Tag: Südafrika

  • Film O’Clock Festival: Fünf Länder stellen ihre Kinolandschaften vor

    Film O’Clock Festival: Fünf Länder stellen ihre Kinolandschaften vor

    Die Länder, die zwischen dem 27. Februar und dem 3. März am Festival Film O’Clock teilnahmen, sind Litauen, Rumänien, Griechenland, Ägypten und Südafrika. Die Vorführungen fanden online — auf der Plattform Festival Scope — statt und das Programm war für Zuschauer aus diesen Ländern zugänglich, die Filme wurden aber auch im Kino des Bukarester Bauernmuseums vorgeführt. Die Besonderheit dieses Festivals besteht darin, dass die Filme zu genauen Zeiten in allen Partnerländern gezeigt wurden. Q and A-Sessions mit besonderen Gästen wurden online auf der Facebook-Seite des Festivals übertragen. Das Film O’Clock International Festival ist eine Veranstaltung, die von Mirona Radu ins Leben gerufen, einer Expertin der Filmbranche mit 10 Jahren Erfahrung in der Filmproduktion. Mirona Radu:



    Es handelt sich um ein Projekt, das aus einer gro‎ßen Liebe zum Kino entstanden ist, einer Leidenschaft, die ich seit vielen Jahren habe. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren in diesem Bereich, ich habe auf internationalen Festivals gearbeitet, ich habe ein Netzwerk von internationalen Kontakten aufgebaut und ich vertraue diesen Leuten aus den Ländern, die in diesem Jahr am Festival teilnehmen: Sie sind, wie ich, sehr leidenschaftliche Fachleute, die immer an allen Arten von lokalen Veranstaltungen in ihren Ländern beteiligt sind, die das Kino und das Publikum sehr gut kennen. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie Teil dieses internationalen Netzwerks sein wollten, das das Film O’Clock Festival vorschlägt. In den letzten Jahren gab es in Litauen sehr gute Filme, die wir auch sehen sollten. In diesem Land ist eine sehr interessante Nouvelle Vague entstanden und es wäre natürlich schade, keinen Zugang zu solchen Filmen zu haben, diese Filme unserem Publikum nicht näher zu bringen. Deshalb sagte ich, dass das Festival als eine Art Dialog entstanden ist. Wir wollten neben den rumänischen Filmen, auf die wir stolz sind, auch weniger bekannte Filme präsentieren. Wie viele von uns haben zum Beispiel Filme aus Südafrika gesehen? Jetzt haben wir die Chance, das zu tun.“



    Wie die Auswahl der Filme erfolgte, erläutert demnächst unsere Gesprächspartnerin:



    Wir sind sehr glücklich über die Endauswahl, jeder von uns hat eine Vorauswahl aus seinem Land vorgeschlagen, und zusammen haben wir die Endauswahl getroffen. Es gibt natürlich kulturelle Unterschiede, aber wir sind sehr stolz auf das endgültige Programm, denn es ist reichhaltig, vielfältig und die Filme unterstützen sich gegenseitig. Was das rumänische Filmprogramm angeht, haben wir als Spielfilm Lucian Pintilies »Balanța« (internationale Titel: »Le chêne«, »Die Eiche«) aus dem Jahr 1992 ausgewählt. Das ist ein emblematischer Film für das rumänische Kino, vor kurzem wurde er restauriert, was uns den Anlass gab, beim Festival auch über Restaurierung alter Filme zu sprechen. Zu den Kurzfilmen, die wir auf dem Festival präsentierten, zählen »Contraindicații« von Lucia Chicoș, der bei Cannes im letzten Jahr in der Sektion Cinéfondation ausgezeichnet wurde, »Bukarest von oben gesehen«, unter der Regie von Andrei Răuțu, und eine Animation, die mir sehr am Herzen liegt, »Opinci« (»Die Schuhe meines Vaters«), von den Brüdern Anton und Damian Groves. Ich bin sehr glücklich, dass wir es geschafft haben, dem rumänischen Publikum solche Produktionen näher zu bringen.“

  • Ägyptische Englisch-Lehrerin unterrichtet am British Council in Bukarest

    Ägyptische Englisch-Lehrerin unterrichtet am British Council in Bukarest

    Nermine Rezkalla ist Englischlehrerin am British Council in Bukarest, nachdem sie jahrelang auf der ganzen Welt unterrichtet hat. Sie erzählt uns, wie und wann sie nach Rumänien kam.



    Ich bin 2010 nach Rumänien gezogen — ich habe einen Rumänen geheiratet und wir sind zusammen hierher gekommen. Wir haben uns in Südafrika getroffen und haben doppelt geheiratet: standesamtlich hier in Rumänien und kirchlich in Ägypten. Wir haben dann ein Jahr in Südafrika gelebt, aber 2010 haben wir beschlossen, uns in Rumänien niederzulassen, und seitdem bin ich hier.“




    Nermine hatte bereits die Erfahrung gemacht, sich an neue Kulturen zu gewöhnen und anzupassen, aber Rumänien war eine Herausforderung, vor allem wegen des Wetters und der niedrigen Temperaturen, an die sie nicht gewöhnt war. Im Laufe der Zeit gelang es ihr, die Unannehmlichkeiten zu überwinden und sich zu integrieren, einen Job und neue Freunde zu finden und sich in Bukarest wie zu Hause zu fühlen.



    Um ehrlich zu sein, als ich 2010 zum ersten Mal hierher kam, hat es mir überhaupt nicht gefallen. Ich war Ende Oktober gekommen, es war kalt, das Wetter missfiel mir zutiefst und das gefällt mir immer noch am wenigsten. Ich hasse immer noch die Kälte, ich habe mich selbst jetzt nicht angepasst, weil ich mein ganzes Leben in warmen Ländern gelebt habe. ich bin in Ägypten geboren und ich mag keinen Schnee, die Kälte. Im Winter hab ich echt keine Lust auf irgendwas — und das spürt man. Dies war das Schwierigste, das wir überwinden mussten, als wir hier ankamen und uns an die Kälte gewöhnen mussten. Dann war es schwierig, die Sprache nicht zu kennen, aber ich denke, die Dinge haben sich geändert, und die meisten Leute sprechen jetzt Englisch. Als wir 2010 umzogen, gab es auch in Bukarest nicht viele Rumänen, die Englisch sprachen, und es war kompliziert. Ich habe damals nicht gearbeitet, ich habe gelegentlich Englisch online unterrichtet, aber ich hatte keinen festen Job. Ich habe mich auf mehrere Stellen beworben und habe im Dezember einen Job bekommen. Ich hatte also nicht allzu lange ausgesetzt und fing als Teilzeit-Englischlehrerin beim British Council an — und dort blieb ich dann. Jetzt bin ich Vollzeitlehrerin im Mutterschaftsurlaub. Ich denke, der Umzug an einen neuen Ort ist für alle schwierig, aber ich habe gearbeitet, Menschen kennengelernt und ein bisschen die Sprache erlernt. Ich habe mich an die Stadt gewöhnt, aber wir reisen auch intensiv — mein Mann genie‎ßt die Ausflüge in Rumänien und ich war also an vielen Orten in diesem schönen Land. Ich habe einen langen Weg hinter mir und habe angefangen, mein Leben hier mehr und mehr zu lieben. Ich vermisse immer noch meine Familie, meine Freunde von früher, aber ich habe mich schon daran gewöhnt, weil ich oft umgezogen bin. Natürlich habe ich hier gute Freunde gefunden, und ich denke, es geht nicht darum, wo man gerade ist, sondern was man daraus macht, wie man mit welchen Menschen umgeht. Egal wo man ist, solange man gute Freunde hat und sich dort gut fühlt, kann man ein ausgezeichnetes Leben haben.“




    Nermines Leben findet nun zwischen zwei Ländern und zwei verschiedenen Kulturen statt. Abgesehen von Familienmitgliedern und Freunden in der Nähe gibt es etwas Wichtiges, das sie vermisst:



    Das Essen, obwohl es viele libanesische und türkische Restaurants gibt, in denen man mehr oder weniger Essen bestellen kann, das dem ägyptischen mehr oder weniger gleicht. Es scheint mir, dass die rumänische Küche ziemlich stark fleischorientiert ist. Ich esse zwar auch Fleisch aber ich stehe eher auf Salate und So‎ßen, so dass mir die Küche von zuhause schon fehlt.“



    Rumänien hat vieles, das Nermine zu schätzen wei‎ß. Wir haben nachgefragt, was sie denn aus Bukarest ihrer Familie aus Ägypten mitbringen würde und was sie in Rumänien am meisten mag.




    Ich liebe die rumänische Keramiken, vor allem die von Horezu, und ich habe viele solche Objekte als Geschenk nach Ägypten gebracht. Sie sind wunderschön. Und dann liebe ich meine Arbeit in Rumänien. Am Anfang unterrichtete ich mehr Englisch für Erwachsene, aber mit der Zeit begann ich mich mehr für den Unterricht für Kinder zu interessieren und ich denke, dass die kleinen Rumänen sehr gerne lernen. Je kleiner die Schüler, desto interessanter die Stunden im British Council.“




    Bukarest ist eine anspruchsvolle Stadt, bietet aber viele Möglichkeiten. Nermine liebt die Parks und möchte gerne, dass die Stadt umweltfreundlicher und leiser wird. Es ist nicht das einzige, was sie verändern würde.



    Ich bin nicht leidenschaftlich an Politik interessiert, aber ich höre schon viele Gespräche über das politische Regime und wie das Land regiert wird und über Korruption. Ich finde, es ist etwas Wichtiges, das jeder verbessern würde. Bessere Dienstleistungen und weniger Verkehr wären schön, aber das wird ganz schwierig, da es in Bukarest immer mehr Autos gibt und nicht genügend Platz zum Vergrö‎ßern der Gehsteige vorhanden ist.“




    Das Leben in Rumänien ist im ständigen Wandel, und Nermine weist darauf hin, dass Bukarest sich von Jahr zu Jahr verändert hat. Wir fragten nach, ob sie auch in Zukunft hier wohnen oder ob sie anderswohin umziehen würde.



    Ich sehe jetzt mehr Expats in Rumänien, vor allem in Bukarest, immer mehr Rumänen sprechen Englisch, in Geschäften gibt es mehr Produkte als vor acht Jahren. Die Stadt ist voller und ich glaube nicht, dass sich das verbessern wird. Natürlich hat es viele Veränderungen gegeben, viele Bezirke haben sich entwickelt und das ist sichtbar. Im Moment sind wir hier glücklich, aber man kann ja nie wissen, was das Leben bringt. Wir werden jetzt mit dem Baby, das jetzt kommt, nicht zu weit umziehen und wir werden sicherlich mindestens weitere zwei Jahre hier leben.“

  • Nachrichten 10.12.2013

    Nachrichten 10.12.2013

    BUKAREST: Die Alternativen, die Rumänien anstelle der Erhöhung der Verbrauchssteuer für Diesel um 7 Eurocent vorschlagen wird, sollten denselben Impakt wie diese auf den Haushalt haben, sagte am Dienstag der Sprecher des EU-Wirtschaftskommissars, Olli Rehn. Die Präzisierung kam nachdem der delegierte rumänische Minister für den Haushalt, Liviu Voinea, nach Brüssel geflogen war, um mit den Vertretern der Europäischen Kommission und des IWFs über den jüngsten Beschlu‎ß der Bukarester Exekutive zu diskutieren. Ministerpräsident Victor Ponta hatte nämlich vorgeschlagen, dass die neue Verbrauchssteuer nur für Benzin eingesetzt wird. Die zusätzliche Besteuerung des Diesels sollte dabei um drei Monate verschoben werden. Die rumänischen Güterspediteure setzen indessen ihren am Montag angetretenen Streik fort. Sie sind unzufrieden über die geplante Erhöhung der Verbrauchssteuer bei Kraftstoffen um 7 Eurocent. Am Montag erschwerten hunderte Laster den Verkehr auf den Umgehungsstra‎ßen der Gro‎ßstädte, als Protestaktion gegen die besagte Ma‎ßnahme. In diesem Zusammenhang sagte Staatspräsident Traian Băsescu, dass der Haushalt keine zusätzliche Besteuerung des Diesels oder des Benzins enthalten soll. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    XXX – Zehntausende Südafrikaner und Staatsgäste aus aller Welt sind in Johannesburg zum Abschied von Nelson Mandela zusammengekommen. Rund 100 gegenwärtige und ehemalige Staats- und Regierungschefs, Vertreter von Königshäusern, Kirchenoberhäupte und Künstler bestätigten ihre Teilnahme an den Zeremonien in Südafrika. Rumänien wurde am Dienstag bei der Gedenkfeier des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela von Ministerpräsident Victor Ponta vertreten. Der rumänische Premierminister wurde von dem ehemaligen Präsidenten Emil Constantinescu begleitet. Nelson Mandela war der Held des Kampfes gegen die Apartheidpolitik in der südafrikanischen Geschichte. Für seinen Kampf gegen das rassistische Apartheidsystem hatte er 27 Jahre im Gefängnis gesessen. 1993 erhielt Nelson Mandela den Friedensnobelpreis. Der erste schwarze Präsident Südafrikas war am Donnerstagabend nach langer Krankheit im Alter von 95 Jahren gestorben. Beigesetzt werden soll Mandela am 15. Dezember in Qunu am Ostkap, wo er aufgewachsen war.


    BUKAREST: Die rumänischen Abgeordneten haben am Dienstag den einfachen Misstrauensantrag der Opposition zum Thema Dezentralisierung abgelehnt. Die Parlamentarier der Opposition waren der Ansicht, dass eine Umsetzung der Dezentralisierung in der gegebenen Form, den Lokalvertretern absolute Macht verleihen und somit die sogenannte Parteiklientel begünstigen wird. Gleichzeitig mit der Dezentralisierung brauche Rumänien eine Verwaltungs- und eine Verfassungsreform, so die Abgeordneten von der Opposition. Die Exekutive hatte im vergangenen Monat die Vertrauensfrage zum Dezentralisierungsgesetz gestellt, das am 1. Januar in Kraft treten soll. Die anvisierten Bereiche sind Gesundheit, Landwirtschaft, Umwelt, Kultur, Jugend, Sport und Tourismus. Die Dezentralisierung gilt als vorbereitender Schritt für die verwaltungstechnische Regionalisierung — eines der ehrgeizigsten Vorhaben der Nachkommunistenzeit Rumäniens.



    BUKAREST: Der rumänische Aussenminister, Titus Corlatean, hat am Dienstag das Engagement Rumäniens in puncto Förderung und Schutz der Menschenrechte bekräftigt, steht in einem Communique des Bukarester Aussemninisteriums. Als Mitglied im UN-Rat für Menschenrechte und in anderen internationalen und regionalen Organisationen schlie‎ßt sich Rumänien den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zur Achtung der Menschenrechte weltweit, betonte Titus Corlatean. Der Tag der Menschenrechte wird am 10. Dezember begangen und ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International nehmen diesen Tag jedes Jahr zum Anlass, die Menschenrechtssituation weltweit kritisch zu betrachten und auf aktuelle Brennpunkte hinzuweisen.



    BUKAREST: Rumänien habe 2013 über 2,78 Milliarden Euro von der Europäischen Kommission bezogen, einen höheren Betrag als im Zeitraum 2007-2012, so der rumänische Minister für Europäische Gelder Eugen Teodorovici. Er sagte, Rumänien habe dieses Jahr Rekordwerte im Bereich der Absorption von EU-Geldern dank der Wiederfreigabe aller operativen Programme und weiterer umgesetzter Ma‎ßnahmen verzeichnet. Insgesamt beträgt die gegenwärtige Absorptionsrate 27%.

  • Nachrichten 9.12.2013

    Nachrichten 9.12.2013

    BUKAREST: Rumäniens Transportunternehmen streiken ab Montag. Sie werfen dem Transportministerium vor, die versprochene Verbesserung des Rahmengesetzes für ihren Bereich nicht vorgenommen zu haben. Die Nationale Stra‎ßentransport-Konföderation CNR kritisiert zudem die von der Regierung angekündigte Erhöhung der Spritpreise. Diese Teuerung würde einerseits durch die erhöhte Verbrauchssteuer und andererseits durch die Einführung der neuen Gebühr von 7 Eurocent zuzüglich Mehrwertsteuer zustande kommen.



    BUKAREST: Das amerikanische Unternehmen Chevron hat am Montag seine Arbeiten in Pungeşti, im sten Rumäniens wieder aufgenommen. Die Arbeiten waren am Samstag, nach heftigen Protesten der Einwohner gegen die Schiefergas-Erkundung, gestoppt worden. Das erkundete Areal wurde von der Polizei zur speziellen Sicherheitszone erklärt. Es wurden zusätzliche Ma‎ßnahmen getroffen um weitere Auseinandersetzungen zu verhindern.



    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta wird am Dienstag in Südafrika an der Gedenkfeier für den ehemaligen Präsidenten Nelson Mandela teilnehmen. Laut dem südafrikanischen Au‎ßenministerium werden an der Zeremonie über 50 Staats- und Regierungschefs teilnehmen, darunter auch der amerikanische Präsident Barack Obama, der französische Staatschef Francois Hollande, Deutschlands Bundespräsident Joachim Gauck und der britische Premier David Cameron. Nelson Mandela, der Held des Anti-Apardheid-Kampfes ist am vergangenen Donnerstag im Alter von 95 Jahren gestorben. Am 15. Dezember wird sein Begräbnis stattfinden.



    BUKAREST: Georgiens Au‎ßenministerin Maia Panjikidze hat am Montag einen offiziellen Besuch in Rumänien, auf Einladung ihres rumänischen Amtskollegen Titus Corlăţean unternommen. Die beiden haben über den Stand und die Perspektiven der bilateralen Kooperation, sowie über die europäischen und euroatlantischen Bestrebungen diskutiert. Georgien hat vor kurzem das Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnet und möchte NATO-Mitglied werden. Das Land ist Rumäniens wichtigster Handelspartner in dem Südkaukasus. Das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern erreichte 2011 und 2012 etwa 200 Millionen Euro. Die georgische Regierung sei bereit mögliche Provokationen Russlands zu bewältigen, so die georgische Au‎ßenministerin. Russland habe schon alle seine Druckinstrumente eingesetzt, fügte sie hinzu. Die hochrangige georgische Vertreterin erklärte weiter, Georgien werde jedwelches Problem mit Russland ruhig ansprechen und äu‎ßerte die Hoffnung, dass ihr Land von den europäischen Partnern Unterstützung bekommen wird.