wochenende ist hier auf der Promenade viel Trubel. Es gibt jede Menge Restaurants, Imbisse mit Sü‎ßigkeiten und Eis und Souvenirs, die kein Mensch braucht.



    Carsten Fenske, der Ihren Sender ja im vergangenen Jahr besuchte, hat mir geschrieben, dass die Sendungen aus Rumänien im Augenblick weniger gut zu empfangen sind. Ich habe meinen Weltempfänger natürlich mit und habe heute Nachmittag die Sendung gehört. Die ersten 20 Minuten konnte ich dem Inhalt noch einigerma‎ßen folgen, dann wurde der Empfang immer schlechter.



    Ich wundere mich immer, wie die Zeit vergeht. Am 11. Juni werde ich meinen 70. Geburtstag feiern und im August sind es schon 55 Jahre her, dass ich die Sendungen aus Rumänien verfolge.



    Mit freundlichen Grü‎ßen


    Peter Vaegler




    Lieber Herr Vaegler, vielen Dank für das Feedback und die schönen Fotos vom Sonnenuntergang und der Kirchenruine. Von den QSL-Karten habe ich allerdings keine Neuigkeiten zu melden, wir wissen also noch nicht, ob — und falls ja — wann wir eine Kartenserie verlegt bekommen.




    Weiteres Feedback per E-Mail erhielten wir in der vergangenen Woche noch von Jens Adolph, Maria Seiser, Patrick Kessler, Reinhard Schumann und Ralph Babel (D) sowie von Ratan Kumar Paul (IND). Einige Postbriefe sollen laut unserer Bearbeitungsstelle eingetroffen sein, ich hebe sie mir für nächsten Sonntag auf.




    S.G. sagt an dieser Stelle: Danke fürs Zuhören und bis demnächst!

  • Student aus Sri Lanka: „Rumänien hat mein Weltbild erweitert“

    Student aus Sri Lanka: „Rumänien hat mein Weltbild erweitert“

    Mein Name ist Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige, ich komme aus Sri Lanka. In meiner Sprache bedeutet »Buddhika« »intelligent«, und »Priyashantha« hei‎ßt »von den anderen geliebt«. In unserer Heimatstadt war mein Vater für die Gestaltung der Seiten bei der Zeitung »Silumina« zuständig und wir kriegten jeden Tag die Zeitung zu Hause. So habe ich eine Anzeige gelesen, laut der die Rumänische Botschaft in Sri Lanka Stipendien für Studenten anbot. Es gab zwei Stipendien und ich habe mich beworben.“




    Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige ist 2012 nach Rumänien gekommen. Ein Jahr hat er Rumänisch gelernt und zwischen 2013 und 2017 an der Technischen Fakultät in Bukarest studiert. Zwischen 2017 und 2019 besuchte er ein Masterstudium an der Informatikfakultät, 2019 begann er ein Doktorstudium im Bereich Energie und Informatik. Während seines Universitätsstudiums hat er als Mitglied der Bukarester Vertretung der Europäischen Studentenorganisation der Elektroingenieure das Land bereist und an Workshops in Aachen, Deutschland, und Antwerpen, Belgien, teilgenommen. Er hat auch ein Erasmus-Stipendium erhalten und ein Semester an der Universität in Aalborg, Dänemark studiert. In seiner Freizeit mag er Wandern, Bergsteigen, Musikhören, Lesen. Sein Lieblingsbuch?



    »Sherlock Holmes« von Sir Arthur Conan Doyle, ich glaube, ich habe alle Bücher über Sherlock Holmes gelesen. Als Schüler war das eine sehr gute Übung für mich und für meine Denkweise, mir vorzustellen, wie Sherlock Holmes ein Rätsel lösen würde.“




    Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige hat seiner Familie in Sri Lanka darüber erzählt, wie er den ersten Winter in Rumänien erlebte, über die kulturellen Unterschiede und die Landschaften Rumäniens:



    Die Menschen sind sehr warmherzig und sie haben mir geholfen, mich hier einzuleben. Zusammen mit meinen Kollegen habe ich schöne Wanderungen gemacht. Rumänien ist das Paradies der Bergsteiger, wir sind auf viele Bergen gestiegen, auf dem Gipfel Capra Neagră im Retezat-Gebirge zu steigen, war wunderschön, die Natur ist atemberaubend, dort haben wir Gämsen gesehen. Wir haben auch den Ceahlău- und auf den Râtan-Berg an der Grenze zu Serbien bestiegen. Ich habe die Hafenstadt Constanţa besucht, Sighişoara (Schä‎ßburg), Sibiu (Hermannstadt), Iaşi (Jassy) und Braşov (Kronstadt), die für mich die schönste Stadt Rumäniens ist.“




    Selbst wenn er sein neues Zuhause liebt, empfindet unser Gesprächspartner Heimweh. Dieses Jahr möchte er seine Familie in Sri Lanka zusammen mit seiner Freundin besuchen:



    Meine Freundin ist Rumänin und ich möchte sie meiner Familie in Sri Lanka vorstellen. Wir respektieren Frauen und legen viel Wert auf Familie, in meinem Land gibt es ein Sprichwort, das besagt: »Die Mutter ist der Buddha der Familie.«“




    Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige lebt schon seit acht Jahren in Rumänien und schlie‎ßt die Möglichkeit nicht aus, hier zu bleiben:



    Derzeit habe ich einen Teilzeitjob bei einer Firma in Portugal, die im Bereich Automatisierungstechnik tätig ist. Als nächstes möchte ich meinen Doktortitel erlangen. Ich möchte eine Zeit wieder in Sri Lanka leben, aber nicht bald. Während der Zeit in Rumänien bin ich unabhängig geworden und ich habe mein Weltbild erweitert. Hier habe ich mit Menschen aus zahlreichen Ländern zusammengearbeitet und sehr viel über die kulturellen Unterschiede gelernt.“

  • Buddhika Priyashantha din Sri Lanka

    Buddhika Priyashantha din Sri Lanka

    Numele meu este Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige, eu sunt din
    Sri Lanka, în limba sinhaleză Buddhika înseamnă inteligent, iar
    Priyashantha înseamnă plăcut de cei din jur. Tatăl meu a lucrat la aranjarea
    în pagină a ziarului srilankez Silumina şi noi, automat, primeam zilnic un ziar
    acasă, pe care îl citeam de obicei. Şi am văzut în ziar un anunţ dat de
    Ambasada României în Sri Lanka, în care se preciza că există burse pentru
    studenţii din Sri Lanka, erau două burse disponibile şi am depus şi eu un
    dosar.



    În 2012 Buddhika Priyashantha Kandamulla
    Arachchige sosea în România. După un an pregătitor la limba română la
    Facultatea de Litere din Craiova, între 2013 şi 2017, urmează Facultatea de
    Energetică la Universitatea Politehnică din Bucureşti. La aceeaşi instituţie de
    învăţământ, dar la Facultatea de Automatică şi Calculatoare, între 2017 şi
    2019, tânărul face şi un masterat în Arhitecturi Avansate
    de Calculatoare, iar din 2019 începe acolo şi un doctorat în domeniul energeticii
    şi informaticii.


    Pentru facultate am primit o bursă de la Ministerul Afacerilor Externe,
    masteratul l-am urmat cu ajutorul unei burse de la Ministerul pentru Mediul de Afaceri, Comerț și
    Antreprenoriat, iar doctoratul l-am început cu ajutorul unei
    burse de la Ministerul Afacerilor Externe.


    În timpul facultăţii, ca membru al sucursalei
    din Bucureşti al organizaţiei studenţeşti EESTEC (Electrical Engineering
    STudents’ European assoCiation) Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige a
    călătorit mult prin ţara noastră, a mers la workshopuri în Aachen, Germania,
    sau Anvers, Belgia. În aceeaşi perioadă a beneficiat şi de o bursă Erasmus
    datorită căreia a studiat un semestru în Danemarca, la Universitatea din Aalborg.
    În timpul liber tănărul din Sri Lanka preferă călătoriile pe munte, să facă
    sport, să asculte muzică, chiar muzică populară românească, sau să citească. O
    carte preferată?






    Sherlock Holmes de Sir
    Arthur Conan Doyle, cred că am citit
    aproape toate cărţile despre Sherlock
    Holmes, când eram la şcoală pentru mine, pentru mintea mea, a fost un foarte
    bun exerciţiu să îmi imaginez cum ar putea fi soluţionat un mister de către Sherlock
    Holmes.


    Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige le-a
    povestit celor din familia sa din Sri Lanka despre iernile din România,
    călătoriile sale aici, mâncărurile noastre, despre diferenţe culturale şi
    oameni.


    Oamenii sunt foarte calzi şi mă ajută foarte
    mult să mă adaptez, să mă descurc prin România. Am mai mulţi colegi cărora le
    place muntele şi am mers cu ei pe Vârful Omu, la Babele, la Jepii Mici, Jepii
    Mari – acestea sunt nişte trasee montane în Carpaţii Meridionali, traseul cel
    mai greu pe care l-am făcut e Capra Neagră din Retezat, a fost foarte plăcută
    natura, am văzut chiar şi capre negre, am urcat şi pe muntele Ceahlău, am fost
    şi pe un munte în Estul Serbiei, Muntele Râtan. Am fost în Constanţa, la
    Braşov, Braşovul a fost pentru mine cel mai frumos oraş din România, am fost şi
    în Poiana Braşov, la Sighişoara, Sibiu, Iaşi. În jurul României am ajuns în
    Serbia, Republica Moldova şi Bulgaria.


    În Sri Lanka, de care îi este dor, Buddhika
    Priyashantha Kandamulla Arachchige va ajunge într-o vizită de câteva săptămâni
    anul acesta, poate chiar împreună cu prietena sa.


    Am o prietenă româncă. În primul rând, noi respectăm foarte mult femeile.
    Este o vorbă în Sri Lanka, mama este Buddha din familie. Buddha este
    Dumnezeul nostru, iar în familie mama e asemănată cu Buddha, noi respectăm deci
    femeile, iar iubirea în familie are o valoare foarte mare.


    În viitor, Buddhika Priyashantha
    Kandamulla Arachchige din Sri Lanka şi-ar dori să rămână în România,
    unde trăieşte deja de 8 ani.


    Acum eu lucrez cu normă parţială la o firmă din Portugalia, care se
    ocupă cu automatizări şi protecţie în staţiile electrice, iar deocamdată nu am
    alt plan decât să îmi termin studiile doctorale. Eu aş vrea să trăiesc o
    perioadă scurtă în Sri Lanka, dar nu curând. Cred că timpul petrecut în România
    m-a făcut un om independent, matur, cu o viziune mai largă despre lume, pentru
    că am avut oportunitatea să colabotez cu oameni din diverse ţări, să învăţ
    despre multe culturi. Pe de altă parte am vizitat foarte multe locuri din
    Europa şi cred că timpul petrecut în România m-a făcut un om mai puternic, mai
    bun.

  • Die Rumänische Tourismusmesse

    Die Rumänische Tourismusmesse

    Die wichtigsten Tourismusagenturen und Reiseveranstalter in Rumänien, aber auch die traditionellen Tourismusregionen des Landes, waren für vier Tage auf der Rumänischen Tourismusmesse vertreten. Über 230 Reiseagenturen aus Albanien, Österreich, Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Indien, Israel, Italien, Japan, der Republik Moldau, Palästina, Rumänien, Sri Lanka, der Türkei und der Ukraine haben ihre touristischen Angebote vorgestellt. Mit 21 % internationale Teilnehmern, verdeutlicht die Messe das steigende Interesse der ausländischen Reiseagenturen an den rumänischen Touristen. Diese versuchen potenzielle Kunden mit Bekannten oder neue hinzugekommen Urlaubsziele zu begeistern.



    Angebote gab es für alle Jahreszeiten, Geschmäcker, aber auch für alle Geldbeutel, wobei Urlaubsrabatte auf bis zu 50 % stiegen, zumal in diesem Jahr die Frühbucherangeboten mit speziellen Rabatten für den Black Friday überlagert wurden. Rumänen, die Schnäppchen machen wollten, konnten sich in diesem Jahr auch für einen Urlaub auf den griechischen Inseln mit nur 1 Euro Übernachtungskosten entscheiden, während andere für exotische Ziele mehrere Tausend Euro in Mexiko, Brasilien oder Thailand hinblättern mussten.



    Nachfrage, gab es auch für Skiurlaube in Österreich, Italien, der Schweiz oder Bulgarien, Weihnachts- und Neujahrsferien im In- oder Ausland, Aufenthalte im Donaudelta, in Kurorten, in den traditionsreichen Gebieten und touristischen Städten in Rumänien oder im europäischen Ausland. Bukarest festigte seine Position als Touristenattraktion, einschlie‎ßlich für die inländischen Touristen, dank der Angebote für Städtereisen, die Besuche in Wellenesszentren beinhalten.



    Auch die Weihnachtsmärkte in europäischen Städten sind nicht zu kurz gekommen. Die meisten Rumänen interessierten sich für Athen, Istanbul, Prag, Wien, Barcelona, Rom oder Lissabon. Wer etwas grundsätzliche Neues in den Ferien wünschte, konnte abgelegene Orte wie Playa Bonita in Panama, die Halbinsel Yucatan und Cancún im Mexiko sowie Angebote für Lapplandreisen buchen. Ein weiteres besonderes Angebot — eine Islandrundreise, auf der Touristen einige einzigartige Landschaften der Welt besuchen können, an der Überschneidung zweier gro‎ßer tektonischer Platten: Nordamerikas und Eurasiens. Im Angebot befanden sich auch Reisen für kleine Gruppen in au‎ßergewöhnlichen Destinationen auf der ganzen Welt wie Laos, Vietnam, Kambodscha, Costa Rica, Botswana oder Uganda, Wallfahrten zu Orten, die von Geschichte und Spiritualität geprägt sind, medizinische und Spa & Wellness-Urlaube, begleitet von Ermä‎ßigungen für Zug- oder Flugreisen und Online-Buchungsportalen.

  • April 23, 2019

    April 23, 2019

    Land Forces Day — The Romanian Army celebrates on April 23 the Land Forces Day. On this occasion, President Klaus Iohannis conveyed a message in which he underscored the involvement and valour of the land forces’ military that contribute to providing a climate of security and stability for all Romanians and to ensuring security and maintaining peace in the region and in Europe. The Romanian Land Forces continue to contribute soldiers to the missions Romania undertakes in the theatres of operations in Afghanistan, Iraq and the Western Balkans, President Iohannis underlined.



    Justice – In Bucharest, the special committee for the justice laws is meeting today to debate the changes to the Criminal and Criminal Procedure Codes. Last week, the senators passed a draft law on the modification of the Criminal Code which eliminated all articles declared unconstitutional by the judges of the Constitutional Court. Today the special committee on the justice laws debates the amendments submitted by the opposition representatives who claim that some of the articles, in spite of being analysed by the Constitutional Court, do nothing but encourage offences. They opposition criticizes the reduction of prescription deadlines, the reduction of deadlines for the release on probation and the abrogation of actionable negligence. In the end of the debates, the special committee will draft a report that will be submitted to the vote in the plenum of the Chamber of Deputies on Wednesday.



    Migration — In the context of migration, border security and the reform of the asylum policies dominate the agenda of European debates. The Romanian presidency of the Council of the EU is holding this week a conference entitled ‘Operational solutions for ensuring fluid and secure crossing of EU sea and land borders’. Recently, the ambassadors of the member states confirmed, on behalf of the Council, the informal agreement reached by the EP representatives and the Romanian presidency of the Council of the EU on a new Border and Coast Guard Regulation at European level. Under this agreement, Frontex’s mandate is extended in the sense of continuing to assist member states in such matters as border protection, controls and return of people without the right to reside and cooperation with third countries. Europe has more than 13 thousand km of external border on land and almost 66 thousand km on sea, hence the need to secure and consolidate borders.



    Colombo — Sri Lanka observes a national day of mourning today after Sunday’s blasts on churches and hospitals that killed at least 320 and wounded at least 500 people. Burial services have also been scheduled for today. Shops selling alcohol have been closed, flags have been lowered at half mast and radio and television broadcasts have been adapted to the solemnity of the moment. People in Sri Lanka on Tuesday morning observed a moment of silence in memory of the victims killed by several kamikaze that attacked luxury hotels and churches. A state of emergency was declared in Sri Lanka on Monday, which allows the authorities to apprehend and arrest suspects. Meanwhile, the local police made new arrests. So far 40 people have been apprehended for the investigation into Sunday’s attacks blamed on a local Islamic movement.



    Visit — North Korea announced its leader Kim Jong-un would pay a visit to Russia for his first summit with President Vladimir Putin. According to the BBC, North Korea’s state agency announced that news about the summit would be made public soon, and the Russian press writes that the summit will be held on Thursday on an island south of Vladivostok. The BBC also writes that, following the failure of talks on denuclearisation between Donald Trump and Kim Jong-un in Hanoi in February, this visit is seen as a chance for Pyongyang to show that it has strong allies and that its economic future does not depend on an agreement with Washington alone. (translation by L. Simion)

  • April 22, 2019 UPDATE

    April 22, 2019 UPDATE

    UKRAINE EU officials sent their congratulations to the winner of the presidential elections in Ukraine, Volodimir Zelenski, noting that the vote emphasised commitment to democratic values in this country at war, situated on the borders of the Union. The President of Romania, Klaus Iohannis, also congratulated Volodimir Zelenski. Iohannis voiced his confidence that through dialogue and joint efforts, the two presidents will be able to contribute to consolidating and diversifying the relations between the two countries, in support of Ukraines territorial integrity, security and modernisation. These developments will benefit all the citizens of Ukraine, including the Romanian minority, reads the message sent by President Iohannis. In turn, the Russian PM Dmitri Medvedev said that Moscow has an opportunity to improve relations with Ukraine with this new presidency, although he added he does not want to have “illusions in this respect. The television actor Volodimir Zelenski Sunday won the presidential election in Ukraine by a landslide, defeating the outgoing president Petro Poroshenko.



    TERRORISM The government of Sri Lanka ordered a state of emergency beginning Monday at midnight, for public security reasons. The announcement comes in the aftermath of the Easter Sunday bomb attacks that killed nearly 300 and wounded another 500 people. According to a government spokesperson, the attacks were coordinated with the help of an international terrorist organisation. The victims include 37 foreign tourists. The police announced that 24 people have been arrested. Within a few hours on Sunday, several blasts were reported in 3 churches and 4 luxury hotels in this Indian Ocean island. Schools and universities will stay closed, and Stock Exchange operations suspended. The airport will also remain closed. The international community, Romania included, has condemned the attacks in Sri Lanka.



    BORDER The relevant authorities in Romania and the Republic of Moldova have put together an action plan to streamline border crossing during the Easter holiday. The plan includes increased personnel in checkpoints, the use of all lanes and coordination with local Border Police units. The Romanian Border Police also called on the corresponding institutions in Bulgaria and Hungary to increase the staff in checkpoints, if necessary. The Romanians working abroad are coming home for Easter, and checkpoints are rather crowded these days. More than 4,000 border police will be on duty every day to ensure efficient checks on national borders during this period.



    IMMUNISATION Over 82,000 measles cases were reported in Europe, physicians warned during the World Immunisation Week which started on Monday. Of the 72 deaths caused by this disease in Europe, 62 were in Romania. Experts have once again warned that immunisation saves millions of lives every year and is recognised as the most efficient healthcare intervention. Last week, over 100 cases of measles were confirmed in 12 counties in Romania and in Bucharest, according to the latest data made public by the National Centre for Transmittable Disease Monitoring and Control. The largest number of cases was among unvaccinated children.



    (translated by: Ana-Maria Popescu)

  • Attentats sanglants au Sri Lanka

    Attentats sanglants au Sri Lanka

    Les
    échos de la tragédie, qui vient de frapper le Sri Lanka et qui a ouvert les
    dernières éditions des journaux informatifs du monde entier, ne sont pas prêts de s’éteindre. Les
    morts et les blessés se comptent par centaines, les bilans officiels continuant
    d’être partiels. Les autorités ont décrété l’état d’urgence dans tout le pays,
    après les explosions déclenchées simultanément dans plusieurs églises
    catholiques, pendant le service religieux du dimanche pascal, ainsi que dans
    plusieurs hôtels de luxe, pleins de touristes. La plupart des attentats
    terroristes ont frappé la capitale sri-lankaise, Colombo.

    A Washington, le
    Département d’Etat américain a émis un nouvel avertissement de voyage
    concernant le Sri Lanka, mettant en garde contre des « groupes
    terroristes » qui continuent de fomenter des attaques dans le pays
    sud-asiatique où vivent environ 1,2 millions de chrétiens catholiques, sur une
    population de 21 millions, dont la majorité est de confession bouddhiste. La
    diplomatie américaine a indiqué comme cibles potentielles les lieux
    touristiques, les aéroports et autres terminaux de transport, les galeries
    commerçantes, les lieux de culte. Sur la toile de fond des incertitudes et de
    la situation dramatique, des leaders politiques et religieux du monde entier
    ont condamné les attentats terroristes. Selon le secrétaire d’Etat américain,
    Mike Pompeo, ces attentats « démontrent à
    nouveau la nature brutale de terroristes radicaux dont le seul but est de
    menacer la paix et la sécurité ». Plusieurs ressortissants américains et
    britanniques comptent parmi les victimes des attentats de dimanche, que le
    Foreign Office a qualifié d’horribles. La Russie a transmis un message de
    condoléances aux Sri-Lankais et s’est dite prête à fournir toute l’aide
    nécessaire aux autorités du pays. Le président de la Turquie, Recep
    Tayyip Erdogan, a parlé d’ « une agression contre l’humanité »,
    tandis que le président de l’Etat d’Israël, Reuben Rivlin, considère que
    l’attaque contre une religion est une attaque contre toutes les religions du
    monde. Le Pape François, qui a officié la messe pascale au Vatican, a exprimé
    sa tristesse, alors que le secrétaire général de l’ONU, Antonio Guterres, a
    condamné les violences et affirmé que les lieux de culte devaient être protégés.

    En Roumanie, le président Klaus Iohannis a souligné qu’il fallait défendre la
    liberté du culte et de la foi, et la première ministre Viorica Dăncilă a
    déclaré, dans un communiqué, sa compassion pour le peuple du Sri Lanka. Le
    ministère des affaires étrangères de Bucarest a ouvert une cellule de crise,
    après les attentats, dans le contexte de la présence au Sri Lanka d’un groupe
    de lycéens roumains, qui y participaient à un échange d’expérience. (Trad.
    Ileana Ţăroi)

  • Atentate sângeroase în Sri Lanka

    Atentate sângeroase în Sri Lanka

    Ecourile
    recentei tragedii care a propulsat Sri Lanka în poziţia de cap de afiş al
    jurnalelor de ştiri de pretutindeni sunt departe de a se fi stins. Sute de
    morţi şi răniţi indică bilanţurile actualizate constant de autorităţi,
    autorităţi care au impus stare de urgenţă la nivel naţional după ce mai multe explozii
    au avut loc simultan, duminică dimineaţa, în mai multe biserici creştine, în
    timpul ceremoniilor religioase ale Paştelui catolic, şi în câteva hoteluri de
    lux, pline de turişti. Cele mai multe dintre atentatele teroriste au fost
    concentrate în capitala Colombo.

    La Washington, Departamentul de Stat a emis o
    nouă alertă de călătorie cu privire la Sri Lanka, avertizând că grupuri
    teroriste continuă să pună la cale posibile atacuri în această ţară
    sud-asiatică majoritar budistă, unde catolicii sunt în număr de circa 1,2
    milioane, la o populaţie totală de 21 de milioane. Diplomaţia americană a indicat,
    între posibile ţinte, locuri turistice, terminaluri de transport, malluri,
    hoteluri, lăcaşuri de cult, aeroporturi şi alte locuri publice. Pe fondul
    incertitudinilor şi situaţiei dramatice, lideri politici şi religioşi din
    întreaga lume au condamnat atentatele teroriste.

    Aceste atentate demonstrează
    din nou natura brutală a teroriştilor radicali al căror singur scop este să
    ameninţe pacea şi securitatea
    , a apreciat secretarul american de stat Mike
    Pompeo. Mai mulţi cetăţeni americani se află între victime, la fel şi
    britanici, potrivit Ministerului de Externe al Marii Britanii, care a catalogat
    atentatele drept oribile. Rusia a transmis un mesaj de condoleanţe şi a
    precizat că este gata să acorde tot ajutorul necesar statului Sri Lanka. Preşedintele
    Turciei, Recep Tayyip Erdogan, a spus că atacurile reprezintă o agresiune
    împotriva umanităţii
    , iar preşedintele Israelului, Reuben Rivlin,
    consideră că un atac împotriva unei religii este un atac împotriva tuturor
    religiilor. Papa Francisc, care a oficiat slujba de Paşte de la Vatican, şi-a
    exprimat tristeţea, iar secretarul general al ONU, Antonio Guterres, a
    condamnat violenţele afirmând totodată că lăcaşurile sacre trebuie protejate.

    În
    România, preşedintele Klaus Iohannis a amintit că libertatea religioasă şi
    credinţa trebuie apărate, iar premierul Viorica Dăncilă s-a declarat, într-un
    comunicat, alături de poporul din Sri Lanka. Imediat după producerea
    atentatelor, la Bucureşti a fost constituită o celulă de criză la nivelul
    Ministerului de Externe, în condiţiile în care un grup de liceeni din România
    se află, până vineri, în această ţară pentru un schimb de experienţă.

  • 21.04.2019 (mise à jour)

    21.04.2019 (mise à jour)

    Attentats – Au
    Sri Lanka, plusieurs explosions dans des églises et des hôtels de la capitale,
    Colombo, ont tué plus de 200 personnes dont 35 ressortissants étrangers, et ont
    blessé 450 autres, en ce dimanche de Pâques catholiques. Le premier ministre sri-lankais,
    Ranil Wickremesinghe, a condamné les attaques, assurant que son gouvernement
    prenait des mesures pour maîtriser la situation. Le Pape François a exprimé sa
    tristesse face à « ces graves attentats » et s’est dit « proche
    de toutes les victimes d’une si cruelle violence ». Le président de la
    Roumanie, Klaus Iohannis, a condamné les attaques du Sri Lanka, affirmant que
    la liberté religieuse et la foi devaient être protégées. A son tour, la cheffe
    du gouvernement roumain, Viorica Dăncilă, a fermement condamné les attentats
    sanglants de Colombo. Le ministère des affaires étrangères de Bucarest a
    informé que les autorités sri-lankaises n’avaient pas notifié l’ambassade de
    Roumanie concernant la présence de citoyens roumains parmi les victimes des
    explosions de ce dimanche. Le Sri Lanka est un pays d’Asie du sud dont la
    population est majoritairement de confession bouddhiste. Sur les 21 millions
    d’habitants, les chrétiens catholiques ne sont qu’environ 1,2 millions.

    Rameaux – Les chrétiens orthodoxes roumains, majoritaires, et les grecs-catholiques
    ont célébré dimanche les Rameaux, qui rappellent l’entrée de Jésus Christ à
    Jérusalem, avant sa crucifixion. Le dimanche des Rameaux ouvre la dernière
    semaine du Carême de Pâques, la Semaine Sainte, qui remémore les moments les
    plus dramatiques de la vie de Jésus. A l’occasion des Rameaux, on a souhaité la
    fête à près de 1,4 millions de Roumains, qui portent des prénoms de fleurs. Ce
    dimanche également, les fidèles catholiques et protestants ont célébré Pâques,
    la Résurrection du Seigneur, la plus grande fête de la chrétienté. Au Vatican,
    le Pape François a célébré la messe du jour sur la Place Saint Pierre et il a prononcé
    son traditionnel message pascal Urbi et Orbi. Le Souverain Pontife y a parlé des violences en
    Libye, des réfugiés syriens au Liban et en Jordanie, des enfants pris dans le
    conflit au Yémen, de la souffrance des gens qui vivent le conflit dans l’est de
    l’Ukraine, ainsi que du peuple vénézuélien, frappé par la crise.






    Message – Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a souhaité « Joyeuses
    Pâques » à tous ses compatriotes qui ont fêté la Résurrection du Christ, ce
    dimanche; il a aussi souhaité « Bonne fête du nom » à tous ceux qui
    portent des prénoms de fleurs. La première ministre Viorica Dăncilă a transmis,
    elle aussi, un message aux fidèles chrétiens orthodoxes, où elle souligne que
    la Semaine Sainte qui commence est une période de solidarité avec les plus démunis.
    Mme Dăncilă a également souhaité aux Roumains, qui ont célébré Pâques, ce
    dimanche, de la santé, de la paix et du bonheur.


    Sécurité – En Roumanie, plus de 10.000
    policiers ont été présents dans les rues pour les Rameaux orthodoxes et les
    Pâques catholiques, pour que les personnes qui ont participé aux événements
    occasionnés par la fête soient en sécurité. Selon l’Inspection générale de la
    Police roumaine, les actions visaient à prévenir et à dissuader tout ce qui
    pourrait affecter la tranquillité de ces jours de fête, mais aussi une
    intervention rapide en cas de problèmes. 8000 gendarmes ont assuré l’ordre
    public en ce dimanche des Rameaux et des Pâques catholiques. Pour fluidifier le
    trafic, mais aussi pour prévenir des événements routiers malheureux, les
    policiers sont aussi munis de 300 radars mobiles et reçoivent l’aide de l’Inspection générale de l’aviation.

    Frontières – Les autorités douanières de Roumanie et de la République de Moldova
    ont mis au point un paquet de mesures qui permettent de fluidifier le passage
    de leur frontière commune pendant les fêtes pascales : un nombre
    supplémentaire d’agents des douanes, l’utilisation de toutes les voies de contrôle,
    des actions coordonnées avec les structures territoriales de police aux
    frontières. La Police aux frontières de Roumanie a sollicité à ses homologues
    de Bulgarie et de Hongrie d’augmenter, si nécessaire, le nombre de leurs
    personnels, aux termes des accords sur le contrôle en commun des frontières. Les
    Roumains qui travaillent à l’étranger sont en train de rentrer au pays pour les
    fêtes pascales. Les postes-frontières sont congestionnés ces jours-ci, et des
    agents supplémentaires ont affectés pour fluidifier la vérification des
    documents de voyage. Plus de 4000 policiers aux frontières travailleront tous
    les jours pour assurer un contrôle efficace de la frontière roumaine.

    Marine – Le
    bâtiment hydrographique HMS ‘Echo’ de la marine britannique est arrivé, ce
    dimanche, dans le port roumain de Constanţa (à la mer Noire), pour une escale
    de quatre jours, a informé l’Etat-Major des Forces navales roumaines, dans un
    communiqué de presse. A cette occasion, les représentants de l’équipage auront
    des entretiens avec les experts de la Direction hydrographique maritime de
    Constanţa, ainsi qu’avec les autorités publiques, civiles et militaires de la
    ville. La présence du navire britannique HMS ‘Echo’ en mer Noire fait partie
    des mesures prises par l’OTAN pour assurer la sécurité des alliés sur le flanc
    oriental, dans le cadre des engagements de défense collective.

    Météo – En
    Roumanie, le temps sera plutôt instable dans les prochaines 24 heures, et des
    pluies tomberont sur le nord-ouest et le centre du pays. Lundi, les
    températures maximales se situeront entre 10° et 22°.

  • Nachrichten 21.04.2019

    Nachrichten 21.04.2019

    Orthodoxe und griechisch-katholische Christen in Rumänien feiern den Palmsonntag und gedenken des triumphalen Eintritts Christi in Jerusalem vor seiner Kreuzigung. Am Samstag nahmen viele Gläubige und Priester an Prozessionen in Bukarest und anderen Städten teil. Der Palmsonntag markiert den Beginn der letzten Fastenwoche, bekannt als Passionswoche, die an die dramatischsten Ereignisse im Leben Jesu erinnert. Am Palmsonntag feiern bis zu 1,4 Millionen Rumänen mit Blumennamen ihren Namenstag. In einer weiteren Entwicklung feiern katholische und protestantische Christen Ostern, den grö‎ßten Feiertag der christlichen Welt. Papst Franziskus hielt eine Messe auf dem Petersplatz im Vatikan und las die Botschaft “Urbi et Orbi” (An die Stadt und die Welt).



    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hat an katholische und protestantische Christen den traditionellen Osterwunsch “Christus ist auferstanden” gerichtet und allen, die ihren Namenstag am Palmsonntag feiern, gratuliert. Ebenfalls am Sonntag übermittelte Premierministerin Viorica Dăncila den orthodoxen Christen eine Botschaft und erinnerte an die Bedeutung des Palmsonntags und der Passionswoche, in der die Menschen einander mehr Mitgefühl entgegenbringen sollten. Die Premierminister wünschte auch den Christen, die am Sonntag Ostern feiern, ein frohes Fest.



    Das HMS Echo Mehrzweck-Vermessungsschiff ist am Sonntag im Hafen von Constanta (Südost-Rumänien) zu einem 4-tägigen Zwischenstopp angekommen – kündigte der Stabschef der Rumänischen Marine an. Während des Zwischenstopps werden die Schiffsvertreter Arbeitstreffen mit Experten der Direktion für Seehydrographie in Constanţa sowie offizielle Treffen mit Behörden, zivilen und militärischen Beamten abhalten. Die Anwesenheit des Militärschiffes HMS Echo im Schwarzen Meer ist Teil der NATO-Ma‎ßnahmen, die die Sicherheit der alliierten Mitglieder an der Ostflanke gewährleisten sollen, wie es dem Engagement der NATO für die kollektive Verteidigung entspricht.



    Die Explosionen am Sonntag, am Ostertag für Katholiken und Protestanten, an Kirchen und Hotels in Sri Lanka haben fast 160 Menschen getötet, darunter 35 ausländische Bürger. Über 300 Menschen wurden verletzt. Der Premierminister von Sri Lanka, Ranil Wickremesinghe, hat die Anschläge verurteilt und versichert, dass die Regierung unverzüglich Ma‎ßnahmen zur Kontrolle der Situation ergreift. Der rumänische Präsident verurteilte auch die Angriffe in Sri Lanka und sagte, dass Religionsfreiheit und Glaube verteidigt werden müssen. Sri Lanka, ein Inselstaat in Südasien, hat eine mehrheitlich buddhistische Bevölkerung, Katholiken machen fast 1,2 Millionen von einer Gesamtbevölkerung von 21 Millionen aus.



    Die Teams Rumäniens und Frankreichs haben im Halbfinale des Fed-Cup gleichwertige Ergebnisse, nachdem Simona Halep, die Nummer zwei der Welt, Kristina Mladenovic (66 WTA) besiegt hatte und Mihaela Buzărnescu (30 WTA) in Rouen von Caroline Garcia (21 WTA) besiegt wurde. Am Sonntag werden 3 Spiele ausgetragen: Caroline Garcia – Simona Halep, Kristina Mladenovic – Mihaela Buzărnescu und Caroline Garcia / Kristina Mladenovic – Irina Begu / Monica Niculescu. Zum zweiten Mal in der Geschichte, nach 46 Jahren, geht Rumänien ins Halbfinale des Fed Cup. Die Leistung Frankreichs in diesem Wettbewerb ist bemerkenswert: zweimaliger Meister in den Jahren 1997 und 2003, Finalist in den Jahren 2004, 2005 und 2016, mehrfacher Halbfinalist, zuletzt im letzten Jahr. Wenn Rumänien Frankreich besiegt, wird es im Finale im November gegen Wei‎ßrussland gegen den Sieger des Spiels Australien antreten.

  • Atentate în Sri Lanka: Opt copii români, transportați în siguranță

    Atentate în Sri Lanka: Opt copii români, transportați în siguranță

    Peste 150 de persoane au decedat și alte câteva sute sunt rănite într-o serie de explozii din câteva hoteluri și biserici din Sri Lanka. Masacrul are loc în ziua în care creștinii catolici și protestanți sărbătoresc Paștele.



    Ministrul de externe, Teodor Meleșcanu, a precizat pentru postul de televiziune Digi24 că un grup de opt copii români aflați în Sri Lanka la un schimb de experiență au fost transportați în siguranță, într-o unitate militară din apropierea capitalei.



    MAE a transmis că autoritățile locale din Sri Lanka nu au notificat ambasada cu privire la existența unor cetățeni români printre victimele exploziilor produse în această țară, iar la nivelul misiunii diplomatice nu s-au înregistrat solicitări de asistență consulară.



    ”Ambasada României la Colombo urmăreşte îndeaproape evenimentele legate de exploziile produse la data de 21 aprilie 2019, în orașul Colombo și în alte regiuni din Republica Democratică Socialistă Sri Lanka. Reprezentanții misiunii diplomatice române au întreprins, în regim de urgență, demersuri pe lângă autorităţile locale, în vederea obținerii unor informații cu privire la existența unor cetățeni români printre persoanele afectate. Până în prezent, autoritățile locale nu au notificat ambasada cu privire la existența unor cetățeni români printre persoanele implicate, iar la nivelul misiunii diplomatice nu s-au înregistrat solicitări de asistență consulară”, a transmis MAE.



    Diplomația de la București reamintește că cetățenii români afectaţi pot solicita asistenţă consulară la numărul de telefon al Ambasadei României la Colombo: +94 11 2676520 apelurile fiind redirecționate către Centrul de Contact și Suport al Cetăţenilor Români din Străinătate (CCSCRS) şi preluate de către operatorii Call Center în regim de permanență sau la numărul de urgenţă al misiunii diplomatice: +94 777 88 2539.

  • 21.04.2019 (mise à jour)

    21.04.2019 (mise à jour)

    Rameaux – Les chrétiens orthodoxes roumains, majoritaires, et les
    grecs-catholiques célèbrent dimanche les Rameaux, qui rappellent l’entrée de
    Jésus Christ à Jérusalem, avant sa crucifixion. Samedi, de nombreux fidèles et
    prêtres ont participé à des processions à Bucarest et dans d’autres villes du
    pays, pour refaire de manière symbolique le chemin de Jésus vers Jérusalem. Le
    dimanche des Rameaux ouvre la dernière semaine du Carême de Pâques, la Semaine
    Sainte, qui remémore les moments les plus dramatiques de la vie de Jésus. A l’occasion
    des Rameaux, on souhaite la fête à près de 1,4 millions de Roumains, qui portent
    des prénoms de fleurs. Au Vatican, le Pape François a célébré la messe du jour sur la Place
    Saint Pierre et il a prononcé son traditionnel message pascal Urbi et Orbi. Le Souverain Pontife y a parlé des violences en
    Libye, des réfugiés syriens au Liban et en Jordanie, des enfants pris dans le
    conflit au Yémen, de la souffrance des gens qui vivent le conflit dans l’est de
    l’Ukraine, ainsi que du peuple vénézuélien, frappé par la crise.








    Messages
    – Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, souhaite « Joyeuses Pâques »
    à tous ses compatriotes qui fêtent ce dimanche la Résurrection du Christ ;
    il souhaite aussi « Bonne fête du nom » à tous ceux qui portent des prénoms
    de fleurs. La première ministre Viorica Dăncilă a transmis, elle aussi, un
    message aux fidèles chrétiens orthodoxes où elle souligne que la Semaine Sainte
    qui commence est une période de solidarité avec les démunis. Mme Dăncilă
    souhaite également aux Roumains, qui célèbrent Pâques aujourd’hui, de la santé,
    de la paix et du bonheur.


    Sécurité – En Roumanie, plus de 10.000
    policiers sont présents dans les rues pour les Rameaux orthodoxes et les Pâques
    catholiques, pour que les personnes qui participent aux événements occasionnés
    par la fête soient en sécurité. Selon l’Inspection générale de la Police
    roumaine, les actions visent à prévenir et à dissuader tout ce qui pourrait
    affecter la tranquillité de ces jours de fête, mais aussi à intervenir rapidement
    en cas de problèmes. 8000 gendarmes assurent l’ordre public en ce dimanche des
    Rameaux et des Pâques catholiques. Pour fluidifier le trafic, mais aussi pour
    prévenir des événements routiers malheureux, les policiers seront aussi munis
    de 300 radars mobiles et recevront l’aide de l’Inspection générale de l’aviation.

    Frontières – Les autorités douanières
    de Roumanie et de la République de Moldova ont mis au point un paquet de
    mesures qui permettent de fluidifier le passage de leur frontière commune
    pendant les fêtes pascales : un nombre supplémentaire d’agents des douanes,
    l’utilisation de toutes les voies de contrôle, des actions coordonnées avec les
    structures territoriales de police aux frontières. La Police aux frontières de
    Roumanie a sollicité à ses homologues de Bulgarie et de Hongrie d’augmenter, si
    nécessaire, le nombre de leurs personnels, aux termes des accords sur le
    contrôle en commun des frontières. Les Roumains qui travaillent à l’étranger
    sont en train de rentrer au pays pour les fêtes pascales. Les postes-frontières
    sont congestionnés ces jours-ci, et des agents supplémentaires ont affectés
    pour fluidifier la vérification des documents de voyage. Plus de 4000 policiers
    aux frontières travailleront tous les jours pour assurer un contrôle efficace
    de la frontière roumaine.








    Marine – Le
    bâtiment hydrographique HMS ‘Echo’ de la marine britannique arrive, aujourd’hui,
    dans le port roumain de Constanţa (à la mer Noire), pour une escale de quatre
    jours, a informé l’Etat-Major des Forces navales roumaines, dans un communiqué
    de presse. A cette occasion, les représentants de l’équipage auront des
    entretiens avec les experts de la Direction hydrographique maritime de
    Constanţa, ainsi qu’avec les autorités publiques, civiles et militaires de la
    ville. La présence du navire britannique HMS ‘Echo’ en mer Noire fait partie
    des mesures prises par l’OTAN pour assurer la sécurité des alliés sur le flanc
    oriental, dans le cadre des engagements de défense collective.

    Attentats – Au
    Sri Lanka, plusieurs explosions dans des églises et des hôtels de la capitale,
    Colombo, ont tué plus de 200 personnes dont 35 ressortissants étrangers, et ont
    blessé 450 autres, en ce dimanche de Pâques catholiques. Le premier ministre sri-lankais, Ranil Wickremesinghe, a condamné les attaques, assurant que
    son gouvernement prenait des mesures pour maîtriser la situation. Le Pape
    François a exprimé sa tristesse face à « ces graves attentats » et s’est
    dit « proche de toutes les victimes d’une si cruelle violence ». Le
    président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a condamné les attaques du Sri Lanka,
    affirmant que la liberté religieuse et la foi devaient être protégées. A son
    tour, la cheffe du gouvernement roumain, Viorica Dăncilă, a fermement condamné
    les attentats sanglants de Colombo. Le ministère des affaires étrangères de Bucarest
    a informé que les autorités sri-lankaises n’avaient pas notifié l’ambassade de
    Roumanie concernant la présence de citoyens roumains parmi les victimes des
    explosions de ce dimanche. Le Sri Lanka est un pays d’Asie du sud dont la
    population est majoritairement de confession bouddhiste. Sur les 21 millions d’habitants,
    les chrétiens catholiques ne sont qu’environ 1,2 millions.


    Elections -
    En Ukraine, près de 30 millions d’électeurs sont appelés aux urnes pour le second
    tour de scrutin de l’élection présidentielle de ce pays. Les deux candidats
    sont le président sortant, Petro Poroşenko, et le comédien Volodimir Zelenski,
    vainqueur incontestable du premier tour.


    Tennis – Les équipes de Roumanie et de France sont à égalité, 1 partout, dans les demi-finales de la Fed Cup, après que Mihaela Buzărnescu a été dépassée par Caroline Garcia en deux sets, 6-3, 6-3, hier à Rouen,
    dans le deuxième match de la confrontation. Antérieurement, Simona Halep (n° 2 mondiale) s’est
    imposée devant Kristina Mladenovic, également en deux sets,
    6-3,
    6-1. Trois autres rencontres sont prévues aujourd’hui :
    deux matchs de simple -Caroline Garcia – Simona Hale et Kristina Mladenovic – Mihaela Buzărnescu, et le match de
    double Caroline Garcia / Kristina Mladenovic contre Irina Begu / Monica
    Niculescu. C’est pour la 2e fois dans l’histoire que la Roumanie
    rencontre la France dans une demi-finale de la Fed Cup. La première rencontre
    remonte à 1976. Les performances de la France dans cette compétition sont
    supérieures : deux fois championne, en 1997 et 2003, finaliste en 2004, 2005 et 2016,
    elle est arrivée plusieurs fois dans la phase des demi-finales, dont l’année
    dernière.


    Tennis – La Roumanie
    mène 2 à 1 devant la France, en demi-finales de la compétition de tennis
    féminin par équipes « Fed Cup ». Dans le premier match de simple de ce
    dimanche, Simona Halep s’est imposée en trois sets devant Caroline Garcia. Le second
    match de simple de la journée oppose Irina Begu à Pauline Parmentier.


    Météo – Le ciel est nuageux dans le nord, le nord-est et le centre
    de la Roumanie, ainsi qu’en montagne, où la pluie et la neige se mélangent. Des
    pluies éparses sont signalées dans le sud-est. Les températures maximales se
    situent entre 12° et 23°.

  • Medizinstudent aus Sri Lanka: „Rumänien unterstützt ausländische Studenten“

    Medizinstudent aus Sri Lanka: „Rumänien unterstützt ausländische Studenten“

    Mein Name ist Prasanna Randula Higgoda. Auf Singalesisch bedeutet ‚Prasanna‘ ‚Schönheit‘ und ‚Randula‘ bedeutet ‚Sonnenschein‘. Ich bin Student im 4. Jahr an der Universität für Medizin und Pharmazie in Iaşi, im Nordosten Rumäniens.“




    2013 machte Prasanna Randula Higgoda sein Abitur in Colombo, der Hauptstadt von Sri Lanka, und erhielt ein Stipendium für ausländische Studenten vom rumänischen Au‎ßenministerium. Ein Jahr lang lernte der junge Mann die rumänische Sprache an der Fakultät für Philologie der Universität Alexandru Ioan Cuza“ in Iaşi (Jassy), und seit 2014 ist er Student an der Universität für Medizin und Pharmazie Grigore T. Popa“, ebenfalls in Iaşi. Prasanna Randula Higgoda wollte schon immer Arzt werden:



    Seit meiner Kindheit träumte ich davon, Medizin zu studieren. Ich möchte den Menschen helfen, ich möchte etwas Gutes für sie tun, sie glücklich machen, und daher habe ich mich entschlossen, Arzt zu werden. Ich werde mein Medizinstudium in Rumänien zu Ende führen, und nach dem Abschluss möchte ich auch einige Jahre lang hier arbeiten. Dann sehen wir weiter. Die Rumänen sind sehr offen und freundlich, ich fühle mich sehr wohl in Rumänien. Ich habe viele Freunde an der Uni, sie sind immer hilfsbereit.“




    Prasanna Randula Higgoda ist auch ein begeisterter Bergsteiger. Au‎ßerdem treibt er Sport und hört gerne Musik:


    Ich gehe oft auf Wanderungen ins Gebirge, ich war im Ciucaş-Gebirge, in der Nähe von Braşov (Kronstadt), auf dem Berg Ceahlău in der Moldau, ich besuchte die moldauischen Städte Vaslui und Botoşani und machte auch einen Ausflug auf der Transfogarascher Hochstra‎ße, im Făgăraş-Gebirge. Ich liebe die Berge, es ist eine Herausforderung, auf die Bergspitze zu steigen, meine physische und psychische Kraft auf die Probe zu stellen — hin und wieder brauche ich einen Adrenalinsto‎ß. Wenn ich Zeit habe, treibe ich auch Sport: Schwimmen, Tischtennis und Karate. Zum Entspannen höre ich moderne Musik, von den rumänischen Bands gefällt mir Carla’s Dreams sehr gut, zum Beispiel die Stücke »Aripile« (»Flügel«) und »Sub pielea mea« (»Unter meiner Haut«).“




    In seine Heimat Sri Lanka fliegt Prasanna Randula Higgoda relativ selten. Er vermisst seine Familie, die spezifischen Landesgerichte, das Wetter in Sri Lanka, seine Kindheitsfreunde. Aber seine rumänische Freundin steht ihm immer zur Seite:



    Auch wenn ich nicht oft nach Hause fliegen kann, telefoniere ich täglich mit meiner Familie. Ich vermisse meine Eltern und meine zwei älteren Brüder. Einer meiner Brüder ist Chemiker, mein Vater ist Geschäftsmann im Textilienbereich und meine Mutter führt eine Schule für behinderte Kinder. Meine Freundin Raluca Paula Dima lernte ich letztes Jahr auf einem Ausflug im Ciucaş-Gebirge kennen. Sie ist auch eine begeisterte Bergsteigerin, wir gehen sehr oft zelten, im Gebirge fühlen wir uns am wohlsten. Raluca hat irgendwie Macht über mich, sie kümmert sich um mich, hilft mir mit der rumänischen Sprache, wenn ich etwas nicht verstehe oder wenn ich die rumänischen Wörter nicht richtig ausspreche. Sie unterstützt mich auch beim Studium, sie ist einfach gro‎ßartig.“




    Prasanna Randula Higgoda beteiligt sich an studentischen Aktivitäten der Universität in Iaşi, und genie‎ßt sein Leben in Rumänien:



    Ich koordiniere die Internationale Abteilung der Gesellschaft der Medizinstudenten in Iaşi, ich veranstalte Workshops und Konferenzen für rumänische Studenten und für englisch- und französischsprachige Studenten. Rumänien ist ein tolles Land, das die ausländischen Studenten unterstützt, und dafür bin ich sehr dankbar.“

  • Prasanna Randula Higgoda din Sri Lanka

    Prasanna Randula Higgoda din Sri Lanka

    Prasanna Randula Higgoda din
    Sri Lanka, student la Universitatea de Medicină și Farmacie Grigore T. Popa
    din Iași.

    Ascultaţi
    Radio România Internaţional.


    Tocmai aţi auzit semnalul Ascultaţi
    Radio România Internaţional tradus în singaleză şi rostit de următorul nostru
    invitat.


    Sunt Prasanna
    Randula Higgoda, Prasanna înseamnă ceva frumos în singaleză, iar Randula înseamnă
    rază de soare. Sunt student la Universitatea de Medicină și Farmacie din
    Iaşi, vin din Sri Lanka, Asia.





    În 2013, după terminarea Liceului Ananda în Colombo, capitala
    statului Sri Lanka, Prasanna Randula Higgoda câştigă o bursă oferită cetăţenilor
    străini de statul român, prin Ministerul Afacerilor Externe. Tânărul urmează
    anul pregătitor pentru învăţarea limbii române la Facultatea de Litere a Universităţii
    Alexandru Ioan Cuza din Iaşi, iar din 2014 e admis la Universitatea de
    Medicină și Farmacie Grigore T. Popa din același oraş.


    Să fac
    medicină a fost visul meu din copilărie. Îmi place să ajut oamenii, să simt că
    le fac bine, să văd mulţumire în ochii lor, din acest motiv am ales să fac
    medicină.


    După încheierea studiilor la Iaşi Prasanna Randula Higgoda din Sri Lanka
    ar vrea să rămână în România.

    Cred că
    cel mai probabil voi face şi rezidenţatul aici şi după aceea voi lucra câţiva
    ani în România, apoi mai vedem.


    Prasanna Randula Higgoda a vrut să studieze într-o ţară europeană, şi de
    aceea a ales România. Ne mărturisea că se simte bine în mijlocul oamenilor de
    aici.


    Oamenii
    sunt foarte sociabili, majoritatea sunt chiar foarte buni, mă simt foarte bine
    aici. Prietenii mei din UMF mereu mă primesc în cercul lor, am o grămadă de prieteni
    în UMF care chiar mă ajută foarte mult.


    Prasanna Randula Higgoda e un împătimit al muntelui. În România a ajuns
    pe cel puțin două vârfuri cunoscute.


    Am fost
    mai mult la munte în România, în Munţii Ciucaş, în Braşov, în Ceahlău, pe
    vârful Toaca, unde am stat la cabana Dochia, în Transfăgărăşan, am viziat şi
    oraşele Vaslui, Botoşani. Îmi place mult muntele Ciucaş, mereu când aveam nişte
    timp liber urcam acolo, dintotdeauna mi-au plăcut munţii, e o provocare pentru
    mine să ajung în vârf, să urc în condiţii extreme, să-mi testez moralul, îmi
    place adrenalina un pic.


    Lui Prasanna Randula Higgoda îi place şi sportul:


    Când eram
    în liceu am făcut tenis de masă, înot şi karate.


    Prasanna Randula Higgoda ascultă şi muzică românească:


    Da, muzica
    românească chiar îmi place, ascult Carla’s Dreams, muzică nouă, în general. De
    la Carla’s Dreams îmi place melodia Aripile şi mai e una, Sub pielea mea
    cred că se numeşte.


    În timpul liber, Prasanna Higgoda se uită la un film, iese cu prietenii
    în oraş, urcă pe munte sau citeşte. Ne-a dezvăluit o carte pe care o apreciază
    mult:


    Romanul
    meu preferat e Contele de Monte Cristo (n.r. de Alexandre Dumas) pentru că e
    un pic misterios și mă atrag cărțile care îmi dau de gândit.



    În Sri Lanka natală Prasanna Randula Higgoda ajunge destul de rar, ne
    spunea că îi e dor de gastronomia de acasă, de vremea de acolo, de prieteni și,
    bineînțeles, de familie:


    Vorbim
    zilnic la telefon, da, mi-e dor un pic de părinții mei, de cei doi frați mai
    mari, am un frate care e chimist, tatăl meu face afaceri cu materiale textile,
    iar mama mea are o școală pentru copii cu dizabilități.


    În România Prasanna Randula Higgoda se bucură de sprijinul unei ființe
    speciale intrate în viața sa o dată cu o călătorie în
    munții noștri.


    Cu prietena
    mea, Raluca Paula Dima,m-am întâlnit anul trecut într-o excursie în Ciucaș, și
    ei îi place să urce pe munte, amândoi iubim muntele. Când avem timp liber
    mergem la munte, stăm în cort,de fapt noi ne știam din vedere de dinainte, dar
    în excursia din Ciucaș am intrat în vorbă unul cu altul. Ea are un fel de
    putere asupra mea. Are grijă de mine, mă ajută cu tot felul de lucruri pe care
    nu le înțeleg în România, când nu pronunț bine românește, mă corectează
    imediat, mă ajută să înțeleg mai bine tot felul de materiale din UMF, chiar mă sprijină
    mult.


    Prasanna Randula Higgoda se implică activ în viața studențească din Iași.


    Sunt
    coordonator la Departamentul internațional al SSMI (Societatea studenților
    mediciniști din Iași), eu organizez workshopuri și conferințe pentru studenții români și
    pentru studenții de la secțiunile engleză și franceză.


    Prasanna Randula Higgoda din Sri Lanka în încheiere, student în anul IV
    la Universitatea de Medicină și Farmacie Grigore T. Popa din Iași, și câteva
    gânduri despre România în preajma Zilei noastre Naționale de pe 1 decembrie.


    România e
    o țară bună, care chiar neajută foarte mult pe noi, studenții străini, și eu îi
    mulțumesc din tot sufletul meu că mă ajută mult inclusiv în plan personal, în
    viață.

  • Obţinerea avizelor de angajare

    Obţinerea avizelor de angajare


    Inspectoratul General pentru Imigrări din subordinea Ministerului român al Afacerilor Interne informează că dintre cetăţenii străini pentru care sunt solicitate avize de muncă cei mai mulţi provin din state precum Turcia, China, Filipine, Republica Coreea, Sri Lanka şi Ucraina. Avizul de angajare este documentul oficial care dă dreptul cetăţenilor unor state din afara Uniunii Europene şi Spaţiului Economic European să desfăşoare activităţi lucrative în ţara noastră. Solicitarea pentru eliberarea unui astfel de aviz şi actele necesare sunt înaintate Inspectoratului General pentru Imigrări de către angajator, persoană fizică sau juridică.



    Avizul de angajare este necesar pentru obţinerea vizei de lungă şedere pentru angajare în muncă. Avizul poate fi eliberat şi cetăţenilor străini care provin din state cu care România are încheiate acorduri de desfiinţare a vizelor sau pentru care România a renunţat unilateral la obligativitatea vizelor, dar şi celor care beneficiază de drept de şedere temporară pentru reîntregirea familiei. Avizul de angajare se mai acordă persoanelor care beneficiază de drept de şedere temporară în scop de studii şi solicită încadrarea pe baza unui contract individual de muncă cu timp parţial, respectiv cu program de cel mult 4 ore pe zi. Cetăţenii străini titulari ai dreptului de şedere permanentă pe teritoriul României pot fi încadraţi fără a fi necesar avizul. De aceeaşi prevedere beneficiază şi cetăţenii străini care desfăşoară activităţi didactice sau ştiinţifice cu caracter temporar în instituţii de profil acreditate din România, pe baza unor acorduri bilaterale, dar şi cetăţenii străini care urmează să desfăşoare pe teritoriul României activităţi temporare solicitate de ministere sau alte instituţii publice.



    Pentru eliberarea unui aviz de angajare trebuie achitată de către angajator o taxă reprezentând echivalentul în lei a 200 de euro. Angajatorul va plăti echivalentul în lei a 50 euro încazul în care intenţionează să încadreze în muncă un străin titular al dreptului de şedere temporară pentru studii, după absolvirea studiilor, sau pentru titularul dreptului de şedere temporară pentru reîntregirea familiei, precum şi în cazul schimbării angajatorului sau a funcţiei, la acelaşi angajator.



    Inspectoratul General pentru Imigrări soluţionează cererile pentru eliberarea avizului de angajare în termen de 30 de zile de la data înregistrării acestora. În cazurile în care sunt necesare verificări suplimentare, termenul poate fi prelungit cu cel mult 15 zile