Tag: Viviane Reding

  • Die Freizügigkeit in der EU

    Die Freizügigkeit in der EU

    Die Zahlen sprechen für sich. Die Einstellungsquote der EU-Bürger, die in Gro‎ßbritannien leben, beträgt 77%, die der Briten 72% und jene der Bürger aus Drittländern nur 60%. Die Statistik wurde von der EU-Justizkommissarin Viviane Reding veröffenlicht. Sie könnte die Auseinandersetzung über die vermeintlichen Risiken des Aufenhalts von europäischen Bürgern in England ein Ende setzen und die angstvollen Äu‎ßerungen der Politiker und der Boulevardpresse auf der Insel abbauen.



    Nach den Polen im letzten Jahrzehnt, wurden nun die Rumänen und Bulgaren zum Lieblingsziel von populistischen und xenophoben Äu‎ßerungen. Weit davon entfernt Gro‎ßbritannien oder andere wohlhabende westeuropäische Staaten gleichzeitig mit der Aufhebung der Beschränkungen des Arbeitsmarktes invadiert zu haben, sind diese, so die Europäische Kommissarin, Nettobeitragszahler in den Ländern wo sie arbeiten gehen.



    Darüber hinaus, sagte Frau Reding in einer Debatte, die am Mittwoch im Europäischen Parlament stattgefunden hat: Wir dürfen nicht vergessen, dass die Freizügigkeit ein Recht aller Bürger ist. Es ist eine direkte Folge der EU-Mitgliedschaft ihres Landes. Wir Politiker haben hier Verantwortungen, nicht nur die Werte Europas, auf denen wir gebaut haben und uns entwickelt haben, zu unterstreichen, sondern auch darauf hinzuweisen, dass wir Missbräuche bekämpfen müssen, dort Untestützung leisten, wo es Probleme gibt und die öffentlichen Einstellungen bestreiten, die nicht auf wirtschaftlichen Tatsachen basieren.“



    Das Hauptproblem aus dem Gesichtspunkt der Integration, ist eigentlich die Romabevölkerung. Dieses, betonte die Kommissarin, ist ein Problem, das nicht nur Rumänien und Bulgarien angeht, sondern alle europäischen Staaten, in denen insgesamt Rund 12 Millionen Roma leben.



    Cristian Preda, Politologe von Beruf und rumänischer Europaabgeordneter, ist einer der Veranstalter der Debatte in der Gemeinschaftslegislative. Er beklagt sich darüber, dass in London, die unduldsamen Ansprachen manchmal auch aus Wahlkampf spezifischen Gründen auch von mutma‎ßlich ehrenwerten Politikern übernommen werden.



    Cristian Preda: Es handelt sich um eine anti-europäische Partei, die jedes beliebige Thema ausnutzt, um ihre Identität aufzubauen, die UKIP. Es handelt sich aber auch um seriösere Parteien als die UKIP, bewährte Parteien, die auf diesem Feld der Unduldsamkeit auf die Jagd gehen. Die teilnehmenden Sprecher, die Experte und weitere Politikvertreter haben das sehr deutlich ausgedrückt.“



    Darüber hinaus glaubt Professor Preda, dass das Thema der möglichen Gefahr der Rumänen und Bulgaren eigentlich die Wiederholung einer Wahrnehmung und einer Ausdrucksform ist, die die Europäische Union bei jeder Erweiterung bereits kennen gelernt hat.

  • Despre libera circulaţie în UE

    Despre libera circulaţie în UE

    Cifrele sunt implacabile. Rata de angajare a cetăţenilor din statele Uniunii Europene stabiliţi în Marea Britanie este de 77%, în rândul britanicilor e de 72%, iar a cetăţenilor proveniţi din ţările terţe se ridică la doar 60 de procente. Statistica, făcută publică de comisarul european pentru justiţie, Viviane Reding, ar putea tranşa dezbaterea asupra pretinselor riscuri pe care le implică prezenţa în Anglia a cetăţenilor europeni şi ar putea demonta tot discursul panicard al politicienilor şi presei de scandal de pe insulă. După polonezi, în deceniul trecut, ţinta predilectă a discursului populist şi xenofob au devenit românii şi bulgarii.



    Departe de a fi invadat Marea Britanie sau alte state occidentale prospere, odată cu ridicarea, la 1 ianuarie, a restricţiilor de pe piaţa muncii, aceştia sunt, amintea comisarul european, contributori neţi în ţările în care se duc să muncească. În plus, a subliniat d-na Reding, într-o dezbatere găzduită, miercuri, de Parlamentul European: Nu trebuie să uităm că libertatea de mişcare este un drept al tuturor cetăţenilor. Este o consecinţă directă a faptului că ţara lor este membră a UE, iar noi, politicienii, avem responsabilităţi aici, nu doar să subliniem că avem valori în Europa, pe baza cărora am construit şi ne-am dezvoltat, ci avem şi responsabilitatea de a lupta împotriva abuzurilor, de a ajuta acolo unde apar probleme şi de a contracara percepţiile publice, care nu sunt bazate pe realităţi economice.”



    Principala problemă din punctul vedere al integrării, a mai spus d-na Reding, o reprezintă, de fapt, populaţia romă. Şi aceasta, a subliniat comisarul, e o problemă care nu priveşte doar România şi Bulgaria, ci toate statele europene, în care trăiesc, în total, circa 12 milioane de romi.



    Politolog de profesie şi europarlamentar român, Cristian Preda este unul dintre organizatorii dezbaterii din Legislativul comunitar. El deplânge faptul că, la Londra, discursul intolerant e uneori preluat, din considerente electorale, şi de politicieni prezumptiv respectabili. Cristian Preda: Există un partid anti-european care foloseşte orice temă pentru a-şi construi identitatea, e vorba de UKIP (Partidul Independenţei Marii Britanii — n. red.), şi, din păcate, partide mai serioase decât UKIP şi care sunt partidele establishment-ului încearcă să vâneze pe acest teritoriu al intoleranţei, şi vorbitorii care au intervenit, experţii, alte voci politice au spus-o foarte clar.”



    Profesorul Preda mai crede că tema pretinsului pericol reprezentat de români şi bulgari e, de fapt, repetarea unei percepţii şi a unei forme de exprimare pe care Uniunea Europeană le-a cunoscut la fiecare lărgire.

  • Schengen-Abkommen: Rumänien mit neuem Beittritsziel

    Schengen-Abkommen: Rumänien mit neuem Beittritsziel

    Rumänien nimmt sich vor, bis Ende des Jahres Mitglied des Schengener Abkommens zu werden. Der angestrebte Termin sei der Monat Oktober, erklärte Rumäniens Präsident Traian Băsescu im Rahmen eines Treffens mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Herman van Rompuy, in Brüssel.



    Das ist nicht nur ein nationales Ziel, sondern auch ein persönliches Ziel, da meine Amtszeit am 21. Dezember beendet sein wird. Sicherlich strebe ich, aufgrund der innenpolitischen Entwicklung und nicht nur, den Monat Oktober dafür an. Im Mai sind die Europawahlen angesetzt. Es ist sehr schwierig einen Verhandlungsprozess mit den Mitgliedsstaaten zu beginnen, die jetzt, vor den Europawahlen, noch Vorbehalte haben.“ (Traian Băsescu)



    Das Schengener Abkommen betrifft vor allen Dingen die Absicherung der EU-Au‎ßengrenze und nicht das Recht auf Freizügigkeit, das von den rumänischen und bulgarischen Staatsbürgern mit dem EU-Beitritt ihrer Länder 2007 erlangt wurde. Zudem können sie ab dem 1. Januar dieses Jahres uneingeschränkt in Europa arbeiten. Die Freizügigkeit sei ein Grundrecht des europäischen Konstruktes, über das nicht verhandelt werden könne — so die Sichtweise der Vertreter der grö‎ßten politischen Familien und der Kommission in Brüssel.



    Das Statement findet vor dem Hintergrund der Spekulationen über einen vermeintlichen Andrang rumänischer und bulgarischer Staatsbürger statt. Sie würden, laut den Meinungen einiger Medienvertreter und Politiker in Westeuropa, es bevorzugen, die Heimat zu verlassen, nur um von den gro‎ßzügigen Sozialhilfesystemen der entwickelten Länder zu profitieren. Alle Europäer haben ausnahmslos das Recht auf Freizügigkeit — betonte in einer Stellungnahme Viviane Reding, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission:



    Die Freizügigkeit ist eines der wichtigsten und wertvollsten Rechte der europäischen Bürger und kein Verhandlungsobjekt. Die europäischen Bürger haben jedoch auch Pflichten. Die Freizügigkeit kann in Anspruch genommen werden, wenn man arbeiten oder studieren, oder in einem anderen Land Urlaub machen will, aber nicht um illegal soziale Vorteile zu beziehen. Die Freizügigkeit zu unterbinden ist allerdings ein Versto‎ß gegen europäische Gesetze, und die Europäische Kommission und das Parlament werden dies nicht zulassen.“ (Viviane Reding)



    Und das ist nicht alles. Die aktuellen Bestimmungen die Freizügigkeit betreffend, einschlie‎ßlich des Zugangs zu Sozialhilfe, sind korrekt und angemessen. Anlässlich einer Debatte im Europäischen Parlament haben sich Abgeordnete aus Polen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn, unabhägig ihrer politischen Couleur, für die Einhaltung dieses Grundrechts ausgesprochen. Sie warnten vor der inakzeptablen Unterstellung, dass Staatsbürger aus ihren Ländern sich nur für Sozialleistungen in anderen Ländern niederlassen würden. Die Freizügigkeit bringt gro‎ße Vorteile für die Länder, in denen die Bürger von Region zu Region ziehen, um zu arbeiten. Demzufolge verabschiedete das Europäische Parlament eine Resolution gegen jegliche Tendenzen, die Freizügigkeit europäischer Arbeitnehmer auf dem Gebiet der Union zu drosseln. Darin wird ferner für die Gleichbehandlung aller EU-Bürger plädiert.

  • NSA-Überwachungsskandal: Braucht die EU einen eigenen Nachrichtendienst?

    NSA-Überwachungsskandal: Braucht die EU einen eigenen Nachrichtendienst?

    56% der Amerikaner bezeichnen die Überwachung der Telefongespräche von Führungspolitikern aus den alliierten Ländern als inakzeptabel. Das ergab eine Meinungsumfrage, die Ende vergangenen Monats, vor dem Hintergrund des Skandals um die abgehörten Telefongespräche der Bundeskanzlerin Angela Merkel, durchgeführt wurde. Sowohl Demokraten als auch Republikaner würden sich laut der Umfrage dieser Form von Überwachung widersetzen.



    Ungefähr 22% der Amerikaner behaupteten ferner, die Berichterstattung zu den Enthüllungen des ehemaligen NSA-Beraters Edward Snowden verfolgt zu haben. Snowdens Handeln führte zu einer starken Reaktion in Europa und vor allem in Deutschland, wo die Berichte über die muta‎ßliche Überwachung des Diensthandys von Angela Merkel einen regelrechten Schock verursachten. Der in Washington wegen Spionage angeklagte Ex-Geheimdienstler flüchtete nach Russland, die Auslieferungsanträge der USA blieben ohne Ergebnis.



    Edward Snowdens Enthüllungen bereiteten dem Terrornetzwerk El Kaida viel Freude und setzten die Operationen der britischen Geheimdienste einer hohen Gefahr aus, so die Angaben der britischen Geheimdienstchefs. In dem Versuch, die Glaubwürdigkeit der Geheimdienste wieder herzustellen waren deren Leiter im Rahmen einer öffentlichen Sitzung im Londoner Parlament angehört worden. Der Direktor des Inlandsnachrichtendienstes MI5, Andrew Parker, erklärte, dass dank der elektronischen Überwachung ab 2005 bis heute 34 Terroranschläge vereitelt werden konnten. Darunter auch Attentate, die eine riesengro‎ße Anzahl von Opfern hätten verursachen können. Die britischen Geheimdienstchefs sagen andererseits, dass die Informationsverluste im Fall Snowden bestimmten Operationen geschadet und diese sogar gefährdet hätten. Fast täglich würden Gespräche zwischen Mitgliedern von Terrorgruppen im Nahen Osten, Afghanistan und Südasien abgehört — darin kämen Snowdens Enthüllungen zur Sprache, die Terroristen würden über den Verzicht auf bestimmte Kommunikationswege sprechen, die jetzt als anfällig gelten.



    Der britische Independent“ berichtete von Dokumenten, die vom ehemaligen NSA-Berater offengelegt wurden, sowie über Luftaufnahmen, die die Existenz einer britischen Abhöranlage in der Nähe des deutschen Bundestags und des Bundeskanzleramtes vermuten lie‎ßen. Dabei würde die neueste Technologie eingesetzt. Laut der Zeitung sei eine ähnliche Überwachungsanlage auf dem Dach der US-Botschaft in Berlin nach den Enthüllungen über die vermeintliche Überwachung der Kanzlerin geschlossen worden. Diese Anlage hätte sich in weniger als 150 Metern Entfernung von diplomatischen Vertretungen Gro‎ßbritanniens befunden.



    Derweil behauptet US-Präsident Barack Obama, er würde die Geheimdienste nicht nach ihren Informationsquellen befragen, wenn ihm Berichte zu den alliierten Staaten und Regierungen vorgelegt würden. Nur wenn die vertraulichen Informationen feindliche Staaten oder Terroristen betreffen, erkundige er sich nach den Quellen, so Obama. In einem Interview mit der NBC gab der US-Präsident zu, an Geheimoperationen intensiv beteiligt zu sein“, wenn es um reelle Bedrohungen für die USA geht. Radio Rumänien-Korrespondentin in Washington, Ani Sandu, über den Überwachungsskandal:



    Die amerikanischen Behörden bestehen darauf, dass die Überwachungssoftware der NSA weiterhin benutzt wird, auch wenn die Regierung der Vereinigten Staaten aufgerufen wird, auf diese Praktiken zu verzichten. Im Rahmen einer Anhörung vor einem unabhängigen Gremium, das über die Einhaltung der Vertraulichkeit wacht, haben Vertreter der NSA, des FBI und des Justiz-Departments hervorgehoben, dass die Anstrengungen der US-Regierung auf den Schutz des Landes und seiner Alliierten gegen potentielle Terrorangriffe gerichtet sind. Sie versicherten zudem, dass auch Überwachungsprogramme der USA au‎ßerhalb des Landes einer strikten Kontrolle unterzogen werden und im Einklang mit der US-Gesetzgebung stehen. Diese Tatsachen waren erneut hinterfragt worden, nachdem die amerikanische Presse darüber berichtet hatte, dass die NSA im Geheimen Zugriff auf Daten von Yahoo- und Googlenutzern auf Servern au‎ßerhalb der USA erhalten habe. Laut einigen Dokumenten, die Edward Snowden amerikanischen Journalisten zugespielt habe, seien auch US-Bürger von dem Datenerhebungsprogramm betroffen. Dabei ist die Überwachung der Bürger ohne richterlichen Befehl laut US-Gesetz verboten. Der Leiter der Rechtsabteilung der NSA sagte im Rahmen der Anhörungen, dass die Medien falsche Informationen verbreitet hätten, jedoch ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Indes zeigte sich das Unternehmen Google zum wiederholten Male empört darüber, dass die NSA im Stillen auf Daten seiner Nutzer zugreifen würde.“



    Die Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten braucht ein Gegenstück, glaubt die EU-Justizkommissarin. Viviane Reding schlug in diesem Zusammenhang die Gründung eines europäischen Nachrichtendienstes vor, als Antwort auf die mutma‎ßliche Spionagetätigkeit der USA gegen Institutionen der Union und EU-Bürger.



    Audiobeitrag hören:



  • 04.11.2013 (mise à jour)

    04.11.2013 (mise à jour)

    Radio — La Banque centrale de Roumanie, Romfilatelia et la Société Roumaine de Radiodiffusion ont lancé ce lundi l’émission de marques postales “La Phonothèque d’or de la Roumanie”, pour célébrer les 85 ans d’existence de la radio publique. Le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isărescu, a déclaré que les marques postales, ainsi que l’album et le CD sortis par la même occasion et illustrant la phonothèque d’or se veulent un signe d’appréciation des grandes valeurs du pays. La médaille anniversaire ” La Société Roumaine de Radiodiffusion, 85 ans” a également été présentée à cet événement.



    Déclaration — Le président de la Chambre des députés de Bucarest, Valeriu Zgonea a déclaré lundi qu’en Roumanie il n’y a pas de dérapage par rapport à l’Etat de droit, précisant que les affirmations de la commissaire européenne chargée de la justice, Viviane Reding, ne représentent pas une critique à l’égard de Bucarest. Et lui d’ajouter qu’il ne faudrait plus tenter d’induire de faux thèmes dans l’opinion publique, dans le contexte des futures élections européennes. Viviane Reding avait déclaré que l’UE a besoin de nouveaux mécanismes pour défendre l’Etat de droit, après certains problèmes survenus ces dernières années, dont la crise constitutionnelle en Roumanie, en 2012 ou la question des Roms, en France, en 2010.



    Education – Les membres de la Fédération des Syndicats de l’Education ont poursuivi ce lundi encore leurs protestations. Ils ont mis en place des piquets devant le Palais du Parlement, réclamant l’octroi à l’Education de 6% du PIB, la modification de la loi de l’Education nationale et la création d’une loi spéciale des salaires du personnel de l’enseignement. Ils exigent aussi que l’acte éducatif soit débureaucratisé et le système de l’éducation dépolitisé. Les syndicalistes ont annoncé que leurs protestations pourraient culminer avec le blocage de l’année scolaire, si leurs revendications n’étaient pas satisfaites.



    Accord – La Mission conjointe du FMI, de la Banque Mondiale et de la Commission européenne, poursuit, à Bucarest, les discussions sur le nouvel accord de précaution conclu avec la Roumanie. Ce lundi, la délégation des bailleurs de fonds internationaux sest entretenue avec des représentants du Conseil Fiscal et de la Bourse des Valeurs de Bucarest. Examiné par des experts roumains et internationaux, le projet de budget se trouvera sous la loupe du gouvernement à partir de mercredi. Le document prévoit la hausse des pensions de retraite et la croissance des salaires des employés à bas revenus du secteur public. Il ne prévoit pas de majoration des taxes.



    Défense – Des éléments du bouclier antimissile, y compris les missiles intercepteurs, arriveront à la base de Deveselu, dans le sud de la Roumanie, en 2014, a déclaré le secrétaire d’Etat roumain au Ministère des Affaires Etrangères, Bogdan Aurescu. Et d’ajouter que les tests des missiles intercepteurs n’auront pas lieu en Roumanie. La Roumanie a donné son accord sur la mise en place de cette base sur son territoire ; elle accueillera près de 200 militaires et techniciens américains, dans le cadre du bouclier américain antimissile en Europe. La base de Deveselu devrait devenir opérationnelle en 2015. Des éléments du système otanien antimissile seront également installés en Pologne et en Turquie, entre 2020 et 2022.



    Visite — Le ministre roumain de l’Agriculture, Daniel Constantin, a fait ce lundi une visite officielle à Berne pour des entretiens avec des responsables suisses. A l’agenda des discussions: le commerce agricole bilatéral, les traités en vigueur dans le cadre de l’Organisation Mondiale du Commerce, et l’identification d’éléments communs dans les politiques agricoles des deux Etats. S’y sont ajoutées la coopération scientifique dans l’agriculture et la sécurité alimentaire. Avec plus de 868 millions d’euros, la Suisse représente un des principaux investisseurs étrangers en Roumanie.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Simona Halep, (22 ans) a remporté le Masters bis de Sofia en battant lAustralienne Samantha Stosur en trois manches 2-6, 6-2, 6-2, décrochant son sixième tournoi sur le circuit WTA depuis juin. Halep a été récompensée de 375 points WTA et de 270 mille dollars. Simona Halep monte ainsi sur la 11e place du classement WTA. Les seules Roumaines entrées dans le top 10 WTA sont Virginia Ruzici (8e place en 1979) et Irina Spârlea (n° 7 mondiale en 1997).