Tag: Valer Dorneanu

  • Verfassungsgericht setzt politisches Spiel zurück

    Verfassungsgericht setzt politisches Spiel zurück

    Das rumänische Verfassungsgericht ist ein Schiedsrichter, den die meisten Politiker nicht mögen, dessen Urteile unerbittlich sind. Am Montag stellte das Gericht fest, dass zwischen Landespräsident Klaus Iohannis und dem Parlament ein Rechtskonflikt über die Ernennung des Vorsitzenden der Nationalliberalen Partei, Ludovic Orban zum Premierminister besteht. Eine diesbezügliche Klage wurde von den sozialdemokratischen Vorsitzenden der beiden Kammern des Parlaments eingereicht, die behaupteten, dass der Präsident mit der Ernennung derselben Person zum Premierminister, welche im vergangenen Monat mit einem Misstrauensvotum des Parlaments abgesetzt worden war, gegen den Willen des Parlaments versto‎ßen habe. Der Präsident des Verfassungsgerichts, der ehemalige sozialdemokratische Politiker Valer Dorneanu, sagt jedoch, dass das Urteil des Gerichts auf ein anderes Argument beruht:



    Ich wei‎ß nicht, was Ihnen zu verstehen gegeben hat, dass unser Urteil bedeutet, dass der Präsident Herrn Orban nicht zum Premierminister hätte ernennen können. Unser Argument bezüglich des Bestehens eines Konflikts hatte damit zu tun, dass die designierte Person, und ich beziehe mich hier nicht auf Ludovic Orban an sich, dazu bestimmt wurde, oder zumindest ergibt sich das aus dem Verlauf der Ereignisse, nicht eine neue Regierung zu bilden, sondern, wie er selbst sagt, um sicherzustellen, dass eine solche Regierung durchfällt.”



    Der Plan der Nationalliberalen Partei, die in Meinungsumfragen an der Spitze steht, sah vor, dass innerhalb von 60 Tagen zwei Regierungen abgewählt werden sollten, was die Auflösung des Parlaments und die Abhaltung vorgezogener Wahlen ausgelöst hätte. Als offener Befürworter dieses Szenarios will Präsident Iohannis das Urteil des Verfassungsgerichts nicht kommentieren. Er hat stattdessen das kritisiert, was die Medien als das Gegen-Spiel“ der Sozialdemokratischen Partei beschrieben haben:



    Die legitime Lösung besteht darin, uns so schnell wie möglich an das Volk zu wenden und eine neue parlamentarische Mehrheit zu schaffen, die eine stabile Regierung tragen kann. Wir können nicht so weitermachen, in ständiger Sackgasse, mit Regierungen, die alle paar Monate ausgewechselt werden. Wir sehen jedoch, dass die Sozialdemokratische Partei Angst hat, das Volk zu befragen, und obwohl sie in den letzten drei Jahren mit ihren Regierungen gescheitert ist, will sie nun diejenigen, die bewiesen haben, dass sie wissen, was in Rumänien getan werden muss und bereit sind, es auf sich zu nehmen, daran hindern, ihre Arbeit zu tun.”



    Der Präsident gibt zu, dass die Chancen auf vorgezogene Wahlen nun auf weniger als 50 % gesunken sind. Experten zufolge ist der 21. Juni die Frist für die Durchführung vorgezogener Wahlen, da das derzeitige Parlament an diesem Tag die letzten sechs Monate seiner Amtszeit antritt und nicht mehr aufgelöst werden kann. In den drei Jahrzehnten postkommunistischer Demokratie wurden in Rumänien noch nie vorgezogene Wahlen abgehalten, unabhängig davon, wie instabil die politische Szene auch gewesen sein mag. Kommentatoren sagen, dass die Angst einiger Parteien, es nicht mehr ins Parlament zu schaffen, und einiger Abgeordneter, keine weitere Amtszeit zu erhalten, auch dieses Mal bestimmend sein wird.

  • Curtea Constituţională resetează jocul politic

    Curtea Constituţională resetează jocul politic

    Curtea Constituţională a României e un arbitru defel simpatizat de clasa
    politică, dar ale cărui decizii sunt implacabile. Luni, judecătorii CCR au stabilit că
    există un conflict juridic între preşedintele Klaus Iohannis şi Parlament,
    privind desemnarea liderului PNL, Ludovic Orban, în funcţia de premier.
    Sesizarea către Curte fusese depusă de preşedinţii PSD ai celor două Camere ale
    Parlamentului, care au reclamat că şeful statului l-a desemnat să formeze un
    nou executiv tot pe premierul demis, luna aceasta, prin moţiune de cenzură,
    ceea ce ar încălca voinţa Legislativului.

    Preşedintele CCR, fostul politican
    social-democrat Valer Dorneanu, a afirmat, însă, că sentinţa are alte resorturi Nu ştiu de unde s-a înţeles că noi în decizia noastră ne-am pronunţat
    că preşedintele nu putea să-l desemneze pe primul ministru Orban. Ceea ce am
    reproşat noi ca şi existenţa conflictului este faptul că persoana nominalizată,
    nu vorbesc aici de Ludovic Orban, candidatul care a fost propus nu a fost
    propus, cel puţin aşa rezultă din evoluţia evenimentelor, pentru a forma, pentru
    a coagula un guvern, ci a fost propus, cum declară candidatul, ca să pice.

    Planul
    PNL, favorit în sondajele privind intenţiile de vot, era respingerea a două
    guverne în interval de 60 de zile, astfel încât să se poată ajunge la
    dizolvarea Parlamentului şi declanşarea de alegeri legislative anticipate. Susţinător
    declarat al acestui scenariu, preşedintele Iohannis a precizat că nu comentează decizia
    Curţii. El a preferat să critice vehement ceea ce presa numeşte antijocul
    practicat de PSD Cea mai legitimă soluţie este revenirea cât
    mai repede la votul cetăţenilor şi crearea unei noi majorităţi parlamentare
    care să poată susţine un guvern stabil. Nu putem continua aşa cu situaţii de
    blocaj perpetue, cu guverne demise trimestrial. Vedem însă că PSD-ului îi este
    frică să se întoarcă la popor şi deşi timp de trei ani de zile a eşuat în a
    guverna, acum vrea să îi împiedice să îşi facă treaba pe cei care au dovedit că
    vor şi ştiu ce trebuie făcut în România.

    Şeful statului recunoaşte că
    şansele pentru organizarea alegerilor anticipate au scăzut, acum, sub 50%. Potrivit experţilor, 21 iunie ar fi data limită
    pentru anticipate, fiindcă apoi actualul Legislativ intră în ultimele şase şase
    luni de mandat şi nu mai poate fi dizolvat. În cele trei decenii de democraţie
    post-comunistă, oricât de instabilă ar fi fost scena politică, niciodată nu s-a
    ajuns, de altfel, la un scrutin legislativ anticipat. Comentatorii spun că, şi
    de data aceasta, vor prevala, foarte probabil, atât spaima unor partide
    parlamentare că nu mai depăşesc pragul electoral de cinci procente, cât şi
    aceea a multor deputaţi şi senatori că nu-şi vor adjudeca un nou mandat, cu
    toate privilegiile care decurg din acesta

  • Änderungen der Justizgesetze  beim Verfassungsgericht angefochten

    Änderungen der Justizgesetze beim Verfassungsgericht angefochten

    Die Justizgesetze sind heutzutage in Rumänien mehr als je ein aktuelles Thema. Das Jahr 2018 startete mit neuen Protestaktionen. Die Rumänen gingen auf die Straße um ihre Unzufriedenheit hinsichtlich der Abänderungen, die von der linksgerichteten Regierungskoalition PSD-ALDE vorgeschlagen wurden, auszudrücken. Diese wurden von der rechtsorientierten Opposition, von der Zivilgesellschaft und einen Teil der Magister bestritten, weil sie die politische Unterordnung des Justizsystems als Zweck hätten. Drei Gesetze bezüglich des Status der Richter und Staatsanwälte, der juristischen Organisierung und der Funktionierung des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte wurden gleich nach ihrer Billigung beim Verfassungsgericht von der Nationalliberalen Partei und dem Kassationshof angefochten. Die drei Gesetze verstößen gegen die Verfassung und hätten einen konfusen Charakter.



    Das Verfassungsgericht Rumäniens hat am Dienstag beschlossen, dass einige Änderungen des Gesetzes zum Status der Richter und Staatsanwälte verfassungswidrig sind. Dies gab der Präsident des Hofes Valer Dorneanu bekannt. Außerdem vertagte er die Beratungen über die Anfechtung der Änderungen des Gesetzes zur Organisierung des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte für den 13 Februar. Valer Dorneanu dazu:



    Die Urteile waren die Zurückweisung einiger Texte, die sich auf die Unbegründung der Kritiken beziehen. Wir haben eine Reihe von Kritiken stattgegeben, die mehrere Texte des Gesetzes angehen. Einige dieser Kritiken, die sich besonders auf die Verantwortung des Magistrats beziehen, wurden stattgegeben und wir haben auch die Neudefinierung der Fehlurteile, der Bösgläubigkeit, der Fahrlässigkeit verlangt.



    Valer Dorneanu hat weiter bekanntgegeben, einigen Kritiken der Nationallliberalen Partei über die Zuständigkeit des Präsidenten in der Ernennung der Oberstaatsanwälte wurden vom Verfassungshof abgeholfen. Sie beziehen sich auf die Verteilung der Aufgaben zwischen dem Obersten Rat der Richter und Staatsanwälte und dem Staatschef.



    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat seinerseits in der ersten Sitzung des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte das Annahmeverfahren der Justizgesetze kritisiert. Er hatte seine Hoffnung geäußert, dass die Gesetze verbessert werden, dass der Verfassungshof diese mit Professionalität und Objektivität analysieren werde.



    Die Abänderungen der Justizgesetze sorgten ebenfalls für Unruhe an der Spitze der Europäischen Union. Die Europäische Kommission hatte vor einer Woche erklärt, sie sei wegen den Evolutionen in Rumänien besorgt und forderte das Parlament Rumäniens auf, die Abänderungen der Justizgesetze zu prüfen. Die Unabhängigkeit des Justizsystems und seine Fähigkeit, effizient die Korruption zu bekämpfen, seien die Grundsteine eines kräftigen Rumäniens in der Union.

  • Legile justiţei, la Curtea Constituţională

    Legile justiţei, la Curtea Constituţională


    În România, legile justiţiei sunt în actualitate mai mult ca oricând, în contextul în care anul acesta a început cu noi proteste în strada generate de nemuţumirea românilor faţă de planul de schimbare a acestora. Recentele modificări aduse legilor justiţiei de coaliţia de stânga PSD-ALDE au fost contestate atât de opoziţia de dreapta, cât si de societatea civilă şi de o parte a magistraţilor, potrivit cărora se urmăreşte subordonarea politica a sistemului judiciar. Trei acte normative, referitoare la statutul magistraţilor, organizarea judiciară şi funcţionarea CSM, au fost atacate imediat după adoptarea lor de către legislativ la Curtea Constituţională de către principalul partid de opozitie, PNL, şi Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie.



    Potrivit contestatarilor, în noua formă cele trei legi încalcă legea fundamentală şi au un caracter confuz. Marti, Curtea a admis o parte dintre sesizările privind modificările la Statutul Magistraţilor făcute în Parlament şi a cerut redefinirea “erorii judiciare”, “relei credinţe” sau a “gravei neglijenţe”, din prevederile vizând răspunderea magistraţilor. Presedintele CCR, Valer Dorneanu, a precizat ca au fost amanate pentru 13 februarie criticile aduse celei de-a treia dintre legile justiţiei, modificate la sfârşitul anului, referitoare la funcţionarea Consiliului Superior al Magistraturii. “Soluţiile au fost de respingere ca inadmisibile a unor texte care se referă la nemotivarea mai ales a criticilor. Am admis o serie de critici referitoare la mai multe texte din cuprinsul legii, unele din aceste critici care vizau mai ales răspunderea magistratului au fost admise şi am cerut redefinirea erorii judiciare, a relei credinţe şi a gravei neglijenţe.”



    Valer Dorneanu a mai anunţat că unele dintre criticile PNL privind competenţa preşedintelui în numirea procurorilor-şefi au fost admise de Curtea Constituţională şi ele privesc mai buna definire a împărţirii atribuţiilor între Consiliul Superior al Magistraturii şi şeful statului. Preşedintele Klaus Iohannis a criticat, la rândul său, la prima sedinta din acest an a Consiliului Superior al Magistraturii, procedura de adoptare a legilor Justiţiei. Cu acel prilej, el îşi exprimase speranţa că aceste acte normative vor fi îmbunătăţite, iar judecătorii CCR le vor analiza cu mult profesionalism şi obiectivitate.



    Modificările legilor justitiei provoacă nelinişte şi la vârful Uniunii Europene. In urma cu o saptamana, Comisia Europeană a transmis că este îngrijorată în legătură cu evoluţiile recente din România şi cere Parlamentului de la Bucureşti să reconsidere modificările din justiţie. Potrivit Comisiei, independenţa sistemului judiciar şi capacitatea sa de a combate în mod eficient corupţia constituie pietre de temelie ale unei Românii puternice în cadrul Uniunii.




  • The ruling of the Constitutional Court

    The ruling of the Constitutional Court


    The lack of an expert opinion, be it consultative, in the adoption of the famous ordinance 13 gave rise to suspicions, which made the National Anti-Corruption Directorate start an investigation. However, the Constitutional Court said that the anti-corruption prosecutors had exceeded their prerogatives.



    It has been a month since the Romanian government adopted the controversial emergency Ordinance 13 trying to relax the criminal legislation, but responses to that undertaking continue to be reported, even if the ordinance was repealed. On Monday, the Constitutional Court noted there had been a legal conflict of a constitutional nature between the National Anti-Corruption Directorate (DNA) and the government.



    The conflict — the Court made it clear — was triggered by the fact that the prosecutors assumed the prerogative of checking the legal and opportune character of the famous Ordinance 13, violating the constitutional powers of the government and Parliament. The Court explained that Parliament was the law-passing authority, but that the government could do the same adopting ordinances.



    In this case, the only authority empowered to check the legal character of government ordinances is the Constitutional Court. The anti-corruption prosecutors’ inquiry into the opportune character of issuing the ordinance and the existence of expert opinions exceeds the DNA’s authority and is the prerogative of Parliament and the Constitutional Court respectively, the president of the Court, Valer Dorneanu said.



    Valer Dorneanu “We believe that the smooth running of the government’s activity has been upset and so have the relations between the three authorities judicial, executive and legislative”.



    Ministers should be held responsible for political decisions, not for those related to criminal law, the Court said. After the Constitutional Court had announced its ruling, the president of the Senate, Calin Popescu-Tariceanu, who had submitted the notification, said that the Court’s ruling entailed the avoiding of future inter-institutional conflicts.



    Calin Popescu Tariceanu: “Parliament authorizes the government to adopt draft laws and emergency ordinances and Parliament is the one to say whether a law or ordinance is opportune or not; the Constitutional Court alone can decide on the legal character of a law or ordinance and not the Prosecutor’s Office”.



    On Monday, when the Constitutional Court issued its ruling, the DNA closed part of the file on the adoption of Ordinance 13, forwarding it to the General Prosecutor’s Office. Anti-corruption prosecutors suspect that the law was violated in that the offender was favoured, documents were destroyed and inaccurate data were dishonestly provided.



    The president of the Constitutional Court, Valer Dorneanu, made it clear that from now on only deeds involving direct criminal responsibility could be investigated and the investigation must be made with the observance of the prerogatives of the Constitutional Court, Parliament and government.


  • Verfassungsgericht hat neuen Präsidenten und drei neue Richter

    Verfassungsgericht hat neuen Präsidenten und drei neue Richter

    Seit Mittwoch hat der Verfassungshof einen neuen Präsidenten und drei neue Richter. Die drei neuen Verfassungrichter haben den Amtseid beim Präsidialamt Cotroceni abgelegt. Dabei forderte sie der Staatschef Klaus Iohannis auf, die höchsten Standards bei Professionalismus und Unabhängigkeit zu setzen. Sie sollten dazu beitragen, dass das rumänische Verfassungsgericht zum Stützpfeiler in der Verfassungsarchitektur des rumanischen Staates wird, einschlie‎ßlich durch eine klare, kohärente und voraussehbare Jurisprudenz, fügte der rumänische Staatschef hinzu. Die drei neuen Richter des rumänischen Verfassungsgerichts haben den Amtseid für ein neunjähriges Mandat abgelegt. Danach wählten die Verfassungsrichter Valer Dorneanu zum Präsidenten des rumänischen Verfassungsgerichts für die nächsten drei Jahre.



    Wir sind bereit, als Team zu arbeiten und den guten Ruf des Verfassungsgerichtes zu bewahren, erklärte Valer Dorneanu: Wir erwarten eine äu‎ßerst gute Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen. Wir erwarten von ihnen, dass sie den Verfassungshof nicht zum Gerichtshof machen, der alle Missverhältnisse und Konflikte auf politischer Ebene lösen soll. Wir können es nicht vermeiden, uns in die Rolle des Schiedsrichters zu versetzen, wir wollen trotzdem nicht die Rolle eines Schiedsrichters im Kampfring übernehmen.“ Der 72-jährige Valer Dorneanu wurde im Juni 2013 von der Abgeordnetenkammer Richter beim Bukarester Verfassungsgericht ernannt. Vorher bekleidete Dorneanu das Amt des stellvertretenden Ombudsmannes für die Bereiche Armee, Justiz, Polizei und Strafanstalten. Vorigen Monat wurde er zum interimistischen Präsidenten des Verfassungshofes gewählt, nachdem das Mandat von Augustin Zegrean abgelaufen war; vier Jahre lang war er Vorsitzender der Abgeordnetenkammer.



    Von 2000 bis 2008 war Valer Dorneanu Parlamentsabgeordneter der sozialdemokratischen Partei. Zwischen 1992-1995 bekleidete Dorneanu das Amt des Ministers für die Beziehung zum Parlament. Als der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichtshofes Augustin Zegrean sein neunjähriges Mandat zu Ende brachte, bezeichnete er seine Amtszeit als besonders intensiv, der Verfassungshof musste sogar 10.000 Fälle im Jahr lösen. In Rumänien gebe es überflüssige Regelungen im Strafbereich, erläuterte der Richter: “Im rumänischen Strafgesetzbuch werden mehr als 1.000 Straftaten als solche bezeichnet, meiner Ansicht nach, zu viele. Es ist sehr schwer, in einem Land Richter zu sein, in dem zahlreiche Gesetzesänsderungen angenommen werden. Das ist auch für die Bevölkerung schwer, denn im Strafbereich darf sich keiner auf die Unkenntnis des Gesetzes berufen. Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass jemand in Rumänien alle 1.000 Straftaten kennt.” Die Verfassungsrichter werden von der Abgeordnetenkammer, dem Senat und dem Staatschef ernannt.


  • Changements à la Cour Constitutionnelle de la Roumanie

    Changements à la Cour Constitutionnelle de la Roumanie

    La Cour Constitutionnelle de la Roumanie a un nouveau président et 3 nouveaux juges qui ont prêté serrement mercredi au Palais de Cotroceni, la résidence présidentielle de Bucarest. A cette occasion, le président Klaus Iohannis a appelé les nouveaux juges à avoir les plus hauts standards possibles en matière de professionnalisme et d’indépendance. Il leur a également demandé de s’assurer que la Cour reste un pôle de stabilité dans l’architecture constitutionnelle de l’Etat roumain, y compris par une jurisprudence et une pratique claires, cohérentes et prévisibles. Les trois nouveaux juges qui détiendront cette fonction pendant 9 ans, remplacent ceux dont les mandats avaient expiré. A son tour, Valer Dorneanu a été élu, à la une majorité des voix, président de la Cour Constitutionnelle de la Roumanie, fonction qu’il remplira 3 ans durant.

    « Nous avons convenu de travailler en équipe et de garder le prestige de la Cour Constitutionnelle », a déclaré Valer Dorneanu, suite à son élection : « Nous nous attendons à une très bonne coopération avec les institutions de l’Etat. Nous leur demandons de ne plus transformer la Cour Constitutionnelle en l’endroit où transférer tous leurs problèmes et conflits politiques. Nous ne pouvons pas renoncer au rôle d’arbitres, mais nous ne souhaitons pas être un arbitre de ring de boxe mais un arbitre constitutionnel, même si certaines personnes nous ont transformés en un tel arbitre.»

    Valer Dorneanu, 72 ans, a été nommé juge de la Cour Constitutionnelle par la Chambre des Députés, en juin 2013 En juin 2016 il a été élu président par intérim de la Cour, à la fin du mandat de son prédécesseur, Augustin Zegrean. Auparavant, Valer Dorneanu avait occupé le poste d’ Avocat du peuple chargé des domaines de l’armée, de la justice, de la police et des pénitenciers. Député social-démocrate entre 2000 et 2008, il a été président de la Chambre des députés pendant son premier mandat (de 2000 à 2004). Entre 1992 et 1995 il avait été ministre chargé de la relation avec le Parlement.

    Pour sa part, l’ancien président de la Cour Constitutionnelle de la Roumanie, Augustin Zegrean, a précisé que les 9 ans de son mandat avaient été marqués par une activité très soutenue, avec même 10.000 dossiers à solutionner en une année. A son avis, en Roumanie il y a un excès de réglementation dans le domaine pénal.

    Augustin Zegrean : « Plus d’un millier d’infractions sont sanctionnées en Roumanie. A mon avis c’est beaucoup trop. Il est très difficile d’être juge dans un pays où les lois sont si nombreuses et changent si souvent. C’est difficile pour la population aussi parce que, du moins dans le domaine pénal, on dit que personne ne saurait invoquer le fait d’ignorer la loi. Or, il m’est difficile de croire qu’il y ait quelqu’un dans ce pays qui connaisse toutes les 1000 et quelque infractions. »

    Notons pour terminer qu’en Roumanie les juges de la Cour Constitutionnelle sont nommés par la Chambre des Députés, par le Sénat et par le Président. (Trad. Valentina Beleavski)

  • Changes at the Constitutional Court of Romania

    Changes at the Constitutional Court of Romania

    As of Wednesday the Constitutional Court of Romania has a new president and three new judges. On the occasion of the inauguration ceremony held at the Cotroceni Palace, President Klaus Iohannis urged the new judges to promote the highest standards of professionalism and independence.



    He asked them to contribute to strengthening the Constitutional Court of Romania as a pole of stability in the state’s constitutional architecture, by promoting a clear, coherent and predictable jurisprudence. The three judges of the Constitutional Court replaced the previous judges whose terms in office expired.



    They will hold their offices for 9 years. Judge Valer Dorneanu was elected with a majority of votes as president of the Constitutional Court of Romania for a 3-year term in office. Valer Dorneanu said he intended to work with his colleagues as a team and preserve the reputation of the Constitutional Court.



    Valer Dorneanu: “We expect to have a good cooperation with the state institutions. We expect state institutions to no longer consider the Constitutional Court as the place to which they can refer all the misunderstandings and conflicts created at political level. We cannot deny our role of arbiter, but we would like to remain a constitutional arbiter not an arena referee”.



    Valer Dorneanu, 72, has been a judge of the Constitutional Court since June 2013, being appointed by the Chamber of Deputies. In June 2016 he was elected interim president of the Constitutional Court of Romania following the end of his predecessor’s mandate.



    Before going to the Constitutional Court, Valer Dorneanu has been a deputy Ombudsman in charge of such institutions as the army, the judiciary, the police and the penitentiaries. Between 2000-2008 he was a Social Democratic MP and during his first MP mandate he held the position of president of the Chamber of Deputies.



    He also held the position of minister for the relation with Parliament between 1992- 1995. The former president of the Constitutional Court of Romania, Augustin Zegrean, says his term in office was a period of intense activity, when they had to solve even 10 thousand cases in one year. According to Augustin Zegrean Romania has too many regulations in the legal field.



    Augustin Zegrean: “We have more than 1,000 crimes mentioned in Romania’s criminal code, which I believe is too much. It is very difficult to be a judge in a country where laws are changing so frequently and are so numerous. It is also difficult for the population because, at least in criminal justice, ignorance of the law affords no excuse. And I don’t think that people in this country know all the 1,000 crimes in the criminal code.”



    We remind you that the judges of the Constitutional Court of Romania are appointed by the Chamber of Deputies, the Senate and the Presidency.


  • Schimbări la Curtea Constituţională a României

    Schimbări la Curtea Constituţională a României

    De miercuri, Curtea Constituţională a României are un nou preşedinte şi
    trei noi judecători. La depunerea jurământului, care a avut loc la Palatul
    Cotroceni, preşedintele Klaus Iohannis i-a îndemnat pe noii judecători ai
    Curţii să aibă standarde cât mai înalte de profesionalism şi independenţă. El
    le-a cerut să contribuie la conturarea CCR ca un pol de stabilitate în
    arhitectura constituţională a statului, inclusiv prin jurisprudenţă clară,
    coerentă şi predictibilă. Cei trei judecători ai Curţii Constituţionale vor
    ocupa noua funcţie timp de nouă ani, înlocuindu-i pe cei cărora le-au expirat
    mandatele.

    La rândul său, judecătorul Valer Dorneanu a fost ales, cu majoritate
    de voturi, în funcţia de preşedinte al Curţii Constituţionale a României,
    pentru un mandat de trei ani. Am convenit să lucrăm ca o echipă şi să păstrăm
    prestigiul Curţii Constituţionale
    , a declarat Valer Dorneanu după alegerea sa.

    Valer Dorneanu: Aşteptăm să cooperăm foarte bine cu
    instituţiile statului. Aşteptăm de la ele să nu mai transforme Curtea
    Constituţională în acel loc în care să trimită toate neînţelegerile şi toate
    conflictele care există pe plan politic. De rolul de arbitru nu ne putem
    depărta, dar n-am vrea să fim arbitru de ring, am vrea să fim arbitru
    constituţional, că unii ne-au transformat în arbitru de ring.

    Valer
    Dorneanu, 72 de ani, este judecător al Curţii Constitutionale din iunie 2013,
    fiind numit de Camera Deputaţilor. În iunie acest an, a fost ales preşedinte
    interimar al CCR, în condiţiile în care mandatul predecesorului său, Augustin
    Zegrean, s-a încheiat. Înainte de a ajunge la Curte, Valer Dorneanu a fost
    adjunct al Avocatului Poporului pentru domeniile armată, justiţie, poliţie,
    penitenciare. A mai fost deputat PSD în perioada 2000-2008, iar în primul
    mandat de parlamentar a fost preşedintele Camerei Deputaţilor. A deţinut şi un
    portofoliu ministerial, între anii 1992-1995, când a fost ministru pentru
    relaţia cu Parlamentul.

    Fostul preşedinte al CCR, Augustin Zegrean, care şi-a
    încheiat mandatul de nouă ani ca judecător al Instanţei Constituţionale, spune
    că aceasta a fost o perioadă cu activitate foarte intensă, chiar şi cu 10 mii
    de cauze într-un an. Zegrean a apreciat că, în România, există un exces de
    reglementare în domeniul penal.

    Augustin Zegrean: Avem peste 1.000 de infracţiuni
    care pot fi comise în România, după părerea mea este mult prea mult. Este
    foarte greu să fii judecător într-o ţară în care legile se schimbă atât de des
    şi sunt atât de multe. Este greu şi pentru populaţie, pentru că cel puţin în
    domeniul penal se spune că nimeni nu poate invoca necunoaşterea legii. Or, mi-e
    greu să cred că este cineva în ţara asta care ştie toate cele 1.000 şi ceva de
    infracţiuni.

    Judecătorii CCR sunt numiţi de Camera Deputaţilor, Senat
    şi Preşedinţie.

  • Constitutional Court Rules on Local Officials

    Constitutional Court Rules on Local Officials

    Until last summer, an ambiguous paragraph in the Law regulating the status of local elected officials enabled the mayors that had received suspended prison sentences to keep their seats. In June 2015, Romania’s Supreme Court ruled however that all officials having received final sentences, whether or not suspended, should be dismissed. But while many officials in this situation have been discharged, others would not step down and challenged the orders in court. Meanwhile, a number of MPs tabled a bill that cancelled the ruling of the Supreme Court.



    The Law on local elected officials was eventually amended, to the effect that those officials having been given suspended sentences were allowed to stay in office. The Head of State found this to be unacceptable, and therefore notified the Constitutional Court in this respect. The law comes against core principles of the rule of law and hinders the fight against corruption, President Klaus Iohannis argued. On Wednesday, the Constitutional Court judges endorsed the President’s view.



    The interim president of the Constitutional Court, Valer Dorneanu, explained, “The Court had in mind the fact that a discriminatory situation had been generated and that the solution given by Parliament would have disregarded the lawmakers’ goal, namely to protect the integrity and responsibility of the local elected official position.”



    Consequently, the local elected officials subject to final prison sentences will lose their seats. The executive director of the Public Innovation Institute, political science expert Ovidiu Voicu, said in his turn, in an interview to a private radio station, “It is a decision triggered by common sense, and of course anyone can see that, except for the politicians in this situation. I believe it is clear for everybody that an elected official can no longer represent the citizens after having committed offences that are incompatible with that position.”



    According to the media, last year, when the Supreme Court passed its ruling, there were 61 mayors who had received suspended prison sentences, in three-quarters of Romania’s counties. Equally relevant, four of Bucharest’s six district mayors and the mayor general were arrested under corruption-related charges. And most recently, the western town of Deva will have to organise local elections again, because Mircia Muntean, the mayor elected on June 5, was sentenced to six years in prison, after a recent two-year sentence for driving under the influence was merged into a four-year suspended sentence of abuse of office.



    (Translated by Ana Maria Popescu)

  • Rumäniens Verfassungsgerichtshof hat neue Mitglieder

    Rumäniens Verfassungsgerichtshof hat neue Mitglieder

    Der Verfassungsgerichtshof hat seit Montag drei neue Mitglieder. Rumäniens Verfassungsgerichtshof spielte in den letzten Jahren eine immer wichtigere Rolle auf der rumänischen Politbühne. Die Richterinnen und Richter wurde immer wieder aufgefordert, in unterschiedlichen Angelegenheiten Stellung zu nehmen.



    Die Urteile des Verfassungsgerichts wurden ihrerseits von Politikern, abhängig von ihren politischen Interessen, unterschiedlich interpretiert. Der Verdacht, dass auch der Verfassungsgerichtshof politisiert wurde, so wie auch viele andere rumänische Behörden, scheint keinen mehr zu überraschen.



    Insbesondere weil die neun Verfassungsrichter politisch ernannt werden: das Präsidialamt, die Abgeordnetenkammer und das Senat ernennen jeweils drei Richter. Seit Montag hat das Verfassungsgericht drei neue Mitglieder. Daniel Morar, ehemaliger Chef-Staatsanwalt der Nationalen Antikorruptionsbehörde, wurde vom Staatschef Trainan Băsescu ernannt. Mona Pivniceru, Ex-Justizministerin wird von den Liberalen unterstützt, Valer Dorneanu von den Sozialdemokraten. Die letzten beiden Richter wurden vom Senat beziehungsweise von der Abgeordnetenkammer ernannt. Die Liberalen und die Sozialdemokraten regieren derzeit zusammen.



    Das Interesse für den Verfassungsgerichtshof wird vom politischen Kampf wach gehalten. Der Höhepunkt dieses Kampfes wurde im Sommer des Vorjahres erreicht. Die jetzige Regierungsallianz, die Sozialliberale Union (USL), in der die Sozialdemokratische Partei (PSD) und die Nationalliberale Partei (PNL) eine zentrale Rolle spielen, wollten Staatschef Băsescu seines Amtes entheben. Der Verfassungsgerichtshof hat damals entschieden, dass das Referendum für die Amtsenthebung des Präsidenten nicht validiert werden könne, da dafür mindestens 50% der Wahlberechtigten wählen müssen. Die Wahlbeteiligung betrug jedoch nur 46%, obwohl sich 90% der abgegebenen Stimmen für die Amtsenthebung aussprachen. Fast ein Jahr ist seitdem vergangen. Die Opposition beschuldigt derzeit die Regierung, sie wolle die Zuständigkeiten des Verfassungsgerichtshofs einschränken.


  • Eveniment Top – 30.03.2013

    Bâgări tu ipotisi la Curtea Constituţionalâ ali Românii şi la Ministerlu di Giustiţii



    Curtea Constituţionalâ ali Românii va s-aibâ, dit Cireşar, unâ nauâ componenţâ. Caplu a statlui, Traian Băsescu, şi doil’i udaţ a Parlamentului di Bucureşti şi-alepasirâ, tu aesti dzâli, aţei 3 reprezentanţ la CCR, a curi mandati eara ietimi s-expirâ. Institutia deveni, tu aeşţâ dit soni an’i, un actor multu importantu pi scena politicâ romaneascâ, pi timeilu a sesizărilor baia mutrinda legalitatea nâscântor acti normativi. Ama intereslu ti Curti şi, implicit, ti bâgarea pi ipotisi a membrilor aliştei criscu ş-ma multu dupu ţi instituţia arbitră, tu veara ţi tricu, alumta greau di turlii politicâ întrâ Puteari, reprezentatâ di USL, şi Opoziţia democrat-liberalâ (di dreapta), diunâoarâ cu şeflu a statlui, Traian Băsescu. Aţei trei giudicâtori di la CCR cari va şi-li’a, la vearâ, mandatili di 9 an’i suntu Daniel Morar, cari asiguripseaşti interimatlu ali ipotisi di Procuror general ali Românii şi cari, ninti, cumândisi Direcţia Nationalâ Antiaruşfeti (DNA), pripus şi numit di caplu a statlui, Valer Dorneanu şi Mona Pivniceru, doil’ii nominalizaţi şi apruchiaţ di Leghislativ. Năili bâgări tu ipotisi deadirâ cali la un “stog” di alâxeri. Premierlu Victor Ponta, co-lider ali USL (alianţâ di centru-stânga) luă, ti niham chiro, portofolilu ali Giustiţii di la Mona Pivniceru, şi ari maximum 45 di dâzili ta s-adarâ unâ nauâ pripuneari ti aestu postu. Ponta dzâsi că priorităţili a lui dit chirolu a interimatlui reprezintâ unâ reformă dealihea ali Giustiţii, bâgarea tu practico a năilor Coduri di procedurâ, ama cu ahât ma multu bâgarea tu ipotisi a şefilor a Parchetlui General şi ali Direcţii Nationali Antiaruşfeti, un lucru ţi aşteaptâ di multu. Bâgarea pi ipotisi a şefilor aşilor dauâ instituşii easti câftatâ tu aestu dit soni raportu ali Comisii Europeani dit cadrul a Mecanismului di Cooperari şi Verificari pi Giustiţii.



    95 di an’i di la unirea a zonâl’ei isturicâ romaneascâ Basarabia (tora, tu Republica Moldova, majoritar românofonâ) cu România.



    Pi 27 di Marţu, România şi Republica Moldova yurtusirâ incl’idearea a 95 di an’i di la unirea ali Basarabii (azâ tu Republica Moldova, viţina) cu România. Ministrul delegat ti român’ii di iutţido, Cristian David, luă parti, n’iercuri, la Chişinău, la manifestărli îndreapti tu vâsâlia viţinâ, cu aestâ furn’ii. Aducânda aminti di aţel chiro, ministrul Cristian David dzâsi: ”Data di 27 di Marţu easti, ti noi, tuţ român’ii di pi dauli maluri a Prutlui, un lucru di suflit, easti un momentu ţi înseamnâ “deadun”, “apruchiari”, “nodii” şi ”yinitor” şi nu digeaba aleapsim prota yineari a mea aoa ta s-hibâ ligatâ di unâ dzuuâ cari s-hibâ di hatari turlii, di suflit. Oficialu român s-andamusi cu prezidentul Nicolae Timofti şi cu premierlu tu ipotisi Vlad Filat, cari haritusi a Bucureştiului ti îndruparea cu cari agiută tu aeşţâ dit soni an’i Republica Moldova tu ma multi domenii, ama şi maxus tu proceslu di integrari europeanâ. Cristian David adusi aminti nica unâ oarâ di ligâturli privilegiati dintrâ dauli vâsâlii şi confirmă ţi va România, s-creascâ colaborarea cu Republica Moldova.



    Romania sum neauâ



    Romania, ca multi alti vâsâlii dit Europa, s-a alumtă tu aestâ stâmânâ cu un nău episod di iarnâ dealihea — multâ neauâ şi temperaturi scâdzuti — chiola Marţu easti, tu calendar, un mes di primveara.. Maca stâmâna ţi tricu, intemperiili agudirâ estul ali vâsâlii, tu aesti dzâli, giumitatea dit sud, inclusiv Bucureştiul, furâ sum cod galbin şi portocaliu di neau. Marţâ, tu capitalâ şi tu nica îndauâ giudeţi dit sud s-încl’isirâ gradiniţilii, sculiili şi liceili. Traficlu di pi sucăchi şi aţel a căil’iurilor di hier fu multu laiu, ca tu iarnâ, ama nu avum căil’iuri încl’isi icâ blocati.



    S-deadirâ Premiili Gopo cari recompenseadzâ nai ma bunili producţii di cinema romaneşţâ



    Şaptea ediţii a Premiilor Gopo şi-aleaăsi, pi 25 di Marţu, amintâtorl’ii la 19 categorii, cari recompenseadzâ nai ma bunili producţii di cinema româneşţâ dit 2012. Vedeta ali ediţii di tora fu filmul Tutâ lumea dit fumeal’ia a noastâ”, tu regia al Radu Jude, cari amintă nai ma importantili trofei: Nai ma bunlu filmu, Nai ma bunlu regizor, Nai ma bunlu actor tu un rol principal – Şerban Pavlu, ama şi premiili ti roluri secundari, dati a actriţâl’ei Mihaela Sârbu şi a actorului Gabriel Spahiu. Tutnâoarâ, aestu filmu amintă şi trofeulu ti nai ma bunlu scenariu – Radu Jude şi scriitoarea Corina Sabău, jurnalista la Radio Romania International. “Tu un loc la Palilua”, debutlu tu lungmetraj a cânâscutlui regizor di teatru Silviu Purcărete, luă premiili ti nai ma bunili costumi, decoruri, muzicâ originali, sunet, montaj şi nai ma bunâ imagini.



    România fu invitata di onoari la Salonlu a Cărţâlor di Paris



    La ediţia di estan a Salonlui di Cărţâ di Paris, unâ dit nai ma mărli manifestări internaţionali di aestâ turlii, Romania fu invitatâ di onoari. Cama di 50 di autori dit tuti genurili literari, mai multu di 1.000 di titluri tu limba românâ şi 600 tu limba francezâ furâ prezentati a publicului francez, cari vru s-cânoascâ literatura românâ. Dovada aluştui interes easti vidnearea di carti, ţi tricu di 60.000 di euro. Standul national fu vizitat di prezidentul ali Franţâ, François Hollande, cari dzâsi, cu aestâ furn’ii, că “România easti unâ mari vâsâlii francofonă, cari va multu cultura francezâ”. Prestaţia ali Românii la nai ma importantul evenimentu di pi pâzarea editorialâ dit Franţa fu niham aspartâ di refuzlu a nâscântor cânâscuţ scriitori ta s-l’ia parti la aestâ manifestare, ca semnu di protest andicra di naua politicâ a Institutlui Cultural Român.



    Armâneaşti: Cristina Mina


  • Justiz: drei neue Verfassungsrichter ernannt

    Justiz: drei neue Verfassungsrichter ernannt


    Drei neue Verfassungsrichter werden ab Juni beim rumänischen Verfassungsgericht tätig sein. Staatschef Traian Băsescu und die beiden Parlamentskammern haben schon ihre neuen Vertreter beim Verfassungsgericht ernannt. Politischer Zündstoff und mediale Ausschlachtung sind damit jedoch nicht ausgeschlossen.


    Das rumänische Verfassungsgericht spielte in den letzen jahren eine wichtige Rolle auf der politischen Bühne Rumäniens. Grund dafür waren die vielen Anfechtungen von Gesetzen. Das Interesse für das Verfassungsgericht hat zugenommen, nachdem es im letzten Sommer über die Amtsenthebung des Staatspräsidenten Traian Băsescu zu entscheiden hatte. Die regierende Sozialdemokratische Union (USL) hatte im Sommer den Staatschef suspendiert und ein Referendum über dessen Amtsenthebung organisiert.


    Das Verfassungsgericht erklärte das Referendum für ungültig, weil die Beteiligung unter 50 % lag. Diese Woche wurden die drei neuen Verfassungsrichter ernannt, die im Juni in ihr neunjähriges Amt eingeführt werden. Es handelt sich um Daniel Morar, den Interims-Generalstaatsanwalt und ehemaligen Chef der Nationalen Antikorruptionsbehörde, Valer Dorneanu und Mona Pivniceru. Daniel Morar wurde vom Staatschef ernannt. Valer Dorneanu und Mona Pivniceru, bis vor kurzem Justizministerin, wurden vom Parlament validiert. Ministerpräsident Victor Ponta übernimmt das Amt des Justizministers interimistisch von Mona Pivniceru. Innerhalb von 45 Tagen muss er eine andere Person für dieses Amt vorschlagen.


    Trotz der neuen Namen ist es kaum anzunehmen, dass der Verdacht auf Politisierung dieser Institution verschwinden wird. Je nach Interesse und politischer Couleur der Betroffenen wird es nach wie vor Interpretationsspielraum geben und laute Kritik an den Entscheidungen des Verfassungsgerichts.


    Der Verfassungsgerichtshof ist jedoch nicht die einzige Institution, die ihr Personal wechselt. Die Ernennung der Chefs der Generalstaatsanwaltschaft und der Nationalen Antikorupptionsbehörde (DNA) zieht sich seit Monaten in die Länge. Interesse für diese beiden Behörden gibt es nicht nur in Bukarest, sondern auch in Brüssel. Die EU-Kommission erklärte, die Verfahren zur Ernennung der Chefs der beiden Behörden seien nicht transparent gewesen. Die Nationale Antikorruptionsbehörde wurde in den Justiz-Fortschrittsberichten der EU-Kommission in den letzen Jahren immer wieder gelobt. Auch wenn sie in Brüssel als Speerspitze im Kampf gegen die Korruption gilt, wurde die Behörde in Rumänien mehrmals kritisiert.


    Rumäniens Staatschef Traian Băsescu erklärte, eine schnelle Ernennung der Chefs der Generalstaatsanwaltschaft und der Nationalen Antikorruptionsbehörde würde auch Rumänien im Prozess des Schengen-Beitritts zugute kommen. Viele Spitzenpolitiker sprechen schon seit langer Zeit über die Wichtigkeit der beiden Posten. Die beiden Behörden haben aber schon seit Monaten keine permanente Leitung.