Tag: Zulassung

  • Nach Impfstart: Wie lange dauert noch die Pandemie?

    Nach Impfstart: Wie lange dauert noch die Pandemie?

    In weniger als einem Jahr hat die Pharmaindustrie mehrere Impfstoffe entwickelt, der erste davon entstand in den Laboren des Konsortiums bestehend aus dem US-Unternehmen Pfizer und der deutschen Firma BioNTech. Der zweite zugelassene ist Moderna, aber die Warteliste ist länger. Ab jetzt stehen laut Experten nur die Zweifel der Menschen und die Versorgungsengpässe im Wege der Immunisierung. Es stellt sich nun die Frage, wann die Pandemie zu Ende sein wird. Der Arzt Emilian Popovici, Vizepräsident der rumänischen Epidemiologiegesellschaft, sprach bei Radio Rumänien über den Anteil der Bevölkerung, der sich für die sogenannte Herdenimmunität impfen lassen muss:



    Die aktuelle Empfehlung an alle Länder ist, dass sich innerhalb von maximal einem Jahr mindestens 60% der Bevölkerung immunisiert und dass gleichzeitig die Ma‎ßnahmen getroffen werden, um die Inzidenz so niedrig wie möglich zu halten, damit das Virus weniger Möglichkeiten hat, zu mutieren. Je mehr Menschen infiziert werden, desto höher seine Chance oder unser Pech, dass es zu Mutationen kommt, wie zum Beispiel der britischen Variante.“



    Die renommierte Fachzeitschrift Science“ schrieb, dass die beschleunigte Entwicklung eines Vakzins gegen das Coronavirus die grö‎ßte wissenschaftliche Leistung des Jahres 2020 ist. Dr. Marius Geantă, Präsident des Zentrums für Innovation in der Medizin, wei‎ß, warum es diesmal so viel schneller ging als mit anderen Impfstoffen:



    Erstens wurden Technologien zur Gensequenzierung innovativer eingesetzt. Da diese Technik und die Datenauswertung ausgereift sind, konnten wir das Virus sehr schnell identifizieren, 30 Tage nach dem ersten gemeldeten Fall. Das ist sechsmal schneller, als wir es bei Viren gewohnt waren. Das Virengenom wurde am 10. Januar 2020 veröffentlicht und wir — also die Forschungsgemeinschaft — konnten am Design des Impfstoffs und der klinischen Studien bereits im Januar arbeiten und nicht erst im Juni oder Juli. Zweitens würde ich dann die RNA-Botentechnik nennen, die vielleicht noch nicht als ausgereift gilt, aber doch durchgestartet ist. Das ist die Grundlage für das erste Pfizer-BioNTech-Vakzin, das bedingt in der EU zugelassen ist. Diese Technologie begann vor 30–40 Jahren entwickelt zu werden, es gab mehr als 1.000 registrierte klinische Studien, die diese Methode in den USA einsetzten. Das Interesse war jetzt verständlicherweise grö‎ßer. Und damit sind wir beim dritten Faktor — der Innovation auf Systemniveau. Gewöhnlich hätte sich die Einbeziehung von 44 Tausend Personen, wie in der Studie von Pfizer-BioNTech, länger verzögert, und auch die Mittel für die Studie wären über einen längeren Zeitraum gestaffelt worden, um das finanzielle Risiko zu minimieren. Jetzt bewegte sich das schneller, die Zahl ist signifikant, die Innovation besteht gerade in diesem Risiko und in der Zusammenarbeit von privaten Unternehmen und Regulierungsbehörden. Viertens war innovativ, wie sich diese Regulierungsbehörden verhielten — und hier entstanden Best Practices, die bleiben müssen — nämlich dass bürokratische Hürden, die die Zulassung verzögerten, beseitigt wurden.“



    Wie der Arzt weiter ausführt, hei‎ßt es jedoch nicht, dass aufgrund der Rekordzeit, in der der Impfstoff entwickelt wurde, er weniger sicher ist. Die Idee, mit Volldampf zu impfen und die Ansteckungen zu begrenzen, ist der Ansatz, der gerade in Israel gefahren wird, berichtet unser Kollege Dragoş Ciocîrlan aus dem Nahostland:



    Die Bevölkerung war aufgeschlossen und hat verstanden, dass das Impfprogramm zweckdienlich ist. Der Epidemie Einhalt zu gebieten, hei‎ßt, die Wirtschaft bis Ostern wieder zu öffnen. Es wird davon ausgegangen, dass bis März quasi die gesamte Bevölkerung geimpft sein kann. Anders betrachtet ist es hier auch eine Frage der nationalem Sicherheit — öffentliche Gesundheit ist ein wichtiger Punkt in der Sicherheitsstrategie. Neulich begann auch die Impfaktion in den Streitkräften. Zahlen sind nicht bekannt, aber die Einheiten müssen einsatzbereit sein und sind es auch, wenn man die Fronten im Norden, den, Osten und dem Mittelmeer berücksichtigt. Die Leute drängen sich nicht vor, bei den Immunisierungsstellen läuft alles präzise ab — man prüft die Papiere, wird einer Impfungslinie zugeteilt, wo der Mitarbeiter zuerst ein Onlineformular ausfüllt und dann die Spritze setzt.“

  • Pandemien: Wie anfällig sind wir für Viren?

    Pandemien: Wie anfällig sind wir für Viren?

    Definiert als ein infektiöser Prozess, der in einer geographischen Region auftritt, sich über sehr gro‎ße Gebiete ausbreitet und einen gro‎ßen Prozentsatz der Bevölkerung infiziert, wird die Pandemie durch einen Stamm des infektiösen Erregers hervorgerufen, gegen den die Bevölkerung keine antigenische Erfahrung hat. Wegen des neuen Coronavirus, dessen Auftritt erstmals im Dezember letzten Jahres in China gemeldet wurde und das den Namen SARS COV-2 erhielt, steht die Pandemie nun im Mittelpunkt aller Pressemitteilungen und bündelt alle Anstrengungen weltweit.



    Es handelt sich jedoch bei weitem nicht um die erste Pandemie, denn die Menschheit hat im Laufe der Zeit mehrere Episoden von mehr oder weniger ähnlichem Ausma‎ß erlebt, die ihre Spuren hinterlassen haben. Wir sprechen von Pandemien wie den Pocken von 1870–1874 oder von Influenzapandemien: In der Geschichte des 20. Jahrhunderts gibt es drei gro‎ße Influenza-A-Pandemien — die Spanische Grippe im Jahr 1918, die ihren Ursprung in China hatte und weltweit zum Tod von ca. 50 Millionen Menschen führte; die Asiatische Grippe im Jahr 1957, die etwa 1,1 Millionen Opfer forderte, bzw. die Vogelgrippe, die 1997 ausbrach und Millionen von Hausvögeln und mehrere hundert Menschen infizierte, von denen 168 starben. Weitere wichtige Herausforderungen sind im Laufe der Zeit die HIV/AIDS-Epidemie, der Ausbruch von Ebola in Afrika oder die Masern, die ohne Impfung zu häufigen Ausbrüchen führen. Dann gibt es auch das Respiratorische Syndrom des Nahen Ostens (MERS) und das ehemals schwere akute Atemnot-Syndrom (SARS COV-1), das 2002 in Hongkong aufgetreten ist. Und damit das Bild vollständig ist, muss man noch an die Fleckfieber-Epidemien erinnern, die zwischen 1914 und 1922 in Osteuropa und in den USA Millionen von Opfern forderten, etwa 300 000 davon in Rumänien. In Zahlen ausgedrückt, liegt die tragische Bilanz der Pandemien bei etwa 200 Millionen Menschen.



    Wie anfällig sind wir für Viren? Es ist schwierig, diese Frage genau zu beantworten, denn selbst wenn die Impfstoffe es schaffen, die Situation mit den bereits bekannten Viren unter Kontrolle zu halten, bleibt die Anfälligkeit für ein neu aufgetauchtes Virus, also mit einem unbekannten Verhalten immer bestehen. Dafür muss eine Behandlung identifiziert und in kürzester Zeit ein Impfstoff entwickelt werden. Dan Zaharescu, der Exekutivleiter des rumänischen Verbands der internationalen Arzneimittelhersteller, der von Radio Rumänien eingeladen wurde, um verschiedene Aspekte der SARS-COV-2-Pandemie zu analysieren, sprach über die Bedeutung dieser beiden Werkzeuge zur Virenbekämpfung — Behandlung und Impfstoff:



    Beide sind gleichwichtig. Natürlich ist aus der Sicht der öffentlichen Gesundheit der Impfstoff der wichtigste, weil er die Komponente ist, die die wirksamste Schutzlösung für die weite Bevölkerung bietet. Aber für diejenigen, die bereits mit diesem Virus infiziert sind, ist eine Behandlung unerlässlich. Und da wir über die Behandlung sprechen, wissen wir alle, dass es derzeit kein Medikament zur Behandlung der mit dem SARS-COV-2-Virus erkrankten Patienten gibt. Allerdings gibt es derzeit weltweit etwa 82 klinische Studien mit bereits existierenden Medikamenten, für die bereits die Erweiterung der therapeutischen Indikation bei der Behandlung gegen dieses Virus erprobt wird. Andererseits ist es sehr wichtig, unsere Hoffnungen in die in laufende Entwicklung von Impfstoffen zu setzen.“




    Doch wie weit sind wir davon entfernt, einen Impfstoff gegen das neue Coronavirus zu finden, das bereits über 2 Millionen Infektionen verursacht und zum Tod von etwa 130 Tausend Menschen geführt hat?



    Die Anstrengungen, die im Moment unternommen werden, sind gewaltig, es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, der weitergeht, um einen neuen Impfstoff zu finden, und ich kann Ihnen sagen, dass bei der Verbrennung einiger Etappen im Prozess der Entdeckung eines neuen Impfstoffs eine absolut au‎ßergewöhnliche Leistung erbracht wurde. Sieben Wochen nach der Genom-Kartierung dieses Virus wurde bereits ein Produkt, ein Impfstoff, eingeführt, der in die so genannte Phase-1-Studie eintrat. Unter Phase-1-Studie versteht man die Untersuchung gesunder Patienten und die Prüfung der unerwünschten Wirkungen, oder wie schädlich der Impfstoff für eine gesunde Person sein kann. Nach der ersten Phase der klinischen Studie folgt die zweite Phase der klinischen Studie, die an einer grö‎ßeren Anzahl von Probanden durchgeführt wird. Dabei sprechen wir von mehreren hundert wiederum freiwilligen Probanden. Hier werden die Sicherheit und Immunogenität bewertet, die für den Impfstoff erforderliche Dosis analysiert und der Verabreichungsplan des Impfstoffs festgelegt, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Und dann gibt es die klinische Studie der Phase Drei, die in der Regel mehrere Monate dauert, zwei, drei, vier Monate, um die Sicherheit und Wirksamkeit des gro‎ß angelegten Impfstoffs zu bewerten. Es wird auch die Verabreichung dieses Impfstoffs gleichzeitig mit anderen Impfstoffen analysiert, so dass es keine Interferenzen zwischen ihnen gibt und keine anderen Probleme auftreten. Am Ende dieser Phasen der klinischen Forschung gilt das Dossier für die Zulassung dieses Impfstoffs als fertig gestellt. Das Verfahren für die Zulassung eines Impfstoffs könnte, wenn es im Schnellverfahren durchgeführt wird, einige Monate, zwei oder drei Monate dauern, so dass bis zur Zulassung eines Impfstoffs im besten Fall sechs bis acht Monate vergehen könnten.“




    Diese weltweiten Forschungsanstrengungen werden mit hunderten von Millionen Euro unterstützt, wobei die Endbeträge in der Grö‎ßenordnung von Milliarden liegen. Insgesamt werden weltweit rund 80 Impfstoffe entwickelt, die am weitesten fortgeschrittenen in den USA und China. Unter den Impfstoffen, die derzeit in präklinischen Phasen getestet werden, befindet sich auch der Impfstoff der Forscher von OncoGen (dem Zentrum für Gen- und Zelltherapien in der Krebsbehandlung) im westrumänischen Timişoara (Temeswar).

  • Straßenverkehrsordnung wird abgeändert

    Straßenverkehrsordnung wird abgeändert

    Den rumänischen Fahrern, die mit abgelauferner oder entzogener technischer Überprüfung ertappt werden, soll der Zulassungsschein aufhehoben werden. Die Ma‎ßnahme wurde bereits im letzen Sommer beschlossen, nachdem die Aussetzung der Umweltgebühr die Autoverkäufe wiederangekurbelt hat, aber auch die Einfuhr hundertausender recht alter Wagen in Rumänien ermöglicht hat. Nun, ist die neue Regelung am 21. Mai in Kraft getreten.



    Dasselbe Gesetzespaket beinhaltet auch die Videoaufnahme der regelmä‎ßigen technischen Überprüfung, wie uns Ingenieur Claudiu Mija, Leiter der Überwachungsabteilung des Rumänischen Fahrzeugregisters mitteilt: Ab dem 21. Mai werden die technischen Zulassungen aller technischen Überprüfungsstationen, die nicht ein derartiges System in Betrieb haben, aufgehoben. Praktisch haben wir die Möglichkeit für diese Stationen den elektronischen Zugang zur Anwendung einzuschränken. Beginnend mit dem 21. Mai werden diese Stationen keine technischen Übrerprüfungen mehr durchführen können.“



    Die Aufhebung der Zulassung bedeutet der zeitweilige Entzug des Verkehrsrechts. Genauer gesagt, werden den Fahrern, die im Verkehr ohne regelmä‎ßige technische Überprüfung ertappt werden, der Zulassungsschein und die Nummernschilder einbehalten, diese werden ein recht hohes Bu‎ßgeld bezahlen müssen und einen Feststellungsschein erhalten, der ihnen kein Verkehrsrecht gewährt. Sie werden ihr Auto nicht von dem Ort bewegen dürfen, an dem sie von der Polizei angehalten wurden, es sei denn, sie lassen es Abschleppen oder sie schieben es weg. Dann müssen sie zum Rumänischen Fahrzeugregister, um eine neue technische Überprüfung durchführen zu lassen.



    Dasselbe gilt auch wenn das Auto verkauft oder gekauft wurde und es nicht auf den Namen des neuen Eigentümers binnen 90 Tage nach Verkauf übertragen wurde. Die Aufhebung elischt sofort wenn der Wagen eine neue regelmä‎ßige technische Überprüfung besteht. Der Zulassungsschein und die Nummernschilder werden dem Eigentümer von der Verkehrspolizei zurückerstattet, sobald die Aufhebung des Wagenzulassung erlischt. Darüberhinaus ist sei Anfang des Jahres für Autos, die älter als 12 Jahre sind, die regelmä‎ßige technische Überprüfung obligatorisch in einem Zeitrintervall von 12 Monaten, nicht von 24 wie bisher.



    Über eine Halbe Million Grebrauchtwagen aus dem Ausland wurden allein letztes Jahr in Rumänien zugelassen. Offiziellen Angaben zufolge, überschreitet deren Durchschnittsalter 13 Jahre. Noch schlimmer ist es, dass viele Mit Problemen kommen, die von den Verkäufern verheimlicht werden. Diejenigen, die ihre Historie überprüfen, sagen, dass die Hälfte von ihnen Unfälle erlitten haben, die versteckt wurden, und deren Tachostand wurde geändert. Das Unfallrisiko ist riesig und die Gro‎ßstädte sind immer voller und verschmutzter wegen dieser Schrottkarren-Invasion.

  • Nachrichten 06.04.2014

    Nachrichten 06.04.2014

    Genf: Ein schweizeriches Unternehmen hat den gro‎ßen Preis der Genfer Erfindermesse für eine von rumänischen Forschern erschaffene Technologie erhalten. Laut einer Pressemitteilung des Bukarester Bildungsministeriums, sei die Technologie OnAirCamera im “Osteuropäsichen Zentrum für Fachübergreifende-Anwendbare Forschung”, geleitet vom rumänischen Forscher Mircea Tudor erschaffen worden. Tudor ist Gewinner der 2009 und 2013 Genfer Messe für Erfindungen. Die Technologie richtet sich an Smartphone-Nutzer und besteht aus einem Videokamerasystem, das die Bewegungen des Nutzers in verschiedenen Umgebungen folgen, erkennen, anordnen und sie schnell in einem individuell gestalteten Film zusammenbauen kann.





    Der Film wird dem Nutzer augenblicklich gesendet. Die rumänischen Forscher und Erfinder wurden zudem auf der weltweit grö‎ßten Fachmesse mit 17 Sonderpreisen, 18 Gold-, 8 Silber- und 4 Bronzemedaillen ausgezeichnet. Alle 30 Projekte, die Rumänien auf der Internationalen Messe für Erfindungen präsentierte, wurden mit Preisen geehrt. 726 Erfindungen aus 45 Ländern wurden insgesamt auf der Genfer Messe gezeigt.






    Bukarest: In Bukarest und sechzig Städten in Rumänien und Ausland finden Proteste gegen die Förderung von Schiefergas durch Fracking statt. Laut einer Pressemitteilung von Umweltschutz-Nichtregierungsorganisationen, fordern die Protestler vom Parlament und der Exekutive, die Anwendung der Fracking-Technologie bei Förderung vom Schiefergas gesetzlich zu verbieten und die Regierungsbeschlüsse über die Zulassung von Fracking bei Schiefergas-Gewinnung aufzuheben. In den letzten Monaten kam es im Osten des Landes, wo der amerikanische Energieriese Chevron die Erlaubnis zur Erkundung von Schiefergasvorkommen von den rumänischen Behörden bekommen hatte, zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen der Gendarmerie und Umweltaktivisten.





    Gegner der umstrittenen Fracking-Technologie warnen vor unvermeidlichen Gefahren. Die giftigen Stöffe könnten Boden und Grundwasser kontaminieren und das Verfahren könnte Erdbeben verursachen. Die Bukarester Behörden vertreten hingegen die Ansicht dass die Schiefergasgewinnung zur Energieunabhängigkeit Rumäniens erheblich beitragen könnte und sprechen von mutma‎ßlichen Gruppeninteressen, die hinter den Protesten stecken würden.






    Bukarest: Am 6. April wird in Rumänien das NATO-Jubiläum gefeiert. In allen rumänischen Ortschaften wo es Militärstützpunkte gibt, werden aus diesem feierlichen Anlass Veranstaltungen organisiert. Beim Bukarester Verteidigungsministerium findet der Tag der Offenen Tür statt. Das NATO-Jubiläum wird in Rumänien seit 2005 im ersten Aprilsonntag gefeiert. Die Nordatlantische Vertragsorganisation wurde vor 65 Jahren gegründet. Rumänien ist NATO-Mitglied seit 2004.