Tag: Valcea

  • Călimăneşti-Căciulata: Wellness und reizende Landschaft

    Călimăneşti-Căciulata ist ein Kur- und Ferienort im Kreis Vâlcea in der Region Walachei in Rumänien. Er liegt am Fu‎ße der Bergmassive Cozia und Căpăţâna in den Südkarpaten, an beiden Ufern des Flusses Olt.



    Die besonderen Klimafaktoren sowie die Mineral- und Thermalwasserquellen vor Ort tragen zur Widerherstellung des energetischen Gleichgewichts im Organismus bei. In der Kleinstadt herrscht gemä‎ßigtes Kontinentalklima, typisch für die Senken der Unterkarpaten. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt +9,8°C, wobei im Sommer eine Durchschnittstemperatur von +19°C erreicht wird.



    Die wichtigste natürliche Ressource vor Ort ist das Thermalwasser. Am Austrittsort erreicht die Wassertemperatur 90 Grad Celsius. Es wird nicht nur in den 11 Schwimmbädern des neu hergerichteten Aquaparks verwendet, sondern auch als Heizmittel im Winter. Nicoleta Dumitrescu leitet den SPA-Bereich eines Hotels. Sie stellte uns die Vorteile eines Aufenthalts in Călimăneşti-Căciulata vor:



    Alle Gäste lassen sich gerne verwöhnen. Wir bieten Verwöhnung zu jeder Jahreszeit an. Das Hotel verfügt über ein ultramodernes SPA-Zentrum. Es umfasst eine Salzgrube mit Himalaya-Salz. Um es einzurichten, brachten wir Salzklumpen aus der Salzgrube Ocnele Mari. Darüber hinaus verfügen wir über eine trockene sowie eine feuchte Sauna, einen Eisbrunnen sowie eine Dusche der Emotionen. Letztere ist gro‎ßartig. Alle Gäste befragen uns dazu. Die Dusche umfasst folgende Optionen: kühler Nebel, Wassermassage, tropische Regenfälle. Zwischen den Bereichen gibt es jeweils Erholungsräume. Au‎ßerdem haben wir ein Schwimmbad mit salzigem Wasser, das wir von Ocnele Mari hierher liefern lassen. Wir wärmen das Wasser hier auf. Und wir verfügen auch über ein Schwimmbecken mit Sü‎ßwasser. Von der äu‎ßeren Terrasse können unsere Gäste den Cozia-Gipfel bewundern. Atemberaubend!“




    Die Kurangebote haben eine Dauer von 7 bis 10 Tagen und umfassen verschiedene Behandlungen. Nicoleta Dumitrescu schickte eine Einladung für einen Aufenthalt während der Winterferien hinaus:



    Wir haben ein Sonderangebot für die Weihnachtszeit. Wir haben unseren Gästen zahlreiche Überraschungen vorbereitet. Bei uns wird auch Sylvester gefeiert. Wir organisieren auch einen Karnevalabend, verteilen Preise. Auch der Weihnachtsmann kommt alljährlich vorbei. Wir haben Sonderangebote auch für den Valentinstag sowie für den Frauentag oder Pfingsten. Wie gesagt, wir empfangen die Gäste mit vielen Überraschungen!“




    Über die Behandlungen und Kurangebote hinweg, bezaubert Călimăneşti-Căciulata die Touristen mit der spektakulären Naturlandschaft. Es gibt zahlreiche Wandermöglichkeiten entlang des Olt-Tals. Und auch ein Ausflug zum Lotrişor-Wasserfall wäre empfehlenswert.

  • GOVORA: Spa tourism at European level

    GOVORA: Spa tourism at European level

    Dear friends, you are invited to participate in a new prize-winning contest here on RRI: “Govora: Spa tourism at European level”, which is devoted to Baile Govora spa resort, to spa tourism as well as to the international meetings the resort is going to host during Romania’s presidency of the Council of the European Union.



    Baile Govora spa has been certified as a spa resort of national and European interest. The Balneary Park in Govora, the biggest such park in Romania, which spans almost 20 hectares and has alleys of 5-6 km in length, was designed by landscape architect Emil Pinard in 1930 and it is unique through its early 20th century architecture.



    The history of the Baile Govora spa resort is related to two Romanian personalities: Ion C. Bratianu (1821-1891), a former prime minister of Romania, and general and doctor Nicolae Popescu Zorileanu. 130 years ago, they laid down the foundations for this spa resort where people can find cure for respiratory and rheumatic diseases as well as for skin disorders. More than 100 years ago, the Baile Govora spa resort was, according to some sources, the place with the cleanest air in Europe. The development of the resort is also due to the medical research to which the famous Romanian engineer Anghel Saligny contributed.



    The resort’s beauty makes it the most appropriate venue for various events to be held in the context of Romania’s half-year presidency of the EU Council in 2019. In May 2019, Baile Govora will host a conference on “Spa tourism: An EU strategy for trans-national development.”



    You are invited to listen to RRI’s broadcasts, to follow RRI’s website www.rri.ro and Facebook, Google+ and LinkedIn profiles, and answer the questions of this contest, in writing. If you answer correctly, you may win a prize. The closing date is February 28, 2019 mailing date (February 28, 2019, 24:00 hours Romanian time, for online contributions).



    The Grand Prizes will consist in two full board, 8-night trips for one person, between June 15 and 30, 2019, sponsored by the Palace Hotel in Baile Govora spa resort, in Valcea County. A historical monument designed by the French architect Ernest Dornaud, the Palace Hotel was built between 1910 and 1914. As usual, you will have to provide for your own transportation to and from Romania and to obtain a visa for Romania, if necessary. We’ll also have prizes and honorable mentions consisting mainly of cultural promotional items. The contest is organized jointly with the Valcea County Council, the City Hall of Govora, the Valcea branch of the Fine Artists Union, the Archbishopric of Ramnic and the Valcea branch of the SALROM National Salt Society.



    Now here are the questions:



    Where is Romania’s largest balneary park located?



    What international event is going to be held in May 2019 in Baile Govora spa resort?



    In which county of Romania is Baile Govora spa resort located?



    Please tell us what prompted you to participate in the contest and why you are listening to RRIs broadcasts and following RRIs content online. Our address is: Radio Romania International, 60-64 G-ral Berthelot Street, Sector 1, Bucharest, PO Box 111, code 010165, fax 00.40.21.319.05.62, e-mail: engl@rri.ro. Please send your answers by February 28, 2019, mailing date (February 28, 2019, 24:00 hours Romanian time, for online contributions). The rules and regulations of this contest are available HERE and on RRIs Facebook profile. Good luck!

  • Bad Govora – Kurtourismus auf europäischem Niveau

    Bad Govora – Kurtourismus auf europäischem Niveau

    Govora gilt als sogenannter Kurort von nationalem und europäischem Interesse. Der hiesige Kurpark ist mit 20 Hektar Fläche und Spazierwegen von 5–6 km Gesamtlänge der grö‎ßte in Rumänien. Er wurde 1930 vom Landschaftsarchitekten Emil Pinard gestaltet und ist durch seine Architektur einfach einzigartig. Govora ist aufgrund seiner Schönheit auch Schauplatz für internationale Ereignisse im Zuge der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr von 2019. So soll im Mai 2019 die Fachkonferenz zum Thema Kurtourismus als EU-Strategie für grenzüberschreitende Entwicklung stattfinden.



    Zu gewinnen gibt es zwei Gro‎ße Preise: zwei Aufenthalte für jeweils eine Person, mit acht Übernachtungen mit Vollpension, im Zeitraum 15.–30. Juni 2019, gesponsert vom Hotel Palace in Govora. Das unter Denkmalschutz stehende Hotel Palace wurde vom französischen Architekten Ernest Dornaud zwischen 1910–1914 erbaut. Für die An- und Abreise müssen die Gewinner allerdings selbst aufkommen. Quizteilnehmer können zudem verschiedene andere Gegenstände gewinnen — vor allem Kulturprodukte. Das Gewinnspiel organisieren wir zusammen mit dem Landkreisrat Vâlcea, dem Rathaus der Stadt Govora, der Kreisfiliale Vâlcea des Vereins bildender Künstler, dem Erzbistum Râmnic sowie der Zweigstelle Vâlcea der Landessalzgesellschaft SALROM.




    Um gewinnen zu können, müssen Sie drei Fragen richtig beantworten:




    Wo befindet sich der grö‎ßte Kurpark Rumäniens?



    – Welches internationale Ereignis wird im Mai 2019 in Govora organisiert?



    – In welchem Landkreis Rumäniens befindet sich der Kurort Govora?




    Die Antworten, aber auch viel mehr über Govora können Sie in unseren Sendungen erfahren und durch einen Besuch auf www.rri.ro im Internet, aber auch über unsere Auftritte bei Facebook, Google+ und LinkedIn.



    Natürlich bitten wir Sie, auch einige Zeilen über ihre Motivation zur Teilnahme zu schreiben. Dass wir gerne wissen wollen, warum Sie RRI hören, ist auch selbstverständlich. Sie erreichen uns wir immer bei Radio România Internaţional, Str. General Berthelot Nr. 60–64, sector 1, Bucureşti, PO Box 111, PLZ 010171, Fax 00.40.21.319.05.62, E-Mail: germ[at]rri.ro.



    Einsendeschluss ist für Briefe der 28. 02. 2019, es gilt das Datum des Poststempels. Einsendeschluss für die digitale Kommunikation ist der 28. 02. 2019, 24.00 Uhr rumänische Zeit.




    
    Allgemeine Teilnahmbedingungen für das Gewinnspiel
    
    Bad Govora -- Kurtourismus auf europäischem Niveau“



    1. Der Veranstalter



    Die Rumänische Rundfunkgesellschaft (Societatea Română de Radiodifuziune), mit Sitz in Bukarest, General-Berthelot-Stra‎ße Nr. 60-64, Steuernummer RO8296093, organisiert über Radio Rumänien International (RRI) ein Gewinnspiel unter den Stichworten Bad Govora — Kurtourismus auf europäischem Niveau“.



    Der Veranstalter behält sein Recht vor, Konzept und Format des Gewinnspiels jederzeit bei Bedarf zu ändern oder das Gewinnspiel jederzeit während der Durchführung einzustellen. Die Veränderungen werden dem Publikum vor Inkrafttreten durch Ansagen im Sender RRI und im Internet unter www.rri.ro mitgeteilt.




    2. Dauer der Durchführung



    Das Gewinnspiel findet statt im Zeitraum 1. Dezember 2018 — 28. Februar 2019. Es gilt das Datum des Poststempels (bzw. 28. Februar 2019, 24.00 Uhr, rumänische Ortszeit). Das Gewinnspiel findet in allen Sendesprachen von RRI statt.




    3. Teilnahmeberechtigung und Teilnahmebedingungen



    Teilnehmen am Gewinnspiel dürfen sämtliche natürliche Personen, die das Alter von 18 Jahren bis zum 1. Dezember 2018 erreicht haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Beschäftigte und vertragliche Mitarbeiter der Partner sowie Beschäftigte und vertragliche Mitarbeiter der Rumänischen Rundfunkgesellschaft und deren Verwandte bis zum zweiten Grad.




    4. Konzept



    a) Das Gewinnspiel findet im Zeitraum 1. Dezember 2018 — 28. Februar 2019 in allen Sendesprachen von RRI statt.



    b) Ein Hörer oder Nutzer kann jeweils einen einzigen Preis gewinnen, der aus Produkten zur kulturellen und touristischen Förderung des rumänischen Landkreises Maramureş besteht.



    c) Die Quizfragen werden regelmä‎ßig in den Sendungen von RRI ausgestrahlt bzw. im Internet unter www.rri.ro sowie im Rahmen der Social-Media-Auftritte von RRI (Facebook, Google+, LinkedIn) veröffentlicht.



    d) Die Teilnehmer müssen schriftlich auf alle Quizfragen antworten. Zu schicken sind die Antworten per Post an Radio România Internaţional, Str. G-ral Berthelot Nr. 60-64, sector 1, Bucureşti, PO Box 111, Cod 010171; per Fax an 00.40.21.319.05.62; per E-Mail an die Adressen der jeweiligen Sprachdienste. Sie können auch im Facebook-, Google+- oder LinkedIn-Profil des jeweiligen Sprachdienstes veröffentlicht werden. Wir ermutigen die Teilnehmer, uns auch mitzuteilen, warum sie am Gewinnspiel teilnehmen und vor allem warum sie die Sendungen von RRI einschalten oder die Berichterstattung von RRI online verfolgen.



    e) Schreibt ein Hörer oder Nutzer mehrere Sprachdienste an, zählen nur die Antworten an den ersten angeschriebenen Dienst.



    f) Der jeweilige Preis besteht aus Aufenthalten in Rumänien oder wird ausschlie‎ßlich als Gegenstand zur Kulturförderung vergeben (z.B. CDs, Alben, Broschüren, DVDs); der Geldwert des Preises kann nicht beantragt oder ausgezahlt werden.




    5. Bestätigung der Gewinner und Empfang der Gewinnpreise



    a) Der teilnehmende Hörer oder Nutzer wird gebeten, die vollständigen Identifikationsdaten und die Anschrift (sowie die Wohnortadresse, falls unterschiedich) per Post oder E-Mail an RRI mitzuteilen, um in Besitz eines eventuellen Preises kommen zu können.



    b) Für die Vergabe der Preise zählen nur richtige, vollständige und fristgemä‎ß abgeschickte Antworten.



    c) Die Preise werden auf Kosten von RRI, in den Grenzen staatlicher Zuwendungen, schnellstmöglichst per Post verschickt.



    d) Erhaltene Preise können nur aus sachlichen, schriftlich vorgetragenen Gründen abgelehnt oder zurückgeschickt werden, um Zusatzkosten für RRI zu vermeiden. Sollte ein Preis ohne klare, von RRI schriflich akzeptierte Begründung abgelehnt oder zurückgeschickt werden, führt dies zum Auschluss der Person von dem nächsten Gewinnspiel, das die Rumänische Rundfunkgesellschaft über RRI veranstaltet. Das Gleiche trifft zu, wenn aus Verschuldung der Teilnehmer die Wohnanschrift falsch mitgeteilt wird.



    e) Gewinner werden gebeten, RRI den Erhalt des Pakets und dessen Inhalt auf jedem Weg schriftlich mitzuteilen, um die die Vollständigkeit der Postsendung überprüfen zu können.




    6. Verantwortung



    Durch die Einschickung der Quizantworten erklären sich alle Teilnehmer mit den Anforderungen und Bedingungen vorliegender Teilnahmeordnung einverstanden und verpflichten sich zu deren Einhaltung.




    7. Datenschutzbestimmungen



    Gemä‎ß der geltenden Gesetzgebung ist der Veranstalter verpflichtet, die Namen der Gewinner dieses Preisausschreibens und die verliehenen Preise zu veröffentlichen. Der Veranstalter verpflichtet sich desgleichen, die Verordnung (EU) 2016/679 (Datenschutzgrundverordnung DSGVO“) zum Schutz natürlicher Personen bei der Bearbeitung personenbezogener Daten zum freien Datenverkehr der während des Preisausschreibens gespeicherten Daten zu respektieren. Der Veranstalter verpflichtet sich somit, die Vertraulichkeit der personenbezogenen Daten der Teilnehmer am Preisausschreiben zu gewährleisten. Mit der Teilnahme am Preisausschreiben und der Weitergabe der personenbezogenen Daten erteilen die Teilnehmer ihre Zustimmung für die Erfassung dieser in einer Datenbank des Veranstalters. Auf ausdrückliches schriftliches Ersuchen der Teilnehmer wird der Veranstalter die personenbezogenen Daten nach Ablauf des Preisausschreibens löschen.





    8. Höhere Gewalt



    Im Sinne dieser Teilnahmebedingungen gilt als höhere Gewalt jedes Ereignis, das vom Veranstalter nicht kontrolliert, beseitigt oder vorhergesehen werden kann und dessen Eintreten es ihm unmöglich macht, seine durch diese Teilnahmebedingungen angenommenen Verpflichtungen einzuhalten; dazu gehören nicht ausschlie‎ßlich Kriege, Brände, Überschwemmungen, Streiks und Blockaden, Erdbeben, andere Katastrophen jeder Art. Verhindert eine Situation der höheren Gewalt teilweise oder vollständig die Abwicklung des Gewinnspiels nach den Bedingungen in vorliegender Ausführung, ist der Veranstalter von seiner Verantwortung für die von der Situation der höheren Gewalt betroffenen Zeitdauer befreit.




    9. Rechtsstreitigkeiten



    Eventuelle Streitigkeiten zwischen dem Veranstalter und den Teilnehmern des Wettbewerbs werden einvernehmlich gelöst. Ist eine gütliche Einigung nicht möglich, wird die Streitigkeit zur Beilegung an die in Bukarest zuständigen rumänischen Gerichte verwiesen.




    10. Veröffentlichung der Teilnahmebedingungen



    Die Teilnahmebedingungen werden im Internet unter www.rri.ro sowie innerhalb der Social-Media-Auftritte von RRI (Facebook, Google+, LinkedIn) veröffentlicht. Als Grundlage dient die englische Sprachfassung.

  • Offers at the Romanian Tourism Fair

    Offers at the Romanian Tourism Fair

    The 40th Romanian Tourism Fair was held in Bucharest between November 15 and 18. Visitors at the autumn tourism fair had the opportunity to meet people from various parts of Romania who brought along promotional materials and were ready to answer questions. It was the place where everyone could arrange their long-awaited Christmas and New Year holidays, and could also make early bookings for trips in the spring and summer of 2019.



    Fulviu Moga is the director of the ‘Lunca Muresului’ Natural Park and he shared with us his wish to see more people visiting Lunca Muresului, in western Romania, next year:



    “I love nature myself, so for nature lovers we have several offers such as canoeing on the Mures River, one of the most beautiful places in the Lunca Muresului landscape. Tourists can also opt for bike rides along marked routes in the forest or along the Mures River course. We also have many offers for those interested in bird and wildlife watching. Tourists are welcome to Lunca Muresului all year long, because each season has something to offer. The visitor center is also the headquarters of the park, and it is located 4 km from the city of Arad. We set up a small ethnographic museum there. We also have another museum which displays the natural riches of the park.”



    Catalina Orban, the director of the Tourist Information Center in Reghin, recommends a trip to the town of violins, the starting point for many other trips.



    “Tourists can see for themselves how violins are made by taking part in workshops. The famous violinist Yehudi Menuhin used to play on a violin made in Reghin. Tourists can also visit the town of Reghin, a small burgh in Transylvania which is home to a Saxon church dating back to 1330. The town of Reghin is located at the crossroads of 4 interesting castles: Teleki Castle in Gornesti, Rakoczi-Bornmisza Castle in Gurghiu, the former hunting castle of the former dictator Nicolae Ceausescu in Lapusna and Kemeny Castle in Brancovenesti. For tourists who like trekking, there are two sites near Reghin that are perfect for this kind of activity. On the one hand, they can visit the lava caves, which are unique in Romania. In Europe, such caves can only be found in Romania, Slovakia and Hungary. Access to these caves is possible along two routes, marked by the Mountain Rescue team. On the other hand, the more daring tourists can climb up the Scaunul Domnului peak, at an altitude of 1,300 meters.”



    Dan Carpov, the representative of the Maramures County Council, recommends tourists to spend their winter holidays in Maramures:



    “Christmas in Maramures is an already famous program, it has reached its 10th edition. It is an urban event which brings together Christmas traditions from all corners of Maramures, from its four regions: Chioar, Codru, Historical Maramures and Lapus Land. We try to provide our tourists with a wide range of offers, be it business, rural or spa tourism. At Christmas, apart from the programme offered by each guesthouse, tourists can go on short trips, which can create unique experiences, such as a ride with the narrow-gauge train or a trip to the eight wooden churches, included on UNESCO’s heritage list. And, before Christmas, we have prepared a surprise, the Union Road. There will be ten wagons starting off from historical Maramures, from Sighetul Marmatiei, taking people to Alba Iulia, where they will meet other representatives from around the country.”



    The mountain area of Bacau County, in eastern Romania, is a less-promoted tourist region which truly deserves to become better known. George Gaman is the executive manager of Montpesa Association. He came to the Romanian Tourism Fair to speak about eight towns and villages in the western part of Bacau County, whose administrative bodies got together to set up and promote a healing-recreational tourist destination.



    “The Targu Ocna salt mine is a very good place for tourists who are also patients, who need to recover from certain illnesses, but also for those who want to prevent certain diseases from damaging their health. What is unusual about this salt mine is that it hosts a church, which is quite unique in Europe. Inside the mine there is a treatment centre, a leisure facility and several km-long corridors. From the salt mine in Targu Ocna tourists can head to the renowned resort of Slanic Moldova, famous for the therapeutic qualities of its mineral water springs. What is special about the place is that there are 21 springs concentrated on a surface area of only two square kilometers. These springs got gold medals in exhibitions staged in Frankfurt and Berlin, as early as the 1900s. Also, the Nemira ski slope was built in the area. “



    Monica Gheorghiu is the coordinator of Valcea County’s Tourism Information and Promotion Center. At the autumn edition of the Romanian Tourism Fair she came accompanied by a craftsman, also bringing with her traditional produce typical of the local cuisine.



    “Valcea is an area rich in tourist assets, and you don’t have time to get bored there. Apart from spas, where they can have a holiday to remember, people can also visit other areas where they can taste traditional products, participate in events and take wonderful walks in nature. There are several events that have already become tradition in our county: the ‘Hurez Rooster’, the ‘Invartita Dorului’ shepherd’s folklore festival, the ‘Songs of the Olt River’, the ‘Days of Ramnic’. There are, however, several more recent events such as the Open Blues Open Air Festival held in Brezoi, or the Chainsaw Carvers’ Festival in Vaideeni. “



    Also attending the autumn edition of the Romanian Tourism Fair were lots of travel agencies, which came with special packages for Christmas, the New Year’s Eve Party and Valentine’s Day, in mountain resorts, but also on the Romanian Black Sea coast. All agencies offered 15 to 50% discounts.

  • Oferte la Târgul de Turism al României

    Oferte la Târgul de Turism al României

    Timp de patru
    zile, în perioada 15-18 noiembrie, s-a desfășurat la București cea de-a 40-a
    ediție a Târgului de Turism al României,
    ediția de toamnă. Vizitatorii au avut
    ocazia să cunoască reprezentanți din zone diferite ale României, prezenți cu
    materiale de promovare și pregătiți să răspundă tuturor întrebărilor. A fost
    locul în care fiecare și-a putut crea vacanța dorită de Crăciun sau de Anul Nou
    și a putut face rezervări timpurii pentru excursii în sezonul primăvară-vară
    2019.


    Fulviu Moga este directorul
    Parcului Natural Lunca Mureșului. Aflat într-un stand verde, sugerând bogăția
    naturii din zona Mureșului, și-a exprimat dorința de a vedea în 2019 cât mai
    mulți turiști în vestul României. TRACK
    Fiind un turist iubitor de natură, îi
    putem propune plimbări cu canoele pe râul Mureș, principala componentă a
    peisajului din Luna Mureșului. Îi putem propune plimbări cu bicicleta pe
    traseele marcate din pădure și de-a lungul Mureșului. Turistul poate alege să
    observe diverse specii de mamifere și de păsări în mediul lor, în număr foarte
    mare. Se poate veni pe tot parcursul anului. Fiecare sezon are frumusețea lui.
    Centrul de vizitare este și sediul administrației parcului și se află la patru
    km de Arad. Am amenajat acolo un mic muzeu etnografic și unul referitor la
    bogăția parcului natural.


    Cătălina Orban,
    directoarea Centrului de Informare Turistică din Reghin, ne recomandă un sejur
    în orașul viorilor, cu vizite în imediata apropiere a acestuia. Turiștii pot avea o experiență autentică în cadrul unor ateliere, unde
    pot vedea cum se face o vioară. Celebrul violonist Yehudi Menuhin avea o vioară
    fabricată la noi. Apoi, veți cunoaște orașul Reghin ca mic burg transilvănean
    și veți vizita o biserică săsească din anul 1330. Iar Reghin se află situat
    între patru castele foarte interesante: castelul Teleki de la Gornești,
    castelul Rákóczi-Bornemisza din Gurghiu, fostul castel de vânătoare al lui
    Nicolae Ceaușescu, de la Lăpușna și castelul Kemény din Brâncovenești. Pentru
    cei cu poftă de drumeții, avem două obiective deosebite în jurul Reghinului.
    Avem peșteri de mulaj, unice în România, prezente doar în Slovacia și Ungaria
    în Europa, iar în lume doar în America și Japonia. Accesul către aceste peșteri
    se face pe două trasee amenajate de Salvamont. Avem și un traseu montan mai
    solicitant, Scaunul Domnului, pe un munte cu o altitudine de 1300 de metri.


    Dan Carpov,
    reprezentantul Consiliului Județean Maramureș, ne recomandă să ne petrecem
    sărbătorile în Maramureș, fiindcă faima zonei a depășit de mult timp granițele
    și pentru că urmează programul Crăciun în Maramureș. , în 2018, este definit ca un eveniment deja
    închegat, la a zecea ediție, un eveniment urban prin care aducem toate
    tradițiile acestei sărbători din toate colțurile regiunii, din cele patru țări:
    Chioar, Codru, Maramureșul Istoric și Țara Lăpușului. Maramureșul încearcă să
    fie cât mai la zi cu toate ofertele turistice. Avem turism business, rural,
    turism balneo. În perioada Crăciunului, pe lângă programul oferit de fiecare
    pensiune, sunt propuse și scurte vizite cu experiențe inedite, cum ar fi
    plimbarea cu mocănița, cele opt biserici din lemn, patrimoniu UNESCO. Iar
    înainte de Crăciun am pregătit o surpriză, Drumul Unirii. Vor fi zece căruțe
    care pornesc din Maramureșul istoric, din Sighetul Marmației, care vor merge la
    Alba Iulia, unde se vor întâlni cu ceilalți reprezentanți ai țării.


    O zonă turistică a
    României mai puțin promovată, dar care merită într-adevăr cunoscută este cea
    din estul României, din partea muntoasă a județului Bacău. George Gaman,
    director executiv al Asociației Montpesa, a venit la Târgul de Turism al
    României pentru a vorbi despre opt localități din vestul județului Bacău, ale
    căror administrații s-au asociat pentru a forma și promova o destinație
    turistică curativ-recreativă. Salina Târgu Ocna se adresează în primul
    rând turiștilor pacienți, care au nevoie de refacerea sănătății, dar și celor
    care doresc să prevină apariția
    afecțiunilor. Salina se evidențiază prin faptul că acolo, la adâncimea de 240
    de metri, veți găsi o biserică. Acest lucru o face unică în Europa. În interior
    veți găsi o bază de tratament, una de agrement și galerii lungi de peste patru
    km. Deci iată un loc de plimbare, de tratament și de agrement. De la Salina din Târgu Ocna ne putem îndrepta
    spre vestita stațiune Slănic Moldova, recunoscută pentru calitățile terapeutice
    ale izvoarelor cu apă minerală. Unicitatea stațiunii constă în faptul că 21 de
    izvoare sunt concentrate pe o suprafață de doar doi km pătrați. Aceste izvoare
    au obținut medalii de aur la expoziții din Frankfurt și Berlin încă din anii
    1900. Acolo s-a construit pârtia de schi Nemira.


    Monica Gheorghiu,
    coordonatorul Centrului Național de Informare și Promovare Turistică Vâlcea,
    din cadrul Consiliului Județean Vâlcea, a venit la Târgul de Turism al
    României, ediția de toamnă, însoțită de un meșteșugar, dar și de produse
    tradiționale din gastronomia locală. Vâlcea este o zonă bogată în obiective
    turistice și nu e timp de plictiseală. Pe lângă stațiunile balneare, unde pot
    să petreacă un sejur de neuitat, pot să viziteze și alte zone în care pot
    degusta produse tradiționale, pot participa la evenimente și pot face plimbări
    minunate în natură. Se organizează o serie de evenimente care au deja tradiție
    la noi în județ: Cocoșul de Hurez, Învârtita Dorului, Cântecele Oltului, Zilele
    Râmnicului. Există însă și câteva evenimente noi, apărute de curând: Open Blues
    Open Air Festival, la Brezoi sau Festivalul Sculptorilor cu Drujba, din zona
    Vaideeni.



    În cadrul târgului au fost prezente și numeroase
    agenții de turism care au alcătuit pachete speciale de Crăciun, Revelion și de
    Ziua Îndrăgostiților atât la munte cât și pe litoralul românesc al Mării Negre,
    toate cu reduceri cuprinse între 15 și 50%.

  • La région touristique de Vâlcea

    La région touristique de Vâlcea

    Notre tour d’aujourd’hui nous amène au département de Vâlcea, pour y découvrir quelques-unes des attractions touristiques d’une région bien connue pour son tourisme religieux, mais aussi pour son tourisme de loisirs, ou encore pour ses villes de montagne, aux eaux thermales. Car le département de Vâlcea peut pour sûr s’enorgueillir de son grand nombre de monuments historiques classés. Par ailleurs, les villes d’eaux de Valcea sont elles aussi bien connues. Parmi ces dernières, notons Olanesti-les-Bains, qui sort du lot par le nombre de ses sources, leur débit et la variété des compositions chimiques de ses eaux minérales.

    Monica Gheorghiu, la coordinatrice locale d’Info Tourisme Valcea, nous suggère de nous arrêter d’abord un petit moment dans la ville même de Râmnicu Vâlcea, chef-lieu du département : « Parmi les monuments qui valent la peine d’être mentionnés, je commencerais par l’ensemble de l’archevêché, le monastère Antim et l’ancien ermitage Cetățuia, tous des monuments représentatifs d’un point de vue historique. Ensuite, les ensembles monastiques tels les églises de l’Annonciation, Sainte Parascève ou encore l’église Saint Georges. Mais aussi, les institutions culturelles, tel le musée d’Histoire, qui abrite dix collections inouïes de l’époque néolithique, de celle du bronze, de la période de la Dacie préromaine, du Moyen Age, enfin des époques moderne et contemporaine. Le musée abrite des biens de patrimoine, tel le masque en bronze d’Ocnița, unique dans toute l’Europe du Sud-est, ou encore l’amphore romaine en bronze. Le musée d’art la Maison Simian constitue un autre objectif culturel et historique d’exception. »

    Cette maison, devenue musée dans la période 1972-1980, abrite actuellement une exposition permanente, réunissant des pièces extraordinaires, qu’il s’agisse de toiles ou de statues.

    Monica Gheorghiu, coordinatrice locale d’Info Tourisme du département de Valcea : « Je ne puis ignorer le Musée du village de Valcea, érigé autour des caves Bujoreanu. C’est un village musée, étendu sur 8,5 hectares, et représentant l’image vivante d’une localité rurale traditionnelle, avec toutes ses institutions. N’oublions pas non plus la maison du poète Anton Pann, homme de culture renommé né en 1794, auteur de l’hymne roumain, et qui adorait passer certaines saisons au pays de Valcea. Quant à la vie culturelle, noter les Galeries d’Art, la Bibliothèque départementale, la philharmonie et les théâtres de la ville ».

    Simona Iliescu, chargée de mission au Service de communication de la mairie de la ville de Râmnicu Vâlcea, ne tarit pas d’éloges en parlant de sa ville : « Il n’y a pas un, mais mille motifs pour que les touristes viennent visiter la ville aussi bien que le département. A plus forte raison que cette année l’on célèbre un triple anniversaire à Râmnicu Vâlcea. En cette année du Centenaire, l’on célèbre bien évidemment, d’abord la Grande Union, mais également 630 années depuis le premier document attestant l’existence de notre ville. C’était en 1388, le 20 mai, et le voïvode valaque Mircea le Vieux avait émis un édit, faisant mention pour la première fois de Ramnicu Valcea. Et puis, enfin, je dois vous dire que l’on compte 170 ans depuis que les notes et les paroles de notre hymne national se sont fait entendre pour la première fois dans cette ville, plus précisément dans le parc Zăvoi. L’héritage et la conscience historique de Ramnicu Valcea est significative ».

    Le 29 juillet a eu lieu la Journée de l’hymne national. Simona Iliescu : « La mairie de la ville organise des festivités à l’occasion, en partenariat avec d’autres autorités et des associations. Un festival de film, des concerts dédiés à l’événement à la Philharmonie, de nombreux vernissages dans les galeries d’art de la ville. Puis, le soir, d’autres concerts à différents endroits. Le 20 mai, c’est l’anniversaire de la ville. Le 1er décembre, c’est la fête nationale, puis on a le marché de Noël. Les événements s’égrènent tout au long de l’année ».

    Les villes d’eaux qui ont fait la renommée du département ne sont qu’à une vingtaine de km du chef-lieu. Simona Iliescu : « Il s’agit de Călimănești, Băile Govora et Olănești. Tout près de Călimănești, l’on croise sur la route nationale qui mène à Sibiu l’imposant monastère de Cozia, élevé en 1388 au bord de la rivière Olt, entre les montagnes. Govora-les-Bains abrite le monastère homonyme, où est paru en 1640 le premier code de lois de Valachie, œuvre du voïvode Matei Basarab. 50 km plus loin, l’on retrouve le monastère de Hurezi, inscrit au patrimoine de l’UNESCO, où l’on peut admirer la célèbre céramique de Horezu, figurant elle aussi au patrimoine de l’humanité. D’ailleurs, le monastère est situé dans la ville de Horezu, mondialement renommée pour ses artisans céramistes. A quelques encablures de là, vous allez tomber sur le village de Maldaresti, avec ses célèbres manoirs fortifiés, de véritables citadelles, érigées par les boyards de la région d’Olt, pour défendre leurs terres. L’on trouve là aussi la maison musée d’un ancien président de Conseil des années 30, I. G. Duca, assassiné par la Garde de Fer. Et puis, s’agissant d’une région éminemment viticole, il ne faudrait pas ignorer les propositions de voyage à travers les vignobles, avec des arrêts dans certains celliers… »

    Le centre Info Tourisme de la ville de Valcea est à votre disposition, ne fut-ce que pour mieux aiguiller vos pas à travers cette région accueillante, chargée d’histoire, nous assure Monica Gheorghiu : « La plupart des demandes porte sur les trajets de randonnées ou de trekking dans les zones en altitude. Nous disposons de brochures d’information en anglais. Certaines cartes disposent d’une légende en allemand. Je conseille à tous ceux qui viennent visiter notre région de faire d’abord un détour par ici, pour s’y renseigner ».

    L’invitation a été lancée. Bonne visite ! (Trad. Ionut Jugureanu)

  • Vacances au département de Vâlcea

    Vacances au département de Vâlcea

    Pas d’inspiration pour vos prochaines vacances? Cela vous dirait de découvrir le département de Valcea, de Roumanie? Sise au sud des Carpates méridionales, la région est traversée par la rivière Olt. Il suffit de longer sa vallée par voie routière ou ferrée pour arriver en Transylvanie. Pour mieux explorer cette contrée, une idée serait de loger à Ramnicu Valcea, chef-lieu du département. Attestée pour la première fois le 4 septembre 1388 dans un document ayant appartenu au prince régnant Mircea le Vieux, la ville est entourée par plusieurs monastères célèbres. A 18 kilomètres vers le nord se trouve un des édifices religieux les plus importants de la Roumanie médiévale: le monastère de Cozia. Érigé en 1388 par les soins de Mircea le Vieux, le monastère a servi aussi de nécropole princière. Un peu plus loin, la station d’eaux de Caciulata les Bains vous attend avec ses piscines thermales et son parc aquatique nouvellement aménagé. Si vous empruntez la route vers l’ouest, au bout de 17 kilomètres seulement, vous vous retrouverez en face du monastère de Govora dont la construction est due à trois princes régnants valaques: Radu le Grand – 1492, Matei Bessarab – 1636 – et Constantin Brancovan de 1688 à 1714. Ce fut d’ailleurs sous le règne de celui-ci que le monastère s’est vu doter d’une imprimerie offerte par l’érudit Simion Movila de Kiev. Par la suite, c’est au monastère de Govora qu’allait être imprimé, en 1640, le premier recueil de lois de Valachie.

    Une fois dans les parages, il serait dommage de ne pas visiter la station thermale de Govora les Bains. Renommée pour ses eaux minérales bénéfiques pour le système respiratoire, la station est connue depuis 1877 quand ses sources ont guéri, en première, les combattants roumains qui ont lutté dans la Guerre d’Indépendance. Une fois confirmées les propriétés curatives de ses eaux, Govora se transforme petit à petit en une véritable station. Elle allait se voir doter du premier hôtel de Roumanie prévu d’un centre de cure. Ouvert en 1914, il vient d’être rénové grâce à un financement européen.

    Plus de détails, avec Mihai Handolescu, directeur général de la station: « Cet hôtel a une tradition balnéaire de plus de cent ans. Sa construction, on la doit à l’architecte français Doneau. C’est un mélange de styles architectoniques: éclectique au sous-sol, au demi-sol et au rez-de-chaussée, Art nouveau au premier, deuxième et troisième étages et néo-roumain au quatrième, cinquième et sixième étages. Le nombre de fenêtres et de portes est de 365, le même que celui des jours de l’année. En plus, l’orientation est-ouest de l’édifice confère du soleil à toutes les chambres tout au long de la journée».

    L’hôtel se trouve au cœur d’un parc imaginé par l’architecte paysagiste français Emile Pinard. A quelques kilomètres distance de Govora les Bains, les touristes seront surpris de découvrir l’une des mines de sel les plus fascinantes de Roumanie – celle de Ocnele Mari. Un minibus assure la descente dans les tréfonds de la terre. Une fois arrivés à l’intérieur de la mine, vous pourrez choisir entre une multitude de loisirs: centre de fitness, terrains de sport, restaurants et même une cave à vin avec séances de dégustation, le tout s’étendant sur 3 hectares et demi.

    En suivant la route de l’ouest, vers la ville de Targu Jiu, vous tomberez sur le Musée des Trovanţi. Aménagé juste à l’entrée de la ville de Costesti, le musée réunit sur à peu près un hectare de nombreuses pierres de tailles variables et de formes irrégulières apparues par sédimentation du sable. Plus loin encore, nous voilà arrivés dans la région de Horezu.

    Ancien maire de la ville, Constantin Nitu passe en revue ses points forts: « La renommée de la dépression de Horezu est due principalement au monastère homonyme, véritable joyau d’architecture construit sous le règne du prince Constantin Brancovan et inscrit sur la liste du patrimoine de l’UNESCO. Notre région est également connue pour sa poterie artisanale dont la grande originalité consiste en le fait qu’aucun objet ne ressemble aux autres. Et puis, n’oublions pas que la dépression de Horezu, tout comme la station touristique du même nom, sont entourées de belles montagnes que les touristes peuvent explorer.»

    Construit par les soins de Constantin Brancovan à 50 kilomètres de la ville de Ramnicu Valcea, le monastère de Hurezi est inscrit par l’UNESCO sur la liste du patrimoine mondial. A l’intérieur de son église, le visiteur aura la chance d’admirer une galerie de portraits de familles princières des Brancovan, Basarab et Cantacuzène. L’église renferme aussi la tombe vide du prince régnant Constantin Brancovan, décapité avec ses quatre fils sur ordre du sultan, il y a 300 ans, pour avoir refusé de se convertir à l’Islam. Horezu est en fait un ensemble d’édifices de différentes tailles, ayant chacun sa propre signification ou valeur artistique: la salle des Gardes, la salle du Conseil ou les appartements du voïvode ont été transformés de nos jours en espaces de musée. Le monastère est considéré comme l’édifice le plus représentatif du pays construit en style brancovan grâce à la richesse de ses ornements extérieurs et à la beauté de ses fresques. (Trad. Ioana Stancescu)

  • Parcul Naţional Cozia

    Parcul Naţional Cozia

    Astăzi
    vă invităm la o drumeţie prin Parcul Naţional Cozia, o arie naturală protejată
    situată în estul judeţului Vâlcea. Zona, care se întinde pe 17.000 de hectare,
    freamată de viaţă şi de peisaje spectaculoase. Este
    supranumit şi Parcul florilor
    întrucât cuprinde peste 900 de specii de plante, multe unicat. Intâlnim aici
    trandafirul şi mesteacănul de Cozia, laleaua pestriţă, iedera albă,
    floarea de colţ sau bujorul de munte. Rezervaţia găzduieşte şi specii protejate
    de lege; capra neagră, ursul brun şi râsul sunt considerate podoabe ale
    faunei din Cozia. Stâncile
    abrupte, cheile şi cascadele dau o notă sălbatică acestei zone. Aşezat de o
    parte şi de alta a râului Olt, parcul are numeroase trasee turistice care
    duc spre vârfurile muntilor, pentru că aceştia nu sunt foarte înalti (vârful
    Cozia are 1668 m) şi sunt suficient de accesibili. Pe lângă drumeţii pot fi
    practicate şi sporturi, cum ar fi alpinismul pe versanţi veriticali atât pe
    valea Lotrişorului, cât şi în alte zone, dar şi expediţii în defileul Oltului,
    Cascada şi cheile Lotrişor sau Cascada Gardului. Este de remarcat că în această
    zonă există încă păduri unde natura nu a suferit niciun fel de
    intervenţie umană. Pădurea Cozia şi Padurea Lotrişor, cu o suprafaţă de peste
    3300 de hectare, vor intra în patrimoniul mondial natural UNESCO tocmai
    pentru că sunt păduri foarte vechi, fără drumuri sau poteci, fără arbori
    tăiaţi, zone în care pădurarul nu a călcat niciodată.

    Iată ce ne-a declarat
    Pavel Prundurel, directorul Parcului Naţional Cozia: Pentru
    poporul român, deci şi pentru comunităţile locale din vecinătatea Parcului
    Naţional Cozia, existenţa acestui patrimoniu nu înseamnă numai responsabilităţi
    în păstrarea şi conservarea lui. Este, înainte de toate, o sursă
    inestimabilă de apă proaspată, de aer curat, un loc de echilibru al naturii
    pentru factorii climatici. Zona comunităţilor locale, având un sit UNESCO al
    patrimoniului natural în apropiere este, în primul rând, o destinaţie turistică
    de excepţie putând aduce beneficii mari localnicilor de aici. Un sit UNESCO
    este totodată un motiv de mândrie şi de responsabilitate naţională prin
    participarea la patrimoniul colectiv mondial cu valori care sunt din ce în ce
    mai rare pe planeta noastră. Noi, Administraţia Parcului Naţional Cozia, ne-am
    decis să promovăm şi anumite măsuri de vizitare controlată a acestor situri ca
    turiştii de excepţie, mă refer la cei din domeniul ştiinţific şi cei care
    iubesc cu adevărat valorile naturale, să vină în apropierea acestor situri în
    prezenţa unor ghizi calificaţi ai Administraţiei Parcului Naţional Cozia.


    In apropierea Parcului
    Naţional Cozia se află şi multe izvoare termale, care au stat la baza
    dezvoltării staţiunii balneoclimaterice Călimăneşti – Căciulata. În apropierea
    staţiunii se află mănăstirea Cozia, din oraşul Călimăneşti. Amplasată pe malul
    drept al Oltului, ca şi staţiunea Călimăneşti – Căciulata, mănăstirea a fost ctitorită
    la sfârşitul secolului al 14-lea de Mircea cel Bătrân, domnitor al Ţării Româneşti
    (provincie istorică românească situată între Carpaţi şi Dunăre).



    Pentru cei care vor să meargă pe
    jos pentru a admira atracţiile
    turistice de pe Valea Oltului Oltului, un alt obiectiv de vizitat este mănăstirea
    Turnu. Aici puteţi
    vedea, alături de construcţiile mânăstireşti, şi două chilii săpate în roca muntelui de
    primii pustnici, cei care au întemeiat, de fapt,
    acest lăcaş de cult în secolul al 17-lea.

  • Rétrospective touristique 2016

    Rétrospective touristique 2016

    Des vacances adaptées à tout âge et pour tous les goûts, des idées à même de vous inspirer, des locations de rêve et des trajets spectaculaires, c’est de tout cela que nous allons parler dans les minutes suivantes.

    L’année touristique 2016 a débuté en force par une invitation dans le département de Gorj. Un endroit merveilleux, berceau de plusieurs personnalités marquantes de la culture roumaine parmi lesquelles le grand sculpteur roumain, Constantin Brancusi. Ce fut d’ailleurs en janvier dernier que prenait fin le jeu « Constantin Antonovici, génération Brancusi » qui a suscité l’intérêt de bon nombre d’entre vous. On vous rappelle que sur les 210 réponses correctes à nos questions, celles de nos amis algériens Khalil Abdel-Kader et Goumidi Mohamed ont valu un séjour d’une semaine, pension complète dans le département de Gorj. Ce fut toujours en début de l’année dernière que les statistiques nous informaient que sur l’ensemble des destinations privilégiées de vacances en Roumanie, Bucarest figurait en tête du classement, aux côtés de la Transylvanie, la Bucovine, le Maramures et le delta du Danube. La capacité totale d’hébergement affichée par la capitale roumaine a triplé ces 15 dernières années, surtout que 8 compagnies aériennes low-cost la desservent actuellement en l’inscrivant sur la liste des capitales européennes idéales pour y passer quelques jours.

    Le mois de février est traditionnellement consacré aux amateurs des sports d’hiver qui, en 2016, se sont vu inviter dans deux des plus belles stations de montagne de Roumanie: Vârtop et Arieşeni. Situées à quelques kilomètres seulement l’une de l’autre, ces deux stations offrent de la neige, des loisirs et un cadre naturel à couper le souffle presque tout au long de l’année.

    Organisée du 25 au 28 février, la Foire de tourisme 2016 a réuni à Bucarest presque 300 compagnies qui ont séduit les clients par des offres des plus diverses. Les coups de cœur de cette édition: les stations balnéaires, le delta du Danube et les villes de Iasi et de Sighisoara. Pour ceux d’entre vous accros du tourisme rural, nos éditions du mois de mars proposaient des offres de séjours dans les plus beaux villages de Roumanie. Et puis, toujours au début du printemps dernier, un des guides touristiques les plus prestigieux au monde – Best Travel de Lonely Planet – situait la Transylvanie au sommet du classement des dix régions du monde à visiter en 2016. Ses atouts? Les traditions, les paysages, la cuisine du terroir, les festivals, les réserves naturelles – bref, tout fait de la Transylvanie l’une des destinations touristiques incontournables de notre monde.

    En avril dernier, notre équipe vous proposait une escapade à Timisoara, dans l’ouest de la Roumanie. Surnommée la ville des magnolias, Timisoara séduit ses visiteurs par ses bâtiments anciens, musées, places de rêve et une vieille ville avec un centre unique en Roumanie, formé de trois places, chacune avec un style architectural différent. Timişoara est une Europe en miniature, où cohabitent Roumains, Allemands, Serbes, Magyars, Croates, Slovaques et Bulgares. Quelques jours plus tard, on vous invitait à fêter les Pâques orthodoxes dans les contrées de Maramures et de Bucovine avant de vous proposer un bref passage en revue des principales offres estivales au bord de la Mer Noire et dans les stations de cure de Roumanie.

    Au premier mois de l’été dernier, on vous attendait au delta du Danube, une destination incontournable pour les amateurs d’aventure au cœur d’une région extraordinaire, terre des eaux et des oiseaux. Après avoir sillonné en bateau les canaux du Danube, on vous proposait une visite guidée du château des Corvin, de Hunedoara, en Transylvanie. Ensuite, nous nous sommes dirigés vers Bistrita-Nasaud dans le cadre d’un jeu concours organisé par RRI et soldé par 352 réponses correctes et un séjour d’une semaine remporté par l’auditeur Liu Fajian de Chine. Celui-ci a visité la région en compagnie de son épouse.

    Et comme l’été rime toujours avec soleil, mer et sable, on vous rappelle qu’en juillet dernier, on vous a donné rendez-vous sur les plages méridionales au bord de la mer Noire qui se sont vu élargir de plusieurs dizaines d’hectares. Et puisqu’il est bien de profiter du soleil sans en abuser, on vous invitait aussi à découvrir les parcs de loisirs sur la côte roumaine, les centres d’équitation ou encore des circuits en Dobroudja et au delta du Danube.

    L’automne dernier, on vous proposait des escapades au cœur de la Bucovine, dans le nord du pays, l’occasion de visiter la station de Vatra Dornei. Sise à 800 mètres d’altitude, cette station s’adresse notamment aux amateurs de nature, de calme, de tranquillité, mais aussi aux passionnés des sports extrêmes puisque l’on y pratique le VTT, la parapente ou encore le rafting. Et puisqu’en automne, le soleil et le beau temps sont toujours de la compagnie, on vous proposait en octobre dernier de nous suivre dans le Massif de Ţarcu où se trouve une région propice à la réintroduction des bisons d’Europe dans la nature, une espèce autrement disparue dans les parages depuis plus de 200 ans.

    Pour finir l’automne en toute beauté, le mois de novembre, on l’avait consacré au département de Valcea qui attend ses touristes en toute saison. Vers la fin de l’année dernière, on vous a appris que la Roumanie figure parmi les plus grands producteurs de sel du monde. L’occasion de vous faire découvrir quelques-unes des mines de sel roumaines les plus renommées.

    Et pour clôturer 2016 en toute beauté, la dernière édition de notre rubrique touristique a porté sur les traditions de Noël et de Réveillon du Nouvel An. Si vous n’avez pas encore visité notre pays, 2017 vous attend avec d’autres destinations touristiques à découvrir! Restez à l’écoute de nos programmes et inscrivez la Roumanie sur la liste des destinations incontournables de vacances!

  • Attractions touristiques dans le comté de Vâlcea

    Attractions touristiques dans le comté de Vâlcea

    Vous pouvez visiter cette contrée en toute saison, elle vous offre des itinéraires de randonnée en été et des pistes de ski en hiver, des centres d’équitation, une impressionnante mine de sel et vous pouvez vous aventurer sur la route de montagne la plus haute de Roumanie : Transalpina. Petit tour d’horizon avec Monica Ghiorghiu, coordinatrice du Centre national d’information et de promotion touristique du comté de Vâlcea : « Sur le territoire du comté de Vâlcea se trouvent 3 des 9 stations balnéaires roumaines connues et reconnues en Roumanie et à l’étranger pour les vertus curatives de leurs eaux minérales. Je mentionnerais le Pays de Loviştea pour son patrimoine naturel et historique et la Vallée de la rivière Lotru pour ses légendes. Le domaine skiable de Transalpina, le plus moderne dont nous disposons, comporte 9 km de pistes de différents niveaux de difficulté, toutes équipées de canons à neige. Translapina est une des routes de montagne les plus spectaculaires du pays. Et puis n’oublions pas la dépression de Horezu, véritable creuset de traditions, histoire, culture et légendes.

    Le comté de Vâlcea se prête à merveille au tourisme religieux. Monica Ghiorghiu explique: « La contrée de Vâlcea compte près de 800 monuments historiques et ensembles architecturaux, dont un qui figure au patrimoine de l’UNESCO : il s’agit du monastère de Hurezi, auquel s’ajoute le fameux centre de la céramique de Horezu. Sur le territoire du comté s’élèvent de nombreux monastères et ermitages. Sur les 280 monastères figurant sur la liste des monuments historiques, 88 sont des églises en bois. Leur présence, au fil du temps, à côté des églises aux murs de briques et des grands monastères s’explique par le fait que les villages de la contrée sont éparpillés à travers des forêts séculaires et le long des cours d’eau, les habitants disposaient donc de bois en abondance. »

    Depuis les ermitages isolés jusqu’aux églises imposantes, les lieux de culte de Vâlcea offrent un véritable panorama de l’architecture religieuse de Valachie. La contrée a également préservé ses métiers traditionnels et ses coutumes – précise Monica Ghiorghiu, coordinatrice du Centre national d’information et de promotion touristique du comté de Vâlcea : « Dans la zone de Horezu, des mains habiles façonnent la glaise. A Olari, les métiers traditionnels ont été conservés. Le village de Vaideeni est connu pour ses produits laitiers. Si vous voulez apprendre un métier ayant trait au lait, vous pouvez le faire à Horezu. De nombreux touristes ont visité le comté de Vâlcea et ils tous ont été impressionnés par ce qu’ils ont vu. »

    Sorin Vasilache est le maire de la ville-station Olăneşti-les-Bains. C’est une des rares stations du pays à réunir deux facteurs naturels de cure : un climat doux et des eaux minérales aux vertus curatives : « Ces eaux sont efficaces pour le traitement des maladies rénales, des troubles digestifs et des allergies. De nombreux touristes étrangers ont trouvé leur guérison à Olăneşti-les-Bains. Parmi les stations balnéaires de Roumanie, Olăneşti-les-Bains occupe la première place pour ce qui est du nombre de sources d’eau minérale, de leur débit quotidien ainsi que de la composition et de la concentration de ces eaux. La station compte 35 sources hydrominérales – aussi bien des sources naturelles que des eaux captées à l’aide de puits et de galeries. 15 de ces sources servent à la cure interne, alors que deux sources et 4 sondes d’eau minérale sont utilisés pour la cure externe. »

    Si vous envisagez un séjour un peu plus long à Olăneşti-les-Bains, vous pouvez en profiter pour visiter des sites se trouvant à Olăneşti ou à proximité de la station. Le maire de la ville-station, Sorin Vasilache, a quelques suggestions : « A Olăneşti il y a plusieurs monuments d’une grande valeur. Je mentionnerais les ermitages de Iezer, Pahomie et Bradu, le monastère de Comanca et la petite église Horea d’Albac, dont l’architecture est particulière, sans oublier le monastère de Frăsinei, à environ 8 km de la station. La station se trouve au pied du Massif Căpăţânii, où se trouve la réserve Buila Vânturariţa. Des itinéraires de randonnée en montagne guident les touristes à travers cette aire protégée, avec sa riche flore et faune. On peut même y passer la nuit, car il y a là une structure d’hébergement. »

    L’offre d’hébergement à Olăneşti-les-Bains est très riche et les menus très diversifiés. La station dispose d’établissements modernes de cure et d’espaces de bien-être, avec des piscines intérieures, des saunas, des salles de remise en forme et de massage : « Un centre de bien-être de 2 mille m² a été ouvert cette année même. Le bâtiment de deux étages comporte des piscines pour enfants et pour les adultes et un établissement moderne de cure. Avant d’être maire, j’ai travaillé dans l’hôtellerie et j’ai connu de nombreux touristes étrangers qui venaient deux fois par an surtout pour traiter leurs allergies. Ils avaient essayé des traitements partout en Europe et même à l’extérieur de l’Europe, mais ils n’ont pu guérir qu’à Olăneşti-les-Bains. »

    Voilà autant de raisons pour faire un séjour dans le comté de Vâlcea. L’offre culturelle est riche et vous pouvez bénéficier, pendant quelques jours, des eaux minérales naturelles aux vertus curatives de la contrée. (Trad. : Dominique)

  • Atracţii turistice în judeţul Vâlcea

    Atracţii turistice în judeţul Vâlcea

    Ne îndreptăm azi
    către sudul României şi ajungem în judeţul Vâlcea. Aici, turiştii pot practica
    diverse forme de turism: agroturism, turism religios sau curativ. Este un judeţ
    al tuturor anotimpurilor, cu atracţii turistice recunoscute. Veţi găsi o salină
    impresionantă, staţiuni balneoclimaterice, diverse centre de echitaţie, pârtii
    de schi iarna şi trasee de drumeţie vara, dar vă puteţi aventura şi pe şoseaua
    aflată la cea mai mare altitudine din România.


    Monica Ghiorghiu,
    coordonatoare a Centrului Naţional de Informare şi Promovare Turistică din
    judeţul Vâlcea, spune că destinaţia noastră se pretează tuturor formelor de
    turism. În judeţ sunt trei dintre cele nouă staţiuni din ţară,
    recunoscute pe plan naţional şi internaţional pentru potenţialul şi valoarea
    curativă. De asemenea, avem atracţii turistice montane, rurale şi s-a dezvoltat
    şi agroturismul în zona noastră. Aş menţiona Ţara Loviştei cu un important
    patrimoniu natural şi istoric, Valea Lotrului cu legendele sale. De asemenea,
    domeniul schiabil Transalpina, cel mai modern la ora actuală, compus din nouă
    km de pârtii dotate cu tunuri de zăpadă, cu pârtii de diferite grade de
    dificultate. Totodată, Translapina este una dintre cele mai spectaculoase
    şosele din ţară. Nu pot să nu amintesc şi de Depresiunea Horezu, bogată la fel
    în tradiţii, istorie, cultură şi legende.


    Turismul monahal
    este foarte dezvoltat în judeţul Vâlcea, continuă Monica Ghiorghiu: În judeţul Vâlcea există 798 de monumente istorice şi ansambluri de
    arhitectură, dintre care un monument UNESCO, mănăstirea Hurez, alături de
    vestita ceramică de Horezu. Avem, de asemenea, numeroase mănăstiri şi schituri.
    Este de menţionat şi mai puţin ştiut faptul că din cele 280 de mănăstiri aflate
    pe lista monumentelor istorice, 88 sunt biserici din lemn. Rezistenţa lor în
    timp, alături de bisericile cu ziduri şi marile mănăstiri s-a datorat
    morfologiei satelor vâlcene, risipite prin păduri seculare şi întinse pe
    cursurile de apă, unde populaţia avea la îndemână lemnul.


    De la schituri
    izolate, până la biserici impunătoare, mergând prin toate stilurile
    arhitectonice ale vremurilor, veţi găsi aici o adevărată panoramă a
    arhitecturii religioase valahe. Este o zonă în care s-au păstrat şi
    meşteşugurile şi tradiţiile, subliniază Monica Ghiorghiu, coordonatoare a
    Centrului Naţional de Informare şi Promovare Turistică din judeţul Vâlcea. În zona Horezu, mâini înzestrate dau viaţă lutului. Astfel, există satul
    Olari, unde s-au păstrat meşteşugurile tradiţionale. De asemenea, în Vaideeni,
    prelucrarea produselor lactate a devenit o tradiţie. Turismul de experienţă a
    luat şi el amploare. Astfel, în Horezu se poate învăţa un meşteşug şi se pot
    achiţiona obiectele artizanale. Ne-au vizitat în această vară foarte mulţi
    turişti, impresionaţi de potenţialul turistic al judeţului Vâlcea. I-am
    îndrumat să viziteze atât zona Horezu cât şi staţiunile balneare şi au fost
    foarte impresionaţi de ceea ce au văzut.


    Sorin
    Vasilache este primarul oraşului staţiune Băile Olăneşti, judeţul Vâlcea.
    Edilul spune că este una dintre puţinele staţiuni din ţară, care întruneşte în
    mod armonios doi factori naturali de cură: factorul climatic şi topoclimatic
    local, cu ierni blânde şi veri răcoroase şi factorul hidromineral, constituit
    din apele minerale, curative: Ele tratează o serie de
    afecţiuni renale, digestive şi alergice. Mulţi turişti din afara ţării şi-au
    găsit vindecarea în Băile Olăneşti. Între staţiunile balneoclimaterice din
    ţară, staţiunea Băile Olăneşti ocupă primul loc ca număr de izvoare, debit zilnic
    total al acestora şi ca varietate a compoziţiei şi a concentraţiei apelor
    minerale. Întânim aici 35 de surse hidrominerale, atât izvoare naturale, cât şi
    ape colectate în puţuri şi galerii. 15 dintre aceste izvoare sunt captate
    pentru cura internă, în timp ce două izvoare şi patru sonde cu apă minerală
    sunt folosite pentru cura externă.


    Iar dacă sejurul
    dvs la Băile Olăneşti este unul prelungit, există obiective turistice în
    apropiere, pe care ar merita să le vedeţi, continuă Sorin Vasilache, primarul
    oraşului staţiune Băile Olăneşti: Pe teritoriul localităţii
    noastre avem obiective istorice desoebit de valoroase. Aş aminti Schitul Iezer,
    Pahomie, Bradu, Mănăstirea Comanca şi Bisericuţa Horea din
    Albac, cu o arhitectură
    deosebită. De asemenea, Mănăstirea Frăsinei, din comuna Muereasca, se găseşte
    la aproximativ opt kilometri de staţiune. Ca poziţie geografică ne aflăm la
    poalele munţii Căpăţânii unde întâlnim Rezervaţia Buila
    Vânturariţa. Avem trasee turistice pentru practicarea turismului montan. Turiştii
    pot observa tot ce poate oferi această rezervaţie, bogăţia florei şi a faunei.
    Pot să şi înnopteze fiindcă există o structură de cazare acolo.


    Oferta de cazare la Băile Olăneşti
    este diversificată. Unităţile de cazare pot asigura meniuri diversificate,
    tradiţionale, dar şi o bază modernă de agrement şi de tratament, cu piscine
    interioare, saune, săli de fitness, masaj. Chiar anul acesta,
    în primăvară, s-a deschis o unitate SPA, pe o suprafaţă desfăşurată de 2.000 de
    metri, cu două etaje, cu piscine pentru copii, pentru adulţi şi o bază de
    tratament modernă. Până să fiu primar, am lucrat în turism, la un hotel şi am
    cunoscut foarte mulţi turişti străini, care veneau la interval de şase luni, în
    mod special pentru tratarea afecţiunilor alergice. Turiştii au fost prin toată
    Europa, chiar şi în afara acesteia pentru a se vindeca, dar nu au reuşit decât
    la Băile Olăneşti.




    Iată
    aşadar doar o parte din motivele pentru care merită să vă petreceţi un sejur
    întreg în judeţul Vâlcea. Atracţiile turistice sunt nenumărate, oferta
    culturală este bogată, iar, câteva zile, vă puteţi bucura şi de apele naturale
    curative.

  • La lutte contre la mortalité infantile et maternelle dans les communautés rurales

    La lutte contre la mortalité infantile et maternelle dans les communautés rurales

    A l’heure qu’il est, en Roumanie, surtout en milieu rural, des mères et leurs bébés meurent encore lors de l’accouchement. Selon les statistiques, notre pays enregistre le taux de mortalité maternelle et infantile le plus élevés d’Europe. Malgré les fonds alloués pour la modernisation des cliniques, dans nombre de régions du pays les services de santé ne correspondent pas encore aux normes européennes. Pour améliorer la situation, la fondation World Vision Roumanie et MSD Roumanie ont mis en œuvre le projet « Mères pour la vie. Vie pour les mères ». Des débats ont été organisés, lors de son lancement, ayant pour objet la santé des femmes en situation vulnérable, les statistiques alarmantes qui les concernent, le grand nombre de grossesses non désirées et d’avortements, notamment chez les adolescentes, la baisse de l’âge auquel des enfants – pratiquement – mettent au monde des enfants et l’accès difficile des femmes vivant en milieu rural aux services de santé.

    Daniela Buzducea, directrice exécutive de World Vision Roumanie : « Ce programme a été lancé en mars dernier dans 3 comtés de Roumanie : Dolj, Vâlcea et Vaslui. Des taux élevés de mortalité maternelle et infantile y sont enregistrés. Comme dans beaucoup d’autres régions du pays d’ailleurs, dans ces 3 comtés il y a de grandes différences entre les milieux urbain et rural pour ce qui est de l’accès aux services de santé et des problèmes sociaux auxquels les gens sont confrontés se répercutent sur les indicateurs de santé et d’éducation. Nous déroulons ce programme dans 30 communautés rurales. Dans les 2 ans et demi à suivre, il devrait avoir un impact sur 15 mille jeunes filles et mères. La fondation World Vision Roumanie estime que les enfants doivent bénéficier des mêmes chances de développement à leur naissance. »

    Ce programme a également comporté une recherche sur les difficultés que les femmes en situation de vulnérabilité vivant en milieu rural doivent surmonter pour avoir accès aux services d’assistance prénatale et de santé reproductive de Roumanie. Cornelia Paraschiv, le manager du projet, nous présente les résultats de cette recherche. « Dans ce communautés, on ne connaît pas les critères selon lesquels on fait le choix d’une méthode contraceptive efficace, on ne connaît pas l’utilisation correcte et les effets secondaires des différentes méthodes, ni la protection qu’elles offrent. Nombre des personnes interviewées, notamment des jeunes, ne connaissaient pas l’existence des services de planning familial. L’IVG est également une solution fréquemment adoptée pour éviter les conséquences d’une grossesse non désirée, bien que les femmes n’ignorent pas les complications possibles. Un nombre réduit de personnes étaient au courant du fait que les femmes enceintes bénéficient d’assurance maladie, même si, avant de tomber enceintes, elles n’ont pas payé leur contribution à la Caisse nationale d’assurance maladie. Les femmes très jeunes préfèrent abandonner les bébés issus d’une grossesse non désirée, rejetant l’IVG en vertu de leurs convictions religieuses. La grossesse chez les adolescentes est un phénomène qui prend de l’ampleur en Roumanie. Notre pays occupe la première place en Europe avec 90 mille adolescentes enceintes entre 2009 et 2012 et 37 mille mineures ayant eu recours à une IVG pendant cette même période. »

    Selon la législation roumaine en vigueur, les femmes enceintes ont le droit à des analyses médicales gratuites, mais en fait, la plupart d’entre elles ne bénéficient pas de ce droit. Ignorant le fait qu’elles ne doivent pas payer, elles renoncent à aller chez le médecin ou paient ces examens. Se rapportant à cet aspect, la conseillère et secrétaire d’Etat au ministère de la Santé Raluca Zoiţanu précise : « Il s’agit là de deux problèmes distincts : primo – celui de la femme enceinte qui dispose d’une assurance maladie et qui ne réussit pas à avoir accès en temps utile aux analyses du sang ; secundo – celui de la femme enceinte non assurée. Bien que, selon la législation roumaine, toutes les femmes enceintes bénéficient d’assurance maladie, elles doivent, malheureusement, faire quelques démarches pour bénéficier de ce droit. C’est pourquoi le ministère de la Santé élabore à présent une loi qui réglemente mieux l’assistance médicale dans les communautés. »

    Lidia Onofrei, conseillère supérieure au ministère de la Santé, coordinatrice de l’activité d’assistance au sein des communautés, explique : « Depuis un an, le ministère de la Santé a pratiquement doublé le personnel actif dans les services d’assistance médicale aux sein des communautés. Nous disposons actuellement de 1351 infirmières pour les communautés rurales, notamment des zones vulnérables. 200 personnes sont en train d’être embauchées, alors que dans les communautés de Roms, nous disposons de 460 médiateurs sanitaires et d’autres vont occuper prochainement leur postes. Nous avons procédé à une analyse des zones pauvres de Roumanie et nous tâchons de trouver des fonds pour y améliorer la situation. Nous tentons une actions intégrée socio-médico-éducative. Il y a déjà des projets au niveau national dont le ministère de la Santé est partenaire, et des projets de l’UNICEF sont déroulés dans le nord de la Roumanie. Un projet a été mis en œuvre à Bacău, dans l’est du pays, où l’on travaille avec des équipes constituées d’une infirmière, d’un assistant social, d’un médecin traitant, d’un conseiller scolaire et d’autres spécialistes de la communauté. Nous sommes contents que World Vision ait déjà fait les premiers pas dans les comtés de Dolj, Vâlcea et Vaslui et nous dirigerons nos propres ressources humaines vers ces communautés. A partir de cette année, le comté de Dolj bénéficie de 90 infirmières actives dans les communautés, ce qui couvre 90% des besoins de la région. »

    Les 3 comtés – Dolj, Vâlcea et Vaslui – ont été choisis compte tenu de leurs taux de pauvreté et de mortalité maternelle. Dans le comté de Dolj, le taux de mortalité maternelle est 4 fois plus grand par rapport au taux enregistré au niveau national, alors que dans les comtés de Vâlcea et Vaslui, il est deux fois plus grand. Les interventions dans les 30 communautés visées contribueront à améliorer les compétences des personnels de santé par des services médicaux intégrés de suivi pré et post-natal.

    Le programme « Mères pour la vie. Vie pour les mères » mis en œuvre par la fondation World Vision Roumanie et la compagnie MSD Roumanie se déroulera pendant les 3 prochaines années. Il bénéficie de fonds obtenus par World Vision Roumanie, représentant une partie d’un financement total MSD for Mothers de 500.000 dollars. (Trad. : Dominique)

  • Călimăneşti-Căciulata: Mineralwasser für kaiserliche Beschwerden

    Călimăneşti-Căciulata: Mineralwasser für kaiserliche Beschwerden

    Unser heutiges Reiseziel ist der Kurort Călimăneşti-Căciulata. Călimăneşti-Căciulata ist ein Kur- und Ferienort im Kreis Vâlcea in der Region Walachei in Rumänien. Er liegt am Fu‎ße der Bergmassive Cozia und Căpăţâna in den Südkarpaten, an beiden Ufern des Flusses Olt. Im Kurort fand vor kurzem das Forum für Kurtourismus in Rumänien statt. Wir fragten den Vorsitzenden des Landesverbandes der Reisebüros in Rumänien, Adrian Voican, ob er den Kurort Călimăneşti-Căciulata als Reiseziel empfehlen würde:



    Von ganzem Herzen! Călimăneşti-Căciulata verfügt über zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten und alle bieten eine au‎ßergewöhnliche natürliche Ressource: Thermalwasser. Am Austrittsort erreicht die Wassertemperatur 90 Grad Celsius. Es wird nicht nur in den 11 Schwimmbädern des neu hergerichteten Aquaparks verwendet, sondern auch als Heizungsmittel im Winter. Das Thermalwasser ist eine wunderbare natürliche Ressource. Die Landschaft in der Region ist auch sehr schön. Es gibt zahlreiche Wandermöglichkeiten entlang des Olt-Tals. Ich empfehle einen Ausflug zum Lotrişor-Wasserfall. Ich feierte Sylvester in Călimăneşti-Căciulata im vergangenen Jahr. Wie gesagt, ich feierte dort den Rutsch ins neue Jahr, zusammen mit meiner Familie. Das Essen war sehr lecker, wir haben uns wohl gefühlt. Drau‎ßen waren –10 Grad und wir sa‎ßen ganz entspannt im Thermalbad und genossen unsere Freizeit!“




    Der Ferien- und Kurort Călimăneşti-Căciulata wurde 1386 erstmals urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit erlangte der Ferienort seinen internationalen Ruhm. So etwa empfahl der Arzt Carol Davila Mitte des 19. Jh. dem französischen Kaiser Napoleon dem III., der an einer Lebererkrankung litt, das Wasser der heutigen Quelle Nr.1 in Căciulata. Das Wasser wurde in Flaschen abgefüllt und mit der Postkutsche nach Paris versandt. Auch Franz Joseph, Kaiser des Österreichisch-Ungarischen Reiches, erfreute sich der Behandlung mit Mineralwasser von Căciulata.



    Călimăneşti-Căciulata bezaubert die Touristen mit der spektakulären Naturlandschaft. Der Ferien- und Kurort ist zur Hälfte mit Laub- und Nadelholzwäldern bedeckt. Der Ort ist besonders für die Behandlung von Magen-, Rheuma-, neurologischen, Nieren-, Kreislauf-, allergischen, Atemwegserkrankungen und Knochenleiden anerkannt.



    In den letzten Jahren erfuhr der Wellness-Tourismus eine rege Entwicklung in der Region. Demnach wurden mehrere SPA-Zentren eingerichtet, die ihren Kunden hervorragende Dienstleistungen anbieten. Die Thermalbäder sind das ganze Jahr durch in Betrieb. Au‎ßerdem werden verschiedene Massagearten und Kräuterbäder angeboten. Auch Entspannungszonen wurden eingerichtet — 2.000 Liegestühle stehen demnach den Touristen zur Verfügung.



    In der Nebensaison genie‎ßen die Touristen Sonderangebote. Diese umfassen auch verschiedene Behandlungen. Die Kurangebote haben eine Dauer von 7 bis 10 Tagen. Je nach gewünschtem Paket kostet ein 5-7-tägiger Aufenthalt mit Vollpension rund 760 Lei (umgerechnet rund 170 Euro) pro Person. Das Angebot umfasst auch vier Heil-Prozeduren. Zwei davon sind im Preis inbegriffen, weitere zwei werden als Bonus gewährt.

  • Călimăneşti-Căciulata

    Staţiunea Călimăneşti-Căciulata
    este destinaţia noastră de astăzi. Aflată în centrul României, în nordul
    judeţului Vâlcea, la poalele
    masivelor Cozia şi Căpăţânii din Carpaţii Meridionali, pe ambele maluri ale
    râului Olt, staţiunea a fost recent gazda Bursei şi forumului turismului
    balnear din România.


    Se află alături de noi pentru a ne spune dacă ar
    recomanda staţiunea Călimăneşti-Căciulata şi de ce, prim vicepreşedintele Asociației
    Naționale a Agențiilor de Turism din România (ANAT), Adrian Voican: Din inimă! Călimăneşti-Căciulata are mai multe unităţi de cazare, care
    au o resursă extraordinară: au o apă termală care iese din pământ la 90 de
    grade Celsius, care poate fi folosită şi este folsită nu numai în Aqua Park-ul
    cu 11 piscine, ci şi la încălzire, pe timp de iarnă. E o resursă extraordinară!
    Un mediu natural plăcut, pe Valea Oltului, se pot face excursii la Cascada
    Lotrişor şi în alte zone. E frumos, e plăcut şi o recomand cu plăcere. Eu am
    fost de Revelion anul trecut cu familia acolo şi ne-am bucurat de mâncare bună,
    ne-am simţit bine şi toată lumea era la minus 10 grade în piscinele cu apă
    termală.


    Staţiunea Călimăneşti-Căciulata a fost atestată
    documentar în 1386. De-a lungul timpului, staţiunea şi-a câştigat renumele
    internaţional. Astfel, pe la jumătatea secolului XIX, doctorul Carol Davila
    recomandă împăratului Napoleon al treilea, care suferea de o boală a ficatului,
    apa actualului izvor nr. 1 de la Căciulata. Apa era îmbuteliată şi dusă cu
    poştalionul la Paris. De asemenea, Franz Joseph, împăratul Austro-Ungariei, a
    beneficiat de tratamentul apelor minerale de la Căciulata. Considerată perla
    staţiunilor de pe valea Oltului, Călimăneşti-Căciulata oferă vizitatorilor peisaje
    fermecătoare, aproape jumătate din
    staţiune fiind acoperită de păduri de foioase şi răşinoase. Staţiunea este
    recunoscută în special pentru tratamentul bolilor digestive, reumatismale,
    neurologice, neurologice-periferice, renale, metabolice, alergice,
    respiratorii, sechele ortopedice.


    În ultimii ani, staţiunea a dezvoltat un nou tip de
    turism prin crearea de centre SPA. Astfel, în momentul de faţă, la
    Călimăneşti-Căciulata există mai multe piscine cu ape termale, funcţionale tot
    timpul anului, zone pentru masaj, băi de plante, precum şi zone pentru
    relaxare, amenajate cu şezlonguri, pentru 2 mii de persoane.


    În perioada de extrasezon, staţiunea se alătură campaniilor
    ce oferă pachete turistice conţinând servicii de tratament şi refacere, precum:
    Decada balneară şi Hai la băi!, prin care un sejur de 5-7 nopţi, cu
    pensiune completă, meniu fix, tratament cu 2 proceduri/zi şi încă două bonus,
    precum şi o consultaţie medicală la sosire costă aproximativ 760 de lei de persoană.


    Cu speranţa că veţi da curs invitaţiei noastre şi
    veţi vizita staţiunea Călimăneşti-Căciulata pentru tratament sau numai pentru o
    stare de bine, vă aşteptăm şi data viitoare cu o nouă destinaţie.

  • Vâlcea – contrée touristique

    Vâlcea – contrée touristique

    Aujourd’hui nous vous invitons dans la contrée de Vâlcea, zone touristique située dans le sud de la Roumanie. Elle se déploie entre les Carpates Méridionales et la plaine du sud du pays. La contrée de Vâlcea est traversée par la rivière Olt, le long de laquelle s’égrènent des stations balnéaires. Elle compte de nombreuses attractions.

    Bref survol avec Monica Gheorghiu, coordinatrice du Centre d’information et de promotion touristique du comté : « La contrée de Vâlcea occupe une place de choix parmi les destinations touristiques de montagne. Dans ses stations balnéaires on peut bénéficier d’une grande diversité d’eaux minérales uniques au monde. Sur le territoire du comté de Vâlcea s’étendent deux parcs nationaux importants : Cozia et Buila Vânturariţa, avec une flore et une faune très diverses et de nombreuses grottes. La contrée compte également beaucoup de monastères et d’ermitages. Rappelons celui de Horezu, localité qui est aussi un important centre de céramique. La céramique de Horezu figure d’ailleurs au patrimoine culturel de l’UNESCO. Un autre centre de céramique, celui de Olari, est le plus important de Roumanie pour la céramique émaillée. Il convient également de mentionner la route Transalpina, la plus haute et une des plus spectaculaires de Roumanie, qui traverse le massif de Parâng. Je rappellerais, enfin, la piste de ski de Vidra. Bref, la contrée de Vâlcea est une destination 4 saisons. »

    Le Parc National de Buila Vânturariţa compte plus de 500 hectares de forêts vierges, de la plus grande valeur du point de vue de la biodiversité : arbres séculaires, clairières parsemées de fleurs rares, espèces animales très diverses. Vous serez charmés par le décor des forêts de bouleaux, de hêtres et d’épicéas, traversées par des sources qui forment de petites chutes d’eau. Vous admirerez les sommets pointus et les crêtes arrondies, les pentes douces aux prés fleuris, parsemées de bergeries.

    L’autre Parc National, celui de Cozia, s’étend sur 17.000 hectares et il a été surnommé « le parc des fleurs ». Là, vous pouvez voir des chamois et des lynx.

    Les zones entourant ces parcs nationaux se prêtent à merveille au tourisme rural. Monica Gheorghiu, coordinatrice du Centre d’information et de promotion touristique du comté de Vâlcea : « Je mentionnerais, pour commencer, la zone de Vaideeni, un important centre ethnographique, grâce aux traditions et métiers anciens qui y ont été conservés. C’est un des plus beaux sites d’Olténie. L’élevage des moutons est la principale occupation des habitants des parages.»

    Vaideeni est le point de départ de nombreux itinéraires de randonnée alpine. Vous pouvez également visiter les monastères de la région. Le plus proche est celui de Govora. Ses fresques remontent à 1711-1712. Dans la cour, on peut voir une vieille cloche, offerte au monastère en 1770. Le monastère dispose également d’une imprimerie. Les premiers livres en sortirent en 1636.

    Des stations balnéaires s’égrènent le long de la vallée de la rivière Olt. Notre interlocutrice nous conseille celles de Călimăneşti et de Căciulata : « Ce sont de véritables joyaux du tourisme balnéaire. Les offres sont attrayantes. Elles disposent de piscines et d’établissements de cure. Une composante de détente et de remise en forme s’est ajoutée ces derniers temps au tourisme pratiqué ici. Les sites à visiter dans la zone peuvent susciter l’intérêt des visiteurs de tous âges. La zone compte entre autres 4 monastères classés monuments historiques : Cozia, Turnu, Ostrov et Stânişoara».

    Claudiu Tulugea, directeur du Musée départemental « Aurelian Sacerdoţeanu » de Vâlcea, nous conseille une visite aux vieux manoirs construits par des boyards : « Parmi les 550 monuments historiques du comté de Vâlcea, une soixantaine sont de vieux manoirs, construits par de grandes familles de boyards, qui constituaient l’aristocratie locale. Ils ont été érigés entre la fin du 17e siècle et le début de la première guerre mondiale par des dynasties de boyards ou par des familles d’hommes politiques qui ont joué un rôle important dans l’histoire nationale. Ces demeures sont prévues de fortifications. Le boyard et sa famille s’y barricadaient à l’arrivée des groupes de Turcs qui traversaient le Danube, se dirigeant vers le nord de l’Olténie. Face au danger, on fermait le rez-de-chaussée, on tirait les volets et les membres de la famille se réfugiaient à l’étage. Ces demeures fortifiées sont de style brancovan : leur entrée est prévue d’une arcade propre à la zone. D’autres manoirs sont de style néo-roumain – un intéressant mélange d’éléments byzantins et de motifs architecturaux et ethnographiques autochtones. Ce sont des bâtiments massifs, prévus d’arcades courtes et de petites colonnes épaisses. »

    Dirigeons-nous enfin vers Râmnicu Vâlcea, chef-lieu du département, qui compte plus de 6 siècles d’existence. Fin mai, chaque année, la ville marque l’anniversaire de sa première attestation documentaire.

    Monica Gheorghiu, coordinatrice du Centre d’information et de promotion touristique du comté de Vâlcea : « La ville de Râmnicu Vâlcea, ainsi que les stations balnéaires de Călimăneşti et Căciulata fêtent les 628 ans écoulés depuis leur première attestation documentaire. Bientôt, le festival « Le Coq de Hurez » se déroulera à Horezu, du 3 au 5 juin. C’est la foire de la céramique traditionnelle roumaine. Ceux qui aiment la culture et les traditions, je les inviterais au Musée du Village, un musée en plein air, très beau et très bien organisé. A ceux qui aiment les randonnées, je conseille d’aller voir les pyramides de la vallée de la rivière Stâncioi. Elles ont été formées par cette rivière au pied d’une haute paroi rocheuse et elles ressemblent à d’immenses orgues créés au cœur de la nature. »

    Vâlcea est donc une contrée fascinante et vous pouvez la visiter en toute saison. (Trad.: Dominique)