Tag: Transelectrica

  • Fonduri europene pentru o nouă  linie electrica Cernavodă și Stâlpu

    Fonduri europene pentru o nouă linie electrica Cernavodă și Stâlpu

    Europa vorbeşte
    de mai multă vreme despre modernizarea economiei, prin Mecanismul pentru
    Interconectare
    , de care amintea recent şi vicepreședintele Comisiei Europene, Maros
    Sefcovic
    , responsabil pentru Uniunea Energiei.




    Realizarea liniei de înaltă tensiune, între localitățile Cernavodă și Stâlpu din România,
    proiect dezvoltat de compania naţională Transelectrica, este o dovadă în acest sens.




    Când va fi gata, linia electrică va duce la o
    aprovizionare mai sigură
    cu energie a consumatorilor din România şi la integrarea energiei
    eoliene din zona Dobrogea
    , a declarat directorul general executiv al Transelectrica,
    Corina Popescu: Am obţinut
    un grant de 27 de milioane de euro. Pentru noi este un pas important în consolidarea zonei
    Dobrogea. Practic, realizarea liniei aduce beneficii în creşterea gradului de
    siguranţă în alimentarea consumatorilor din această regiune, dar nu numai, ci
    din toată ţara, scad congestiile în reţea, astfel reducându-se costurile şi
    pentru consumatorii finali.





    Desigur, asta nu înseamnă că, de mâine, românii vor plăti
    mai puţin pentru energia electrică consumată sau că vor uita de penele de
    curent, dar, cu siguranţă, banii europeni vor fi folosiţi pentru un consum mai
    eficient de energie şi pentru mai puţine pierderi pe reţea.




    Corina Popescu, Director General Executiv
    Transelectrica: Zona Dobrogea se caracterizeazăprintr-o producţie foarte mare (n.r. de energie electrică), producţie eoliană şi producţia celor două
    unităţi de la Cernavodă. Linia aceasta, practic, sprijină posibilitatea de a
    evacua această producţie de energie electrică
    din această zonă către regiunile din ţară, unde există consum, dar nu avem unităţi
    de producţie a energiei electrice.





    Noua linie de înaltă tensiune Cernavodă -Stâlpu va avea o
    lungime de 160 de kilometri şi va fi gata în anul 2020.





    Proiectul
    este primul dintre cele şase obiective de investiţii
    derulate de Compania Naţională de Transport al Energiei Electrice Transelectrica,
    obiective care se regăsesc pe lista proiectelor de interes comun privind
    infrastructura energetică, adoptată anul trecut de Comisia Europeană.


  • Nachrichten 03.06.2015

    Nachrichten 03.06.2015

    Die rumänische Abgeordnetenkammer hat am Mittwoch
    eine so genannte einfache Rüge der liberalen Fraktion gegen Wirtschaftsminister
    Mihai Tudose abgewiesen. Die Opposition beanstandete im Antrag, dass die
    staatliche Stromtransportgesellschaft Transelectrica unter dem politischen
    Einfluss der regierenden Sozialdemokraten stehe. Der Minister wurde
    aufgefordert, radikale Maßnahmen zu treffen, um diesem Zustand ein Ende zu
    bereiten. Die Rüge wolle außerdem eine Dikussion über willkürliche
    Personalentscheidungen und andere Missstände im Unternehmen anstoßen, sagten
    die Liberalen. Wirtschaftsminister Mihai Tudose verwarf die Rüge als
    substanzlos und sagte, die Opposition gehe von falschen Zahlen aus. Die
    ausländischen Partner Rumäniens sehen in der Transelectrica ein
    leistungsstarkes Unternehmen, so Tudose.




    Die Zahl
    der Übernachtungen in den rumänischen Beherbergungsbetrieben ist nach Angaben
    der nationalen Statistikbehörde in den ersten vier Monaten des Jahres 2015 auf
    fast 2,25 Millionen gestiegen – das sind 13 Prozent mehr als im gleichen
    Vorjahreszeitraum. Auf den Binnentourismus entfallen 77%, während Besuche
    ausländischer Gäste 23% darstellten. An diesem Anteil habe sich gegenüber Januar
    – April 2014 kaum etwas geändert. Innerhalb der ausländischen Reisenden
    stellten Europäer mit 76% den Löwenanteil; von von ihnen kamen wiederum 83%
    aus den Ländern der EU. Die Aufenthalte dauerten im Schnitt zwei Tage.




    Die Unterstützung der
    britischen Wähler für einen Verbleib ihres Landes in der Europäischen Union ist
    im Vergleich zur Lage vor zwei Jahren um 9 Prozent auf 55 Prozent gestiegen.
    Das besagt eine Studie des amerikanischen Pew-Zentrums für Soziologie, die am
    Mittwoch von Reuters zitiert wird. Demnach sind nur
    36% der Briten für einen Brexit, wie der Austritt aus der Union noch genannt
    wird. Die Pew-Studie zeigt allerdings weiter
    auf, dass die Briten gegenüber der EU skeptischer sind als die Menschen in
    Polen, Italien, Spanien, Deutschland und Frankreich. Nur 51% haben eine gute
    Meinung über die EU, während 55% der Franzosen, 58% der Deutschen und 72% der Polen eine
    positive Meinung ausdrückten. Premierminister David Cameron, der am 7. Mai die
    Wahlen an der Spitze der Konservativen gewann, will eine Neugestaltung der
    Beziehungen zur Europäischen Union, bevor er 2017 ein Referendum über den Verbleib in der
    Union einberuft.




    Der amerikanische Präsident Barack Obama hat durch seine
    Unterschrift ein neues Gesetz zur Regelung der Überwachungspraxis der
    Nationalen Sicherheitsbehörde NSA in Kraft gesetzt. Nach der neuen Rechtslage
    sind die Befugnisse der NSA dahingehend beschränkt, dass die Behörde die
    Telekommunikationsdaten nicht mehr speichern darf, diese Aufgabe aber von den Telekommunikationsunternehmen
    wahrgenommen wird. Auf die Daten wird dann bei Bedarf nur mit richterlicher Genehmigung
    zugegriffen. Dieses Gesetz wird die bürgerlichen Freiheitsabsicherungen
    stärken und ein größeres öffentliches Vertrauen in diese Programme liefern, sagte
    Obama.




    Im Korruptionsskandal bei der Fifa ermitteln die
    US-Bundespolizei FBI und die US-Staatsanwaltschaft offenbar nun auch gegen den
    zurückgetretenen Präsident Joseph Blatter. Das berichten mehrere US-Medien,
    darunter die New York Times, der TV-Sender ABC und die Nachrichtenagentur
    Reuters unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. Kurz zuvor hatte
    Blatter überraschend seinen Rücktritt angekündigt, obwohl er nur wenige Tage
    vorher zum fünften Mal zum Fifa-Präsidenten gewählt worden. Zu dem Zeitpunkt
    war bereits bekannt, dass US-Ermittlungen gegen andere Fifa-Funktionäre laufen.

  • Weltbank korrigiert Wirtschaftsprognose für Rumänien nach oben

    Weltbank korrigiert Wirtschaftsprognose für Rumänien nach oben

    Die Weltbank hat die Weltwirtschafts-Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Die Prognose für Rumänien wurde jedoch nach oben von 2,5 % im Januar auf 2,8 % korrigiert. Nächstes Jahr sollte dann die rumänische Wirtschaft um 3,2 % wachsen. Ähnliche Prognosen gibt es für Zentral-und Osteuropa. Laut dem Bericht der Weltbank, werde die höhere externe Nachfrage die Lage auf dem rumänischen Arbeitsmarkt verbessern. Der Konsum wird ebenfalls wachsen. Zugleich werde die verminderte Inflation der Nationalbank erlauben, die Wirtschaft zu unterstützen.




    Die rumänische Regierung und der IWF prognostizieren ein Wirtschaftswachstum zwischen 2,2 und 2,5 % für dieses Jahr und von 2,5 % im nächsten Jahr. Derzeit befindet sich auch eine IWF-Prüfmission in Rumänien, die das Darlehens-Abkommen von 2013 überprüft. Die rumänischen Behörden haben hauptsächlich versucht den internationalen Kreditgebern zu beweisen, dass es ausreichende Ressourcen für die Senkung der Sozialbeiträge um 5 % gibt. Mitte dieses Jahr sollte diese Massnahme in Kraft treten.




    Die Regierung möchte zudem 51 % der Aktien des staatlichen Stromproduzenten Electrica an die Börse listen und hofft dafür mindestens 435 Millionen Euro zu bekommen. Laut Plan, sollen die Vorbereitungen für den Börsengang bis zum 26 abgeschlossen werden. Am 3. Juli soll dann der Aktienverkauf afangen. Ministerpräsident Ponta glaubt an den Erfolg dieses Börsengangs. Das einkassierte Geld soll investiert werden:




    Ich bin mir sicher, dass es ein erfolgreicher Börsengang sein wird. Wie auch im Falle von Romgaz, wird das ganze private Kapital auch im Falle von Transelectrica und Transgaz in die Energie-Infrastruktur investiert.”




    Der delegierte Minister für Energie, Răzvan Nicolescu, erklärte es handele sich dabei um den grössten Börsengang in Rumänien. Der Aktienpreise wird zwischen 11 und 13,5 Lei liegen. 85 % der gelisteten Aktien werden von Grossinvestoren gekauft werden können, 15 % von kleinen Investoren. Sollte das Interesse der kleinen Investoren höher sein, werde der Prozentsatz von 15 % auf 22 % angehoben werden. Răzvan Nicolescu sagte zudem, ab dem 1. Juli würden die Ergas-Produzenten gezwungen sein einen Teil der eigenen Produktion auf der Börse zu verkaufen. Ab 2015 soll diese Massnahme auch für Erdgas-Lieferanten eingeführt werden.

  • Economie et énergie

    Economie et énergie

    La Banque Mondiale a révisé à la baisse les estimations concernant le rythme de croissance qui va être enregistré cette année par l’économie mondiale. Quant à la Roumanie, elle a amélioré sa prédiction de croissance des 2,5% estimés en janvier aux 2,8%, la progression économique devrant être plus grande l’année prochaine : de 3,2%. Les chiffres sont similaires, aussi, dans le cas de l’Europe Centrale et Orientale. Selon un rapport de l’institution financière internationale, la demande externe plus forte est celle qui va apporter l’amélioration de la situation du marché de l’emploi en Roumanie et la reprise de la consommation. L’inflation réduite, à son tour, va permettre à la Banque Centrale d’avoir une politique monétaire d’appui de la reprise économique.



    Le gouvernement de Bucarest et le FMI dont les représentants se trouvent ces jours-ci en Roumanie pour une nouvelle évaluation de l’accord de précaution conclu l’automne dernier, tablent sur une croissance du PIB en 2014 de 2,2% à 2,5% et de 2,5% en 2015. Les autorités roumaines ont essayé principalement de démontrer aux bailleurs de fonds internationaux l’existence de ressources aptes à mener à la mesure de diminution des contributions aux assurances sociales (CAS) de 5% à la moitié de l’année courante. Le gouvernement a, par ailleurs, l’intention d’obtenir au moins 435 millions d’euros contre 51% des actions de ELECTRICA qui seront listées en bourse. Aux termes du programme convenu, il faudrait, jusqu’au 26 juin, conclure les préparatifs pour lister en bourse, le 3 juillet étant la date du début des transactions des actions ELECTRICA.



    Le premier ministre Victor Ponta est confiant à l’égard du succès de cette opération et dit que les montants ainsi obtenus seront dirigés vers les investissements : « Je suis persuadé, ce sera un listing de succès, comme ce fut le cas de ROMGAZ, de TRANSELECTRICA et de TRANSGAZ. Tout le capital privé ainsi attiré sera conservé pour des investissements dans l’infrastructure d’énergie. »



    Le ministre délégué à l’énergie, Ràzvan Nicolescu, a annoncé qu’il s’agit du plus ample processus de listing du marché de capital en Roumanie et que le prix d’une action sera compris entre 11 et 13,5 lei, 85% des actions pouvant être achetées par les grands investisseurs et 15% par les petits investisseurs. Au cas où un intérêt accru est manifesté par ces derniers, l’allocation augmentera de 15% à 22% et certains rabais seront généralement disponibles. Ràzvan Nicolescu souligne, par ailleurs, qu’à partir du 1-er juillet prochain, les producteurs de gaz naturel se verront obligés de vendre à travers la bourse une partie de leur propre production et qu’à partir de 2015 cette mesure est aussi applicable aux fournisseurs de gaz naturels. (Trad. Costin Grigore)

  • 13.02.2014 (mise à jour)

    13.02.2014 (mise à jour)

    Radio – Le 13 février a été marquée la Journée mondiale de la Radio. C’est en 2011 que l’UNESCO a arrêté cette date afin de célébrer la radio en tant qu’important vecteur d’information et de culture. Le thème de cette année c’est la promotion de l’égalité des chances. En Roumanie, les premières émissions radiophoniques ont été diffusées le 1er novembre 1928, date de naissance de la Société roumaine de Radiodiffusion, soit la radio la plus écoutée de Roumanie. Avec une structure formée de trois radios nationales et 9 régionales, y compris une internationale, qui émet en 10 langues étrangères, en roumain et dans le dialecte aroumain, Radio Roumanie est un modèle de service public à succès.



    Négociations – Victor Ponta, premier ministre et leader du Parti Social-Démocrate, membre de la coalition au pouvoir en Roumanie, a déclaré ce jeudi souhaiter que la formule gouvernementale en place se poursuive, en ajoutant qu’il fera de son mieux pour que l’Union Sociale Libérale dépasse la crise qu’elle traverse actuellement. Antérieurement, Klaus Iohannis, le premier-vice président du Parti National Libéral, avait affirmé que la sortie des libéraux du gouvernement n’avait été mise sur le tapis ni à l’intérieur du parti ni durant les négociations avec les partenaires de la coalition. Il a toutefois admis que les négociations ont donné lieu à des tensions et qu’il y avait une crise à l’intérieur de l’USL. La déclaration intervient dans le contexte des négociations entre les leaders de l’Union Sociale Libérale sur la restructuration du gouvernement. Rappelons que les libéraux, qui ont sollicité que les fonctions de vice – premier ministre et de ministre de l’Intérieur soient attribuées à Klaus Johannis, n’agréent pas l’idée d’un vice-premier ministre supplémentaire, issu du Parti Conservateur, comme le PSD l’avait proposé.



    Conférence – La Roumanie accueillera au moins un Centre international de médecine d’urgence dans le cadre du projet OTAN-Russie relevant de la télé médecine. L’annonce a été faite par Raed Arafat, secrétaire d’Etat au ministère de l’Intérieur, en sa qualité de co-directeur du projet, de la part de l’Alliance nord-atlantique. Arafat a participé ce jeudi à Bruxelles, aux côtés de Bogdan Aurescu, secrétaire d’Etat aux affaires stratégiques du Ministère roumain des Affaires étrangères, à la conférence de lancement de ce projet. En tant qu’intervenant principal à la conférence, Aurescu a apprécié la contribution de l’OTAN à la mise en place de ce projet, par le biais du Programme « Science pour la paix et la sécurité ». Il a par ailleurs souligné le fait que la Roumanie appuie le renforcement de la coopération scientifique entre l’OTAN et les Etats partenaires. Serghey Goncharov, directeur partenaire du Ministère russe de la santé et d’autres officiels de l’Alliance ont été présents à cet événement. Le projet OTAN-Russie dans le domaine de la télé médecine bénéficie d’un budget de près d’un million d’euros.



    Visite — Le président roumain Traian Băsescu fera vendredi une visite de travail à la Commission européenne. Selon un communiqué de l’Administration présidentielle de Bucarest, Traian Băsescu aura une entrevue avec le président de la Commission européenne, Jose Manuel Barroso. A l’agenda de la visite figure un déjeuner de travail, suivi d’une conférence de presse des deux officiels.



    Energie — Le commissaire européen à l’énergie, Gunther Oettinger, a rencontré jeudi à Bruxelles une délégation des compagnies d’Etat roumaines Transelectrica et Transgaz. Selon le correspondant de Radio Roumanie à Bruxelles, les discussions ont porté sur le développement des réseaux d’énergie et de gaz de Roumanie, ainsi que sur le nouveau corridor gazier à travers la Mer noire et les projets liés aux réseaux d’énergie européens que la Roumanie déroule aux côtés de la Bulgarie, la Grèce, la Hongrie et la Serbie.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Monica Niculescu, 54e au classement WTA, a raté ce jeudi la qualification dans les quarts de finale du tournoi de Doha (au Qatar), doté de prix totalisant 2,4 millions de dollars. Elle a été vaincue par l’Italienne Sara Errani, 7e mondiale, sur le score de 2-6, 7-5, 6-1. Une autre Roumaine, Simona Halep (10e au classement WTA) s’est qualifiée pour les huitièmes de finale de ce même tournoi. La troisième représentante de la Roumanie dans cette compétition, Sorana Cîrstea (26e WTA), a été éliminée au deuxième tour. Enfin, le double formé de la Roumaine Monica Niculescu et la Tchèque Klara Zakopalova s’est qualifié dans les huitièmes de finale après s’être imposé devant la Française Kristina Mladenovic et l’Italienne Flavia Pennetta.