Tag: World Trade Center

  • Ziua care a schimbat lumea

    Ziua care a schimbat lumea

    America şi, deopotrivă,
    comunitatea internaţională continuă, după 17 ani, să-i plângă pe morţii de pe
    11 septembrie 2001, ziua cea mai neagră din istoria
    atacurilor teroriste împotriva civilizaţiei. Trei mii de oameni au fost atunci
    ucişi de comandourile de kamikaze din Al Qaida, care au deturnat patru avioane
    pentru a le folosi ca proiectile împotriva unor clădiri emblematice pentru
    puterea economică şi militară a Statelor Unite – turnurile gemene de la World
    Trade Center şi Pentagonul. Unul dintre avioane, care ar fi vizat însăşi Casa
    Albă, s-a prăbuşit într-o pădure, după ce pasagerii au preferat să moară
    luptându-se cu teroriştii sinucigaşi.

    Numărul victimelor a continuat să crească
    în anii care au urmat, iar în 2017 a fost ridicat în memoria lor un nou monument,
    cu plăci de granit pe care sunt gravate numele celor ucişi. Pe o placă separată
    au fost gravate numele sutelor de poliţişti, pompieri, constructori şi
    voluntari care au pierit, ulterior, din cauza cenuşii şi fumului toxic pe care
    le-au inhalat. Detaliu elocvent, placa are un spaţiu gol, pe care pot fi
    gravate numele celor care ar mai putea muri din aceleaşi cauze. Circa 75
    de mii de oameni suferă, încă, de tulburări mintale şi fizice provocate de
    trauma de atunci. Majoritatea covârşitoare a
    celor morţi erau civili, originari din 90 de ţări. Între ei sunt şi cinci
    cetăţeni americani de origine română:
    Eugen Gabriel Lazăr, Corina şi Alexandru Liviu Stan, Joshua Poptean şi
    Ana Fosteris, precum şi celebrul arhitect Arkady Zaltsman, orginar din
    Republica Moldova după planurile căruia a fost
    construit Palatul Parlamentului din Chişinău.

    După
    atacurile de pe 11 septembrie 2001, a fost pentru prima dată când Alianţa Nord
    Atlantică a activat articolul 5 din Carta NATO, al cărei principiu e toţi
    pentru unul, unul pentru toţi
    . Asemenea întregii lumi civilizate,
    Bucureştiul a condamnat, atunci, categoric atentatele din Statele Unite şi s-a
    raliat din prima clipă coaliţiei antiteroriste. Legată, deja, la acea dată, de
    americani printr-un parteneriat strategic, dar încă aflată în anticamera NATO,
    România n-a ezitat să-şi trimită militarii în Afganistan, unde reţeaua Al Qaida
    se afla sub protecţia talibanilor. Conform datelor
    publicate de ministerul Apărării Naţionale, 26 de militari români au murit în
    timpul misiunilor din luptă sau de patrulare. Alţi circa 100 au fost răniţi în
    teatrul de operaţiuni afgan. Şi astăzi, după 17 ani, 625 de români sunt tot
    acolo, alături de camarazii lor americani. Desfăşurate în sud, lângă Kandahar,
    trupele române acordă consiliere pentru forţele armate şi de securitate afgane
    şi asistenţă umanitară populaţiei civile afgane şi întreprind zilnic misiuni de
    cercetare, soldate, nu de puţine ori, cu capturarea unor insurgenţi talibani.

  • USA ehren die Opfer des 11. September

    USA ehren die Opfer des 11. September

    Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben die ganze Welt erschüttert. Am Sonntag hat Präsident Barack Obama in Washington um 8.46 Ortszeit eine Trauerrede gehalten, am Ground Zero hielten Angehörige der Opfer und Trauergäste eine Schweigeminute ab. Zum Gedenken an die 343 Feuerwehrleute, die in den Trümmern des World Trade Center ums Leben kamen, trugen ihre Kollegen am Sonntag T-Shirts, auf denen die Namen der toten Feuerwehrmänner standen. Am Ground Zero wurden die Namen aller Opfer verlesen. Die meisten Opfer der blutigsten Terroranschläge in der Geschichte der USA waren Zivilisten, einschlie‎ßlich ausländischer Bürger. Unter ihnen gab es auch fünf US-Bürger rumänischer Herkunft: Eugen Gabriel Lazăr, Corina und Alexandru Liviu Stan, Joshua Poptean und Ana Fosteris sowie der moldauische Bürger rumänischer Herkunft Arkady Zaltsman, ein berühmter Architekt, der den Parlamentspalast in der moldauischen Haupstadt Chişinău entworfen hat.



    Die Bilder vom 11. September 2001 hat niemand vergessen. Zwei Passagierflugzeuge wurden im Abstand von 17 Minuten in die beiden Türme des World Trade Centers eingeschlagen. 15 Jahre später leiden rund 75.000 Menschen (Polizisten, Feuerwehrleute, Anwohner oder Helfer) an gesundheitlichen Spätfolgen: Krebs, posttraumatischer Störung und Asthma. Viele von ihnen haben giftigen Staub eingeatmet, der sich beim Einsturz der Gebäude in New York ausbreitete. In seiner wöchentlichen Radioansprache appellierte Präsident Obama bereits vor der Gedenkveranstaltung an alle US-Bürger, die demokratischen Grundrechte zu achten. Die US-Gesellschaft dürfte keine Reaktionen darauf zulassen, der Terror sei keine Herausforderung für den Charakter der US-Nation und die Beständigkeit der demokratischen Werte der amerikanischen Gesellschaft, sagte der US-Präsident in Anspielung auf die rassistischen Aussagen des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.



    Offizielle Reaktionen zum 15. Jahretag der Terroranschläge vom 11. September kamen auch aus Bukarest. In einer Botschaft an seinen amerikanischen Amtskollegen John Kerry, sprach Rumäniens Au‎ßenminister Lazăr Comănescu seine Solidarität mit den Opfern der Terroranschläge, ihren Familien und Angehörigen aus. Neulich verabschiedete das US-Repräsentantenhaus allerdings ein Gesetz, das den Hinterbliebenen der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 erlaubt, die Regierung Saudi-Arabiens zu verklagen. 15 der 19 Flugzeugentführer waren saudische Staatsbürger. Saudi-Arabien hat die jeweilige Mitverantwortung an den Anschlägen zurückgewiesen.




  • Nachrichten 11.09.2016

    Nachrichten 11.09.2016

    Rumäniens Außenminister Lazăr Comănescu hat anlässlich des 15. Jahrestags der Anschläge vom 11. September eine Gedenkmitteilung an seinen amerikanischen Kollegen John Kerry geschickt. Darin zeigte sich der rumänische Chefdiplomat solidarisch mit den Opfern der Anschläge, ihren Hinterbliebenen und allen die unter den tragischen Ereignissen 2001 zu leiden hatten.“ Mit Feierstunden, Kranzniederlegungen, Schweigeminuten und Glockengeläut gedenken die Vereinigten Staaten der Opfer der Anschläge vom 11. September 2001. Fast 3000 Menschen waren getötet worden, als vor 15 Jahren zwei Flugzeuge ins New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington gesteuert wurden, und eine weitere entführte Maschine von Passagieren in Pennsylvania gezielt zum Absturz gebracht worden war. US-Präsident Barack Obama betonte die Entschlossenheit der USA den Kampf gegen den Terrorismus fortzusetzen. Am Ground Zero war wie alljährlich seit 2011 eine Gedenkfeier mit der Verlesung der Namen der Opfer geplant. In der Nacht zum Montag sollen zwei blaue Lichtstrahlen an den Stellen, wo einst die Zwillingstürme des World Trade Center standen, an die Anschläge erinnern, berichtete Euronews.



    Frankreichs Präsident François Hollande wird am Montag zu einem zweitägigen Besuch in Rumänien erwartet. Der Staatschef wird eine Delegation von Ministern, Unternehmern und Parlamentsabgeordneten leiten. Auf dem Programm steht allen voran eine Unterredung mit dem rumänischen Kollegen, Klaus Iohannis. Dabei soll es unter anderem um die Zukunft der EU gehen, ein vorbereitendes Gespräch vor dem informellen EU-Gipfel in Bratislava kommenden Freitag. Anschließend soll Hollande gemeinsam mit dem rumänischen Ministerpräsidenten Dacian Cioloş die Hubschrauber-Fabrik von Airbus in Ghimbav bei Kronstadt einweihen. Die Gesamtinvestition in den Standort beläuft sich auf etwa 40 Millionen Euro, das erste zivile Hubschraubermodell soll 2017 geliefert werden. Im Jahr 2018 sollen auch die ersten Militärhubschrauber gefertigt werden. Rumäniens Präsident Iohannis hatte nach dem Gewinn der Wahlen 2014 seinen ersten Auslandsbesuch im Februar 2015 in Frankreich absolviert.

  • Nachrichten 11.09.2015

    Nachrichten 11.09.2015

    BUKAREST: Rumänien wird sich auch künftig an allen Anstrengungen zur Bekämpfung des Terrorismus und jeglicher Form von Extremismus aktiv beteiligen. Das erklärte Innenminister Gabriel Oprea anlässlich des 14. Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September am Freitag. Die Terroranschläge auf das World Trade Center und das Pentagon sowie die blutigen Anschläge in Europa zeigten, dass der Terrorismus überall und jederzeit neue Opfer fordern könne und dass kein Land vor der Geißel des Terrors völlig geschützt sei, fügte Oprea hinzu. Die Tragödie vom 11. September 2001 habe die Beziehung zwischen Rumänien und den USA auf eine neue Ebene gehoben, sagte Rumäniens Außenminister Bogdan Aurescu. In einer Mitteilung an den US-Außeninister John Kerry bekräftigte Aurescu, Rumänien sei fest entschlossen, sich auch ferner den Bemühungen der USA und der internationalen Partner zur Bekämpfung jeder Form von Terrorismus anzuschließen. Aurescu betonte anschließend die ausschlaggebende Rolle, die die strategische Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA bei der Verstärkung der bilateralen Beziehungen, der Sicherheit beider Staaten und der Stabilität im gesamten euroatlantischen Raum spiele. Am 11. September 2001 hatten Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida Passagierflugzeuge entführt und in das World Trade Center in New York sowie ins Pentagon in Washington gesteuert. Eine vierte entführte Maschine stürzte im Bundesstaat Pennsylvania ab. Fast 3000 Menschen kamen bei den Anschlägen ums Leben.



    BUKAREST: Innenminister Gabriel Oprea wird am Montag am außerordentlichen Rat Justiz und Inneres in Brüssel teilnehmen. Dabei soll das Maßnahmenpaket der Europäischen Kommission zur Flüchtlingskrise zur Sprache kommen. Oprea wird laut einer Mitteilung des Innenministeriums die Bereitschaft Rumäniens zur Aufnahme von gut 1700 Asylbewerbern aus Griechenland und Italien, sowie von 80 Flüchtlingen von außerhalb der EU, bestätigen. Gleichzeitig soll er die EU-Quoten zur Verteilung der Flüchtlinge ablehnen. Gemäß dem Verteilungsschlüssel sollte Rumänien über 6000 Personen aufnehmen. Oprea, der auch das Amt des Vizepremiers für die Landessicherheit inne hat, war von dem Präsidenten und dem Ministerpräsidenten Rumäniens beauftragt worden, den Standpunkt in Brüssel zu vertreten. Die verbindlichen Verteilungsquoten waren am Freitag auch von den sogenannten Visegrad-Staaten Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei nach einer Tagung in Prag abgelehnt worden. Die aktuelle Flüchtlingkrise könnte die größte Herausforderung in der Geschichte der Europäischen Union sein, erklärte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Deutschland und andere Länder dringen auf eine gerechte Verteilung von Flüchtlingen in der EU.



    SPORT: Rumäniens Simona Halep hat den Einzug ins Endspiel der US-Open verpasst. Die Weltranglistenzweite unterlag in knapp einer Stunde der Italienerin Flavia Pennetta mit 1:6 und 3:6. Halep hatte bereits bei ihrem ersten Grand-Slam-Achtelfinale bei den US Open vor zwei Jahren gegen Pennetta den Kürzeren gezogen. Die Begegnung mit der derzeitigen Nummer 26. der Weltrangliste sollte ursprünglich am Donnerstag stattfinden, aufgrund der starken Regenfälle in New York war die Partie jedoch auf Freitag vertagt worden.

  • 11 septembrie, după 12 ani

    11 septembrie, după 12 ani

    Atentatele de la 11 septembrie au fost o serie de atacuri sinucigase coordonate de Al-Qaeda împotriva SUA. 19 teroristi au deturnat patru avioane comerciale de pasageri, prăbusind două dintre ele în Turnurile Gemene ale World Trade Center din New York. Teroristii au lovit, cu un al treilea avion, clădirea Pentagonului, lângă Washington, iar al patrulea avion a cazut pe o câmpie din Pennsylvania. În total, în urma atacurilor, au murit aproape 3000 de oameni.



    Statele Unite au răspuns la aceste atacuri lansând un razboi pe toate planurile împotriva terorismului, invadând Afganistanul pentru a înlătura de la putere regimul fundamentalist taliban, care adăpostea teroristi al-Qaeda, si adoptând legea “USA Patriot”, in vigoare, pana azi; o lege ulterior contestata, care da posibilitatea Guvernului de a supraveghea orice persoană banuita ca ar putea plănui un atac terorist împotriva Americii.



    Si alte tări si-au întărit legislatia antiterorista, extinzand puterea organelor de forta si de securitate in aplicarea acestei legislatii.



    S-a spus ca, dupa 11 septembrie 2001, lumea n-a mai putut fi aceeasi. Urmarile tragediei americane au afectat miliarde de oameni. Multe economii au suferit caderi semnificative, dar cele mai mari schimbari au fost cele politice. Majoritatea liderilor lumii au condamnat atacurile, mai putin Irakul si liderul sau, Saddam Hussein. Speculatiile privind implicarea unor irakieni in atentate, au contribuit la acceptarea de către publicul american a invadarii armate a Irakului, în 2003. Multe tari au inghetat conturile bancare ale unor suspecti de terorism iar SUA au infiintat un controversat centru de detentie la baza militară din Golful Guantánamo, Cuba.



    Dupa 11 septembrie 2001, s-au schimbat aliantele si chiar ordinea mondiala. Lumea s-a divizat in rai si buni, pe “axa raului” figurand Irakul, Iranul si Corerea de Nord. Relatiile externe s-au incordat, SUA au fost acuzate ca, in numele luptei antiterorism, s-a transformat intr-un jandarm universal. Cu toate acestea, majoritatea statelor pare ca a inteles ca terorismul reprezinta un pericol la nivel mondial si, pana la urma, acest lucru e cel mai important.



    Pentru Romania, 11 septembrie 2001 a insemnat, de asemenea, o schimbare majoră, adusă de poziţionarea fermă de partea lumii civilizate şi a eforturilor acesteia de eradicare a terorismului. NATO si SUA au realizat ca aceasta tara poate reprezenta un partener strategic de nadejde in zona Marii Negre. In 2004, Bucurestiul semneaza aderarea la NATO, iar in 2007 Romania intra in UE. Pe aceasta linie de parteneriat, romanii si americanii construiesc la Deveselu construiesc un scut european antiracheta.

  • Der 11. September 2001 – 12 Jahre danach

    Der 11. September 2001 – 12 Jahre danach

    Die Anschläge vom 11. September waren eine Reihe von Selbstmordattacken, die von der Terrororganisation Al-Qaeda gegen die USA koordiniert wurden. 19 Terroristen haben vier Passagierflugzeuge entführt. Zwei der Flugzeuge wurden von den Tätern in die zwei Türme des World Trade Center in New York, ein drittes in das Pentagon, in der Nähe von Washington, gelenkt. Das vierte entführte Flugzeug wurde nach Kämpfen zwischen Passagieren und Entführern vom Piloten der Entführer in Pennsylvania zum Absturz gebracht.



    2993 Menschen verloren ihr Leben in den Attacken. Die USA reagierten auf die Anschläge mit einem Krieg gegen den Terrorismus. Der Krieg in Afghanistan fing an mit dem Ziel, die Taliban zu beseitigen. Das Regime der Taliban bot Unterschlupf für Al-Qaeda-Terroristen an. Zudem wurde in den USA das USA Patriot“-Gesetz verabschiedet. Dieses gibt der Regierung die Möglichkeit, jedwelche Person zu überwachen, die verdächtigt wird, einen Terrorangriff gegen die USA zu planen.



    Auch andere Staaten haben ihre Anti-Terror-Gesetze verschärft und die Macht der Sicherheitskräfte erweitert. Viele sagen, dass nach dem 11. September 2001 die Welt nicht mehr dieselbe war. Die Folgen der amerikanischen Tragödie hatten Einfluss auf Milliarden von Menschen. Viele Wirtschaften hatten darunter zu leiden, der grö‎ßte Wandel erfolgte jedoch in der Politik. Die meisten Staats- und Regierungschefs haben die Anschläge verurteilt. Der irakische Staatschef Saddam Hussein hat das damals nicht getan. 2003 begann der Irak-Krieg. Es gab mehrere Spekulationen betreffend die Verwicklung von Irakern in den Anschlägen vom 11. September.



    Mehrere Länder haben die Bankkonten von Terrorverdächtigen eingefroren und die USA haben ein sehr umstrittenes Gefängnis in Guantanamo auf Kuba gegründet. Nach dem 11. September 2001 haben sich die Allianzen weltweit verändert.



    Die meisten Länder haben jedoch verstanden, dass der Terrorismus ein weltweites Risiko darstellt. Und das ist sehr wichtig. Für Rumänien stellte der 11. September 2001 ebenfalls einen gro‎ßen Wandel dar. Die NATO und die USA haben erkannt, dass das Land ein verlässlicher strategischer Partner im Schwarzmeerraum darstellen kann. 2004 ist Rumänien der NATO beigetreten, 2007 der EU. Im Rahmen ihrer Partnerschaft bauen jetzt die Rumänen und die Amerikaner im südrumänischen Deveselu einen europäischen Raketenschutzschild.