Radio România Internațional

Tag: Alexandru Rafila

  • Covid-19: Weitere Maßnahmen zur Begrenzung der Ausbreitung könnten folgen

    Covid-19: Weitere Maßnahmen zur Begrenzung der Ausbreitung könnten folgen


    Die Zahl der Coronavirus-Infektionen in Rumänien nimmt weiter zu, die meisten davon in Pflegezentren und Krankenhäusern. Auch die Zahl der Schulen, die im roten Szenario unterrichten, d. h. ausschlie‎ßlich online, ist gestiegen. In Hotspots, in denen die Zahl der Infizierten alarmierend hoch ist, müssen nun auch Restaurants und Bars schlie‎ßen. Allein in der vergangenen Woche wurden in Rumänien fast 9.900 neue Fälle von COVID-19 registriert. Diese war die Woche mit den meisten Infektionen seit Beginn der Pandemie. Täglich werden mehr als tausend neue Fälle gemeldet, wobei sich die Gesamtzahl der Infizierten schnellen Schrittes der 130.000-Schwelle nährt. Täglich sterben Dutzende Rumänen an dem neuen Virus, und die Gesamtzahl der Todesfälle erreichte fünftausend. Diese Woche hatten wir eine neue Rekordzahl bei den Menschen, die auf Intensivstationen liegen — über 550. Die gute Nachricht ist, dass seit Beginn der Pandemie über hunderttausend Rumänen die Krankheit gut überstanden haben.



    Aus einer Untersuchung des Nationalen Gesundheitsamtes geht hervor, dass mehr als ein Drittel aller Coronavirus-Infektionen in der vergangenen Woche in Bukarest und in vier Landkreisen registriert wurden: Iasi (Nordosten), Bacau (Osten), Constanţa (Südosten) und Braşov, dts. Kronstadt (Landesmitte). 31 % aller Todesfälle wurden in der Hauptstadt, in Prahova (Süden), Arad (Westen), Bihor (Nordwesten) und Iasi im Osten verzeichnet. Der wöchentliche Bericht zeigt auch, dass Menschen über 60 deutlich häufiger an Covid-19 sterben. Diese Altersgruppe machte 81 % aller Todesfälle aus, wobei mehr als die Hälfte Männer waren. Au‎ßerdem hatten 95 % der Verstorbenen, mindestens eine andere Erkrankung. Die Untersuchung zeigt auch, dass in 15 Landkreisen und in der Hauptstadt die kumulative Inzidenzrate über 100 Fälle pro hunderttausend Einwohner beträgt. Gleichzeitig ist das medizinische Personal nach wie vor am stärksten gefährdet — 1 von 25 Erkrankten gehört dieser Berufsgruppe an.



    Der Vorsitzende der Rumänischen Gesellschaft für Mikrobiologie, Professor Dr. Alexandru Rafila, erklärte kürzlich, dass, dann wenn ein Impfstoff zur Verfügung stehen wird, zuerst die besonders Schutzbedürftigen und das medizinische Personal geimpft werden. Gleichzeitig warnte der Arzt sowohl vor der gro‎ßen Zahl an Infektionen als auch vor dem schweren Verlauf bei den gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Alexandru Rafila wies auch darauf hin, dass das Europäische Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, Rumänien auf eine Liste von sieben Ländern mit hohem Risiko hinsichtlich der künftigen Entwicklung der Epidemie mit dem neuen Coronavirus aufgenommen hat.



    Unter diesen Umständen und wenn man in Betracht zieht, dass viele europäische Länder aufgrund der alarmierenden Zunahme der Covid-19-Fälle erneut strenge Einschränkungsma‎ßnahmen beschlossen haben, ist nach Ansicht von Experten zu erwarten, dass auch in Rumänien weitere Ma‎ßnahmen zur Begrenzung der Ausbreitung Krankheit folgen werden.

  • Zahl der Covid 19- Fälle nimmt wieder zu

    Zahl der Covid 19- Fälle nimmt wieder zu

    Rumänische Experten für öffentliche Gesundheit fordern die Öffentlichkeit auf, vor dem Hintergrund der Lockerung der Corona-Ma‎ßnahmen Verantwortung zu übernehmen. In einem Interview mit Radio Rumänien rief der Arzt Virgil Musta, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten “Victor Babes”-Krankenhaus im südwestrumänischen Timisoara zur Vorsicht und Verantwortung auf und betonte, dass das Virus in Rumänien immer noch da ist und sich ausbreitet. Um uns selbst zu schützen, müssen wir immer den Empfehlungen der Ärzte folgen, sagte Virgil Musta: Wenn es eine Lockerung gibt, bedeutet das auf gar keinem Fall eine völlige Lockerung und deshalb brauchen wir die Regeln nicht zu beachten. Ganz im Gegenteil, denn sonst müssen wir neue, mehr oder weniger strenge Einschränkungen auferlegen”.



    Am Anfang, als die Covid-19-Pandemie gerade erst begann, glaubten Fachleute, dass wärmeres Wetter die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen würde, aber inzwischen haben sie ihre Meinung geändert. Auch der Präsident der rumänischen Gesellschaft für Mikrobiologie und Rumäniens Vertreter bei der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Alexandru Rafila, sagte gegenüber Radio Rumänien, dass die meisten Menschen gegen das neue Coronavirus nicht immun sind und unabhängig von der Au‎ßentemperatur Schutz- und Hygienema‎ßnahmen eingehalten werden müssen. Alexandru Rafila sagte im Anschlu‎ß, dass wir lernen müssen, wie wir mit diesem neuen Virus leben können, und es liegt an jedem von uns, das Infektionsrisiko so weit wie möglich zu reduzieren. Alexandru Rafila: Wir müssen Alles tun, um das Übertragungsrisiko zu verringern, das natürlich nicht völlig vermieden werden kann, aber es muss je nach Art der Tätigkeit auf ein Minimum reduziert werden.



    Die Menschen werden lernen müssen, mit dieser Krankheit zu leben, die eine ansteckende Krankheit ist. Auch die Grippe ist eine Infektionskrankheit und selbst wenn wir gegen die Grippe immun sind, haben wir keine Immunität gegen diese neue Krankheit, deshalb ist sie gefährlicher”. Ärzte bestehen auf der Notwendigkeit, in geschlossenen Räumen und in überfüllten Bereichen, auch wenn sie sich im Freien befinden, Schutzmasken zu tragen, sich die Hände mit Wasser und Seife zu waschen und einen Abstand von mindestens 2 Metern zur nächsten Person einzuhalten. Bisher wurden in Rumänien etwa 22.000 Infektionsfälle bestätigt und die Zahl derer, die an Covid-19 gestorben sind, liegt bei fast 1.500. Von den positiv getesteten Personen wurden etwa 16.000 geheilt und aus dem Krankenhaus entlassen.



    Die Gruppe für Strategische Kommunikation hat jedoch bekannt gegeben, dass der Trend in Bezug auf neue Infektionsfälle in den letzten Tagen gestiegen ist. Der Leiter der Abteilung für Notfallsituationen, Raed Arafat, hat erklärt, dass der Trend in Übereinstimmung mit mehreren Parametern bestimmt wird, die in letzter Zeit einen leichten Anstieg der Zahl der neuen Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus gezeigt haben.

  • A Call to Responsibility

    A Call to Responsibility

    According to health-care specialists in Romania, the key word these days is responsibility, against the background of several restrictions, previously imposed to contain the coronavirus, now being lifted. The head of the Victor Babes Clinic in Timisoara, in western Romania, physician Virgil Musta, has said on Radio Romania that people should be responsible and cautious and drew attention to the fact that the virus is still here and spreading, and in order for us to be properly protected, we need to observe the recommendations made by specialists.



    Virgil Musta: “When there is relaxation, it doesnt mean complete relaxation, and therefore no need to observe the rules. On the contrary, because otherwise we will have to impose new restrictions, more or less severe.”



    In the beginning, when the Covid-19 pandemic just started, specialists believed that warmer weather would curb the spread of the coronavirus, but in the meantime they have changed their opinion. Also on Radio Romania, the president of the Romanian Microbiology Society and Romanias representative at the World Health Organization, doctor Alexandru Rafila, said that most people are not immune to the new coronavirus and, no matter the outdoor temperature, protective and sanitation measures must be observed. Alexandru Rafila has stated that we must learn how to live with this new virus and its up to any of us to reduce the risk of infection as much as possible.



    Alexandru Rafila: “We must do whatever possible to reduce the risk of transmission, which, of course, cannot be completely avoided, but it must be reduced to the minimum possible, depending on every type of activity. People will have to learn to live with this disease, which is an infectious one. Flu is an infectious disease too and, even if we have immunity to the flu, we dont have immunity to this new disease and that is why it is more dangerous.”



    Physicians insist on the need to wear protective face masks indoors and in crowded areas, even if they are outdoor, to wash our hands with water and soap and keep the a distance of at least 2 meters from the next person. So far, some 22 thousand cases of infection have been confirmed in Romania, and the number of those who have died of Covid-19 is close to 1,500. Of those who have tested positive, some 16 thousand have been cured and discharged from hospital.



    The Strategic Communication Group has announced, though, that the trend with regard to new cases of infection has been upward in the past days. The head of the Emergency Situations Department, Raed Arafat, has explained that the trend is determined in keeping with several parameters, which have lately shown a slight increase in the number of new cases of infection with the coronavirus. (M. Ignatescu)


  • Apel la responsabilitate

    Apel la responsabilitate

    Specialişti
    în sănătate din România fac apel la
    responsabilitate în contextul ridicării mai multor restricţii impuse anterior
    pentru limitarea răspândirii noului coronavirus. Șeful Clinicii Victor
    Babeş din Timişoara , medicul Virgil Musta, a declarat, la Radio
    România, că oamenii ar trebuie să fie precauţi şi responsabili și a atras
    atenţia că virusul există şi că are o transmitere ridicată, iar pentru a ne
    proteja este nevoie să respectăm în continuare recomandările experților.     În momentul când apare o relaxare, nu înseamnă că această
    relaxare este completă şi nu mai trebuie să ţinem cont de reguli, pentru că,
    altfel, vom fi nevoiţi să instituim din nou restricţii mai mult sau mai puţin
    severe.


    Specialiştii şi-au schimbat opinia de la începutul pandemiei
    de COVID-19 potrivit căreia încălzirea vremii ar reduce răspândirea virusului. Tot
    într-o intervenţie la Radio România, preşedintele Societăţii Române de
    Microbiologie și reprezentant al României la Organizaţia Mondială a Sănătăţii,
    medicul Alexandru Rafila, a spus că majoritatea oamenilor nu au imunitate la
    coronavirus şi că, indiferent de temperatura de afară, trebuie păstrate
    regulile sanitare de protecţie.


    Alexandru Rafila precizează
    că trebuie să învăţăm să trăim cu acest virus şi că depinde de fiecare dintre
    noi să reducem cât mai mult riscul infectării: Trebuie să facem în
    aşa fel încât să minimalizăm riscul de transmitere, care, sigur, nu poate fi
    evitat, dar el trebuie redus la maximum posibil, în funcţie de fiecare tip de
    activitate şi trebuie ca oamenii să trăiască cu această boală, până la urmă,
    infecţioasă. Și gripa este o boală infecţioasă şi, chiar dacă faţă de gripă
    avem o imunitate, faţă de această infecţie nu avem imunitate şi din această cauză
    ea este considerată mai periculoasă.


    Medicii insistă asupra
    importanţei purtării măştii în spaţiile închise şi în zonele aglomerate, chiar
    dacă acestea sunt în aer liber, a spălatului mâinilor cu apă şi săpun şi a păstrării
    unei distanţe de aproximativ doi metri între persoane. Până acum, în România au
    fost confirmate peste 22 de mii de cazuri de persoane infectate cu noul
    coronavirus, iar număul deceselor se apropie de 1.500. Dintre persoanele
    confirmate pozitiv, circa 16 mii au fost declarate vindecate și externate. Grupul
    de Comunicare Strategică anunță, însă, că infectările au intrat pe un trend
    crescător în ultimele zile.


    Şi șeful Departamentului pentru Situații de Urgență,
    doctorul Raed Arafat, a explicat că trendul se stabileşte în funcţie de mai
    mulţi parametri şi că aceştia arată, în ultima perioadă, o creştere uşoară a
    cazurilor de infecţie cu noul coronavirus.

  • Appel à la responsabilité

    Appel à la responsabilité

    Les experts roumains en santé publique appellent la population à faire preuve de responsabilité, sur la toile de fond de la levée de plusieurs restrictions imposées auparavant pour limiter la propagation du nouveau coronavirus. Interviewé par Radio Roumanie Actualités, le médecin Virgil Musta, chef du service des maladies infectieuses de l’Hôpital « Victor Babes » de Timisoara, dans le sud-ouest de la Roumanie, a appelé les gens à faire preuve de prudence et de responsabilité, soulignant que le virus sévit toujours en Roumanie et que le taux de transmission est toujours élevé. Afin de nous protéger il faut toujours respecter les recommandations de médecins, affirme le docteur Virgil Musta. Ecoutons-le : « Lorsqu’un relâchement a lieu, il ne s’agit surtout pas d’un abandon complet des mesures barrières, parce que sinon nous serions obligés à instituer à nouveau des restrictions plus ou moins sévères » a expliqué le médecin.

    L’opinion des spécialistes, énoncée en début de pandémie, selon laquelle la Covid 19 serait moins contagieuse en été, lorsque les températures sont élevées, n’est plus valable, paraît-il. Toujours au micro de Radio Roumanie Actualităţi, le médecin Alexandru Rafila, président de la Société roumaine de microbiologie et représentant de la Roumanie à l’OMS, a affirmé que la majorité des gens n’étaient toujours pas immunisés contre le coronavirus et que les mesures et gestes barrières devraient être respectées, même en cas de températures extérieures élevées. Il faut apprendre à vivre avec ce virus et il est à chacun d’entre nous de réduire au maximum le risque d’être infecté, affirme Alexandru Rafila : « Il faut faire en sorte de minimiser le risque d’une transmission qui, certes, ne peut pas être entièrement évitée, mais il faut le réduire au maximum en fonction de l’activité que l’on déroule. En fin de compte, les gens arriveront à vivre avec cette maladie infectieuse. La grippe est également une maladie infectieuse, mais face à la grippe nous avons une immunité, face à cette infection, on n’a pas d’immunité et c’est pourquoi elle est beaucoup plus dangereuse. » explique le docteur Alexandru Rafila.

    Les médecins soulignent l’importance du port du masque dans les espaces fermés et dans les lieux à grande densité de personnes, même s’il s’agit d’espaces en plein air. Il est également essentiel de se laver les mains fréquemment avec de l’eau et du savon, et de garder une distance d’environ deux mètres entre les personnes. Jusqu’ici plus de 22 mille cas de personnes infectées au nouveau coronavirus ont été recensés en Roumanie, alors que le nombre des décès provoqués par la Covid 19 touche les 1500, selon le décompte officiel. Sur les personnes infectées, quelque 16 mille ont été déclarées guéries et ont pu quitter les hôpitaux.

    Le groupe de Communication stratégique annonce pourtant que l’épidémie connait une évolution à la hausse depuis plusieurs jours. Le médecin Raed Arafat, chef du Département des situations d’urgences, a expliqué que cette évolution était définie selon plusieurs paramètres et que ceux-ci indiquaient depuis un certain temps une légère hausse des cas d’infection au nouveau coronavirus en Roumanie.

  • 05.06.2020 (mise à jour)

    05.06.2020 (mise à jour)

    Coronavirus
    en Roumanie     – Dans le pays, on a dépassé la barre des 20.000 cas d’infection au nouveau coronavirus.
    Sur ce chiffre, plus 14.000 personnes ont guéri et plus de 1.300 sont décédées. Quant aux
    Roumains de la diaspora, les chiffres de vendredi font état d’environ 3.000 personnes
    testés positives et 114 décès. Le ministre de la
    Santé Nelu Tataru a réaffirmé que le masque de protection demeurait obligatoire
    dans les lieux publics fermés et les transports en commun. Il a également
    déclaré que les mesures de prévention contre le coronavirus devaient être
    maintenues jusqu’à ce qu’il n’y ait pas plus de transmission communautaire du virus.








    Médecine – Trois hôpitaux
    de Roumanie prennent part à l’essai clinique « Solidarity » lancé par
    l’Organisation mondiale de la santé pour trouver un traitement efficace contre
    la Covid-19. Il s’agit de trois établissements de Bucarest : l’Hôpital central
    militaire, l’Institut de maladies infectieuses « Matei Balş » et l’Hôpital de maladies infectieuses
    « Victor Babeş ».
    Le programme est coordonné en Roumanie par le médecin Alexandru Rafila, un réputé
    spécialiste roumain en microbiologie. Pendant l’étude, seront comparées quatre
    options thérapeutiques, déjà utilisées et considérées sûres et efficaces. Les
    patients seront choisis de manière aléatoire, tout en prenant en compte leur âge
    et leurs pathologies associées. Selon l’OMS, cet essai vise à déterminer
    rapidement si l’un de ces quatre médicaments permet de ralentir la progression
    de la maladie ou d’améliorer les chances de survie pour ensuite le recommander
    au niveau international comme traitement spécifique de la Covid-19.




    Rapatriements – 155 ressortissants roumains,
    trois citoyens espagnols et un citoyen moldave se trouvant en Espagne sont arrivés
    vendredi en Roumanie à bord d’un avion TAROM spécialement affrété. Le ministère
    des Affaires étrangères a fait savoir que parmi les Roumains rapatriés il y avait
    des personnes se trouvant dans l’impossibilité de prolonger leur séjour en Espagne.
    L’occasion pour le ministère de Bucarest de demander aux citoyens roumains de consulter
    les conseils aux voyageurs sur leur site internet et sur les sites des ambassades
    et consulats roumains, et ce, avant de partir à l’étranger.


    Environnement – La Roumanie est confrontée à de
    graves problèmes environnementaux et il faut agir de façon décidée pour lutter
    contre la pollution, les défrichements illégaux et la pollution par les déchets
    – avertit le président Klaus Iohannis dans un message rendu publique ce
    vendredi, pour la Journée mondiale de l’environnement. Les priorités du
    chef de l’Etat : préserver les forêts séculaires, les espèces en voie de
    disparition et les habitats spécifiques à la Roumanie. Pour ce faire, estime-t-il,
    il faut des stratégies efficaces et une législation cohérente, il faut gérer
    les ressources naturelles de manière responsable et soutenir les industries et
    l’économie vertes.








    Météo – En Roumanie, le temps reste chaud
    pour cette date, voire très chaud dans le sud du pays. Des averses orageuses et
    du vent sont possibles dans l’ouest, le nord-ouest, le centre et en montagne. Dans
    les 24 prochaines heures, les températures maximales iront de 22 à 31°C.

  • Jurnal Românesc – 31.03.2020

    Jurnal Românesc – 31.03.2020

    România a intrat de luni seara în scenariul 4 de luptă cu pandemia
    de COVID-19, odată cu depăşirea pragului de 2.000 de înfectări cu noul
    coronavirus.     Activarea scenariului 4 schimbă tactica de luptă din spitale. Dacă
    până acum erau internaţi toţi cei depistaţi pozitiv, de acum înainte cei cu
    forme uşoare de boală vor fi trataţi în afara unităţilor medicale, la domiciliu
    sau în centrele puse la dispoziţie de autorităţi.

    Scenariul 4 însemnă
    creșterea nivelului de pregătire a spitalelor ca să poată să preia mai mulți
    pacienți. Dacă numărul îmbolnăvirilor va crește foarte mult, atunci trebuie să
    avem posibilitatea să păstram capacitatea spitalelor pentru internările grave,
    care necesită oxigen sau Terapie Intensivă,     a spus preşedintele
    Societăţii Române de Microbiologie, Alexandru Rafila.

    La rândul său, noul
    ministrul al Sănătăţii, Nelu Tătaru, a apreciat că urmează zile și mai grele.
    El a explicat că, de acum înainte, pacienții cu simptomatologie ușoară sau
    asimptomatici sunt tratați la domiciliu sub supravegherea medicilor de familie
    sau a voluntarilor – studenți, elevi la școlile sanitare sau rezidenți.

    Bineînțeles că, odată trecuți la domiciliu, restricțiile sunt și mai
    mari. Ei sunt pacienți confirmați, chiar dacă asimptomatici, atunci
    restricțiile trebuie să fie totale. Vor semna și un document pe proprie
    răspundere sub incidența Codului Penal,     a declarat Nelu Tătaru. În ceea
    ce privește îngrijirea oamenilor infectaţi, plasaţi la domiciliu, ministrul
    Sănătăţii a spus că aceştia vor primi hrana, medicaţia din spital pentru
    simptomele uşoare şi vor fi supraveghiaţi zilnic. El a amintit că autorităţile
    au decongestionat spitalele şi le-au pregătit astfel pentru cazurile
    grave şi critice.





    Municipiul Suceava şi o parte a zonei limitrofe au fost plasate în
    carantină, a anunţat ministrul de Interne, Marcel Vela.     Decizia este parte a
    Ordonanţei militare numărul 6 şi vine ca urmare a faptului că cel mai mare
    număr de infectări raportate în România sunt localizate aici. Zona de carantină
    este formată din municipiul Suceava şi comunele Adâncata, Salcea, Ipoteşti,
    Bosanci, Moara, Şcheia, Pătrăuţi şi Mitocu Dragomirnei. Ministrul de Interne a
    explicat că în zona de carantină sunt permise intrarea şi ieşirea
    transporturilor de mărfuri necesare desfăşurării activităţilor economice şi
    aprovizionării populaţiei, dar şi a persoanelor care lucrează acolo, dar au
    domiciliul în alte localităţi.

    Aeroportul internaţional Suceava rămâne deschis
    doar curselor efectuate cu aeronave de stat, transporturilor de marfă şi
    corespondenţă, umanitare sau care asigură servicii medicale de urgenţă. Şeful
    Departamentului pentru Situaţii de Urgenţă, secretarul de stat Raed Arafat, a
    explicat că restricţiile de deplasare sunt în beneficiul cetăţenilor.
    Aceste măsuri nu sunt luate împotriva lor. Sunt măsuri luate pentru a
    sprijini municipiul Suceava şi judeţul Suceava. Nu sunt măsuri care sunt luate
    ca să-i izolăm pe ei neapărat; sunt luate ca să prevenim răspândirea virusul
    atât în interiorul municipiului cât şi în afara acestuia,     a spus Arafat.




    Măsura suspendării curselor aeriene spre şi dinspre Spania a fost
    prelungită cu încă 14 zile începând din 31 martie, de la ora 18.00,     a anunţat
    secretarul de stat în Ministerul de Interne Bogdan Despescu. Acesta a prezentat
    Ordonanţa militară numărul 5, potrivit căreia o măsură similară a fost luată şi
    în cazul zborurilor spre şi dinspre Italia, decizia urmând să intre în vigoare
    la data de 6 aprilie.

    Neafectate de restricţii rămân cursele efectuate cu
    aeronave de stat, transporturile marfă şi corespondenţă, umanitare sau care
    asigură servicii medicale de urgenţă, precum şi aterizările tehnice
    necomerciale. Ordonanţa militară numărul 5 mai prevede că persoanele care
    părăsesc locul în care au fost plasate în carantină, fără aprobarea
    autorităţilor competente, sunt obligate să reia ciclul de 14 zile de carantină,
    suportă cheltuielile aferente şi răspund penal conform legii.

    De asemenea, cei
    care nu respectă condiţiile izolării la domiciliu şi sunt identificaţi în afara
    spaţiului de izolare sunt obligaţi să intre în carantină două săptămâni, să
    achite cheltuielile efectuate cu această procedură şi sunt sancţionaţi
    contravenţional.




    Românii din străinătate care vor să îşi exercite dreptul de vot la
    alegerile parlamentare din acest an prin corespondenţă sau la urne se pot
    înscrie online pe portalul www.votstrainatate.ro, începând cu 1 aprilie    , a
    anunţat Autoritatea Electorală Permanentă. Înregistrarea se realizează prin înscrierea
    într-un formular on-line a numelui, prenumelui, codului numeric personal, a
    adresei de domiciliu sau reşedinţă şi a adresei de e-mail, precum şi a opţiunii
    de transmitere în ţară sau la reprezentanţa diplomatică a votului exprimat prin
    corespondenţă.

    Alegătorul trebuie să anexeze şi copia scanată sau fotografia
    actului de identitate şi a documentului care dovedeşte dreptul de şedere,
    eliberat de autorităţile statului gazdă. La alegerile prezidenţiale din 2019,
    peste 41.000 români au optat pentru votul prin corespondenţă şi 38.944 s-au
    înregistrat pentru votul clasic, la urne. În final, un număr record de 926.574 de români din
    diaspora au votat în al doilea tur al alegerilor prezidenţiale de anul trecut.

  • Nachrichten 30.03.2020

    Nachrichten 30.03.2020

    Die liberale Regierung in Bukarest wird die Art und Weise klären, wie Menschen und Unternehmen in Schwierigkeiten die jüngste Notverordnung über die Aussetzung der Bankzinsen vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie nutzen können. Nach Angaben von Finanzminister Florin Citu dürfen Schuldner die Zahlung ihrer fälligen Raten entweder um einen oder zwei Monate oder um maximal neun Monate verschieben. Er sagt, dass dies eine mutige und zweckmäßige Maßnahme sei, die darauf abziele, die Bevölkerung zu unterstützen. Der Minister hat auch erklärt, dass das Dekret eine einzigartige Maßnahme in Europa ist und die Kritik, die eigentlich die Banken und nicht die Bürger unterstützen soll, völlig unbegründet ist. Die Sozialdemokraten in der Opposition wiederum haben angekündigt, dass sie im Parlament einen Gesetzentwurf vorlegen wollen, in dem gefordert wird, dass diejenigen, die einen Zahlungsaufschub bis September in Anspruch nehmen, keine Zinsen zahlen müssen.



    Die rumänische Regierung hat am Sonntagabend eine neue Militärverordnung zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie verabschiedet. Dem Dokument zufolge dürfen die Preise für Brennstoffe und Versorgungseinrichtungen während des Ausnahmezustands nicht steigen, und das wesentliche Personal vor Ort wird an seinen Arbeitsplätzen isoliert. Die Verordnung hat auch die Bedingungen für die älteren Menschen etwas gelockert. Die über 65-Jährigen dürfen nun ihre Wohnung verlassen, wenn sie medizinische Bedürfnisse haben, dürfen aber keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Außerdem dürfen sie zwischen 8 und 21 Uhr ausgehen, nicht nur wie bisher zwischen 11 und 13 Uhr. Gegenwärtig dürfen Rumänen ihre Häuser nur aus streng geregelten Gründen verlassen. Andererseits verschärft die Verordnung die Strafen für diejenigen, die sich nicht an die Isolations- oder Quarantänebedingungen halten. Sie müssen die Kosten für eine verlängerte 14-tägige Quarantänezeit tragen. Der Innenminister Marcel Vela hat erklärt, dass die restriktiven Maßnahmen notwendig sind und erst dann gelockert oder aufgehoben werden, wenn er die Ausbreitung des Virus eingedämmt hat.



    Weltweit sind rund
    740 Tausend Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert, und die Zahl der
    Todesfälle überschreitet 35 Tausend. Etwa 157 Tausend Menschen wurden geheilt.
    43% der Weltbevölkerung wird gedrängt oder gezwungen, zu Hause zu bleiben. In
    den USA, dem Land mit den meisten Fällen, mehr als 142 Tausend, haben die
    Behörden die Empfehlung zur sozialen Distanzierung um einen Monat verlängert.
    Italien hält nach wie vor den Rekord an Todesopfern: etwa 11.000. Der
    zweithäufigste europäische Staat ist Spanien, wo die Regierung alle nicht
    lebensnotwendigen wirtschaftlichen Aktivitäten eingestellt hat, um die
    Ausbreitung einzudämmen. Andere europäische Länder, die von der Pandemie schwer
    getroffen wurden, sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Schweiz.Andererseits wurden seit
    Beginn der Coronavirus-Pandemie etwa 250.000 Menschen durch von den EU-Mitgliedstaaten
    organisierten Flüge nach Europa zurückgeführt. Darüber hinaus hat der
    Katastrophenschutzmechanismus der Europäischen Union die Rückführung von 4384
    Bürgern aus Asien, Nordamerika, dem Nahen Osten, Afrika und Südamerika nach
    Europa erleichtert. Für die nächsten Tage sind fast 100 Flüge geplant.


    Präsident Klaus Iohannis forderte die Rumänen am Montag erneut auf, die Maßnahmen der Behörden zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie einzuhalten. In Rumänien wurden bisher 1952 Fälle von Coronavirus-Infektionen gemeldet. Im Land sind 47 Menschen an Covid-19 gestorben. Etwa 10.000 Menschen sind in Quarantäne und 125.000 in Isolation. Außerdem zeigen offizielle Daten, dass 180 Patienten geheilt wurden. 16 Rumänen starben im Ausland an der Krankheit, vor allem in Italien. Der rumänische Gesundheitsminister Nelu Tataru hat erklärt, dass er den Höhepunkt des Ausbruchs für Mitte April erwartet, wenn die Zahl der Infektionen 10.000 erreichen könnte. Der Präsident der rumänischen Gesellschaft für Mikrobiologie Alexandru Rafila hat in einem Interview mit Radio Romania erklärt, dass die Zahl der Infektionen ab Mai sinken wird, nach einem Maximum Ende April. Er sagte auch, dass im Herbst wieder ein Anstieg der Zahl der Fälle zu verzeichnen sein wird.



    Die nationale rumänische Fluggesellschaft TAROM hat ihre Flüge von und nach Istanbul, Türkei, zwischen dem 30. März und dem 30. April eingestellt. Die Flüge können auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, und es werden keine zusätzlichen Gebühren erhoben. In der vergangenen Woche beschloss TAROM, auch die Flüge nach Deutschland und Frankreich sowie die Inlandsflüge für mindestens 14 Tage auszusetzen. Die Maßnahme gilt nicht für Flüge mit Staatsluftfahrzeugen, Fracht und Post, humanitäre oder medizinische Notfallflüge sowie für nicht-kommerzielle technische Genehmigungen. Wir erinnern daran, dass die Europäische Kommission im Februar ein Darlehen in Höhe von 36,5 Millionen Euro an das TAROM bewilligt hat, das aufgrund der gestiegenen Betriebskosten mit einem gravierenden Liquiditätsmangel konfrontiert ist.

  • Ein Wettlauf um die Zeit im medizinischen System

    Ein Wettlauf um die Zeit im medizinischen System

    Im Winter 2019 übernimmt die von Ludovic Orban geführte liberale Regierung in Bukarest die Verantwortung für das Gesetz des Staatshaushalts für das laufende Jahr. Viele äu‎ßerten ihren Unmut, weil das Gesundheitswesen im Jahr 2020 fast 23 % weniger erhielt als im Jahr 2019, d. h. etwa 2,4 Milliarden Euro. Es war eines der kleinsten Haushalte in der Europäischen Union für diesen Bereich. Darüber hinaus verabschiedete dieselbe liberale Regierung im Februar eine, von einem Teil der Zivilgesellschaft vehement angefochtene Verordnung, die es Patienten ermöglichte, auf medizinischen Dienstleistungen privater Anbieter, unter den gleichen Bedingungen wie im öffentlichen Bereich zuzugreifen. Mit anderen Worten, das gleiche System zur Abrechnung von medizinischen Dienstleistungen wurde sowohl für öffentliche als auch private Einrichtungen eingeführt. Was folgte?




    Der Ausbruch des neuen Coronavirus hat auch Rumänien erreicht, die Zahlt der Infizierten steigt von Tag zu Tag, und die privaten Krankenhäuser traten einen Schritt. Die Last liegt nun einzig auf den Schultern des aus öffentlichem Geld stark unterfinanzierten Gesundheitssystems. Um dem medizinischen System mehr Geld zu geben, denkt nun die Orban-Regierung über eine Haushaltsberichtigung nach, die aufgrund des Notzustands möglich ist.




    Laut dem Vorsitzenden der Rumänischen Gesellschaft für Mikrobiologie, Alexandru Rafila, wird Rumänien in zwei bis drei Wochen, vielleicht sogar noch früher, wenn es mehr Teste durchführen kann, mindestens 1.000 mit dem Sars-CoV-2-Virus Neuinfizierte pro Tag erreichen. Seiner Meinung nach könnte die Pandemie etwa zwei Jahre dauern, d. h. bis ein Impfstoff hergestellt wird.




    Bis zum Sommer, sagte er voraus, werde jedoch ein Medikament zur Behandlung des neuen Coronavirus-Typs auf den Markt kommen. Unter diesen Bedingungen müssen die Ma‎ßnahme des sozialen Abstands eingehalten werden, bis die Anzahl der täglich registrierten Fälle erfolgreich eingedämmt ist. Ebenso ist eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung erforderlich. Das rumänische Gesundheitssystem ist aber jetzt weit davon entfernt. Ärzte sagen, dass sie jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen. Zumindest für den Moment gibt es in den rumänischen Krankenhäusern nicht genügend Schutzausrüstungen, und die vorhandenen sind nicht effizient. Der Fall des Landkreiskrankenhauses in Suceava (Nordosten) ist stellvertretend dafür. Die Hälfte der Rumänen, die bis Donnerstagmorgen an den Folgen des Coronavirus starben, wurden in dieses Krankenhaus eingeliefert. Gleichzeitig wurden von den im ganzen Land rund 100 Infizierten des medizinischen Personals über 80 in Suceava verzeichnet — Ärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger. Die medizinische Abteilung des Krankenhauses in Suceava wurde wegen Desinfektion geschlossen, ihr Manager entlassen und eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet.




    Auf der Liste der kontaminierten Krankenhäuser stehen auch das Gerota und das Obregia Krankenhaus in Bukarest, das Landkreiskrankenhaus in Galaţi (Osten) oder das Landkreiskrankehaus für Notfälle in Deva (Mitte-Westen). Parallel dazu versuchen die rumänischen Behörden, die notwendigen Materialien zur Bekämpfung der Coronavirus-Epidemie bereitzustellen. So kaufte der rumänische Staat kürzlich 100.000 Schutzanzüge. Sie wurden mit einem NATO-Flugzeug aus Südkorea gebracht. Aus Südkorea wird Rumänien auch insgesamt 2 Millionen Coronavirus-Tests erhalten. Da Chlor die sicherste Desinfektionslösung ist, hat das Werk Chimcomplex in Râmnicu Vâlcea (Südrumänien) seine Produktionslinien geändert, um vorrangig Natriumhypochlorit herzustellen.


  • Cerere și ofertă în farmaciile românești

    Cerere și ofertă în farmaciile românești

    Vorbim cu prof.univ.dr. Alexandru Rafila despre medicamentele căutate
    de români – generice și inovative, ieftine sau scumpe – precum și despre
    locul României în Organizația Mondială a Sănătății (OMS).



  • Virusurile respiratorii revin în actualitate

    Virusurile respiratorii revin în actualitate

    Institutul Naţional de Sănătate Publică din România a anunţat,
    zilele trecute, debutul sezonului gripal, după ce peste 25% din cazurile
    testate la virus au avut rezultat pozitiv. Până acum, activitatea gripală a
    evoluat cu intensitate scăzută, cu răspândire locală în judeţele Argeş, Braşov, Cluj şi Bucureşti şi cazuri sporadice în alte judeţe. Creşte,
    însă, în aceste zile, numărul cazurilor de gripă în rândul copiilor şi se
    măreşte lista unităţilor de învăţământ unde cursurile au fost suspendate. În
    Capitală, mai multe şcoli şi grădiniţe şi-au oprit parţial activitatea în
    următoarele zile.


    În acest moment nu se poate vorbi de epidemie, a precizat, la
    Radio România, preşedintele Societăţii Române de Microbiologie, Alexandru
    Rafila: În niciun caz nu putem vorbi despre epidemie. Este vorba, practic, de
    intensificări locale ale circulaţiei gripei, virusului gripal, Bucureşti,
    Braşov, de fapt, Centrul de Control al Bolilor a şi specificat acest lucru. În
    rest, discutăm de o circulaţie relativ scăzută a virusului gripal sau a
    virusurilor gripale, este mai corect spus, pentru că în acest an circulă
    simultan toate virusurile gripale, atât tipurile A, cât şi tipurile B. Însă, mă
    rog, măsurile care au fost luate în câteva şcoli din Bucureşti sunt decizia
    Autorităţii de Sănătate Publică Locală, care a considerat, datorită numărului
    mai mare de viroze respiratorii şi cazuri de gripă, că e bine să facă o
    întrerupere a cursurilor.


    La nivel naţional, au fost confirmate în
    această iarnă, aproape 200 de cazuri de
    gripă şi s-au înregistrat şi decese. Medicii se aşteaptă în perioada următoare
    la o circulaţie mai intensă a virusurilor gripale. Specialiştii în sănătate
    publică vorbesc despre măsurile care se impun pentru limitarea răspândirii
    bolii, în conformitate cu recomandările Organizaţiei Mondiale a Sănătăţii.


    Alexandru Rafila: Este greu de făcut în momentul de faţă un
    plan suplimentar. O să discutăm dacă este cazul unui astfel de plan, dar,
    sigur, cea mai bună soluţie este să fie alertate Autorităţile de Sănătate
    Publică şi acolo unde apare un număr mare de îmbolnăviri într-un timp scurt
    trebuie luate anumite măsuri care să limiteze transmiterea bolii. În rest,
    educaţia populaţiei şi măsurile de igienă individuală sunt esenţiale pentru a
    ne proteja împotriva gripei, dacă nu am reuşit încă să ne vaccinăm.


    Până
    acum au fost vaccinate antigripal peste 1,4 milioane de persoane din grupele cu
    risc, cu vaccin distribuit de Ministerul Sănătăţii. Amintim că, în România,
    anul trecut s-au îmbolnăvit de gripă peste 2.200 de persoane şi au murit din
    cauza complicaţiilor circa 200.

  • Nachrichten 21.01.2019

    Nachrichten 21.01.2019

    Bukarest: Die meisten rumänischen Minister sind bis Mittwoch in Brüssel. Sie werden vor den Fachausschüssen das Programm und die Prioritäten die Rumänien als EU-Ratsvorsitzender hat vorlegen. Finanzminister Eugen Teodorovici wird im Ausschuss für Wirtschaft und Geldpolitik angehört, während die stellvertretende Ministerpräsidentin und Umweltministerin Gratiela Gavrilescu im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit gehört wird. Am Dienstag und Mittwoch legen die übrigen rumänischen Minister ihre Prioritätenliste in den Resortausschüssen vor.



    Bukarest: Die Außenminister der EU-Mitgliedstaaten haben sich im Rat fur Auswärtige Angelegenheiten in Brüssel getroffen. Auf der Tagesordnung standen die Lage in Venezuela, die Entwicklungen in der Demokratischen Republik Kongo, der von der Europäischen Kommission vorgelegte Aktionsplan gegen Online-Desinformation, sowie eine Vorbesprechung vor dem Ministertreffen zwischen der EU und der Arabischen Liga am 4. Februar. Am 5. Dezember, sechs Monate vor den Wahlen zum Europäischen Parlament, hat die Europäische Kommission einen Aktionsplan gegen Online-Desinformation gestartet. In diesem sind die Mitgliedstaaten und Social-Media-Plattformen dazu aufgefordert, sich zu mobilisieren und Fake-News zu bekämpfen. Bei dem Treffen hat der rumänische Außenminister Teodor Melescanu seinen europäischen Amtskollegen die rumänischen Prioritäten für Außen- und Sicherheitspolitik während der Ratspräsidentschaft vorgestellt.



    Bukarest: Die Kohäsionspolitik stellt eine Prioritat der rumänischen EU-Ratsprasidentschaft dar, hat am Montag, in Bukarest, die für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissarin Corina Cretu erklärt. Die Kohäsionspolitik war und wird eine der flexibelsten in innovativen Politiken bleiben, die Antworten auf die Fragen und Spannungen in der EU gibt, betonte diese. Corina Creţu sagte ferner, sie wünsche sich, dass die rumänische EU-Ratspräsidentschaft so bald wie möglich das Abkommen über den mehrjährigen Finanzrahmen abschließe, so dass die vorgesehenen Investitionen beginnend ab dem 1. Janaur 2021 aufgenommen werden können. Die europäische Kommissarin hat am Montag in Bukarest am Treffen der Mitglieder der Konferenz der Ausschüsse für europäische Angelegenheiten des Europäischen Parlaments teilgenommen.



    Bukarest: Das Oberste Kassations- und Justizgericht in Bukarest hat den Korruptionsprozess des Vorsitzenden des Abgeordnetenhauses und des Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Liviu Dragnea bis zum 18. Februar verschoben. In der ersten Gerichtsverhandlung in diesem Fall wurde er bereits wegen Anstiftung zum Amtsmissbrauch zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Anti-Korruptionsanwälte haben Dragnea vorgeworfen, die fiktive Anstellung von zwei Mitgliedern seiner Partei in administrativen Positionen angeordnet zu haben, die aus Steuergeldern bezahlt wurden, obwohl sie ausschließlich für die Partei arbeiteten. Der sozialdemokratische Vorsitzende bestritt die Vorwürfe. Im Jahr 2016 wurde Dragnea wegen Wahlbetrugs zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.



    Bukarest: Der Leiter der rumänischen mikrobiologischen Gesellschaft Alexandru Rafila erklärte am Montag gegenüber AGERPRES, dass in dieser Grippesaison bisher 23 Menschen in Rumänien an Grippe gestorben seien. Die H1N1- und H3N2-Stämme sind die häufigsten Grippe- viren in diesem Winter, wobei die meisten Todesfälle durch den AH1N1-Stamm verursacht wurden. Gesundheitsministerin Sorina Pintea sagte kürzlich, Rumänien stehe vor einer Grippeepidemie. Sie betonte, dass die meisten Opfer nicht gegen Grippe geimpft worden waren und dass die Anzahl der Impfungen in dieser Saison sehr gering war.



    Bukarest: Die rumänische Landeswährung Leu hat am Monzag gegenüber der europäischen Einheitswährung ein historisches Minimum erreicht. Mit 4,7081 Lei/Euro verzeichnete eine Abwertung von 1,06 Bani im Vergleich zum Freitag. Auch gegenüber dem amerikanischen Dollar verlor der Leu an Boden, der im Vergleich zum Freitag um 1,85 Bani auf 4,1377 Lei stieg.

  • Dezbateri privind Legea vaccinării

    Dezbateri privind Legea vaccinării

    Ministerul Sănătăţii de la
    Bucureşti a pus în dezbatere publică, marţi, proiectul Legii vaccinării. Acesta
    prevede că, la înscrierea copiilor într-o instituţie de învăţământ, părintele
    trebuie să prezinte o adeverinţă care să ateste că vaccinurile obligatorii au
    fost făcute. În caz contrar, părintele are obligaţia să prezinte, în termen de
    60 de zile, calendarul de recuperare pentru vaccinările obligatorii sau
    adeverinţa contraindicaţiilor medicale pentru anumite vaccinuri.

    La rându-le,
    unităţile de învăţământ trebuie să solicite adeverinţa de vaccinare a copilului
    de la medicul de familie şi să suspende participarea la cursuri a copiilor care
    nu sunt vaccinaţi, în perioada unei epidemii confirmate de Direcţia de Sănatate
    Publică. De asemenea, la nivelul fiecarui judeţ se va înfiinţa o comisie de
    vaccinare, care va avea ca atribuţii luarea în evidenţă a copiilor nevaccinaţi,
    consilierea părinţilor şi stabilirea unui plan de recuperare. În cazul copiilor
    de trei ani care nu au primit vaccinurile obligatorii corespunzătoare,
    comisiile vor sesiza instituţiile abilitate pentru constatarea infracţiunii de
    rele tratamente aplicate minorului de către părinţi.

    Chiar dacă în forma
    propusă Legea vaccinarii nu are un capitol cu sancţiuni pentru părinţi, acest
    lucru se va schimba, susţine ministrul Sănătăţii, Florian Bodog: Proiectul
    de lege supus dezbaterii publice nu conţine un capitol de sancţiuni, dar, aşa
    cum ştim, orice lege care dorim să fie aplicată, şi care dorim să aibă un
    rezultat final, are nevoie de acest capitol de sancţiuni. Aceste sancţiuni vor
    apărea în lege urmare a dezbaterilor
    publice şi urmare a dezbaterilor care vor avea loc la nivelul Comisiilor de
    Sănătate din Senatului şi Camera Deputaţilor    .

    Legea vaccinării este binevenită, mai ales
    pe fondul epidemiei de rujeolă, instalată încă din toamna trecută. Peste 4.000
    de îmbolnăviri au fost confirmate, iar peste 20 de persoane şi-au pierdut
    viaţa. Consilierul ministrului Sănătăţii, Alexandru Rafila, subliniază cât de
    importantă este vaccinarea copiilor împotriva rujeolei: De ce se
    îmbolnăvesc aceste persoane? Pentru că virusul rujeolic circulă la copiii de
    vârstă, să spunem, între 1 şi 5 ani care nu au fost vaccinaţi. Si atunci,
    există riscul să se îmbonăvească cei cu vârstă mai mică de un an, care nu sunt
    protejaţi încă de vaccin.

    Pentru a creşte procentul de vaccinare a
    populaţiei, specialiştii recomandă măsuri precum aprovizionarea fără sincope cu
    toate tipurile de vaccinuri, sancţionarea celor care se fac vinovaţi de
    întârzieri nejustificate la livrare şi organizarea de campanii de informare.

  • Argumente pentru vaccinare

    Argumente pentru vaccinare

    România se
    află pe primele locuri în Uniunea Europeană la capitolul deceselor înregistrate
    în rândul copiilor sub 5 ani, potrivit datelor publicate de UNICEF şi
    Organizaţia Mondială a Sănătăţii. Raportul Alternativ Periodic prezentat Comitetului ONU pentru Drepturile
    Copilului, în 3 octombrie, la Geneva, de organizaţia Salvaţi Copiii, arată
    că fenomenul este
    constant mai grav în mediul rural, motivele ţinând, în principal, de accesul
    mai redus la servicii medicale, de distanţa mare până la localităţile unde
    astfel de servicii pot fi accesate, de nivelul scăzut de educaţie a mamei şi de
    veniturile reduse ale gospodăriei. În ceea ce priveşte decesele copiilor mai
    mici de cinci ani, este îngrijorător faptul că aproape jumătate dintre acestea
    (48%) au cauze evitabile. Analiza Salvaţi Copiii indică şi o scădere a ratei
    vaccinărilor şi a accesului la servicii medicale, mai ales pentru copiii din
    mediul rural şi a celor de etnie romă. Statisticile arată că acoperirea vaccinală în România
    înregistrează procente sub 75% pentru mai multe tipuri de vaccin, în timp ce
    Organizaţia Mondială a Sănătăţii recomandă o acoperire vaccinală de peste 95%.

    Alexandru Rafila, preşedintele Societăţii de Microbiologie din Bucureşti,
    explică importanţa vaccinării: Vaccinarea, de când se aplică pe
    scară largă, la nivel mondial, a salvat sute de milioane de vieţi, a salvat
    sute de milioane de copii care ar fi putut avea sechele grave în urma bolilor
    pe care noi le numim prevenibile prin vaccinare. În acest moment, în Europa cel
    putin, în SUA, în America de Nord, dar şi în multe alte regiuni ale lumii,
    anumite boli practic au dispărut din peisajul patologiei infecţioase. Sunt
    cazuri foarte rare sau chiar nu mai apar cazuri şi datorită acestei situaţii
    lumea a început să-şi pună problema – de ce mai trebuie să ne vaccinăm pentru
    ca boala practic nu mai există? Lumea trebuie să ştie, însă, că boala nu mai
    există şi va rămâne în această situaţie a unui număr foarte, foarte mic de
    cazuri sau chiar cazuri zero, cum spunem noi, doar dacă vaccinarea continuă.

    Vaccinarea
    salvează vieţi, explică specialiştii din sănătate, care fac un apel pentru
    respectarea programelor obligatorii de vaccinare, în condiţiile în care tot mai
    multe cazuri de rujeolă au apărut în ultimul timp în România. Este vorba de
    peste 700 de cazuri de îmbolnăvire, iar trei dintre copii chiar au murit. Cât
    de gravă este situaţia în ceea ce priveşte vaccinarea în România? Din nou, Alexandru
    Rafila: Situaţia este
    gravă în sensul că observăm de la an la an că acoperirea vaccinală scade şi
    ajungem în unele zone din ţara noastră, în centrul ţării sau în zona de vest,
    de nord-vest, la acoperiri vaccinale foarte, foarte mici, îngrijorătoare, 50 -
    60% dintre copii sunt vaccinaţi. Şi vedeţi ce s-a întâmplat în acest an când a existat,
    şi încă evoluează, o epidemie de rujeolă, se datorează exact acestei scăderi
    vaccinale. Copiii nevaccinaţi fac posibilă circulaţia virusului rujeolic în rândul lor, şi, mai
    mult, această circulaţie poate să afecteze şi copiii cu vârstă mai mică de 1
    an, care nu sunt încă recomandaţi să fie vaccinaţi. Recomandarea de vaccinare
    este la vârsta de un an. Şi atunci, datorită circulaţiei acestui virus şi
    apariţiei de cazuri la copii cu vârste mai mari de un an, şi cei cu vârsta mai
    mică de un an riscă să fie expuşi şi sunt la risc. Şi, din păcate, au fost trei
    decese înregistrate în acest an.

    Medicii de familie şi reprezentanţii Ministerului Sănătăţii condamnă
    refuzul unora dintre părinţi de a-şi vaccina copiii şi dau asigurări că
    imunizările incluse în programul Naţional de Vaccinare se fac tocmai pentru
    eradicarea unor boli care pot fi grave şi pot duce la deces. Alexandru Rafila
    insistă asupra importanţei unei bune informări : Publicul trebuie să înţeleagă că dacă vrea să ia o
    decizie respensabilă în ceea ce priveşte sănătatea copiilor trebuie să o facă
    din surse profesionale. Adică să întrebe – să întrebe medicii epidemiologi,
    medicii infecţionişti, medicii microbiologi şi, bineînţeles, medicii de
    familie, medicii pediatrii, apropo de utilitatea administrării unui vaccin. Să
    nu ia informaţii din surse întâmplătoare, de pe internet. Şi, din păcate, sunt
    chiar şi persoane care au absolvit universtităţile de medicină dar care nu
    practică medicina şi care oferă informaţii eronate. Ei nu sunt avizaţi, ei
    transmit nişte informaţii care nu sunt adevărate şi o dezabatere cu argumente
    ştiinţifice niciodată nu poate să ducă la credibilitatea argumentelor lor.

    Trebuie să schimbăm ceva, trebuie
    să găsim o soluţie legislativă ca aprovizionarea cu vaccinuri să se facă în mod
    constant, mai spune preşedintele Societăţii de Microbiologie, atrăgând atenţia
    că acea soluţie poate să ofere şi finanţarea unei campanii permanente de
    informare. Pentru că, spune Alexandru Rafila, o campanie sporadică de informare
    este insuficientă. Părinţii trebuie să înţeleagă că reacţiile adverse sunt
    extrem de rare şi, pe de altă parte, că nevaccinându-şi copiii lor îi expun pe
    aceştia, dar şi pe alţii, la problemele legate de această patologie infecţioasă
    prevenibilă prin vaccinare.