Tag: Zgonea

  • Die Woche 2.5. – 6.5.2016 im Rückblick

    Die Woche 2.5. – 6.5.2016 im Rückblick

    Start in den Kommunalwahlkampf



    Seit Freitag stehen Parteien und Politiker offiziell im Wahlkampf für den ersten Test dieses Jahres – die Kommunalwahlen vom 5. Juni. Anders als bei anderen Gelegenheiten wird diesmal nach neuer Rechtslage in einem einzigen Wahlgang gewählt. Ein neues Parteiengesetz hat es möglich gemacht, dass vor den Wahlen auch mehr politische Kräfte zugelassen wurden und sich so mehr Kandidaten um kommunalpolitische Ämter bewerben. Rund 18.000 Wahllokale werden eingerichtet. Die Vorbereitungen für die Wahlen laufen auf Hochtouren und nach Angaben von Innenminister Petre Tobă auch planmä‎ßig.




    Premierminister stellt Gesundheitsbehörden zur Rede



    Premierminister Dacian Cioloş verlangt von Gesundheitsminister Patriciu Achimaş Cadariu binnen kürzester Zeit eine Lösung, damit ein Labor für die Prüfung der in Krankenhäusern eingesetzten Desinfektionsmittel zugelassen werden kann. Regierungssprecher Dan Suciu sagte, dass es dem Ministerium und somit der Exekutive obliege, die angemessene Funktionierung des Gesundheitssystem zu gewährleisten. Presse-Recherchen hatten enthüllt, dass die Konzentration der Desinfektionsmittel in Krankenhäusern zehn Mal kleiner als von der Norm vorgeschrieben sei. Der Gesundheitsminister teilte inzwischen jedoch mit, dass von über 3.500 erhobenen Wirksamkeitsproben auf desinfizierten Flächen in Krankenhäusern über 95 Prozent konform ausfielen. Gesundheitsminister Patriciu Achimaş-Cadariu versicherte, die Patienten seien sicher. In einer 2014 vom EU- Seuchenzentrum veröffentlichen Rangordnung ist Rumänien das Land mit den häufigsten krankenhausinternen und behandlungsresistenten Erregern.




    Corina Şuteu ist neue rumänische Kulturministerin



    Seit Mittwoch hat Rumänien eine neue Kulturministerin — Corina Şuteu, früher Leiterin des Rumänischen Kulturinstituts in New York. Zu ihren Prioritäten gehört auch die Lösung der Krise an der rumänischen Nationaloper, an der ihr Vorgänger Vlad Alexandrescu gescheitert war. Dieser hatte innerhalb kürzester Zeit drei Intendanten ernannt und abgesetzt und so für Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern gesorgt. Die neue Ministerin wolle auch den Dialog mit den unabhängigen Kulturschaffenden und der Zivilgesellschaft weiterführen und auf eine bessere Rechtslage in ihrem Arbeitsbereich hinwirken, sagte sie bei der Übernahme des Amtes.




    Zgonea ist harte Nuss für PSD



    Die Sozialdemokratische Partei PSD hat sich zwar vom geschäftsführenden Vorsitzenden Valeriu Zgonea leicht trennen können — ihn aus der Position des Vorsitzenden der Abgeordnetenkammer zu entfernen, ist deutlich schwieriger. Der Vorsto‎ß wurde auf eine der nächsten Parlamentssitzungen verschoben. Zgonea sagt, dass seine Beseitigung unrechtmä‎ßig sei, die PSD verfolge dabei nur eigene Personalinteressen. Er war letzte Woche aus der PSD ausgeschlossen worden, weil er den Rücktritt von Parteichef Liviu Dragnea nach dessen Verurteilung zu zwei Jahren auf Bewährung wegen Wahlbetrugs forderte.




    Umstrittenes Gesetz im Hypothekenwesen ab nächste Woche in Kraft



    Präsident Klaus Iohannis hat das Gesetz zur Leistung an Erfüllungs statt bei Immobilienkrediten in Kraft gesetzt. Ab dem 13. Mai soll es demnach für Kreditnehmer in Bedrängnis möglich sein, gekaufte Immobilien an die jeweilige Bank zurückzugeben und somit die Gesamtschuld zu tilgen. Die Höchstgrenze der Kredite liegt bei 250 Tausend Euro. In Frage kommen mehrere Tausend Menschen, die nach der Aufnahme einer Hypothek in Zahlungsnot geraten sind und bei denen zum Teil eine Zwangsvollstreckung eingeleitet wurde. Die Daten der Zentralbank erfassen 300 Tausend Familien, die einen hypothekengarantierten Kredit aufgenommen haben. Als Reaktion auf die neue Rechtslage haben mehrere Banken angkündigt, den Eigenbeitrag für neue Kunden anzuheben.




    Regionalpolitische EU-Verantwortliche rügt Rumänien



    Die EU-Kommisarin für Regionalpolitik, Corina Creţu drängt Rumänien auf eine schnellere Abschöpfung europäischer Fördermittel. Sie ermahnte bei einem Besuch in Bukarest, dass von den Mitteln für den Zeitrahmen 2014-2020 noch kein einziger Euro ausgegeben wurde. Die Kommissarin sprach auch eine Premiere in der Geschichte der EU an — zum ersten Mal sollen Fördermittel von den Kommunen verwaltet werden, sagte Corina Creţu. Vizepremierminister Vasile Dâncu zufolge arbeite die Regierung bereits an einem einfacheren Rechtsrahmen — Rumänien könnte aufrund der neuen Vorschriften die Fördermittel explosionsartig abschöpfen, so der stellvertretende Regierungschef.

  • April 21, 2016

    April 21, 2016

    Romania is staunchly supporting the
    sovereignty, independence and territorial integrity of Ukraine, Romanian
    president Klaus Iohannis has today said in Bucharest at the end of his meeting
    with Ukrainian president Petro Poroshenko. The Romanian official has also said
    that Bucharest supports Kiev in the process of implementing the domestic
    reforms needed in the EU-association programme. The Ukrainian president is
    expected to hold talks with Prime Minister Dacian Ciolos and with Valeriu
    Zgonea, president of the Chamber of Deputies. We recall that last year president Iohannis went on
    an official visit to Kiev where he voiced support for Ukraine’s coming closer
    to the EU. On that occasion president Iohannis said he agreed with Poroshenko that
    the two states provide more support to the communities of Romanians living in
    Ukraine and to the communities of Ukrainians living in Romania.








    This weekend Romania will be seeing a series of events devoted to
    the Ground Forces Day, whose spiritual patron is Saint George. This day is
    celebrated every year on April 23rd. A series of exhibitions,
    documentary films, military ceremonies or shows will be presented in army units
    and centers all over Romania as well as among its troops deployed to
    Afghanistan. The events are to end on the night of April 23rd, when
    troops will return to their barracks carrying torches.








    Augustin Lazar, a prosecutor proposed by the Justice Minister for
    the position of Romania’s prosecutor general, has today been unanimously
    endorsed by the Higher Council of Magistrates, CSM. His priorities include the
    fight against crime in vulnerable sectors, the fight against corruption in
    local administration, stepping up investigations in cases of money laundering
    and tax evasion as well as in those involving crimes against humanity, such as
    the file of the anti-communist Revolution of 1989. The prosecutor general is
    appointed by the Romanian president, upon a proposal from the Justice minister
    with CSM approval. The prosecutor general has a three-year mandate and is
    allowed only two mandates.








    French Prime Minister Manuel Valls has announced that his country
    will be keeping the terror-threat level high during the European Football
    Championship over June 10th and July 10th. 2.5 million
    spectators are expected to attend the tournament’s 51 games. France is on high
    terror alert after the November attacks, which left 130 dead in Paris. At that
    time terrorists tried to enter Stade de France, the stadium, which will be
    seeing the opening game pitching Romania against France. 1200 security agents
    will be permanently deployed to the stadium, while 900 security agents, 200
    volunteers and 80 doctors are to be deployed to the other stadiums hosting
    games during this edition of the European Football Championship.







  • 29.10.2015 (mise à jour)

    29.10.2015 (mise à jour)

    Visite — Le premier ministre roumain, Victor Ponta, a eu, jeudi, à Ciudad de Mexico, une entrevue avec le président mexicain, Enrique Peńa Nieto, qui est également chef du gouvernement, apprend-on par l’agence EFE. La rencontre a visé à réaffirmer l’engagement des gouvernements du Mexique et de la Roumanie de renforcer leurs liens d’amitié, le dialogue politique, les échanges économiques et la coopération. D’ailleurs, le premier ministre Ponta a proposé de lancer des négociations en vu d’une remise à jour du cadre juridique bilatéral et d’approfondir les relations stratégiques. Mercredi, Victor Ponta a participé, toujours au Mexique, au sommet mondial du Partenariat pour un gouvernement ouvert. Le chef du cabinet de Bucarest a affirmé que la Roumanie était une démocratie jeune récemment entrée dans l’UE, mais que son gouvernement oeuvrait pour atteindre des standards internationaux de démocratie. Victor Ponta a plaidé en faveur d’une gouvernance transparente et de services publics efficaces.



    Gouvernement — Le président roumain, Klaus Iohannis, a pris acte de la destitution, jeudi, du gouvernement tripartite, qui se déclarait pro-occidental, de la République de Moldova et a souligné que la création très vite d’un exécutif stable était nécessaire, vu que le parcours européen de l’Etat roumanophone devait se poursuivre. Selon le président Iohannis, a Roumanie réaffirme son souhait d’accorder à la République de Moldova voisine tout son appui à cet effet. Le premier ministre roumain, Victor Ponta, a averti, à son tour, que Bucarest continuerait de soutenir Chişinău, mais uniquement si une coalition pro-occidentale est au pouvoir. Le gouvernement moldave dirigé par le libéral-démocrate Valeriu Streleţ a été destitué suite à une motion de censure de l’opposition socialiste et communiste pro-russe. Même les membres du parti démocrate, qui faisait partie de la coalition au pouvoir, ont voté en faveur de la motion ; comme les initiateurs de la motion, ils accusent Valeriu Streleţ d’incompétence et de corruption. Il a affirmé que par cette motion, la gauche tente de déstabiliser la république et de la détourner de sa visée d’intégrer l’UE.



    Exercice — Les militaires roumains ont la possibilité de s’instruire, en première, avec de la technique lourde de combat américaine — a déclaré, jeudi, le chef de l’Etat-major des forces terrestres roumaines, le général Dumitru Scarlat. Plus de 1800 militaires roumains et 300 soldats américains participent, jusqu’au 6 novembre, dans le comté de Galati, dans l’est du pays, à l’exercice interarmes « Justice Sword ». Selon le ministère roumain de la Défense, plus de 500 moyens techniques seront utilisés lors des manœuvres communes dont des chars Abrams des véhicules blindés Bradley et des chars auto-propulsés. L’exercice vise à accroître le niveau d’interopérabilité entre les structures participantes.



    Diplomatie — Le ministre roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu, a rencontré jeudi, à Madrid, le ministre espagnol de la Justice, Rafael Catala Polo. Les deux ont discuté principalement du Partenariat stratégique bilatéral et de la situation des Roumains, qui composent la plus nombreuse des communautés étrangères présentes dans la péninsule. Bogdan Aurescu a mis en exergue la contribution des Roumains au développement de l’Espagne et leur niveau élevé d’intégration dans la société. A son tour, le dignitaire espagnol a promis que Madrid essaierait de trouver des solutions légales censées permettre l’octroi de la double nationalité aux ressortissants roumains d’Espagne. Et c’est toujours jeudi que le ministre Bogdan Aurescu a visité le Centre de l’OTAN pour les opérations aériennes combinées de Torrejon et a rencontré le chef de cette structure, le général Ruben Carlos Garcia Servert. Le chef de la diplomatie roumaine a également rencontré un des deux officiers roumains qui travaillent au Centre de Torrejon.



    Taxes — La Roumanie a fait, ces dernières années, des progrès en matière de paiement volontaire des taxes, mais beaucoup reste encore à faire, principalement dans le domaine de l’éducation des contribuables et de l’amélioration de la qualité des services qui leur sont fournis — a déclaré, jeudi, le représentant résident du FMI en Roumanie et en Bulgarie, Guillermo Tolosa. Selon lui, afin de se conformer aux obligations à l’égard du Fisc, les citoyens doivent avoir la perception qu’un traitement égal est appliqué à tout le monde dans le paiement des impôts et taxes, mais aussi que cet argent est dépensé de manière efficiente. Guillermo Tolosa a précisé que 41% des compagnies de Roumanie rapportent, chaque année, des pertes ; cela indique soit que beaucoup d’hommes d’affaires sont de mauvais managers, soit qu’ils évitent de payer les impôts.



    Contrat — Le Comité exécutif de la Fédération roumaine de football a approuvé, jeudi, la prolongation du contrat du sélectionneur de l’équipe nationale, Anghel Iordănescu, jusqu’à la fin du Championnat européen de France, qui aura lieu du 10 juin au 10 juillet 2016. Anghel Iordănescu dirige l’équipe nationale de football du point de vue technique depuis octobre 2014. Avec lui, la première équipe représentative a remporté la qualification à l’Euro-2016. D’autre part, la joueuse roumaine de tennis Simona Halep, n° deux mondiale, a raté, jeudi, la qualification dans les demi-finales du Tournoi des championnes de Singapour. Elle s’est inclinée par 6-7, 1-6, devant la Polonaise Agnieszka Radwanska.

  • 27.10.2015

    27.10.2015

    Migration – La Roumanie participe à l’effort collectif des Etats de l’UE visant à gérer la crise des réfugiés, même si elle n’est ni pays de transit, ni destination finale du flux de réfugiés, a déclaré le président Klaus Iohannis, qui a participé à Bruxelles à la réunion sur les flux migratoires dans les Balkans de l’Ouest. Le chef de l’Etat roumain a promis de l’appui et une implication accrue dans les actions menées par Frontex. Après l’Allemagne, la Roumanie est le plus important contribuable à l’organisme européen chargé de la protection des frontières extérieures de l’Union, a précisé M Iohannis. Le sommet d’urgence accueilli dimanche par Bruxelles a réuni des leaders de l’UE, chefs d’Etats et de gouvernements de huit pays de l’UE – Autriche, Bulgarie, Croatie, Allemagne, Grèce, Hongrie, Roumanie et Slovaquie et de trois autres pays extra-communautaires – Albanie, Macédoine et Serbie.

    Motion – Le Parti national libéral, d’opposition, a déposé aujourd’hui au Sénat une motion simple contre le vice-premier ministre et ministre de l’Intérieur, Gabriel Oprea, une semaine après le tragique accident de la route lors duquel un motard de la police routière qui escortait son cortège officiel a perdu la vie. Le document qui porte le titre « Oprea, démis pour mépris, arrogance et abus dans l’exercice de la fonction publique » est signé par 49 sénateurs libéraux et indépendants. Ceux-ci demandent la démission du ministre de l’intérieur en raison de la manière dont le ministère qu’il dirige a géré cette situation. Hier, le chef de l’Etat a exhorté Gabriel Oprea a démissionner pour gestion déficitaire de la communication du ministère à ce sujet. Pour sa part, le ministre de l’Intérieur a annoncé qu’il ne démissionnerait pas.

    Singapour – Le joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, no 2 mondiale, doit rencontrer aujourd’hui la Russe Maria Sharapova, 4e mondiale, dans son deuxième match du « groupe rouge » du Tournoi des Championnes de Singapour. Dimanche, lors des matches de début, Halep a battu 6 à 0, 6 à 3 l’Italienne Flavia Pennetta, tandis que Sharapova s’est imposée en trois sets ( 4 à 6, 6 à 4, 6 à 4) face à la Polonaise Agnieszka Radwanska. La presse sportive roumaine remarquait que le match était particulièrement important pour Halep qui n’a jamais battu Sharapova.

    Code fiscal – Le gouvernement roumain discute aujourd’hui d’une série de modifications du Code fiscal, qui pourraient entrer en vigueur à partir du 1er janvier 2016. Celles-ci visent la réduction de la TVA sur l’eau, qui sera ramenée de 24% à 9%, tant pour les ménages que pour les consommateurs industriels, la baisse de l’impôt sur les dividendes, qui devraient passer de 16 à 5% et la majoration du seuil d’enregistrement des micro-entreprises à 100 mille euros de chiffres d’affaires. L’exécutif de Bucarest devrait exempter les Universités de l’impôt sur le profit, une mesure qui s’applique à l’heure actuelle uniquement aux établissements de l’enseignement pré-universitaire. Aujourd’hui également, les ministres se proposent d’approuver le paquet législatif relatif aux marchés publics, qui sera soumis ultérieurement au Parlement. Selon l’Exécutif, l’adoption des lois sur les marchés publics devrait résoudre en grande partie le problème de l’infrastructure roumaine.

    Zgonea – Le président de la Chambre des députés de Bucarest, Valeriu Zgonea, entame aujourd’hui une visite de deux jours à Washington, à l’invitation du Groupe de travail du Congrès américain sur la problématique du terrorisme et de la guerre non-conventionnelle. La délégation parlementaire roumaine dirigée par Valeriu Zgonea participe à la troisième édition du Forum parlementaire consacré à la sécurité et aux renseignements. L’événement se propose de poursuivre les débats relatifs à la sécurité informatique, démarrés lors des éditions précédentes, aux politiques des renseignements, ainsi qu’à la lutte contre le financement des activités terroristes de l’Etat Islamique. En marge de cette visite, Valeriu Zgonea rencontrera aussi d’autres hauts dignitaires américains.

    Vote – La commission du Parlement roumain chargée du code électoral analysera à partir d’aujourd’hui le projet législatif portant sur le vote par correspondance. Celui-ci devrait faire mercredi l’objet des débats dans le plénum de la Chambre des Députés, à laquelle appartient la décision finale. La semaine dernière, le Sénat avait approuvé à une large majorité ce projet de loi qui concerne exclusivement les Roumains de la diaspora. En échange, le document a été critiqué par l’Union démocratique des magyars de Roumanie (d’opposition) et par l’Alliance libérale – démocrate (membre de la coalition gouvernementale), dont le leader Calin Popescu Tariceanu a averti que la loi pourrait être attaquée à la Cour Constitutionnelle puisqu’elle ne respectait pas l’article de la Loi fondamentale aux termes duquel le vote est universel, égal, direct et secret. Selon ledit projet de loi, cette technique de vote sera utilisée aux scrutins parlementaire, présidentiel et pour le Parlement européen par les Roumains domiciliés ou résidant à l’étranger.

    Fusions & acquisitions – Le marché roumain des fusions et des acquisitions a enregistré l’évolution la plus dynamique parmi les 11 pays d’Europe centrale et du Sud-est, avec une croissance de 250% de la valeur totale estimée des transactions, selon les résultats d’un baromètre réalisé par Ernst&Young. Selon ce document la valeur des transactions a évolué de 600 millions de dollars durant le premier trimestre de l’année 2014 à 2,1 milliards durant les six premiers mois de l’année en cours, les secteurs les plus attrayants étant l’énergie et les mines. Durant la première de l’année, la vaste majorité des transactions a été conclue par des investisseurs stratégiques qui ont accumulé 80% du total des transactions déroulées en Roumanie. La majorité des transactions impliquant des entreprises étrangères a été réalisée par des investisseurs enregistrés aux Etats-Unis et aux Pays bas, suivis par ceux de Chypre, du Royaume Uni, d’Italie et de République Tchèque. Dans son ensemble, le marché des fusions et des acquisitions de la région de l’Europe centrale et du sud-est (Bulgarie, République Tchèque, Croatie, Grèce, Hongrie, Pologne, Roumanie, Serbie, Slovaquie, Slovénie et Turquie) a progressé de 2,9%.

  • Une nouvelle direction pour le PSD

    Une nouvelle direction pour le PSD

    Le Parti Social-démocrate a, depuis ce 18 octobre, une nouvelle direction, dont l’élection a été décalée en raison de la démission,, cet été, de l’ex-leader, le premier ministre Victor Ponta. Elu par 97% des quelque 530 mille membres du parti, le nouveau président, Liviu Dragnea, a été validé ce dimanche par le congrès du parti. 4 mille délégués ont également voté pour un président exécutif et 14 vice-présidents, en un mot pour la nouvelle équipe dirigeante de Liviu Dragnea. Comment voit-il la nouvelle direction du parti ? « A mon avis, elle ne peut avoir que trois objectifs, dans cet ordre précis : la Roumanie, le bien-être des Roumains et la modernisation du parti. La carrière personnelle de chacun est beaucoup plus en arrière. » a précisé Liviu Dragnea.

    Elu président exécutif, Valeriu Zgonea, actuel président de la Chambre des députés, a proposé une nouvelle vision pour le projet politique du PSD : s’adapter aux réalités et aux attentes actuelles de la société ; se placer en première ligne du changement de la manière de faire la politique en Roumanie, enfin, faire preuve de décence, d’intégrité et de responsabilité, repères des nouvelles politiques publiques des sociaux-démocrates. Valeriu Zgonea : « Nous souhaitons montrer que nous sommes l’unique parti capable de créer une société où les gens puisse bénéficier de l’égalité des chances. L’unique parti à associer le développement économique à l’inclusion sociale. Les seules à penser à la solidarité, à l’équité et à la justice sociale. Et que nous sommes les seuls à faire ce que nous nous proposons de faire. » a déclaré Valeriu Zgonea.

    Durant le post-communisme roumain, le PSD a gouverné pendant une quinzaine d’année et Ion Iliescu, son président fondateur, a été chef de l’Etat pendant 10 ans. Aux yeux de l’opposition libérale, les sociaux-démocrates avaient gaspillé les chances des Roumains de vivre dans une société ouverte, performante, juste. Ce qui plus est, de l’avis du vice-président libéral Catalin Predoiu, à l’heure actuelle, le gouvernement du premier ministre Victor Ponta, qui est mis en examen pour corruption, ne fonctionne pas : « Victor Ponta a perdu l’appui du parti et le contrôle du gouvernement. L’administration ne fonctionne plus. Le premier ministre roumain n’est plus reçu dans tout le monde civilisé. Et tout cela parce que des luttes pour le pouvoir sont en cours au PSD. Voici le vrai visage et la vraie modernité du PSD. Si M Dragnea souhaite donner une chance à la modernisation du PSD, il devrait retirer dès demain l’appui politique au gouvernement Victor Ponta et après- demain lui et Victor Ponta devraient se retirer de la vie politique », a martelé le libéral Catalin Predoiu.

    De l’avis de ses collègues libéraux, le communisme constitue le fondement sur lequel a été bâti le Parti social démocrate. Réuni dans une salle de conférences bucarestoise qui accueillait jadis les séances plénières du PCR, le PSD souhaite contredire aujourd’hui par des faits les propos des adversaires politiques. (trad. Alex Diaconescu)

  • La Roumanie et la discipline fiscale

    La Roumanie et la discipline fiscale

    Le président Klaus Iohannis doit trancher aujourdhui sur un sujet quil regardait avec réticence déjà à lépoque des débats précédant le vote au Parlement. « Lhistoire récente montre que nous ne pouvons plus nous permettre de faire des expérimentations économiques ni dappliquer les politiques publiques à moitié, surtout quand elles portent atteinte à notre liberté et à notre prospérité à long terme. », affirme le chef de lEtat. Selon lui, « il devient impératif de renoncer au moins à quelques-unes de nos illusions – premièrement à celle que la prospérité peut se construire sur des déficits budgétaires et sur une dette publique passée constamment dune année à lautre ; et puis lillusion que les politiques économiques et fiscales peuvent compenser labsence de réformes réelles, lillusion quune fois obtenue, la prospérité ne disparaîtra plus, ce qui est une erreur. », a ajouté M. Iohannis



    Selon lui : « Je crois que nous ne devons pas nous préoccuper uniquement de baisser les taxes, mais aussi de comment le faire. De plus, nous sommes pratiquement sur le seuil dune année électorale, et de ce fait nous devons comprendre la distance qui sépare la tentation politique de la réalité économique. »



    Le gouverneur de la Banque centrale de Bucarest, Mugur Isarescu, porte lui aussi un regard réservé sur le nouveau Code fiscal, estimant que privilégier les mesures temporaires au détriment du développement sur le long terme est une erreur ; la mission des politiques économiques futures serait, selon lui, de maintenir les équilibres macro-économiques, rétablis avec des difficultés après le déclenchement de la crise. “Leffort continuel de consolidation fiscale a mené non seulement à lélimination du déficit excessif, mais nous a aidés surtout à remplir notre objectif à moyen terme – atteindre un déficit structurel de 1% à la fin de lannée dernière. Dans le même temps, la production a atteint à nouveau le niveau de 2008, la croissance économique du pays étant désormais non seulement robuste mais aussi durable”, a affirmé le gouverneur de la Banque centrale roumaine.



    Et dajouter que la discipline fiscale et la stabilité financière doivent retrouver un état normal. Une idée sur laquelle il est rejoint par le Premier ministre Victor Ponta, qui se dit surpris néanmoins par les critiques apportées par le président Iohannis au Code fiscal. Victor Ponta: “Ce Code fiscal a été adopté à lunanimité par les élus parlementaires. Je suppose que tous les experts financiers connaissent bien leur métier et je suis convaincu que nous avons grandement besoin de ce document pour maintenir la croissance économique du pays, créer des emplois et réduire le décalage entre la Roumanie et les autres Etats membres de lUE”, affirme le chef du Cabinet roumain.



    Parmi les défenseurs du document, nous retrouvons également le président de la Chambre des Députés, Valeriu Zgonea: “Ce Code fiscal est bon pour la Roumanie, pas pour telle formation politique. Il est bon pour une économie de poids dans cette région, comme celle roumaine; cest un signal que la Roumanie est un leader régional. Cest également un message pour les investisseurs – nous pouvons en attirer de nouveaux et accueillir beaucoup de compagnies qui partent de lEurope occidentale vers lEurope du sud-est et non vers lAsie mineure ou vers la Chine ou lInde”.



    De cette manière, même une partie des Roumains qui travaillent à létranger pourraient rentrer au pays pour travailler dans ces entreprises délocalisées, affirme encore Valeriu Zgonea, président de la Chambre basse du Parlement de Bucarest.




  • Romania and Fiscal Discipline

    Romania and Fiscal Discipline

    Reticent since debates over the new Fiscal Code started, president Klaus Iohannis now has to decide whether to endorse the law passed by the Parliament in Bucharest. Recent events show that ‘we can no longer afford economic or public policy experiments or half measure policies, particularly when these affect our situation of freedom and prosperity on the long term’, the Romanian president said.



    According to him, ‘giving up at least some illusions has become a must — particularly the illusion that prosperity can be built on a budget deficit and that public debt can be rolled down the hill from one year to another continuously, then the illusion that economic and fiscal policies can make up for the absence of real reforms, the illusion that once prosperity has been attained, it cannot be lost again, which is totally wrong’, the Romanian president went on to say.



    Klaus Iohannis: “I believe we shouldn’t be concerned by cutting taxes alone, but also by the manner in which this is done. Furthermore, as we are at the threshold of another election year, we must understand the distance between political temptation and economic reality.”



    Also showing reservations for the new Fiscal Code, National Bank Governor Mugur Isarescu said the implementation of provisionary measures at the expense of long-term development would be a mistake, while the political mission for the future is to maintain macroeconomic balance, which proved very difficult after the crisis struck.




    Mugur Isarescu: “The sustained effort of fiscal consolidation not only has led to the elimination of excessive deficit, but to reaching a medium-term objective of 1% structural deficit at the end of last year. At the same time, production went back to the 2008 level, economic growth being not only robust, but sustainable”. Fiscal discipline and financial stability has to become a state of normalcy, the governor also said — an idea also backed by Prime Minister Victor Ponta, who showed surprise at the criticism the president had leveled against the new Fiscal Code.



    Victor Ponta: “This fiscal code has been unanimously voted on after a series of Parliament debates. Now I believe that all financial experts know what they have done and I am convinced that we badly need this Fiscal Code to maintain economic growth, create fresh jobs and bridge the gap between Romania and other European countries.”



    Chair of the Chamber of Deputies Valeriu Zgonea is also among the supporters of the new fiscal legislation.



    Valeriu Zgonea: This fiscal code doesn’t serve a given political party, it serves Romania, a major economy in the region being a message that we are a regional leader. There is also a message that we can attract new investment and relocate a lot of the companies from Western Europe, which may outsource not to Asia, China or India, but to south-eastern Europe.” This would allow at least some of the Romanians working abroad to return to Romania and find employment in these relocated companies, Valeriu Zgonea also said.


  • Nachrichten 14.03.2014

    Nachrichten 14.03.2014

    XXX — Rumänien unterstützt Georgien bei seinem NATO-Annäherungsproze‎ß und bei seinen Bemühungen zur EU-Integration. Dies erklärte der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta am Freitag in der georgischen Hauptstadt Tiflis nach einem Treffen mit seinem georgischen Gegenüber Irakli Garibaschwili. Rumänien und Georgien teilen eine gemeinsame historische Erfahrung, beide Staaten wissen, was Mangel an Sicherheit bedeutet, und was es hei‎ßt, in einer sehr schwierigen und komplizierten Region zu leben, wo viele Krisen entstehen, wie jüngst in der Ukraine, sagte noch Victor Ponta. Ferner bestand der rumänische Regierungschef auf die Wiederaufnahme der Aktivität der rumänisch-georgischen gemischten Wirtschaftskommission nach einer 12-jährigen Unterbrechung. Georgien ist der wichtigste Handelspartner Rumäniens auf dem Südkaukasus. Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta hält sich bis Samstag auf einem offiziellen Besuch in Georgien auf. Das ist der erste Besuch eines rumänischen Premierministers in diesem Land. Am Freitag hielt sich Victor Ponta auch kurz in der Moldaurepublik auf, wo er mit seinem moldawischen Gegenüber Iurie Leanca über den aktuellen Stand und die Perspektiven der bilateralen Beziehungen diskutierte. Weiterer Punkte auf der Gesprächsagenda waren die Anwendung der neuen Regelungen für moldawische Staatsbürger, die ab Monat Mai ohne Visum in die Europäische Union reisen können, sowie die Krise in der Ukraine. Im Herbst 2013 haben Georgien und die Moldaurepublik in Vilnius ein Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnet.



    BUKAREST: Die Behörden in Bukarest diskutieren darüber, ob sie die Anführer der rechtsextremen Partei Jobbik aus Ungarn in Rumänien für unerwünscht erklären. Laut Gesetz kann ihre Einreise in Rumänien für eine begrenzte Periode verboten werden. Die Massnahme wird besprochen, nachdem am Montag bei einem nicht zugelassenen Marsch in Targu Mures-Neumarkt, an dem Jobbik und andere irredentistische ungarische Organisationen teilgenommen haben zu Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften gekommen war. Vermummte Demonstraten haben mit Knallkörpern geworfen, die Gendarmen provoziert und antirumänische Sprüche gerufen. Sie forderten teritorielle Autonomie für das sogenannte Szeklerland, die einzige Region in Rumänien, die mehrheitlich von Ungarn bewohnt ist. Jobbik ist die drittgrösste Partei in Ungarn und könnte laut Umfragen etwa 15 % der Stimmen bei den Parlamentswahlen im April gewinnen.



    ROM: Der Vorsitzende der rumänischen Abgeordnetenkammer, Valeriu Zgonea,beteiligt sich in Rom an der internationalen Konferenz Der Wert Europas, Entwicklung, Arbeitsmarkt und Rechte — die EU-Probe”.. Am Freitag kam er mit Vertretern der rumänischen Gemeinde und mit der rumänischsprachigen Presse in Italien zusammen. Am Donnerstag ist Valeriu Zgonea mit seiner Amtskollegin Laura Boldrini und mit dem italienischen Senatsvorsitzenden Pietro Grasso zusammen gekommen. Thema der Gespräche war die bilaterale Kooperation. Zgonea erklärte, Rumänien verlasse sich auf die Unterstützung Italiens, um dem Schengen-Raum beizutreten. Etwa eine Million Rumänen leben derzeit in Italien.



    BUKAREST: Die rumänischen Staatsanwälte haben die Verhöre der Mitglieder der Verbrechergruppierung, gegen welche der Verdacht der Steuerhinterziehung, Geldwäsche, und Handel mit abgelaufenen Lebensmitteln, hauptsächlich mit Fleischprodukten und Eiern besteht, fortgesetzt. Den Staatsanwälten zufolge kauften die Verdächtigen mittels Unternehmen aus Rumänien Fleisch und Eier aus mehreren EU-Staaten — den Niederlanden, Polen, Grossbritanien, Deutschland – ohne Mehrwertsteuer zu zahlen und verkauften es weiter zusätzlich Mehrwertsteuer. Der verursachte Schaden liegt bei über 15 Millionen Euro. Der rumänische Nachrichtendienst bezeichnete den Fall Die Fleisch-Mafia” als ein Problem der nationalen Sicherhheit. Der Sprecher des rumänischen Nachrichtendienstes SRI erklärte am Donnerstag, in diesem Fall werde seit 2013 ermittelt. Infolge der Durchsuchungen wurden 19 Tonnen Fleisch beschlagnahmt und Strafen in Höhe von knapp 100 Tausend Euro erteilt.