Tag: Topoloveni

  • Unitățile de învățământ din Argeș și Dâmbovița se extind și se modernizează cu fonduri europene

    Unitățile de învățământ din Argeș și Dâmbovița se extind și se modernizează cu fonduri europene

    Recent s-au semnat contractele de
    finanțare pentru dezvoltarea infrastructurii învățământului tehnic liceal și
    profesional din localitățile Titu- județul Dâmbovița și Topoloveni- județul
    Argeș.


    Amănunte despre reabilitarea și
    modernizarea liceului din Titu aflăm de la Daniela Traian- director adjunct
    dezvoltare și comunicare la ADR Muntenia Sud:


    În cadrul acestui proiect intervențiile preconizate vizează
    lucrări de reabilitare termică, modernizare și extindere a unor corpuri de
    clădire în vederea asigurării unui cadru optim de instruire a elevilor in
    specializările sculer- matrițer, sudor și cofetar- patiser.


    De asemenea, se are în vedere configurarea exterioară a terenului
    și a zonelor de circulație, construirea a două terenuri de sport precum și amenajarea
    spațiilor verzi.



    Valoarea totală a proiectului
    este de aproape 18 milioane de lei din care peste 14 milioane 500 de mii din
    Fondul European pentru Dezvoltare Regională.


    Al doilea proiect se referă la
    liceul din Topoloveni:


    Cu sprijin financiar european vor fi realizate lucrări de
    reabilitare și modernizare a unui corp de clădire și de construcție a unui nou
    edificiu ce va cuprinde săli de clasă, cancelarie, ateliere, laboratoare, sală
    de festivități și spații administrative.


    Cu această ocazie se vor achiziționa și echipamente educative
    moderne precum și mobilier adecvat procesului educațional.



    În acest caz investiţia se
    apropie de 9 milioane de lei din care 7 milioane 400 de mii- fonduri europene.


    Ambele proiecte se derulează prin
    Regio- axa prioritară 10 și trebuie să fie gata până în 2023.


    Daniela Traian mai spune că până
    în prezent la nivelul regiunii Sud Muntenia s-au depus 1.796 de proiecte prin
    care se solicită peste 10 miliarde de lei. Dintre acestea s-au semnat 761 de
    proiecte în valoare de 6,6 miliarde de lei:


    Avem în momentul de față deschisă o linie de finanțare destinată
    IMM-urilor din regiunea Sud Muntenia, din cele 7 judeţe componente, respectiv
    Argeș, Călărași, Dâmbovița, Giurgiu, Ialomița, Prahova și Teleorman.


    Până la data de 30 noiembrie întreprinderile mici și mijlocii din
    mediul urban și cele mijlocii din mediul rural pot depune proiecte.


    Valorile nerambursabile minime solicitate sunt ceva mai mari decât
    de obicei, vorbim și de investiții mai mari, ceea ce înseamnă că valoarea minima
    pornește de la 1,5 milioane de euro și poate ajunge până la maximum 6 milioane
    de euro.






  • Hörerpostsendung 8.3.2020

    Hörerpostsendung 8.3.2020

    Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI.



    Zu Beginn möchte ich mich herzlich an die Hörer bedanken, die sich vergangene Woche wegen meines Gesundheitszustandes Sorgen gemacht haben — entsprechende kurze Mitteilungen erhielt ich von Carsten Fenske und Fritz Andorf aus Deutschland sowie von Paul Gager aus Österreich. Ich darf Sie alle beruhigen, ich hatte nur eine leichte Mittelohrentzündung, gepaart mit einem gewöhnlichen Schnupfen, beides ist mit herkömmlichen Medikamenten und viel Schlaf inzwischen wieder auskuriert. Vorletzten Donnerstag war ich bei eisigem Wind und Kälte ins Schwimmbad und in die Sauna gegangen — keine gute Idee, wie man sieht, denn egal wie lange sich man trockenreibt und föhnt, in der Umkleide ist es immer ein bisschen feucht und danach geht man nicht immer ganz trocken wieder in die Kälte hinaus. Nochmals herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme, liebe Freunde!



    Ich habe auch eine technische Ankündigung, die nicht erfreulich ist. Wie haben erneut Probleme mit einem unserer Kurzwellensender in der Nähe von Bukarest. Der Betreiber Radiocom teilte uns mit, dass während der Reparaturarbeiten die deutschen Programme von 15 Uhr und 19 Uhr UTC auf jeweils eine der beiden Frequenzen betroffen sein können. Hingegen sei die DRM-Sendung von einem anderen Sender übernommen worden. Das hei‎ßt für Sie: Wenn auf einer Frequenz nichts reinkommt, versuchen Sie’s auf der jeweils zweiten.



    Und jetzt zu Hörerzuschriften. Von Manfred Schida (aus Wien) erhielten wir gleich drei Postbriefe, die Anfang Februar abgeschickt worden waren. Darin bezeichnet sich er sich als gro‎ßer Fan unseres Senders, den er nahezu täglich hört, und teilt uns mit, dass wir ein Teil seines Lebens sind. Sie sind ein fester Bestandteil meines Lebens und ich liebe Euch“, schreibt Herr Schida schlicht ergreifend und berichtet auch über weitere DX-Aktivitäten und gehörte Sender. Beispielsweise wird im September 2020 das EDXC-Treffen in Bukarest stattfinden, und Herr Schida mutma‎ßt, dass vielleicht auch Herr Harald Süss, der Vorsitzende des österreichischen ADXB-Klubs, dabei sein und uns möglicherweise besuchen wird. Gerne, wir freuen uns generell über jeden Besuch, es ist aber ratsam, einen Besuch vorher anzukündigen, damit wir sicher gehen, dass jemand auch da ist, der Sie empfangen kann, denn bis Mitte September ist Urlaubszeit in Rumänien und auch unsere Redaktion ist während des Sommers etwas dünner besiedelt. In diesem Zusammenhang fragt uns Herr Schida auch, ob es auch in Rumänien noch Funkamateure gibt.



    Ja, es gibt noch rumänische Funkamateure, die Webseite radioamator.ro listet landesweit 326 Radioclubs, davon ca. 20 allein in Bukarest. Wieviele einzelne Mitglieder noch das Hobby des Amateurfunkers betreiben, konnte ich allerdings nicht herausfinden, aber vielleicht wird das ein Thema bei der Konferenz im September sein.



    Herzlichen Dank auch für die beigelegten Zeitungsausschnitte und Gru‎ßkarten und viele Grü‎ße nach Wien, lieber Herr Schida.



    Weitere Postbriefe mit Empfangsberichten erhielten wir von Erhard Lauber und Jens Adolph (D) sowie von Günter Traunfellner (A).



    Und nun zu E-Mails mit Feedback zu unserem Programm, die wir noch im Februar erhielten. Peter Vaegler ist in Stralsund zu Hause und gab uns Feedback zu unterschiedlichen Sendungen:



    In der heutigen Sendung war für mich besonders interessant, etwas über das Leben in ländlichen Gegenden zu erfahren. Auch bei uns merkt man bei Fahrten durch Dörfer, dass noch viel mit Holz und Kohle geheizt wird. Natürlich nicht in den Neubaugebieten, die sich in den Speckgürteln der Städte gebildet haben.



    Heute hatte ich die Gelegenheit, die Sendung am Vormittag zu empfangen, und war über den guten Empfang erfreut. In der Sendung ging es hauptsächlich um die Momondo-Studie über das Urlaubsverhalten. Da musste ich feststellen, dass die Unterschiede zwischen unseren Ländern gar nicht so gro‎ß sind. Ich buche auch gerne selber im Internet und Urlaub im eigenen Land findet eine immer grö‎ßeres Interesse. Auf Island habe ich festgestellt, dass man dort auch kleinere Beträge mit Kreditkarte bezahlt. An jeder Imbissbude kann man dort mit Karte zahlen und seitdem bevorzuge ich diese Methode. Trotzdem habe ich natürlich auch immer Bargeld dabei, um beispielsweise Trinkgeld für den Service zu geben.



    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Vaegler. Auch in Rumänien bezahlt man — zumindest in Gro‎ßstädten — immer mehr mit Plastik. Ich handhabe das ähnlich wie Sie, bezahle meistens mit der Kreditkarte, habe aber immer auch etwas Geld fürs Trinkgeld dabei. Herzliche Grü‎ße an die Ostseeküste, lieber Herr Vaegler!



    Von Fritz Andorf (aus Meckenheim, NRW) erhielten wir gleich zwei E-Mails in den letzten zwei Wochen, heute verlese ich Auszüge aus der vorletzten Mail:



    Liebes RRI-Team,



    nun habe ich auch die QSL-Karten für die letzten drei Monate des vergangenen Jahres erhalten, diesmal mit der Abbildung wertvoller Schmuckstücke, also Haarnadeln und Halsketten. Gefreut habe ich mich auch wieder über die schönen Briefmarken auf dem Umschlag mit der Abbildung von Blüten und der berühmten Neurochirurgin Sofia Ionescu-Ogrezanu, über die Sie im Funkbriefkasten am 14.07.2019 berichtet haben. Ganz herzlichen Dank für alles und schöne Grü‎ße an die flei‎ßige Postbearbeiterin.



    Auch die heutige Sendung kam wie fast immer mit exzellentem Empfang fast wie in Ortssenderqualität herein. In den Nachrichten war wie fast in allen Medien das Corona-Virus ein Thema, denn man fürchtet sich, dass Rumänen, die in Italien tätig sind (und von denen gibt es offenbar sehr viele) und sich dort mit dem Virus angesteckt haben, infiziert nach Rumänien einreisen. Sogar eine Notfallgruppe wurde in Rom für diese Personen eingerichtet. Nun, ich hoffe doch, dass es nicht zum Schlimmsten kommt.



    Bei der Vorstellung des Kreises Argeş wurden auch leckere kulinarische Spezialitäten genannt wie ein typischer Likör und die wohl sehr bekannte Marmelade aus Topoloveni. Aus welchen Zutaten werden die beiden hergestellt?



    Im Sozialreport wurde unter anderem auf die zumeist schlechte Lage der behinderten Kinder in Rumänien eingegangen. Ein gro‎ßer Teil geht noch auf Sonderschulen, die man bei uns vor noch nicht allzu langer Zeit zu Gunsten von integrativem Unterricht weitgehend abgeschafft hat. Dabei entstehen allerdings neue Probleme. Die Lehrer sind nicht darauf eingestellt und auch nicht entsprechend ausgebildet, so dass zusätzliche Betreuungskräfte eingesetzt werden müssen. Viele Lehrer, aber auch die Eltern sträuben sich daher gegen die Integration. Aber das dürfte in Rumänien nicht anders sein. Bewundernswert ist die Arbeit der vorgestellten Frau in der Freiwilligenarbeit bei vielen sozialen Projekten.



    Auch in Rumänien wird der Umweltschutz immer grö‎ßer geschrieben, wie bei der Nacht der Ideen“ geschildert wurde.



    Zuletzt habe ich noch eine Anregung: Da viele Ihrer Hörer offenbar an Briefmarken interessiert sind, schlage ich vor, regelmä‎ßig über die Neuausgaben der rumänischen Briefmarken zu berichten, also insbesondere über die Anlässe, die Werte und die Darstellungen.



    Vielen Dank für das ausführliche Feedback, lieber Herr Andorf. In der Tat leben und arbeiten bis zu 1,3 Mio. Rumänen in Italien. Die Zahl der Coronavirus-Erkrankungen in Rumänien hält sich derzeit noch in Grenzen, bis Samstag wurden insgesamt 11 Fälle in West- und Nordrumänien gemeldet, drei davon gelten mittlerweile als geheilt, und während ich am Skript dieser Sendung arbeitete, kam eine Breaking-News-Meldung herein, dass nun auch in Bukarest ein Fall registriert wurde. Bei den meisten handelt es sich tatsächlich um Rückkehrer aus Italien sowie weiteren Kontakt-Personen.



    Aus der Ortschaft Topoloveni im Landkreis Argeş ist insbesondere der Pflaumenmus bekannt — er ist seit 2011 europaweit als Schutzmarke eingetragen und wird gerühmt, auch für Diabetiker bekömmlich zu sein, weil er absolut ohne Zucker, Konservierungs- und Zusatzstoffe produziert wird. Aber auch Konfitüre und Marmeladen aus diversen Waldfrüchten, Walnuss, Melone und sogar Peperoni sowie Gemüseaufstrich und eingelegte Waldpilze gehören zum Sortiment — das Unternehmen hat auch einen Online-Shop und einen Facebook-Auftritt, wo unterschiedliche Produkte angeboten werden. Ob allerdings auch ins Ausland geliefert wird, stand nicht auf der Webseite, die übrigens nur auf Rumänisch verfügbar ist. Wenn man aber nach den Stichworten Pflaumenmus aus Rumänien“ und Topoloveni“ googelt, findet man einige Online-Shops in Deutschland, die verschiedene Produkte aus Rumänien anbieten. Von einem Likör habe ich nicht gehört, aber der Zwetschgenschnaps aus der Region ist ziemlich beliebt. Und auch hier gilt: danach googeln, es gibt einige Läden in Deutschland, die rumänische Schnäpse anbieten.



    Was Ihre Anregung zu den Briefmarken anbelangt, werde ich sie an die Zentralredaktion weiterleiten, denn in der deutschen Redaktion kennt sich kaum jemand damit aus. Herzliche Grü‎ße nach NRW, lieber Herr Andorf!



    Ende Februar meldete sich auch Heinrich Eusterbrock (aus Kaufbeuren im bayerischen Allgäu) per E-Mail:



    Hallo lieber Herr Georgescu,



    das Jahr 2020 ist schon fast zwei Monate alt und ich schulde Ihnen immer noch den Hörbericht für das vierte Quartal des vergangenen Jahres. Hier kommt er nun endlich. Eine kleine Besonderheit ist dieses Mal auch enthalten, denn im Oktober habe ich Ihre Abendsendung einige Male im DRM-Mode gehört. Das hing damals mit den Senderausfällen bei Ihnen zusammen. Ich war sehr überrascht, wie gut der Empfang teilweise funktionierte, arbeite ich, was DRM anbelangt, hier doch mit ganz einfachen Mitteln. Es würde mich besonders freuen, wenn ihre Postbearbeiterin mir mit der Oktober-QSL-Karte einen DRM-Empfang bestätigen und das auch auf der Karte notieren würde. Vielleicht legen Sie ein gutes Wort bei ihr für mich ein?



    Apropos Bestätigung: Vor gut zwei Wochen kam ein ganz dicker Brief aus Ihrem Hause bei mir an. Es waren die Bestätigungen für das dritte Quartal 2019 und zusätzlich noch, als Blanko-QSL-Karte, das 13. Exemplar, auf dem diese wunderschöne Tagesdecke abgebildet ist. Insgesamt waren es also vier Karten, über die ich mich natürlich sehr gefreut habe. (Deshalb war die Sendung auch ungewöhnlich dick.) Bitte reichen Sie meinen herzlichen Dank und viele Grü‎ße an Ihre Kollegin weiter.



    Und das war’s dann schon wieder. Ich wünsche dem gesamten Redaktionsteam alles Gute und einen baldigen Frühling.



    Herzliche Grü‎ße nach Bukarest!



    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Eusterbrock, und Gru‎ß zurück! Schon geschehen, ich habe in der Tabelle, die ich jede Woche über die eingehenden E-Mails für die Kollegin anlege, vermerkt, dass Sie nebst der Frequenz auch den Eintrag DRM“ wünschen. Allerdings habe ich immer noch keine Neuigkeiten darüber, wann wir das Budget zugewiesen bekommen, um eine neue QSL-Serie zu verlegen — letztes Jahr hat’s ja bekanntlich bis Juni gedauert.



    Zum Schluss noch die Postliste. Die Briefschreiber habe ich schon erwähnt, E-Mails und Feedback im Online-Formular erhielten wir in den letzten zwei Wochen bis einschlie‎ßlich Samstagabend von Willi Seiser, Fritz Andorf, Heinrich Eusterbrock, Dejan Berndt, Alfred Albrecht, Herbert Jörger, Stefan Seyfarth, Christian Siebert, Franz Bleeker, Carsten Fenske, Heinz Günter Hessenbruch, Helmut Matt und Lutz Winkler (D) sowie von Martin Prochazka und Paul Gager (A) und Siddhartha Bhattacharjee (IND).



    Audiobeitrag hören:



  • Preparate din scrumbie afumată

    Preparate din scrumbie afumată

    Scrumbia de Dunăre afumată a
    fost inclusă recent pe lista produselor alimentare protejate în Uniunea
    Europeană. Pe această listă sunt înregistrate nu mai puţin de 1440 de produse
    protejate, printre ele figurând, pe lângă scrumbia de Dunăre afumată, şi alte patru
    produse româneşti: novac afumat din Ţara Bârsei, telemeaua de Ibăneşti, salamul
    de Sibiu şi magiunul de prune de Topoloveni.


    Scrumbia este o specie care nu poate fi crescută în acavcultură, fiind
    capturată sezonier, din martie până în iunie, în cursul migraţiei ei pe Dunăre. Este o specie
    care trăieşte în Marea Neagră şi care, la începutul primăverii, urcă pe Dunăre,
    uneori peste 500 de km, pentru a depune icrele. Acesta este şi momentul
    aşteptat de pescari pentru a captura acest peşte sezonier, foarte gustos, care
    cântăreşte între 200 şi 600 de grame şi care are o lungime medie la maturitate
    de circa 30 de centimetri. În afară de Marea Neagră, acest peşte poate fi
    întâlnit în Marea Mediterană, în Marea Nordului şi în apele de coastă din
    America de Nord. După depunerea icrelor sau a lapţilor, bancurile de scrumbii
    care au scăpat de plasele pescarilor se întorc slăbite în mediul marin.


    Pe lângă varianta congelării, scrumbia poate fi conservată
    prin marinare sau afumare. Scrumbia, aflată acum pe lista produselor alimentare
    protejate în Uniunea Europeană, este sărată şi apoi afumată la rece, după o
    veche metodă din aria geografică definită. Peștii afumați sunt de culoare aurie, metalizată, datorată
    procesului de afumare. Un preparat specific este salata de scrumbie afumată.
    Scrumbia se curăţă de piele şi oase, se mărunţeşte şi se amestecă cu ceapă
    roşie tăiată rondele, cu castraveţi muraţi, feliaţi şi storşi pentru a
    îndepărta surplusul de saramură. În acest amestec mai pot fi adăugate măsline,
    puţin ulei de măsline, piper măcinat şi frunze tocate de pătrunjel.


    O salată asemănătoare cu
    scrumbie afumată se poate obţine dacă folosim cartofii fierţi în coajă, pe care
    îi tăiem în cubuleţe şi îi amestecăm cu file de scrumbie, cu ceapă tăiată
    solzişori, cu ţelină dată pe răzătoare şi cu frunze de pătrunjel tocate mărunt.
    Amestecul este stropit cu zeamă de lămâie, este adăugată maioneză şi, după
    omogenizare, este întins pe un platou, putând fi servit ca un aperitiv.

  • Preparate din scrumbie afumată

    Preparate din scrumbie afumată

    Scrumbia de Dunăre afumată a
    fost inclusă recent pe lista produselor alimentare protejate în Uniunea
    Europeană. Pe această listă sunt înregistrate nu mai puţin de 1440 de produse
    protejate, printre ele figurând, pe lângă scrumbia de Dunăre afumată, şi alte patru
    produse româneşti: novac afumat din Ţara Bârsei, telemeaua de Ibăneşti, salamul
    de Sibiu şi magiunul de prune de Topoloveni.


    Scrumbia este o specie care nu poate fi crescută în acavcultură, fiind
    capturată sezonier, din martie până în iunie, în cursul migraţiei ei pe Dunăre. Este o specie
    care trăieşte în Marea Neagră şi care, la începutul primăverii, urcă pe Dunăre,
    uneori peste 500 de km, pentru a depune icrele. Acesta este şi momentul
    aşteptat de pescari pentru a captura acest peşte sezonier, foarte gustos, care
    cântăreşte între 200 şi 600 de grame şi care are o lungime medie la maturitate
    de circa 30 de centimetri. În afară de Marea Neagră, acest peşte poate fi
    întâlnit în Marea Mediterană, în Marea Nordului şi în apele de coastă din
    America de Nord. După depunerea icrelor sau a lapţilor, bancurile de scrumbii
    care au scăpat de plasele pescarilor se întorc slăbite în mediul marin.


    Pe lângă varianta congelării, scrumbia poate fi conservată
    prin marinare sau afumare. Scrumbia, aflată acum pe lista produselor alimentare
    protejate în Uniunea Europeană, este sărată şi apoi afumată la rece, după o
    veche metodă din aria geografică definită. Peștii afumați sunt de culoare aurie, metalizată, datorată
    procesului de afumare. Un preparat specific este salata de scrumbie afumată.
    Scrumbia se curăţă de piele şi oase, se mărunţeşte şi se amestecă cu ceapă
    roşie tăiată rondele, cu castraveţi muraţi, feliaţi şi storşi pentru a
    îndepărta surplusul de saramură. În acest amestec mai pot fi adăugate măsline,
    puţin ulei de măsline, piper măcinat şi frunze tocate de pătrunjel.


    O salată asemănătoare cu
    scrumbie afumată se poate obţine dacă folosim cartofii fierţi în coajă, pe care
    îi tăiem în cubuleţe şi îi amestecăm cu file de scrumbie, cu ceapă tăiată
    solzişori, cu ţelină dată pe răzătoare şi cu frunze de pătrunjel tocate mărunt.
    Amestecul este stropit cu zeamă de lămâie, este adăugată maioneză şi, după
    omogenizare, este întins pe un platou, putând fi servit ca un aperitiv.

  • Weibliches Unternehmertun: Erfolgreiche Geschäftsfrauen in Rumänien

    Weibliches Unternehmertun: Erfolgreiche Geschäftsfrauen in Rumänien

    Das Institut für Unternehmertum und Globale Entwicklung (GEDI) hat eine Kennzahl des weiblichen Unternehmertums errechnet. Daran wird die Präsenz der Unternehmerinnen in 77 Ländern gemessen, in dieser Rangliste nimmt Rumänien den 33. Platz ein, mit 49 von 100 möglichen Punkten. Die Rangliste bezieht sich auf das allgemeine Umfeld und das Ausma‎ß der Ermutigung von Frauen in Richtung Selbstständigkeit.



    In diese Kategorie fallen Frauen, die bereits eine langjährige Berufserfahrung in unterschiedlichen Unternehmen gesammelt haben und anschlie‎ßend eine Existenzgründung anstreben. Oder junge Mütter, die von zu Hause arbeiten wollen, um ihre Zeit flexibel zu gestalten und dadurch länger für ihre Kinder zur Verfügung zu stehen. Und nicht zuletzt Frauen, die ihre Leidenschaft oder ihr Hobby zum Geschäft machen.



    Wir trafen Adina Filculescu zu einem Gespräch über rumänische Unternehmerinnen und ihre Besonderheiten. Sie selbst betreibt eine Werkstatt für Blumenarrangements. Frauen seien als Unternehmerinnen in bestimmten Branchen tätig, sagt Filculescu.



    Frauen bieten Dienstleistungen im kreativen Sektor, in der Bildung, im Gesundheitswesen, im Handel, dem Eventmanagement. Generell gehen sie von der Leidenschaft für einen bestimmten Bereich aus. Forschungen haben au‎ßerdem gezeigt, dass sie dazu geneigt sind, in dem Bereich selbstständig zu werden, auf den sie sich im Studium spezialisiert haben. Der finanzielle Aspekt ist gewiss sehr wichtig, aber ich kenne Fälle von Frauen, die auf sehr gut bezahlte Jobs bei privaten Unternehmen verzichtet haben, um das eigene Geschäft zu starten. Und das bei allen damit zusammenhängenden Risiken.“




    Und die Risiken und Schwierigkeiten bekomme man sofort zu spüren. Etwa beim Versuch, einen Kredit aufzunehmen. Die Banken seien auch heute noch recht zurückhaltend, wenn es um die Selbstständigkeit von Frauen gehe, sagt Adina Filculescu.



    Frauen sind eher an den kreativeren Industrien interessiert, sie werden eher aus Leidenschaft zu Unternehmerinnen und sind nicht unbedingt auf Möglichkeiten zur beschleunigten Gewinnmaximierung ausgerichtet. Demzufolge sehen die Banken gewisse Risiken hinsichtlich der Tilgung der Kredite.“




    Wahrscheinlich haben die Institutionen der EU auch aus diesem Grund mehrere Initiativen ins Leben gerufen, die das weibliche Unternehmertum und die von Frauen geführten KMUs zu ermutigen und zu finanzieren. Adina Filculescu fragten wir nach dem Nutzen der Finanzinstrumente.



    Das sind vor allem Finanzmittel, die aus den Struktur- und Kohäsionsfonds der EU stammen. Dann gibt es noch das Programm der sogenannten GmbHs für Anfänger, das eine Zuwendung in Höhe von 10.000 Euro und weitere Anreize für Start-Ups bietet, etwa niedrigere Sozialbeiträge für die Arbeitgeber. Allerdings erhält man nicht so einfach den Zugang zu diesen Programmen, weil es sehr viele bürokratische Hürden gibt. Deshalb sind sehr viele Frauen mit eigenen Ressourcen in das Unternehmertum gestartet.“




    Eine der bekannteren Unternehmerinnen aus Rumänien ist Bibiana Stanciulov. Ihr Unternehmen stellt mit dem Pflaumenmus Topoloveni das erste rumänische Produkt her, das offiziell mit dem europäischen Zertifikat Geschützte geografische Angabe“ (g.g.A.) auf dem Etikett versehen ist. Und das seit 2011. Der Anfang sei von Optimismus und von Schwierigkeiten geprägt gewesen, erinnert sich Bibiana Stanciulov.



    Ich habe 2001 eine zwangsaufgelöste Fabrik in Topoloveni übernommen. Nur die Abteilung für dehydrierte Marmeladen und Schnaps war noch in Betrieb. Die Anfänge waren furchteinflö‎ßend, denn ich hatte gehofft, dass wenigstens noch das eine oder das andere Zahnrad in der Fabrik funktionierte. Ich habe es schlie‎ßlich geschafft, dank eines Aufwinds, der mir heute ganz ehrlich fremd scheint, ich wei‎ß nicht, woher ich diese Kraft hatte. Vielleicht war ich von der Angst getrieben, dass etwas sehr Schlimmes passieren kann, und deshalb habe ich weiter gemacht und versucht, aus der Abteilung etwas zu machen. Ich hatte ja Soziologie und Philosophie studiert und hatte keine Ahnung von Geschäften oder der Lebensmittelindustrie.“




    Die rettende Idee kam mit der Rückkehr zur Tradition und der Wiederentdeckung eines ein hundert Jahre alten Pflaumenmus-Rezeptes aus der Region um das südrumänische Topoloveni. Jedoch reichte die Tradition nicht aus. Um die selbst gesteckten Ziele und Standards zu erreichen, brauchte Bibiana Stanciulov Geld — das auch für den Erhalt des Zertifikats geschützte geographische Angabe“. Und offensichtlich sei es nicht leicht gewesen, die notwendige Finanzierung zu bekommen, erzählt sie.



    Man hat mir versprochen, dass wir durch den Fonds für Landwirte Zugang zu weiteren europäischen Fördermitteln erhalten würden, bei einem Zins von 2-3%. Weil ich aber unabhängig war und keiner Partei oder irgendeiner Interessengruppe nahe stand, habe ich keine Subventionen aus dem Fonds für Landwirte zugewiesen bekommen. Und da haben mir die Banken einen Kredit zu einem Zinssatz von 7-8% angeboten, ich musste für eine Anzahlung von 20% aufkommen. Das war für mich eine übermenschliche Anstrengung. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich eine Frau bin. In Rumänien ist es nur wichtig, einer Partei oder einer Interessengruppe nahe zu stehen. Aber paradoxerweise konnte ich mich behaupten, ohne diese Nähe. Es stimmt schon, die Kreditaufnahme hat mich damals erdrückt, aber ich habe mich niemals nur am Gewinn orientiert. Ich dachte vor allem an die Fortsetzung einer 100 Jahre langen Tradition.“




    Heute hat sie diese Hürden hinter sich gelassen. Dafür sind neue Probleme aufgetreten. Dennoch ermutigt Stanciulov alle Frauen, die sich die Selbstständigkeit wünschen, ihren Weg weiter zu gehen.



    Wenn eine Frau irgendwann ihre Firma gründet, muss ihr das Geschäft voll und ganz gehören. Sie müssen dem Unternehmen ihren persönlichen Stempel aufdrücken und daran glauben. Wenn sie nicht daran glauben, sollten sie es lieber sein lassen. Es ist nicht einfach, Geschäftsfrau zu sein, aber die Unabhängigkeit bedeutet eine Genugtuung. Ich kann mit meinem Geld tun und lassen, was ich will.“