Tag: Vasile Şirli

  • Vasile Şirli din Franţa

    Vasile Şirli din Franţa

    Celebrul compozitor şi producător muzical român Vasile Şirli, care trăieşte în Franţa de peste 30 de ani.



  • In den Startlöchern: Internationales Theaterfestival Hermannstadt (FITS)

    In den Startlöchern: Internationales Theaterfestival Hermannstadt (FITS)

    Das Hermannstädter Theaterfestival hat unglaublich schnell ein au‎ßerordentliches Ausma‎ß erreicht — jetzt spielt es in der gleichen Liga mit den Festivals in Edinburgh und Avignon. Beim Festival in Sibiu (FITS) steht das Programm jetzt schon fest, sagt Constantin Chiriac, der Leiter des Nationaltheaters Radu Stanca“ und Festivalintendant.



    Wir haben dieses Jahr Hideki Noda als Gast, den Kunstdirektor des Tokyo Metropolitan Theatre, mit »One Green Bottle«, einer Ko-Produktion des Tokyo Metropolitan Theatre und des Londoner Nationaltheaters. Es ist eine absolut hervorragende Komödie, eine Aufführung in englischer Sprache, mit Herrn Hideki Noda in einer weiblichen Rolle; au‎ßerdem sind noch weitere zwei gro‎ße Schauspieler in der Besetzung, ein Nō-Schauspieler und ein Kabuki-Darsteller. Und dann haben wir eines der aus meiner Sicht bedeutendsten Theater hier, nicht nur in Israel, sondern weltweit. Es geht um das Gesher-Theater, mit der Aufführung »Yakish and Poopche«, eine Bearbeitung nach Hanoch Levin, dem wahrscheinlich grö‎ßten israelischen Dramatiker. Wajdi Mouawad kehrt mit einer seiner ergreifendsten Aufführungen nach Hermannstadt zurück, die er selbst geschrieben hat und bei der er selbst mitspielt. Es handelt sich um »Inflammation Du Verbe Vivre«, eine Produktion des Théâtre de la Colline. Sowohl Wajdi Mouawad als auch Hideki Noda bekommen einen Stern auf der Prominenten-Allee. Dann kommt Isabelle Huppert nach Hermannstadt, in einer Aufführung von Jan Fabre, »Je Suis un boeuf«. Thomas Ostermeier bringen wir ebenfalls erneut hierher, mit »Rückkehr nach Reims« / »Returning to Reims«, einer Produktion der Schaubühne Berlin. Ferner kehrt der Regisseur Luk Perceval zum FITS zurück, mit der gesamten Trilogie nach Émile Zola, bei der eine Ko-Produktion mit dem Hamburger Thalia-Theater gewagt wurde. Im Programm ist au‎ßerdem Det Norske Teatret aus Oslo, eines der zwei gro‎ßen norwegischen Theater, mit »Trauer muss Elektra tragen« / »Mourning Becomes Electra«. Nach vielen Jahren laden wir wieder Les Ballets Jazz de Montréal nach Hermannstadt ein, mit zwei unterschiedlichen Aufführungen. Wir sind sehr stolz darauf, denn es ist eines der wichtigsten Tanzensembles der Welt. Zum ersten Mal ist auch das Alexandrinsky Theatre aus Sankt Petersburg in Rumänien zu Gast. Es ist ein gro‎ßartiger Erfolg, dass wir Valery Fokin bei uns haben werden, einen der grö‎ßten russischen Regisseure aller Zeiten und der Leiter des Moskauer Meyerhold-Zentrums. Das Alexandrinsky-Theater präsentiert die Aufführung »Ihr Gogol«, die mit der Golden Mask ausgezeichnet wurde.“




    Der Tanz genie‎ßt wie üblich einen Sonderstatus beim FITS. Zu den eingeladenen Aufführungen gehört in diesem Jahr FLEXN“, in der Regie von Peter Sellars und mit der Choreographie von Reggie (Regg Roc) Gray. Ebenfalls aus der Welt des Tanzes kommt die Kibbutz Contemporary Dance Company zur 25. Auflage des FITS, mit der Aufführung Mothers Milk“, die Choreographie ist von Marie Chouinard und Michèle Noiret.



    Zu den Premieren der aktuellen Spielzeit des Nationaltheaters Radu Stanca“, die ins Festivalprogramm aufgenommen wurden, gehört auch das mit Spannung erwartete Kabuki-Theater-Projekt, an dem noch gefeilt wird. Dieses hei‎ßt The Scarlet Princess of Edo“, daran arbeitet der Regisseur Silviu Purcărete gemeinsam mit dem Bühnenbildner Dragoş Buhagiar und dem Komponisten Vasile Şirli. Besetzt ist die Aufführung ausschlie‎ßlich mit Schauspielern des Nationaltheaters in Sibiu sowie Studenten und Masteranden der Hermannstädter Theaterschule, berichtet Constantin Chiriac:



    Mit dieser Premiere werden wir auch den Kabuki-Saal einweihen, der nach allen Regeln der Kabuki-Kunst von Dragoş Buhagiar gestaltet wurde. Der Raum befindet sich in der unmittelbaren Nähe des Faust-Saals, in der Kulturfabrik. Wir haben einschlie‎ßlich kleine Balkone eingerichtet, die klassische Verlängerung des Kabuki-Saals bis in den Publikumsbereich, mit reservierten Plätzen, genauso wie am Nationalen Kabuki-Theater in Japan. Die zweite Serie von Proben beginnt Mitte April. Im Dezember hatten wir ein Treffen mit der gesamten Mannschaft, einschlie‎ßlich mit dem Herrn Nobuaki Tomita, der zu diesem Zweck speziell eingereist war und der für einen magischen Moment gesorgt hat: Er zeigte uns, wie ein Schauspieler innerhalb von zehn Sekunden zehn unterschiedliche Kostüme anhaben kann. Au‎ßerdem präsentierte er uns einen Stoff, den nur er schaffen kann, der unterschiedlichste Farben annehmen kann, je nach Intensität des Lichts. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den wichtigsten Kimono-Designer Japans, Herrn Nobuaki Tomita, für unser Projekt gewinnen konnten, er ist einer der berühmtesten Künster in Hollywood.“




    Festivalintendant Constantin Chiriac konnte anschlie‎ßend bestätigen, dass The Scarlet Princess of Edo“ die erste Aufführung aus dem Programm sein wird, die bei der Einweihungszeremonie der Kulturellen und Olympischen Spiele in Tokyo 2020 dargeboten werden soll.



    Interessenten können sich bis zum 23. März noch für die Aufführungs-Börse in Hermannstadt anmelden, eine Struktur, die in das Festival integriert ist und vom Radu Stanca“-Theater organisiert wird. Seit der ersten Ausgabe 1997 ist die Aufführungs-Börse zu einem wichtigen kulturellen Netzwerk gewachsen. Es ist die Schnittstelle zwischen Festivals und Künstlern, unabhängigen Ensembles oder staatlichen Institutionen mit Zuständigkeiten im Bereich darstellender Künste. Jährlich kommen über 300 Börsen-Teilnehmer aus der gesamten Welt in Hermannstadt zusammen, um über mögliche Partnerschaften zu diskutieren. Die diesjährige Ausgabe der Börse findet im Zeitraum 11.-16. Juni 2018 statt.

  • Preşedintele ICR, Liliana Ţuroiu, a deschis Gala Celebrităţilor de la Sibiu

    Preşedintele ICR, Liliana Ţuroiu, a deschis Gala Celebrităţilor de la Sibiu


    Aleea Celebrităților din Sibiu s-a îmbogățit sâmbătă, 17 iunie 2017, cu șase personalități marcante din cultura planetară, aşa cum a numit-o directorul Festivalului Internaţional de Teatru de la Sibiu (FITS), Constantin Chiriac. Vasile Șirli, Philippe Genty, Rimas Tuminas, Ohad Naharin, Marcel Iureș și Robert Wilson au fost artiștii ale căror nume au completat colecția de stele de pe aleea dintre zidurile-simbol ale Cetății Sibiului, cetate care nu a fost cucerită până acum decât de artişti. Institutul Cultural Român (ICR) a fost reprezentat la festivitate de președintele instituției, Liliana Țuroiu, și de vicepreședintele Krizbai Béla Dan.

    Ceremonia de pe Aleea Celebrităţilor a continuat cu Gala Celebrităților, unde fiecare artist cu stea a fost onorat, pe scena Sălii Thalia, de personalităţi invitate în cadrul FITS, ajuns la cea de-a 24-a ediţie.

    Preşedintele ICR, Liliana Ţuroiu, a deschis Gala Celebrităţilor de la Sibiu şi i-a înmânat primul premiu compozitorului Vasile Şirli.

  • Le compositeur Vasile Sirli

    Le compositeur Vasile Sirli


    « J’ai été formé dans un lycée de musique de Timişoara et à l’Académie de musique de Bucarest. J’ai travaillé pendant 8 ans comme rédacteur dans une maison d’édition musicale ; c’est l’époque où j’ai le plus appris, puisque j’ai été l’éditeur de mes propres maîtres et ça m’a fait comprendre qu’un maître peut très bien se tromper, lui aussi. Ça m’a permis d’apprendre l’importance des langages musicaux — comment écrire la musique dite contemporaine, comment écrire la musique classique. Ensuite, j’ai accumulé de l’expérience en tant que producteur de musique à Electrecord, l’unique maison de disques dans la Roumanie de ces temps-là. »


    Ce que vous venez de lire est l’autoportrait de notre invité d’aujourd’hui, le compositeur Vasile Şirli, lors d’une conférence. D’origine macédonienne, Vasile Şirli est né en 1948, dans un village du comté de Timiş, dans le sud-ouest de la Roumanie. Sa mère chantait dans un chœur et écoutait beaucoup de musique à la radio. Şirli déclarait, d’ailleurs, dans une interview, qu’il avait rencontré sa chance musicale grâce à la radio, car il était fasciné par les voix, surtout celles du Chœur d’enfants de la Radio nationale où il aurait aimé chanter. La collaboration avec la Télévision nationale a représenté la première étape d’une belle carrière, qui a inclus des créations pour des productions télévisuelles, théâtrales ou cinématographiques. En 1986, Vasile Şirli quitte la Roumanie et s’établit en France où il arrive à occuper le poste de directeur musical de Disneyland Paris.


    Pourtant, c’est le théâtre et ses sujets « extraordinaires » qu’il préfère.Vasile Şirli : « Dans les spectacles de théâtre, je cherche à connaître les gens et à m’enrichir à travers la musique. Je travaille avec eux de la même façon qu’avec ceux qui font de la littérature, qui en savent tout alors que moi, je ne m’y connais pas du tout. Il me semble très important qu’un acteur, un metteur en scène, un scénographe, participent tous à un spectacle où la musique est « adoptée ». Moi, je me suis toujours vu comme quelqu’un d’«adopté » dans le théâtre ; cette « adoption » me donne la liberté de vous observer, vous, acteurs, metteurs en scène, théoriciens du théâtre et surtout spectateurs. En effet, c’est le spectateur qui m’intéresse. Souvent, quand j’assiste à un spectacle, je regarde autour de moi ; même si je ne suis pas l’auteur de la musique, je suis intéressé par la réaction du public. Par les regards, par la façon de respirer — j’ai vu des spectacles où les spectateurs avaient purement et simplement retenu leur souffle, ce qui est énorme ! Je crois que ça arrive grâce à la musique: nous entrons dans une âme sans nous en rendre compte. »


    Un lien très spécial lie le compositeur Vasile Şirli au metteur en scène Silviu Purcărete — leur première collaboration date du début des années1980, quand celui-ci avait invitéŞirli à écrire la musique d’un spectacle de marionnettes qui allait être produit à Braşov. Vasile Şirli et Silviu Purcărete ont collaboré très fréquemment, ayant formé une véritable équipe. Les deux ont travaillé ensemble y compris à « Quelque part à Palilula », le premier film réalisé par Silviu Purcărete.


    La motivation qui pousse Vasile Şirli à écrire librement c’est qu’il le fait pour « un art complètement éphémère ». « C’est ma fantaisie, c’est mon petit caprice, ce qui me rend serein et libre, avant tout face au public. », déclarait le compositeur dans une interview. (trad.: Mariana Tudose)