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  • Rumänien wird von extremen Wettererscheinungen heimgesucht

    Rumänien wird von extremen Wettererscheinungen heimgesucht

    Dieser Frühling war sehr launisch in Rumänien, das mit vielen extremen Wetterphänomenen konfrontiert war, die eine Folge des Klimawandels waren, wie Experten sagen. Anfang Mai wurde der Süden Rumäniens von einem durchschnittlichen Tornado heimgesucht, was in diesem Land ein seltenes Phänomen ist. Bäume wurden entwurzelt und Dutzende von Häusern ohne Dach zurückgelassen. Seit Beginn des Frühlings haben Meteorologen in vielen Teilen Rumäniens viele gelbe und orangefarbene Warnhinweise für starke Winde, Stürme und starke Regenfälle ausgegeben, und Hydrologen haben sogar einen roten Code für Überschwemmungen an mehreren Flüssen, hauptsächlich im Norden und Nordwesten des Landes, ausgegeben.



    Das Wetter ist allgemein unbeständig, wobei sintflutartige Regenfälle, Gewitter, starke Winde und Hagelschläge gemeldet werden. Am Dienstag wurden für den Norden Rumäniens ein Rotcode-Alarm bei Sturm und mehrere orangefarbene Code-Alarme bei Regen und Sturm ausgegeben. Die gro‎ßen Hagelkörner und die starken Winde haben im Norden Rumäniens verheerende Schäden angerichtet, die erhebliche materielle Schäden angerichtet und ausgedehnte Anbauflächen zerstört haben.



    Hunderte von Autos wurden beschädigt, viele Bäume entwurzelt und Dächer durch den Sturm abgerissen. Es geschah alles in nur 5 Minuten, der Himmel verdunkelte sich plötzlich und die Au‎ßentemperaturen erreichten abrupt 20 Grad Celsius. Der Hagelsturm beschädigte auch die Wände von Gebäuden und viele Stra‎ßen wurden überflutet. Die Windgeschwindigkeit überschritt 100 km/Stunde. Auch viele Freileitungen und Transformatoren sind betroffen und lassen die Menschen im Dunkeln. Mehrere Schulen in den vom Hagelschlag am Dienstag betroffenen Gebieten haben den Unterricht wegen des Ausma‎ßes der Schäden eingestellt.



    Nach Angaben von Meteorologen wird sich die im Norden und Nordwesten Rumäniens gemeldete atmosphärische Instabilität bis Ende der Woche auf den Rest des Landes erstrecken. Eine neue Warnung vor stark unbeständigem Wetter wurde ausgesprochen, die bis Samstagmorgen gültig ist, für die westlichen Regionen, die später auf den Südwesten, Norden und Zentrum, die hügeligen und bergigen Gebiete, dann auf den Süden, das Zentrum, den Osten und wieder auf den Norden des Landes ausgedehnt werden sollen. Starke Regenfälle, Gewitter, starke Winde und Stürme werden gemeldet, und die Wassermenge wird voraussichtlich 15- 25 l/m² und in abgelegenen Gebieten 35-50 l/m² übersteigen.

  • Unwetter: Rumänien unter Stürmen, sintflutartigen Regenfällen und Hagel

    Unwetter: Rumänien unter Stürmen, sintflutartigen Regenfällen und Hagel

    In diesem Mai, laut Kalender ein Frühlingsmonat, wurde Rumänien von Stürmen, sintflutartigen Regenfällen, Hagel und in den Bergen sogar vom Blizzard überrollt. Mehr als die Hälfte des Landes stand unter Schlecht-Wetter-Warnung. Die Meteorologen sprachen von atmosphärischer Instabilität und Schneefällen in den Bergen. Auch die Hydrologen warnten, und zwar vor Überflutungen in der Landesmitte und im Westen und vor Überschwemmungen im Nordwesten und Osten.



    Darüber hinaus war es zu dieser Zeit ausgesprochen kalt, die Höchsttemperaturen kletterten lediglich bis auf 16°C. Die Behörden haben angefangen, die durch Unwetter verursachten Schäden zu begutachten. Leider sind bei den Unwettern auch Menschen ums Leben gekommen. Laut dem jüngsten Bericht der Generalinspektion für Notfallsituationen (IGSU) wurden Hunderte von Haushalten überschwemmt, mehrere tausend Hektar Ackerland, Obstplantagen und Gemüsegärten durch Hagel zerstört, Landstra‎ßen wurden mit Wasser überflutet oder mit Schlamm bedeckt, in einigen Orten wurden die Stromversorgung unterbrochen. Am stärksten betroffen waren einige Orte in südrumänischen Landkreis Calarasi, das für mehrere Stunden von Sturm, Hagel und sintflutartigen Regenfällen heimgesucht wurde.



    Im selben Landkreis hat letzte Woche ein mittelgro‎ßer Tornado – ein in Rumänien eher seltenes Phänomen – Bäume entwurzelt und Dutzende Häuser abgedeckt. Ein Bus wurde umgeworfen und von der Stra‎ße auf ein nahe gelegenes Feld projiziert. 39 Menschen waren in Lebensgefahr. Gott sei Dank gab es keinen Toten. 12 Menschen wurden jedoch verletzt.



    Für eine neue Schlecht-Wetter-Front hat das Innenministerium 15.000 Feuerwehrleute, Polizisten und Gendarmen in Bereitschaft gestellt. Mehrere Menschen wurden vorsorglich aus Gebieten evakuiert, in denen eine Hochwassergefahr besteht. Die Feuerwehrleute sind zur Unterstützung der Menschen und der lokalen Behörden berordert worden — um Wasser aus den Kellern öffentlicher Einrichtungen und Haushalten zu pumpen sowie umgefallene Bäume und Mäste zu entfernen.



    In den Gebirgsgegenden im Norden und Nordosten des Landes, wo Schneeregen und Schnee gemeldet worden waren, haben Arbeiter erneut Salz auf die Stra‎ßen gestreut, um Unfälle zu vermeiden.



    Meteorologen kommen heute endlich mit besseren Nachrichten. Am Mittwoch verbessert sich das Wetter in Rumänien. Es wird wärmer, es gibt also Entwarnung für die Bevölkerung. Auf der anderen Seite hat der Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Petre Daea, angekündigt, dass im nächsten Jahr ein Investitionsprogramm für den Ausbau des Hagelschutzsystems im Süden des Landes gestartet werden soll.

  • Die Woche 29.04.-03.05.2019 im Überblick

    Die Woche 29.04.-03.05.2019 im Überblick

    Polenbesuch der rumänischen Ministerpräsidentin



    Die rumänische Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă hat am Mittwoch in Warschau an der Konferenz der Regierungschefs der mittel- und osteuropäischen Staaten teilgenommen, die der Europäischen Union nach 2004 beigetreten sind: Bulgarien, die Tschechische Republik, Kroatien, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Rumänien, Ungarn. Am Donnerstag beteiligte sich die rumänische Ministerpräsidentin am Internationalen Marsch des Lebens, einer jährlichen Bildungsveranstaltung, bei der die Entfernung zwischen den ehemaligen Vernichtungslagern der Nazis in Auschwitz und Birkenau zu Fuss zurückgelegt wird. Außerdem hat sich Viorica Dancila an einer Gedenkzeremonie in Birkenau beteiligt, zusammen mit Führern der internationalen Gemeinschaft, Regierungsvertretern, religiösen Vertretern, sowie Vertretern der Studenten- und Kinderorganisationen. Premierministerin Viorica Dăncilă erwähnte bei der Veranstaltung, dass die tragischen antisemitischen Ereignisse der letzten Jahre in Europa zeigen, wie wichtig es ist, zu ermitteln, wie wir Antisemitismus verhindern können. In diesem Zusammenhang bekräftigte die Chefin der Exekutive von Bukarest das anhaltende Engagement Rumäniens im Kampf gegen den Antisemitismus. Die Bildung der jungen Generation müsse gestärken, damit sie jede Form von Extremismus, Intoleranz, Rassismus oder Antisemitismus verurteilen und bekämpfen kann.



    Extremwetter in Rumänien



    Die Bukarester Behörden haben beschlossen, das Ro-Alert-Warnsystem für Notsituationen auf Unwetterphänomene auszuweiten. Das unbeständige und unberechenbare Wetter hat es dieses Jahr geschafft, den Kurzurlaub, den die Rumänen über Ostern und den 1. Mai, den Internationalen Tag der Arbeit, hatten, zu verderben. Am Dienstag war der Süden des Landes, darunter auch Bukarest, von Stürmen und heftigen Regenfällen betroffen. Nach einem Bericht der Generalinspektion für Notfallsituationen mussten mehr als eintausend Feuerwehrleute eingesetzt werden, um den lokalen Behörden und der Bevölkerung zu helfen. Sie trugen dazu bei, das Wasser aus den Kellern mehrerer Häuser und öffentlicher Einrichtungen abzulassen, und die vom Wind geschlagenen Bäume und Strommasten zu entfernen. Im Landkreis Calarasi (im Süden des Landes) zwang ein mittelgroßer Tornado einen Bus von der Straße und stieß ihn in einem nahe gelegenen Feld um. 12 Personen wurden verletzt. Der Tornado, der zweite, der in Rumänien gemeldet wurde (nach dem von 2002), hat auch die Dächer von Dutzenden Häusern abgerissen.


    Die zentralen Behörden haben daher entschieden, dass das Warnsystem RO-ALERT für Notsituationen auch dazu verwendet werden soll, Warnungen vor Unwetter zu senden. Die Maßnahme wurde von der Notabteilung des Innenministeriums und von der Nationalen Wetterbehörde verabschiedet. Der Leiter der Notabteilung des Innenministeriums, Raed Arafat, hat erklärt, dass die Gesetzgebung über das Funktionieren des RO-ALERT-Systems noch nicht abgeschlossen ist. Das System wird jedoch neue Arten von Warnungen vermitteln, und zwar in einem Verfahren, das bis Montag abgeschlossen sein wird.



    Vorbereitungen für den Besuch von Papst Franziskus



    Hunderttausende Rumänen haben sich online registriert, um an den Messen teilzunehmen, die Papst Franziskus bei seinem Besuch zelebrieren wird. Die Registrierungsfrist wurde bis zum 15. Mai verlängert. Allein in Bukarest werden zur Messe im Josefsdom rund 40.000 Menschen erwartet. Papst Franziskus wird einen dreitägigen apostolischen Besuch unternehmen, der am 31. Mai beginnt. Der Papst besucht außer Bukarest noch Iasi, eine Großstadt mit einer bedeutenden römisch-katholischen Bevölkerung, sowie Blaj, die spirituelle Hauptstadt der rumänischen griechischen Katholiken. Dort wird der Papst sieben Bischöfe seligsprechen, die in kommunistischen politischen Gefängnissen ums Leben kamen. Der Papst wird zudem das Franziskanische Heiligtum in der mehrheitlich ungarischen bewohnte Ortschaft Sumuleu Ciuc in Siebenbürgen weihen. 1999 war Rumänien das erste Land mit einer orthodoxen Mehrheit, das von einem Papst – damals Johannes Paul II – besucht wurde.



    Ostern in Rumänien



    Nach den orthodoxen Ostern standen in Rumänien wieder einige freie Tage an: der 1. Mai ist der Internationale Tag der Arbeit und viele haben deshalb dienstfrei. Wer clever plante, konnte sich so einen Urlaub von etwa 10 Tagen basteln. Für diese Miniferien über die Osterfeiertage und den 1. Mai fuhren Menschen an die Schwarzmeerküste, ins Donaudelta, ins Gebirge aber auch ins Ausland. Leider spielte das Wetter nicht überall mit: Acht Landkreise im Süden des Landes und die Hauptstadt Bukarest wurden am Dienstag von Stürmen und sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Mehr als 1.000 Feuerwehrleute wurden eingesetzt, um der Bevölkerung und den örtlichen Behörden zu helfen, indem sie das Wasser aus den Kellern öffentlicher Gebäude und Privathäuser pumpen und die vom Wind geschlagenen Strommasten und Bäume entfernen. Im Kreis Calarasi, im Süden, kippte bei einem Tornado mittlerer Intensität ein Bus um und stürzte in ein nahes Feld. 12 Personen wurden verletzt. Auch die Dächer von rund 20 Häusern wurden abgerissen. Am Mittwoch wurde Windwarnung Stufe gelb in 18 Kreisen und in Bukarest ausgegeben.

  • Rumänien ist von extremen Wettererscheinungen betroffen

    Rumänien ist von extremen Wettererscheinungen betroffen

    Die Rumänen feierten den Internationalen Tag der Arbeit unmittelbar nach dem orthodoxen Osterfest, weshalb sie die vielen freien Tage ausgenutzt und zu einem Miniurlaub zusammengebunden haben. Viele haben sich für die Schwarzmeerküste entschieden, wo die Sommersaison offiziell eröffnet wurde. Andere bevorzugten das Donaudelta oder Maramures, das ländliche Gebiet im Nordwesten des Landes. Mitarbeiter des Innenministeriums wurden insbesondere an Orten mobilisiert, an denen Veranstaltungen stattgefunden haben, bei denen viele Menschen erwartet wurden. Notdienst- und Feuerwehrmannschaften waren angesichts der Vielzahl an Veranstaltungen im Freien ebenfalls in Bereitschaft, um Zwischenfälle zu verhindern. Dennoch hat im Süden Rumäniens das instabile Wetter die Pläne vieler Feiernden ruiniert.



    Die Probleme begannen am Dienstagabend. Sie waren die Folge einer Kaltfront aus Bulgarien, die mit einer viel wärmeren und feuchteren Front im Süden Rumäniens kollidierte. So wurden acht Landkreise und die Hauptstadt Bukarest von starken Stürmen und Regenfällen betroffen. Mehr als tausend Feuerwehrleute kamen, um die Menschen und die örtlichen Behörden zu unterstützen. Sie griffen ein, um das Wasser aus den Kellern öffentlicher Einrichtungen und Haushalte zu evakuieren und vom Wind umgestürzte Bäume und Strommasten zu beseitigen. Im Landkreis Calarasi, im Süden des Landes, hat ein mittelgro‎ßer Tornado – eine seltene Wettererscheinung in Rumänien – Bäume aus dem Boden gerissen und Dutzende Häuser ohne Dach gelassen. Ein Reisebus wurde umgestürzt und von der Stra‎ße auf ein nahe gelegenes Feld gefegt. 39 Menschen entkamen glücklicherweise den Tod. 12 Menschen wurden dennoch verletzt.



    Ein 38-jähriger Mann, Marin Ciuraru, erzählte, was passiert war: Ich sah ein gro‎ßes Loch im Feld, das sich drehte. Wir waren im Bus, der Fahrer stoppte und durch die Fenster stürmten Steine, Erde, Staub… Wir wurden hochgerissen, ich sah alle Passagiere, wie sie sich im Bus drehten, und dann landete jemand auf mich, wir wurden wie ein Stück papier weggefegt.“



    Am Mittwoch, den 1. Mai, haben Meteorologen in 18 Landkreisen im Süden und in der Hauptstadt Warnstufe Gelb wegen starken Windes ausgerufen. Parallel dazu gab es für den grö‎ßten Teil des Landes Meldungen zum Sturmwetter. Es gab Zeitspannen intensiver atmosphärischer Unbeständigkeit, die durch flutartige Regenfälle, Blitz, starken Wind und Hagelstürme zum Ausdruck kamen.



    Nicht zuletzt wurde für 21 Landkreise im Norden und Westen des Landes Warnstufe Orange und Gelb wegen Überschwemmungen ausgerufen. Die örtlichen Behörden haben bereits die Hilfsverfahren eingleitet, wodurch die betroffenen Einwohner mit Dachziegeln und Blech unterstützt werden, um ihre Dächer zu reparieren. Die Regierung soll au‎ßerden einen Beschluss treffen, um die vom Wetter betroffenen Familien mit Geldbeträgen zu unterstützen.

  • Severe weather phenomena

    Severe weather phenomena

    Romanians celebrated the International Labour Day right after the Orthodox Easter, so it was a good opportunity to turn the legal days off into a mini holiday. Many chose to spend it on the Romanian Black Sea Coast, where the summer season has officially started. Others preferred the Danube Delta or the beautiful region of Maramures, in the north. Employees of the Interior Ministry were mobilized in particular in the areas where events with a big turnout were organized. Fire-fighters and ambulance crews were on the alert, ready to intervene and prevent incidents, given the large number of open-air events.



    The problem was, however, that weather decided to ruin some of the holiday plans, especially in the south of the country, where it got highly unsettled. The problems started on Tuesday evening, when a cold front from Bulgaria met with a warmer and wetter front in southern Romania. Therefore, eight counties and the capital Bucharest were affected by storms and torrential rain. More than one thousand firefighters helped the local population and authorities, evacuating the water accumulated in basements and removing the trees and utility poles felled down by the storm. In the county of Calarasi, in the south, an average-size tornado, a phenomenon which is extremely rare in Romania, uprooted trees and damaged dozens of houses.



    A bus was turned upside down and then projected into a nearby field. 39 people were in great danger, but, fortunately, nobody died, although 12 were hurt. Marin Ciuraru, a 38 year old man, who witnessed the phenomenon, told what happened: “I saw a big hole, forming in the field, which was spinning. We were on the bus, the driver stopped and we were hit by stones, and pebbles and dust, some of which got through the windows. We were caught in the whirlwind, I saw everybody tumbling inside the bus and then I felt somebody falling over me and that was it.”



    For Wednesday, May 1st, weather experts issued a code yellow warning for strong wind in 18 counties in the south and in Bucharest. Also, notifications were issued all across the country, warning of bad weather in most regions. Heavy rain and storms were reported over extended areas, as well as damaging wind and even hail. Another two warnings for flood were issued for 21 counties in the north and west. The local authorities have already started helping people, by providing them with the necessary materials to repair the roofs and the Government is to issue a decree under which aid will be provided to the families affected by extreme weather.

  • 28 December, 2015

    28 December, 2015

    1.3 million Romanians working for minimum wage in the private sector and for companies where the state is a partner are going to find out on December 30 if their income goes up, after the last sit down of the executive for this year. Until then, PM Dacian Ciolos is holding talks with employers and unions. In January, over 630,000 employees collecting state wages, such as public administration, police and gendarmes will get 10% higher wages for the end of the year. Romania is next to last, over Bulgaria, in terms of the minimum wage, worth 230 Euro a month gross. In the Czech Republic the minimum wage is 332 Euro a month, in Poland 410, in Spain 760, and in Germany 1,470 Euro a month.



    In the southern and Midwestern United States, tornados and flooding have left 43 dead in the last week, according to Reuters. Experts indicate a polar weather front as the main cause, bringing heavy snows, floods and strong gusts of wind, with freezing rains on large areas, from west Texas to New Mexico. New Mexico had 60 cm of snow, while in the New York area temperatures have reached 20 degrees centigrade. Unusual weather has afflicted Europe as well, with the worst flooding in 70 years in the north of the UK, while Germany, Austria and France have unusually warm weather. Spain, at the same time, reports brush fires, while dozens were evacuated from the Danish capital, Copenhagen, after floods hit the city.



    AFP has declared German Chancellor Angela Merkel the most influential personality of 2015, in light of the Middle East migrant crisis and Greece’s financial near collapse. Time magazine also designated her as the most notable person of the year, beating to the plate Russian President Vladimir Putin, who won the title in 2014.



    At least 14 people were killed and 132 injured in a bombing in Homs, the third largest city in Syria, with a majority Alawi population, according to a Syrian state television report. Another report, however, indicates that 32 were left dead and 90 injured in the attack, according to AFP and Reuters.



    Stratfor, a geopolitical analysis agency, says that Romania will play an important role in a future anti-Russian coalition. According to their forecast, Romania, Poland and Hungary will attempt to regain territory lost to Russia at some point in the past. Stratfor believes that the future of CEE will be defined by US interests. Poland is supposed to become the regional leader, while the EU, even though it would hold together, would be much more divided. The organization also expects Moscow to be afflicted by sanctions and low oil prices.



    Holland takes over the rotating EU presidency on 1 January 2016 for the 12th time. The most important issues it will be facing are the wave of migration and terrorism. Dutch PM Mark Rutte said this is going to be a very pragmatic presidency, focused on common issues. As for migration, the Dutch premier said he was irritated by the fact that the migrant crisis fell on the shoulders of western EU members, while eastern members shirked their duties in this respect.


    Translated by Călin Coţoiu