Tag: Wuhan

  • Nachrichten 23.05.2020

    Nachrichten 23.05.2020

    Vier weitere Menschen sind in Rumänien aufgrund des neuen Coronavirus gestorben, so dass sich die Gesamtzahl der Todesopfer derzeit auf 1.170 beläuft. In dieser Woche ist die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus stetig zurückgegangen, und es gab mehr Heilungen als neue Fälle. Von den mehr als 17.850 Krankheitsfällen sind bisher fast 11.200 Menschen geheilt worden, was etwa 63% entspricht. Die Zahl der Menschen in Quarantäne ging allmählich zurück, um etwa ein Drittel im Vergleich zum Wochenbeginn. Die Zahl der zu Hause isolierten Personen hat jedoch deutlich zugenommen, da die Maßnahmen für Rumänen, die in großer Zahl ins Land zurückkehren, gelockert wurden. Die nationale Testrate wurde mit etwa 10.000 Tests pro Tag beibehalten. Am Freitag startete das Rathaus von Bukarest eine Online-Plattform für eine kostenlose Testkampagne für das neue Coronavirus. 11.000 Bukarester werden in der ersten derartigen Initiative einer lokalen Behörde in Rumänien getestet. Die Stadtverwaltung wird nächste Woche auch mit der Durchführung einer klinischen Studie beginnen. 10.500 Bukarester, die aus einer wissenschaftlichen Stichprobe ausgewählt wurden, die repräsentativ für die Bevölkerung der Hauptstadt ist, werden eingeladen, sich testen zu lassen.



    394 rumänische Staatsbürger und 20 ausländische Staatsbürger, Mitglieder ihrer Familien, sind nach Rumänien zurückgekehrt. Nach Angaben des rumänischen Außenministeriums handelt es sich um einen neuen Versuch, die Rückkehr von Rumänen zu erleichtern, die sich vorübergehend im Ausland aufhalten und die im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie von Gesundheitsschutzmassnahmen und Einschränkungen des Flugverkehrs betroffen sind. Die Rückkehrer arbeiteten als Seeleute auf mehreren Kreuzfahrtschiffen in Nordamerika und in der Karibik. Ihre Rückkehr nach Rumänien wurde vom Außenministerium über die rumänischen Botschaften in Washington und Havanna sowie über das rumänische Generalkonsulat in Miami koordiniert.



    Die Nationale Antikorruptionsbehörde in Bukarest hat diese Woche bekanntgegeben, dass sie 33 Fälle im Zusammenhang mit der Organisation, Vergabe und Entwicklung von direkten öffentlichen Aufträgen im Gesundheitsbereich während der Coronavirus-Pandemie untersucht. In 25 Fällen haben sich die Staatsanwälte von Amts wegen eingeschalten. Laut dem Chefankläger der Antikorruptionsbehörde, Crin Bologa, richten sich die Ermittlungern auf wichtige Personen aus Institutionen, die eine Rolle bei der Beschaffung von Sanitärausrüstung und -material spielen. Crin Bologa legte auch fest, dass Anhörungen durchgeführt und Dokumente und Unterlagen von privaten Unternehmen sowie von staatlichen Behörden beschlagnahmt werden.



    Die rumänischen Behörden halten die jüngsten Äußerungen des Ministerpräsidenten der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, Ion Chicu, gegen Rumänien, für völlig inakzeptabel und bringen ihre starke Ablehnung zum Ausdruck. In einem Beitrag auf Facebook, in dem er Kritik an der Art und Weise zurückweist, wie er mit der Gesundheitskrise umgeht und die Reformen verzögert, schreibt der Premierminister aus Chisinau, dass Rumänien unter der größten Korruption in Europa leidet. In seiner Antwort hält das rumänische Außenministerium diese Äußerungen für umso unangemessener, als Rumänien im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie der Republik Moldau als Zeichen der Solidarität erhebliche uneigennützige Unterstützung angeboten habe. Laut dem Außenministerium in Bukarest zeigen die Erklärungen auch einen tiefen Mangel an Respekt für Rumänien und die bilateralen Beziehungen, die durch die strategische Partnerschaft für die europäische Integration der Republik Moldau privilegiert werden. Rumänien weist darauf hin, dass die Umsetzung der durch das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union eingeleiteten Reformen nicht nur eine Verpflichtung für die Republik Moldau sei, sondern auch eine Garantie für den Wohlstand ihrer Bürger. Das Wohlergehen der moldauischen Bürger könne nur durch Bemühungen um den Aufbau eines soliden Rechtsstaats mit demokratischen Institutionen gewährleistet werden, so das Bukarester Außenministerium.



    China hat am Samstag zum ersten Mal seit Beginn der Veröffentlichung von Daten über die Coronavirus-Pandemie durch Peking im Januar keine neuen Fälle der Covid-19-Krankheit gemeldet. Die Krankheit trat Ende 2019 in der Stadt Wuhan (Zentrum) auf, aber die Ansteckung wurde im Land gestoppt, wobei die letzte Bilanz etwa 83.000 Infizierungen, davon über 4.600 Tote, ankündigte. Seitdem hat sich die Pandemie auf der ganzen Welt ausgebreitet, wobei mehr als 5 Millionen Menschen infiziert wurden und mehr als 335.000 Menschen starben. Die US-Regierung in Washington wirft Peking vor, die Auslösung der weltweiten Alarmstufe verzögert und das Ausmaß der Pandemie verschwiegen zu haben – eine Behauptung, die China kategorisch zurückgewiesen hat. In den USA wurden am samstag weitere 1.260 Todesfälle im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus verzeichnet, eine stabile Tagesbilanz im Vergleich zum Vortag. Damit sind in Amerika, dem bei weitem betroffensten Land der Welt, etwa 96.000 Menschen an den Folgen der Pandemie gestorben. Trotz dieser Daten sind die 50 US-Bundesstaaten schrittweise zu einer teilweisen Lockerung übergegangen. In Europa gab es am Samstag abend insgesamt fast 2 Millionen Infizierungen und mehr als 172.000 Todesfälle durch Covid-19.

  • Rumänische Behörden mahnen zur Verantwortung

    Rumänische Behörden mahnen zur Verantwortung


    Angesichts der Zunahme von Coronavirus-Fällen in Rumänien haben die Behörden eine Reihe zusätzlicher Ma‎ßnahmen ergriffen, die sowohl auf die Einreise von Menschen ins Land als auch auf deren Verhalten und das der Bevölkerung abzielen.



    Alle rumänischen oder ausländischen Staatsbürger, die aus den sogenannten roten Gebieten einreisen (gesamt Italien, die Hubei-Region in China, einschlie‎ßlich Wuhan und Südkorea samt der Stadt Daegu), werden obligatorisch, für 14 Tage, in speziell eingerichteten Zentren unter Quarantäne gestellt. Diejenigen, die aus den sogenannten gelben Gebieten kommen (andere Provinzen Chinas, den Iran – das ganze Land, Südkorea – andere Landkreise und Ortschaften sowie dem deutschen Landkreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen), begeben sich für 14 Tage in Hausisolation. Die zuständigen Behörden kontrollieren diese Ma‎ßnahmen und verhängen bei Nichteinhaltung Bu‎ßgelder von bis zu 4000 Euro. Bei Rückfall kann die Geldbu‎ße mehrfach verhängt werden.



    Der Leiter des Departements für Notfälle, Raed Arafat, warnte und wies darauf hin, dass einige dieser Strafma‎ßnahmen bereits angewendet wurden. Er teilte des Weiteren mit, dass kulturelle, wissenschaftliche, künstlerische, religiöse, sportliche und andere Veranstaltungen an denen mehr als 100 Menschen in geschlossenen Räumen teilnehmen, bis zum 31. März beschränkt wurden, mit der Möglichkeit einer Verlängerung. Die Tätigkeiten an den Universitäten wurden ebenfalls bis zum 31. März ausgesetzt. Alternativ, wurden Fernunterrichte wie z. B. Online-Kurse vorgeschlagen. Öffentliche Einrichtungen werden verpflichtet Gleitzeiten für die Arbeitnehmer einzuführen, um die öffentlichen Verkehrsmitteln zu entlasten und das Infektionsrisiko zu verringern.



    “Wir haben dafür gestimmt, dass auch in private Unternehmen mit mehr als 99 Angestellten, Gleitzeiten für Menschen, die die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen einführen. Dies gilt sowohl für Bukarest, als auch für die Hauptstädte der Landkreise, beginnend mit dem 12. März und bis zum 31. März, mit der Möglichkeit der Verlängerung”, sagte Raed Arafat.



    Er erklärte, dass die Empfehlung vorsieht, dass die Arbeitszeit in drei Zeitspannen aufgefächert wird, damit die Angestellten, die Arbeit zu unterschiedlichen Zeiten aufnehmen und beenden.



    Auch der Vertrieb ins Ausland von Arzneimitteln oder Hygienematerialien zur Behandlung von COVID-19 wurde für 6 Monate ausgesetzt. Davon betroffen sind Medikamente wie: antivirale, entzündungshemmende, antibiotische, fiebersenkende, antimykotische, anästhetische, beruhigende oder hygienische Arzneimitteln und medizinische Geräte wie Anzüge, Handschuhe, Spritzen, Masken, Schutzbrillen, Desinfektionslösungen und weiteres.



    Die Bevölkerung wurde erneut aufgefordert, die Empfehlungen der Behörden zu respektieren und sich nur aus offiziellen Quellen zu informieren. Rumänien befindet sich derzeit im 2. Szenario, in dem zwischen 26 und 100 Personen mit dem COVID-19 Virus infiziert sind. In diesem gilt der Prävention das Hauptaugenmerk, bevor grö‎ßere Veränderungen in Krankenhäusern vorgenommen werden. Wenn die Quarantäne-Räume nicht mehr ausreichen sollten, kann die Quarantäne auch zu Hause, unter sehr strengen Auflagen was Bewachung, Monitoring und Verfolgung der betroffenen Personen anbetrifft eingerichtet werden.




  • COVID-19, informare şi prevenţie

    COVID-19, informare şi prevenţie

    Coronavirusul continuă să se răspândească, ajungând pe toate continentele, după ce a apărut în China, unde a fost identificat în decembrie anul trecut, într-o piaţă agroalimentară din Wuhan, metropolă cu 11 milioane de locuitori. Numărul de decese confirmate în ţara asiatică este de ordinul miilor. Era inevitabil ca virusul care provoaca pneumonie să ajungă şi în România, unde autorităţile au anunţat că sunt persoane în carantină, iar altele în izolare voluntara.



    Prevenţie nu panică – a transmis, joi, reprezentantul Ministerului Sănătăţii, Nelu Tătaru, care a precizat că, la nivelul Institutului Naţional de Sănătate Publică funcţionează o linie Tel Verde, la care orice cetăţean poate pentru a se intereseze despre coronavirus. Referitor la persoanele aflate în carantină, Nelu Tătaru a subliniat:



    Nu este nevoie să ne schimbăm modul de viaţă. Nu este nevoie să aglomerăm supermarketurile. Nu este nevoie să ne panicăm toate rudele din străinătate sau din ţară. Dacă persoanele intră în carantină, atunci aceste persoane sunt îngrijite de autorităţile locale, primesc hrană, primesc tot ce le este necesar. Dacă persoanele intră în izolare voluntare la domiciliu, atunci, o dată pe zi, una din aceste persoane din membrii familiei poate ieşi să facă aprovizionarea. Aceste persoane care se află în carantină sau care se alfă în izolare voluntare la domiciliu, primesc concedii medicale.



    Ştim cu toţii cum să abordăm astfel de pacienţi şi din punctul de vedere al mijloacelor de protecţie pentru personal, dar mai ales al abordării potenţialului pacient, din punct de vedere strict medical, a afirmat managerul Institutului National de Boli Infectioase ‘Matei Balş’, Adrian Streinu Cercel, care a precizat ca exista, în momentul de faţă şi medicaţie. Totodată, el a dat asigurări că lucrurile sunt supravegheate prin sistemul Direcţiilor de sănătate publică, respectiv pe reţeaua de epidemiologie, care este coordonată prin Institutul Naţional de Sănătate Publică şi reţeaua de boli infecţioase, care este coordonată de Institutul Naţional de Boli Infecţioase ‘Matei Balş’.



    La rândul său, ministrul interimar al Sănătăţii, Victor Costache, a declarat că 82-85% dintre cazurile de pacienţi infectaţi cu coronavirus fac o formă uşoară sau moderată a bolii, menţionând că a fost o cantitate impresionantă de fake news . Ministrul Costache a mai spus că, la nivel mondial, zeci de mii de pacienţi s-au vindecat şi sunt sănătoşi în acest moment.



    Pe de altă parte, premierul interimar, Ludovic Orban, a anunţat că a convenit cu preşedintele Consiliului Concurenţei varianta plafonării pe o perioadă de trei până la şase luni a preţului la toate materialele şi echipamentele medicale de protecţie contra coronavirusului COVID-19 care se vând către populaţie.


  • COVID-19: Ministerul Sănătății a emis un ordin pentru instituirea măsurii de carantină

    COVID-19: Ministerul Sănătății a emis un ordin pentru instituirea măsurii de carantină

    Ministerul Sănătății a emis
    astăzi, 26 februarie, Ordinul ministrului Sănătății pentru instituirea măsurii de carantină a
    persoanelor în situația de urgență de sănătate publică internațională
    determinată de infectarea cu COVID-19 și stabilirea unor măsuri în vederea
    prevenirii și limitării efectelor epidemiei.




    Conform documentului, se instituie măsura de carantină pentru toate persoanele asimptomatice care se întorc
    din zonele cu transmitere comunitară extinsă. Carantina va dura o perioadă de
    14 zile
    și va fi organizată în spații special amenajate.




    De asemenea,
    persoanele care au călătorit în ultimele 14 zile în localități din zonele
    afectate de COVID-19
    , altele decât cele cu transmitere comunitară extinsă, se
    vor autoizola la domiciliu 14 zile, timp în care vor fi monitorizate de către
    direcțiile de sănătate publică și prin intermediul medicului de familie. Măsura
    se aplică și membrilor de familie care locuiesc la același domiciliu.




    Persoanelor
    aflate în autoizolare la domiciliu li se vor pune la dispoziție informații
    detaliate referitoare la măsurile de igienă individuală ce trebuie respectate
    în caz de epidemie.




    Lista zonelor
    cu transmitere comunitară extinsă și a celor afectate
    este disponibilă pe
    site-ul: https://www.cnscbt.ro/index.php/1435-lista-zonelor-cu-transmitere-comunitara-extinsa-si-a-altor-zone-afectate-de-covid-19-actualizare-26-02-2020 și se actualizează de câte ori
    este nevoie.

    Definiția de
    caz pentru infecția COVID-19
    este postată la adresa: https://www.cnscbt.ro/index.php/info-medical/1425-definitia-de-caz-covid-19-actualizare-24-02-2020 și se actualizează ori de câte
    ori este nevoie.




    Până în
    prezent, persoanele care vin din China continentala-Provincia Hubei (inclusiv
    orasul Wuhan), orașele Wenzhou, Hangzhou, Ningbo,Taizhou din Provincia
    Zhejiangsau din una din cele 12 localități din Italia intră în carantină timp
    de 14 zile, în spații special destinate în acest scop, imediat după revenirea
    în România.




    Persoanele din alte provincii/orașe din China continentală și din alte
    localități din Regiunile Lombardia și Veneto intră în auto-izolare la
    domiciliu, timp de 14 zile, imediat dupa revenirea în România.






    La intrarea în
    carantină se efectuează un test pentru COVID-19 persoanelor asimptomatice
    venite din zonele afectate.




    În scopul
    asigurării asistenței medicale a persoanelor carantinate, direcțiile de
    sănătate publică județene și cea a municipiului București nominalizează
    unitațile sanitare responsabile de pe raza județului.




    Persoanele
    pentru care se stabilește măsura de carantinare î
    n spațiile special amenajate
    sau izolare la domiciliu au dreptul la concediu medical conform OUG 158 din
    2005 privind concediile şi indemnizaţiile de asigurări sociale de sănătate.




    Persoanele
    simptomatice care întrunesc criteriile definiției de caz și care se prezintă la
    o unitate sanitară, rămân în această unitate, în izolare, li se recoltează o
    probă care va fi transportată la cel mai apropiat centru de testare în regim de
    urgență. În cazul în care testul este pozitiv pacientul va fi transferat la cea
    mai apropiată secție / spital de boli infecțioase.


    Persoanele
    simptomatice care întrunesc criteriile definiției de caz, vor fi izolate în
    secțiile / spitalele de boli infecțioase unde li se vor recolta probe
    respiratorii, conform metodologiei de supraveghere în vigoare, aflată pe
    site-ul INSP-CNSCBT.


    Transportul
    probelor recoltate se va face în aceleași condiții de siguranță ca și probele
    de gripă și testarea se va face la cel mai apropiat laborator secțiile /
    spitalele de boli infecțioase.


    Ieșirea din
    carantină după o perioadă de 14 zile, cât și la externarea din spital dacă
    pacientul este clinic sănătos se va face după efectuarea a 2 teste negative
    pentru COVID-19 efectuate la un interval minim de 24 ore.




    Direcția de
    Sănătate Publică județeană și cea a municipiului București comunică
    administratorului centrului de carantină încheierea perioadei de carantinare și
    se deplasează pentru eliberarea avizelor epidemiologice.




    Dezinfecția
    spațiilor de carantinare se efectuează de către administratorul centrului sub
    îndrumarea Direcției de Sănătate Publică, după ce persoana / persoanele vor
    părăsi spațiul.




    În funcție de
    evoluția situației epidemiologice și confirmarea a mai mult de trei cazuri de
    infecție cu noul coronavirus, cu legătură epidemiologică între ele, în aceeași
    comunitate se poate decide declararea carantinei într-o comunitate.

    Sursa INFORMARE DE PRESĂ Guvernul României



  • Guvern: Recomandări şi informaţii privind noul coronavirus (Covid-19)

    Guvern: Recomandări şi informaţii privind noul coronavirus (Covid-19)

    Ce trebuie să ştiţi despre noul Coronavirus (Covid-19), măsurile recomandate în contextul noului tip de coronavirus:



    – Spălați-vă mâinile de multe ori.


    – Evitați contactul cu persoane care sunt suspecte de infecții respiratorii acute.


    – Nu vă atingeți ochii, nasul şi gura cu mâinile.


    – Acoperiți-vă gura și nasul dacă strănutați sau tușiți.


    – Nu luați medicamente antivirale şi nici antibiotice decât în cazul în care vă prescrie medicul,


    – Curățați toate suprafețele cu dezinfectanți pe bază de clor sau alcool.


    – Utilizați masca de protecție doar în cazul în care suspectați că sunteți bolnav sau în cazul în care acordați asistență persoanelor bolnave.


    – Produsele “Made in China” sau pachetele primite din China nu sunt periculoase.


    – Sunați la 112 dacă aveți febră, tușiți sau v-ați întors din China sau zonele in carantina din Europa de cel puțin 14 zile; Animalele de companie nu transmit coronavirus.



    Informaţii suplimentare găsiţi pe site-ul Ministerului Sănătăţii.



    Coronavirusurile fac parte dintr-o familie numeroasă de virusuri găsite atât la animale, cât şi la oameni.





    “Noul tip de coronavirus infectează omul, cauzând diverse boli, de la răceală comună la boli respiratorii severe, precum sindromul respirator din Orientul Mijlociu şi Sindromul Respirator Acut Sever.





    Acest coronavirus este o nouă tulpină de coronavirus care nu a fost identificată anterior la om. Numit “2019-nCov”, nu a fost detectat înainte ca focarul să fie raportat în Wuhan, China, în decembrie 2019, “2019-nCov” provine din aceeaşi familie de virusuri ca SARS, dar nu este acelaşi virus.





    Ca şi în cazul altor boli respiratorii, infecţia cu coronavirus poate provoca simptome uşoare, inclusiv scurgeri nazale, dureri în gât, tuse şi febră sau se poate manifesta mai sever şi poate duce la pneumonie sau dificultăţi de respiraţie.





    Persoanele vârstnice şi cei cu afecţiuni medicale (diabet, inimă) sunt mai vulnerabili.





    De asemenea, persoanele care trăiesc sau călătoresc într-o zonă în care circulă acest virus pot prezenta risc de infecţie, precum asistenţii medicali care îngrijesc persoanele bolnave. Noul coronavirus este un virus respirator care se răspândeşte în primul rând prin contactul cu o persoană infectată, prin inhalarea unor particule provenite din tuse, strănut, picături de salivă şi secreţii nazale.





    Conform raportărilor, este posibil ca o persoană să fie infecţioasă înainte de a prezenta simptome semnificative. Pe baza datelor disponibile în prezent, persoanele care prezintă simptome cauzează răspândirea “2019-nCov”.





    Sursa AGERPRES




  • Carantină preventivă împotriva coronavirus

    Carantină preventivă împotriva coronavirus

    Cazurile de infectare
    cu noul coronavirus se înmulţesc pe zi ce trece. Identificat în decembrie anul
    trecut, într-o piaţă agroalimentară din Wuhan, metropolă din centrul Chinei cu 11 milioane de locuitori, virusul
    care provoacă pneumonie se răspândeşte cu o viteză alarmantă în lume.
    Numărul de decese confirmate în ţara asiatică este de
    ordinul sutelor, iar în lume, numărul purtătorilor de noul coronavirus este de ordinul zecilor de mii.


    În România nu s-a înregistrat, deocamdată,
    niciun caz de infectare însă, preventiv, trei bărbaţi din judeţul Tulcea au fost izolaţi voluntar, după ce s-au întors, zilele trecute, din
    regiunea în care evoluează virusul. Aceştia nu acuză simptome specifice
    virusului, dar vor fi monitorizaţi timp de 14 zile.


    Ministerul de Externe a
    precizat că se menţine contactul cu studenţii români bursieri în China, pentru
    a li se acorda asistenţă consulară, daca va fi necesar, în contextul epidemiei
    din această ţară. În acelaşi timp, Guvernul de la Bucureşti a aprobat, marţi,
    constituirea stocurilor de urgenţă medicală pentru epidemii şi măsurile privind
    instituirea carantinei printr-o ordonanţă de urgenţă care prevede şi
    achiziţionarea unor scanere termice pentru dotarea celor 16 aeroporturi din
    ţară.


    Ministrul de Interne, Marcel Vela, a anunţat că, prin această ordonanţă, ministrul
    Sănătăţii este abilitat să decidă instituirea carantinei pentru persoanele care
    intră pe teritoriul României din zonele afectate ca măsură de prevenire şi
    limitare a îmbolnăvirilor în cazul epidemiilor, pandemiilor sau situaţiilor de
    urgenţă de sănătate publică internaţională declarate de Organizaţia Mondială a
    Sănătăţii.


    Noul virus care a pus pe jar întreaga lume a dus şi la întreruperea unor activităţi economice. Un grup auto sud-coreean a anunţat
    că-şi va sista întreaga producţie din cauza lipsei pieselor, iar o conferinţă
    internaţională pe teme de aviaţie, care trebuia să se organizeze în Singapore a
    fost anulată, la fel ca un salon dedicat ceasurilor, care ar fi trebuit să se
    desfăşoare în Elveţia.


    Epidemia de pneumonie virală apărută în China nu
    reprezintă pentru moment o pandemie, termen care se aplică unei situaţii
    marcate de propagarea unei boli la nivel mondial, a subliniat Organizaţia
    Mondială a Sănătăţii. Potrivit Organizatiei, este, încă, timp, pentru a
    împiedica noul coronavirus să devină o criză globală mai largă. Epidemia este,
    mai întâi de toate, o urgenţă pentru China, iar gestionarea virusului la
    epicentru este cea mai bună cale de a opri răspândirea acestuia, a punctat OMS.

  • Nachrichten 03.02.2020

    Nachrichten 03.02.2020

    Der Präsident des rumänischen Senats Teodor Melescanu ist am Montag zurückgetreten. Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem das rumänische Verfassungsgericht am 22. Januar zugegeben hatte, dass seine Wahl gegen das Grundgesetz verstieß. Die Verfassungsrichter haben das Urteil in diesem Fall sechs Mal verschoben. Die Beschwerde wurde im September 2019 von den Abgeordneten ALDE, PNL, PMP, UDMR und nicht angeschlossenen Senatoren eingereicht.



    Der Misstrauensantrag der oppositionellen Sozialdemokratischen Partei (PSD) gegen die liberale Regierung in Bukarest wurde am Montag im Parlament verlesen. Auslöser ist die Entscheidung des Kabinetts Orban, ein halbes Jahr vor den Kommunalwahlen, die Vertrauensfrage für einen Gesetzentwurf zur Wiedereinführung der Wahlen in zwei Durchgängen für die Bürgermeister zu stellen. Der Text des Antrags mit dem Titel Die Orban-/Nationalliberale Regierung – die Privatisierung der rumänischen Demokratie“ besagt, dass die Regierung nicht nur deshalb gehen muss, weil der Versuch, das Wahlsystem unmittelbar vor der Wahl zu ändern, gegen europäische Standards verstößt, sondern auch, weil diese Änderungen einseitig, ohne parlamentarische Konsultation und Debatte, durchgeführt wurden. Die Liberalen argumentieren jedoch, dass das neue Wahlsystem die Vertretung und Legitimität der Kandidaten verbessern werde. Ludovic Orban erklärte am Montag, die liberalen Abgeordneten werden offen gegen den Misstrauensantrag stimmen. Er sagte ferner, der Antrag werde nicht die erforderlichen Stimmen auf sich vereinen. Um die Regierung abzusetzen sind Ja-Stimmen 233 erforderlich.



    Der frühere Präsident der Abgeordnetenkammer Valeriu Zgonea wurde am Montag von den Richtern des Bukarester Gerichts zu drei Jahren Haft in einem Fall der Vorteilsgewährung verurteilt. Die Verteidiger behaupten, dass es keine Beweise für die Schuld von Valeriu Zgonea gebe. Das Urteil des Gerichts ist nicht endgültig und kann beim Bukarester Berufungsgericht angefochten werden. Der Fall von Valeriu Zgonea kam auf den Richtertisch im Januar 2018.



    Der Verhandlungsführer der EU Michel Barnier hat am Montag den Entwurf des Verhandlungsmandats der Europäischen Kommission für die Gespräche über das Handelsabkommen mit Großbritannien vorgestellt. In einer Rede sagte Barnier heute, die EU sei bereit, ein sehr ehrgeiziges Handelsabkommen als zentralen Pfeiler dieser Partnerschaft“ anzubieten, das Null-Zölle und Null-Kontingente umfasse, berichtet die BBC. Voraussetzung sei jedoch, so Barnier, dass Großbritannien spezifische und wirksame Garantien zur Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen zustimme, um sicherzustellen, dass der Wettbewerb offen und fair ist und bleibt“. Michel Barnier sagte, dass alle Waren, die in die EU kommen, ihren Gesundheits- oder anderen Normen entsprechen müssen, und dass folglich alle Waren, die in die Union kommen, einer behördlichen Kontrolle unterzogen werden“.



    Zehn Tage nach dem die chinesische Stadt Wuhan abgeriegelt wurde, meldet Peking 361 Todesopfer, von denen allein am Sonntag 57 Menschen starben. Das Virus infizierte über 17.000 Menschen in China und über 170 im Ausland. Der erste Todesfall außerhalb Chinas wurde in den Philippinen gemeldet. Mit Ausnahme von Hongkong und Macao hat das Virus mehr Menschen getötet als das Schwere Akute Atemwegssyndrom (bekannt als SARS), an dem im Zeitraum 2002–2003 349 Menschen starben. Rumänien hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus zu überwachen und zu verhindern. Die Ankündigung erfolgte am Ende einer von Innenminister Marcel Vela einberufenen Krisensitzung. Die Regierung hat einen Entwurf für eine Notverordnung ausgearbeitet, mit der die Reaktionsfähigkeit des Landes im Falle eines Coronavirus-Ausbruchs in Europa gestärkt werden soll. Die Regierung wird spezielle Schutzanzüge- und Isolierungsausrüstung kaufen und die Zahl des medizinischen Personals auf internationalen Flughäfen zu erhöhen. Der internationale Flughafen Henri Coanda in Otopeni hat bereits spezielle Abfertigungsverfahren für Ankünfte aus China eingeführt. Zusätzliches medizinisches Personal wird an den Grenzübergängen eingesetzt werden.



    Die Zahl der an der saisonalen Grippe gestorbenen Menschen ist in Rumänien auf 14 angestiegen. Dies teilte das Landeszentrum für Überwachung und Kontrolle der übertragbaren Krankheiten mit. Das letzte Opfer ist einen 90-jährige Frau aus dem zentral rumänischen Landkreis Mures, nicht geimpft war. In Folge der Grippe ist in Bukarest und anderen Ortschaft der Unterricht teilweise ausgesetzt worden, einige Kindergärten blieben geschlossen. Das Gesundheitsministerium teilte mit, es werde 35 Tausend zusätzliche Grippeimpfungen für Risikogruppen kaufen.



    Arbeitsministerin Violeta Alexandru teilte mit in der Bäckerei in Ditrău werden Kontrollen durchgeführt. Zahlreiche Einwohner der zentral rumänischen Gemeinde haben gegen die Einstellung von zwei Arbeitern aus Sri Lanka protestiert. Die Ministerin fügte hinzu, jeder Arbeitgeber ist frei seine Arbeit nach belieben zu planen, sie sei jedoch von der Reaktion der lokalen Gemeinschaft gegenüber den zwei ausländischen Angestellten überrascht. Die Polizei hat eine Akte für Anstiftung zum Hass und Diskriminierung eröffnet. Die Einwohner der betreffenden Gemeinde erklärten, sie befürchten, dass auch andere Einwanderer kommen, die ihnen ihre Kultur aufzwingen und die Sicherheit in Gefahr bringen.



    Der Himmel ist größtenteils bewölkt, die Temperaturen sinken in den folgenden 24 Stunden. Vom Westen breiten sich Niederschläge im ganzen Land aus, in den Ebenen in Form von Regen, im Gebirge Schnee. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 4 – 13 Grade liegen, die Tiefstwerte zwischen minus 2 – 7 grade C.

  • Rumänien trifft Präventions-Maßnahmen gegen Coronavirus

    Rumänien trifft Präventions-Maßnahmen gegen Coronavirus

    Mehrere hundert Menschen sind in China an einer Infektion mit dem neuen Coronavirus gestorben, und auf den Philippinen wurde der erste Todesfall außerhalb Chinas verzeichnet. Mehr als 17.000 Menschen sind mit dem Virus infiziert, das im Dezember letzten Jahres in der Stadt Wuhan auftauchte und sich weltweit mit alarmierender Geschwindigkeit ausbreitet. Auf dem chinesischen Festland (mit Ausnahme von Hongkong und Macao) gibt es inzwischen mehr Todesfälle aufgrund dieses Coronavirus als aufgrund der SARS-Epidemie, die in den Jahren 2002-2003 349 Opfer in diesem Land forderte.




    In Rumänien werden zusätzliche Maßnahmen getroffen, um die Infektion mit dem neuen Coronavirus, das für eine schwere Lungenentzündung verantwortlich ist, zu überwachen und zu verhindern. Das erfuhr man am Ende der Sitzung des Notfallkommandos, die von Innenminister Marcel Vela einberufen wurde und an der auch Gesundheitsminister Victor Costache teilnahm.




    Die Regierung hat den Text eines Notfallerlasses ausgearbeitet, der die Reaktionsfähigkeit im Falle einer Ausbreitung der Infektion durch das neue chinesische Virus im europäischen Raum erhöhen soll. Die Bukarester Exekutive wird spezielle Schutz- und Isolierungsausrüstung kaufen und auf internationalen Flughäfen medizinische Notfallverstärkung einsetzen. Auf dem Flughafen Otopeni, dem größten in Rumänien, wurde ein spezieller Weg für Reisende aus China eingerichtet. Ausserdem sollen auch Ärzte auf dem Flughafen tätig werden.




    Der Innenminister Marcel Vela gab weitere Einzelheiten zur Anschaffung von Spezialausrüstung bekannt: Dazu gehören persönliche Schutzausrüstung, Unterdruck-Isolationsräume, unterdruckisolierte Krankentragen, kardio-respiratorische Unterstützungssets, bestehend aus einem Beatmungsgerät, einem Monitor und vier Spritzenpumpen, Desinfektionsmittel und Filter für die Isolationsausrüstung.




    Die gute Nachricht ist, dass bisher keine Fälle von Infektionen mit dem neuen Virus in Rumänien oder in den Nachbarländern gemeldet wurden. Die Behörden wollen jedoch im Bedarfsfall gut vorbereitet sein. Gesundheitsminister Victor Costache betonte, dass alle Maßnahmen präventiver Natur sind und auf eine bessere Reaktionsfähigkeit im Falle einer Ausbreitung der chinesischen Virusinfektion auf Europa abzielen. Für die Rumänen bestehe kein Grund zur Sorge, fügte er hinzu und sagte, dass alle Diagnose- und Behandlungsmassnahmen in drei auf die Bekämpfung von Infektionskrankheiten spezialisierten Krankenhauszentren ergriffen worden seien:




    Auf nationaler Ebene hat das Institut Matei Balş die Kapazität, jeden Verdachtsfall von Coronaviren zu diagnostizieren. Die beiden anderen Institute in Iasi und Cluj werden ebenfalls mit 100 medizinischen Kits ausgestattet.




    Die Weltgesundheitsorganisation erklärte letzte Woche, dass der Ausbruch des neuen Coronavirus in China, der sich auf mehrere Teile der Welt ausgebreitet hat, ein öffentlicher Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung sei.

  • 24.09.2019 (mise à jour)

    24.09.2019 (mise à jour)

    ONU – Le président, Klaus Iohannis, représente la Roumanie à New York, à l’Assemblée générale de l’ONU. Mercredi, il doit prononcer la déclaration nationale au plénum de l’Assemblée générale de l’ONU. Il doit aussi participer au Forum politique de haut niveau sur la mise en œuvre de l’Agenda 2030 en matière de développement durable et aura aussi plusieurs entretiens bilatéraux. Mardi, Klaus Iohannis a assisté à l’ouverture du segment de haut niveau des débats généraux de l’assemblée des NU et aux discours introductifs du secrétaire général des NU, Antonio Gutteres, et du président des Etats Unis, Donald Trump. Parmi les thèmes centraux à débattre pendant cette 74e Assemblée générale de l’ONU, mentionnons le renforcement des efforts multilatéraux de lutte contre la pauvreté, l’éducation de qualité, l’action pour le climat et l’inclusion sociale.

    Visite – Toujours à NY, la première ministre roumaine, Viorica Dăncilă, a rencontré le secrétaire américain à l’Energie, James Richard Perry. La responsable a également pris part à la signature d’un accord de crédit de 500 millions d’euros avec la Banque mondiale. L’argent sera utilisé par la Roumanie pour accroître le niveau d’accès des citoyens aux services d’assistance médicale, notamment dans les régions moins développées. La première ministre roumaine a également rencontré le maire de la ville de New Jersey, Steven Fulop, à qui elle a présenté les opportunités économiques de la Roumanie dans des domaines essentiels tels que l’énergie, l’infrastructure ou encore l’économie numérique. Les discussions ont également porté sur la possibilité d’ouvrir une ligne aérienne directe entre Bucarest et New Jersey, qui contribuera au renforcement des relations entre la Roumanie et les Etats Unis. Viorica Dăncilă a aussi eu une rencontre avec David Harris, président de l’American Jewish Committee ; à l’occasion, elle a réaffirmé l’engagement de la Roumanie de lutter contre l’antisémitisme, la xénophobie et l’intolérance. La première ministre a également présenté l’action gouvernementale visant à garder vive la mémoire de l’Holocauste.

    Porte-parole – La future Commission européenne, dirigée par Ursula von der Leyen, aura pour porte-parole le Français Eric Mamer, qui dirigera l’ensemble du service des porte-parole, et son adjointe sera la Roumaine Dana Spinanţ, selon un communiqué de presse rendu public à Bruxelles. Jusqu’ici, Eric Mamer a été directeur à la Direction Générale du marché intérieur de la Commission. Dana Spinanţ a été directrice à la Direction générale de la Politique régionale et urbaine, un service de la Commission européenne.

    Tourisme – Aucun touriste roumain n’a déposé jusqu’ici de notification pour dire qu’il se trouve dans l’impossibilité de rentrer au pays, après avoir bénéficié des services du tour opérateur britannique Thomas Cook, dont la faillite inattendue a été annoncée mardi. A Bucarest, les ministères des Affaires étrangères et du Tourisme, ainsi que des représentants des tour-opérateurs ont organisé un groupe de travail afin de pouvoir intervenir d’urgence si des touristes roumains ont besoin d’aide pour rentrer en Roumanie. D’ailleurs, le ministre du tourisme, Bogdan Trif a demandé à toutes les agences de tourisme roumaines de préciser s’il existe – oui ou non – parmi leur clients des personnes qui se sont procurées des services auprès de la compagnie britannique. Les problèmes financiers, les tensions politiques et le Brexit, mais aussi l’absence de liquidités sont venus à bout de la compagnie britannique Thomas Cook. En ce moment quelque 600.000 personnes – des Britanniques et des Espagnols pour la plupart – sont bloquées à différents endroits partout dans le monde étant dans l’impossibilité de regagner leur pays. En même temps, environ 22.000 emplois sont menacés dans le monde entier après la faillite de Thomas Cook, le tour-opérateur le plus ancien du monde.

    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Simona Halep, 6e du monde, a commencé par une victoire au tournoi WTA de Wuhan (Chine). Elle a vaincu par 6-3, 6-2 la Tchèque Barbora Strycova (34e WTA) et affrontera dans les huitièmes de finale la Casaque Elena Rybakina (50e WTA), championne cette année à Bucarest. Cette dernière a dépassé au second tour la Tunisienne Ons Jabeur (54 au classement mondial).

    Météo – Dans les 24 prochaines heures le ciel sera plutôt couvert sur la Roumanie. On attend de la pluie sur l’ouest, le nord-ouest et le nord du pays. Les températures maximales iront de 16 à 24 degrés.

  • 24.09.2017 (mise à jour)

    24.09.2017 (mise à jour)

    Diplomatie – En marge de l’Assemblée générale de ONU, à New
    York, le ministre roumain des AE, Teodor Melescanu, a eu des rencontres bilatérales
    avec ses homologues d’Argentine, de Colombie, des Emirats Arabes Unis et de
    Tunisie. Selon un communiqué du ministère des AE de Bucarest, le ministre
    roumain et celui argentin ont signé le Traité d’extradition entre le gouvernement
    de la Roumanie et celui de la République d’Argentine, un projet qui contribuera
    au renforcement de la coopération dans le domaine judiciaire. Par ailleurs, l’entretien
    du ministre roumain avec la chef de la diplomatie colombienne, a été l’occasion
    de saluer l’intensification de la coopération dans le domaine des affaires
    intérieures suite à l’ouverture, à Bogota, en début de cette année, du premier
    Bureau de l’Attaché de l’Intérieur de la Roumanie en Amérique Latine. Et c’est
    toujours à New York que le ministre Teodor Melescanu a organisé une réunion de
    travail avec ses homologues de Bulgarie, de Croatie et de Grèce, se penchant
    entre autres sur l’avenir de la politique extérieure commune de l’UE.






    Défense – En marge de sa visite au Canada du 22 au 24 septembre à l’occasion des
    jeux paralympiques « Invictus » de Toronto, le ministre roumain de la
    Défense, Mihai Fifor, s’est entretenu avec son homologue canadien, Harjit Singh
    Sajjan. Selon un communiqué du ministère roumain de la Défense, le Canada
    soutient activement les initiatives avancées par la Roumanie au sein de l’OTAN.
    Le ministre Fifor a remercié son homologue canadien pour le soutien accordé à
    la Roumanie par la participation aux missions communes de la police de l’air de
    l’OTAN, par la présence des militaires canadiens au Commandement multinational
    de la Division du Sud-Est et dans le cadre de la Brigade Multinationale, sans
    oublier les exercices multinationaux déroules en Roumanie et en Mer Noire. A
    son tour, le chef de l’Etat – major général de l’armée roumaine, le général
    Nicolae Ciucă, s’est entretenu à Toronto avec son homologue canadien, le
    général Jonathan Vance.




    Enescu -
    6 événements spéciaux ont figuré dimanche, à l’affiche du dernier jour du Festival
    international George Enescu. Parmi eux : un concert dans la série
    « Grands orchestres du monde », donné par le Royal Concertgebouw
    Orchestra d’Amsterdam, sous la baguette de Daniele Gatti. S’y ajoute une
    dernière rencontre dans le cadre du Forum international des Compositeurs. Du 2
    au 24 septembre, plus de 3000 artistes de renom sont montés sur scène à
    Bucarest et dans sept autres grandes villes du pays. La première édition du
    festival George Enescu remonte à 1958, 3 ans après la disparition du grand
    compositeur roumain.






    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Sorana Cîrstea (52e
    WTA) s’est qualifiée dimanche au second tour du tournoi de Wuhan, en Chine.
    Elle a vaincu la Chinoise Yafang Wang. La Roumanie Simona Halep (nr 2 mondiale
    et 2e favorite du tournoi de Wuhan) y jouera directement au 2e
    tour. L’année dernière elle est arrivée en demi-finale. A l’épreuve de double,
    Raluca Olaru de Roumanie et Liudmila Kicenok d’Ukraine ont été éliminées au
    premier tour par le duo Raquel Atawo (Etats – Unis ) / Darija Jurak (Croatie).




    Météo – Pour le début de semaine, les météorologues annoncent des
    températures plus élevées que la normale saisonnière sur la plupart du
    territoire de la Roumanie. Les maximales iront de 17 à 25 degrés.

  • 30.09.2016 (mise à jour)

    30.09.2016 (mise à jour)

    Funérailles — Le président roumain, Klaus Iohannis a participé ce vendredi aux funérailles de Shimon Peres, où il a évoqué la personnalité remarquable et la contribution importante à l’histoire récente de l’ancien président de l’Etat d’Israël. M. Iohannis a affirmé que, pour les Roumains et le monde entier, Shimon Peres restera une des plus puissantes voix qui militent pour la paix, la tolérance et la dignité de l’être humain. Le président du Sénat de Bucarest, Calin Popescu Tariceanu et le président de la Fédération des communautés juives de Roumanie, Aurel Vainer ont fait eux aussi partie de la délégation roumaine. De nombreux leaders politiques et des personnalités internationales, parmi lesquelles les présidents des Etats-Unis, de la France et de l’Allemagne, le président du Conseil européen et le secrétaire général de l’ONU, ont également été présents aux cérémonies funéraires. Ex-président de l’Etat d’Israël et prix Nobel de la paix, Shimon Peres est décédé ce mercredi à Tel Aviv à l’âge de 93 ans.



    Rapport — La Roumanie doit redoubler d’efforts pour combattre le trafic d’enfants, notamment au sein de la communauté rom, où le nombre des victimes a considérablement augmenté ces dernières années ; elle doit aussi améliorer l’assistance accordée aux victimes, est-il dit dans un rapport du Conseil de l’Europe, rendu public ce vendredi. Le document évoque aussi les progrès enregistrés par Bucarest au cours des quatre dernières années, le nombre d’enfants arrachés des mains des trafiquants ayant augmenté de manière significative. Entre 2011 et 2015, plus de 4.600 victimes de la traite des personnes, dont 1595 enfants, ont été identifiées en Roumanie, indiquent les statistiques officielles. La plupart étaient exploitées sexuellement ou forcées à travailler ou à mendier. 252 trafiquants ont été condamnés par la justice l’année dernière. Les experts du Conseil de l’Europe recommandent aux autorités roumaines d’accorder une attention accrue à la communauté rom et aux enfants des migrants et soulignent le besoin de superviser le recrutement de travailleurs saisonniers pour l’étranger.



    Brancusi — Le gouvernement roumain envisage de prolonger la période de souscription publique pour l’achat, par l’Etat roumain, de l’œuvre « La sagesse de la terre » de Constantin Brancusi, période qui s’achève le 30 septembre. La sculpture, qui fait partie d’une collection privée, coûte 11 millions d’euros dont l’Etat roumain fournit 5, le reste de 6 millions devant être collecté grâce à des dons. Pour l’instant, la somme collectée ainsi est d’un peu plus d’un million d’euros. Réalisée en 1907, « La sagesse de la terre », aux côtés d’autres œuvres telles « Le baiser » et « La prière », marquent la période de création la plus appréciée de l’artiste.



    Tennis — La joueuse roumaine Simona Halep, n° 5 mondial, a échoué aux portes de la finale du tournoi de tennis de Wuhan, en Chine. Elle s’est inclinée, en demi-finale, devant la Tchèque Petra Kvitova, qui a gagné la rencontre au bout de sets. Petra Kvitova affrontera en finale la joueuse slovaque Dominika Cibulkova.



    Météo – Pour ce qui est de la météo en Roumanie, samedi, il fera plus chaud que d’habitude pour un début du mois d’octobre. Le ciel sera variable et les températures se situeront entre 20 et 27°.

  • Damentennis: Niculescu im Finale von Seoul / Rumänisches Duell in Wuhan

    Damentennis: Niculescu im Finale von Seoul / Rumänisches Duell in Wuhan

    Es hat nicht sollen sein: Rumäniens Tennisprofi Monica Niculescu hat den dritten Turniersieg ihrer Karriere verpasst. Sie verlor das Finale des Korea Open in Seoul gegen die Spanierin Lara Arruabarrena in drei Sätzen, mit 0:6, 6:2 und 0:6.



    Der kuriose Endstand ist für die Online-Journalisten von trezecizero.ro die logische Folge der wiederholten Strategiewechsel beider Kontrahentinnen. Im ersten Satz spielte Niculescu den klassischen Plan A – sie kombinierte die tödlichen Spins mit unterschiedlichen Balllängen und Geschwindigkeiten. In jedem der sechs Spiele kam die Rumänin mindestens auf zwei Punkte, die Spanierin konnte also kein Spiel zu 0 oder 15 für sich entscheiden. In den ersten zwei Spielen kam es jeweils zu drei Einständen. Für Niculescu, zu deren Hauptstärken die herausragende Geduld gehört, war es Business as usual. Doch auf dem Platz funktionierte Plan A nicht so gut zu Beginn dieses Endspiels.



    Arruabarrena schienen die Slice-Bälle am Sonntag nichts auszumachen. Sie stand sehr nah an der Grundlinie, nahm die Bälle schnell an und fügte ihrer Gegnerin mit sehr scharfen und kurzen Winkeln erheblichen Schaden zu. Außerdem schlug Monica zu diesem Zeitpunkt nicht allzu gut auf. Der zweite Aufschlag wurde oft und gerne attackiert.



    Nach kurzem Intermezzo mit ihrem Coach, wechselte Niculescu nach dem 0:6 im ersten Satz zu Plan B. Und das bedeutet für die 29-Jährige, die eine exzellente Doppelspielerin ist, der häufige Gang ans Netz. Plötzlich schien die Spanierin wie aus dem Konzept gebracht. Ihre Zweifel verwandelten sich in zusätzliche unerzwungene Fehler. Und gerade jetzt verbesserte die Rumänin auch ihren esten Aufschlag und war selbst aggressiv beim zweiten Aufschlag der Spanierin. Mit einem 6:2 glich Niculescu aus.



    Der dritte und entscheidende Satz markierte einen neuen Wendepunkt. Das Finale wurde wahrscheinlich in den ersten zwei Spielen des letzten Durchgangs entschieden. Monica wurde das eigene Aufschlagsspiel rasch abgenommen, anschließend kämpfte sie hart um ein Rebreak. Es folgte ein kompliziertes Spiel mit vier Einständen und zwei verpassten Breakbällen für Niculescu. Arruabarrena erhöhte auf 2:0. Und die Enttäuschung für die verpassten Möglichkeiten war der Rumänin im weiteren Verlauf deutlich anzumerken. Es folgten vier relativ kurze Spiele, in denen sie zusätzlich am Ende ihrer Kräfte schien. Arruabarrena darf sich also auf ihren zweiten Turniersieg freuen, zuletzt war sie im kolumbianischen Bogota vor vier Jahren erfolgreich gewesen. Für Niculescu beudetet das Erreichen des Finales in Seoul ein Sprung von etwa 10 Ranglistenplätzen. Das heißt, sie ist ab Montag erneut unter den ersten 50 Spielerinnen der Welt. Für ihre Gegnerin vom Sonntag ist der Erfolg noch spektakulärer: Arruabarrena klettert von Rang 90. bis auf Rang 58. Hätte sich Niculescu durchsetzen können, wäre es der zweite rumänische Turniersieg bei den Korea Open in Folge gewesen. Letztes Jahr hatte Irina Begu sich hier die Krone aufgesetzt. In diesem Jahr war Begu bereits in Runde zwei an der Tschechin Jana Cepelova gescheitert.



    Und für die Nummer 23. der Welt wird es beim nächsten Turnier nicht unbedingt leichter. Beim WTA-Turnier der Kategorie Premier 5 in Wuhan kommt es in Runde zwei am Montag zum rein rumänischen Duell zwischen Begu und der Weltranglistenfünften Simona Halep. Zum Auftakt des Turniers am Sonntag hatte sich Begu einen harten Kampf mit der Russin Elizaveta Kulitschkowa geliefert, der Nummer 125. der Weltrangliste. Nach zweieinhalb Stunden ging sie mit 4:6, 7:6 und 6:2 als Siegerin vom Platz. Im zweiten Satz musste die Rumänin bei Stande von 5:6 einen Matchball ihrer Gegnerin abwehren. Gegen Halep konnte Begu in vier Anläufen bislang noch nie gewinnen. Zuletzt setzte sich die Spielerin aus Constanta beim Sandturnier in Madrid in drei Sätzen durch: 6:3, 0:6 und 6:1.

  • 02.10.2015 (mise à jour)

    02.10.2015 (mise à jour)

    Visite — Le premier ministre roumain Victor Ponta fera ce week-end une visite officielle en Jordanie, à l’invitation de son homologue, Abdallah Ensour. Un communiqué du gouvernement de Bucarest fait savoir que l’objectif de cette visite est de reconfirmer les très bonnes relations politiques et diplomatiques bilatérales ainsi que de trouver les meilleures solutions pour ramener les relations économiques au même niveau, notamment dans les domaines de l’agriculture, de l’énergie, du tourisme et de la santé. L’agenda des pourparlers inclut également les évolutions internationales et régionales. Le chef du gouvernement roumain sera aussi reçu par la roi Abdallah II. Il s’entretiendra également avec les représentants de la Chambre de commerce et d’industrie de Jordanie ainsi qu’avec des hommes d’affaires irakiens dont les compagnies sont présentes en Jordanie et en Irak.



    Exercices — L’OTAN déroulent, à partir de ce samedi, les plus importants exercices militaires depuis 13 ans ; y participeront environ 36 milles officiers et soldats, 60 bâtiments de guerre et 200 avions, informe le Commandement allié de Brunssum (Pays-Bas). Ces exercices, intitulés Trident Juncture 2015, se dérouleront dans trois pays — Italie, Espagne et Portugal — et dureront jusqu’au 6 novembre. Les manœuvres navales auront lieu dans l’océan Atlantique et en mer Méditerranée. Les exercices, auxquels participent aussi des militaires roumains, sont organisés dans le contexte tendu des relations entre l’Alliance et la Russie au sujet des conflits en Syrie et en Ukraine, ainsi que de la crise des immigrants.



    Diplomatie — Le ministère des affaires étrangères de Kiev a exprimé son profond regret au sujet de l’incident créé par les affirmations d’un officier ukrainien à l’adresse de la Roumanie, a fait savoir la diplomatie de Bucarest ce vendredi. Cette précision est faite suite à la vérification, par la partie roumaine, des informations parues dans les medias le 21 septembre dernier et concernant la création, dans le cadre de l’armée ukrainienne d’une brigade de chasseurs alpins en Bucovine, avec pour mission d’assurer « la défense contre d’éventuelles prétentions territoriales de la Roumanie au sujet de cette région ». Kiev a déclaré qu’aucune des unités se trouvant dans la zone frontalière avec la Roumanie n’avait des missions dirigées contre notre pays. L’Ukraine a qualifié cet incident de contreproductif sur l’ensemble des relations bilatérales et a remercié la Roumanie de son appui permanent, a encore précise le MAE de Bucarest.



    Tennis de table — La Roumaine Elizabeta Samara s’est qualifiée dans les quarts de finale de l’épreuve de simple et de doubles dames, aux Championnats européens de tennis de table d’Ekaterinbourg (Russie). L’adversaire de Samara sera sa coéquipière de double, la Hongroise Georgina Pota. Samara et Pota affronteront, samedi aussi, le double allemand Xiaona Shan/Petrissa Solja. L’autre Roumaine, Bernadette Szocs, a raté la qualification en huitièmes de finale, échouant devant l’Autrichienne Jia Liu. Dans cette même compétition, les Roumaines Cristina Hîrîci/Camelia Poştoacă ont été vaincues par les Luxembourgeoises Sarah De Nutte/Xia Lian Ni, tandis que la paire roumano-croate Adina Diaconu/Mateja Jeger s’est inclinée devant Jie Li (Pays-Bas)/Qian Li (Pologne). Au double masculin, les Roumains Andrei Filimon et Ovidiu Ionescu ont été éliminés par les Russes Fedor Kuzmin et Grigori Vlasov.



    Tennis — Les Roumaines Irina Begu et Monica Niculescu affronteront samedi le double formé par la Suissesse Martina Hingis et l’Indienne Sania Mirzam dans la finale de l’epreuve de double du tournoi de tennis de Wuhan (Chine). Irina Begu et Monica Niculescu ont obtenu ensemble un titre WTA au double en 2012, à Hobart (Australie).

  • 29.09.2015

    29.09.2015

    Motion – Le Parlement de Bucarest doit débattre et soumettre au vote aujourd’hui la motion de censure déposée par l’opposition libérale contre le gouvernement du social – démocrate Victor Ponta. Selon ses initiateurs, les accusations formulées par les procureurs du Parquet national anti-corruption à l’encontre de M. Ponta – faux en écriture, complicité d’évasion fiscale et blanchiment d’argent – ne permettent plus à ce dernier de signer des actes normatifs ou de gérer le budget du pays et ses problèmes avec la justice nuisent gravement à la crédibilité de la Roumanie. Aux côtés de l’ex sénateur social-démocrate Dan Şova, Ponta est accusé d’illégalités commises lorsqu’il était avocat et qui auraient causé un manque à gagner de plus de 16 millions d’euros aux compagnies énergétiques de Rovinari et Turceni (sud). Pour être adoptée, la motion doit recueillir les votes favorables d’au moins 276 sénateurs et députés, soit la moitié plus un des élus. Les analystes sont sceptiques quant aux chances de réussite de la démarche des libéraux, appuyés uniquement par les parlementaires de l’opposition, les autres membres de la coalition gouvernementale, à savoir le PSD – l’Union Nationale pour le Progrès de la Roumanie et l’Alliance des Libéraux et Démocrates de Roumanie, ayant réitéré leur soutien au gouvernement en place.

    Discours – Le président roumain Klaus Iohannis tient aujourd’hui un nouveau discours à l’Assemblée générale des Nations Unies, sa 3e intervention devant les leaders mondiaux. Toujours ce mardi, le chef de l’Etat roumain participe au sommet consacré à la lutte contre le groupe Etat Islamique et l’extrémisme violent, initié et accueilli par le président américain Barack Obama. A l’agenda de la visite de Klaus Iohannis aux Etats Unis figure également une participation à la réunion organisée par la présidente croate Kolinda Grabar Kitarovic, aux côtés d’autres leaders de la zone de la Mer Noire, de la Mer Adriatique et de la Mer Baltique. Hier, le président roumain s’est entretenu avec le vice-président américain Joe Biden au sujet du partenariat stratégique bilatéral, de la lutte contre le terrorisme et de la crise migratoire à laquelle est confrontée l’Europe.

    Diplomatie – S’exprimant à propos de la situation en Syrie, le ministre roumain des Affaires Etrangères, Bogdan Aurescu a déclaré que seule une solution politique était à même de garantir un résultat durable. Et lui d’ajouter que ce processus doit être mené de sorte que les groupes extrémistes ne puissent pas renforcer leur présence dans la zone. Le ministre roumain s’exprimait à la réunion informelle de ministres des AE de l’UE organisée à New York. L’occasion également pour Bogdan Aurescu de réitérer la nécessité de soutenir les pays voisins de la Syrie qui accueillent des réfugiés. Cette réunion se déroulait en marge de la 70e Assemblée des Nations Unies.

    Syrie – Toujours à New York, au sommet de l’ONU, le président américain Barack Obama et le leader russe Vladimir Poutine ont fait part de leurs positions divergentes sur le dossier syrien. Pour sa part Barack Obama insiste sur la nécessité que le chef de l’Etat syrien Bachar Al – Assad quitte le pouvoir, alors que Vladimir Poutine souligne qu’à part Assad et sa milice, personne ne lutte vraiment contre les djihadistes de l’Etat islamique. Et le président russe de demander au Conseil de sécurité de l’ONU d’adopter une résolution que jette les fondements d’une coalition élargie contre l’Etat Islamique, réitérant que la Russie ne participera à aucune action censée écarter un gouvernement légitime. Notons aussi qu’une réunion du groupe de contact pour la Syrie, formé des Etats – Unis, la Russie, l’Arabie Saoudite, l’Iran, la Turquie et l’Egypte, a déjà été fixée pour le mois d’octobre.

    Tennis de table – L’équipe féminine de tennis de table de Roumanie doit rencontrer ce mardi l’Allemagne en finale des Championnats d’Europe, qui se tiennent à Ekaterinbourg, en Russie. Lundi, en demi-finale, les Roumaines ont vaincu les Ukrainiennes, tandis que l’équipe allemande a triomphé des sportives russes. En cas de victoire, ce serait, pour la Roumanie, le quatrième titre continental, après ceux décrochés en 1992, 2002 et 2005. Par contre, l’équipe masculine de tennis de table a eu un parcours décevant aux Championnats d’Europe, où elle s’est classée 15e, après avoir vaincu ce mardi l’équipe ukrainienne. C’est d’ailleurs la seule victoire des Roumains à ce championnat.

    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, n° 2 WTA, joue aujourd’hui son premier match au tournoi de Wuhan, en Chine, dont elle est la principale favorite. Elle doit affronter la Russe Anastasia Pavlyuchenkova, numéro 33 mondiale. Jusqu’ici Simona Halep a eu 5 victoires contre la Russe. Toujours ce mardi, la Roumaine Monica Niculescu, nr 47 WTA, a perdu devant Carla Suarez Navarro d’Espagne, 10e au classement mondial, alors qu’Irina Begu jouera contre Roberta Vinci d’Italie.

    Météo – La météo est toujours instable en Roumanie et il fait plus froid que la normale saisonnière. Le ciel est couvert et il pleut sur le sud et le centre, les collines et les montagnes. Les températures maximales d’aujourd’hui ne dépasseront pas les 18 degrés. 12 degrés et un ciel couvert à midi à Bucarest.