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  • Romania supports Ukraine

    Romania supports Ukraine

    The Romanian Defense Minister, Angel Tîlvăr, on Tuesday had the first conversation of this year, via video conference, with his Ukrainian counterpart, Rustem Umerov. The two discussed the evolution of Russia’s war of aggression against neighboring Ukraine, almost two years after the outbreak of the conflict. According to a Defense Ministry communique, the officials discussed the status and perspectives of the main topics of bilateral interest. Angel Tîlvăr assured his Ukrainian counterpart that Romania remains committed both within the European Unions EUMAM Ukraine mission (EU Military Assistance Mission in support of Ukraine) and within Great Britains INTERFLEX operation. I told Minister Umerov that Romania condemns in the harshest terms the Russian aggression, the attacks on the Ukrainian population and civil infrastructure, actions that have intensified in recent weeks, and I assured him that Romania continues to support Ukraine, alongside allies and partners, said Angel Tîlvăr, according to the communique.



    In this context, the two officials discussed concrete measures to strengthen bilateral cooperation in the field of defense, with focus on the importance of training Romanian and Ukrainian pilots at the European F-16 Training Center in Romania. The center was inaugurated in Feteşti (south-east) at the end of last year and can train both Romanian pilots and those from allied and partner countries, including Ukraine. In fact, President Volodymyr Zelenski announced at the end of the official visit he paid to Romania last October that Ukraine had obtained important agreements, including regarding the military support that Bucharest will continue to offer to Kyiv. In addition, the Ukrainian Foreign Minister, Dmitro Kuleba, repeatedly thanked Bucharest, including for the military aid, which President Klaus Iohannis himself labeled as “important military support”.



    However, it should be mentioned, that, in support of Ukraine, Romania emphasized the humanitarian dimension, the granting of medical assistance and air medical evacuation actions to other states for the injured Ukrainian patients. Since the beginning of the war, Romania facilitated the transfer of humanitarian aid and the operationalization of a HUB in Suceava (north). Moreover, even from the first days of the war, Romania announced that it had prepared hospitals to provide care and treatment for wounded Ukrainian soldiers. Romania also took steps to facilitate, during these two years of war, the transit of tens of millions of tons of cereals from neighboring Ukraine to the areas where they were needed. Last but not least, Bucharest is a firm supporter of the European path of both Kyiv and Chisinau, support that materialized last December in the opening of the EU accession negotiations for the two states. (LS)

  • Wochenspiegel

    Wochenspiegel


    Rumänien steht zu Israel



    Der rumänische Premierminister gehörte zu den ersten Staatsoberhäuptern, die diese Woche nach Israel reisten, um ihre Solidarität mit dem jüdischen Volk zu bekunden. Marcel Ciolacu bekundete das Mitgefühl der rumänischen Gesellschaft für die Opfer des von Hamas-Terroristen begonnenen Krieges und dankte den israelischen Behörden für die Unterstützung bei der Rückführung von Rumänen aus dem Gebiet. Mehr als 2.000 rumänische Staatsbürger wurden aus Israel nach Hause gebracht. Das rumänische Außenministerium kümmert sich um 350 Rumänen und ihre Familien im Gazastreifen. Rumänien wird seinen Verbündeten in diesen schwierigen Zeiten bedingungslos zur Seite stehen. Ciolacu forderte ebenso eine sofortige Freilassung sämtlicher von Terroristen verschleppter Personen und den Verzicht auf jegliche Aggression gegenüber der Zivilbevölkerung. Er forderte zudem die Öffnung der humanitären Korridore im Gazastreifen und die Bereitstellung von Hilfe für die Geflüchteten. Auch der rumänische Präsident verurteilte die Terroranschläge auf israelisches Gebiet. Auf der außerordentlichen Tagung des Europäischen Rates im Videokonferenzformat betonte Klaus Iohannis, dass Bukarest das legitime Recht Israels auf Selbstverteidigung, das im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht ausgeübt werden muss, unmissverständlich unterstützt.




    Rumänische Regierung in Kiew



    In dieser Woche fand in Kiew das erste Zusammentreffen der Regierungen Rumäniens und der angrenzenden Ukraine statt. Es wurde ein Memorandum über die Zusammenarbeit bei der Gewährleistung des sicheren Transits ukrainischer Produkte unterzeichnet, das auch einen Anhang über die Strategie für den Ausbau der Grenzübergangsstellen und der Straßeninfrastruktur enthält. Ferner wurde ein Abkommen zur Errichtung einer Grenzstraßenbrücke über den Fluss Theiß sowie eine Vereinbarung zur Kooperation zwischen der Verteidigungsindustrie, Pharmaindustrie und der Rückführung von Personen abgeschlossen. Die ukrainische Regierung verabschiedete ein Dokument, in dem festgestellt wird, dass die rumänische Minderheit in der Ukraine Rumänisch und nicht Moldauisch spricht. Marcel Ciolacu wurde von Präsident Volodymyr Selenskyj empfangen.




    Neue haushaltspolitische Maßnahmen



    Die haushaltspolitischen Maßnahmen, die die Regierung kürzlich ergriffen hat, um den rumänischen Haushalt auszugleichen, können in Kraft treten. Das Verfassungsgericht hat den Antrag der oppositionellen öko-liberalen USR und der rechten AUR zurückgewiesen. Der Präsident muss das Gesetz noch unterzeichnen, bevor es in Kraft treten kann. Einige Regelungen, wie die Kürzung der Stellen von Leitern öffentlicher Einrichtungen oder die Zahlung von Krankenversicherungsbeiträgen für Arbeitnehmer im Baugewerbe und in der Landwirtschaft, sollten am 1. Oktober in Kraft treten. Nächste Woche werden Vertreter der Exekutive mit den Sozialpartnern über die Höhe der Mindestlohnerhöhung im Baugewerbe und in der Landwirtschaft sprechen, damit die Beschäftigten in diesen Sektoren nicht von der Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge betroffen sind. Die Regierung erwartet, dass das rumänische Haushaltsdefizit in diesem Jahr auf 5,7 % sinken wird.




    Gesetz über Sonderrenten tritt in Kraft



    Präsident Klaus Iohannis unterzeichnete die neue Fassung des Gesetzes über die Sonderrenten für bestimmte Kategorien von Staatsbediensteten. Aufgrund der Entscheidung des Verfassungsgerichts vom Sommer und den Anmerkungen der Europäischen Kommission wurde das Gesetz erneut geprüft und am Montag von der Abgeordnetenkammer, dem Entscheidungsgremium, verabschiedet. Die Opposition, die Privilegien abschaffen wollte, kritisierte auch diese Version. Sie sagt, dass der Grundsatz nicht respektiert wird, der für normale Rumänen gilt: Die Rente wird nach den Beiträgen zur nationalen Rentenkasse berechnet. Richter, die zu den Begünstigten dieses Gesetzes gehören, können mit einer Rente in Höhe von 80 % der durchschnittlichen monatlichen Bruttobezüge und Zulagen der letzten vier Tätigkeitsjahre in den Ruhestand treten. Die Nettopension sollte nicht höher sein als das Gehalt des letzten Monats vor der Pensionierung. Zudem können Richter und Staatsanwälte ab dem nächsten Jahr in den Ruhestand treten, wenn sie 25 Dienstjahre nachweisen können und mindestens 47 Jahre und vier Monate alt sind. Jährlich wird das Ruhestandsalter der Richter um vier Monate erhöht, bis sie das Alter von 60 Jahren erreichen.




    Neues Treffen für die Republik Moldau



    Die Konferenz zur Unterstützung der Republik Moldau, die im vergangenen Jahr auf Initiative Rumäniens, Frankreichs und Deutschlands ins Leben gerufen wurde, fand in Chisinau statt, um dem Land bei der Bewältigung der Auswirkungen der russischen Aggression in der Ukraine zu helfen. Präsidentin Maia Sandu erklärte, dass die Regierung in Chisinau den Frieden bewahren und die europäischen Lebensbedingungen für die moldauischen Bürger gewährleisten will. Es herrschte Konsens unter den Teilnehmern, dass europäische Hilfe von Bedeutung ist, wobei Infrastruktur, Konnektivität und Strukturreformen die Grundlage für eine Annäherung an die Europäische Union bilden. Rumänien hofft, dass die Republik Moldau Ende des Jahres eine Einladung zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen erhält.


  • August 20, 2023 UPDATE

    August 20, 2023 UPDATE

    Working meeting – The heads of state and government from South-Eastern Europe and the Western Balkans, including the Prime Minister of Romania, Marcel Ciolacu, will participate tomorrow, in Athens, in a working meeting organized at the initiative of Greece. The head of the European Commission, Ursula von der Leyen, and the president of the European Council, Charles Michel, will participate in the discussions. The Romanian government says that the discussions will focus on the development of regional cooperation in South-Eastern Europe, as well as on the challenges raised by the developments of the conflict in Ukraine on the states participating in the dialogue in Athens.



    Cooperation – One of Romanias objectives in the coming period is to re-conquer the traditional markets with Asian countries, such as Singapore, Vietnam and Japan – says the Economy Minister, Radu Oprea. In a press conference, Radu Oprea emphasized that the Romanian economy must take advantage of the markets and trade agreements signed by the European Union with Asian countries. The Economy Minister added that in October a joint committee meeting with South Korea will be held, and in November – the one with Vietnam, two countries with very high collaboration potential, both by attracting technology through investments in Romania, and by exporting, in the case Romanian companies.



    Inflation – Last month Romania registered one of the highest annual inflation rates in the European Union, 9.4%, show official data of the EU statistics. According to EUROSTAT, Romania ranked fifth, although the index was measured with a single digit. On first place is Hungary, with an inflation rate of 17.5%, followed by Slovakia, Poland and the Czech Republic, all with over 10%. The lowest annual inflation rate was in Belgium, 1.7%. Compared to June, EUROSTAT also shows, the annual inflation rate decreased in 19 member countries of the European Union, including Romania.



    Festival – The Vienna Philharmonic Orchestra, known throughout the world for its New Years concert, is coming to Bucharest, at the “George Enescu” Festival. The Viennese orchestra will perform two concerts at Sala Palatului – the Palace Hall in Bucharest, on September 10 and 11, according to the official program of the event. The festival will start in two weeks time, on August 27, with a recital by the “George Enescu” Philharmonic, with Cristian Măcelaru as conductor. The Royal Orchestra “Concertgebouw” from Amsterdam, the Netherlands, the National Orchestra of France and the London Symphony Orchestra will also come to Bucharest.



    Ukraine – The High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy, Josep Borrell, said in an interview given to the Spanish newspaper “El Pais” that he does not believe that giving up military aid to Ukraine will lead to peace. Josep Borrell added that Europe was doing everything possible to achieve peace negotiations that should recognize that “there is an aggressor and a victim.” The European official noted, on the other hand, that were it not for the conflict in Ukraine, it would take years for Kyiv to join the EU and he emphasized that this conflict pushed Ukraine towards the EU, where Russia did not want to see it.



    Ukraine – Ukraine will receive 42 F-16 fighter jets from the Netherlands and Denmark, the Ukrainian President Volodymyr Zelensky announced on Sunday. The US, which produces the devices, has agreed to their transfer to the Ukrainian army. The Danish Foreign Minister Lars Løkke Rasmussen said that one of the conditions for the delivery of the aircraft is the successful completion of the military training and the testing of the Ukrainian personnel who will operate them. He also said that training will begin soon and will last at least six months. On Sunday, Zelenski visited the Eindhoven military base in the Netherlands, in the south of the country, to discuss the delivery of F-16 aircraft with the Dutch Prime Minister Mark Rutte.



    Volleyball – Romania lost to Switzerland, 3-2, on Saturday evening, in Monza (Italy), in a Group B match of the European Womens Volleyball Championship – CEV EuroVolley 2023. The Romanian national team was coming after a 3 -1 victory against Croatia and a defeat by Italy, score 0-3. Romania will play against Bosnia-Herzegovina on Monday and against Bulgaria on Tuesday. The first four ranked teams in the group qualify for the round of 16 of the European Championship. CEV EuroVolley 2023 takes place between August 15 and September 3 in four countries, Belgium, Italy, Estonia and Germany. Romanias best result at a European Womens Championship was recorded in 1963, when the Romanian volleyball players won bronze on home ground.



    Academician – PhD Professor Constantin Bălăceanu-Stolnici, honorary member of the Romanian Academy, has passed away. On July 6, he had turned 100 years old. A neurologist by profession, a pioneer in the field of neuro-cybernetics, Bălăceanu-Stolnici wrote over 25 books and published hundreds of scientific works. After 1989, he supported the development of private education in Romania, he was among the founders of the Ecological University of Bucharest, where he taught courses in neuropsychology and the anatomy of the nervous system. Constantin Bălăceanu-Stolnici was considered the last authentic member of the old aristocracy in Romania, the last descendant of the Bălăceni family. In 2007, the National Council for the Study of the Securitate (Political Police) Archives decided that Bălăceanu-Stolnici was a collaborator of the communist political police, and the academician admitted that he had signed informative notes for the Securitate.



    Borders – The number of people who entered Romania through the Isaccea border crossing point, located on the eastern border with Ukraine, doubled, after Russia began the attack on the Ukrainian ports on the Danube, on July 24. In the last month, about 41,000 people entered Romania through Isaccea cross-border point, compared to almost 26,000 in the same period last year. The Romanian Coast Guard reported that these figures ​​are mainly caused by the doubling of ferry transport capacity across the Danube. According to it, if in 2022 ferry rides from one country to another took place every three hours, in this period the rides are at an interval of one and a half hours. At the same time, freight transport through Isaccea increased significantly compared to the same period last year. (LS)


  • August 19, 2023

    August 19, 2023

    DECISION – Romania plans to ensure the transit of more than 60% of the Ukrainian grain exports to the international market in the future, Romanian Prime Minister Marcel Ciolacu said after Friday’s meeting, in Bucharest, with his Ukrainian counterpart Denys Şmyhal. The two officials decided that in the upcoming period, the grain transit from Ukraine to the international market, via Romania, to be doubled, from two to four million tons per month, but with the protection of Romanian farmers. Two accords were also signed during the meeting, one regarding the mutual recognition of documents of study and another one for the opening of a new border checkpoint between the two states, in Sighetul Marmaţiei, in the county of Maramures.



    ENERGY – Helleniq Renewables, a Greek subsidiary of one of the main energy groups in South-Eastern Europe, Helleniq Energy Holdings, has signed a contract for the construction of four photovoltaic parks in Romania, with a total capacity of 211 megawatts. The agreement was signed with Mytilineos Energy. The projects will be gradually developed until 2025, and the total annual production of renewable energy will be cover the needs of 100,000 households. In parallel, Helleniq Renewables signed another agreement, for the development of a portfolio of photovoltaic parks with a capacity of 600 megawatts, also located in Romania, in the southern part of the country.



    MUSIC — Găesti, the hometown of the famous Romanian musician Gheorghe Zamfir hosts the 5th edition of the “Gheorghe Zamfir” International Music Festival under way until Sunday evening. Symphonic pop and classical music have been scheduled for today, as well as concerts by musicians Aydin Yavas (Turkey) and Jean-Luc Faraux (France). On Sunday, a folk music concert will be held, with the participation of the “Lautarii” Orchestra, from Chisinau, conducted by Nicolae Botgros. Maestro Gheorghe Zamfir will take the stage of the festival on both days. An internationally renowned musician, composer, conductor, poet and painter, Gheorghe Zamfir is a symbol of Romania.



    EUROSTAT – Romania registered in June the most significant advance in the European Union in the field of construction works, of 3.6%, followed by Sweden and the Czech Republic, according to the European Statistics Office. At the opposite end are Germany, France, Slovakia and Hungary. Eurostat data also shows that construction works decreased in June by 1% in the eurozone and by 0.6% in the European Union, compared to the previous month, when a slight advance was registered.



    SCHENGEN — Austria continues to oppose the accession of Romania and Bulgaria to the Schengen area. The subject was on the agenda of Fridays meeting, in Salzburg, between Austrian chancellor, Karl Nehammer and German chancellor, Olaf Scholz. While Vienna rejects the bid of the two countries motivating its stand with the increasing flow of migrants, the German chancellor reiterated that Berlin supports “the continued development of the EU, and this includes the fact that EU member countries can join the Schengen Area”. The Austrian chancellor also said that the Schengen system has structural deficiencies and recalled that last year more than 75% of those over 120 thousand asylum seekers in his country had not been registered.



    UKRAINE — The Kyiv authorities have hailed the US decision to allow the delivery of F-16 aircraft to the Ukrainian army. The US-made aircraft will be delivered by Denmark and the Netherlands, once Ukrainian pilots are ready to fly them. “What we did this week is formalized, through a letter from Secretary of State Antony Blinken to his counterparts in Europe, that upon the completion of that training, the United States would be prepared, in consultation with Congress, to approve third-party transfer of F-16 aircraft to Ukraine,’’ Jake Sulliven said. (EE)


  • Ukrainian grains transit Romania

    Ukrainian grains transit Romania

    Bucharest may decide unilaterally to
    create dedicated lanes for the transport of Romanian grains to the port of
    Constanţa, the European Commission said after Romanian farmers submitted a
    request in this respect.


    The Romanian and Ukrainian cereal
    export has become even more complicated after Moscow decided to pull out from
    the UN deal regarding the export of grains via the Black Sea, which expired on
    July 17, and to strike the grain terminals in the Ukrainian port of Odessa.


    The Romanian diplomacy chief Luminiţa
    Odobescu Thursday took part in a meeting of EU foreign ministers in Brussels,
    focusing among others on this decision made by Russia. Odobescu pointed out
    that by bombing the Odessa port and threatening the vessels in the Black Sea,
    Russia seeks to generate a European food crisis and that, under these
    circumstances, the European bloc acknowledges the importance of Romania in the
    region.


    Luminiţa Odobescu: I’d like to emphasise that Romania’s
    efforts have been appreciated and our country’s enhanced role in facilitating
    these exports has been acknowledged. So we are supported not only by the
    Commission, but also by many member states which are willing to get further
    involved in consolidating the port and railway infrastructure on Romanian
    territory, to avoid bottlenecks in the transit of grains from Ukraine to the
    beneficiary countries.


    Turkey may play a particularly
    important part in this respect, Luminiţa Odobescu also said, especially since
    the deal on grain exports via the Black Sea was signed in Istanbul. She
    mentioned that the president of Turkey, Recep Tayyip Erdoğan, is carrying on
    the dialogue within the UN and with various partners, in order to persuade
    Russia to extend the agreement.


    These developments are of major
    importance to Bucharest, given that of the 5 countries securing the transit of
    Ukrainian grains to Asia and Africa, Romania sees the largest transit figures. Moreover,
    this year Romanian farmers expect a 20-25% better harvest than last year, so
    the Romanian products, added to the transiting Ukrainian amounts, could choke
    the transport infrastructure. There are fears that the port of Constanţa will
    not be able to handle the situation, in operational terms, the grain market
    analyst Cezar Gheorghe told Radio Romania:


    Cezar Gheorghe: We might see the road, railway and barge
    flows doubling. Moreover, Constanţa will be subject to extreme operational
    pressure, and I honestly tell you there is no chance it could handle it, simply
    because in operational terms, Constanţa is able to manage only 25-26 million
    tons of grains and oilseeds per year.


    Cezar Gheorghe believes that in this
    context, Romania should apply as soon as possible for additional EU funding for
    investments in the transport infrastructure. (AMP)

  • 29.08.2020 (mise à jour)

    29.08.2020 (mise à jour)

    Coronavirus en Roumanie – 1365 nouveaux cas d’infection au nouveau coronavirus ont été recensés ces 24 dernières heures en Roumanie, a fait savoir le Groupe de communication stratégique. S’y ajoutent 32 décès, ce qui porte le bilan à 3.539 personnes qui ont perdu la vie à cause de cette maladie. 490 malades sont en soins intensifs, près de 9000 personnes dépistées positives sont isolées à domicile et 5.748 se trouvent en isolement institutionnalisé. Près de 33.000 Roumains sont en quarantaine à domicile et 72 – en quarantaine institutionnalisées. Au total, 85.833 cas d’infection au nouveau coronavirus ont été recensés en Roumanie depuis le début de la pandémie, dont 37.388 patients ont guéri. De même, 10.618 patients asymptomatiques ont pu quitter l’hôpital 10 jours après avoir été testés positifs. Pour ce qui est de Roumains établis à l’étranger, jusqu’ici, 6589 ont été testés positifs alors que 126 sont décédés à cause du coronavirus.

    Coronavirus en Europe – Par ailleurs, la Hongrie, pays voisin de la Roumanie, fermera ses frontières à compter du 1er septembre afin de limiter la croissance du nombre des cas d’infection au nouveau coronavirus. Dans ce contexte, le ministre roumain des AE, Bogdan Aurescu, s’est entretenu samedi, par téléphone, avec son homologue de Budapest, Péter Szijjártó. Ce dernier a confirmé que le transit des ressortissants roumains par la Hongrie et l’accès des travailleurs transfrontaliers ne serait pas affecté par cette décision. Les conditions pour transiter la Hongrie restent les mêmes et le passage se fera par les mêmes postes-frontières et par les couloirs routiers déjà établis, a affirmé le chef de la diplomatie hongroise, cité par un communiqué du ministère roumain des AE. Les normes qui seront modifiées la semaine prochaine visent l’entrée en Hongrie en tant que destination finale d’un voyage, est-il encore précisé.

    A son tour la Pologne arrêtera, à partir du 2e septembre, les courses aériennes vers et depuis 46 Etats, dont la Roumanie, alors qu’un autre voisin de notre pays, l’Ukraine, a déjà interdit l’entrée sur son territoire des ressortissants étrangers, à quelques exceptions seulement. Les personnes qui feront exception à cette norme devront présenter à la frontière une assurance maladie couvrant les frais de traitement pour la maladie COVID-19 et les coûts de la quarantaine. Plusieurs autres pays ont commencé à imposer de nouvelles restrictions sur toile de fond de la multiplication des cas d’infection. En France, le port du masque est désormais obligatoire en plein air dans plusieurs villes, y compris à Paris. A son tour, l’Espagne impose le port obligatoire du masque y compris pour les enfants âgés de plus de 6 ans, alors que l’Allemagne a durci les amendes infligées à ceux qui ne portent pas de masque et a renforcé les contrôles concernant le respect de la quarantaine. Par contre, la Grande Bretagne se prépare pour un allègement restrictions dans certaines régions où l’épidémie recule. Précisons, qu’en Roumanie aussi, les restaurants, cafés, bars, cinémas et bibliothèques publiques devraient ouvrir leurs portes pour accueillir des clients à l’intérieur, à compter du 1er septembre.

    Campagne électorale – En
    Roumanie, la campagne électorale pour les élections locales du 27 septembre a
    commencé vendredi. Initialement prévu en juin 2020, ce scrutin a été reporté en
    raison de la pandémie de coronavirus. Les équipes de campagne et les candidats
    porteront des masques de protection lors des rassemblements électoraux, à
    l’intérieur, comme à l’extérieur. Ils seront tenus aussi de se désinfecter les
    mains. Les événements organisés en salle pourront réunir 50 personnes maximum.
    Ceux prévus en plein air pourront rassembler 100 personnes tout au plus. Il
    faudra garder un mètre de distance entre les participants, y compris pour les
    actions déroulées en plein air. A pourvoir au total : 41 postes de président de
    conseil départemental, plus de 1300 fonctions de conseiller départemental,
    40.000 fauteuils de conseiller local et quelque 3200 postes de maire. Le poste
    le plus convoité est celui de maire général de la capitale, Bucarest, auquel 18
    candidats sont en lice, dont 4 candidats indépendants.




    Méditerranée – La Turquie se verra
    imposer des sanctions si elle continue ses actions en Méditerranée orientale, a
    mis en garde le Haut représentant de l’UE aux affaires étrangères et à la
    politique de sécurité, Josep Borrell. Il a aussi qualifié les actions
    turques « d’agressives ». Ankara a procédé à des actions d’exploitation du
    gaz dans des eaux considérées comme appartenant à la Grèce et à Chypre.
    Bruxelles est ouvert au dialogue, si la Turquie renonce à son comportement qui
    cause des frustrations de plus en plus fortes, a ajouté Josep Borrell. La
    Roumanie est disponible pour partager avec la Turquie et la Grèce son
    expérience en matière de territoire maritime, qu’elle a acquise en négociant
    avec l’Ukraine, a fait savoir le chef de la diplomatie de Bucarest, Bogdan
    Aurescu. Il a proposé qu’un moratoire soit mis en place sur les exploitations
    dans les zones concernées de la Méditerranée orientale, en attendant que les
    zones de chaque pays soient fixées dans des négociations. Demander l’aide d’un
    tribunal international est une autre option, selon Bucarest.




    Biélorussie – L’UE demande à la Russie
    de s’abstenir de faire une intervention en Biélorussie et de respecter les
    droits démocratiques des citoyens biélorusses. L’UE dénonce le double langage
    de Moscou, qui affirme ne pas s’impliquer dans les affaires intérieures de ce
    pays, tout en préparant une intervention militaire au bénéfice du président
    Alexandr Lukachenko. Réunis cette semaine à Berlin, les chefs des diplomaties
    européennes ont convenu sur des sanctions à imposer contre plusieurs officiels
    biélorusses, considérés comme responsables de la répression des manifestants
    qui accusent le président d’avoir fraudé les élections présidentielles. A cette
    occasion, le ministre roumain des AE, Bogdan Aurescu, a demandé la libération
    des détenus politiques et des milliers de personnes arrêtées suite aux
    protestations. Il est nécessaire d’avoir une politique européenne ferme et
    cohérente avec la Fédération de Russie, vu qu’il existe des divergences entre
    certains Etats-membres, a ajouté le ministre roumain.

    Festival – Coup d’envoi, ce samedi, à Bucarest, de l’édition 2020 du prestigieux concours international de musique classique « George Enescu ». L’événement, qui se déroule principalement en ligne en raison de la pandémie, réunira 205 jeunes musiciens de 39 pays. 184 d’entre eux participent au concours dédié à trois instruments: violon, violoncelle et piano, tandis que 21 participent à la section composition. En ouverture du concours, un concert de gala est prévu à l’Athénée roumain, sans public. A l’affiche, la première mondiale de « Brahmsodie » – triple concerto pour violon, violoncelle et piano, composé expressément pour cette édition du concours par Dan Dediu et le concerto pour clarinette et orchestre d’Alexandru Ştefan Murariu – œuvre récompensée par le premier prix du concours Enescu en 2018. Les deux concertos seront diffusés en direct sur le site www.festivalenescu.ro, par la télévision publique roumaine et par Radio Roumanie Musique. Les gagnants du concours international de musique classique «George Enescu» se verront offrir des prix d’un montant de 100 000 euros.

    Météo – Il
    fera chaud dimanche sur la plupart du territoire de la Roumanie, avec des
    températures caniculaires, allant jusqu’à 37 degrés, à midi, dans les régions
    de plaine et sur les plateaux. Une alerte jaune aux températures élevées est
    valable jusqu’à lundi sur l’ensemble du pays.

  • 22.05.2020

    22.05.2020

    Economie – La situation de l’économie roumaine dans le contexte de la pandémie de coronavirus est examinée ce vendredi par le président roumain Klaus Iohannis doit aux côtés du premier ministre, Ludovic Orban, du gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isarescu et le ministre des Finances, Florin Cîțu. Jeudi, le gouvernement de Bucarest a approuvé plusieurs mesures censées soutenir les producteurs roumains ayant plus de 100.000 salariés, qui sont de grands consommateurs d’énergie, ainsi que les agriculteurs, en prolongeant jusqu’au 15 juin le délai de déposition de la demande unique de paiement. L’Exécutif a également décidé que plus de 2 millions de personnes recevraient bientôt des masques de protection gratuits de la part de l’Etat, dont les retraités et les personnes handicapées. Cela dans le contexte, où depuis la mise en place de l’état d’alerte en Roumanie, le port du masque est devenu obligatoire dans les espaces publics clos, dans le transport en commun et au travail.

    Coronavirus en Roumanie – Trois nouveaux décès causés par la Covid-19 ont été rapportés ces dernières heures en Roumanie, ce qui porte à 1159 le nombre total des victimes, a fait savoir aujourd’hui le Groupe de communication stratégique. Jusqu’ici 17.712 cas de contamination au coronavirus ont été confirmés en Roumanie, dont près de 10.800 personnes ont guéri et 200 patients sont en thérapie intensive. Par ailleurs, ce vendredi, la Mairie de la capitale a lancé une plate-forme en ligne où 11.000 Bucarestois peuvent s’inscrire pour être testés gratuitement en vue et savoir si oui ou non ils sont infectés par le nouveau coronavirus. Un 2e projet de dépistage pour les habitants de la capitale est prévu la semaine prochaine, 10.500 tests seront effectués. Tout cela indiquera la manière dont le virus a circulé dans la capitale.

    Transit – La procédure de transit pour les citoyens roumains par la Bulgare a été simplifiée suite à une discussion téléphonique entre le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu, et son homologue bulgare, Ekaterina Zaharieva. Selon un communiqué du ministère des Affaires étrangères de Bucarest, M Aurescu demande aux autorités bulgares d’assurer un trafic fluide afin de réduire le temps d’attente aux frontières. Jeudi soir, les autorités bulgares ont donc supprimé l’obligation pour les personnes souhaitant transiter leur pays de transmettre préalablement une notification aux autorités locales. Un nouvel ordre demande aux personnes transitant la Bulgarie d”assumer le transit dans une déclaration sur l’honneur.

    Frontières – Il y avait plein de monde ce matin encore à la frontière de Nadlac, entre la Roumanie et la Hongrie (ouest), même si toutes les postes-frontière avec la Hongrie ont été rouverts. Il fallait attendre 90 minutes pour passer la frontière, vu les contrôles minutieux menés afin de prévenir la propagation du coronavirus. Pour sa part, la Hongrie ne permet plus l’accès des Roumains en Roumanie qui rentrent depuis l’Occident par deux postes-frontière du département de Satu Mare (nord-ouest). Cette décision a été prise dans le contexte où la Police roumaine aux Frontières avait annoncé que tous les Roumains pourraient entrer sur le territoire roumain par tous les postes y compris ceux de Satu Mare. En ce moment seuls les transporteurs de marchandises, les personnes qui font la navette, les étudiants et les urgences médicales y ont accès.

    Rapatriement – La diplomatie de Bucarest a fait savoir que sept vols depuis des Etats européens seraient organisés du 21 au 24 mai en vue du rapatriement des ressortissants roumains se trouvant temporairement à l’étranger. Ces derniers ont été affectés par les mesures de restriction pour le transport aérien adoptées dans le contexte de la gestion de la pandémie de Covid-19. Selon la même source, il s’agit de 5 vols depuis l’Espagne, 1 vol depuis la France et 1 autre depuis le Royaume-Uni. Par ailleurs, jeudi, 306 Roumains et 6 citoyens étrangers, membres des familles de ces Roumains, sont revenus au pays, ils travaillaient en tant que personnel navigant sur plusieurs navires de croisière dans la zone de l’Amérique du Nord et des Caraïbes.

    Météo – Il fait un peu frais pour cette période de l’année en Roumanie. 17 degrés et du soleil à midi Bucarest.

  • 02.05.2019 (mise à jour)

    02.05.2019 (mise à jour)

    Europe — La première ministre roumaine, Viorica Dăncilă, a participé jeudi, en Pologne, aux côtés d’autres leaders politiques et personnalités culturelles du monde entier, à un événement international de commémoration des victimes de l’Holocauste. « La Marche des Vivants » est une manifestation annuelle au cours de laquelle les participants parcourent à pied la distance entre les anciens camps nazis d’Auschwitz et Birkenau. La première ministre Viorica Dăncilă a mentionné, à l’occasion, que les événements tragiques à caractère antisémite qui ont eu lieu ces dernières années en Europe prouvent combien il est important d’identifier les voies par lesquelles nous pouvons prévenir l’antisémitisme. Dans ce contexte, la cheffe du cabinet de Bucarest a affirmé une nouvelle fois l’engagement constant de la Roumanie dans la lutte contre l’antisémitisme. La responsable roumaine a lancé un appel à consolider l’éducation de la jeune génération pour qu’elle soit capable de dénoncer et de combattre toute forme d’extrémisme, d’intolérance, de racisme ou d’antisémitisme.



    COMPET — Une réunion informelle des ministres européens chargés de la compétitivité, COMPET, a lieu jeudi et vendredi à Bucarest, dans le contexte du mandat roumain à la tête du Conseil de l’Union. La réunion est présidée par le ministre roumain de l’Economie, Niculae Bădălău, et la Commission européenne est représentée par Elżbieta Bieńkowska, commissaire européenne au Marché intérieur et à l’Industrie. Les ministres de ressort des 28, ainsi que des deux Etats membres de l’Association européenne de libre-échange, la Suisse et la Norvège, débattent de la compétitivité, de l’entrepreneuriat, du marché interne et de la contribution des petites et moyennes entreprises à la compétitivité européenne.



    Forum d’affaires — La vice-première ministre roumaine Ana Birchall a participé, jeudi, à Bruxelles, à la première édition du Forum d’affaires de haut niveau UE — Etats Unis dans le domaine de l’énergie. A l’occasion, Ana Birchall a eu une intervention dans le cadre de la session sur le développement de l’infrastructure de gaz. « La Roumanie accorde une importance particulière au renforcement des relations transatlantiques, un partenariat toujours plus pertinent dans le contexte des défis politiques, économiques et sécuritaires. La sécurité et la diversification énergétique comptent parmi les priorités principales de notre mandat dans l’exercice de la présidence du Conseil de l’UE », a déclaré la responsable. Ana Birchall a également mis en exergue le fait que la Roumanie est fortement engagée dans les démarches visant à concrétiser des projets d’intérêt commun de développement de l’infrastructure énergétique.



    Elections — Le Parti national libéral, le principal parti de lopposition parlementaire en Roumanie, est en tête des sondages pour les élections européennes avec 25,6% des intentions de vote. Les libéraux sont suivis, en deuxième et troisième position, par le principal parti au pouvoir, le Parti social démocrate, avec 21,7% des voix et par la coalition d’opposition l’Alliance 2020, entre lUnion Sauvez la Roumanie et PLUS, avec 16,4%. LAlliance des libéraux et des démocrates, partenaire du PSD dans la coalition au pouvoir, est crédité de 12,2% des voix, le parti ProRomânia de 11,7%, alors que lUnion démocrate magyare de Roumanie et le Parti du mouvement populaire récoltent chacun 5,6% des intentions de vote. Les chiffres sont issus d’un sondage réalisé en avril par IMAS Roumanie, sur commande de la station privé de radio Europa FM, sur un échantillon de 1.010 personnes, avec une marge derreur de +/- 3,1%. Le 26 mai, simultanément avec le scrutin européen, est également prévu le référendum sur la justice convoqué par le président du pays, Klaus Iohannis.



    Chimie — Les élèves roumains ont conquis trois médailles d’or, deux d’argent et une de bronze à la 53e édition de l’Olympiade internationale de chimie D. I. Mendeleev, qui a eu lieu à Saint-Pétersbourg, informe le ministère de l’Education nationale. La compétition a comporté trois épreuves, pendant cinq heures, dont deux théoriques et une autre — pratique, expérimentale, toutes ayant un niveau de complexité extrêmement élevé. Les problèmes proposés aux élèves ont couvert cinq sections : chimie — physique, sciences de la vie, chimie inorganique, chimie organique et chimie analytique. 152 élèves de 28 pays ont pris part à l’édition de cette année.



    Royaume Uni — Les Roumains, les Italiens et les Polonais sont les demandeurs les plus nombreux du statut de résident permanent au Royaume Uni, conformément aux données de la période d’essai du processus de légalisation du statut des citoyens communautaires qui souhaitent rester dans ce pays après le Brexit, apprend-on par l’agence Press Association. Selon un rapport du gouvernement de Londres, trois étapes de test ont été organisées entre août 2018 et en mars 2019, période pendant laquelle plus de 230.000 telles demandes ont été accueillies, dont près de 38.000 — formulées par des ressortissants roumains. Les Italiens, les Polonais, les Bulgares, les Espagnols, les Français, les Allemands et les Néerlandais suivent. Selon les estimations du gouvernement britannique, entre 3,5 et 4,1 millions de citoyens des Etats de l’UE et de l’Espace économique européen seraient éligibles pour participer à succès à ce schéma de légalisation de leur statut au Royaume Uni jusqu’à la fin 2020.



    Conférence — Le chef de lEtat, Klaus Iohannis, sera présent vendredi, en tant quinvité dhonneur, à la Conférence sur létat de l’Union, organisée par lInstitut universitaire européen de Florence. La présence du leader roumain intervient dans le contexte de la présidence roumaine du Conseil de lUnion européenne. Cette année, la conférence portera sur la démocratie européenne au XXIème siècle, à la veille des élections européennes. Klaus Iohannis aura également une entrevue avec le président du Conseil des ministres d’Italie, Giuseppe Conte.



    Transit — Environ deux millions de personnes et 500.000 moyens de transport ont transité la frontière de la Roumanie durant les mini-vacances de Pâques et du 1er mai. Selon la Police aux frontières, sur l’ensemble de ceux qui ont franchi la frontière, 900.000 personnes sont entrées au pays et 1,1 millions sont sorties. Le chiffre total est supérieur de 29% à la période similaire du mois d’avril. L’affluence la plus importante a été enregistrée aux postes frontières aéroportuaires, soit un tiers de la totalité des personnes qui ont franchi la frontière au niveau de l’ensemble du pays. Pour ce qui est des frontières terrestres, les postes frontière les plus congestionnés ont été ceux de la frontière commune roumano-hongroise et roumano-bulgare. La Police aux frontières roumaine a fait travailler du personnel supplémentaire ; 4000 policiers aux frontières ont surveillé et contrôlé la frontière d’Etat pendant la période du pont de Pâques et du 1er mai.



    Loisirs — L’Ambassade de Roumanie en Turquie organise des vols en montgolfière dans la région de Cappadoce, au centre de la Turquie, un des lieux les plus renommés au monde pour ce type d’activité. Les vols peuvent être effectués jusqu’au 30 juin 2019, qui marquera la fin du mandat de la Roumanie à la tête du Conseil de l’Union, informe la mission diplomatique roumaine dans un communiqué de presse. Les vols seront réalisés chaque jour, en fonction des conditions atmosphériques, à bord de la montgolfière « Fly RO — EU ! ». Le premier vol de ce type a eu lieu le 27 avril, a duré une heure et y ont pris part 20 passagers de nationalités différentes.

  • February 26, 2019

    February 26, 2019

    JUDICIARY The Romanian Judge Forum and the “Movement for Safeguarding the Status of Prosecutors believe the Justice Ministers proposal to pass a memorandum giving the Higher Council of Magistracy reasonable time to issue advisory opinions is not enough. Judges and prosecutors stress that magistrates are also disgruntled with the newly set up special division investigating offences in the justice system. On Monday, after a meeting of representatives of judges and prosecutors with PM Viorica Dancila, Minister Toader announced that a dialogue mechanism would be in place to ensure that the bills drafted by the government reach the Council at least 5 days ahead, so that they may be analysed, discussed and approved. He also said the Cabinet would scrap an article in the recent emergency decree, which allowed judges to become chiefs of prosecutors offices and which gave the Council plenum, rather than its prosecutor division, the authority to approve the appointment of senior prosecutors. Also on Monday President Klaus Iohannis asked the Cabinet to cancel the decree. Previously, magistrates in several major cities had protested against the new changes in the justice laws, and some prosecutors offices suspended work this week. The Directorate Investigating Organised Crime and terrorism also decided, for the first time ever, to suspend its activity until March 8, and to only deal with emergencies in this period. Civil society also rallied on Sunday night, in the capital Bucharest and other important cities.




    EPPO The former chief of Romanias National Anti-Corruption Directorate, Laura Codruţa Köveşi, is heard today by the Committee on Civil Liberties and the Committee on Budgetary Control in the European Parliament, as part of the selection of the first-ever European Chief Prosecutor. A French and a German prosecutor have also been shortlisted for this position. The new European Chief Prosecutor is appointed by the European Parliament and the Council. The European Public Prosecutors Office will be an independent body in charge with investigating and prosecuting crimes involving EU funds, including fraud, corruption and cross-border VAT fraud of over 100 million euros. The list of offences may be broadened in the future to include terrorism. The EPPO is scheduled to be operational by the end of 2020.




    ELECTIONS The pro-Russian Socialist president of the Republic of Moldova, Igor Dodon, warned that unless parties agreed to form a governmental coalition after the inconclusive ballot on Sunday, he would call for early elections. His party came first, with 35 out of 101 seats in Parliament, followed by the ruling Democratic Party with 30 seats, and the pro-European Opposition with 26. OSCE observers noticed cases of vote buying, abusive use of administrative resources and obstruction of the voting process in the diaspora, but say that overall the election respected fundamental rights.





    ENERGY Romanias National Energy Regulatory Authority has decided to keep the current regulated electricity tariffs in place for household end-users after March 1. Following the enforcement of Decree 114, only the distribution tariffs are to be raised, by an average 2.5%. The Energy Minister Anton Anton explained that the Authority had been consulted prior to the adoption of the Decree last year, so as to make sure that household users are not affected by prospective price hikes.




    BORDER Over 60 million people and more than 16 million vehicles entered and left Romanian territory last year, with a substantial increase in transit over the border with the Republic of Moldova as well. According to a report made public by the Border Police Inspectorate General, in 2018, over 25% of the total number of crimes reported in Romanian checkpoints took place on the Moldovan border. Checks identified nearly 3,000 Romanian and foreign citizens subject to APBs, the report also says.




    SUMMIT North-Korean leader Kim Jong-un arrived in Vietnam, ahead of his meeting with the US president Donald Trump tomorrow. After their first meeting in Singapore last year, this time attention will focus on persuading North Korea to give up its nuclear programme. Kim Jong-un on the other hand wants international sanctions against his country lifted. According to Donald Trump, North Korea might quickly become an “economic powerhouse in case of complete denuclearisation.




    TENNIS Horia Tecău (Romania, 28) / Jean-Julien Rojer (Netherlands, 20 ATP), the champions of the ATP 500 Series “Dubai Duty Free Tennis Championships in 2017 and 2018, in the doubles competition, the only pair to have won 2 editions in the history of the tournament, take part in this years event as well. They are playing today against Jürgen Melzer (Austria, 90) – Nenad Zimonjic (Serbia, 458). The tournament has over 2,700,000 US dollars in total prizes.


    (translated by: Ana-Maria Popescu)

  • 28.12.2018

    28.12.2018

    Réunion – Le
    président Klaus Iohannis a annoncé, aujourd’hui, à l’issue de la réunion du
    Conseil suprême de défense de Roumanie, qu’il avait signé le décret de
    prorogation du mandat du général Nicolae Ciucă à la tête de l’Etat-Major de l’Armée.
    Ce mandat aurait dû s’achever le 31 décembre, mais la Roumanie ne peut pas rester
    sans chef de son armée, a ajouté le président de la République. Il a aussi
    précisé avoir refusé les propositions du ministre de la défense, Gabriel Leş,
    concernant le successeur du général Ciucă, car les propositions en question n’étaient
    pas conformes à la loi. Antérieurement, le ministre avait fait savoir qu’il n’allait
    pas proroger le mandat de l’actuel chef de l’Etat-Major de l’armée.


    Le Conseil suprême de défense s’était déjà
    réuni le 19 décembre, lorsqu’il avait approuvé, entre autres, le plan d’équipement
    des forces armées pour la période 2019 – 2028 ainsi que les effectifs et les
    moyens techniques militaires avec lesquels la Roumanie participera, l’année
    prochaine, à des missions et des opérations à l’étranger. 1902 militaires
    roumains seront présents, en 2019, sur les théâtres d’opérations
    internationaux, 127 de plus que cette année. En outre, 759 gendarmes et
    policiers du ministère de l’intérieur prendront part à des missions de l’Union
    européenne (UE), de l’Organisation pour la sécurité et la coopération en Europe
    (OSCE), de l’OTAN et des Nations Unies. La Roumanie continuera à participer,
    avec des hommes et de la technique militaire, à l’opération Resolute
    Support de l’OTAN, en Afghanistan, et à contribuer aux opérations de l’Alliance
    dans les Balkans occidentaux. Pour la première fois, un détachement d’hélicoptères
    de transport et d’évacuation participera à la mission onusienne au Mali.




    Gouvernement -
    La première ministre roumaine Viorica Dancila préside aujourd’hui la dernière
    séance gouvernementale de l’année. A l’agenda des discussions figure un
    projet de loi portant sur l’acceptation des modifications opérées par le
    Conseil Européen dans la procédure d’élection des membres du Parlement
    Européen. Parmi les nouveautés envisagées mentionnons le vote anticipé,
    électronique ou par correspondance. Pour ce qui est du budget 2019, celui-ci
    pourrait être adopté dans le cadre de la première séance du gouvernement de
    l’année prochaine r et transmis au Parlement pour validation, afin d’être
    adopté avant la fin janvier, a précisé la première ministre.








    Justice – Les procureurs anti-corruption de Bucarest ont déclaré,
    début novembre, un non-lieu dans le dossier concernant le contrat EADS, de 750
    millions d’euros, de sécurisation des frontières roumaines, a informé aujourd’hui
    la Direction nationale anti-corruption (DNA). L’Institution a précisé que cette
    solution était due à l’absence de preuves indiquant l’existence d’un auteur d’infractions. En mai
    2004, le groupe franco-allemand EADS avait signé avec le ministère de l’intérieur
    de Bucarest un contrat de sécurisation des frontières de la Roumanie, qui
    souhaitait adhérer à l’Union européenne et qui, pour cela, devait sécuriser ses
    frontières. Une première enquête a été ouverte en 2005 et elle visait des
    fonctionnaires du ministère de l’intérieur. Une saisine de la direction du
    ministère indiquait une utilisation inappropriée de fonds publics, sans respecter
    les dispositions légales, le contrat de sécurisation des frontières ayant été
    surévalué. Parmi les personnes visées par l’enquête, il y avait entre autres
    les anciens ministres Marian Săniuță,
    Vasile Blaga et Dan Nica.

    Frontières – Plus d’un million de personnes ont transité les frontières de la Roumanie pendant les mini-vacances de Noël, du 21 au 26 décembre, soit 10% de plus par rapport à la même période de l’année dernière a fait savoir la Police aux frontières. Toutefois, il n’y a pas eu d’embouteillages, ni de longs moments d’attente. Les points les plus transités ont été ceux de l’ouest du pays, avec quelque 450.000 personnes, les aéroports – 260.000 personnes et ceux de la frontière avec la République de Moldova – 159.000 personnes. De même, 68.000 personnes ont transité les points de frontière reliant la Roumanie et la Bulgarie. On estime également une croissance du le trafic aux frontières dans les jours à venir, notamment aux frontières avec la Bulgarie et la Hongrie vu que de nombreux Roumains ont choisi de fêtes le Nouvel An à l’étranger.






    Handball – La sélection de handball masculin de
    Roumanie affronte, ce soir, la sélection similaire de la République tchèque, en
    demi-finale du trophée 4 Nations Cup, qui se déroule en Pologne. Dans l’autre
    demi-finale, le pays hôte jouera contre le Japon. Samedi, les équipes gagnantes
    des deux matchs joueront l’une contre l’autre, même choses pour les vaincues.
    Rappelons que les Roumains ont raté la qualification au Championnat du monde du
    mois prochain, organisé conjointement par l’Allemagne et le Danemark.

    Météo – Le ciel est plutôt
    couvert au-dessus de la Roumanie, mais les températures sont plus élevées que
    les normales de saison. Elles vont de 1 à 11°, avec 3°, à Bucarest, à midi.

  • Europa bereitet sich auf eine neue Migrantenwelle vor

    Europa bereitet sich auf eine neue Migrantenwelle vor

    Mehr als 700.000 Flüchtlinge und Migranten sind seit Anfang dieses Jahres übers Mittelmeer nach Europa gekommen. Etwa 560.000 — 60% davon Syrer — kamen über Griechenland, und etwa 140.000 über Italien. Die Migrantenkrise scheint aber keine Lösung zu finden. Im Gegenteil: Der Präsident des Europäischen Rates, Donald Tusk, sprach über eine mögliche neue Flüchtlingswelle aus Regionen in Syrien, die in den letzten Wochen von den russischen Streitkräften bombardiert wurden. Daher forderte Tusk erneut eine engere Zusammenarbeit der EU-Mitgliedsstaaten, um Lösungen für die Migrantenkrise zu finden. In diesem Sinne werden der französische Staatspräsident Francois Hollande und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem bilateralen Treffen am Dienstag in Paris das Flüchtlingsthema erörtern.



    Rumänien beteiligt sich an den gemeinsamen Bemühungen der EU-Staaten zur Lösung der Flüchtlingskrise. Der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, der am Sonntag an einem Sondertreffen der Staats- und Regierungschefs zum Thema der Migration in der Westbalkanregion teilgenommen hat, versprach Unterstützung, eine bessere Zusammenarbeit mit den Ländern, die mit der Migrantenwelle konfrontiert werden, und auch eine intensivere Beteiligung an den Aktionen der Europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit an den EU-Au‎ßengrenzen – Frontex. Ferner präzisierte der rumänische Staatschef, die Sondertreffenteilnehmer hätten beschlossen, mehr Stellen für die Aufnahme der Flüchtlinge in Griechenland und in anderen Ländern auf der Migrantenroute einzurichten. Die Aufstockung der Aufnahmestellen werde mit der Unterstützung des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge erfolgen. Sollten die Kapazitäten der jeweiligen Staaten nicht ausreichend sein, so könnte auch der Zivilschutzmechanismus aktiv werden. Klaus Iohannis:



    “Rumänien ist weder ein Transitland noch ein Zielland für Flüchtlinge. Ich beteiligte mich am Sondertreffen der Staats- und Regierungschefs zum Thema der Migration in der Westbalkanregion, da die Organisatoren der Meinung waren, Rumänien sollte dabei vertreten werden, weil unser Land in der Nähe der Zone mit einem beträchtlichen Migrantenstrom liegt. Unsere Vorschläge waren: mehr Unterstützung für Griechenland, eine bessere Zusammenarbeit mit der Türkei und auch eine bessere Kooperation mit den Staaten auf der Migrantenroute im Westbalkan.”



    Am Dienstag hatte Staatspräsident Klaus Iohannis ein Treffen mit Ministerpräsident Victor Ponta ; dabei diskutierten die beiden über die Position Rumäniens in der Frage der Flüchtlingskrise und über den Stand der Vorbereitungen für die Aufnahme von Migranten in unserem Land. Rumänien hat sich bereit erklärt, etwa 4.000 Flüchtlinge aufzunehmen.



    In der Zwischenzeit kommen immer mehr Flüchtlinge über den Westbalkan nach Nord- oder Westeuropa. Die Länder der Balkanregion, wie Mazedonien, Serbien, Kroatien oder Slowenien, aber auch Transitländer wie Österreich, haben Schwierigkeiten mit dem Organisieren der Durchreise der Flüchtlinge unter guten Bedingungen. Wenn keine schnellen und effizienten Ma‎ßnahmen getroffen werden, könnte die Migrantenkrise die politische Landschaft in Europa schwer erschüttern, warnte der EU-Ratspräsident, Donald Tusk.

  • Die Immigration erfordert weltweite Lösungsansätze

    Die Immigration erfordert weltweite Lösungsansätze

    In den ersten acht Monaten dieses Jahres haben mehr als 350 Tausend Menschen ihr Leben riskiert, in dem Versuch über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Dabei sind, laut der Internationalen Organisation für Migration fast 2.700 Menschen ums Leben gekommen.



    Das bedeutet, dass von 1000 Menschen, 8 auf dem Wasserweg gestorben sind. Die meisten gelangen nach Italien und Griechenland, mit Booten, die in Libyen loslegen. Von dort aus geht es am Land weiter, über den Westbalkan, Richtung Westeuropa. Einige dieser Menschen flüchten vor Kriegen, in Syrien oder Afghanistan. Diese haben gute Aussichten rechtlich als Flüchtlinge anerkannt zu werden. Andere versuchen aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa zu kommen und für diese stehen die Karten schlecht. Ihnen droht die Rückführung in ihre Ursprungsländer. So das Bild in den Grundzügen und dafür muss Bruxelles drigend Lösungen finden. Es sind hunderte Tausend Menschen, die große Gefahren auf sich nehmen, um Konfliktgebiete zu verlassen oder ganz einfach, um ein dezentes Leben zu führen.



    Dies kann den Schengener Raum infrage stellen und führt zu wahnwitzigen Theorien, wie die gerade in Rumänien kursierende, dass es sich um eine organisierte muslimische Invasion in das Herz Europas handele. Eins ist klar: Europa muss handeln! Die Europäische Kommission hat angekündigt, es werde neue Vorschläge für die Bekämpfung der Schlepperbanden und für die Aufteilung der Immigranten mit Flüchtlingsstatus unterbreiten. Die EU-Staaten, die diese aufnehmen, solle hierfür Geld bekommen. Die Kommissarin für Regionalpolitik, Corin Creţu



    Ich bin überzeugt, alle EU-Mitgliedsstaaten werden die Auswirklungen dieser Immigrantenwellen genau analysieren und Anträgen stellen, falls sie Geld von der EU brauchen.



    Das Immigrantenproblem ist eines der wichtigsten Themen auf dem jetzigen Jahrestreffen der rumänischen Diplomaten in Bukarest. Außenminister Bogdan Aurescu ist der Meinung, die Migration ist eine Herausforderung, die eine einheitliche und soldiarische Antwort erfordert



    Ich glaube, wir müssen Lösungen finden, um das Migrationsproblem dort wo es anfängt zu bekämpfen, einschließlich in den Ursprungsländern. Es reicht nicht, jedem EU-Mitgliedsstaaten Quoten zuzuteilen. Darüber muss offen gesprochen werden. Es ist wichtig den Ursprung der Probleme anzugehen, die Instabilität in der südlichen Nachbarschaft, die Bekämpfung des Terrorismus, die Schwäche einiger Staaten in der Region. Es sind Herausforderungen, die Antworten in Form von Initiativen und Aktionen der EU erwarten.



    Die Zahl der Migranten, die Rumänien als Transitland auf ihrem Weg Richtung Westen wählen, könnte steigen, es ist aber wenig wahrscheinlich, dass Rumänien eines der Hauptzielländer dieser wird, schätzt Mircea Mocanu, der Leiter des Bukarester Büros der Internationalen Organisation für Migration.

  • Nachrichten 25.01.2015

    Nachrichten 25.01.2015

    BUKAREST: Gut 4000 Europäer kämpfen laut Angaben des rumänischen Nachrichtendienstes SRI an der Seite dschihadistischer Gruppen in Syrien und im Irak. Dabei handele es sich um Staatsbürger nord- und westeuropäischer Staaten, sowie um Bürger mit Wohnsitz in diesen Ländern und auf dem Westbalkan. Laut einer Mitteilung des SRI würden sie auf dem Weg in ihre Zielländer auch Rumänien durchqueren. Die meisten europäischen Dschihadisten stammten aus europäischen Einwandererfamilien mit muslimischen Hintergrund, allerdings befänden sich auch zum Islam übergetretene Christen in ihren Reihen. Auch wenn die Bedrohung für Rumänien derzeit gering sei, seien die Voraussetzungen für die Verschärfung des Phänomens und die Erhöhung der damit einher gehenden Risiken gegeben, warnt der rumänische Nachrichtendienst.





    BUKAREST: Am Sonntag ist in Rumänien das neue Arbeitsgesetz in Kraft getreten. Der von Präsident Klaus Iohannis promulgierte Rechtsakt sieht vor, dass unbezahlter Urlaub und unbegründete Fehlzeiten in Zukunft nicht mehr für die Berechnung des Arbeitsalters berücksichtigt werden. Ausnahme davon bildet der für Fortbildungen in Anspruch genommene unbezahlte Urlaub. Dafür werden der Regelurlaub und der Krankenurlaub für die Berechnung des Arbeitsalters berücksichtigt. Ferner soll der Regelurlaub nicht mehr von der Dauer des Krankenurlaubs beeinflusst werden. Wenn ein Arbeitnehmer seinen Erholungsurlaub aus gutem Grund nicht ganz in Anspruch nehmen kann, dann ist der Arbeitgeber verpflichtet, ihm die nicht genutzten Urlaubstage im kommenden Jahr und innerhalb von höchstens 18 Monaten zu gewähren.



    SPORT: Tennisprofi Simona Halep steht im Viertelfinale der Australian Open. Im Achtelfinale des ersten Grand-Slam-Turniers des Jahres bezwang sie die Belgierin Yanina Wickmayer mit 6:4 und 6:2. Indes verlor mit Irina Begu die zweite noch im Turnier verbliebene Rumänin ihre Achtelfinal-Begegnung. Gegen die Kanadierin Eugenie Bouchard unterlag Begu mit 1:6, 7:5 und 2:6. Im gemischten Doppel verloren Horia Tecău (Rumänien)/Lucie Hradecka(Tschechien) mit 1:6 und 5:7 gegen den Australier Chris Guccione und Andreja Klepac (Slowenien), während Florin Mergea und die Niederländerin Michaella Krajicek das Achtelfinale erreichten. Im Doppel der Männer spielen Horia Tecău und der Niederländer Jean-Julien Rojer in der Nacht zum Montag gegen Eric Butorac (SUA)/Sam Groth (Australien).