Tag: Vogelbeobachtung

  • Ciocăneşti an der Donau: Radfahren und Natur genießen

    Ciocăneşti an der Donau: Radfahren und Natur genießen

    Da das Wetter launig und wechselhaft in dieser Zeitspanne ist, laden wir Sie heute zu einem Ausflug in die Natur unweit von Bukarest ein. Die Autofahrt bis zu unserem Reiseziel, der Ortschaft Ciocăneşti-Dunăre im Kreis Călăraşi, dauert etwa anderthalb Stunden. Der WWF lädt die Naturliebhaber ein, ein Delta im Kleinformat in der Nähe der rumänischen Hauptstadt zu entdecken. Denn es handelt sich um eine Gegend, dessen Entwicklung durch EU-Gelder gefördert wurde. Das EU-Projekt LENA — Local Economy and Nature Conservation in the Danube Region“ zielt auf die Entwicklung gemeinsamer Ansätze zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung natürlicher Schutzgebiete (insbesondere Natura2000-Gebiete) entlang der Donau ab. Gleichzeitig sollen neue Einkommensmöglichkeiten im naturorientierten Wirtschaftssektor entstehen und dadurch Möglichkeiten zum wirtschaftlichen Aufschwung geschaffen werden. Das EU-Projekt ist zum 1. Januar 2017 gestartet und umfasst 11 Schutzgebiete, mehr als 15 Natura-2000-Gebiete und ungefähr eine halbe Million Menschen.



    WWF-Rumänien arbeitet im Rahmen des Projekts mit mehreren Partnern zusammen, unter anderem mit der Verwaltung des Naturparks Comana, dem Kreisrat der Stadt Giurgiu und dem Fischzuchtbetrieb Ciocăneşti. Sie wollen zusammen diesen neuen Ansatz zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung natürlicher Schutzgebiete entlang der Donau auf die Probe stellen. Raluca Dan, Projektleiterin bei WWF, lieferte uns mehr Informationen dazu:



    Wir wollten das Konzept der e-Mobilität, also der nachhaltigen Mobilität in der Region fördern. Genauer gesagt fördern wir die Mobilität auf zwei elektrischen Rädern. Im Rahmen des Projekts identifizierten wir fănf mögliche Radstrecken. Insgesamt sind das mehr als 550 Km. Diese Strecken sollen mit einem e-Bike oder einem gewöhnlichen Fahrrad zurückgelegt werden. Die Dauer eines Radausflugs liegt zwischen einem und drei Tagen. Dadurch wollten wir den Naturraum Ciocăneşti fördern. Denn die Natur ist wunderschön hier und sollte näher erforscht werden. In der Gegend wird gro‎ßer Wert auch auf die örtliche Kultur und auf Traditionen gelegt. Herkömmliche Handwerke und Traditionen können hier von den Radfahrern immer noch erlebt werden.“




    Die Touristen können hier unmittelbar sehen, wie früher Holzfässer gefertigt, Körbe geflochten, Eisen geschmiedet wurde. Mehr dazu von Raluca Dan:



    Die Infrastruktur ist nicht so schlecht, man kann über asphaltierte Landkreisstra‎ßen fahren. Es gibt auch Landstra‎ßen, die nicht asphaltiert sind, die aber problemlos mit einem Fahrrad befahren werden können. Die Handwerker freuen sich, Gäste zu empfangen. Darüber hinaus kann man hier auch übernachten. In Ciocăneşti gibt es eine einzige Pension. Allerdings bietet die nahe liegende Stadt Călăraşi mehrere Unterkunftsmöglichkeiten. Eine der 5 Radstrecken verbindet den Naturraum Ciocăneşti mit dem Naturpark Comana, wo es ebenfalls Unterkünfte gibt. Alle 5 Strecken starten bei einem Fischzuchtbetrieb in Ciocăneşti. Es ist wie ein Donaudelta im Kleinformat. Man kann hier ganz viele Vögel und Tiere beobachten, unter anderem Pelikane.“




    Im Zuchtbetrieb gibt es auch ein Vogelobservatorium. Von dort können zahlreiche Vögel beobachtet werden, die auch im Donaudelta leben. Im kleinen Delta bei Ciocăneşti leben etwa 100 verschiedene Vogelarten. Ein wahrhaftes Paradies für leidenschaftliche Vogelbeobachter, die unter anderem Kormorane, Pelikane oder Reiher bewundern können.

  • Tag der Vögel im Bukarester Naturpark Văcăreşti

    Tag der Vögel im Bukarester Naturpark Văcăreşti

    Der Naturpark Văcăreşti in Bukarest hat am 7. April den Tag der Vögel gefeiert. Die Bukarester wurden eingeladen, einen Tag in der Natur zu genie‎ßen und an der grö‎ßten Vogelbeobachtung in Rumänien teilzunehmen. Es gab Führungen durch den Park, Workshops zum Nestbauen, Spiele für Kinder, und es wurden interessante Informationen über verschiedene Vogelarten vermittelt. Diejenigen, die sich für Fotos interessieren, haben Informationen über bestimmte Vogelarten erhalten, über deren Verhalten und wie man diese Vögel am besten fotografieren kann. In Rumänien gibt es etwa 100 sesshafte Vogelarten und 150 Zugvogelarten, Vögel, die im Winter bei uns bleiben und Vögel die über Rumänien zu anderen Regionen fliegen. Mehr dazu von Ovidiu Bufnilă, Kommunikationsbeauftragter der Rumänischen Ornithologischen Gesellschaft (SOR):



    Meiner Meinung nach hatten bei der diesjährigen Veranstaltung im Naturpark Văcăreşti in puncto Vögel viel zu zeigen, einschlie‎ßlich der Störche, die den Naturpark Văcăreşti vom Süden in Richtung Norden überflogen haben. Die Störche befinden sich noch in der Migrationszeit, sie kommen immer noch zu den Nestern in Rumänien zurück, aber auch in den Ländern nördlich unseres Landes. Am Tag der Vögel konnte man viele Vogelarten beobachten: Weihen, Habichte, Sperber, Adler, die über den Park geflogen sind. Am besten konnte man sie mit den Fernröhren beobachten, die wir an verschiedenen Stellen angebracht hatten, um die Vögel nicht zu stören. Es war ein sehr erfolgreiches Event. Wir hatten mehrere Informationsstände für Kinderstände, mit einzigartigen Informationen über Vogelarten, ob Kuckuck, Kormoran oder Krähe. Jeder kann diesen Park betreten, es gibt keine Eintrittsgebühr, es ist ein öffentlicher Ort, an dem man verschieden Vogelarten beobachten kann. Es ist immer gut, ein Fernglas dabei zu haben. Unsere Gäste haben die Möglichkeit, die Vögel aus nächster Nähe zu sehen. Von den ornithologischen Hochsitzen im Naturpark Văcăreşti kann man die Nester der Vögel während dieser Zeit sehen. Und man kann den Chor der vielen Singvögel hören, beginnend mit dem Laubsänger und der Amsel bis zum Rohrschwirl. Wenn Sie ein Summen hören, das wahrscheinlich einer Grille ähnelt, handelt es sich tatsächlich um einen Rohrschwirl, einen kleinen braunen Vogel, der sich gut im Schilf tarnt. Der Rohrschwirl ist schwieriger zu sehen, weil er sehr klein ist, aber sein lautes Singen oder Summen ist sehr gut zu hören.“




    Der Naturpark Văcăreşti in Bukarest ist ein Ökosystem bestehend aus Sümpfen, Wasserteichen, Rohr- und Schilfflächen, Büschen und Pappeln, das sich über 190 Hektar erstreckt. 2016 wurde der Park Văcăreşti zum Naturschutzgebiet erklärt; seitdem ist dieser ein Ort der Entspannung, aber auch das beste Ziel für Vogelbeobachtung in der rumänischen Hauptstadt. In diesem Naturschutzgebiet gibt es mehr als 140 Vogelarten: Wald-, Wasser-, Feld-, Greif- und Nachtvögel.

  • „Ein Garten mit Menschen“: Bürgerinitiative für Gartenpflege in historischem Cişmigiu-Park

    „Ein Garten mit Menschen“: Bürgerinitiative für Gartenpflege in historischem Cişmigiu-Park

    Wenn Sie lernen wollen, wie man kleine Bäume richtig trimmt und wie man im Frühjahr Gärten pflegt, ist es eine gute Alternative, sich den Initiatoren des Projekts Ein Garten mit Menschen“ anzuschlie‎ßen. Alles, was Sie mitbringen müssen, ist Ihre gute Laune und Gartenkleidung. Sie werden mit Tee, Kaffee und der richtigen Ausrüstung empfangen. Alex Opriţa, Mitbegründer der Gruppe für Bürgerinitiativen Cişmigiu, lieferte uns mehr Einzelheiten zum Vorhaben.



    Wir kamen auf diesen Gedanken, als wir die erste Veranstaltung der Gruppe für Bürgerinitiativen Cişmigiu organisierten. Wir führten nämlich eine Umfrage darüber durch, was die Menschen im Cişmigiu-Park am meisten schätzen und was sie am meisten stört. Und wir waren überrascht, als wir herausfanden, dass die Menschen zwar aus vielen Lebensbereichen kamen und unterschiedlichen Altersgruppen angehörten, aber fast die gleichen Vorlieben und Sorgen hatten. Den meisten gefiel es nicht, dass der Raum nicht gut gepflegt und nicht sehr sauber war. Darüber hinaus sind wir nicht besonders froh, wenn im Park Musikfestivals stattfinden. Wir mögen den Lärm nicht, wir mögen es nicht, wenn der Park schmutzig ist, es stört uns der von den Krähen hinterlassene Dreck. Und wir beschlossen, ein Projekt zu entwickeln, um einen Teil dieser Probleme zu lösen.“




    Eine Lösung für die oben genannten Probleme nahm Gestalt an, nachdem Fördermittel für mehrere Komponenten des Projekts Ein Garten mit Menschen“ bereitgestellt wurden. Mit mehr Einzelheiten dazu Alex Opriţa:



    Dies ist ein Projekt, mit dem wir die Menschen zur Erhaltung des Ökosystems in der Umgebung des Parks Cişmigiu animieren wollen. Wir wollen nämlich nicht nur den Cişmigiu-Garten an und für sich, sondern auch die angrenzenden Alleen und die Grünanlagen in den Kleinstra‎ßen zwischen den benachbarten Mehrfamilienhäusern pflegen. Der Park ist ein historisches Denkmal, ein Naturschutzgebiet und da dürfen wir nicht eingreifen. Was wir stattdessen tun können, ist, die Bürger in die Gartenarbeit rund um ihr Wohnhaus einzubeziehen, ihnen zu helfen, diese Grundstücke zu verschönern und sie besser aussehen zu lassen. Die zweite Komponente konzentriert sich auf die Erhaltung der Tierwelt des Parks. In dieser Hinsicht werden wir von Paul Ţigu, einem Ornithologen, unterstützt. Er hilft uns, die Vögel im Park zu beobachten. Um die Mehrfamilienhäuser herum haben wir bereits drei Vogelfutteranlagen aufgebaut. Und wir haben weitere fünf künstliche Nester in den Gärten rund um den Cişmigiu-Park installiert, um die schlechten Nistbedingungen in diesem Lebensraum auszugleichen. Die dritte Komponente betrifft die Lärmbelastung. Wir arbeiten mit den Behörden zusammen, um den Lärmpegel in diesem Raum zu senken. Wir hoffen, dass sich der Cişmigiu-Park zu einem Ort des Friedens und der Ruhe im Herzen von Bukarest entwickeln wird. Auf jeden Fall, sollte der Park — als historisches Denkmal — viel mehr Achtung bekommen als derzeit. Denn schlie‎ßlich haben wir es mit dem historisch ersten öffentlichen Park in Bukarest zu tun. Viertens legen wir gro‎ßen Wert auf die städtische Bienenhaltung. Diesbezüglich veranstalten wir Bienenzuchtwerkstätte in der Nachbarschaft, wir haben zwei Bienenstöcke mitgebracht und auf einem Dach in der Nähe des Parks platziert, wir besuchen sie gelegentlich, und wir kümmern uns um sie. Eigentlich wollten wir den Menschen in der Nachbarschaft die Möglichkeit bieten, ihre Freizeit konstruktiv zu verbringen, in der Umgebung, in der sie leben.“




    Ein Projekt der angewandten Bildung, das uns im Frühjahr in den Park einlädt. Eine Einladung an alle, die bereit sind, zu erfahren, was Landschaftsarchitektur bedeutet, welche Pflanzen am besten zu den städtischen Gärten passen. Dazu kommen noch die Tipps und Tricks für alle Gärtner, ob klein oder gro‎ß, so Alex Opriţa. Unser Gesprächspartner betonte das gro‎ße Interesse der Bürger für das Projekt:



    Zuerst wollten wir die Workshops für die Menschen in der Nachbarschaft durchführen. Allmählich stellten wir fest, dass eine Gemeinschaft nicht lediglich durch die Umgebung, in die sie lebt, sondern viel mehr durch die Interessen, die sie teilt, definiert wird. So nehmen an unseren Workshops Menschen teil, die Gartenarbeit betreiben wollen und sich von dieser Art von Aktivität als Freizeitbeschäftigung angezogen fühlen und sich demnach freiwillig einbringen.“




    Die Menschen täten gut daran, ihre Teilnahme an Workshops schon lange im Voraus anzukündigen, damit die Organisatoren ihre Ressourcen nutzen können. Alex Opriţa teilte uns mit, welche Möglichkeiten es diesbezüglich gibt:



    In der Regel kommen viele Leute zur Gartenarbeit, was uns sehr hilft, da wir viel zu erledigen haben. Wir haben mehr als 20 Teilnehmer an den Gartenwerkstätten. Wir hatten sogar bis zu 40 Teilnehmer. Was die Workshops über Ornithologie betrifft, da sind die Menschen auf die Vögel gespannt, sie wollen sie beobachten, mehr darüber erfahren. An diesen Workshops beteiligen sich in der Regel 15–20 Teilnehmer. Für die Bienenzucht gibt es zwei verschiedene Arten von Workshops: Mit kleineren Gruppen besuchen wir den Raum, wo Bienen gehalten werden. Dafür ziehen alle Teilnehmer eine entsprechende Schutzausrüstung an. An diesen Workshops nehmen Menschen teil, die bereits ihr Interesse an der Bienenzucht bekundet haben und in der Lage sind, den besonderen Umständen gerecht zu werden. Und ab und zu veranstalten wir offene Workshops, in denen Menschen mitmachen, die Bienen allgemein beobachten oder die Art und Weise erleben können, in der in der Stadt Imkerei betrieben wird.“




    Es ist Frühling und die Reinigungs- und Anbausaison ist in vollem Gange. Also erwartet die Gruppe für Bürgerinitiativen Cişmigiu alle, die ein Interesse für den Cişmigiu-Park haben, an den hier durchgeführten Aktivitäten teilzunehmen. Die Reinigungstätigkeiten und die Gartenarbeit werden meistens am Wochenende durchgeführt.

  • Öko-Tourismus in der Fischfarm

    Öko-Tourismus in der Fischfarm

    Im unteren Donaugebiet gibt es eine Fischfarm, die sich durch ein paar Besonderheiten auszeichnet. Die Natur bleibt hier unberührt, die kontrollierte Aufzucht von aquatischen Organismen ist durchaus umweltfreundlich und das führt zu einer immer reicheren Biodiversität. Die umweltfreundliche Fisch-Zucht garantiert zudem die hochwertige Qualität der Fische. Über 100 Vogelarten finden hier ebenfalls ein Zuhause, 30 davon sind europaweit streng geschützt, 18 davon auf nationaler Ebene.



    Es handelt sich um den Fischzucht-Betrieb Ciocăneşti im Landkreis Călăraşi, der seine Pforten für die Naturfreunde geöffnet hat, egal ob sie ein besonderes Interesse für Fischzucht, Vogelbeobachtung oder Radsport haben. Dort wurden für sie die besten Bedingungen für Vogelbeobachtung geschaffen, ein thematischer Radwanderweg und ein Besucherzentrum eingerichtet. Die Fischfarm kann als Vorbild für nachhaltige Entwicklung im Geschäftsbereich dienen. Hier werden die Vorteile der Feuchtgebiete wie die Biodiversität, die hochwertige Wasserqualität, die zahlreichen Erholungsmöglichkeiten und nicht zuletzt die im jeweiligen Gewässer lebenden Fische stark genutzt.



    Es handelt sich also um eine multifunktionale Farm, die Teil des Natura-2000-Netzwerkes von Naturschutzgebieten ist. Die Umweltorganisation WWF Rumänien (World Wide Fund for Nature) hat den vielseitigen Betrieb in ein von der EU finanziertes Projekt einbezogen. Die Organisation plant zudem, in diesem Gebiet die Basis für ein privates System zu schaffen, das den Ökotourismus und die Vogelbeobachtung fördert. Ein Reisebüro, das solche Programme im Gebiet ansto‎ßen könnte, schloss sich bereits der Initiative an. Die Touristen werden somit diese kleine Paradiesecke genie‎ßen können, während das Einkommen aus diesem Projekt zum Teil in die nachhaltige Verwaltung der Fischfarm investiert werden soll. Die Projektmanagerin der Umweltorganisation WWF Rumänien, Cristina Muntean, kommt zu Wort mit Einzelheiten:



    Die Farm verfügt über 230 Hektar und knapp 30 Fischbecken, die meisten davon sind klein und dienen daher der Fortpflanzung der Fische, einige sind hingegen gro‎ß und bieten daher die perfekten Umstände für die Zucht von Konsumfischen. Da die Fläche der Becken gro‎ß ist, aber die Tiefe im Gegenzug zu natürlichen und künstlichen Seen nicht, können Vögel die Fische sehr leicht fangen und fressen. Hier leben bekanntlich viele Vogelarten wie beispielsweise der kleine Kormoran, eine naturgeschützte Art, und der gro‎ße Kormoran. Dieses Gebiet bietet zudem dem Reiher und dem Silberreiher sowie Vögeln, die keine Fische fressen, einen passenden Lebensraum. Die eingesetzte Produktionstechnologie schadet der Umwelt nicht. Hier leben auch Eistaucher, rote Enten, Pelikane, Ottern. Die Otter steht auch europaweit unter Naturschutz. Sie findet im Gewässer hier viel Nahrung. Da die Farm am Donauufer liegt und auf dem anderen Ufer in Bulgarien das Naturreservat Sreberna zu finden ist, sind die beiden eng miteinander verbunden. Bei Sreberna wird keine Aquakultur betrieben. Daher erfreuen sich die Vögel der Ruhe der Natur. Sie nisten dort, finden aber ihre Nahrung hier bei uns, auf der rumänischen Seite des Ufers. So ist auch ihre gro‎ße Zahl zu erklären. Man kann sie beobachten, während sie Fische fangen. Was die Pflanzenwelt anbelangt, gibt es hier sowohl übliche Pflanzenarten wie Nessel, Täschelkraut, Riedgras als auch aquatische Pflanzen wie Schilf und Schilfrohr.“




    Die Farm kann auch anderen Fischzucht-Betrieben im unteren Donaugebiet als Vorbild dienen. Das Gebiet bietet den perfekten Rahmen für solche vielseitige Projekte.