Tag: StB

  • Nachrichten 23.01.2022

    Nachrichten 23.01.2022


    Bukarest: Etwas mehr als 14.000 COVID-19-Neuinfektionen wurden am Sonntag in Rumänien gemeldet, dazu 22 Todesfälle. Im Vergleich zu früheren Wellen ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen von Infizierten nach Angaben der Behörden deutlich geringer. Etwa 600 Mesnchen befinden sich derzeit auf der Intensivstation. Die Behörden gehen davon aus, dass die Infektionsrate in den nächsten Tagen weiter ansteigen wird, was wiederum zur Bettenauslastung in Krankenhäusern führen wird. Das Worst-Case-Szenario rumänischer Behörden geht von 70.000 Infektionen pro Tag aus. Gegenwärtig liegt die Inzidenzrate in Bukarest bei 9,50 pro 1.000 Einwohner. Ab Sonntag können sich die Menschen in Bukarest und Ilfov in 20 medizinischen Einrichtungen auf COVID-19 testen lassen, 8 weitere werden voraussichtlich nächste Woche eröffnet. Die Ma‎ßnahme folgt einer Ankündigung des Ambulanzdienstes, wonach die Zahl der Personen, die einen COVID-Test beantragen, alarmierend zugenommen hat, was zu Verzögerungen von bis zu 72 Stunden bei der Ankunft der Testteams führt. Über 8 Millionen Rumänen haben bisher mindestens eine Impfung mit dem Anti-COVID-Impfstoff erhalten.



    Die USA lehnen weiterhin Vorschläge für eine grö‎ßere Unabhängigkeit der WHO ab, wie an den Verhandlungen beteiligte Beamte mitteilten. Der Vorschlag sieht eine Erhöhung des jährlichen Finanzbeitrags jedes Mitgliedstaats als Teil eines umfassenderen Plans zur Reform der Organisation im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie vor. Die US-Regierung lehnt die Reform ab, weil sie bezweifelt, dass die WHO in der Lage sein wird, künftigen Bedrohungen, auch durch China, zu begegnen. Darüber hinaus, hat sich die Omicron-Variante in Europa durchgesetzt, ohne jedoch zu einem Anstieg der Zahl der Krankenhausaufenthalte auf der Intensivstation zu führen. Am Samstag meldete Polen eine rekordverdächtige Zahl von fast 41.000 Infektionen. Auch Russland meldete 57 000 Infektionen, die höchste Zahl seit Beginn der Pandemie. Italien meldete 171.000 Neuinfektionen. Das Vereinigte Königreich wiederum meldete an einem einzigen Tag 76 000 Infektionen, was den rückläufigen Trend der Inzidenzrate in diesem Land bestätigt.



    Bukarest: Rumänien feiert am Montag mit verschiedenen Veranstaltungen das 163-jährige Bestehen der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer. Am 24. Januar 1859 wurde Alexandru Ioan Cuza von der Wahlversammlung in Bukarest zum Herrscher der Fürstentümer Moldawien und Walachei ernannt. Unter Cuzas Herrschaft (1859-1866) wurden durch radikale Reformen die Grundlagen des modernen Rumäniens gelegt. Cuza verabschiedete das Zivil- und das Strafgesetzbuch und schuf eine nationale Armee. Au‎ßerdem führte er die obligatorische Grundschulbildung ein und gründete die ersten Universitäten. Cuza war gezwungen, 1866 zurückzutreten und ins Exil zu gehen. Sein Nachfolger war König Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen. Seine lange Herrschaft brachte Rumänien die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich ein. 1918 vollendete König Ferdinand der Einiger den Prozess der Nationenbildung, indem er die Gebiete mit rumänischer Bevölkerungsmehrheit 1918 vereinigte.



    Bukarest: Der Streik der Gewerkschaftsmitglieder der Bukarester Verkehrsbetrieben (STB) wurde auch am Sonntag fortgesetzt. Die Fahrer weigerten sich für den vierten Tag in Folge, mit Bussen, Trolleybussen und Stra‎ßenbahnen aus den Depots zu fahren, obwohl das Bukarester Gericht den Streik am Donnerstag ausgesetzt und die sofortige Wiederaufnahme des öffentlichen Verkehrs in der Hauptstadt angeordnet hat. Das Unternehmen war zu 25 % ausgelastet, obwohl Hunderte von Fahrern sich weigerten, ihre aus den Depots zu fahren. Der Bürgermeister von Bukarest, Nicușor Dan, sagte, dass zahlreiche STB-Beschäftigte bei der eigens eingerichteten Hotline Beschwerde eingelegt haben und behaupten, dass sie von den Gewerkschaften eingeschüchtert, bedroht und angegriffen werden, wenn sie die Arbeit wieder aufnehmen wollen. Die STB-Beschäftigten behaupten, dass ihre Gehaltsforderungen nicht erfüllt wurden, und fordern den Rücktritt des Direktors des Unternehmens. Gewerkschaftler der Bukarester Verkehrsbetriebe haben wiederholt behauptet, dass es sich um einen unabhängigen Protest der STB-Beschäftigten handele.

  • Nachrichten 22.01.2022

    Nachrichten 22.01.2022

    Bukarest: 19.371 Covid-Neuinfektionen und 48 damit verbundene Todesfälle wurden am Samstag in Rumänien gemeldet. Die Zahl der Todesfälle ist mehr als zehnmal geringer als auf dem Höhepunkt der letzten Pandemiewelle, aber die Infektionsrate steigt weiter an und erreichte in Bukarest 8,77 pro 1.000 Einwohner. Die höchste SARS-CoV-2-Infektionsrate in der Hauptstadt (16,54 pro 1.000 Einwohner) wurde am 22. Oktober letzten Jahres erreicht. Das Worst-Case-Szenario geht in Rumänien von bis zu 70.000 neuen Fällen pro Tag in der ersten Februarhälfte aus.



    Bukarest: Die NATO hat am Freitag die Forderung Russlands nach einem NATO-Abzug aus Bulgarien und Rumänien abgelehnt und das Konzept der Einflusssphären verurteilt, so NATO-Sprecherin Oana Lungescu. Russland forderte von den USA und der NATO Garantien, dass sich das Bündnis nicht weiter nach Osten ausdehnt und verlangte den Abzug der Truppen und Ausrüstung, die in den Ländern stationiert sind, die der Organisation seit 1997 beigetreten sind. Ebenfalls am Freitag kündigte Washington eine gro‎ß angelegte NATO-Marineübung im Mittelmeer an, inmitten der Spannungen mit Russland, das ebenfalls grö‎ßere Marinemanöver ankündigte (wie AFP berichtet). Der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki rief mittkerweile die europäischen Staats- und Regierungschefs angesichts der Befürchtungen, Moskau könnte eine Invasion in der Ukraine planen, zu einem entschlossenen und geeinten Vorgehen gegen Russland auf. Die NATO-Mitglieder Estland, Lettland und Litauen werden der Ukraine in den USA hergestellte Panzer- und Flugabwehrraketen liefern, wie die Verteidigungsminister der drei Länder in einer gemeinsamen Erklärung ankündigten. In Rumänien hat Präsident Klaus Iohannis für Mittwoch eine Sitzung des Obersten Verteidigungsrates einberufen. Im Mittelpunkt der Sitzung stehen die Sicherheitslage am Schwarzen Meer und an der Ostflanke der NATO sowie Ma‎ßnahmen zur Entwicklung der Widerstandsfähigkeit und der Reaktionsfähigkeit in Bezug auf die neuen Sicherheitsherausforderungen.



    Bukarest: Am Samstag wird der 160. Jahrestag der Bildung der ersten rumänischen Regierung gefeiert, nachdem die Vereinigung der Fürstentümer Moldawien und Walachei offiziell anerkannt wurde. Aus diesem Anlass werden an den Wänden des Victoria-Palastes in der Hauptstadt Bukarest, der den Sitz der rumänischen Regierung beherbergt, im Laufe des Abends Bilder projiziert, die für diesen Meilenstein in der rumänischen Geschichte von Bedeutung sind, wie die rumänische Flagge, das Datum der Bildung der ersten rumänischen Regierung, nämlich der 22. Januar 1862, und der Name des ersten Ministerpräsidenten des Landes, Barbu Catargiu. Am Montag wird der 163. Jahrestag der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer begangen. Am 24. Januar 1859 wurde Alexandru Ioan Cuza, der in der Woche zuvor zum Herrscher von Moldawien gewählt worden war, einstimmig auch zum Herrscher der Walachei ernannt und zum Herrscher der Vereinigten Fürstentümer proklamiert. Während seiner Regierungszeit wurden die institutionellen Grundlagen für das moderne Rumänien geschaffen.



    Bukarest: Der Streik der Gewerkschaftsmitglieder der Bukarester Verkehrsbetrieben (STB) wurde auch am Samstag fortgesetzt. Die Fahrer weigerten sich, mit Bussen, Trolleybussen und Stra‎ßenbahnen aus den Depots zu fahren, obwohl das Bukarester Gericht den Streik am Donnerstag ausgesetzt und die sofortige Wiederaufnahme des öffentlichen Verkehrs in der Hauptstadt angeordnet hat.



    Bukarest: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep ist ins Achtelfinale der Australian Open gezogen, nachdem sie am Samstag in der dritten Runde des Turniers in Melbourne Danka Kovinic aus Montenegro mit 6:2, 6:1 besiegt hat. Halep (15 WTA und an 14 gesetzt) gewann das Spiel in 64 Minuten. Es war der 8. Sieg in Folge für die Rumänin in dieser Saison. In der nächsten Runde trifft Simona Halep auf Alizé Cornet aus Frankreich (61 WTA). Im Damendoppel qualifizierten sich Jaqueline Cristian (Rumänien) / Andrea Petkovic (Deutschland) nach einem 6:4, 6:0-Sieg gegen die Sloweninnen Kaja Juvan / Tamara Zidansek für das Achtelfinale und treffen nun auf Kirsten Flipkens (Belgien) / Sara Sorribes Tormo (Spanien).

  • Noi tarife pentru transportul în comun

    Noi tarife pentru transportul în comun

    Societatea de Transport București oferă turiştilor linia de autobuz 442, care face legătura între Bucureşti şi Therme București, centru de SPA și wellbeing, aflat la 10 minute de mers cu maşina de Capitală. Therme București este cel mai mare complex de relaxare, wellness și entertainment cu ape termale din Europa, este deschis tot timpul anului şi oferă numeroase piscine cu apă termală indoor și outdoor, dar şi saune, jacuzzi şi tobogane acvatice.



    Pe de altă parte, transportul în comun este mai scump în Bucureşti şi împrejurimi de la 1 august 2021. Asociaţia de Dezvoltare Intercomunitară pentru Transport Public Bucureşti-Ilfov a modificat sistemul de transport din regiune şi a decis eliminarea diferenţelor dintre liniile urbane, cele regionale şi cele expres. Toate liniile devin, de la 1 august, de tip metropolitan, şi funcţionează sub o politică tarifară unică, integrată cu cea a metroului. Asociaţia menţionată este prima organizaţie regională constituită sub forma unei structuri de cooperare a celor 42 de autorităţi publice locale din regiune, cu mandat din partea acestora pentru înfiinţarea, organizarea, exploatarea serviciului de transport public de călători pe toată aria de competenţă.



    Preţul unei călătorii cu metroul sau cu transportul în comun de suprafaţă este de 3 lei (circa 60 de eurocenţi) de la 1 august, iar un bilet comun transport terestru (STB) + metrou (Metrorex) costă 5 lei (circa un euro). Până acum, biletul pentru transportul de suprafaţă costa 1,30 lei (circa 26 de eurocenţi), iar biletul de metro 2,5 lei (circa 50 de eurocenţi). Ca o noutate, biletul comun în valoare de 5 lei permite acum o călătorie cu metroul şi 90 de minute de călătorie în reţeaua de suprafaţă.



    Un abonament de 24 de ore va costa 8 lei (circa 1,6 euro), abonamentul comun STB/Metrorex pentru 24 de ore va fi 14 lei (circa 2,8 euro), iar pentru 72 de ore 35 de lei (circa 7 euro). Noutatea la abonamentele de 24 şi 72 de ore este că vor fi valabile 24 sau 72 de ore de la momentul emiterii. De asemenea, vor exista abonamente de o lună, 6 luni şi 12 luni. Ambele companii oferă posibilitatea de recuperare a abonamentelor nominale în caz de pierdere. Titularii se pot prezenta cu actul de identitate, iar abonamentele vor fi emise din nou pe numele acestora.



    Prin eliminarea diferenţelor dintre liniile urbane şi regionale, călătoria cu autobuze ale liniilor regionale, care era restricţionată la limita administrativă a Capitalei, poate fi continuată până în centrul oraşului, în toată reţeaua de transport, cu un singur bilet. Totodată, introducerea conceptului de călătorie orară oferă posibilitatea transbordărilor multiple în acelaşi interval de timp, cu utilizarea unui singur bilet. Integrarea cu metroul aduce avantajul că, în acelaşi interval orar, călătorul poate schimba modul de transport de suprafaţă cu cel subteran, fără costuri suplimentare.


  • Transportul public de suprafață din București

    Transportul public de suprafață din București


    Transportul public de suprafață în capitala României este asigurat de Societatea de Transport București și include o rețea cu 145 de linii de autobuze, 17 de troleibuze și 24 de linii de tramvaie, care, înaintea pandemiei, o rețea pe care circulau zilnic, înainte de restricțiile impuse de pandemie, circa 2,4 milioane de pasageri. Această rețea de transport public de suprafață este completată și de o rețea de metrou cu 4 linii magistrale și 53 de stații, cu o lungime totală de 71 de km.



    După două luni cu un număr mai mic de vehicule decât în mod normal, de luni, 18 mai, STB va scoate în traseu toate vehiculele din parcul circulant, astfel că transportul în comun va funcționa la capacitate maximă. Anunțul a fost făcut de Primăria Capitalei care a dat asigurări că toate vehiculele sunt dezinfectate cu substanțe care distrug virusurile. compania publică de transport ocupându-se și de dezinfectarea stațiilor, cu mobilierul aferent, aflate în administrarea sa. Pentru a preveni infectarea cu noul coronavirus, STB recomandă tuturor călătorilor care vor folosi mijloacele de transport în comun să își protejeze nasul și gura cu măști medicale sau confecționate din material de bumbac, dar și ochii, cu ochelari (de vedere sau de soare). Călătorii sunt rugați să respecte, de asemenea, noile reglementări privind distanțarea socială.


    Sunt introduse noi reguli datorită necesității de distanțare. Accesul în mijloacele de transport va fi limitat: călătorii vor putea ocupa numărul de scaune din autobuze, troleibuze și tramvaie, precum și un rând în picioare, respectând distanța reglementată, de 1,5 m. O precizare foarte importantă este aceea că urcarea călătorilor în vehiculele STB se va face doar prin ușa din față, iar coborârea pe celelalte uși. Pentru respectarea noilor reguli de acces în mijloacele de transport în comun, în punctele de transbordări masive și cu trafic intens, călătorii vor fi îndrumați către ușile de acces în vehicule de controlorii STB, sprijiniți de Poliția Locală.



    Contravaloarea unei căătorii este de 1,3 lei (circa 27 de eurocenți) pe liniile urbane, 1,5 lei (31 de eurocenți) pe liniile preorășenești și 3,5 lei (72 de eurocenți) pe liniile expres. Linia expres 780 face legătura între aeroportul internațional București Otopeni și Gara de Nord, iar linia expres 783 face legătura între aeroportul internațional București Otopeni și zona centrală a capitalei României, cu conectare la două magistrale ale metroului.


    Pentru a călători în mijloacele de transport public din București trebuie achiziționat cardul “Activ”. Pentru un abonament de o zi trebuie achiziționat un card Activ nenominal, care costă 3,7 lei (77 de eurocenți), la care se adaugă tariful abonamentului pentru o zi, de 8 lei (1,65 euro). O altă modalitate de plată este prin SMS, la numărul 7458, disponibil în toate rețelele de telefonie mobilă. Călătorii vor putea achita astfel contravaloarea unui abonament de o zi, valabil pe toate liniile de transport urban, o călătorie pe liniile Expres, o călătorie pe o linie urbană sau pentru o călătorie pe o linie regională. Călătorii trebuie să trimită SMS-ul înainte de a urca în vehiculele STB SA, iar în câteva secunde vor primi un mesaj care va conţine un cod de confirmare a tranzacţiei.



    Instrucțiuni în română și engleză privind achiziționarea cardului de călătorie pot fi obținute și de pe site-ul Societății de Transport București www.stbsa.ro


  • BPay – aplicație pentru plata călătoriilor cu STB

    BPay – aplicație pentru plata călătoriilor cu STB

    Persoanele care folosesc tranportul public
    din Bucureşti au la dispoziţie, începând din acest an, o aplicație
    pentru plata cu cardul a călătoriei cu tramvaiul, troleibuzul sau
    autobuzul.

    Cu BPay, noua aplicație,
    poți achiziționa bilete de călatorie, atât individuale cât și colective sau
    chiar abonamente. Este nevoie doar de un cont care se poate crea
    prin introducerea unei adrese de e-mail. După crearea contului, cardul poate fi
    salvat în aplicație pentru a plăti titlurile de călătorie. Se pot cumpăra mai
    multe bilete odată, care se vor regăsi în categoria titlurile mele de
    călătorie’. Astfel, vor putea fi prezentate controlorilor. Prin aplicație se
    pot achiziționa și abonamente lunare.

    Aplicația este disponibilă în română și
    engleză și poate fi descărcată gratuit din Google Play și Apple
    Store. Odată cu deschiderea aplicației, se pot selecta titlurile de
    călătorie dorite în funcție de liniile pe care circulă persoana respectivă.
    Există opțiuni pentru toate liniile urbane, expres și regionale, dar și pentru
    linia turistică Bucharest City Tour.


    Pentru liniile urbane se pot alege abonamente de o zi, care costă 8 lei (1,8
    euro), de 7 zile, care costă 17 lei ( 3,7 euro), de 15 zile
    cu preţ de 25 de lei( 5,3 euro) sau o lună pentru care se plătesc 50 de lei (10,4 euro).
    Pentru liniile expres este disponibil, pe lângă alegerea unui bilet pentru o
    singură călătorie, și abonamentul lunar în valoare de 80 de lei (16,7 euro),
    iar în cazul în care se optează pentru un abonament lunar general urban și regional
    suma ajunge la 125 de lei ( 26 de euro).


    Aplicația BPay vine
    în completarea celorlalte 2 aplicații lansate în primăvara anului trecut de către Primăria Municipiului Bucureşti, atât pentru
    transportul în comun, cât și pentru parcări. Este vorba despre aplicaţia
    Info STB cu ajutorul căreia călătorii vor putea afla când ajunge în
    staţie vehiculul dorit şi care este cea mai convenabilă rută. O altă aplicaţie este Parking Bucureşti care
    vă ajută să parcaţi mai ușor în capitala României și să plătiți rapid
    contravaloarea locului ocupat.



  • Internationale der Geheimpolizeien: Wie tickten die kommunistischen Geheimdienste?

    Internationale der Geheimpolizeien: Wie tickten die kommunistischen Geheimdienste?

    Nach 1945, dem Jahr der vollständigen Besetzung Mittel- und Osteuropas durch die Sowjetunion nach der Niederlage Nazi-Deutschlands, begann ein neues Regime in der Geschichte der Region: der Kommunismus. Das kommunistische Regime wurde im Jahr 1917 von einer radikalen marxistischen Gruppe unter der Führung des Russen Wladimir Iljitsch Lenin gegründet und basierte auf Unterdrückung und Terror durch die politische Polizei. Unabhängig davon, ob sie in der Sowjetunion TSCHEKA, NKWD oder KGB, in Ungarn AVH, in Polen SB, in der Tschechoslowakei ŠtB, in der DDR STASI oder in Rumänien SECURITATE hie‎ß, hatte die Geheimpolizei etwa die gleiche Struktur und Mission: jeden Versuch, die Autorität des Regimes zu untergraben, durch das Sammeln von Informationen und durch physische Beseitigung zu unterbinden. Das Modell der grausamen Einrichtung, die für Dutzende Millionen von Opfern in der Sowjetunion verantwortlich war, wurde von dem berüchtigten Feliks Dzierżyński, dem ersten Leiter der politischen Polizei, erfunden und dann in den besetzten Ländern umgesetzt.



    Die Geheimpolizei-Einrichtungen der Länder Mittel- und Osteuropas haben sich mehr als 40 Jahren in gleicher Weise verhalten. Wenn sie sich so lange so ähnlich verhalten haben, was war dann ihr Schicksal nach 1989, als das kommunistische Regime sein wohlverdientes Ende fand? Gab es Unterschiede in den verschiedenen ex-kommunistischen Staaten? Der Historiker Marius Oprea, mit dem wir über die Situation der Repressionsapparate im Ostblock nach 1989 gesprochen haben, ist der Meinung, dass deren Schicksal ähnlich war, mit Ausnahme der STASI in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.



    In allen ex-kommunistischen Ländern gibt es ähnliche Verhaltensweisen der ehemaligen politischen Polizei und der Informationsstrukturen, aber an einigen Orten konnten sich die ehemaligen Geheimdienstler nicht manifestieren oder profilieren. Ein sehr gutes Beispiel ist die ehemalige DDR, wo alle STASI-Offiziere nach Listen bekannt wurden. Gegebenenfalls wurden sie vor Gericht gebracht, aber in jedem Fall arbeiteten sie nicht mehr im System. Auf Einladung von Joachim Gauck studierte ich die STASI-Archive mehr als einen Monat lang zusammen mit dem Politiker und ehemaligen politischen Gefangenen Ticu Dumitrescu. Der Taxifahrer, der mich immer mit dem Taxi vom Hotel zum STASI-Archiv fuhr, war ein ehemaliger STASI-Beamter, der Taxifahrer geworden war. Er kannte also die Strecke dorthin ziemlich gut. Die Situation der Stasi nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung war in Deutschland aber ein nationales Sicherheitsproblem, weil die Westdeutschen wissen wollten, wem Sie in Ostdeutschland trauen konnten.“




    Historiker, die die Zeitgeschichte und den ehemaligen sowjetischen Raum studieren, sprechen von einer Internationale der Geheimpolizeien“ und beziehen sich dabei auf das Konzept des Internationalismus, das die sozialistischen Länder mit Beharrlichkeit gefördert haben. Diese Tschekistische Internationale“, wie der französische Historiker Emmanuel Droit sie nennt, ist das Vorbild, das das Schicksal derjenigen, die Teil der repressiven Strukturen ihrer Länder waren, nach 1989 in etwa gleich aussehen lie‎ß. Die allgemeine Meinung, die die Präsenz ehemaliger Mitglieder der repressiven Strukturen im öffentlichen Leben als Neureiche, Politiker und Meinungsbildner verurteilt, will aber nicht berücksichtigen, dass 1989 alle Bürger frei geworden sind, das hei‎ßt auch die ehemaligen Mitglieder der Geheimpolizei. Marius Oprea, Autor eines erfolgreichen Bandes über die Karrieren der ehemaligen Offiziere der rumänischen Securitate, zeigte, dass in allen ex-kommunistischen Ländern — mit Ausnahme der DDR — die ehemaligen Mitglieder der politischen Polizei und ihre Kinder die neuen Eliten bildeten. Marius Oprea:



    In den ex-kommunistischen Ländern haben die ehemaligen Sicherheitsstrukturen leider mehr oder weniger stark ihre Macht behalten. Genauso wie die Einheit der ehemaligen rumänischen Securitate auseinanderging, war auch die Aktionseinheit der politischen Polizei in den Bruderländern des Warschauer Paktes zusammengebrochen. Vor 1989 gab es zumindest eine formelle Zusammenarbeit zwischen allen Sicherheitsdiensten in den ehemals kommunistischen Ländern. Sie tauschten Informationen aus: Die rumänischen Securitate-Agenten hatten zum Beispiel sehr gute Beziehungen zu Ungarn, sie erhielten Informationen über Dissidenten und politische Gegner. Die rumänische Securitate tauschte auch Technologie mit der DDR und der Tschechoslowakei aus. Die Rumänen entwickelten 1949 das System, mit dem das Telefon als Mikrofon zur Abhörung der Gespräche in der Wohnung verwendet werden konnte, die Securitate konnte alles übers Telefon abhören.“




    Da die Entwicklung der östlichen Hälfte des sowjetischen Europas nach 1945 bis 1989 ähnlich verlief, konnte das, was nach 1989 folgte, nicht anders sein. Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Ähnlichkeiten in der Geschichte grö‎ßer sind, als wir denken.

  • ‘Securitate International’

    ‘Securitate International’

    After 1945, the year when the Soviet Union took over completely Central and Eastern Europe after defeating Nazi Germany, a new regime was imposed on the region, communism. It had never been applied before 1917, when it was set in motion by a radical Marxist group led by Vladimir Ilyich Lenin, and it was based on repression and terror applied by political police. It had many names, depending on the country. In the USSR it was called Cheka, then NKVD, then KGB, AVH in Hungary, SB in Poland, StB in Czechoslovakia, STASI in East Germany, and Securitate in Romania. Irrespective of the name and the country, it has approximately the same structure, and had the same mission: to repress any attempt to undermine the authority of the regime by gathering intelligence and physical coercion. The model was created by the infamous Felix Dzerzhinsky, the first head of the bloodthirsty institution responsible for the fate of dozens of millions of victims in the USSR, then in satellite countries.

    The political police apparatus in CEE had about the same behavior for more than 40 years. Considering this fact, the question arises as to what its fate was after 1989, when the communist regime finally fell. We asked historian Marius Oprea if they took different paths after that, and he said that they had a similar fate, with one notable exception, the STASI, the political police from the Democratic Republic of Germany:

    “In all former communist countries we have similar behavior of the former intelligence apparatus, but in some cases former intelligence officers were unable to manifest themselves any longer. One very good example is the former DRG, where all former STASI officers were put on lists, depending on how they had operated. Depending on the individual case, some were prosecuted, but they definitely were barred from the system. When I went to the STASI archives for over a month, with Ticu Dumitrescu, invited by Joachim Gauck, the driver who was taking me to STASI headquarters was a former operative, who was now driving a taxi. He knew the way by heart. There, however, it was an issue of national security, because the West Germans had to know which East Germans they could trust.”

    Historians studying the contemporary history and the former Soviet space talk about a so-called Securitate International, as a reference to the Socialist International that Soviet bloc countries were promoting assiduously. This Cheka International, called so by French historian Emmanuel Droit, is the model that drove the destiny of members of the intelligence-repression structures in various countries to be similar after 1989. The general opinion that condemns the presence in public life of former operatives, many of whom became wealthy overnight, or became opinion leaders and politicians, discounts the fact that after 1989 all citizens gained their freedom, including themselves. Marius Oprea wrote a popular book about the careers of former Securitate officers in Romania. The book shows that in all communist countries, with the exception of East Germany, former political police operatives and their offspring became the new elites.

    “In former communist countries, unfortunately, to a greater or lesser degree, these structures held on to power. Just as the unity of the Romanian Securitate fell apart, so did the unity of action of services from sister countries of the Warsaw Pact. Before 1989, there was a collaboration, at least on a formal level, between the state security services of all former communist countries. They exchanged information, for instance, the Romanian Securitate had a very strong relationship with the Hungarian state security service, especially when it came to exchanging intelligence on dissidents and political opponents. Or when it came to exchanging technology, the Romanians had a close relationship with the East Germans and the Czechoslovakians. We have a point of pride, so to say. Romanians in 1949 perfected the system by which the simple telephone could be use as a bugging device.”

    Even though it may seem paradoxical for the run of the mill Romanian, Marius Oprea said that, in the case of the Romanian Securitate, the degree of recovery of former officers was lower than in other former Socialist countries.

    “I attended a colloquium, the only one on this topic, held in Weimar in 2003, which brought together experts on intelligence services from various countries, and I was one of the few historians. The colloquium was about the fate of various state security services in each country. Romania fared the worst in this chapter, regarding the degree of recovery of former structures of the communist political police. Why? Because in Romania we had the December 1989 revolution, and the coup against the revolution perpetrated by the pro-Moscow structure led by Iliescu, so the army and the Securitate had their hands tied. They couldnt pedal back after what they had done in Timisoara and Bucharest. Grudgingly, they had to side with Moscows people, as it happened with former Defense Minister Vasile Milea the morning of December 22, when he put the gun to his chest.”

    As the evolution of the eastern half of Sovietized Europe after 1945 was fairly unitary until 1989, what happened after 1989 could not be so different. It is yet another example of parallels in history are greater then we sometimes expect.

  • Tramvaiul poeziei

    Tramvaiul poeziei

    Realizat de organizaţia nonguvernamentală
    Arta nu muşcă, în parteneriat cu Primăria Capitalei şi Societatea
    de Transport Bucureşti – STB SA, proiectul Tramvaiul poeziei îşi
    propune, potrivit organizatorilor, să aducă lectura mai aproape de public. Evenimentul
    este organizat în contextul în care 69% dintre români şi 46% dintre bucureşteni
    declară că nu au citit nicio carte şi doar 9% afirmă că citesc aproape zilnic,
    potrivit Barometrului de consum cultural din 2018. Proiectul
    Tramvaiul Poeziei a început pe 10 septembrie şi se
    încheie la 1 octombrie. Bucureștenii care au călătorit cu Tramvaiul Poeziei au
    avut ocazia să citească sau să asculte poezie şi muzică de jazz şi să admire
    cele cele 100 de cărţi de poezie cu care este decorat interiorul tramvaiului. Loredana
    Munteanu, fondatoarea şi coordonatoarea proiectului Arta nu muşcă
    ne spune cum a ajuns la Tramvaiul poeziei. Track:Totul a început de Ziua
    Internaţională a Poeziei, anul acesta, pe 21 martie, când am organizat un
    eveniment în colaborare cu cei de la STB, tot în tramvai, şi reacţiile au fost
    destul de bune. Drept urmare, am continuat ideea, am dus poezia în stradă şi am
    intitulat evenimentul Poezia nu muşcă. Acolo am invitat o serie de poeţi şi
    iubitori de poezie să citească pentru trecători. A urmat un alt eveniment în
    luna iunie, iar în urma acestor două evenimente s-a conturat ideea unei noi
    manifestări dedicate poeziei, mai consistentă şi cu o durată mai lungă, şi
    anume Tramvaiul Poeziei. Am dedicat acest eveniment tuturor călătorilor, astfel
    încât ei pot experimenta ideea de poezie într-un mod inedit şi anume printr-o
    bibliotecă interactivă şi o serie de recitaluri susţinute în fiecare zi de
    către poeţi.

    La
    prima călătorie în tramvaiul galben decorat cu citate din Mihai Eminescu, George
    Bacovia, Lucian Blaga, Geo Bogza, Nichita Stănescu, Magda Isanos, Tudor
    Arghezi, Cristian Popescu, călătorii au asistat la un recital de poezie şi
    muzică susţinut de actriţa Silva Helena Schmidt şi de artistul american Warren
    Walker. Ce reacţii au avut călătorii care au ajuns în Tramvaiul Poeziei ne
    spune Loredana Munteanu, fondatoarea şi coordonatoarea proiectului Arta
    nu muşcă. Track: Au fost mulţi tineri care au spus că îşi dau
    seama că ar trebui să pună mâna pe o carte şi să mai renunţe la telefoane şi tablete.
    Am vorbit şi cu persoane mai vârstnice care au intrat în panică bănuind că au
    greşit tramvaiul şi au spus că este imposibil ca un asemenea eveniment să
    existe în Bucureşti. Am întâlnit şi persoane care se aflau în România pentru o
    scurtă perioadă, pentru a-şi vedea părinţii şi rudele, şi ne-au spus că le-a
    plăcut foarte mult ideea, mai ales că n-au întâlnit-o în alte ţări. Aceste
    reacţii m-au bucurat şi din documentare mi-am dat seama că aşa este, acest
    concept de tramvai al poeziei nu s-a mai făcut sau dacă s-a făcut a fost pentru
    o perioadă foarte scurtă în Hong Kong în 2013. În orice caz, un eveniment care
    să fie dedicat poeziei şi să dureze atâta n-a mai fost făcut nicăieri în lume.

    În
    cadrul aceluiași proiect, a avut loc și un concurs de poezie destinat tinerilor
    poeți, cu vârste cuprinse între 18 și 25 de ani, iar săptămâna trecută juriul a
    ales zece tineri, care au câştigat un curs de scriere creativă. La finalul
    cursului, aceștia vor fi provocați să scrie versuri pe tema Salvează poezia
    orașului!’, iar poemul câștigător va apărea pe peretele unei clădiri din
    centrul Bucureștiului. De asemenea, poemele selectate și întreaga poveste a
    proiectului Tramvaiul Poeziei vor fi adunate într-o carte care va fi lansată de
    Editura Paralela 45 la Târgul Internațional Gaudeamus