Tag: vosganian

  • Budget bill, resent to the President for approval

    Budget bill, resent to the President for approval

    The Romanian Parliament’s budget and finance committees rejected, on Wednesday, the request that the President Klaus Iohannis had made a week before, for the 2019 budget bill to be reexamined. Consequently, the bill was adopted without any modifications from its initial version and reached Parliament’s plenary sitting for the final vote. Given that senators and deputies followed the model of their colleagues in the committees, the same version of the bill was sent back to the President for promulgation, a version that the head of state defined as a bill of “national shame.”



    President Iohannis had asked for the bill to be reexamined, as, in his opinion, the budget was based on unrealistic figures and failed to ensure the proper functioning of key public institutions. Moreover, Iohannis has also said that the Social Democratic Party, the main party of the governing coalition, is responsible for Romania’s not having a budget law yet, although the deadline was November 2018.



    It is also true, however, that in keeping with a pattern of behavior seen by many as having electoral ground, Iohannis, who runs for a second term as president, in keeping with the rights offered by his current position, challenged the budget bill in the Constitutional Court, soon after having received it for promulgation. Since the Court ruled that his appeal was ungrounded, the President sent the bill back to Parliament to be reexamined, which has also delayed its adoption.



    Actually, the responsibility for delaying the passing of the 2019 budget should be shared by the power and the opposition, as stated on Wednesday in Parliament, during the heated debates between the governing coalition and the right of center Opposition.



    Varujan Vosganian, an MP representing the Alliance of Liberals and Democrats (ALDE) in the coalition, has stated: “In my opinion, the developments of this past month are embarrassing in terms of the quality of the domestic political life. Our President is a pamphleteer. It is clear to us that what Romania’s President did was meant to boost his public image. Now, we are talking about a pamphlet, so, we have read it, we thank the president for it and we are sending it back to him for promulgation.”



    On the other hand, the Liberals argue that the budget voted by the Social Democratic Party, the Alliance of Liberals and Democrats and the Union of Ethnic Hungarians in Romania does not provide enough funds for infrastructure, education and health, sectors that have been declared national priorities.



    Florin Roman, a Liberal MP has said: “You have made an electoral budget, a budget from which big sums of money will be channeled to the communes administered by mayors from your party, so that they can mobilize the voters during the election campaign. At the same time, you have dealt a heavy blow to local budgets. Economic directors with the town halls will have to check the bank statements every day to see if they can make payments any longer.”



    When all the ways to challenge the budget bill have been used up, the law provides for a 10-day deadline for the bill to be promulgated.

  • A la Une de la presse roumaine – 06.10.2017

    A la Une de la presse roumaine – 06.10.2017

    Dans l’actualité européenne, les journaux parlent du rapprochement entre le leader social-démocrate Liviu Dragnea et le premier ministre hongrois Viktor Orban qui pourrait se traduire par une inclusion de la Roumanie au Groupe de Visegrad. La presse décortique aussi les propos d’un député de l’ALDE, Varujan Vosganian, qui observe que les jardins potagers, les enclos d’oiseaux et les petits ateliers génèrent 20% du Produit intérieur brut, mais pas d’impôts.


  • Nachrichten 09.10.2014

    Nachrichten 09.10.2014

    BUKAREST: Russland hat am Donnerstag seine Erdgaslieferungen an Rumänien um 15% gegenüber den Normalwerten reduziert, erklärte der delegierte Energie-Minister, Razvan Nicolescu. In letzter Zeit hatte der russische Erdölkonzern Gazprom mehrere Absichtserklärungen bezüglich einer Reduzierung der Erdgaslieferungen an Rumänien publik gemacht. Die Erklärungen hätten sich vergangenen Monat in einer eintägigen Verminderung der Erdgaslieferungen konkretisiert, so Nicolescu. Die Energie-Abteilung betonte mehrmals, dass die rumänische Bevölkerung unter den Lieferkürzungen nicht zu leiden haben werde, selbst wenn Russland bis ins Frühjahr 2015 überhaupt kein Erdgas mehr liefern sollte. Minister Nicolescu versicherte, dass die zur Zeit existierenden Erdgasreserven Rumäniens für den bevorstehenden Winter ausreichen.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung muss für eine Übernahme der Erdölraffinerie Petrotel vorbereitet sein. Das erklärte Präsident Traian Băsescu nach dem Tauziehen mit dem russichen Hersteller und Tankstellenbetreiber Lukoil. Der Staatschef bezeichnete die in Aussicht gestellte Schlie‎ßung der Raffinerie im südrumänischen Ploieşti als Drohung. Lukoil hatte im Vorfeld angekündigt, die Tätigkeit bei Petrotel endgültig einstellen zu wollen, sollten die Staatsanwälte die auferlegte Zwangsverwaltung nicht aufheben. Ein derartiger Ansatz sei inakzeptabel, so Băsescu abschlie‎ßend. Am Freitag hatte die Raffinerie Petrotel den Betrieb eingestellt, nachdem die Staatsanwaltschaft die Konten des Unternehmens in einem Verfahren wegen vermuteter Steuerhinterziehung und Geldwäsche eingefroren hatte. Der rumänische Staat soll in dem Fall um insgesamt 230 Millionen Euro geschädigt worden sein. Lukoil ist seit 15 Jahren in Rumänien präsent. Der Erdölproduzent ist ferner der Betreiber einer Kette von ungefähr 300 Tankstellen in Rumänien, sein Marktanteil am Treibstoffmarkt beträgt circa 20%.



    BUKAREST: Der Oberste Rat der Magistratur hat am Donnerstag die Justizaufsicht wegen der angeblichen Einmischung von Politikern in die Tätigkeit der Justizbehörden eingeschaltet. Das Selbstverwaltungsorgan der Richter und Staatsanwälte forderte einstimmig die Untersuchung der Aussagen mehrerer Politiker zu laufenden Strafermittlungen. Betroffen sind der Staatspräsident Traian Băsescu, Ministerpräsident Victor Ponta und der liberale Oppositions-Senator Varujan Vosganian. Politiker sollten in ihren öffentlichen Ansprachen die Ausdrucksfreiheit nicht verletzen und nicht versuchen, das Justizsystem zu beeinflussen, fordert der Oberste Rat der Magistratur. Generalstaatsanwalt Tiberiu Nitu bezeichnete indes die angekündigte Schlie‎ßung der Lukoil-Raffinerie als Druck auf die Ermittlungsbehörden.

  • Justiz ermittelt gegen Regierungsmitglieder

    Justiz ermittelt gegen Regierungsmitglieder

    Gut eineinhalb Jahre nach ihrem Amtsantritt, hat die regierende Sozialliberale Union eine ganze Liste mit Ministern und weiteren Amtsträgern aufzuweisen, die Probleme mit den Gesetzeshütern haben. Es geht los mit vermuteten Vergehen, wie Unvereinbarkeit von Amt und Mandat oder fehlenden Angaben in der Vermögenserklärung, die von der Nationalen Agentur für Integrität festgestellt wurden. Am anderen Ende des Spektrums sind aber Politiker, die bereits verurteilt wurden, manche davon zu rechtskräftigen Haftstrafen.



    Die letzten beiden unerwünschten Einträge auf der Liste sind der des bereits zurückgetretenen liberalen Wirtschaftsministers Varujan Vosganian, sowie der des Noch-Vizeministerpräsidenten von der PSD Liviu Dragnea. Vosganian wird der Verwicklung in einen Komplott gegen den Staat und der Untergrabung der Nationalwirtschaft beschuldigt. Staatsanwälte behaupten, dass Vosganian in seiner Eigenschaft als Wirtschafts- und Finanzminister 2008 einem privaten Unternehmen verbilligtes Gas vom staatlichen Erdgas-Produzenten Romgaz beschafft haben soll. Als erschwerenden Umstand geben die Ankläger die Tatsache an, dass dasselbe Unternehmen gegenüber Romgaz bereits stark verschuldet war. Vosganian beteuert im Gegenzug, dass die wirtschaftlichen Ma‎ßnahmen, die er damals vorgeschlagen hatte, schlicht politischer Natur waren. Demzufolge wären die Ermittler über ihren Zuständigkeitsbereich weit hinausgeschossen, so Vosganian.



    Und dennoch kann der Rücktritt des Ex-Wirtschaftsministers als beachtlich bewertet werden, da eine solche Geste in der rumänischen Politik eher zu den seltenen Fällen gehört. Generell kündigen strafrechtlich verfolgte Minister nicht in der ersten Phase der Ermittlungen, sondern erst nach der Urteilsverkündung. Vor diesem Hintergrund wurde die Ehrengeste Vosganians von der Haltung des Parlaments überschattet: die Senatoren und Abgeordneten stimmten gegen die Aufhebung der parlamentarischen Immunität von Vosganian. Das ist ein Zeichen dafür, dass die ewige, falsch verstandene Solidarität gegenüber einem verfolgten Parlamentsmitglied nach wie vor funktioniert. Und das unabhängig von dessen Namen, von der Parteiherkunft, den vermuteten Straftaten oder der Beweislage.



    Der Vizepremier Dragnea ist die rechte Hand des Ministerpräsidenten Victor Ponta, sowohl in der Regierung, als auch in der PSD. Ihm wird jetzt Wahlfälschung bei dem Referendum über die Amtsenthebung des Präsidenten Traian Basescu im vergangenen Jahr vorgeworfen. In der Anklageschrift der Antikorruptionsbehörde werden unter anderem mehrfaches Abstimmen, Wahltourismus und Unterschriftenfälschung erwähnt. All das sollte zu einer Validierung der Volksbefragung führen, was letztenendes nicht zustande kommen sollte. Dragnea weist die Vorwürfe indes als unbegründet zurück und beklagt in bereits klassischer Manier den politischen Hintergrund des Verfahrens.

  • Miniştri anchetaţi

    Miniştri anchetaţi

    La aproape un an şi jumătate de când a preluat puterea în România, USL (alianţă de centru-stânga) are, deja, o lungă listă de miniştri şi ministeriabili care au avut sau au probleme cu legea. Gama neregulilor constatate în cazul acestora începe cu starea de incompatibilitate şi cu nejustificarea averilor dobândite, ambele confirmate de Agenţia Naţională de Integritate, şi se termină cu sentinţe cu închisoare, chiar cu executare.



    Ultimele două nume care apar pe această nedorită listă sunt liberalul Varujan Vosganian, devenit, deja, fostul ministru al Economiei, şi social-democratul Liviu Dragnea, care a preferat să-şi păstreze funcţia de vicepremier. Vosganian şi-a prezentat, luni, demisia, pe fondul implicării sale într-un dosar în care este bănuit de complot şi subminarea economiei naţionale. Practic, procurorii îl acuză că prin deciziile pe care le-a luat în 2008, atunci când era ministru al economiei şi finanţelor, a ajutat o firmă privată – deţinută, de altfel, de un potent om de afaceri – să obţină preţuri preferenţiale la gazele furnizate de compania de stat Romgaz.



    Factorul agravant, reţinut ca atare de procurori, este că aceeaşi firmă acumulase, deja, datorii uriaşe faţă de furnizor. La rându-i, Vosganian susţine că măsurile economice pe care le-a propus au avut un caracter pur politic, aşa că, apreciază el, anchetatorii şi-au depăşit cu mult aria competenţelor. Chiar şi aşa, prezentarea demisiei sale este, în sine, un gest notabil, în condiţiile în care ea este asociată cu raritatea în politica românească. Asta pentru că, în genere, miniştrii care au aventuri în justiţie nu îşi dau demisia într-o fază incipientă, cum este cercetarea, ci o fac abia după ce primesc un verdict.



    Pe de alta parte însă, actul de onoare a fost eclipsat de ceea ce s-a întâmplat în Senat, care, cu o largă majoritate, a respins cererea de ridicare a imunităţii parlamentare a lui Vosganian. Semn că acea eternă solidaritate prost înţeleasă cu cel cercetat continuă să funcţioneze perfect, indiferent de numele său, de partidul din care provine, de acuzaţiile care i se aduc ori de probele adunate de procurori. În cazul vicepremierului Dragnea — mâna dreaptă a premierului Victor Ponta, atât în guvern, cât şi în partid -, acesta este bănuit de fraudă electorală, comisă la referendumul de demitere a şefului statului, Traian Băsescu, de anul trecut.



    Rechizitoriul întocmit de procurorii Direcţiei Naţionale Anticorupţie menţionează, între altele, votul multiplu, turismul electoral şi falsificarea de semnături. Toate acestea pentru ca referendumul să fie validat, ceea ce, de altfel, nici nu s-a întâmplat. De partea sa, Dragnea respinge acuzaţiile, pe care le consideră nefondate, şi invocă, deja clasicul, substrat politic al dosarului.