Tag: VW

  • A la Une de la presse roumaine – 08.03.2018

    A la Une de la presse roumaine – 08.03.2018

    Malgré le progrès économique révélé par les statistiques officielles, la vie du Roumain lambda est marquée par les mêmes difficultés et problèmes. La presse explique aussi pourquoi les Roumains sont dangereux au volant.



  • October 8, 2015

    October 8, 2015

    The Romanian president today said that Romania has made great strides in taking responsibility for the Holocaust, on the occasion of commemorating the Holocaust. According to figures, between a quarter million and 300,000 Jews died in 1941 in Bessarabia, northern Bukovina and Transdnestr. The Holocaust was officially admitted to by the Romanian authorities in 2004, based on the conclusions drawn by a special committee on WWII deportations.



    NATO defense ministers convene in Brussels today to discuss the strengthening of the Russian military campaign in Syria. Tensions mounted after Turkey claimed that Russian jets violated its airspace. The NATO Secretary General Jens Stoltenberg described Russia’s military activity in Syria as “a troubling escalation” and said NATO was ready to send troops to Turkey to defend it from any threats at its southern border. The talks in Brussels will also tackle the implementation of the decisions taken at the NATO Summit in Wales, particularly the action plan for enhancing the Alliance’s operational capacity. Romania is represented by Defense Minister Mircea Duşa. On the sidelines of the meeting, he will have bilateral talks with his Georgian and Greek counterparts, to improve Romania’s defense cooperation with these countries.



    The Swedish Academy announces today the Nobel Prize for Literature, the most prestigious literary award in the world. The favorites are Belarus writer Svetlana Alexievich, Norwegian Jon Fosse, American writers Joyce Carol Oats and Philip Roth, Japanese writer Haruki Murakami, and Kenyan Ngugi wa Thiong’o. In 2009, the prize went to German writer Herta Muller, who grew up and lived in Romania during the communist dictatorship. On Tuesday, the academy granted the prize for medicine, and on Wednesday the prize for chemistry. On Friday, the Academy grants the prize for peace, and on Monday that for economy.



    The estimated damages caused by the Volkswagen recall amount to over 30 million Euros, accounting for 105,000 cars, according to government sources in Bucharest. The figure is based on expenses by car owners for Euro 5 emission standard monitoring tests, when the cars actually matched Euro 4 standards. The Romanian state will sue the German carmaker for the difference, after the company releases official information. Volkswagen recently admitted to major fraud related to its car firmware.



    EU ministers of the interior are meeting today in Brussels to talk about the refugee crisis, with a view to reaching an agreement on repatriating refugees whose asylum applications are turned down. At the same time, European ministers also discuss conditions to arrest refugees who try to avoid expulsion. Interior and foreign ministers from EU countries will be joined by Jordan, Lebanon and Turkey, to discuss the wave of migration.



    Romanian Foreign Minister Bogdan Aurescu held a meeting with the outgoing Japanese ambassador on Thursday. His Excellency Keiji Yamamoto saluted the strengthening relationship between the two countries in areas such as economy and culture. The Romanian official thanked the ambassador for the progress registered in the process of removing the obligation of Romanian citizens to obtain a visa to travel to Japan.

  • VW-Skandal: Wie sind rumänische Käufer betroffen?

    VW-Skandal: Wie sind rumänische Käufer betroffen?

    Die Europäische Union erwartet den Ausgang der Ermittlungen der Mitgliedsstaaten im Skandal um die mit einer versteckten Software ausgestatteten Dieselmotoren von Volkswagen. Der deutsche Großkonzern hatte eingestanden, dass mit der Software die Abgaswerte bei Tests manipuliert wurden. In Rumänien sind derzeit 105.000 gebrauchte und neue Kraftfahrzeuge der VW-Gruppe zugelassen, die davon betroffen sein könnten. Dabei handelt es sich um die Marken Volkswagen, Skoda, Audi und Seat.



    Man verfüge allerdings noch nicht über konkrete Daten bezüglich der Fahrzeuge, bei denen die Software für die Abgas-Manipulation tatsächlich zum Einsatz kommt – das erklärte der Leiter der Abteilung für Abgasmessungen und Technische Beratung der Rumänischen Kfz-Aufsicht RAR, Serban Dobre. Präzise Informationen würden seitens der deutschen Prüforganisation erwartet, so Dobre.



    «Die Prüforganisation aus Deutschland wird die genaue Anzahl der betroffenen Kraftfahrzeuge kennen und sicherlich wird es auch eine Datenbank geben, auf die wir Zugriff bekommen werden, um herauszufinden, welche von den Fahrzeugen bei uns zugelassen sind und vom Hersteller zurückgerufen werden müssen



    Zunächst wird Volkswagen einen Maßnahmenplan für die Behebung der Probleme vorlegen müssen, anschließend sollen die Eigentümer der Fahrzeuge in die Werkstatt zurückgerufen werden. Rumäniens Transportminister Iulian Matache erläutert die einzelnen Schritte:



    «Nach der Übersendung des verbindlichen Zeit- und Maßnahmenplans wird die Kfz-Aufsicht RAR der Volkswagen-Vertretung in Rumänien alle Daten zukommen lassen, bezüglich der gebrauchten zugelassenen Fahrzeuge, die zeitgleich mit den Neuwagen in die VW-Werkstätten landesweit zurückgerufen werden müssen. Und außerdem wird der RAR die plangemäße Umsetzung der Reparaturmaßnahmen überwachen.»



    Die Eigentümer der zurückgerufenen Fahrzeuge müssen weder für die Kosten der Reparatur noch für Differenzbeträge bei der Neuberechnung der Umweltgebühr aufkommen. Die Umweltfondsverwaltung will den Hersteller allerdings für die Falschangaben zu den Abgaswerten auf Schadenersatz verklagen, erklärte Umweltministerin Graţiela Gavrilescu.



    «Die Eigentümer dieser Modelle haben gutgläubig einen Kaufvertrag abgeschlossen. Solange man also für eine Marke bezahlt hat und ein Auto mit Euro 5-Standard wollte, würde ich es nicht für normal halten, dass die jeweilige Person eine neue Umweltgebühr bezahlen muss. Selbstverständlich wird der rumänische Staat, durch die Verwaltung des Umweltfonds gegen den Hersteller oder die Volkswagen-Vertretung in Rumänien vorgehen



    Die Behörden in Rumänien hatten zuvor die Zulassungsverfahren für 300 VW-Modelle mit Euro 5 Standard, die bei den Händlern auf Lager waren, vorübergehend gestoppt. Außerdem drohen den Händlern Strafverfahren wegen unlauterer und irreführender Handelspraktiken. Die Bußgelder liegen zwischen 5000-25.000 Euro.

  • Nachrichten 01.10.2015

    Nachrichten 01.10.2015

    BUKAREST: In Rumänien dürfen Händler mehrerer Marken der VW-Gruppe vorerst keine ihrer Dieselmodelle mehr verkaufen. Davon sind Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, Skoda und Seat betroffen. Die von Bukarester Behörden getroffene Ma‎ßnahme soll bis zur Aufklärung des Skandals um manipulierte Abgas-Werte bei VW gelten. Vergangene Woche hatte die rumänische Kfz-Aufsicht RAR bei der lokalen VW-Vetretung bezüglich der Modelle angefragt, bei denen die versteckte Software zur Abgas-Manipulation zum Einsatz kam. Der deutsche Automobilkonzern hatte die von der US-Umweltschutzbehörde EPA enttarnte Manipulation eingestanden. Laut VW-Angaben seien etwa 11 Millionen Fahrzeuge mit der Software ausgestattet worden. Der Konzern wollte im Oktober technische Lösungen und Ma‎ßnahmen zur Berichtigung der Abgas-Emissionen vorlegen.



    BUKAREST: An den rumänischen Universitäten hat am Donnerstag das neue Herbstsemester begonnen. Die jüngsten Studien im Bereich lassen darauf schlie‎ßen, dass die rumänischen Hoschulen immer weniger Studenten haben. In den letzten sieben Jahren sei ihre Zahl um die Hälfte gesunken. Mehr als 50% der Akademiker würden nicht den erlernten Beruf ausüben, sondern sich zu einem Berufswechsel gezwungen sehen. Das sei in ihrem Fall die einzige Chance für einen Berufseinstieg. Die geringe Studentenzahl sei erstens auf die sinkende Geburtenrate und zweitens auf das geringe Interesse der Jugendlichen am Studium zurückzuführen, zeigen die jüngsten Daten des Nationalen Statistikamtes. Mehr dazu später im Funkjournal.



    BUKAREST: Ein neues Daslehensabkommen zwischen Rumänien und dem Internationalen Währungsfonds wird der rumänischen Wirtschaftspolitik zu mehr Glaubwürdigkeit und Rumänien zu einer vorteilhaften Finanzierung auf dem internationalen Markt verhelfen. Das Abkommen würde zudem die Umsetzung von Reformen beschleunigen, erklärte Zentralbank-Chef Mugur Isărescu. Weil das Haushaltsdefizit deutlich gesunken sei, könne die Nachfrage nach Finanzierung unter Kontrolle gehalten werden. Infolgedessen werde sich das Abkommen nicht auf die Leistungsbilanz, sondern auf noch ausstehende Probleme wie die Strukturreformen konzentrieren, so Mugur Isărescu anschlie‎ßend. Finanzminister Eugen Teodorovici hatte vor einigen Tagen erklärt, dass Rumänien im Laufe des Jahres offiziell eine neue Finanzhilfe beim Kreditgeber IWF beantragen werde. Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 hatte Rumänien drei Darlehensabkommen in Folge mit dem IWF und der EU abgeschlossen.