Tag: Alexandru Rafila

  • May 13, 2024

    May 13, 2024

    PROTEST – The National Trade Union Bloc and its 29 affiliated trade union federations are today staging a large-scale protest action against the government’s taxation policies. Romania currently has one of the biggest fiscal burdens on labor costs at EU level, trade unions say. Romania is arguably the only country in the world where social security contributions of businesses are the responsibility of employees, which is why these contributions have doubled their value. Romania reported the third-lowest employment rate in the EU in 2023 after Italy and Greece, mainly due to low salaries and soaring taxation, National Trade Union Bloc representatives say. Only 69% of Romanians aged 20-64 are currently active on the labor market, meaning nearly a third of Romanians are out of work, a Eurostat report shows.

     

     

    FINANCE – Romania has so far received over 95 bln EUR from the EU since its EU accession, and contributed some 30 bln EUR to the EU budget, which shows a net balance of some 65 bln EUR, Finance Minister Marcel Boloș wrote in a Facebook post. “We’re talking about an opportunity to use the funding from Brussels to build modern infrastructure and create new opportunities for all Romanian citizens. I have been involved in this field ever since Romania’s EU accession, and this has convinced me that European funds can genuinely change lives”, Minister Boloș went on to say.

     

     

    VISIT – EU Commissioner for Agriculture, Janusz Wojciechowski, is paying a two-day visit to Romania. Today, the EU official will meet Prime Minister Marcel Ciolacu and Agriculture Minister Florin Barbu. He will then meet representatives of farmers’ associations and of the University of Agronomic Sciences and Veterinary Medicine of Bucharest. Tomorrow, Commissioner Wojciechowski will visit the port of Constanța (southeast) in order to conduct an assessment of the transport of grain and other agricultural products from Ukraine. The agenda of his visit will end with a series of visits to projects funded by the EU. We recall the European Commission has recently disbursed 126 mln EUR worth of aid to Romania, to fund investment in the ports facing growing volumes of traded goods. Romania can also applying for funding under the Connecting Europe Facility – the Transport component, in order to boost investment in new and modern infrastructure.

     

     

    EPIDEMIC – Romania continues to struggle with a measles epidemic, Health Minister Alexandru Rafila says. The disease particularly impacts counties with a low vaccination rate, which is why the Health Ministry urges parents to vaccinate their children, also by reaching out to family physicians. Measles is an infectious disease with a high rate of transmission among unvaccinated children. Its evolution can lead to serious complications. Some 78% of the population has taken the first shot of the vaccine, while the rate for the second shot stands at 62% nationwide.

     

     

    LITHUANIA – Acting president Gitanas Nausėda will run against acting Prime Minister Ingrida Šimonytė in the presidential face-off in Lithuania, scheduled for May 26, a representative of the Lithuanian Election Authority announced earlier today. After counting nearly all the votes cast in Sunday’s first round of the presidential election, Gitanas Nausėda came in first with 46% of the vote, followed by Prime Minister Ingrida Šimonytė with 16% of the vote. The election campaign was marred by security threats, the AFP reports. With a population of 2.8 mln inhabitants, the former Soviet republic fears it could be next in line on Moscow’s list should the latter win the war in Ukraine. We recall Lithuania has been one of Ukraine’s staunch supporters as early as the start of Russia’s large-scale aggression in February 2022.

     

     

    HANDBALL – Two Romanian handball teams, Gloria Bistrița and Dunărea Brăila, have grabbed historic results in the current edition of the EHF European League, where they ranked 2nd and 4th respectively. Gloria Bistrița lost the final on Sunday to Storhamar Handball Elite of Norway, after defeating Dunărea Brăila in the semi-finals on Saturday, 37-26. In the bronze final, Dunărea Brăila lost dramatically to Nantes of France at the end of a nerve-racking game. The two teams were tied 33-33, with the French team securing the win at the penalty shootout, 6-5.

     

     

    TENNIS – Irina Begu (161 WTA) is today playing Danielle Collins (15 WTA) of the United States in the women’s round of 16 at the WTA 1000 tournament in Rome, offering some 4.8 mln EUR in total prizes. Collins leads 1-0 head-to-head after winning in 2018 in Miami. Also in the round of 16, Sorana Cîrstea (32 WTA) is playing Madison Keys (16 WTA) of the United States. Cîrstea leads 2-0 head-to-head, having defeated Keys in 2019 in Madrid and in 2023 at Indian Wells. (VP)

  • Nachrichten 02.02.2024

    Nachrichten 02.02.2024

    Die rumänischen Gesundheitsbehörden haben angesichts der steigenden Zahl der Atemwegsinfektionen den Alarmzustand ausgerufen. Die Zahl der Atemwegsinfektionen hat in der dritten Woche in Folge den Durchschnittswert der letzten drei Saisons überschritten. Ressortminister Alexandru Rafila geht davon aus, dass sich die Zahl der Fälle bis Ende des Monats wieder normalisieren wird. Der epidemiologische Alarmzustand ermögliche es dem Gesundheitssystem, sich auf einen möglichen Anstieg der Zahl der Fälle vorzubereiten, erklärte Rafila.



    Außenministerin Luminiţa Odobescu nimmt heute am Indo-Pazifik-Ministerforum der EU und am EU-ASEAN-Außenministertreffen in Brüssel teil. Laut dem Außenministerium in Bukarest konzentriert sich das Forum auf die Konsolidierung der Zusammenarbeit, einschließlich der Umsetzung der EU-Strategie für die Zusammenarbeit in dieser Region. Auf dem Ministertreffen werden der Stand und die Zukunft der Beziehungen zwischen der EU und dem Verband Südostasiatischer Nationen erörtert. Heute und morgen nimmt Odobescu an dem informellen Treffen der EU-Außenminister teil, das ebenfalls in Brüssel stattfindet.



    Acht rumänische Athleten, nämlich fünf Schwimmer und drei Taucher, nehmen an den Weltmeisterschaften im Wassersport in Doha teil, die noch bis zum 18. Februar laufen. David Popovici, Europameister bei 100 und 200 m Freistil, nimmt daran nicht teil. Die rumänische Delegation wird von Constantin Popovici angeführt, dem amtierenden Weltmeister im Turmspringen, und Cătălin Preda, dem Vizeweltmeister.



    Das rumänische Parlament hat seine vorletzte Sitzung vor den Wahlen begonnen. Die Abgeordneten der regierenden Sozialdemokratischen Partei und der Nationalliberalen Partei wollen die Gesetzentwürfe verabschieden, die Teil der rumänischen Verpflichtungen im Rahmen des Nationalen Aufbau-und Resilienzplans sind, damit Rumänien die zugewiesenen europäischen Mittel erhalten kann. Zu den Prioritäten der Sozialdemokraten gehören die Bekämpfung des Drogenkonsums und des Drogenhandels sowie die Begrenzung der Zinssätze für Kredite von Nicht-Banken. Die Sozialdemokraten wollen außerdem bis Ende des Monats ein Gesetz verabschieden, das die Schließung von Wettbüros in Städten und Dörfern vorsieht. Auf der Agenda der Liberalen stehen Gesetzentwürfe zur Nichtbesteuerung von Renten unter 600 Euro, zur Bekämpfung des Drogenkonsums und -handels sowie zum Verbot von Werbung für Glücksspiele. Die Union Rettet Rumänien aus der Opposition wird erneut die Abschaffung der Sonderrenten für die lokalen Mandatsträger fordern. Ebenfalls aus der Opposition wird das Bündnis für die Union der Rumänen Gesetzentwürfe zur Anhebung des Mindestlohns und zur Senkung der Lohnsteuer sowie zur Erhöhung der Stipendien für Schüler vorschlagen.



    Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen hat Maßnahmen zur Unterstützung der verärgerten europäischen Landwirte versprochen, die mit den hohen Kosten, der Bürokratie, den strengen Umweltvorschriften und dem unlauteren Wettbewerb durch Billigimporte unzufrieden sind. Sie sagte, sie schlage Schutzmaßnahmen für Importe aus der Ukraine vor und fügte hinzu: Ich bin sehr empfänglich für die Botschaft, dass die Landwirte über den Verwaltungsaufwand besorgt sind. Die Unzufriedenheit der Landwirte ist zu einem inoffiziellen Thema des EU-Gipfels am Donnerstag geworden, als es in Brüssel zu Protesten kam, bei denen Landwirte das Europäische Parlament mit Eiern und Steinen bewarfen, Brände legten und Feuerwerkskörper zündeten. Ursprüngliches Ziel des Gipfels war es, den gemeinsamen Mehrjahreshaushalt zu ändern, der auch die Aufnahme eines 50-Milliarden-Euro-Hilfspakets für die Ukraine bis 2027 ermöglichte, wogegen sich Ungarn nicht mehr wehrt.

  • Atemwegsinfektionen: Warnung vor Epidemie in Rumänien

    Atemwegsinfektionen: Warnung vor Epidemie in Rumänien





    Das Nationale Institut für öffentliche Gesundheit meldete mehr als 130 000 Fälle von Atemwegsinfektionen in nur einer Woche und mehr als 9 000 Fälle von Grippe. Die Zahl der diagnostizierten Fälle von Atemwegsinfektionen bezieht sich auf die Woche vom 22. bis 28. Januar, und es zeigt sich, dass die Zahl der Erkrankten im Vergleich zum gleichen Zeitraum des letzten Winters um 35 Prozent gestiegen ist. Der Anstieg gegenüber der Vorwoche beträgt 8 Prozent.



    Was die Grippefälle betrifft, so ist die Zahl der Erkrankten pro Woche um fast 2 000 gestiegen und liegt damit deutlich über dem Wert derselben Zeit im Vorjahr. Besser sieht es dagegen bei den schweren akuten Atemwegsinfektionen aus, die niedriger als in der Vorwoche ausfielen und auch im Vergleich zum letzten Jahr keine Spitzenwerte erreichten. Die Zahl der durch das Grippevirus verursachten Todesfälle hat nach Angaben des Instituts für öffentliche Gesundheit 50 erreicht. Gesundheitsminister Alexandru Rafila hofft, dass die Krankheitsfälle nicht den Höchststand des letzten Jahres erreichen werden, womit es nicht mehr notwendig wäre, eine Epidemie auszurufen. Wie die Beobachtungen zeigen, sei der Aufwärtstrends begrenzt, und bis Ende Februar würden die Werte wahrscheinlich wieder niedriger sein, sagte Rafila. Au‎ßerdem bedeute ein epidemiologischer Alarm keine Einschränkungen für die Bevölkerung, sondern nur, dass das Gesundheitssystem sich auf eine potentiell schlimmere Situation vorbereite.



    Dies ist die dritte Woche in Folge, in der die Zunahme der Fälle von Atemwegsinfektionen über dem Durchschnittswert der letzten 5 Jahre liegt. Das nennt man eine epidemische Woche. Es gab bereits zwei solcher Wochen — dies ist die dritte. Die Epidemie ist in keiner Weise anders als im letzten Jahr, es wird keine Einschränkungen im öffentlichen Leben geben; es geht nur darum, das Gesundheitssystem auf eine höhere Zahl von Atemwegsinfektionen vorzubereiten, damit wir den Gesundheitseinrichtungen alle notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen können.“



    Zusätzlich zu den Ma‎ßnahmen in medizinischen Einrichtungen gibt es vom Gesundheitsministerium auch Empfehlungen für Schulen. Bildungseinrichtungen sollten die notwendigen Hygienematerialien bereitstellen und Eltern ihre Kinder nicht in die Schule schicken, wenn sie Anzeichen einer Atemwegsinfektion zeigen. Für die Allgemeinheit gelten weiterhin die bereits bekannten Empfehlungen: Menschenansammlungen meiden, Hygieneregeln beachten, sich im Krankheitsfall zu Hause isolieren, gegebenenfalls Schutzmasken verwenden. Gefährdete Gruppen wie ältere Menschen wären au‎ßerdem gut beraten, sich gegen Grippe impfen zu lassen, so das Gesundheitsministerium.

  • Nachrichten 15.01.2024

    Nachrichten 15.01.2024

    Der rumänische Ministerpräsident Marcel Ciolacu hat die Leiter der Ministerien, die in direktem Dialog mit den Spediteuren und Landwirten stehen, aufgefordert, die Ausarbeitung von Rechtsvorschriften zur Lösung der von den Demonstranten aufgeworfenen Probleme zu beschleunigen. Bei der Sitzung am Montag stellten die Minister den Zeitplan für die Genehmigung der jeweiligen Gesetzesvorhaben vor, so dass die ersten Beschlüsse mit den vereinbarten Maßnahmen zur Unterstützung der Landwirte und Spediteure auf den nächsten Sitzungen der Exekutive verabschiedet werden können. Die Finanzaufsichtsbehörde hat angekündigt, dass sie bereits an einer Reihe von Maßnahmen arbeitet, die die MTPL-Sätze senken werden, insbesondere für diejenigen, die keine Unfälle verursachen. Was den Agrarsektor betrifft, so wurde den Landwirten zugesichert, dass sie auch die restlichen 5 % der insgesamt 1,6 Mrd. EUR an Subventionen erhalten werden. Unterdessen gingen die Proteste von Landwirten und Spediteuren am Montag auf mehreren Straßen im ganzen Land weiter.



    Der rumänische Gesundheitsminister, Alexandru Rafila, und die Leitung der Nationalen Krankenkasse haben am Montag an die Hausärzte appelliert, sich an den Verhandlungen zu beteiligen, die für Donnerstag angesetzt sind, um Lösungen zu finden, um eine angemessene Finanzierung zu ermöglichen. Die Hausärzte haben Proteste eingeleitet und haben damit gedroht, ab dem 1. Februar keine kostenlosen Untersuchungen mehr anzubieten, nachdem die CNAS einen Entwurf veröffentlicht hat, der den Punktwert für Untersuchungen reduziert. Diese würde nach Ansicht der Hausärzte ihr Einkommen um 30 – 50 % vermindern. Proteste gibt es auch bei den Gesundheitsdirektionen. Die Beschäftigten fordern ebenfalls höhere Gehälter, nachdem ihre Kollegenbei der CNAS Ende letzten Jahres höhere Gehälter erhalten haben. Unterdessen sammelt der Sanitas-Verband weiterhin Unterschriften, um zu entscheiden, ob er einen Generalstreik starten will. Die Gewerkschafter sagen, dass die Gehälter unattraktiv sind und die Leute sich nicht für ein Auswahlverfahren melden.



    Die Zusammenarbeit aller EU-Mitgliedstaaten ist notwendig, und ich möchte versichern, dass wir für einen Dialog und einen Konsens über die Position der EU, sowohl intern als auch international, in Bezug auf den Umweltschutz und den Klimawandel offen sind . Diese Erklärung gab der rumänische Umweltminister Mircea Fechet am Montag bei Gesprächen am Rande des informellen Umweltrates in Brüssel ab. Ihm zufolge hat Rumänien alle Maßnahmen ergriffen, um eine starke Population großer Raubtiere, einschließlich Bären, zu erhalten. Der Minister hat auch die Unterstützung der EU-Mitgliedstaaten gesucht. Mircea Fechet nimmt am Montag und Dienstag am Informellen Umweltrat in Brüssel teil. Auf der Tagesordnung stehen verschiedene Themen wie Anpassung und Widerstandsfähigkeit, Klimaziele und -politik, ein gerechter Übergang sowie die Kreislaufwirtschaft.



    Der Tag der rumänischen Kultur wird am 15. Januar in Rumänien und der Republik Moldau gefeiert. In diesem Jahr jährt sich die Geburt von Mihai Eminescu (15. Januar 1850 – 15. Juni 1889) zum 174. Das Ereignis wird mit einer Reihe von Ausstellungen, Aufführungen, Theateraufführungen, Führungen und Konzerten gefeiert. Auch die Sender von Radio Rumänien feiern an diesem Tag die Kultur in all ihren Formen. Alle Museen, die vom Kulturministerium verwaltet werden, können heute kostenlos besucht werden. Der Tag der rumänischen Kultur wird auch von den Gemeinschaften der Rumänen im Ausland gefeiert. Das Rumänische Kulturinstitut organisierte eine besondere Veranstaltung in Rom. Im zweiten Jahr in Folge feierten die rumänische und die moldauische Botschaft in Italien gemeinsam den Tag der rumänischen Kultur mit einer Veranstaltung, an der auch Mitglieder der rumänischen und moldauischen Gemeinschaften in Italien teilnahmen.



    Die moldauische Präsidentin Maia Sandu ist die erste Preisträgerin des Timișoara-Preises für europäische Werte. Mit dem Preis werden Persönlichkeiten geehrt, die sich durch die Förderung oder Verteidigung europäischer Werte internationale Anerkennung erworben haben. In ihrer Dankesrede sagte Präsidentin Sandu, sie wolle, dass die Republik Moldau genauso gedeiht und sich entwickelt wie andere europäische Länder. Maia Sandu wurde für ihre Entschlossenheit und ihre klare Vision in ihren Bemühungen um die europäische Integration der Republik Moldau gewählt.



    Die rumänische Handball-Nationalmannschaft der Männer hat am Sonntag in ihrem zweiten Spiel der Gruppe B bei der Europameisterschaft in Deutschland 36:24 gegen Spanien verloren. Am Freitag hatte Rumänien ebenfalls mit 31:24 gegen Österreich verloren. Die dritte Runde ist für morgen angesetzt, wenn Rumänien gegen Kroatien und Spanien gegen Österreich antritt. Spanien gewann die Europameisterschaft 2018 und 2020 und bestreitet 2022 ein weiteres Finale, während Kroatien das Finale 2020 bestritt. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe ziehen in die Hauptrunde ein.

  • Chivernisea dișcllisi calea ti bâgari pi lucru tu sistemlu sanitaru

    Chivernisea dișcllisi calea ti bâgari pi lucru tu sistemlu sanitaru

    Bâgărli pi lucru tu sistemlu medical furâ dișcllisi di Chivernisea ali Româníi, dupâ ma multi câftări. Unâ ditu eali vini ditu partea a Colegiului a Yiațrâlor di București, ți feați unu apelu câtâ Ministerlu a Finanţilor ti apruchearea a memorandumlui di la Ministerlu a Sânâtatillei ti spitalili țoi suntu sum cumandul a lui, cata cum ș-a ațel a Ministerlui a Divlupearillei ti unităţle di sum cumandul a autorităţlor locali.



    Colegiul, ți dzâsi că nai ma laili catastisi s-vedu, tu aestu chiro, ma multu tu Camerli di Gardâ, di itia a numirlui ñicu di yiațrâ, adusi aminti că bâgărli pi lucru tu sistemlu publicu, dimi ș-tu sistemlu publicu di sânâtati, furâ ângllițati tu giuitatea a anlui ți tricu.



    Colegiul feați tâmbihi că xichea di personal tu spitale duți la câpâiarea a ațilui ți easti tora, cari lipseaști s-lucreadzâ ma multi sâhăț, ți, pi ninga câpâiari fizicâ, poati s-aducâ zñíi ș-a calitatillei a actului medical ți âlli si da a pacienţâlor ș-la amânarea a lui. Ași, tu catastisea a presiunillei ditu partea a sistemlui sanitar, Executivlu apufusi să scoată la concursu cama di 7.600 di posturi tu unitățli medicali cu xichi di personal. 2.500 ditu posturi suntu ti yiațrâ. Unităţli sanitari ți câftarâ scutearea a posturlor la concursu lipseaști s-ahurheascâ unâ ș-unâ aesti proțeduri.



    Premierlu suțial-dimucrat Marcel Ciolacu dzâsi că bugetlu a Ministerlui a Sânâtatillei easti cu 40% ma mari andicra di ațelu di anlu ți tricu și scoasi tu migdani că ițido pâiteari lipseaști s-veadâ tu serviții ma buni ti pacienţâ. Elu dzâsi că s-deadirâ, chiola, 6,6 miliardi di lei (anvârliga di 1,3 miliardi euro) prit cari furâ ancllisi borgili ti anlu ți tricu ditu sistemlu sanitar ş-furâ asiguripsiti, tutnâoarâ, hărgili di arada ti melsu aestu ti yitrii ş-servițiili medicali.



    Tu arada a lui, ministrul a Sânâtatillei, Alexandru Rafila, dzâsi că furâ aprucheati tuti posturli di yiatru câftati di unităţli sanitari, a că aestea suntu sum cumandul a Ministerului a Sânâtatillei ică a autorităţlor locali. Nica ma multu, tu Memorandumul pripus di Ministerlu a Sânâtatillei, cama di 365 di posturi ditu ațeali aprucheati ti scutearea la concursu suntu tu servițiili di ambulanţâ, câțe di mari simasíi easti medițina di urgenţâ ş-vor acâțari tu isapi intervenţiile ți lipseaști sâ s-facâ tu aestu chiro la turlii di câftări.



    Alexandru Rafila lâ câftă a unităţlor sanitari s-nu aşteaptâ para multu chiro şi s-ahurheascâ dinâcali proțedurle legali ti andridzearea a concursurloru di bâgări pi lucru. El dzâsi că, dupâ inșearea tu padi, chiro di 30 di dzâli, poate s-andreagâ concursul ti acâțarea a postului. Ministrul a Sânâtatillei dzâsi nica că, la nivelu a Chivernisillei, va s-ducâ ma largu moabețli ş-uidisit cu ți ananghi au, va s-poatâ s-ahurheascâ ş-alti memorandumuri ta s-aibâ izini s-dișcllidâ ș-alti posturi estan.


    Armânipsearea: Mirela Biolan Sima

  • Guvernul a deblocat angajările în sistemul sanitar

    Guvernul a deblocat angajările în sistemul sanitar

    Angajările în sistemul medical au fost deblocate de
    Guvernul României, în urma mai multor solicitări în acest sens. Una dintre solicitări
    a venit din partea Colegiului Medicilor din București, care a făcut un apel către Ministerul Finanţelor pentru aprobarea memorandumului
    înaintat de Ministerul Sănătăţii pentru spitalele din subordinea sa, precum şi
    a celui înaintat de Ministerul Dezvoltării pentru unităţile din
    subordinea autorităţilor locale.


    Colegiul, care a precizat că situaţii dificile
    se întâlnesc, în această perioadă, mai ales în Camerele de Gardă, din cauza
    numărului insuficient de medici, a amintit că angajările în sistemul public,
    implicit în sistemul public de sănătate, au fost îngheţate la jumătatea anului
    trecut.


    Colegiul a atras atenția că lipsa personalului în spitale înseamnă
    epuizarea celui existent, care trebuie să lucreze de multe ori suplimentar, ceea
    ce poate conduce, pe lângă oboseală fizică, şi la afectarea calităţii actului
    medical acordat pacienţilor sau la întârzieri în acordarea asistenţei medicale.
    Astfel, în contextul unei intense
    presiuni din partea sistemului sanitar, Executivul a hotărât să scoată la
    concurs peste 7.600 de posturi în unitățile medicale cu deficit de personal. 2.500 dintre posturi sunt pentru medici. Unităţile sanitare
    care au cerut scoaterea posturilor la concurs trebuie să înceapă imediat aceste
    proceduri.


    Premierul social-democrat Marcel Ciolacu a precizat că bugetul
    Ministerului Sănătăţii este cu 40% mai mare faţă de anul trecut, evidențiind
    faptul că fiecare angajare trebuie să se reflecte în servicii mai bune pentru
    pacienţi. El a afirmat că au fost, deja, alocate 6,6 miliarde de lei (circa 1,3
    miliarde euro) prin care au fost închise datoriile pe anul trecut din sistemul
    sanitar şi au fost asigurate, de asemenea, cheltuielile curente pentru această
    lună pentru medicamente şi pentru serviciile medicale.

    La rândul său, ministrul
    Sănătății, Alexandru Rafila, a punctat că s-au aprobat toate posturile de medic
    care au fost solicitate de către unităţile sanitare, indiferent dacă acestea
    sunt în subordinea Ministerului Sănătăţii sau a autorităţilor locale. Mai mult,
    în cadrul Memorandumului propus de Ministerul Sănătăţii, peste 365 posturi din
    cele aprobate pentru scoatere la concurs sunt în cadrul serviciilor de
    ambulanţă, având în vedere importanţa pe care o reprezintă medicina de urgenţă
    şi ţinând cont de intervenţiile care trebuie realizate în această perioadă la
    diverse solicitări.


    Alexandru Rafila a cerut unităţilor sanitare să nu aştepte
    prea mult timp şi să iniţieze imediat procedurile legale pentru organizarea
    concursurilor de angajare. El a precizat că, după publicare, în termen de 30 de
    zile, se poate organiza concursul de ocupare a postului. Ministrul Sănătăţii a
    mai spus că, la nivelul Guvernului, vor continua discuţiile şi, în funcţie de
    necesităţi, vor putea fi iniţiate şi alte memorandumuri de aprobare pe parcursul
    acestui an.



  • Solutions for the health system

    Solutions for the health system

    This is not the first time Romanian lawmakers have to amend their own freshly adopted decisions. At the end of 2023, the ruling coalition announced a hiring freeze in the public sector in 2024. Today, they discovered the medical system faces a chronic shortage of workers, and thus announced the unblocking of thousands of vacancies. While years ago Romanian physicians had salaries similar to elsewhere in Western Europe, today many doctors continue to search for better paid jobs abroad, leaving an increasing number of villages without doctors and municipal hospitals without specialists. Looking at the statistics, healthcare professionals say only Bucharest and other large university centers such as Cluj-Napoca, Târgu Mureș, Iași or Craiova have enough physicians, while nearly three quarters of counties face a severe shortage.




    From the opposition, USR claims there is a nationwide deficit of over 20,000 nurses and auxiliary staff and some 8,000 physicians. 15,000 doctors are needed at national level, Oana Sivache, executive director of the Administration of Hospitals and Medical Services in Bucharest says, arguing that the governments measures to cut public spending have led to personnel losses, creating difficulties for patients. “We call on the Health Ministry to recognize the critical situation regarding the shortage of medical staff and come up with a methodology for filling vacancies over ta definite period of one year, similar to the measures adopted during the pandemic”.




    Oana Sivache criticizes the governments decisions, saying they were adopted in the absence of a preliminary analysis that should factor in the hard realities in the system. In response to such criticism, Health Minister Alexandru Rafila expressed hope the Finance Ministry would adopt over the course of this week the memos for the filling of vacancies in hospitals under the Health Ministrys administration, as well as in those managed by local authorities. Minister Rafila told Radio Romania a few thousand jobs will be made available, first and foremost addressing physicians, including those who took the specialty exam at the end of last year, as well as nurses and auxiliary staff. In turn, Finance Minister Marcel Boloș, who needs to green-light this move and disburse the necessary funds, estimates the problem will be settled this week. The final decision rests with Prime Minister Marcel Ciolacu. (VP)


  • SOS vaccinurile!

    SOS vaccinurile!

    Cu aproximativ 2.000 de cazuri de rujeolă raportate de la începutul
    anului, dintre care 10% doar în ultima săptămână din noiembrie, Ministerul
    Sănătăţii a declarat, la începutul acestei luni, epidemie în România. Rujeola
    este o boală infecţioasă care se transmite cu uşurinţă, mai ales la copiii
    nevaccinaţi, explică medicii, iar uneori evoluţia este gravă şi pot apărea
    complicaţii. Iar datele arată că, de mai bine de zece ani, se înregistrează o
    tendinţă de scădere a vaccinării împotriva rujeolei în România.


    În prezent, la
    nivel naţional doar 78% din copiii eligibili au făcut prima doză. Chiar mai
    puţini, 62%, au primit şi cea de-a doua doză. Ce aduce cu sine declararea
    epidemiei? Face posibilă vaccinarea copiilor cu vârste cuprinse între 9 şi 11
    luni, precum şi recuperarea celor nevaccinaţi sau cu schema incompletă, explică
    ministrul Sănătății, profesor doctor Alexandru Rafila:


    Există o procedură care permite autorităţilor de sănătate
    publică, împreună cu medicii de familie, să eficientizeze activitatea de
    vaccinare. Mai mult, este posibilă administrarea unei doze suplimentare la o
    vârstă mai mică decât cea obişnuită pentru protecţia copiilor care sunt la risc
    în această perioadă.

    Acoperirea vaccinală în România a scăzut nu numai pentru
    vaccinul rujeolic, pentru toate vaccinurile incluse în Programul Naţional de
    Vaccinare, însă apariţia acestor cazuri de rujeolă este îngrijorătoare pentru
    că, cu cât populaţia receptivă este mai mare, adică numărul de copii
    nevaccinaţi sau vaccinaţi incomplet este mai mare, cu atâta riscul de
    răspândire a infecţiei, mai ales în comunităţi, este, de asemenea, mai mare. Iar
    consecinţa, dincolo de suferinţa fiecărui copil care se infectează, este şi un
    risc de deces, care poate să fie imediat, dar poate să fie şi peste câţiva ani,
    pentru că această boală, rujeola, dă o complicaţie, panencefalita sclerozantă
    subacută, care se manifestă după câţiva ani de la îmbolnăvire şi este mortală.
    Or, nu cred că suntem în situaţia să acceptăm aşa ceva, pentru că e o boală
    prevenibilă prin vaccinare, la care există un program, un vaccin.


    Ministerul aminteşte de recenta adoptare a strategiei
    naţionale de vaccinare în vederea tocmai a eliminarii acestor riscuri pentru
    sănătatea publică produse de bolile care pot fi prevenite prin vaccinare.


    De altfel, au fost făcuți pași
    importanți pentru creșterea accesului la vaccinare prin compensarea
    vaccinurilor. Prin implementarea strategiei se urmărește creșterea
    cererii/acceptanței pentru vaccinare a populației, o acoperire vaccinală peste
    90% la toate vaccinurile incluse în programul național de vaccinare, dar și o
    acoperire vaccinală de 70% pentru vaccinarea de-a lungul vieții la grupele la
    risc pentru bolile prevenibile prin vaccinare.



  • Rumänien ruft Masernepidemie aus

    Rumänien ruft Masernepidemie aus

    Seit Anfang des Jahres wurden etwa 2.000 Masernfälle gemeldet, 10 % davon allein in der letzten Novemberwoche. Infolgedessen sprach Anfang des Monats das Gesundheitsministerium von einer Epidemie in Rumänien. Masern sind eine Infektionskrankheit, die leicht übertragen werden kann, insbesondere bei ungeimpften Kindern, erklären die Ärzte, und manchmal ist der Verlauf ernst und es können Komplikationen auftreten. Die Daten zeigen, dass seit mehr als zehn Jahren ein Abwärtstrend bei der Masernimpfung in Rumänien zu verzeichnen sei. Derzeit haben landesweit nur 78 % der anspruchsberechtigten Kinder ihre erste Dosis erhalten. 62 % haben die zweite Dosis erhalten.



    Wenn die Behörden eine Epidemie ausrufen, wird es möglich, dass Kinder im Alter von 9 bis 11 Monaten sowie Kinder, die die Immunisierung nicht gekriegt haben oder deren Impfkalender unvollständig ist, geimpft werden, erklärt der Gesundheitsminister Professor Alexandru Rafila: “Es gibt ein Verfahren, das es den Gesundheitsbehörden ermöglicht, gemeinsam mit den Hausärzten die Impfung effizienter zu gestalten. Au‎ßerdem ist es möglich, eine zusätzliche Dosis in einem jüngeren Alter als üblich zu verabreichen, um die Kinder zu schützen, die in dieser Zeit besonders gefährdet sind. Die Impfquote in Rumänien ist nicht nur in diesem Fall, sondern bei allen im nationalen Impfprogramm enthaltenen Impfstoffen zurückgegangen, aber das Auftreten dieser Masernfälle ist besorgniserregend, denn je höher die Zahl der ungeimpften oder unvollständig geimpften Kinder ist, desto grö‎ßer ist auch das Risiko der Verbreitung der Infektion, insbesondere in Gemeinden. Und die Folge ist, abgesehen vom Leid jedes einzelnen Kindes, das sich infiziert, das Risiko des Todes, der sofort, aber auch erst in einigen Jahren eintreten kann.



    Das ist darauf zurückzuführen, dass Masern eine progressive, meist tödlich verlaufende Komplikation hervorruft, die Panenzephalitis, die erst mehrere Jahre nach der Erkrankung auftauchen kann. Wir wollen das nicht akzeptieren, denn es handelt sich um eine durch Impfung vermeidbare Krankheit.” Das Ministerium erinnert an die kürzlich erfolgte Verabschiedung der nationalen Impfstrategie um solche Risiken für die öffentliche Gesundheit zu beseitigen. Zudem, hat das Ressortministerium wichtige Schritte unternommen, um den Zugang zu Impfungen zu verbessern, indem die Kosten für Impfstoffe erstattet werden. Die Ma‎ßnahmen sollen dazu führen, dass die Nachfrage von Impfungen erhöht wird und dass die Durchimpfungsrate über 90 % für alle im nationalen Programm enthaltenen Impfstoffe erreicht.


  • Nachrichten 03.11.2023

    Nachrichten 03.11.2023

    Das Personal der rumänischen Krankenkassen hat die Beziehungen zur Öffentlichkeit auf unbegrenzte Zeit unterbrochen, weil seine Gehälter seit über sechs Jahren nicht erhöht wurden. Der Protest unterbricht die Dienstleistungen für Patienten und könnte die Auszahlung der Ausgaben der Dienstleister im Gesundheitssektor gefährden, erklärt der Vorsitzende der nationalen Gewerkschaft Dumitru Costin. Er sagte, dass der Haushalt der Nationalen Gesundheitskasse die geforderten Gehaltserhöhungen abdecken kann, dass die Maßnahme aber im Parlament gebilligt werden muss, wo ein entsprechender Gesetzentwurf seit langem anhängig ist und derzeit in der Abgeordnetenkammer feststeckt. Ressortminister Alexandru Rafila erklärte, dass die Aussetzung der Gesundheitsdienste nicht akzeptabel sei und er auf einen Dialog zwischen der Leitung und dem Personal der Nationalen Gesundheitskasse hoffe.



    Die Regierungskoalition hat Gespräche über den öffentlichen Haushalt für das kommende Jahr aufgenommen. Die Regierung hat ein vom Finanzministerium ausgearbeitetes Memorandum gebilligt, in dem die wichtigsten öffentlichen Investitionsprojekte aufgeführt sind, auf die sich der Haushalt stützen soll. Das Verkehrsministerium hat die meisten Projekte auf der Liste, nämlich 108 Projekte in verschiedenen Umsetzungsstadien, was bedeutet, dass dieses Ministerium die meisten Mittel im Haushalt 2024 erhalten wird.



    Das rumänische Außenministerium teilt mit, dass die auf der Grundlage der von Israel übermittelten Informationen durchgeführten Überprüfungen darauf hindeuten, dass sich eine weitere Person mit doppelter (rumänischer und israelischer) Staatsbürgerschaft, die in Israel lebt, als Geisel im Gazastreifen befindet. Das Außenministerium in Bukarest fügt hinzu, dass die rumänische Botschaft in Tel Aviv und das rumänische Konsulat in Haifa in Kontakt mit den israelischen Behörden stehen. Bislang ist bekannt, dass 4 Personen mit rumänischer und israelischer Staatsbürgerschaft von den Hamas-Terroristen als Geiseln gehalten werden.



    Die Buchmesse Gaudeamus Radio Romania lädt Buchliebhaber in die europäische Kulturhauptstadt Timişoara ein. Auf der Messe, die noch bis Sonntag stattfindet, stellen zahlreiche Verlage ihre Neuerscheinungen, Bestseller, Sonderangebote und Rabatte vor. Das heute mit Spannung erwartete Ereignis ist die Vorstellung eines Bandes mit Dialogen zwischen Robert Şerban und dem zeitgenössischen rumänischen Dichter Şerban Foarţă. Außerdem stehen auf dem Programm Gesprächsrunden mit Schriftstellern und Rundtischgespräche. Die in Timisoara lebende Schriftstellerin Patricia Lidia hat einen Band mit dem Titel Abenteuer in der Welt von Brancusi veröffentlicht, der die Ausstellung über den großen rumänischen Bildhauer ergänzt, die an diesen Tagen im Nationalen Kunstmuseum in Timişoara eröffnet wurde.



    US-Außenminister Antony Blinken ist am Freitagmorgen in Tel Aviv eingetroffen, um Israel dazu zu bewegen, den Schutz der palästinensischen Zivilisten im Gazastreifen zu gewährleisten. Dies ist Blinkens zweite Reise in den Nahen Osten seit dem Angriff der Hamas-Islamisten auf Israel am 7. Oktober. Wie internationale Massenmedien berichten, wird der US-Außenminister mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Mitgliedern seines Sicherheitskabinetts zusammentreffen. Von Israel aus soll Blinken als nächstes ins benachbarte Jordanien reisen.

  • September 20, 2023 UPDATE

    September 20, 2023 UPDATE

    UN – The
    extended Black Sea region must be protected against the fallout from Russia’s
    war in Ukraine, Romania’s president Klaus Iohannis said on the sidelines of the
    UN General Assembly. Romania will not abandon its most vulnerable partners, the
    president said, referring to the transit of Ukrainian grain on Romanian territory.
    Klaus Iohannis said the war proved the Black Sea deserves more attention at
    global level, being of strategic importance for trans-Atlantic security. The
    Romanian president also said Romania is concerned about the effects of climate
    change, pollution and energy insecurity and is making visible efforts to combat
    these phenomena. At the same time, Klaus Iohannis underscored the importance of
    climate education, which he described as a priority for Romania, adding that
    climate and security must be interconnected and be a priority on the UN agenda.
    Earlier on Wednesday, the president said Romania has attained 62% of its national
    objectives for implementing 2030 Agenda for Sustainable Development, and has
    reported major progress regarding the implementation of Sustainable Development
    Goals (SDGs) linked to environment protection and curbing the effects of
    climate change.




    LAW PACKAGE – The Government on
    Wednesday debated the law package consisting of fiscal regulations and measures
    to cut public spending. Prime Minister Marcel Ciolacu wants to adopt the
    document over the next days and then assume responsibility for the bill before
    Parliament. The package comprises measures designed to combat tax evasion and
    cut public spending. The opposition claims the fiscal measures will have a
    negative impact on the economy, entrepreneurs and liberal professions. Ahead of
    the government session, the Prime Minister said Romania has the highest tax
    evasion rate at EU level, accounting for over 10% of the GDP.




    EXPLOSION – An explosion took
    place on Wednesday morning on a Togo-flagged ship in the Black Sea, near the
    Romanian port of Sulina. The Regional Port Authority said that, at the request
    of the ship’s captain, all 12 crew members were brought to Sulina safely and
    are undergoing medical investigations. Representatives of the Coast Guard and
    the Romanian Agency for Saving Human Life at Sea also participated in the
    rescue operation of the ship’s crew. The cause of the explosion is
    unknown for the time being. Whether or not it was due to a mine remains to be
    established by the Ministry of Defense, the port authority said. The
    Naval Forces General Staff decided to send to Sulina a military ship
    specialized in the detection of sea mines. Sulina is located close to Romania’s
    border with Ukraine.




    MOTION – The
    Chamber of Deputies on Wednesday voted against the simple motion tabled by Save
    Romania Union and the Force of the Right, from the center-right opposition,
    against the Social-Democratic Health Minister Alexandru Rafila. The motion
    initiators are blaming Rafila, among other things, for the way he managed the
    health reforms and investment stipulated in the National Recovery and
    Resilience Plan. Rafila has rejected the allegations and has deemed the
    opposition’s move as demagogical. (VP)

  • Nachrichten 20.09.2023

    Nachrichten 20.09.2023

    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis sagte in einer Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, dass die gesamte Schwarzmeerregion vor den Auswirkungen des russischen Krieges gegen die Ukraine geschützt werden müsse. Er fügte hinzu, dass Rumänien seine schwächeren Partner nicht im Stich lassen werde, und verwies auf den Transit von ukrainischem Getreide durch das Land. Der Staatschef betonte, dass dieser Krieg gezeigt habe, dass das Schwarze Meer mehr Aufmerksamkeit auf globaler Ebene benötige, da es für die transatlantische Sicherheit von strategischer Bedeutung sei. Der Präsident erklärte auch, dass Rumänien über die Auswirkungen des Klimawandels, der Umweltverschmutzung und der Energieunsicherheit besorgt sei und sichtbare Anstrengungen zu deren Bekämpfung unternehme. Er erwähnte auch die Unterstützung der Klimabildung, die für Rumänien eine Priorität darstellt, und fügte hinzu, dass der Zusammenhang zwischen Klima und Sicherheit einen höheren Stellenwert auf der UN-Agenda erhalten müsse. Iohannis hatte zuvor erklärt, dass Rumänien 62 % seiner nationalen Ziele für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erreicht hat und bei den Zielen für nachhaltige Entwicklung in Bezug auf den Umweltschutz und die Begrenzung des Klimawandels erhebliche Fortschritte erzielt hat.



    Der rumänische Premierminister Marcel Ciolacu erörtert heute mit den Gewerkschaften und Arbeitgebern das Gesetzespaket, das die PSD-PNL-Regierung in einer außerordentlichen Sitzung verabschieden will und für das sie voraussichtlich nächste Woche im Parlament die Verantwortung übernehmen wird. Das Dokument enthält neue Steuermaßnahmen, mit denen die Bekämpfung der Steuerhinterziehung verbessert und die Haushaltsausgaben gesenkt werden sollen. Die Opposition behauptet, dass die vorgeschlagenen Steueränderungen negative Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Unternehmer und die freien Berufe haben werden, weshalb die USR angekündigt hat, dass sie bereits Gespräche mit den demokratischen Kräften im Parlament führt, um einen Misstrauensantrag zu initiieren.



    Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat heute den einfachen Antrag der Opposition gegen den Gesundheitsminister, den Sozialdemokraten Alexandru Rafila, abgelehnt. Das Dokument, unterzeichnet von 56 Vertretern der USR und der Partei Rechte Kraft, wurde am Montag in der Kammer debattiert. Die Initiatoren kritisieren den Umgang des Ministers mit dem Gesundheitssystem, insbesondere mit der Einrichtung neuer Krankenhäuser. Sie behaupten auch, dass Rafila sich seit über zwei Jahren weigert, Vorschriften zur Umsetzung des Gesetzes über nosokomiale Infektionen zu erlassen, und dass er das nationale Programm zur Krebsbekämpfung zerstört hat. Der Minister wies alle Anschuldigungen zurück und beschuldigte die Unterzeichner der Demagogie.



    Rumänien nimmt heute in Den Haag vor dem Internationalen Gerichtshof als Nebenintervenient an dem von der Ukraine gegen die Russische Föderation angestrengten Verfahren wegen Völkermordes teil. Laut einer Pressemitteilung des Außenministeriums in Bukarest wird Rumänien aus Gründen der Effizienz und der guten Rechtspflege angesichts der äußerst ähnlichen Rechtslage in diesem Fall und der sehr großen Zahl von Streithelfern zusammen mit Belgien, Kroatien, Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Luxemburg und Schweden einen gemeinsamen Schriftsatz einreichen. Das Ministerium unterstreicht, dass die Teilnahme an diesem Verfahren die Bedeutung widerspiegelt, die Rumänien der Einhaltung der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes beimisst, sowie sein Vertrauen in die Rolle des Internationalen Gerichtshofs, des wichtigsten Rechtsorgans der Vereinten Nationen.



    Am Mittwochmorgen ereignete sich eine Explosion auf einem unter togoischer Flagge fahrenden Schiff im Schwarzen Meer in der Nähe des rumänischen Hafens Sulina. Nach Angaben des Hafenkapitäns wurden alle 12 Besatzungsmitglieder auf Ersuchen des Schiffskapitäns sicher nach Sulina gebracht und werden dort medizinisch untersucht. Vertreter der Küstenwache und der rumänischen Agentur zur Rettung von Menschenleben auf See waren ebenfalls an der Rettungsaktion für die Besatzung des Handelsschiffs beteiligt. Im Moment sind die Ursachen der Explosion noch nicht bekannt. Ob die Explosion auf eine Mine zurückzuführen ist, muss noch vom Verteidigungsministerium geklärt werden, so der Kapitän. Sulina liegt in der Nähe der Grenze Rumäniens zur Ukraine.

  • 18.09.2023 (mise à jour)

    18.09.2023 (mise à jour)

    ONU
    – Le président roumain Klaus Iohannis se trouve à la tête de la délégation roumaine qui participe à la
    78e session de l’Assemblée générale de l’Organisation des nations
    unies, l’ONU, qui se déroule à New York, du 18 au 22 septembre. Le thème de la
    session de cette année est « Restaurer la confiance et raviver la solidarité
    mondiale : accélérer l’action sur le Programme 2030 et ses objectifs de
    développement durable en faveur de la paix, de la prospérité, du progrès et de
    la durabilité pour tous ». Mercredi, devant l’Assemblée générale réunie en
    séances plénière, Klaus Iohannis présentera les points de vue de Bucarest sur
    des thèmes d’actualité mondiale avec un accent particulier sur les priorités de
    la diplomatie roumaine et sur la contribution de la Roumanie aux objectifs à
    l’agenda de l’ONU. Dans ses allocutions, le chef de l’Etat réitérera le soutien
    ferme de la Roumanie au multilatéralisme efficace, au respect du droit
    international et de l’ordre international au sein duquel ONU joue un rôle central.
    Le président Iohannis présentera aussi le point de vue de Bucarest sur les
    crises actuelles auxquelles se confronte la communauté internationale. Toujours
    à l’agenda de la visite : la participation au sommet consacré aux
    objectifs de développement durable et au débat organisé par l’Université
    Columbia, de New York, dans le cadre du forum des leaders mondiaux et qui porte
    sur « la perspective de la Roumanie sur la guerre contre l’Ukraine et
    l’impact de celle-ci sur la sécurité en mer Noire. »






    Drones
    – En Roumanie, le nombre de localités dont les habitants reçoivent des messages
    d’alerte sur le risque de chute de drone russe a doublé dernièrement. Selon les
    données rendues publiques lundi par l’Inspection pour les situations d’urgence
    du Delta du Danube, les habitants des 16 localités du département de Tulcea ont
    reçu dernièrement de tels messages sur leurs téléphones portables. Le dernier
    date de dimanche soir quand plusieurs drones russes qui se dirigeaient vers
    l’Ukraine ont été détectés. Le gouverneur de la région d’Odessa, Oleh Kiper, a
    annoncé que le district d’Ismail où se trouve le port homonyme utilisé pour les
    exportations de céréales a été la cible d’une nouvelle attaque de drones. Onze
    drones ont été détruits, a-t-il ajouté, sans donner des détails supplémentaires
    sur les dégâts produits à l’infrastructure portuaire.












    FMI
    – Une équipe du Fonds monétaire international se rendra la semaine prochaine à
    Bucarest pour l’examen annuel de l’économie roumaine. Les experts du FMI examineront
    avec les autorités roumaines les politiques fiscales et les évolutions les plus
    récentes dans l’économie et auront des rencontres avec des responsables du
    domaine. Des consultations similaires se déroulent périodiquement avec tous les
    Etats membres du FMI.


    Schengen
    – L’opposition de l’Autriche à l’adhésion de la Roumanie à l’espace Schengen
    n’est pas dirigée contre Bucarest mais contre un système qui ne fonctionne
    plus – a récemment affirmé la ministre
    autrichienne des Affaires européennes, Karoline Edtstadler. Cette réaction
    intervient alors que le premier ministre roumain, Marcel Ciolacu avait
    déclaré dans une interview pour la publication Der Standard que la Roumanie
    attaquerait l’Autriche à la Cour européenne de Justice pour réclamer des
    dédommagements si elle continuait à s’opposer à l’intégration roumaine. Marcel
    Ciolacu a également dit que l’Espagne, en tant que présidente du Conseil de
    l’UE soutenait l’adhésion de la Roumanie à l’espace Schengen et que ce sujet
    figurerait à nouveau à l’ordre du jour – soit en octobre, soit début décembre -
    de la réunion des ministres de l’Intérieur de l’UE. La Roumanie et la Bulgarie
    ont accompli tous les critères d’adhésion et doivent adhérer à la zone de libre
    circulation européenne « sans aucun
    autre ajournement », a lancé la semaine dernière la présidente de la
    Commission européenne Ursula von der Leyen, dans le cadre de son discours sur
    l’état de l’UE, le dernier avant les élections européennes de juin 2024.
















    Motion
    – Les députés de Bucarest ont débattu lundi de la motion simple initiée par
    l’Union Sauvez la Roumanie et par la Force de la Droite contre le ministre
    social-démocrate de la Santé, Alexandru Rafila. C’est la première démarche de
    ce genre déposée durant l’actuelle session parlementaire. Les initiateurs de la
    motion reprochent à Alexandru Rafila la manière dont il a mis en place les
    réformes et les investissements dans le domaine de la Santé, dans le cadre du
    plan national de relance et de résilience. Ils affirment que le ministre serait
    responsable entre autres du retard enregistré dans l’implémentation des normes
    de la Stratégie nationale de lutte contre les cancers. Alexandru Rafila, a rejeté les accusations et
    qualifié la démarche de l’opposition de démagogique. La motion sera soumise au
    vote dans les jours à venir.

    Aides – Deux avions C-130 des Forces aériennes roumaines
    ont transporté lundi, dans la ville de Benghazi, la deuxième tranche d’aides
    humanitaires que la Roumanie offre à titre gracieux, à la Lybie en proie à des
    inondations catastrophiques. Bucarest a prévu six courses aériennes sur cette
    route afin de transporter 55 tonnes de vivres et des abris. L’UE est prête à
    débloquer plus de 5 millions d’euros à la Lybie où plus de 11.000 personnes
    sont mortes et 10.000 disparues dans les inondations et les crues provoquées
    par la tempête Daniel.

    Météo
    – Mardi, le temps sera plutôt pluvieux, notamment dans l’ouest, le nord-ouest
    et le nord-est. Dans le reste du territoire, le ciel reste variable et des
    pluies éparses peuvent faire leur apparition. Les températures maximales iront
    de 19 à 29 degrés. A Bucarest, nous aurons 27 degrés mardi, à midi.

  • Bani europeni pentru spitale

    Bani europeni pentru spitale

    Ministrul român al apărării, Angel Tîlvăr, şi cel al
    sănătăţii, Alexandru Rafila, au semnat o serie de contracte de finanţare ale
    unor proiecte de investiţii în infrastructura de sănătate folosind
    instrumentele Planului Naţional de Rezilienţă şi Redresare (PNRR). Astfel, de aceste fonduri vor beneficia
    spitale militare din ţară, dar şi altele din Bucureşti şi Constanţa
    (sud-est). Spitalele militare de urgenţă de la Sibiu (centru), Piteşti (sud),
    Craiova (sud-vest) şi Braşov (centru) vor primi bani pentru reabilitare şi
    pentru construirea de noi pavilioane. Ministrul apărării a spus că încrederea
    pacienţilor în spitalele militare se află la un nivel foarte ridicat și a
    subliniat că sume importante vor fi folosite pentru acestea.

    Angel Tîlvăr Documentele pe care am onoarea să le semnez alături de dl.
    profesor Rafila, ministrul Sănătăţii, ne permit finanţarea de construcţii noi
    cu aproape 400 de milioane de lei (cca.81 milioane euro) în cadrul Componentei 12 Sănătate, aferentă
    PNRR, la patru spitale militare din ţară.

    Tot prin PNRR, în Bucureşti, va fi construit
    un centru de diagnostic şi tratament al tuberculozei, în valoare de 129 de
    milioane de lei (cca. 26 milioane euro). Managerul Institutului de
    Pneumoftiziologie, Beatrice Mahler, a explicat că această investiţie este
    benefică atât pentru bolnavi, cât şi pentru medicii de specialitate. Beatrice
    Mahler: Este o investiţie pe care o aşteaptă pacientul cu
    tuberculoză din România, care, din fericire, prin acest tip de investiţii nu se
    mai simte stigmatizat, dar este o investiţie pe care o aşteaptă şi personalul
    din sănătate, pentru că ne dorim nu doar siguranţa pacientului, ci şi siguranţa
    personalului.

    La rândul său, ministrul sănătăţii a precizat că în
    viitor vor fi finanţate pentru reabilitare şi dotare şi cabinetele medicilor de
    familie. Alexandru Rafila: Vom finaliza în curând toate
    contractele de investiţii atât în asistenţa medicală spitalicească, cât şi în
    cea prespitalicească – mă refer la cabinetele de medicină de familie, care ,în
    curând, vor intra şi ele în faza finală, care să permită finanţarea,
    reabilitarea şi dotarea acestor cabinete.

    Tot prin contractele
    semnate, va fi construit la Constanţa un
    corp nou pentru sănătatea mamei şi copilului la Spitalul de Urgenţă şi se va
    extinde Policlinica Municipală. PNRR este conceput
    astfel încât să asigure dezvoltarea României, prin sprijinirea nivelului de
    adaptare la situații de criză, în contextul recuperării după criza COVID-19,
    cât și valorificarea potențialului de dezvoltare economică, prin reforme majore
    și investiții cheie. Pentru a
    beneficia de sprijin, statele membre transmit Comisiei Europene planurile lor
    de redresare și reziliență și primesc finanțare. Banii se acordă în tranșe,
    până în august 2026, în funcție de îndeplinirea unor obiective.În total, România
    beneficiază de o finanțare de peste 29 de miliarde de euro.

  • Viroze în scădere

    Viroze în scădere

    Numărul
    virozelor respiratorii şi al infecţiilor cu SARS-COV-2 a început să scadă, iar România
    are stocuri suficiente de medicamente pentru tratamentele necesare – a anunțat,
    joi, ministrul sănătăţii, Alexandru Rafila,într-o
    videoconferinţă cu şefii direcţiilor de sănătate publică din ţară. Acesta a
    precizat că săptămâna trecută au fost înregistrate 6.900 de cazuri de COVID,
    rata de pozitivare fiind cu zece procente mai mică față de săptămâna
    precedentă. Este, însă, potrivit datelor oficiale, în continuare, destul de
    mare numărul deceselor, 59, dar mortalitatea se menține sub 1% raportat la numărul
    de cazuri. Cât privește gradul de ocupare a paturilor la nivel naţional alocate
    pentru pacienţii COVID, în prezent, din cele aproape 12 mii de paturi
    disponibile, puțin peste 12% sunt ocupate. Potrivit ministrului, și numărul de
    paturi pentru ATI ocupate s-a înjumătăţit faţă de perioada valurilor pandemice.
    Alexandru Rafila se așteaptă ca și în perioada următoare, numărul infecțiilor
    respiratorii să scadă:

    Dacă discutăm, în general, despre viroze
    respiratorii, inclusiv gripă şi COVID, bineînţeles, la nivel naţional a început
    uşor să scadă, numărul total de viroze respiratorii a scăzut sub 100.000. Este
    important pentru această perioadă, sunt convins că va scădea şi în perioada
    următoare. Dacă ne referim la partea de terapie, există stocuri suficiente atât
    de antivirale, mă refer la Molnupiravir, Remdesivir, cât şi imunomodulatoare,
    care pot fi administrate pacienţilor care se află în secţiile de ATI. Sunt stocuri
    suficiente şi de anticoagulante.

    Pe de altă parte, autoritățile au
    anunțat că a fost ‘sistată’ starea de alertă epidemiologică pentru gripă.
    Medicii infecţionişti din întreaga ţară atrag, însă, atenția că au revenit în
    forţă cazurile de scarlatină și varicelă în colectivităţi în acest sezon, după
    renunţarea la măsurile pandemice. Numărul de îmbolnăviri nu este mult mai mare
    comparativ cu anii anteriori apariţiei Covid, arată datele oficiale, dar se
    constată o creştere faţă de ultimii trei ani. Cum varicela şi scarlatina
    afectează în special copiii, au apărut şi focarele de îmbolnăvire în şcoli şi
    grădiniţe. Împotriva varicelei există un vaccin, însă acesta nu este inclus în
    schema naţională de imunizare, astfel că trebuie cumpărat de părinţi. În cazul
    scarlatinei nu a fost creat încă un astfel de ser, iar tratamentul trebuie
    făcut într-o unitate sanitară. Medicii atrag atenția că sezonul gripal încă nu
    s-a încheiat şi se așteaptă ca prezenţa diferiţilor viruşi să se suprapună. Ne
    putem feri, spun medicii, de fiecare dintre aceşti viruşi cu măsurile de
    protecţie uzuală, însă cel mai important este să evităm contactul cu cei care
    sunt bolnavi. La fel de necesar este, mai consideră specialiștii, ca aceştia să
    nu intre în colectivităţi, pentru a nu îi îmbolnăvi și pe cei sănătoși.