Tag: Bran

  • Escapade à Brasov

    Escapade à Brasov

    Pour les amoureux de la montagne, la ville de Brașov est connue surtout comme point de départ des sentiers escarpés qui mènent aux cimes des monts Piatra Craiului, Postăvaru, Piatra Mare ou Bucegi. Une vue imprenable sur la ville de Brașov et des environs se laisse découvrir du haut du mont Tâmpa, situé à proximité. Puis, à quelques kilomètres à peine de la ville, on trouve la célèbre station de sports d’hiver de Poiana Brașov, dont la renommée a dépassée les frontières de la Roumanie.

    Mihaela Damian, agent de tourisme au Centre d’information et de promotion du tourisme de Poiana Brașov affirme que:« Je conseille d’aller visiter en premier lieu l’Eglise noire, sise Piața Sfatului (en plein centre de la ville). C’est l’église la plus imposante de Roumanie, et l’une de plus importantes d’Europe. Elle abrite en outre une magnifique collection de tapis orientaux, mais aussi un orgue impressionnant, le plus grand de Roumanie. Ensuite, le musée de la première école ouverte en Roumanie et la Tour des Tisserands constituent des incontournables. Pour se promener à pied à travers Brasov, je conseillerais de prendre l’allée située en contrebas du mont Tâmpa ou encore l’allée După Ziduri (Au-delà des remparts), qui longe les anciens murs d’enceinte de la ville, et où l’on peut s’arrêter aux deux tours célèbres des fortifications médiévales : la Tour blanche et la Tour noire. Qu’il s’agisse de visiter la ville de Braşov ou la station de Poiana Braşov, de faire du tourisme culturel ou de pratiquer des sports d’hiver, des randonnées ou simplement de se dépayser, la ville a tout pour vous rendre heureux et combler toutes vos attentes ».

    La station de sports d’hiver de Poiana Brașov, située à proximité, a été fondée en 1895, pour étancher la soif de montagne des habitants de Braşov. Le premier chalet y a été érigé en 1904 ; à peine deux ans plus tard, Poiana Brașov commence à se faire un nom parmi les stations connues de sports d’hiver. En 1909, les premières compétions de ski allaient être organisées à Poiana Brașov. En 1951, Poiana accueille les Jeux universitaires d’hiver, devenant du coup la station de sports d’hiver la plus connue de Roumanie. A l’heure actuelle, elle essaye de garder son rang et sa place, notamment pour ce qui est de la pratique des sports d’hiver.

    Pour revenir à Brașov, un point d’attraction original, c’est la Strada Sforii, la Rue de la corde en traduction. Taillée au 15e siècle, et destinée au passage des pompiers, c’est la rue la plus étroite que l’on puisse imaginer, car elle ne dépasse pas en largeur 1,3 m. On prétend qu’il s’agit de la rue la plus étroite des villes d’Europe. Quant aux environs, Mihaela Damian affirme que:« Nous avons parlé de l’offre de Poiana Braşov, qui demeure tout aussi accueillante et attractive pendant la belle saison qu’en hiver. A part les randonnées en montagne, le ski, comptez aussi sur les piscines dont dispose la plupart des hôtels. Et puis, depuis Poiana Braşov, il n’y a qu’à faire un saut jusqu’à la citadelle de Râşnov ou au château de Bran, là où le comte Dracula se ferait un plaisir de guider vos pas pour vous le faire visiter. »

    Les voyagistes du coin font état d’un possible circuit touristique de 105 km autour de la ville de Braşov. 12 forts et châteaux s’y égrènent, mais, bien évidemment, le château de Bran demeure l’irrésistible et l’irréfutable attraction de la région. (Trad. Ionut Jugureanu)

  • Kronstadt und Umgebung: Freizeit, Kultur und Sport

    Kronstadt und Umgebung: Freizeit, Kultur und Sport

    Für Bergliebhaber ist die Stadt Braşov (dt. Kronstadt) Startpunkt für viele Wanderungen in den nahe liegenden Bergen — Piatra Craiului (dt. Königstein), Postăvaru, Piatra Mare oder Bucegi. Der Panoramablick auf die Altstadt von Braşov vom Berg Tâmpa (dt. Zinne) ist atemberaubend. An klaren Tagen kann die ganze Senke gesichtet werden. Nur wenige Kilometer von Braşov liegt der Gebirgsferienort Poiana Braşov (dt. Schulerau). Die Schulerau verfügt über ein gro‎ßzügiges Schigebiet und genie‎ßt internationalen Ruhm. Mihaela Damian, Reiseberaterin beim Informationszentrum in Poiana Braşov, lieferte uns mehr Einzelheiten über die wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten in der Stadt:



    Ich empfehle den Touristen einen Besuch der Schwarzen Kirche am Rathausplatz (rum. Piaţa Sfatului), in der Innenstadt. Die Schwarze Kirche ist ein bedeutendes geschichtliches Bauwerk und ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Sie ist der grö‎ßte Sakralbaut landesweit und eine der grö‎ßten mittelalterlichen Kultstätten in Europa. Wir können die Touristen über alles Mögliche im Hinblick auf die Schwarze Kirche unterrichten. Wir geben ihnen gerne Auskunft über die Sammlung orientalischer Teppiche, die die Kirche beherbergt, sowie über ihre Buchholz-Orgel, die grö‎ßte mechanische Orgel in Rumänien. Darüber hinaus empfehlen wir den Touristen einen Besuch im Museum der Ersten Rumänischen Schule (rum. Muzeul Primei Şcoli Româneşti) oder in der Weberbastei (rum. Bastionul Ţesătorilor). Auch ein Spaziergang unter der Zinne oder die Promenade an der Stadtmauer (rum. După Ziduri) lohnt sich. Dort können zwei weitere historische Bauwerke besichtigt werden, nämlich der Schwarze und der Wei‎ße Turm. Sowohl die Stadt Braşov, als auch der Ferienort Poiana Braşov bieten viele Freizeitmöglichkeiten, unter anderem Kulturveranstaltungen oder Wanderungen durch die Berge.“




    Der nahe liegende Gebirgs- und Ferienort Poiana Braşov wurde 1895 als touristisches Reiseziel für die Bewohner der Stadt Braşov gegründet. Die erste Almhütte wurde 1904 gebaut. Zwei Jahre später wurde Poiana Braşov als Winterferienort anerkannt. Nur drei Jahre später wurden hier zum ersten Mal mehrere Wintersport-Rennen organisiert. 1951 fanden in Poiana Braşov die Universitären Winterspiele statt. Damit wurde Poiana Braşov der erste Gebirgsort in Rumänien, in dem vorwiegend Wintersportarten getrieben wurden. Derzeit verfügt es über das grö‎ßte Schigebiet in der Umgebung.



    Nun aber zurück nach Braşov. Eine weitere originelle Sehenswürdigkeit in der Stadt ist Schnurstra‎ße (rum. Strada Sforii). Sie ist die engste Stra‎ße in der Stadt, mit einer Breite von knapp 1,3 m. Sie wurde im 15. Jahrhundert als Zugangsweg für die Feuerwehr gebaut. Es wird erzählt, dass sie die engste Stra‎ße in Europa sei. Allerdings hat auch die Umgebung von Braşov Vieles anzubieten. Dazu Mihaela Damian, Reiseberaterin beim örtlichen Informationszentrum:



    Als erstes würde ich den Touristen einen Besuch in Poiana Braşov empfehlen. Der Ferienort bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten, sowohl im Sommer wie auch im Winter. Schifahren, Wanderungen, angenehme Spaziergänge — das alles gehört zum Angebot. Viele Hotels verfügen über Indoor-Swimmingpools. Von Poiana Braşov können Sie direkt nach Râşnov (dt. Rosenau) fahren. Dort kann die Rosenauer Burg (rum. Cetatea Râșnovului) besucht werden. Die Reise kann nach Bran (dt. Törzburg) fortgesetzt werden, wo ebenfalls das Schloss besichtigt werden kann.“




    Die Informationszentren vor Ort empfehlen eine 105 km lange touristische Route in der Umgebung von Braşov. Wer sich auf diese Reise einlässt, hat die Gelegenheit, 12 Festungen und Burgen, unter anderen auch Schloss Bran (dt. Törzburg) zu besichtigen. Letzteres ist die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit in Rumänien. Früher war das Schloss Wohnsitz von Königin Maria.

  • Schloss Bran: Gespenster-Party in der Törzburg

    Schloss Bran: Gespenster-Party in der Törzburg

    Die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit Rumäniens liegt im Nationalpark-Gebiet Piatra Craiului (Königstein) und ist eine mittelalterliche Burg, erbaut im 14. Jahrhundert. Die Burg wurde auf einem Felsen in etwa 40 Metern Höhe errichtet. Sie hat vier Verteidigungstürme und ist durch eine totale Asymmetrie charakterisiert. Dadurch ist die Burg einmalig in Rumänien. Die Törzburg wurde in der Zwischenkriegszeit, in den 1920er Jahren, vom Architekten des Königlichen Hauses, Karel Liman, neuentworfen. Die Burg sollte ursprünglich als Verteidigungsfestung dienen. Zwar setzen derartige Bauten eine gewisse architektonische Symmetrie voraus, doch war die Törzburg die Ausnahme, welche die Regel bestätigte. Denn im Schloss Bran kann sich einer schnell verirren, so kompliziert ist die Innenarchitektur. Mehr dazu von Bogdana Balmuş, PR-Managerin im Schloss Bran:



    Schloss Bran ist viel mehr als ein Museum — es bietet eine Tageserfahrung an. Zusätzlich zum Schlossbesuch können köstliche Speisen in unserem Restaurant gegessen werden. Die Besucher haben au‎ßerdem die Möglichkeit, besondere Momente im Zeittunnel zu erleben. Der Zeittunnel ist ein spezieller Aufzug — eine echte rumänische Produktion — und liefert eine in Südosteuropa einmalige Multimedia-Show. Wir haben auch einen Museum-Shop, wo die Gäste einzigartige Erzeugnisse erwerben können. Hier gibt es auch Bücher, die im Schlossverlag herausgegeben wurden, unter anderem die Erzählungen von Königin Maria, ein zweisprachig — Rumänisch / Englisch — verfasstes Werk. Und wir dürfen den Königlichen Park mit den zwei Seen nicht vergessen. Im Schloss Bran und in seiner Umgebung finden im Laufe des ganzen Jahres zahlreiche Veranstaltungen statt. Manche sind schon Tradition geworden. Andere entwickeln wir Schritt für Schritt und verwandeln sie in traditionelle Events. Für organisierte Gruppen stellen wir mehrsprachige Museumsführungen zur Verfügung.“




    Schloss Bran wird durch mehrere Veranstaltungen, die alljährlich organisiert werden, gefördert. Dazu Bogdana Balmuș, PR-Managerin:



    Am 22. November fand hier eine Kulturveranstaltung statt. Die Schauspielerin und Autorin von Theaterstücken Nicole Duţu lancierte ihr erstes Buch im Schloss Bran. Es handelt sich um die englische Fassung ihres Werks »Cum l-am învins pe Dracula« (dt. »Wie ich Dracula besiegte«). Ende des Monats, anlässlich der Andreasnacht, wird hier eine Gespensternacht veranstaltet. Wir haben sie zur Party aller Gespenster umbenannt. Denn wir schlagen den Besuchern eine Reise in die Vergangenheit vor. Der Hintergedanke dabei ist, eine neue Tradition entstehen zu lassen. Hier, im Schloss Bran, bemühen wir uns um die Bewahrung herkömmlicher rumänischer Traditionen und Bräuche. Darum organisieren wir derartige Veranstaltungen. Konkret: Wir behalten die Halloween-Dekorationen und fügen das zentrale Element dazu, den Knoblauch. Zu diesem Anlass haben wir sogar ein spezielles Gericht in die Speisekarte eingeführt. Die wichtigste Zutat ist, wie Sie sich vermutlich vorstellen, der Knoblauch. Sogar der Tee wird Knoblauch enthalten. Und auch der traditionellen Colivă (ein Totenkuchen, zubereitet aus gekochten Weizenkörnern, Zucker und Nüssen, wird zu religiösen Zwecken verwendet) soll Knoblauch beigemischt werden. Am 30. November — also anlässlich des Andreastags — bieten wir all den Besuchern, die den Namen des Heiligen tragen, eine kostenlose Führung durch das Schloss.“




    Auch im Dezember sollen zahlreiche Veranstaltungen im Schloss Bran stattfinden. Den Weihnachtsmarkt und die Sylvester-Party sollten Sie keineswegs verpassen.

  • Marysia Maciocha din Polonia, blogger de turism

    Marysia Maciocha din Polonia, blogger de turism

    Marysia Maciocha, autoarea blogului My Travel
    Affairs, se autocaracterizează drept o poloneză nebună, o călătoare pasionată
    care nu stă niciodată locului și-și dedică timpul explorării neconvenționale a
    lumii, dar și… o expată. Marysia a ales, de câțiva ani, să trăiască în
    România. Mai exact, a făcut din București locul ei de popas unde se odihnește după
    drumeții și unde-și recapătă energia de a pleca mai departe. De ce a făcut
    această alegere, ne spune chiar Marysia Maciocha.

    Prima oară am venit în
    România cu peste trei ani în urmă în cadrul unui proiect turistic intitulat
    Enjoy Bucharest. Aşa cum se mai întâmplă, prietenul unui alt prieten avea o
    prietenă care locuia aici şi care mi-a spus: Tu eşti ca mine, n-o să-ţi mai
    vină să pleci din România. A fost ca şi cum m-a vrăjit. Chiar aşa s-a şi
    întâmplat. Am rămas şi acum trăiesc aici.


    A observat sau a simțit cumva și similitudini între
    felul de a fi al românilor și cel al polonezilor ? Sunt convinsă că ele există, mai
    ales din punct de vedere istoric, căci românii au suferit la fel de mult ca
    polonezii din cauza comunismului. Cred că din punctul de veder al
    mentalităţilor, ne putem înţelege mai bine unii pe alţii, dar nu acesta a fost
    motivul meu principal. Cel mai mult m-a motivat frumuseţea României. Sunt o
    persoană căreia îi place natura – munţii, marea… Îmi place să fiu în natură,
    iar România e perfectă din acest punct de vedere. Îmi amintesc că prima dată
    când am venit în Bucureşti mi-a plăcut foarte mult oraşul acesta. Pentru mine
    un oraş nu se caracterizează doar prin arhitectura sa frumoască, deşi
    Bucureştiul arată minunat în opinia mea, ci mai ales prin oamenii săi, prin
    atmosfera care se creează aici, prin locurile pe care le poţi vizita ca turist
    sau ca localnic. Şi eu cred că Bucureştiul are tot ce-i trebuie din punctul
    ăsta de vedere.


    Locurile preferate sunt
    pădurile, pajistele, crestele, dar și satele Carpaților precum şi Dobrogea, Delta Dunării impresionând-o cel
    mai mult. Dar pe lângă peisaje, România are și un alt punct de atracție:
    oamenii ei. Cel puțin așa îi vede Marysia Maciocha: Românii sunt foarte deschişi şi prietenoşi, cel puţin aşa-i văd eu din
    experienţa mea. Şi la venirea mea aici, m-am simţit foarte bine primită. Pe
    străzi, oamenii încearcă să te ajute, chiar şi în restaurante, chiar şi când nu
    vorbesc aceeaşi limbă ca tine… De pildă, de-abia ajunsesem în România de o
    săptămână şi deja eram invitată la masa de Paşte, acasă la cineva. Mi-au zis că
    nu se poate să rămână singură de Paşte în Bucureşti şi m-au invitat să
    sărbătoresc cu ei. Am trecut prin experienţe extraordinare cu românii.


    Călătorind atât de mult,
    Marysia Maciocha a
    îndrăgit multe locuri, dar mai ales unul i-a rămas în suflet, căci are anumite
    asemănări cu România. Mi-e greu să aleg un loc preferat, căci multe din locurile vizitate de
    mine sunt minunate din multe motive. Dar locul care mi-a plăcut poate cel mai
    mult a fost Iranul. E un loc cu peisaje minunate, cu multă diversitate, dar
    oamenii sunt cei care m-au cucerit cu adevărat. Şi aici se află şi legătura
    dintre destinaţia mea favorită şi România: oamenii sunt foarte prietenoşi şi
    ospitalieri. La fel i-am perceput şi pe români.


    Şi pentru că invitatei noastre de azi îi place atât de
    mult peisajul României, în vara aceasta şi-a invitat rudelele cele mai
    apropiate din Polonia pentru a le arăta, la început, cele mai celebre
    destinaţii ale ţării noastre: Carpaţii din zona Branului, Bucovina şi Delta
    Dunării, evident.


  • Braşov

    Braşov

    Braşovul, situat în
    centrul României, este renumit pentru arhitectura medievală, dar şi pentru
    multitudinea evenimentelor culturale care au loc aici. O săptămâna petrecută în
    Braşov poate satisface gusturile oricărui turist, indiferent cât de pretenţios
    ar fi acesta. Aici putem face turism cultural, shopping sau putem avea o
    vacanţă activă practicând sporturile montane spune Cecilia Doiciu, director
    executiv în cadrul Direcţiei de relaţii externe, cultură şi evenimente din
    Primăria Braşov. În perioada imediat următoare, Braşovul
    rămâne polul schiului în România. Avem în Poiana Braşov cel mai mare domeniu
    schiabil iar, din punctul nostru de vedere, şi cel mai bine pus la punct. În
    momentul acesta, pârtiile sunt perfecte, stratul de zăpadă este consistent,
    astfel încât se va putea schia foarte bine în staţiune. De asemenea, venim la
    Braşov ca să ne bucurăm de atmosfera centrului istoric. Avem multe monumente,
    dintre care unele unice în Europa. Mă refer la Bastionul Ţesătorilor care este
    foarte bine conservat şi care este chiar o mândrie pentru braşoveni. Este şi
    locul în care găsim o machetă a oraşului vechi , foarte frumoasă şi singura de
    acest fel din ţară.


    Peste câteva săptămâni,
    la Braşov va avea loc şi o sărbătoare unică în Europa – Parada junilor. Cea mai
    veche informaţie despre juni datează din 1728, aceaştia fiind locuitori de naţionalitate
    română dintr-un cartier aflat în afara cetăţii, numit Şcheii Braşovului.
    Continuă Cecilia Doiciu. Şapte cete de juni coboară în cetate în
    prima duminică după Paşti. Anul ăsta, sărbătoarea e foarte devreme, în opt
    aprilie. Iar în 16 aprilie ne vom putea bucura de un adevărat spectacol. Vom
    mai organiza şi un târg internaţional de carte şi de muzică. La începutul lunii
    mai, vom organiza Săptămâna Comediei. Bineînţeles, pe parcursul anului vor urma
    multe evenimente gândite atât pentru braşoveni cât şi pentru turiştii din ţară
    şi din străinătate.Sunt o mulţime de trasee turistice care pornesc din imediata
    vecinătate a Braşovului: Canionul Şapte Scări, traseele din zona Bran, Peştera,
    Cheia. De asemenea putem face mişcare într-un parc de aventură, aflat în
    imediata vecinătate a Grădinii Zoologice sau putem să ne bucurăm de unul dintre
    cei mai mari pereţi de escaladă, în centrul de agrement din Poiana Braşov, unde
    se află un perete de 200 de metri pătraţi, cu grade diferite de dificultate.
    Tot acolo avem opt piste profesioniste de bowling, mese de biliard, jocuri
    electronice.


    În Braşov există două
    centre de informare turistică, unul în oraş, situat în imediata apropiere a
    Porţii Şchei , celălalt în Poiana
    Braşov, informează Cecilia Doiciu, director executiv în cadrul Direcţiei de
    relaţii externe, cultură şi evenimente din Primăria Braşov. Acolo găsim atât persoane vorbitoare de alte limbi decât limba română,
    găsim ghiduri de informare în franceză, engleză, germană. Există persoane care
    se ocupă de ghidarea turiştilor în Braşov şi în Poiana Braşov, în limbile
    engleză, franceză şi germană. Sunt tururi organizate la anumite ore, în funcţie
    de numărul de turişti şi în funcţie de anotimp. Le stăm turiştilor la
    dispoziţie cu hărţi ale oraşului Braşov, pe care le distribuim gratuit.
    Informaţii despre evenimentele care se întâmplă în Braşov de-a lungul anului
    găsim pe site-ul primăriei
    www.brasovcity.ro.
    Braşovul este, din punctul meu de vedere, poate cel mai frumos oraş din România
    şi este sigur cel mai ofertant atât pentru turiştii din România cât şi pentru
    cei din străinătate.


    aşteptăm şi data viitoare cu o nouă destinaţie. Până atunci, drum bun şi vreme
    frumoasă!

  • Naturpark Königstein: einmalige Landschaft, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt

    Naturpark Königstein: einmalige Landschaft, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt

    Unser heutiges Reiseziel erstreckt sich auf fast 15.000 Hektar, liegt etwa 200 Km nördlich von Bukarest und beeindruckt durch atemberaubende Naturlandschaften. Der Nationalpark Piatra Craiului (dt. Königstein) fällt durch die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt auf. Demnach wurde der Nationalpark Piatra Craiului schon 1938 zum Naturschutzgebiet erklärt. Sowohl Fachleute wie auch Touristen erkennen das Naturschutzgebiet Piatra Craiului als einen der schönsten Naturparks landesweit an. Mehr Einzelheiten dazu lieferte Mircea Vergheleţ, der Verwaltungsleiter des Nationalparks Piatra Craiului:



    Wer in einer Höhe von über 2000 m steigt, trifft auf eine einmalige Landschaft. Der für die rumänischen Gebirge typische Kalkstein hat in Piatra Craiului überdimensionierte Felsen entstehen lassen. Es gibt sehr steile Felswände, vor allem am westlichen Berghang. Hier sind die spektakulärsten Wander- und Kletterstrecken. Der Wanderweg über den Bergkamm ist ebenfalls spektakulär. Es lohnt sich wirklich bis zum Gipfel zu steigen, die Anstrengung wird entsprechend belohnt.“




    Die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit im Nationalpark-Gebiet Piatra Craiului ist eine mittelalterliche Burg, erbaut im 14. Jahrhundert — das Schloss Bran (dt. Törzburg). Die Burg wurde auf einem Felsen errichtet, etwa 40 m über dem Boden. Die Burg hat vier Verteidigungstürme und ist durch eine totale Asymmetrie charakterisiert. Mehr dazu von Bogdana Balmuş, PR-Managerin im Schloss Bran:



    Die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit in Rumänien ist Schloss Bran. Es ist ein lebendiger Ort, der seine Geschichte mit Leidenschaft und Professionalismus erzählt. Es erzählt Geschichten mit Rittern und Prinzessinnen aus dem Mittelalter. Da geht es auch um die schöne Geschichte, geschrieben von Königin Maria, der wir den heutigen Zustand des Schlosses zu verdanken haben. Denn zu ihrer Zeit sind die meisten Sanierungsarbeiten am Schloss unternommen worden. Und selbstverständlich erzählt das Schloss die Legende des Grafen Dracula. Diese Legende zieht zahlreiche Touristen aus dem Ausland an. Jedes Jahr versuchen wir, die vorhandenen Geschichten, um neue attraktive Besonderheiten zu ergänzen. Au‎ßerdem haben wir eine gro‎ße Überraschung für unsere Gäste. Wir sanieren derzeit den Aufzug des Schlosses. In naher Zukunft soll er eine in Südosteuropa einmalige Multimedia-Show liefern.“




    Andererseits sollte ein Besuch der Dâmbovicioara-Höhle nicht verpasst werden. Dâmbovicioara ist einer der Zugänge zum Naturpark Piatra Craiului. Raluca Busuioc, Mitarbeiterin bei der Touristeninformation Dâmbovicioara, lieferte uns mehr Einzelheiten dazu:



    Die Besucher finden am Eingang in die Höhle Dâmbovicioara sämtliche Informationen über die Zeit, als die Höhle entdeckt wurde. Darüber hinaus erfahren sie, dass hier Überreste von Bären aufgefunden wurden. Im Naturschutzgebiet Piatra Craiului gibt es etwa 50 Höhlen. Dâmbovicioara ist bekannt, weil sie für Besucher spektakulär eingerichtet wurde. Es gibt eine beleuchtete 250 m lange Passerelle, über die man in die Höhle hineingehen und den Innenraum sehen kann. Die Höhle umfasst auch viele Galerien, die der Öffentlichkeit versperrt sind.“




    Den Nationalpark Piatra Craiului kann man auch über die Zărneşti-Klamm (rum. Cheile Zărneştiului) erreichen. Die steilen Felswände eigenen sich perfekt zum Klettern. Hier wurden im Laufe der Zeit unzählige Kletterstrecken eingerichtet. Die längste Strecke hat 115 m.

  • Ostern auf der Törzburg: Bauernbräuche und Traditionen am Schloss

    Ostern auf der Törzburg: Bauernbräuche und Traditionen am Schloss

    An Ostern, Weihnachten oder anlässlich anderer Feiertage präsentiert sich das Schloss eben in… Feierlaune. In diesem Jahr haben die Sonderveranstaltungen zum Osterfest in der Törzburg bereits am 2. April begonnen — die Eventreihe geht am 23. April zu Ende. An Ostern ist die Törzburg in Festgewand gekleidet — das erwartet sie übrigens auch von ihren Besuchern. Warum sollte man aber dem Schloss gerade in den Osterferien einen Besuch abstatten? Bogdana Balmuş ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei der Törzburg und wei‎ß, wie sich die Frage beantworten lässt:



    In erster Linie ist die Törzburg, wie Sie wissen, lebendig. Über das ganze Jahr haben wir sehr viele öffentliche und private Veranstaltungen verteilt. Die Veranstaltung, die Sie meinen, gehört zu den öffentlichen und ist uns sehr ans Herz gewachsen. Sie begann vor einigen Tagen und wird bis Ende April dauern. In diesem Zeitraum werden die Besucher der Törzburg eine Ausstellung von Volkstrachten aus der ethnographischen Sammlung »Gabriel Boriceanu« vorfinden, sowie eine Fotoausstellung mit sehr alten Fotos, auf denen lokale Bräuche und Traditionen dargestellt sind. Au‎ßerdem sollen in einigen Räumen typische Inneneinrichtungen der Bauernhäuser aus der Gemeinde Mateiaş rekonstruiert werden.“




    Gabriel Boriceanu war ein leidenschaftlicher Sammler von Volkstrachten, er war wie magisch angezogen von ihrer Vielfalt und dem Reichtum. In seiner Sammlung befinden sich repräsentative Beispiele für Trachten aus unterschiedlichen Folklore-Gebieten des Landes, reich verziert und für alle festlichen Ereignisse gefertigt: von Hochzeiten bis hin zu all den anderen Feiertagen im Laufe eines Jahres. Was kann der Besucher von der jetzigen Ausstellung im Schloss Bran erwarten, fragten wir Bogdana Balmuş.



    Die Trachten sind hervorragend! Sie sind authentisch, es gibt einige besonders schöne Stücke, die die lokalen Traditionen sehr gut beleuchten. Wie Sie wissen, befindet sich die Gemeinde Mateiaş in der Schnittfläche dreier ethnographischer Gebiete: dem Alt-Land (rum. Ţara Oltului), dem Burzenland (rum. Ţara Bârsei) und dem Repser-Land (rum. Ţinutul Rupea), deshalb findet man hier eine Fülle an Traditionen und Bräuchen vor. Das trifft sowohl auf die Verzierungen und Gewänder als auch auf die Tanz und Spiel zu. Besucher können sich vor Ort ein Bild davon machen.“



    Bogdana Balmuş, die in der Törzburg für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, verspricht ferner auch andere Überraschungen, die den Urlauber in die Feststimmung einer lebendigen Dorfgemeinde einführen sollen.



    Damit alles lebendig und authentisch wirkt, wird eine Gruppe von Einheimischen, ein Volksensemble aus Mateiaş, am ersten Ostertag das sogenannte Gro‎ße Spiel rekonstruieren. Es ist ein uralter Brauch, der die Wiederauferstehung des Herrn und die Wiedergeburt der Natur zelebrieren soll. Wir kümmern uns darum, dass jeder wichtige Moment im Leben eines Rumänen in unserer Törzburg erlebt werden kann. Solche Sonderveranstaltungen gibt es auch an Weihnachten und Neujahr oder das ganze Jahr über.“




    Das lässt sich also als offene Einladung für einen Besuch im Schloss Bran deuten. Die Veranstalter versprechen, dass das jederzeit empfehlenswert ist, denn dort sei man schlie‎ßlich stets auf Gäste gefasst. Unlängst ist man auch zum Sommerprogramm übergegangen, also macht die Törzburg ihre Tore von 9-18 Uhr auf, und das von Dienstag bis Sonntag. Am Montag beginnt die Öffnungszeit erst um 12.



    An Ostern dürften vor allem die Kinder nicht zu kurz kommen, das sei auch in diesem Jahr so geplant, sagt Bogdana Balmuş abschlie‎ßend.



    Wie in den vergangenen Jahren auch, folgen wir unserer Tradition und weihen die Kleinsten und nicht nur in das typische Handwerk ein. Es werden einige Volkskünstler hier sein, die die Teilnehmer beim Erlernen der Eierbemalung betreuen sollen. Und für sie sind Holzeier bereitgestellt worden, damit sie anschlie‎ßend als Erinnerung mitgenommen werden können. Das wird vor allem die Kinder begeistern und an Ostern werden sie auch Schokoladeneier vom Osterhasen bekommen.“




    Damit die Räumlichkeiten im Schloss selbst optimal genutzt werden, soll der Osterhase im Musiksaal Schokoladeneier verteilen, und im Teehaus im Königlichen Park wird eine Eiersuche veranstaltet. Der Musiksaal gehörte der Königin Maria von Rumänien, die dort in der Zwischenkriegszeit ihre Konzerte und Empfänge hatte. Das Teehaus ist ebenfalls mit der Geschichte der Königin verbunden, auch dort wurden ab den 1930er Jahren Gäste empfangen.



    Und nicht zuletzt, weil Besucher der Törzburg oftmals auf der Suche nach einer furchteinflö‎ßenden Erfahrung sind, ist in vier der Räume das ganze Jahr über eine Ausstellung von Folterinstrumenten eingerichtet. Darunter die Eiserne Jungfrau“, Judas Wiege“ oder der Verhörstuhl“.

  • Schloss Bran: Auf den Spuren Draculas

    Schloss Bran: Auf den Spuren Draculas

    Als ich neulich durch die Innenstadt von Bukarest schlenderte, ging ich an mehreren Touristengruppen vorbei. Ich konnte nicht überhören, dass sie auf Draculas Spuren wandeln wollten. Schloss Bran (dt. Törzburg) war ein unerlässlicher Punkt in ihrem Programm. Bei so einem gro‎ßen Interesse für Dracula und das Schloss Bran bleibt mir nichts Weiteres übrig, als Sie heute auf eine Reise durch Siebenbürgen, nämlich zum Schloss Bran, einzuladen. Denn Schloss Bran liegt zwischen dem Bucegi-Gebirge und dem Piatra-Craiului-Gebirge und ist ein repräsentatives Schloss in Rumänien.



    Die ältesten historischen Quellen erwähnen die Ortschaft Bran schon zu Zeiten des späten Paläolithikums. Die Region wurde im Laufe der Zeit oft auf die Probe gestellt — sowohl während der Kriege zwischen den Dakern und den Römern wie auch im Mittelalter. Die mittelalterliche Zeit war etwas ruhiger. Im Jahr 1364 gelangt die Ortschaft Bran in den Besitz der nahegelegenen Stadt Braşov (dt. Kronstadt).



    Um 1900 war Bran als idealer Entspannungsort bekannt. Schloss Bran wurde 1956 zum Geschichtsmuseum umgestaltet. In den vier Stockwerken der Burg können Keramikteile und Waffen besichtigt werden. Der Hof beherbergt ein kleines Dorfmuseum, in dem Bauernhäuser aus der Region betrachtet werden können. Mehr Einzelheiten zum Schloss bringt Bogdana Balmuş, PR-Managerin im Schloss Bran:



    Schloss Bran feiert dieses Jahr den 640. Jahrestag seit seiner Errichtung. Wir schauen auf eine langjährige Geschichte zurück. Folglich haben wir mindestens gleich viele Geschichten unseren Besuchern zu erzählen. Die Geschichte wurde Stein für Stein und Schritt für Schritt aufgebaut. Jede sich abwechselnde Jahreszeit brachte etwas Neues hinzu. Das Anwesen war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, danach fungierte es als Grenz- und Zollburg. Später wurde es als königliche Residenz verwendet. Das Schloss bewahrt heute noch in seiner inneren Struktur die Spuren dieser wunderbaren Entwicklung. Schloss Bran ist eines der wertvollsten Touristenattraktionen in Rumänien. Es ist weltweit bekannt. Laut Statistiken ist es die am besten besuchte touristische Sehenswürdigkeit im ganzen Land. Letztes Jahr besuchten fast eine Million Touristen das Schloss. Die genannte Zahl umfasst auch die Teilnehmer, die an unterschiedlichen Veranstaltungen, die wir im Schloss organisieren, mitmachen. Am ersten Juni wird der internationale Kindertag gefeiert. Das Fest fällt allerdings mit dem Festtag des Schlosses Bran überein. Auch zu Halloween gibt es eine Riesenparty, die sich gro‎ßen Erfolgs freut. Zu diesem Anlass organisieren wir etwas ganz Besonderes: Die Party findet im Hof, in einem Zelt oder direkt im Schloss statt. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, sich mit Vlad Ţepeş, Dracula, den bösen Feen und vielen anderen fantastischen Gestalten zu treffen. Es gab auch Projektionen auf dem Schloss. Wir bemühen uns, unseren Besuchern einmalige Erlebisse zu schenken. Einen besonderen Wert legen wir auf die Beziehung zu den Kindern. Wir organisieren verschiedene Veranstaltungen für Kinder, wir haben sogar ein bewährtes Maskottchen, Creionel (dt. kleiner Bleistift). Es ist besonders aktiv, vor allem während der Schulwoche »Săptămâna şcoala altfel« (dt. »Schule einmal anders«). In dieser Woche bekommen wir viele Schülerbesuche, den Schülern wird nämlich eine Alternative zum Klassenunterricht vorgeschlagen. Darüber hinaus organisieren wir private Veranstaltungen oder Nachtführungen mit Vlad Ţepeş. Leidenschaftliche Geisterjäger zeigen besonderes Interesse für die nächtlichen Führungen. Sie bewaffnen sich mit Fachgeräten und lauern auf jegliche au‎ßergewöhnliche, paranormale Erscheinungen.“




    Anfang August findet in Bran das Konzert am See statt, Ende August, ein Jazzfestival. Zu Ostern wird hohes Wert auf die Wiederbelebung herkömmlicher Traditionen gelegt. Desgleichen gilt für Weihnachten oder Neujahr. Vor Kurzem ist das Teehaus der Königin Maria“ eröffnet worden, ein Raum, in dem verschiedene Events veranstaltet werden können.

  • A l’aurore du dragon

    A l’aurore du dragon

    Ils avaient réinventé ce château de légende, avec de vrais mystères, loin de l’épouvante contrefaite. Souvenez-vous, nous en parlions l’année dernière sur cette antenne, le château de Bran, au centre de la Roumanie, était la scène d’un projet resté insolite en Roumanie — « La marelle du diable », des visites artistiques nocturnes mêlant découverte du patrimoine et performance théâtrale. Une semaine ayant battu des records d’affluence dans ce château rendu littérairement célèbre par l’Irlandais Bram Stoker qui y a placé son sulfureux vampire, Dracula. De ce fait, avec le soutien de l’IFR la compagnie française « Procédé Zèbre » de Vichy revient, en 2016, à Bran, pour « A l’aurore du dragon », un nouveau spectacle interactif, avec le même format d’une visite théâtralisée, en français et en roumain, qui est donné sept nuits durant, du 9 au 15 juillet, à 22h. Avant-goût avec le créateur de ce projet, le metteur en scène Fabrice Dubusset.


  • Brasov

    Brasov

    Une visite chez Dracula c’est bien sympa, mais j’avais envie d’espaces larges, loin des nids de fantômes que sont les couloirs de son château. Après la visite de Bran, nous avons repris le chemin vers une autre ville de Transylvanie. Nous débarquâmes à Brasov – une cité magnifique avec un superbe centre historique : des monuments impressionnants du Moyen âge, la Place centrale avec l’ancienne mairie, appelée jadis le Conseil, et des vues panoramiques depuis la Tâmpa. Les amateurs de sports d’hiver, vont bien aimer cette ville : autour d’elle se trouvent plusieurs stations de ski. Le vieux Brasov est entouré par d’anciennes murailles érigées par les Saxons, afin de protéger jadis la ville contre les invasions des tribus mongoles, au XVe siècle.

    En arrivant au nord de la Grande Place, je suis tombée sur l’Église Noire, la plus grande église gothique de Roumanie. Vous allez me demander pourquoi on lui a donné ce nom qui semble si triste. C’est parce que ses murs ont été noircis par les flammes et la fumée d’un grand incendie, en 1689. Je suis entrée à l’intérieur, et je suis restée bouche bée : les nefs de cette église un bel exemple de style gothique flamboyant d’Europe Centrale, avec des arcs, des ogives et des feuilles de vigne finement taillées dans la pierre. Fait inédit pour une église catholique, les murs sont ornés de 113 tapis d’Anatolie, offerts par des commerçants allemands aux 17ème et 18ème siècles. Si vous levez votre regard vers le haut, vous apercevrez un des orgues les plus grands d’Europe Orientale.

    Il faisait très beau sur l’ancienne Place du Conseil. Voilà pourquoi nous avons profité du soleil en nous promenant dans les rues qui bordent la vieille ville médiévale. Question d’admirer les édifices baroques, vivement colorés et richement décorés. Si vous êtes, comme moi, un féru de fortifications, citadelles et bastions de la cité, vous n’aurez aucune excuse de ne pas visiter la Tour blanche. Pour y arriver, vous devez monter plusieurs escaliers plutôt abrupts. Mais je vous assure, le panorama s’ouvrant sur la ville vaut assurément la peine.

    En descendant, si on fait bien attention, on peut tomber sur la rue de la Ficelle, soit la troisième la plus étroite en Europe, avec ses à peu près 5 pas de largeur. Des notes de musique ont soudainement envahi la ruelle exiguë… A l’appel des harmonies, nous avons rebroussé chemin à la recherche de leur source. Et nous avons été chanceuses – nous avons assisté au concert d’un groupe de Roumaines, qui jouaient des tambours et qui savent très bien animer l’ambiance.

    C’était génial, mais c’était le temps de partir, parce que d’autres aventures nous attendaient à Sinaia, au château de Peles… (par Arev Martirossyan)

  • Bran

    Bran

    Il était une fois Bran, Brasov et Sinaia …

    Il était grand temps de prendre l’air… Durant ma deuxième visite à Bucarest, j’ai notamment erré dans les rues de cette ville, me perdant parfois dans des endroits inconnus sans manquer d’aventures. J’ai découvert presque l’ensemble de la capitale roumaine et j’ose même dire que certains recoins je les connais mieux que les Bucarestois eux-mêmes. Alors, au 27ième jour de mon voyage en Roumanie, j’ai décidé de visiter et de découvrir d’autres villes du pays.

    La première ville que j’ai visitée, c’était Brasov. Pour m’y rendre, j’ai choisi le train, même si au tout début, je craignais de m’ennuyer pendant les 3 heures de voyage. Surprise ! Ce fut magique, parce que le train passait à travers des forêts, se faufilait parmi les montagnes de la chaîne méridionale des Carpates. J’ai même vu de petites cascades, des rivières et de belles maisons en bois. Tous cela avait l’air du décor d’un des épisodes de la fameuse série cinématographique « Twilight ». Le temps a, donc, volé en un clin d’œil. A la gare de Brasov, c’était mon amie Andrada, une jeune fille roumaine, qui m’a accueillie et qui m’a, par la suite accompagnée tout au long de ce weekend au cœur de la Roumanie. Brasov – impossible de ne pas savoir où l’on se trouve. Le nom de la ville est écrit en grandes lettres sur une des montagnes qui entourent cette cité. On se sentait comme à Hollywood et la sensation m’a beaucoup plu.

    Comme je n’avais pas beaucoup de temps et je voulais découvrir un maximum de choses, nous avons tout de suite pris le bus vers la commune de Bran, pour visiter sa célèbre forteresse, connue dans le monde entier comme le château de Dracula. Cette demeure étrange est hissée sur un rocher, entouré de forêts. De nos jours, il abrite un musée qui s’étend sur les quatre étages ouverts aux visiteurs. Même si le château semble imposant, ses différentes pièces sont plutôt petites. Il y avait des meubles en bois, de la poterie, de petites statues de marbre, sans oublier des petits lustres très sympa. Mais quelle affluence de touristes ! Des gens, il y en avait pléthore, et à cause de cela, nous étions parfois obligés d’attendre un peu pour pouvoir nous avancer. La raison en est simple – les couloirs du château sont très exigus. Malgré les différents encombrements, j’ai passé un long moment devant la collection d’habits d’apparat de Vlad Ţepeş et de la Reine Marie de Roumanie, deux personnalités puissantes séparées par plusieurs siècles. L’exposition est complétée par différents types d’armes en ornées d’argent. On pouvait ainsi imaginer facilement le prince de Valachie sur le champ de bataille… Il est certain que les guerriers de cette époque-là n’avaient pas la vie facile et devaient être vraiment forts, puisque la plus simple de ces armures devait peser au moins une vingtaine de kilos, à mon avis. Une fois la visite du château terminée, nous sommes restées encore un moment dans son parc, question de jeter un coup d’œil au marché se trouvant au pied du rocher. Une bonne idée de faire des emplettes car on y pouvait acheter des souvenirs, différents fromages typiquement roumains, petits instruments musicaux ou des blouses traditionnelles.

    Andrada, mon amie roumaine, m’a pourtant signalé que nous devrions nous dépêcher, car d’autres destinations tout aussi intéressantes nous attendaient… Nous sommes donc montées dans le bus qui s’était arrêté devant nous… (auteur Arev Martirosyan)

  • Poiana Mărului

    Poiana Mărului

    Astăzi vă invităm să vă bucuraţi de viaţa la ţară,
    stil eco, oferită la Poana Mărului. Situată în masivul Piatra Craiului, la o altitudine de 900 metri şi la o
    distanţă de 6 km de zona Bran Moeciu, la 12 km de Râşnov şi Poiana Braşov şi 32
    km de Braşov, Poiana Mărului tentează prin sălbăticia peisajului, frumuseţea şi
    naturaleţea unei zone turistice recent descoperite.


    Nicolae
    Vădreanu, primarul comunei Poiana Mărului, ne spune de ce merită să venim aici: În primul rând, este una dintre cele mai frumoase localităţi,
    din România. Aşa o consider eu şi aşa au considerat-o şi alţii care au ajuns pe
    meleagurile noastre, la Poiana Mărului. Este o comună cu oameni harnici, suntem
    aproape de munţii Piatra Craiului, de munţii Bucegi, este o zonă nepoluată şi
    merită ca localitatea Poiana Mărului să fie promovată ca zonă turistică. Aici
    găsim un număr de vreo 30 de pensiuni, vreo 3 hoteluri, putem face plimbări în
    zonă, avem gospodării cu crescătorii de animale, zone tradiţionale. Nicăieri nu
    găsiţi oameni mai primitori ca în Poiana Mărului. În Poiana Mărului nu se plictiseşte nimeni
    dacă ajunge aici.



    Iarna se pot face plimbări cu
    sănii trase de cai, iar vara, potecile sunt deschise pentru drumeţie. Ce putem
    vizita odată ajunşi aici ne-a spus tot primarul Nicolae Vădreanu: În împrejurimi, mergem imediat în Munţii Piatra Craiului, în Munţii Bucegi,
    la Castelul Bran, la Cetatea Râşnov, la Făgăraş. Suntem înconjuraţi de o serie
    de obiective turistice.



    Cu ce ne
    întâmpină gospodinele de aici am aflat de la Nicolae Vădreanu: Cu produse tradiţionale şi produse ecologice, din zona montană. Este cea mai
    ecologică zonă din judeţul Braşov. Totul este tradiţional, începând de la carne
    de pui, porc, vită, brânzeturi, pâine de casă, derivatele din carne, cârnaţi, o
    ţuică naturală, o pălincă, un vin natural, totul este tradiţional şi ecologic.



    Pensiunile de aici oferă cazare pentru toate
    buzunarele, în camere duble sau triple, în general, cu decor rustic. Unele
    pensiuni beneficiază şi de locuri de joacă pentru copii, terenuri de tenis şi
    fotbal şi jacuzzi. În oferta pensiunilor sunt nelipsite bucate precum: Pomul
    lui Dracula (un platou cu şorici, slăninuţă de casă, telemea de oaie, burduf,
    jumări cu decor de legume), vânat: mistreţ, urs şi cerb, bruschete cu zacuscă
    de ciuperci, pomana porcului la ceaun, mămăliguţă cu sos de usturoi, bulz
    ciobănesc, salată de murături asortate, dar şi deserturi precum plăcintă cu
    brânză şi stafide şi clătite cu dulceaţă de prune, toate asezonate cu ţuică
    rece sau palincă, must sau vin de butuc, afinată, vişinată sau zmeurată.



    Iată,
    aşadar, motive întemeiate pentru a ajunge la Poiana Mărului, o destinaţie
    pentru toate vârstele, indiferent de anotimp.

  • Pe urmele Reginei Maria, la Bran

    Pe urmele Reginei Maria, la Bran

    Ultima dorință a Reginei Maria a României a fost ca, după moarte, inima ei să odihnească în Capela Stella Maris de la Castelul Regal din Balcic (azi, în Bulgaria). Pierderea Cadrilaterului de către România a făcut, însă, ca, după 1940, inima Reginei să fie mutată la Bran, unde principesa Ileana a construit o capelă identică cu cea de la Balcic. Rememorăm povestea inimii regale cu preotul Puiu Enescu, parohul Branului.



  • Sloi ciobănesc

    Sloi ciobănesc

    Coborârea turmelor de la munte are loc, în funcţie de
    condiţiile meteorologice, din septembrie şi până în preajma sărbătorii Sfântului Dumitru, după care
    oile sunt înapoiate proprietarilor, în vederea iernatului. Restituirea oilor care în unele zone se mai numeşte şi răvăşitul oilor
    este marcată şi prin sărbători populare,
    aşa cum se întâmplă la sfârşitul lunii
    septembrie, în zona agroturistică Bran-Moeciu.


    Este momentul după care are loc şi pregătirea
    sloiului, un preparat din carne de oaie, care poate fi consumat în perioada
    anotimpului rece. Sunt sacrificaţi de regulă berbecuţi sau oi sterpe. Carnea
    este tăiată în bucăţi potrivite care se pun să fiarbă, în ceaun, în propria
    grăsime. Se adaugă ceapă tocată mărunt, usturoi, de asemenea, tocat, piper, foi
    de dafin şi, bineînţeles, sare. După ce a fiert suficient cât să se desprindă
    de pe oase, carnea este pusă în vase smălţuite sau în vase din lemn, iar apoi
    este acoperită cu seul topit. Stratul de grăsime de la suprafaţă împiedică
    alterarea cărnii. Aceste vase cu sloi trebuie păstrate la rece, în beciuri sau
    în cămări.


    Pentru a fi consumat, sloiul trebuie încălzit. Sloiul
    poate fi mâncat cu mămăligă şi cu brânză de burduf,
    dar şi în combinaţie cu legume. De exemplu, în zona Muscelului se pregăteşte varză cu sloi. Varza proaspătă sau murată trebuie tăiată şi călită în seul de la sloi, împreună cu două cepe, tăiate solzişori. Dacă este nevoie, poate fi pusă şi puţină apă, iar varza trebuie lăsată să fiarbă înăbuşit aproape o oră. Adăugăm bucăţile de carne de oaie, mărar proaspăt tocat
    sau câteva rămurele
    de mărar uscat şi pastă de roşii,
    amestecăm şi lăsăm la cuptor,
    la foc potrivit, timp de un sfert de oră, până ce începe să se
    rumenească. Sloiul cu varză se
    consumă imediat, cu mămăligă.

  • Sloi ciobănesc

    Sloi ciobănesc

    Coborârea turmelor de la munte are loc, în funcţie de
    condiţiile meteorologice, din septembrie şi până în preajma sărbătorii Sfântului Dumitru, după care
    oile sunt înapoiate proprietarilor, în vederea iernatului. Restituirea oilor care în unele zone se mai numeşte şi răvăşitul oilor
    este marcată şi prin sărbători populare,
    aşa cum se întâmplă la sfârşitul lunii
    septembrie, în zona agroturistică Bran-Moeciu.


    Este momentul după care are loc şi pregătirea
    sloiului, un preparat din carne de oaie, care poate fi consumat în perioada
    anotimpului rece. Sunt sacrificaţi de regulă berbecuţi sau oi sterpe. Carnea
    este tăiată în bucăţi potrivite care se pun să fiarbă, în ceaun, în propria
    grăsime. Se adaugă ceapă tocată mărunt, usturoi, de asemenea, tocat, piper, foi
    de dafin şi, bineînţeles, sare. După ce a fiert suficient cât să se desprindă
    de pe oase, carnea este pusă în vase smălţuite sau în vase din lemn, iar apoi
    este acoperită cu seul topit. Stratul de grăsime de la suprafaţă împiedică
    alterarea cărnii. Aceste vase cu sloi trebuie păstrate la rece, în beciuri sau
    în cămări.


    Pentru a fi consumat, sloiul trebuie încălzit. Sloiul
    poate fi mâncat cu mămăligă şi cu brânză de burduf,
    dar şi în combinaţie cu legume. De exemplu, în zona Muscelului se pregăteşte varză cu sloi. Varza proaspătă sau murată trebuie tăiată şi călită în seul de la sloi, împreună cu două cepe, tăiate solzişori. Dacă este nevoie, poate fi pusă şi puţină apă, iar varza trebuie lăsată să fiarbă înăbuşit aproape o oră. Adăugăm bucăţile de carne de oaie, mărar proaspăt tocat
    sau câteva rămurele
    de mărar uscat şi pastă de roşii,
    amestecăm şi lăsăm la cuptor,
    la foc potrivit, timp de un sfert de oră, până ce începe să se
    rumenească. Sloiul cu varză se
    consumă imediat, cu mămăligă.