Tag: Amatrice

  • Italia: Informații actualizate cu privire la circulația rutieră în zona afectată de seisme

    Italia: Informații actualizate cu privire la circulația rutieră în zona afectată de seisme

    În urma verificărilor efectuate de Autoritatea Națională a Drumurilor după seismele recente din centrul Italiei, circulația pe drumul național SS4 Salaria a fost deschisă între Amatrice și Grisciano (provincia Rieti), dar, pe unele porțiuni de drum, circulația se face pe sens unic alternat, pentru a permite continuarea lucrărilor de reparare a carosabilului, informează Ministerul Afacerilor Externe.

    Se recomandă în continuare evitarea tranzitării drumului național SS4 Salaria, accesibil între Rieti și Ascoli Piceno, pentru a permite accesul echipelor de intervenție.

    Drumul național SS685 delle Tre Valli Umbre rămâne închis între provinciile Perugia și Ascoli Piceno.

    Pentru informații suplimentare, cetățenii români care se află în zonele afectate pot accesa site-ul www.stradeanas.it și descărca gratuit aplicația VAI Anas Plus din App store și Google Play.

    Cetăţenii români care călătoresc în străinătate au la dispoziţie aplicaţia Călătoreşte în siguranţă (disponibilă gratuit în App Store şi Google Play), care oferă informaţii, sfaturi de călătorie şi posibilitatea de alertare în cazul în care apar situaţii speciale.

    Sursa: MAE

  • Die Woche 29.08.2016-2.09.2016 im Überblick

    Die Woche 29.08.2016-2.09.2016 im Überblick

    2. September-Staatstrauertag in Rumänien


    Am Freitag, den 2. September, ist in Rumänien Staatstrauer angeordnet worden. Zum Gedenken der Opfer des Erdbebens in Italien und als Zeichen der Solidarität mit dem italienischen Volk mussten alle öffentlichen Institutionen und Behörden die Flaggen auf Halbmast hissen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk passte sein Programm entsprechend an. Am Donnerstag war der Leichnam des achten Todesopfers rumänischer Herkunft in die Heimat überstellt worden Insgesamt elf Rumänen sind infolge des Erdbebens in Italien ums Leben gekommen. Davor war der letzte noch verschollene Rumäne am Leben gefunden und identifiziert worden. Fünf verletzte Rumänen befinden sich in italienischen Krankenhäusern. Die Regierung in Bukarest schnürte am Montag ein Hilfspaket für die rumänischen Opfer des Erdbebens in Italien. Kinder, die bei dem Beben ihre Eltern verloren haben, sollen jeweils 6000 Euro erhalten, zusätzliche 1000 Euro werden den Überlebenden für jedes verstorbene Familienmitglied überwiesen. Auch Familienangehörige höchstens zweiten Grades, die zur Unterstützung der Hinterbliebenen nach Italien reisen, erhalten 1000 Euro. Familien oder Einzelpersonen, deren Wohnhäuser im Ausmaß von über 50% zerstört sind, sollen mit 10.000 Euro von der rumänischen Regierung unterstützt werden.



    Die Prioritäten rumänischer Diplomatie


    Rumänien muß zu den Aktionsbestrebungen der internationalen Gemeinschaft beitragen. Damit sind die Europäischen Union und die NATO gemeint, das heißt die Wertegemeinschaft der es angehöre, erklärte der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, am Mittwoch beim Jahrestreffen der Diplomaten in Bukarest. Die Interessen Rumäniens als Staat an der Außengrenze dieser Gemeinde, verpflichteten uns, aktiv zu werden, um die nationale Sicherheit und die wichtigsten Einrichtungen, die EU und die NATO, zu schützen“. Gleichzeitig seien die Stabilität und das Wirtschaftswachstum Rumäniens, die reduzierte Energieabhängigkeit des Landes, die demokratische Berechenbarkeit und die Unterstützung des Rechtsstaates, aber auch die Aktionen in der Außenpolitik und im Sicherheitsbereich wichtige Vorteile, insbesondere in dieser Region. Diese Vorteile sollten wir mit Weisheit und Weitsicht einsetzen, so dass Rumänien stärker und effizienter wird, sagte Präsident Iohannis noch.



    Parlamentswahlen finden am 11. Dezember statt


    Erst im Winter dieses Jahres wählen die Bürger Rumäniens ein neues Parlament – nämlich am 11. Dezember. Der Wahlkampf beginnt demnach am 11. November und endet am 10. Dezember. In Frage als Wahltermin kam auch der 4. Dezember, aber die Regierung beugte sich bei der Entscheidung der Mehrheit der Parteien, wie Regierungssprecher Liviu Iolu erklärte. Maria Ligor, die Ministerin für die rumänische Diaspora, teilte ihrerseits mit, dass bestimmte technische Wahlhindernisse beseitigt worden sind – Rumänen können im Ausland entweder per Briefwahl abstimmen, oder in den diplomatischen Vertretungen oder in Wahllokalen, die überall dort eingerichtet werden, wo mindestens 100 Rumänen in einer Region wohnen.



    Zweite außergewöhnliche Sitzung des Parlaments in Bukarest


    Das Parlament in Bukarest ist am Donnerstag in der zweiten außergewöhnlichen Sitzung dieses Jahres und der letzten parlamentarischen Sitzungszeit 2012–2016 zusammengekommen. Themenschwerpunkte waren, laut Vorsitzenden der wichtigsten Parlamentsparteien, Projekte im sozialen und wirtschaftlichen Bereich sowie im Gesundheits-und Bildungssektor. Zu den Projekten, worüber das Parlament in Bukarest debattierte, zählten die Herabsenkung der Gesundheitssteuer um 5%, die Rechtsanwaltsordnung und der Gesetzentwurf, laut dem das Rauchen in geschlossenen Räumen erlaubt werden sollte.



    Innenminister Petre Tobă ist zurückgertreten


    Rumäniens Innenminister Petre Tobă hat am Donnerstag seinen Amtsrücktritt eingereicht. Stunden zuvor hatte die Nationale Antikorruptionsbehörde (DNA) beim rumänischen Staatspräsidenten einen Antrag auf Einleitung der Strafverfolgung gegen den Innenminister gestellt. Tobă wird Begünstigung eines Verbrechers und vorgeworfen. Laut Antikorruptionsstaatsanwälten soll Tobă Dokumente klassifiziert haben, die ihnen bei den laufenden Strafermittlungen gegen den ehemaligen Innenminister, Gabriel Oprea, und gegen andere Abteilungschefs vom Innenministerium geholfen hätten. Ebenfalls am Donnerstag forderte die DNA-Chefin, Laura Codruta Kövesi, den rumänischen Senat auf, die Einleitung einer Strafverfolgung gegen Gabriel Oprea in einem neuen Verfahren zu genehmigen, in welchem Oprea der fahrlässigen Tötung beschuldigt wird. In Oktober 2015 war ein Motorradfahrer aus der Polizeieskorte Opreas ums Leben gekommen. Die Antikorruptionsbehörde leitete die Untersuchung ein, die beweist, dass Oprea im Jahre 2015 1600 Mal die Polizeieskorte benutzt habe. Laut Staatanwälten sei die Reise, bei welcher der Polizist Bogdan Gigina ums Leben gekommen war, zum persönlichen Interesse Gabriel Opreas gewsen, und Oprea hätte kein Recht auf Polizeieskorte gehabt.



    Der 31. August: Tag der rumänischer Sprache


    Am 31. August wurde wie jedes Jahr der Tag der rumänischen Sprache gefeiert. Aus diesem Anlaß organisierten die rumänischen Behörden und die öffentlichen Einrichtungen, sowie rumänische diplomatische Vertretungen, Kulturinstitute und andere Kultureinrichtungen im Ausland Kulturprogramme und Kulturveranstaltungen. In Rumänien und in den Ländern, wo große rumänische Gemeinden leben, wie Serbien, Bulgarien und in der Ukraine fanden Konzerte rumänischer Volksmusik, Theateraufführungen und Gedichtabende statt. Auch in der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau wurde am Mittwoch der Tag der rumänischen Sprache gefeiert.

  • Nachrichten 30.08.2016

    Nachrichten 30.08.2016

    BUKAREST: Ministerpräsident Dacian Cioloş und Arbeitsminister Dragoş Pîslaru sind am Dienstag im Krankenhaus von Rieti, Italien, mit den Rumänen zusammengekommen, die beim Erdbeben von letzer Woche verletzt wurden. Ebenfalls am Dienstag haben die zwei rumänischen Würdenträger an der zweiten Bestattungszeremonie für die Opfer des Erdbebens in Italien teilgenommen. Der Trauerfeier in der zerstörten Kleinstadt Amatrice hat auch der rumänisch-orthodoxe Bischof in Italien, seine Exzellenz Siluan, beigewohnt. Von den insgesamt 292 Todesopfern stammen 11 aus Rumänien. 10 von ihnen starben in Amatrice. Die Regierung in Bukarest schnürte am Montag ein Hilfspaket für die rumänischen Opfer des Erdbebens in Italien.



    BUKAREST: In Rumäniens Hauptstadt geht das Jahrestreffen der rumänischen Diplomaten weiter. Ehrengäste sind der stellvertretende NATO-Generalsekretär Alexander Werschbow und der slowakische Außenminister Miroslav Lajčák, der den amtierenden EU-Vorsitz vertritt. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem rumänischen Amtskollegen, Lazar Comanescu, erklärte der slowakische Chefdiplomat Miroslav Lajčák am Dienstag, die Slowakei unterstütze den Beitritt Rumäniens zum Schengener Raum, weil Rumänien alle Beitrittskriterien erfüllt. Ferner bezeichnete Lajčák die bilateralen Beziehungen als exzellent und betonte, dass Rumänien und die Slowakei innerhalb der EU und der NATO dieselben Grundwerte teilen. Der slowakische Außenminister erinnerte auch an die Unterstützung der rumänischen Armee für die Slowakei am Ende des Zweiten Weltkrieges. Bei dem Jahrestreffen der rumänischen Diplomaten, das bis zum 1. September dauert, stehen unter anderem die Entwicklungen des Sicherheitsumfelds, die Dynamik der EU-Verfahren und die Vorbereitung auf die erstmalige Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Rumänien im ersten Halbjahr 2019 zur Debatte. Am letzten Tag des Treffens soll die Situation der Auslandsrumänen zur Sprache kommen. An dem Treffen beteiligen sich die Leiter der diplomatischen Vertretungen Rumäniens im Ausland, Regierungs- und Parlamentsmitglieder, Vertreter des in Bukarest akkreditierten Diplomatischen Corps, sowie Mitglieder der Zivilgesellschaft, des akademischen und unternehmerischen Umfeldes, und die Leiter der rumänischen Kulturinstitute.



    BUKAREST: Rumäniens Verteidigungsminister Mihnea Motoc und sein französischer Kollege Jean-Yves Le Drian haben am Dienstag in Bukarest an einer Zeremonie für die Opfer des Ersten Weltkriegs teilgenommen. Dabei wurden die in Rumänien gefallenen französischen Soldaten geehrt. Der Besuch des französischen Amtsträgers sei der Ausdruck der brüderlichen Freundschaft zwischen den beiden Völkern sowie der gemeinsamen Geschichte während des sich über 150 Jahre erstreckenden Modernisierungsprozesses in Rumänien, so Verteidigungsminister Motoc. Sein Amtskollege Le Drian sagte im Gegenzug, die beiden Staaten hätten eine langjährige und einzigartige Beziehung und hätten gemeinsam im Laufe der Zeit mehrere Hindernisse bewältigt. Am Montag hatten sich der französische Verteidigungsminister und Ministerpräsident Dacian Cioloş über die Stärkung der Ostflanke der NATO, die Sicherheit am Schwarzen Meer und die Bekämpfung des Terrorismus unterhalten. Außerdem bekräftigten die beiden das Engagement Rumäniens und Frankreichs mit Blick auf die Erweiterung der Strategischen Partnerschaft. Im Juni hatten die beiden Länder in Paris einen neuen Fahrplan dazu unterzeichnet.

  • August 30, 2016 UPDATE

    August 30, 2016 UPDATE

    ITALY QUAKE On Tuesday, Romania’s PM Dacian Ciolos and
    Labour Minister Dragos Paslaru attended the funeral held for a second group of
    victims of the quake that hit Italy last week and claimed 292 lives. The
    ceremonies in Amatrice, where 10 Romanians died, were also attended by the
    Romanian orthodox bishop in Italy, Siluan. Also on Tuesday, the two officials
    visited the Romanian citizens hospitalised in Rieti. The Romanian Government
    has taken special measures to support those who have suffered because of the
    quake.








    FOREIGN AFFAIRS Slovakia supports Romania’s joining Schengen because it meets all the required criteria, said in
    Bucharest on Tuesday the Slovak Foreign and European Affairs Minister Miroslav
    Lajcak, in a joint press conference with his Romanian counterpart Lazar
    Comanescu. The Slovak minister termed the relations between Romania and
    Slovakia as excellent and stated the two countries shared the same values
    within NATO and the EU. He recalled the support granted by the Romanian army to
    his country in the fight against Fascism in WWII. Miroslav Lajcak, whose country is currently holding the six-month
    presidency of the Council of the European Union, attended the annual meeting of the Romanian
    Diplomats. The agenda of the meeting, which lasts until September 1st,
    includes topics such as security developments, the future of the EU, Brexit
    negotiations, terrorism, migration, economic development. Also, the
    participants are discussing the preparations for Romania’s first turn as EU Council president in the first half of
    2019 and means to strengthen the role that Romanian missions should play in
    boosting economic ties, trade exchanges and investments.






    CEREMONY Romanian Defense Minister Mihnea Motoc
    and his French counterpart Jean-Yves Le Drian attended on Tuesday in Bucharest
    a ceremony held in memory of the French soldiers who died in Romania during
    World War I. On this occasion, Minister Motoc said that the French official’s
    visit was proof of the strong ties between the two peoples. In turn, the French
    official said that the relations between Romania and France were strong and
    unique and had passed the test of time. On Monday Jean-Yves Le Drian discussed
    with Romanian PM Dacian Ciolos means of strengthening NATO’s eastern border,
    Black Sea security and combating terrorism. The two officials reiterated their
    countries’ commitment to developing the bilateral Strategic Partnership after
    the signing of a new roadmap in Paris
    in June.

    PROTEST Some two thousand books donated by Bucharesters on Tuesday will be sent to the United States Embassy in Chisinau in protest of the recent statements by the American Ambassador to Moldova, James Pettit, on Romania’s relations with the Republic of Moldova. On Saturday, when Moldova celebrated 25 years of independence from the USSR, the US official said in an interview for the public TV station that Moldova was not Romania, Moldova had its own history and its own challenges, and that getting united with Romania, as a way to join the EU or for any other reason, was not a practical choice and not a choice that would make things better in Moldova. Hailed by the pro-Moscow leftist factions in Moldova, Pettit’s statements have been harshly criticized by the pro-European leaders in Chisinau and by Romanian politicians. Established on a part of the eastern Romanian territories annexed by the USSR in 1940, following an ultimatum, the Republic of Moldova proclaimed its independence from Moscow on August 27, 1991.

    APPLE
    The European
    Commission has decided that Apple must pay a 13 billion Euro fine for
    concluding some preferential fiscal agreements with the Irish state, thus
    benefiting from an illegal aid. The European Commission has established that
    the Irish state has granted Apple undue tax benefits. For more than 20 years, this
    selective treatment allowed Apple to pay extremely low corporate tax rates,
    down to 0.005% in 2014.




    FOOTBALL Romania’s
    national football squad will play on Sunday, in Cluj-Napoca, north-western
    Romania, against Montenegro, the first match of the 2018 World
    Cup preliminaries. Romania is playing in the same group E as Denmark, Poland,
    Armenia and Kazakhstan. The match against Montenegro marks the German Cristoph Daum’s debut at the helm of the Romanian
    national squad. He replaced 66-year old coach Anghel Iordanescu after Romania’s failure to make it
    past the European Championship group stages. They finished bottom in Group A
    after losing to hosts France and Albania, and drawing with Switzerland.



  • Rumänen zählen zu den Opfern des Erdbebens in Italien

    Rumänen zählen zu den Opfern des Erdbebens in Italien

    Tausende Retter suchen unter den Trümmern Überlebende des Erbebens aus der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Dieses ereignete sich in einer Bergregion, in der Mitte Italiens, nord-östlich von Rom. Die Ortschaften Amatrice, Accumoli und Pescara del Tronto wurden von dem Beben mit einer Stärke von 6 auf der Richter-Skala, das in nur 4km Tiefe stattgefunden hat, fast vollständig zerstört. In einem Augenblick ist alles in sich zusammengefallen“, beschreiben die Bewohner die Augenblicke des Grauens.



    Die Zahlen, die von den Behörden bekanntgegeben wurden, kündigen hunderte Tote und Verletzte an. In der Region leben auch viele Rumänen. Davon zählen manche auch zu den Opfern — tot, verletzt oder vermisst — hei‎ßt es aus den offiziellen Angaben des Rumänischen Au‎ßenministeriums. Bukarest hat eine Konsularmannschaft aus Bologna in die betroffenen Zonen entsandt und ist ständig in Verbindung mit den italienischen Behörden. Au‎ßerdem sind zwei Teams in der italienischen Hauptstadt, an der rumänischen Botschaft und von der Konsularabteilung in Bereitschaft, temporäre Reisepapiere für rumänische Staatsbürger auszustellen, die ihre Personalausweise verloren haben oder andere Konsulardienste im Dringlichkeitsverfahren benötigen.



    In der Gegend sind die Rettungsmannschaften im Wettlauf gegen die Zeit, um die Überlebenden zwischen den Trümmern zu finden. Sie graben einschlie‎ßlich in der Nacht im Lampenlicht und schafften es bisher dutzenden Stunden nach dem Erdbeben, Personen lebend zu bergen. Unter diesen, ein neun Monate altes Baby. Die Fernsehsender zeigen aber auch dramatische Fälle, in denen aus den Trümern tote Kinder geborgen wurden, deren Eltern am Leben sind. Hunderte Nachbeben folgten dem Erdbeben und veranlassten tausende Menschen, einschlie‎ßlich Touristen, die in Ferien im Gebirge waren, die Gegend zu verlassen.



    Auch in den kommenden Tagen sind starke Nachbeben, so stark wie das ursprüngliche Erbeben, nicht ausgeschlossen, warnt einer der bedeutendsten europäischen Erdbebenexperten, der von einer italienischen Publikation zitiert wird. Er erinnert daran, dass vor sieben Jahren, in der selben Region, zwei gleich starke Erdbeben einigen Tage hintereinander stattgefunden haben. Die grö‎ßte Opferzahl wurde beim zweiten Erdbeben verzeichnet, denn viele Menschen kehrten in die noch stehenden Gebäude zurück, ohne dass diese einem vorherigen Gutachten der Statik untersetzt wurden.



    Aus Bukarest sendete Präsident Klaus Iohannis seinem Amtskollegen Sergio Mattarella eine Beileidsbotschaft und drückte sowohl seine persönliche Solidarität als auch die der Rumänen mit dem italienischen Volk aus. Unsere Gedanken richten sich an die betroffenen Personen, Rumänen und Italiener zugleich, und an jene, die sich anstrengen, die Opfer zu retten und ihnen zu helfen“, vermittelte auch Premierminister Dacian Cioloş.

  • August 24, 2016

    August 24, 2016

    EARTHQUAKE – An earthquake measuring 6.2 degrees on Richters scale rocked central Italy earlier today, taking over 40 lives and producing extensive material damage. According to Radio Romanias local correspondent, the mayor of Amatrice says the village has been reduced to rubble, with many people still caught under the debris. The village is located close to L’Aquila, where a similar tremor seven years ago left 309 people dead, 1,500 injured and produced material damage worth over 16 billion dollars. Todays tremor was also felt in northern and southern Italy and was followed by many aftershocks, which prompted many Italians, including those in Rome to go out of their homes. The Romanian relevant authorities have announced that no assistance request has been received so far from Romanian nationals.



    TURKEY – The Turkish army and the anti-jihadist international coalition forces have today launched an operation to chase away the Islamic State terrorist group from the Syrian town of Jarablos, close to the border with Turkey, sources with the Turkish Prime Ministers office have announced. Turkish military sources have announced the artillery opened fire at the town, whereas US fighters pounded IS positions, as part of the operation. Also, Turkish military vehicles crossed the border into Syria, as part of the offensive. In the case of Turkey, this operation is motivated by the wish to prevent Kurdish militias from taking control of the locality and to open a corridor for Syrian moderate anti-governmental rebels, a Turkish high official has underlined.



    AGRICULTURE – Romanian MPs on the agriculture parliamentary committee have held talks with representatives of the Agency for Payments and Intervention in Agriculture (APIA) on the subsidy allocation stage for Romanian animal breeders. The director of the aforementioned agency, Nicolae Horumba, has announced that most requests submitted by farmers for payments have already been approved. He has also announced that the other farmers, too, will receive subsidies by the end of the month. The meeting between the MPs and the APIA representatives takes place against the backdrop of several farmers having gone on hunger strike for days, being discontent with not receiving subsidies for 2015 in their entirety. They resorted to this extreme form of protest after the Agriculture Ministry failed to comply with the pledges it made, to pay by mid August, the 360 million Euros worth of subsidies for animals, from European funds.



    BLACK RIBBON DAY– Romania signed yesterday in Bratisalva a declaration underlying its determination to protect democracy, the rule of law and human rights. The document was adopted by all delegations which attended the ministerial conference devoted to the European Day of Remembrance for Victims of Totalitarian Regimes. Attending the meeting organised by the Slovak presidency of the Council of the EU was also Romanian justice minister, Raluca Pruna. She reiterated that Romania had also signed a joint declaration issued by the line ministries of Estonia, Latvia, Lithuania, Poland and Romania, which makes clear how the victims of totalitarian regimes should be recompensed and the way in which the justice systems of the aforementioned countries can be used to contain extremism. Attending the conference were also representatives of the Institute for the Investigation of Communist Crimes in Romania.



    CINEMA– The long reel by Romanian director Cristian Mungiu, “4 Months, 3 Weeks and 2 Days is ranked 15th by 177 film critics around the world, asked by the BBC Culture to take part in a poll to determine the 21st Centurys 100 greatest films. “We believe that the new classics on this list are destined to become old classics. Whether or not that happens is ultimately up to you, the moviegoers, the BBC Culture editors say. Mungius film won the Palme d’Or at the 60th edition of the Cannes Festival, back in 2007. Ranking first is “Mulholland Drive, directed by David Lynch, followed by “In the Mood for Love, by Wong Kar-wai and “There Will Be Blood directed by Paul Thomas Anderson.



    SPORTS – Romanias football vice-champion, Steaua Bucharest, is facing Britains Manchester City, on home turf this evening, in the second leg of their UEFA Champions League play-off tie. Steaua has practically lost any chance to advance to the group stage, after sustaining a 0-5 defeat in the first leg, but it is automatically qualified into the Europa League group stage. Romanias champion Astra Giurgiu on Thursday will also try to qualify into the Europa League group stage. Astra will play the return match in Great Britain, too, but it will be facing West Ham United, after ending the first match in a draw, 1-1, on home turf.


    (Translated by Diana Vijeu)