Tag: campanie vaccinare, vaccin COVID

  • QSL 7/2020: 50-Bani-Banknote (1917)

    QSL 7/2020: 50-Bani-Banknote (1917)

    Die 50-Bani-Baknote misst 45 x 57 mm, die Vorderseite ist in den Farben Grün und Ocker gehalten, die Gestaltung besteht aus sich überlappenden Kartuschen, in der Mitte ist ein Konterfei des Königs Ferdinand I. (1917–1927) abgebildet. Im oberen Teil der Vorderseite sind die Aufschriften Rumänien“ und Finanzministerium“ zu lesen, im unteren Teil sind der Nennwert sowie die Unterschriften des Finanzministers, des Leiters der staatlichen Buchhaltung und des Schatzmeisters abgedruckt.



    Auf der Rückseite, die einfarbig grün ist, lesen wir im oberen Teil erneut den Nennwert 50 Bani“ in Buchstaben, in der Mitte ist das Wappen Rumäniens abgebildet, im unteren Teil sind die lateinische Aufschrift Nihil sine Deo“ (Nichts ohne Gott“) sowie der Warnhinweis abgedruckt, dass Geldfälschern eine Freiheitsstrafe von 5 bis 10 Jahren droht.



    Ähnlich wie die 10- und 25-Bani-Banknoten aus demselben Jahr 1917 (s. QSL 5/2020 und QSL 6/2020) hängt die Entstehungsgeschichte dieser Banknote mit den wirtschaftlichen Entbehrungen während des Ersten Weltkriegs zusammen: Bei steigender Inflation war Metall besonders wertvoll und gefragt, daher wurden auch Münzen zunehmend durch Banknoten ersetzt. Gedruckt wurden sie vom Geographischen Dienst der rumänischen Streitkräfte und sie gehören zu den ersten rumänischen Banknoten, auf denen das Porträt eines Monarchen abgebildet wurde.

  • Persönlichkeit des Jahres 2020 bei RRI

    Persönlichkeit des Jahres 2020 bei RRI

    Liebe Freunde, Radio Rumänien International setzt eine traditionelle Umfrage unter seinen Hörern, Internetnutzern sowie unter den Followern in den Social Media fort und ermuntert Sie zur Beteiligung an der alljährigen Denkübung — und das auch in diesem aufgrund der COVID-19-Pandemie so komplizierten und schwierigen Jahr für uns alle.



    Bitte entscheiden Sie, welche aktuelle Persönlichkeit den grö‎ßten Einfluss im positiven Sinne auf das Weltgeschehen des ausklingenden Jahres ausgeübt hat. Unser Sender wird anhand Ihrer Antworten die PERSÖNLICHKEIT DES JAHRES 2020 bei RRI“ bestimmen. Wer könnte es sein und vor allem warum? Könnte es eine bekannte Persönlichkeit sein? Oder vielleicht eine völlig unbekannte Persönlichkeit mit einem exemplarischen Lebenslauf oder Schicksal? Die Antwort liegt, wie immer, bei Ihnen!



    Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge und auf die Begründung. Sie können auf unserer Internetseite www.rri.ro unser Online-Formular ausfüllen, uns direkt auf unserem Facebook-Profil ein Kommentar hinterlassen, uns über WhatsApp an die Nummer 0040-744-312-650 erreichen oder uns eine E-Mail schicken. Unsere E-Mail-Adresse lautet: germ[at]rri.ro. Sie können uns Ihren Beitrag auch an die Faxnummer 0040-21-319-05-62 senden. Selbstverständlich können Sie auch einen gewöhnlichen Brief über die reguläre Post an die gewohnte Adresse unseres Senders schicken — die Postanschrift lautet: PO-Box 111, General Berthelot Stra‎ße 60-64, PLZ 010171, Bukarest. Bitte bedenken Sie aber, dass die Dienstleistungen der Post derzeit von der Pandemie betroffen sind.



    Letztes Jahr hatten unsere Hörer die junge schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg zur Persönlichkeit des Jahres“ gewählt, 2018 war es die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, 2017 die rumänische Tennis-Ikone Simona Halep und 2016 der damals frisch gewählte US-Präsident Donald Trump.



    Am Freitag, dem 1. Januar 2021, werden wir in unseren Sendungen sowie im Internet die Persönlichkeit des Jahres 2020“ bekanntgeben. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

  • Personality of the Year 2020 on RRI

    Personality of the Year 2020 on RRI

    Dear friends, RRI continues its traditional polling of listeners on short wave, the Internet and social media, with a new challenge, in spite of this complicated context generated by the Covid-19 pandemic.



    We would like to ask you which person you think left their imprint on the world in a positive way in 2020. We are preparing to designate, based on your options, “The Personality of the Year 2020 on RRI”. Will this person be a politician, an opinion leader, a businessman, an athlete, an artist, a scientist, or even a regular person with a special story? It’s up to you! We would also want to ask you why you picked that particular person.



    You can send your answers, as usual, by commenting on our website, at rri.ro, by e-mail at engl@rri.ro, on our Facebook profile, on WhatsApp at +40744312650, by fax at 00.40.21.319.05.62, or by post (Covid-19 may cause postal services delays), at 60-64, General Berthelot Street, sector 1, Bucharest, area code 010165 (PO Box 111), Romania.




    We recall that:



    The “Personality of the year 2019 on RRI” was Swedish environmental activist on climate change, Greta Thunberg.



    The “Personality of the year 2018 on RRI” was the German Chancellor Angela Merkel.



    The “Personality of the year 2017 on RRI” was the Romanian tennis player Simona Halep, former no.1 in the WTA rankings and the “Personality of the year 2016 on RRI” was the American president Donald Trump.



    The Personality of the year 2020 on RRI will be announced on January 1st, 2021.

  • Hörertag 2020 zum Nachhören

    Hörertag 2020 zum Nachhören

    Liebe Hörerinnen und Hörer, just zum 92. Geburtstag des rumänischen Rundfunks am 1. November haben wir den Hörertag 2020 begangen.



    Wie jedes Jahr haben wir Sie ermuntert, sich an einer Denkübung zu beteiligen und uns Ihre Meinung zu einem im Voraus gewählten Thema mitzuteilen. Der Hörertag steht diesmal ganz im Zeichen der Covid-19-Pandemie, denn das bald endende Jahr 2020 ist in jeder Hinsicht ein ungewöhnliches. Das Leben der gesamten Menschheit wurde durch das heimtückische Corona-Virus buchstäblich auf den Kopf gestellt. Die Einschränkungen im alltäglichen Leben, um die Bedrohung durch den unsichtbaren Krankheitserreger zu begrenzen, haben unsere Gewohnheiten grundlegend verändert: physischer Abstand — auch zu Familienangehörigen und nahestehenden Menschen –, Maskenpflicht, verstärkte Hygienema‎ßnahmen, Online-Schulunterricht und Arbeit im Homeoffice sind zur neuen Routine geworden.



    Europa steht mittlerweile inmitten der vorausgesagten zweiten epidemischen Infektionswelle. Unter den Umständen der sich wieder verschärfenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens brauchen wir wahre, sorgfältig recherchierte und überprüfbare Informationen. Die Pandemie hat aber auch eine Welle an Fakenews, Desinformation und Sensationshascherei mit sich gebracht, die nicht selten vorsätzlich insbesondere durch soziale Netzwerke in die Öffentlichkeit gebracht werden. Vor diesem Hintergrund regten wir Sie an, für den Hörertag 2020 bei RRI über folgende Fragen nachzudenken:



    Aus welchen Quellen informieren Sie sich vorrangig über die Pandemie?


    Wie unterscheiden Sie zwischen wahren Nachrichten und Fakenews?


    Welche Aufgaben sollten öffentlich-rechtliche Rundfunksender während einer Pandemie wahrnehmen?


    Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang der Auslandsrundfunk und die internationalen Rundfunksender?




    Auch diesmal erhielten wir Rückmeldungen von nahezu allen Kontinenten, doch aufgrund der Einschränkungen im Postverkehr stand Ihnen diesmal nur der elektronische Kommunikationsweg zur Verfügung. Die Beteiligung der Hörer aus dem deutschsprachigen Raum war auch dieses Mal überwältigend — allein mit den Beiträgen der Stammhörer unserer deutschsprachigen Programme konnten wir knapp 50 Minuten Sendung produzieren!



    Wir danken Ihnen für die rege Teilnahme und stellen Ihnen hier die gesamte Sendung zum Nachhören zur Verfügung.




  • Winterfrequenzen 2020 / 2021

    Winterfrequenzen 2020 / 2021

    Am 25. Oktober 2020 stellt Rumänien auf Winterzeit um und wechselt damit auch die Frequenzen der Auslandsprogramme seines Öffentlich-Rechtlichen Rundfunksenders.



    In der Zeit vom 25.10.2020 bis einschlie‎ßlich 27.03.2021 können Sie die deutschsprachigen Programme von RRI auf folgenden Wellenlängen über analoge Kurzwelle und via DRM empfangen:









    Uhrzeit (UTC) Frequenz (kHz) Meterband Zielgebiet
    07.00 – 07.30 6 175 DRM

    7 345
    49

    41
    Mittel- und Westeuropa
    15.00 – 16.00 6 040

    7 330
    49

    41
    Mittel- und Westeuropa
    19.00 – 20.00 6 180

    7 235 DRM
    49

    41
    Mittel- und Westeuropa



    Wir sind auch wieder per Satellit empfangbar, und zwar auf Eutelsat 16A, 16° Ost, vertikale Polarisierung, Frequenz 11512 MHz, Symbolrate: 29,950 MSym/s im DVB-S2-Standard.

  • RRI Sports Club – Tennis

    RRI Sports Club – Tennis

    The updated
    rankings list for the WTA circuit has been released to the press this Monday.
    Several things are for certain. First, Australia’s Ashleigh Barty will finish
    the 2020 season in top position. Despite choosing not to take part in Roland
    Garros, Barty was favored by the fact that none of the other players aspiring
    to the top position in the standings had had good performance in the Paris Open
    in 2019. Another certain fact is that world no. 2, Simona Halep, will get to keep
    her ranking until the end of the season. For years, the Romanian player has
    been clinging to worldclass tennis, and given her good run this year, we are
    confident she may still have a lot to prove. The WTA circuit has one more
    masters tournament scheduled for this year, the one in Ostrava, the Czech
    Republic, offering $500 thousand in prize money. Finally, the women’s circuit
    also includes the tournament in Linz, Austria, with $200 thousand up for grabs,
    as well as the Limoges Open in France, with winning standing at $115 thousand.


    As it stands,
    the WTA ranking shows 2020 has been a god year for Romanian tennis players.
    Patricia Țig has had by far the best evolution. She won the trophy in Istanbul
    and qualified to the Roland Garros third round, which helped her climb to 57th
    place, her career best. Irina Bara has also had a good year, climbing to 116th
    place. At Roland Garros she was ousted by Sofia Kenin of the United States, who
    reached the final and is now in 4th place. Overall, Romania has six
    players in the WTA Top 100: Simona Halep, no. 2, Patricia Țig, no. 57,
    Irina-Camelia Begu, no. 76, Sorana Cîrstea, no. 88 and Ana Bogdan, no. 92. In
    the women’s doubles standings Romania has three players: Raluca Olaru, no. 41,
    Monica Niculescu, no. 53 and Andreea Mitu, no. 91.


    (Translated by
    V. Palcu)

  • RRI Sports Club – Tennis

    RRI Sports Club – Tennis

    The updated
    rankings list for the WTA circuit has been released to the press this Monday.
    Several things are for certain. First, Australia’s Ashleigh Barty will finish
    the 2020 season in top position. Despite choosing not to take part in Roland
    Garros, Barty was favored by the fact that none of the other players aspiring
    to the top position in the standings had had good performance in the Paris Open
    in 2019. Another certain fact is that world no. 2, Simona Halep, will get to keep
    her ranking until the end of the season. For years, the Romanian player has
    been clinging to worldclass tennis, and given her good run this year, we are
    confident she may still have a lot to prove. The WTA circuit has one more
    masters tournament scheduled for this year, the one in Ostrava, the Czech
    Republic, offering $500 thousand in prize money. Finally, the women’s circuit
    also includes the tournament in Linz, Austria, with $200 thousand up for grabs,
    as well as the Limoges Open in France, with winning standing at $115 thousand.


    As it stands,
    the WTA ranking shows 2020 has been a god year for Romanian tennis players.
    Patricia Țig has had by far the best evolution. She won the trophy in Istanbul
    and qualified to the Roland Garros third round, which helped her climb to 57th
    place, her career best. Irina Bara has also had a good year, climbing to 116th
    place. At Roland Garros she was ousted by Sofia Kenin of the United States, who
    reached the final and is now in 4th place. Overall, Romania has six
    players in the WTA Top 100: Simona Halep, no. 2, Patricia Țig, no. 57,
    Irina-Camelia Begu, no. 76, Sorana Cîrstea, no. 88 and Ana Bogdan, no. 92. In
    the women’s doubles standings Romania has three players: Raluca Olaru, no. 41,
    Monica Niculescu, no. 53 and Andreea Mitu, no. 91.


    (Translated by
    V. Palcu)

  • Hörertag 2020 bei RRI: Informationsquellen in Zeiten der Pandemie

    Hörertag 2020 bei RRI: Informationsquellen in Zeiten der Pandemie

    Das Jahr 2020 ist in jeder Hinsicht ein ungewöhnliches: Das Leben der gesamten Menschheit wurde durch die Covid-19-Pandmie buchstäblich auf den Kopf gestellt. Die Einschränkungen im alltäglichen Leben, um die Bedrohung durch den unsichtbaren Krankheitserreger zu begrenzen, haben unsere Gewohnheiten grundlegend verändert: physischer Abstand — auch zu Familienangehörigen und nahestehenden Menschen –, Maskenpflicht, verstärkte Hygienema‎ßnahmen, Online-Schulunterricht und Arbeit im Homeoffice sind zur neuen Routine geworden.



    Unter den Umständen der anfänglichen Quarantäne und der immer noch geltenden, sich teilweise wieder verschärfenden Einschränkungen, die enge Zusammenkünfte mit Freunden und Familie, den Besuch von Veranstaltungen und Reisen verhindern, brauchen wir wahre und sorgfältig recherchierte und überprüfbare Informationen. Die Pandemie hat aber auch eine Welle an Fakenews, Desinformation und Sensationshascherei mit sich gebracht, die nicht selten vorsätzlich insbesondere durch soziale Netzwerke in die Öffentlichkeit gebracht werden.



    Vor diesem Hintergrund regen wir Sie an, für den Hörertag 2020 bei RRI über folgende Fragen nachzudenken:



    Aus welchen Quellen informieren Sie sich vorrangig über die Pandemie?


    Wie unterscheiden Sie zwischen wahren Nachrichten und Fakenews?


    Welche Aufgaben sollten öffentlich-rechtliche Rundfunksender während einer Pandemie wahrnehmen?


    Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang der Auslandsrundfunk und die internationalen Rundfunksender?



    Ihre Gedanken und Überlegungen zum Thema erwarten wir mit gro‎ßem Interesse, einen repräsentativen Zusammenschnitt der Beiträge aus aller Welt wollen wir im Sonderprogramm zum Hörertag am 1. November 2020 senden.



    Ihre Beiträge können Sie uns per Post, über E-Mail an germ[at]rri.ro, auf Facebook oder als Kommentar direkt unter dem Artikel zusenden. Falls Sie die technische Möglichkeit haben, können Sie uns auch eigenständig aufgezeichnete Audio- oder Video-Beiträge senden. Nebst unserer E-Mail-Adresse steht Ihnen dafür auch die WhatsApp-Nummer +40744312650 zur Verfügung.



    Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!

  • La Journée de l’auditeur 2020 sur RRI

    La Journée de l’auditeur 2020 sur RRI

    Chers amis, le dimanche 1er novembre 2020, c’est la « Journée de l’Auditeur » sur Radio Roumanie Internationale !

    Comme le veut la tradition que nous avons instituée, nous vous invitons à participer activement, avec une contribution personnelle, à notre émission spéciale. Cette année, nous vous invitons à répondre à la question : Quel est le rôle d’une radio internationale en temps de pandémie ?

    2020 a été jusqu’ici une année complètement à part pour nous tous, malheureusement, dans un sens négatif. Notre vie a été entièrement bouleversée par la pandémie de coronavirus. Les restrictions imposées par les autorités du monde entier et la cohabitation avec un ennemi invisible nous ont forcés à changer de comportement. La distanciation physique, le port du masque de protection, le respect de normes d’hygiène très strictes, l’école en ligne, le télétravail – autant d’éléments nouveaux qu’il a fallu intégrer dans notre quotidien cette année.

    Le confinement, l’impossibilité de voir ses proches, d’aller au restaurant ou dans une salle de spectacle, les difficultés de voyager à l’étranger ou de partir en vacances tout simplement – tout cela entraîne un besoin très fort d’informations correctes. Lorsque l’incertitude s’installe dans notre vie, ce besoin devient vital. Malheureusement, cette pandémie, avec tous ses éléments inconnus est aussi une époque de la désinformation, des fausses nouvelles qui circulent à travers les médias et les réseaux sociaux et qui, le plus souvent, ne font que semer la panique et créer davantage d’incertitude.

    Vu tout cela, nous vous invitons à nous dire quel est, à votre avis, le rôle d’une radio internationale et d’une radio publique en temps de pandémie.

    Nous attendons avec intérêt vos réponses écrites par email à l’adresse :

    fran@rri.ro

    ou

    service_francais_rri@yahoo.fr

    ou bien sur Facebook Messenger.

    Si vous avez des messages audio, envoyez-les au numéro de WhatsApp 004 0744 312 650.

    Nous attendons vos réponses jusqu’au 26 octobre !

    La Journée de l’Auditeur sur RRI est le dimanche 1er novembre 2020 !

  • Septembre 2020

    Septembre 2020

    Le
    billet de 20 lei de 1896 a été émis par la Banque Nationale de Roumanie. Ses dimensions
    sont de 160 x 96 mm, alors que la couleur utilisée sur le recto et le verso est
    le bleu cobalt. Sur ce billet on voit une femme qui représente la Roumanie.
    Elle est entourée d’enfants et de symboles représentants la Science, le
    Commerce et l’Agriculture. Cette allégorie est sise sur un podium sur lequel il
    est écrit Romania. A gauche et à droite on voit la valeur du billet en chiffres,
    alors qu’au centre il est écrit « Doue deci lei », 20 lei. On peut
    lire également le nom de la Banque, la date de l’émission, le numéro de contrôle,
    la valeur et les signatures autorisées. Deux médaillons aux branches de laurier
    sont dessinés à droite et à gauche de l’allégorie mentionnée. La série et le
    numéro du billet sont marqués à l’encre noir dans les coins.






    Sur
    le verso, on voit les mêmes inscriptions « Doue deci lei » et « Romania
    ». Tout comme sur les autres billets de l’époque, le texte sur les sanctions
    encourues par ceux qui tentent de falsifier l’argent ne manque pas. A droite et
    à gauche deux paysannes symbolisent l’agriculture et les activités domestiques,
    alors que deux hommes représentent l’industrie et la navigation. Dans la partie
    supérieure du billet on voit un aigle portant l’emblème de la Roumanie dans ses
    griffes. Enfin, la composition centrale représentant les deux hommes et les
    deux femmes est flanquée par des médaillons contenant l’un l’effigie de l’empereur
    Trajan, l’autre l’effigie de la Dacie. Voilà pour notre QSL du mois de septembre,
    le billet de 20 lei de 1896, une composition très complexe, tentant de réunir
    les principaux symboles de la Roumanie de l’époque. (Trad. Valentina Beleavski)



  • Juillet 2020

    Juillet 2020

    Une
    fois la Première Guerre Mondiale éclatée, sur toile de fond de l’inflation à la
    hausse, la circulation de la monnaie en métal a chuté dramatiquement surtout
    qu’il était impossible d’en produire à l’étranger. La solution : imprimer des
    billets pour remplacer les pièces de monnaie. Tous les billest de l’époque ont
    été imprimés par le Service géographique de l’Armée et ont eu pour élément
    commun le portrait du Roi Ferdinand. Ce furent les premiers billets à porter
    l’effigie d’un monarque.

    Pour ce qui est du billet de 50 bani, à retrouver sur
    notre carte QSL de juillet, ses dimensions sont de 45 x 57 mm. Sur le recto les
    couleurs utilisées sont le vert et l’ocre. Au centre du billet est placé le
    buste du roi Ferdinand Ier, orienté vers la gauche. Dans la partie supérieure
    du billet, dans un rectangle il est écrit România/Ministerul Finanțelor -
    Roumanie/ Le ministère des Finances. S’y ajoutent les signatures autorisées du
    Ministre des Finances, du directeur de la Comptabilité centrale de l’Etat et du
    Caissier général du Trésor Public.

    Sur le verso, on n’a utilisé qu’une seule
    couleur : le vert. Au centre l’on voit l’emblème de la Roumanie au-dessus de
    laquelle on a écrit la valeur du billet Bani Cincinzeci – 50 bani. Dans la
    partie inférieure, on peut lire un texte sur les sanctions contre ceux qui
    tentent de falsifier le billet et la mention Le Service Géographique de
    l’Armée. Voilà donc pour la QSL de juillet, qui vous montrera le billet de 50
    bani imprimé en 1917 pour remplacer la pièce de monnaie équivalente. A noter
    que le ban est la sous-division du leu. (Trad. Valentina Beleavski)

  • Juin 2020

    Juin 2020

    Nous continuons à découvrir les premiers billets imprimés dans la Roumanie moderne et cette fois-ci c’est le billet de 25 bani que j’aimerais vous présenter. Il est de couleur marron et a de petites dimensions de 39 x 51 mm. On y retrouve le portrait du Roi Ferdinand au-dessus duquel on peut lire les mots Romania (Roumanie) et Ministerul Finantelor (Le ministère des finances), alors que sur le revers nous retrouvons l’emblème de la Roumanie, l’inscription Nihil sine deo, mais aussi un avertissement disant que toute personne qui falsifie ce billet sera sanctionnée par une peine de prison ferme de 5 à 10 ans. Emis en 1917 par le ministère des Finances de la Roumanie, ce billet fait partie d’une émission d’urgence durant la Première guerre mondiale. C’est la première série de billets comportant l’effigie d’un monarque roumain.

    Pourquoi avoir des billets pour les sous-divisions du LEU, la monnaie nationale ? La réponse est très logique : en 1917, le métal, notamment le nickel était très cher, les monnaies étant remplacées par les billets. Selon les historiens le contexte économique de la Grande Guerre a influé sur le choix des dimensions de ces billets. L’idée était entre autres d’utiliser très peu d’encre et très peu de papier. D’où leurs petites dimensions.

  • Internationales Theaterfestival FITS 2020 #online

    Internationales Theaterfestival FITS 2020 #online

    Das Theaterfestival FITS, das seit 27 Jahren die Stadt Sibiu (Hermannstadt) für die Welt und die Welt für Sibiu geöffnet hat, schreibt die Geschichte neu und ist das erste gro‎ße Festival für darstellende Künste in Mittel- und Osteuropa, das in diesem Jahr vollständig online stattfand.



    Zehn Tage lang brachte die Sonderausgabe, die unter dem Motto Empowered” organisiert wurde, zwischen dem 12. und dem 21. Juni 138 Veranstaltungen aus 30 Ländern und 5 Kontinenten in die Häuser der Zuschauer. Mehr als 14.400 Minuten Theater, Tanz, Musik, zeitgenössischer Zirkus, Konferenzen, Debatten, Lesungen und Kindershows wurden kostenlos auf der offiziellen Website von FITS, www.sibfest.ro, sowie auf der Facebook-Seite und dem YouTube-Kanal der Festspiele ausgestrahlt. Die diesjährige Sonderausgabe von FITS, die unter der Schirmherrschaft des rumänischen Präsidenten stand, brachte unter anderen einige der weltweit grö‎ßten Aufführungen auf die Online-Bühne, die auf internationaler Ebene mehrfach preisgekrönt wurden. Die Struktur des diesjährigen Festivals folgte der gleichen bekannten Struktur wie in den letzten 27 Jahren und umfasste nicht weniger als 13 verschiedene Sektionen: Theater, Tanz, Freiluftveranstaltungen, zeitgenössischer Zirkus, Musik, Oper, Film, Sonderkonferenzen, das Thermenforum, den Sibiu Performing Arts Market sowie eine neue Sektion, die den jüngsten Zuschauern gewidmet ist, FITS for KIDS.



    Angesichts der Corona-Einschränkungen sind viele Kulturveranstaltungen online gegangen. Wie sich das internationale Festival in der siebenbürgischen Sadt an die neue Realität anpasste, erfahren wir vom Intendanten des Festivals und des Theaters Radu Stanca“, Constantin Chiriac:



    Wir tun unser Bestes, um in der ganzen Abnormalität, die unser Leben geworden ist, ein bisschen Normalität zu bewahren. Und natürlich unser Versprechen zu halten. Für uns war es sehr wichtig, dieses Projekt fortzusetzen, selbst wenn in einer anderen Form. »Die Kraft, zu glauben«, war das Motto dieser Sonderausgabe und das gab uns in der Tat die Kraft, alles sehr schnell zu organisieren. Zum einen hatten wir viele Persönlichkeites des Theaters, Theatermacher, Produzenten, Darsteller, Koorganisatoren, gro‎ße Freunde des Festivals auf unserer Seite und das war besonders wichtig. Sie alle haben es möglich gemacht, dass wir 10 Tage lang 138 Aufführungen aus 30 Ländern aus allen Ecken der Welt online anbieten konnten. 16 Theatersaisons, 7.200 Minuten Aufführungen am Tag und genau so viele in der Nacht für unsere Zuschauer auf anderen Kontinenten.“




    Die zwei Koproduzenten der Festspiele sind der öffentlich-rechtliche Rundfunk Radio România und der öffentlich-rechtliche TV-Sender TVR. Koorganisator war auch dieses Jahr das Rumänische Kulturinstitut. Partner der Festspiele: ausländische Kulturinstitute und Botschaften. Zu dem Wechsel des internationalen Festivals im mittelrumänischen Sibiu ins Netz erläuterte der Intendant Constantin Chiriac auf der Pressekonferenz:



    Sie werden an einem Online-Programm teilnehmen, das wir sorgfältig geplant und entwickelt haben. Das ist dem Team des Festivals und der Zusammenarbeit mit der Hochschule für Theater und Kulturmanagement der Universität »Lucian Blaga« zu verdanken. Ich freue mich schon darauf, in der Zukunft zur Normalität zurückzukehren.“

  • QSL 6/2020: 25-Bani-Banknote (1917)

    QSL 6/2020: 25-Bani-Banknote (1917)

    Die 25-Bani-Banknote ist braun und misst 39 x 51 mm. Im oberen Teil der Vorderseite sind die Aufschriften Rumänien“ und Finanzministerium“ zu lesen, den mittleren Teil ziert ein Konterfei des rumänischen Königs Ferdinand I., im unteren Teil sind die Unterschriften des Finanzministers, des Leiters der staatlichen Buchhaltung und des Schatzmeisters zu entziffern. Auf der Rückseite lesen wir die lateinische Phrase Nihil sine Deo“ (Nichts ohne Gott“) und die Warnung, dass Fälschern eine Freiheitsstrafe von 5 bis 10 Jahren droht.



    Die Banknote wurde 1917 im Auftrag des Rumänischen Finanzministeriums als Notwährung während des Ersten Weltkriegs herausgegeben. Gedruckt wurde sie vom Geographischen Dienst der rumänischen Streitkräfte und sie gehört zu den ersten rumänischen Banknoten, auf denen das Porträt eines Monarchen abgebildet wurde.