Tag: Wirtschaftslage

  • Eurobarometer: Rumänen bewerten Wirtschaftslage pessimistisch

    Eurobarometer: Rumänen bewerten Wirtschaftslage pessimistisch

    Die Europäische Kommission hat am Donnerstag das halbjährige Eurobarometer veröffentlicht, das die Entwicklung des Bürgerverstrauens in die EU-Institutionen beobachtet. Im Einzelfall Rumäniens sollte die Umfrage die Entscheidungsträger zum Nachdenken anregegen. Der Anteil der Rumänen, die ihr Vertrauen in die europäische Wirtschaft ausdrückten und der Ansicht sind, dass diese in den kommenden 12 Monaten eine Wiederbelebung verzeichnen wird, liegt bei 31%. Der Anteil anderer EU-Bürger, die diese Meinung teilen, liegt bei 21%. Die rumänischen Bürger zeigten sich hingegen pessimistisch was die Entwicklung der nationalen Wirtschaft angeht, nur 27% der Bürger stuften die Lage der rumänischen Wirtschaft als gut ein, während im europäischen Durchnitt, 49% der Befragten die Wirtschaftslage ihrer Länder als gut einschätzten.




    Das Vertrauen rumänischer Bürger in die EU-Institutionen liegt laut der Umfrage über dem EU-Durchschnitt, 52% der Rumänen vertrauen der EU. Was die Rumänen nicht so gut schätzen ist die finanzielle Lage des eigenen Haushalts und die Situation am Arbeitsplatz. Aus dieser Hinsicht liegt das Vertrauen rumänischer Bürger mit 54% bzw 42% deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 71%, bzw 61%. Auf nationaler Ebene betrachten die rumänischen Bürger die Preissteigerungen und der damit einhergehenden Lebenshaltungskosten als das grö‎ßte Problem. Im Vormonat stieg die Inflation in Rumänien auf 5% und erreichte somit ein Rekordhoch. EU-weit nimmt das Vertrauen in die europäischen Institutionen und in die gemeinsame Währung wieder zu. Ein Jahr vor den Europawahlen schätzt die Mehrheit der Menschen in der EU die Wirtschaftslage als gut ein und blickt optimistisch in die Zukunft. Erstmals seit 2007 bewerten EU-weit mehrere Menschen (49% der Befragten) die nationale Wirtschaftslage optimistisch. 47% der Befragten bewerten hingegen pessimitisch die Wirtschaftslage ihrer Länder.



    Die Währungsunion und die Einheitwährung finden laut der jüngsten Umfrage der Europäischen Kommission so viel Unterstützung wie nie zuvor. Drei Viertel der Befragten in der Eurozone (74 %) unterstützen die einheitliche Währung der EU. Das Vertrauen in die EU ist auf 42 % gestiegen und somit auf dem höchsten Stand seit Herbst 2010. 58% der Befragten blicken optimistisch in die Zukunft der Union. Nicht zuletzt nehmen immer mehr Bürger der EU die Vorteile von Schlüsselma‎ßnahmen der Union wahr, so zum Beispiel keine oder weniger Grenzkontrollen bei Auslandsreisen, preiswertere Handytelefonate in einem anderen EU-Land, stärkere Verbraucherrechte beim Kauf von Waren oder Dienstleistungen in einem anderen EU-Land oder verbesserte Fluggastrechte.



    Als grö‎ßte Sorgen in Europa bezeichneten die Befragten die Migration und der Terrorismus. Es gibt zudem starke Unterstützung für die von der Kommission festgelegten Prioritäten, zeigt das Eurobarometer. Die Freizügigkeit wird von 82 % der Befragten und eine gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik von 75 % befürwortet. Insgesamt wurden knapp 33.000 Menschen in allen EU-Mitgliedstaaten sowie den Kandidatenländern befragt.




  • Nachrichten 15.03.2016

    Nachrichten 15.03.2016

    Der Europäische Rat hat am Dienstag in einer offiziellen Mitteilung die wesentlichen Fortschritte Rumäniens bei Justiz und Korruptionsbekämpfung begrü‎ßt. Somit bekräftigte der Rat erneut das Fazit des EU-Fortschrittberichtes im Rahmen des Kooperations-und Überprüfungsmechanismus, der zum Jahresanfang veröffentlicht wurde. Diese positive Tendenz, die sich in Rumänien abzeichnet, sei der Ausdruck einer immer grö‎ßeren Nachhaltigkeit der Reformen, so der Europäische Rat. Bukarest hätte Ma‎ßnahmen im Justizbereich in einem beeindruckenden Rhythmus umgesetzt, hie‎ß es weiter. Der Europäische Rat macht zudem darauf aufmerksam, dass ein breites und eindeutiges Engagement aller Institutionen und Akteure der Gesellschaft gegenüber Reformen vonnöten sei. Das spiele eine ausschlaggebende Rolle im Kampf gegen Korruption auf allen Ebenen, in der Unabhängigkeit der Justiz und weiteren Angelegenheiten mit Bezug auf Integrität. Selbst wenn Bukarest 2007 der EU beigetreten ist, bleibt die rumänische Justiz weiterhin unter EU-Aufsicht.



    Der Oberste Verteidigungsrat ist am Dienstag in Bukarest zu einer Sitzung zusammengekommen, um über die jüngste Enwicklung in der Flüchtlingskrise zu beraten. Themenschwerpunkte bildeten dabei auch die Ergebnisse bei der Bekämpfung der illegalen Abholzung, der aktuelle Stand der längerfristigen Ausrüstung der rumänischen Streitkräfte, sowie die politische Lage der benachbarten Republik Moldau.



    Zentralbankchef Mugur Isărescu hat am Dienstag gewarnt, dass Rumänien sich in einem entscheidenden Moment befände. Es sei besonders wichtig, vom Kurs der Fiskalkonsolidierung nicht abzukommen. Laut Isărescu bestünde jetzt das Risiko für Rumänien, mühsam erzielte Fortschritte teilweise zu verschwenden; daher seien klare und stabile Gesetze nötig. Der Beitritt Rumäniens zum Euroraum könne ein positiver Prozess sein, glaubt der Leiter der rumänischen Nationalbank. Die Reserven des Landes seien darüber hinaus um 6 Milliarden Euro gestiegen, dabei habe Rumänien die Kredite vom IWF fristgerecht zurückgezahlt, betonte der Notenbankchef. Die Situation bleibe trotz guter Wirtschafsentwicklung dennoch schwer für zahlreiche Menschen und den Mittelstand, kommentierte er ferner die Lage.



    Die Abschaffung der Visumspflicht bei Reisen in die USA — das so genannte Visa Waiver Programm – sei eine der Prioritäten Rumäniens und zahlreiche Mitglieder des US-Kongresses hätten sich dafür ausgesprochen. Das sagte der frühere rumänische Geheimdienstchef und jetztige rumänische Botschafter in den USA, George Cristian Maior der Nachrichtenagentur Mediafax. Die strategische Partnerschaft zwischen den USA und Rumänien funktioniere besonders gut sowohl aus politischer, wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Hinsicht. Die Voraussetzungen seien erfüllt, dass diese Partnerschaft genauso gut auch in Zukunft funktioniere und den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts begegnen könne, egal wer gerade in Washington an der Macht ist, so Maior. Rumänien sei ein starker Staat mit einer klaren und strategischen Au‎ßenpolitik; dies seien Vorteile, die Bukarest nutzen sollte, um seine diplomatischen, politischen, wirtschaftlichen und militärischen Interessen zu fördern, fügte der rumänische Botschafter in Washington hinzu.



    AKTUALISIERT: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Weltranglistenfünfte, ist im Viertelfinale des mit Gesamtpreisen von 6 Millionen Dollar dotierten Turniers von Indian Wells in den USA. Sie bezwang die Tschechin Barbora Strycova (Weltranglistenplatz 37) im Achtelfinale. Strycova gab im zweiten Satz auf. Halep tritt im Viertelfinale gegen die Weltranglistenerste Serena Williams aus den USA an, die die Ukrainerin Kateryna Bondarenko besiegte.


  • Nachrichten 07.07.2015

    Nachrichten 07.07.2015

    Bukarest: Das Bruttoinlandsprodukt Rumäniens ist im dritten Quartal 2015 um 4,1% gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres sowie um 1,5% gegenüber dem 4. Quartal 2014 gestiegen. Dies verlautet aus der zweiten vorläufigen Fassung des Berichtes, der am Dienstag vom Nationalen Statistikamt veröffentlicht wurde. Verglichen mit der ersten vorläufigen Variante, die vom Nationalen Statistikamt veröffentlicht worden war, blieb die Dynamik des BIP unverändert. Die Wirtschaft Rumäniens ist voriges Jahr um 2,8% verglichen mit 2013 gewachsen. Für dieses Jahr überarbeitete der Nationale Prognoseausschuss die Prognose über das Wirtschaftswachstum des Landes um 3,3% nach oben. Laut dem IWF soll die Wirtschaft Rumäniens dieses Jahr um 2,7% wachsen. Außerdem revidierte die Weltbank die Schätzungen über die Entwicklung der Rumänischen Wirtschaft für dieses Jahr von 2,9% nach oben bis auf 3%.



    Bukarest: Rumänien ist der bewährteste Befürworter der Republik Moldau im EU-Integrationsprozess. Die beiden Länder werden sich schließlich nicht nur gemeinsam in der Union befinden, sondern auch in einer Kommunion. Dies erklärte der rumänische Präsident Klaus Johannis am Dienstag im nordöstlichen Suceava bei der Verleihungszeremonie des Ehrendoktortitels an seinen moldauischen Amtskollegen, den prowestlichen Nicolae Timofti. Der rumänische Staatschef begrüßte die demokratische Art wie die Kommunalwahlen auf dem anderen Ufer des Flusses Pruth stattgefunden haben.



    Er verwies darauf, dass die Republik Moldau sich stets anstrengen muss, um den Reformprozess des Staates zu vollenden. Die offiziellen Gespräche wurden den bilateralen Beziehungen und der Unterstützung der europäischen Bestrebungen Chişinăus von Bukarest gewidmet. Der Ehrendoktortitel der Universität Ştefan cel Mare“ in Suceava wurde Timofti für seine besonderen Verdienste in der Förderung des europäischen Integrationsprozesses der Republik Moldau, für die Vertiefung der Beziehung zu Rumänien sowie für die Aufmerksamkeit, die er der Erziehung und Ausbildung der jungen Generation schenkt.



    Bukarest: Ministerpräsident Victor Ponta hat behauptet, dass Rumänien und Griechenland überhaupt nicht ähnlich seien. Er wies die sogenannten Zwangsvergleiche“ zwischen den Wirtschaftslagen der beiden Länder zurück. In einer Reaktion auf die Ergebnisse des Referendums in Griechenland vom Sonntag sagte er, dass Rumänien die Krise zwischen 2009 und 2011 gut überwunden habe. Das Land verzeichne das vierte Jahr hintereinander ein tragfähiges Wirtschaftswachstum und erfreue sich einer Arbeitslosigkeitsrate unter dem europäischen Durchschnitt, sozialen Friedens und Regierungsstabilität, fügte Ministerpräsident Victor Ponta hinzu. Reaktionen auf die Lage in Griechenland hatten auch das Bukarester Präsidialamt und die rumänische Nationalbank.


  • Europäische Kommission zieht Bilanz der Wirtschaft Rumäniens im Jahr 2014

    Europäische Kommission zieht Bilanz der Wirtschaft Rumäniens im Jahr 2014

    Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Wirtschaftskrise in Rumänien, zeigt das Land eine stabile Wirtschaftslage und verzeichnet sowohl Fehlentwicklungen, als auch ermutigende Fortschritte. So lautet das Fazit des jährlichen Landesberichts der Europäischen Kommission zu Rumänien. Die Kommission stellt fest, dass Rumänien keine Einigung mit seinen internationalen Kreditgebern erreicht habe. In der Kritik der Europäischen Kommission steht auch die Stellung der mittelinksgerichteten Regierung in Bezug auf zwei Themen mit starker sozialer Auswirkung. Es handelt sich um die Liberalisierung der Gaspreise und die Umstrukturierung von gro‎ßen Energieunternehmen.



    Die Bukarester Exekutive hielt in Bezug auf diese Themen an ihrer Meinung fest, daher wurde das Absichtsschreiben mit dem Internationalen Währungsfonds nicht unterzeichnet. Die unversöhnliche Position des Bukarester Kabinetts sei der klare Beweis dafür, dass in den letzten zwei Jahren Rumänien immer weniger von dem sogenannten Sicherheitsnetz der Darlehensabkommen abhängig war, die das Land mit seinen internationalen Kreditgebern abschloss, erläutern Wirtschaftsbeobachter.



    Die Instabilität der rumänischen Wirtschaft sei auf unzulängliche Investitionen und die mangelhafte Steuersammlung zurückzuführen. Minuspunkte verzeichne Rumänien auch angesichts der Rentenreform und des öffentlichen Beschaffungswesens, so die Europäische Kommission in ihrem Jahresbericht. Die Europäische Kommission lobt im Gegenzug die Reduzierung der Steuerlast im Arbeitsbereich, insbesondere die Reduzierung der Gesundheitssteuer für Arbeitgeber und die Forschritte im Kampf gegen Korruption, der neulich in Rumänien seinen Höhepunkt erreichte. Rumänien habe zudem wesentliche Fortschritte in Bezug auf das Abrufen von EU-Fonds unternommen, stellt die Europäische Kommission fest.



    Das Abrufen von europäischen Finanzmitteln stellte bislang in Rumänien einen deutlichen Minuspunkt dar. Ende 2014 erreichte das Land eine Abrufquote von kaum 50%. Der Minister für das Abrufen von Europäischen Finanzmitteln Eugen Teodorovici erklärte allerdings in einem Interview gegenüber Radio Rumänien, dass sich die reale Auswirkung etlicher der mit europäischen Fonds finanzierten Projekte leider auf die rumänische Wirtschaft nicht spüren lie‎ß. Zudem äu‎ßerte sich Teodorovic für eine Erleichterung des ganzen Verfahrens zum Abrufen von EU-Fonds und für eine Reinigung der lokalen un zentralen Verwaltung.



    Nur so lie‎ße sich jeder Verdacht in Bezug auf die Vergabe der EU-Fördermittel in Rumänien beseitigen, fügte Teodorovici hinzu. Rumänien belegt allerdings einen vorderen Platz in der Rangliste der Länder, in denen die Vergabe von europäischen Fördermitteln ein umstrittenes Thema darstellt. Die Statistik bezieht sich sowohl auf die Zahl der Fälle, als auch auch auf die unterschlagenen Geldsummen. Was die Höhe des Mindestlohns anbelangt, besteht ein weiterer deutlicher Unterschied zwischen Rumänien und anderen EU-Staaten, stellt sich aus den Angaben des Eropäischen Statistikamtes (Eurostat) heraus. In Rumänien beziffert sich der Mindestlohn auf knapp 220 Euro. Dieser Betrag ist nur mit dem Mindestlohn in Bulgarien zu vergleichen, während in Polen und in den baltischen Staaten das kleinste rechtlich zulässiges Arbeitsentgelt bei 350-400 Euro liegt. Im Zeitraum 2008 — 2015 verzeichnete Rumänien mit 95% dennoch die grö‎ßte Anhebung des Mindestlohns.





  • Eurobarometer-Umfrage: Rumänen gehören zu den äußerst optimistischen Europäern

    Eurobarometer-Umfrage: Rumänen gehören zu den äußerst optimistischen Europäern

    Mitglied der Europäischen Union seit 2007, gehört Rumänien zu den äu‎ßerst optimistischen Staaten angesichst der Zukunft der EU. Einem Anfang der Woche veröffentlichten Eurobarometer zufolge haben 62% der Rumänen diesbezüglich optimistische Ansichten, mit diesem Prozentsatz belegt Rumänien den sechsten Platz nach Dänemark, Estland, Litauen, Malta und Polen. Besonders pessimistisch sind hingegen die Zyprer, die Griechen und die Portugiesen, Völker, deren Regierungen Finanzhilfe von der EU und dem IWF bekommen haben und sich somit zu harten Sparma‎ßnahmen verpflichtet haben.



    Das Eurobarometer, das zehn Monate vor den Wahlen zum Europäische Parlament veröffentlicht wurde, zeigt des Weiteren, dass Rumänien den vierten Platz in der Europäischen Union hinsichtlich der richtigen Informierung über die Wahl der Europaabgeordneten belegt. Der Anteil der Befragten, die solche Kenntnisse besitzen, ist in letzter Zeit um 5% gestiegen.



    Die gemeinsame Wirtschafts- und Währungsunion erfreut sich au‎ßerdem einer grö‎ßeren Popularität in Rumänien als in den Euroländern Spanien, Portugal und Zypern. Mehr als zwei Drittel der Europäer sind ferner der Ansicht, dass ihre Stimme in der Europäischen Union nicht gehört wird. Seit 2009 ist allerdings eine zunehmende Tendenz zu Vertrauenslosigkeit und Verunsicherung in der Europäischen Union zu merken. Diese Ansicht wird von 89% der Griechen und 89% der Zyprer geteilt. Hohe Prozentsätze sind ebenfalls in Portugal, Italien und Spanien zu finden. Aber auch in Rumänien, wo 71% der Bevölkerung angibt, dass ihre Stimme in der Europäischen Union nicht gehört werde.



    Eine zunehmende Skepsis ist allerdings in der Europäischen Union sichtbar. 60% der EU-Bürger geben an, der Europäischen Union nicht zu vertrauen. Mehr als die Hälfte der Rumänen erklären dennoch, sie fühlten sich als Bürger der Europäischen Union, während die Mehrheit der Bulgaren, Zyprer und Griechen entgegengesetzter Meinung sind.



    Die einheitliche europäische Währung verstärkt gewisserma‎ßen das Zugehörigkeitsgefühl: 64% der Befragten im Euroraum fühlen sich als EU-Bürger, während 57% der Befragten in Nicht-Euroländern dieselbe Meinung teilen. Die Ansicht über die Wirtschaftslage des eingenen Landes bleibt stabil, die positiven Antworten verzeichnen derzeit einen niedrigen Prozentsatz. Die grö‎ßten Probleme, denen die Rumänen jetzt standhalten müssen, seien die schlechte Wirtschaftslage laut 44% der Befragten, die Preiserhöhungen laut 35% der Befragten und die Arbeitslosigkeit laut 33% der Befragten.



    Die Mehrheit der Europäer ist der Meinung, dass Rechte wie der freie Verkehr einen der grö‎ßten Vorteile der Europäischen Union darstellen. 60% der EU-Bürger wollen diesbezüglich mehr über ihre Rechte wissen, während weniger als die Hälfte bereits wissen, worin diese Rechte bestehen, so das Eurobarometer.