Tag: Charles Michel

  • UE – obiective ambițioase de combatere a încălzirii climatice

    UE – obiective ambițioase de combatere a încălzirii climatice

    În privinţa dosarului schimbărilor climatice…Trebuie să spun adevărul. O bună parte a lucrărilor din această noapte a fost dedicată eforturilor de a construi unitatea pe această temă în rândul celor 27 de state membre. A fost ușor? Nu, nu a fost deloc ușor.

    Cu aceste cuvinte a rezumat președintele Consiliului European, Charles Michel, negocierile purtate la summit-ul de săptămâna trecută de la Bruxelles pe tema stabilirii unor obiective mai ambițioase de reducere a emisiilor de gaze cu efect de seră.

    Vom scădea aceste emisii cu cel puțin 55 la sută până anul 2030,a anunțat șefa executivului comunitar, Ursula von der Leyen, care ținut să precizeze că se face un pas important către mult dorita neutralitate climatică din anul 2050.

    Noul obiectiv asumat înlocuiește ţinta iniţială a blocului comunitar de a reduce emisiile de gaze cu efect de seră cu 40 de procente faţă de nivelul din 1990, dar este sub ceea ce și-ar dori Parlamentul European, și anume o scădere cu 60 la sută.

    Acordul încheiat la summit, notează agențiile de presă, ţine însă cont de unele rezerve ale unor ţări central şi est-europene. Ar fi vorba de Polonia, al cărei sistem energetic se bazează în mare parte pe cărbune, dar și de Ungaria, Cehia sau Slovacia, care se tem că nu ar putea ține ritmul cu statele mai bogate ale Uniunii. Nu va fi ușor nici pentru țara noastră, iar autoritățile au insistat că este nevoie de fonduri europene de susținere a zonele miniere, dependente de cărbune, așa cum este Valea Jiului.

    Toate statele membre trebuie să aibă beneficii de pe urma acestei tranziții: creștere economică, un mediu mai curat și cetățeni mai sănătoși, dă asigurări Ursula von der Leyen.

    Iar acordul convenit la summit-ul de săptămâna trecută cuprinde mai multe concesii și lasă pe seama viitoarelor reuniuni clarificarea unor aspecte importante, cum ar fi sumele de bani de care vor beneficia statele membre pentru ca economiile lor să poată face faţă tranziţiei energetice.

    In plus, tot în discuțiile viitoare vor fi stabilite și ţintele naţionale de reducere a emisiilor poluante. Deocamdată, reducerea de 55 la sută este un obiectiv asumat pentru întreaga Uniune Europeană în numele ”echității şi solidarității și cu promisiunea că nimeni nu fi lăsat în urmă.

    Mai trebuie spus că atingerea obiectivului climatic va implica o remodelare a economiei europene în aproape toate sectoarele, cu reforme majore în cel energetic şi al transporturilor şi de asemenea ample renovări ale clădirilor.


  • Nachrichten 09.12.2020

    Nachrichten 09.12.2020

    Regierungsbildung – Mit Ausblick auf die Endergebnisse der Parlamentswahlen, finden Verhandlungen über die Bildung der künftigen Regierung statt. Die Mitte-Rechts-Parteien versuchen, noch vor den Konsultationen mit dem rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis eine Vereinbarung zur Mehrheitsbildung zu besiegeln. Die derzeit regierenden Liberalen, die nach den Parlamentswahlen vom 6. Dezember als 2. Kraft her vorgegangen sind, behaupten, in einem Bündnis mit den öko-liberalen Bündnis USR-Plus und dem Ungarn-Verband in Rumänien eine Mehrheit bilden zu können. Nach den politischen Berechnungen der Liberalen kommen diese auf eine komfortable Mehrheit von 244 Abgeordneten. Hinzu kämen die Stimmen der Gruppe der nationalen Minderheiten, die bekanntermaßen mit der Mehrheit stimmen. Die drei rechten Parteien müssen sich zuerst auch auf ein Regierungsprogramm einigen und anschließend die 16 Ministerien unter sich aufteilen. Die Sozialdemokraten erheben auch Anspruch auf die Regierungsbildung, da sie nach den Wahlenals die stärkste Politische Kraft hervorgegangen sind. Die Sozialdemokraten kündigten an, nicht für eine Regierung zu stimmen, die von den Liberalen gebildet wird, und fordernden Regierungsauftrag, in Übereinstimmung mit den Wahlergebnissen. Ihr Vorschlag für den Posten des Ministerpäsidenten ist Universitätsprofessor und Arzt Alexandru Rafila, ein Experte der Weltgesundheitsorganisation. In Verhandlungen mit dem Staatsoberhaupt akzeptieren die Sozialdemokraten nur zwei Regierungsvarianten: entweder eine von der PSD gebildete Minderheitenexekutive oder eine Regierung der nationalen Einheit, die Spezialisten einbindet, aber von einem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten koordiniert wird. Dem rumänischen Parlament wird auch eine neue politische Partei angehören, die ultranationalistische Allianz für die Union der Rumänen.



    Coronavirus – Am Dienstag verzeichnete Rumänien die höchste Zahl von Corona-Todesfällen seit Beginn der Pandemie im Februar und zwar 213. Auch die Zahl der schweren Corona-Fälle ist nach wie vor hoch, obwohl am zweiten Tag in Folge ein leichter Rückgang verzeichnet wurde. Gemäß den neusten offiziellen Angaben wurden in den letzten 24 Stunden mindestens 7.365 neue Coronavirus-Ansteckungen diagnostiziert. 161 Patienten verstarben, 1.271 werden intensivmedizinisch behandelt. Seit Beginn der Pandemie wurden in Rumänien über 532 Tausend Corona-Infizierungen bestätigt. Ca. 80 % davon sind genesen. Die meisten der Infektionen wurden in Bukarest gemeldet. Darüber hinaus stieg in den letzten zwei Wochen die Infektionsrate in der Hauptstadt. Derzeit liegt sie bei knapp über 6,5 Fällen pro tausend Einwohner. Präsident Klaus Iohannis sagte, dass die ersten drei Millionen Corona-Schnelltests binnen einer Woche in Rumänien erwartet werden. Darüber hinaus sollten 300 Beatmungsgeräte demnächst eingeliefert werden.



    Zusammenarbeit – Das Abkommen zwischen Rumänien und den Vereinigten Staaten über die Zusammenarbeit bei Kernenergieprojekten in Cernavoda (Südosten) wurde am Mittwoch in Bukarest von Wirtschaftsminister Virgil Popescu und US-Botschafter Adrian Zuckerman in Anwesenheit des Interims-Premierministers Nicolae Ciuca unterzeichnet. Zu diesem Anlass erörterten der Interims-Premierminister und der US-Botschafter die bilaterale Zusammenarbeit innerhalb der Strategischen Partnerschaft in den Bereichen Politik, Militär, Energie und Wirtschaft. Nicolae Ciuca bekräftigte die Unterstützung der rumänischen Behörden für die Drei-Meere-Initiative und betonte, dass die amerikanische Unterstützung für die Umsetzung vorrangiger Zusammenschaltungsprojekte im Rahmen dieser Initiative eine wichtige Unterstützung für die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie sein kann. Nicolae Ciuca fügte hinzu, dass eine solide wirtschaftliche Präsenz der Vereinigten Staaten in Rumänien auch ein starkes Signal für die Ermutigung und Anregung anderer ausländischer Investoren sein kann. Der amerikanische Botschafter unterstrich seinerseits den besonderen Charakter der bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern sowie die wichtige Rolle Rumäniens im Regionalplan.

    Tagung – Der rumänische
    Präsident Klaus Iohannis nimmt am Donnerstag und Freitag an der Tagung des
    Europäischen Rates in Brüssel teil. Im Rahmen dieses Treffens führte Klaus
    Iohannis am Dienstag mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel
    ein Telefongespräch. Nach Angaben der Präsidialverwaltung waren die
    Diskussionsthemen der Kampf gegen den Klimawandel sowie die Beziehungen
    zwischen der Europäischen Union und der Türkei. Präsident Iohannis forderte die
    Schaffung eines flexiblen Rahmens, der es allen Mitgliedstaaten unabhängig von
    ihrem Entwicklungsstand ermöglicht, die Klimaschutzziele wirksam zu erreichen.
    Iohannis betonte, dass der Übergang zu einer grünen Wirtschaft gerecht und
    sozial verträglich sein muss, um zum wirtschaftlichen Fortschritt der Staaten
    zu führen und die Unterschiede zwischen ihnen nicht zu vertiefen. In Bezug auf
    die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei sprach sich der rumänische
    Präsident für die Fortsetzung des Brüssel-Ankara-Dialogs aus und erwähnte die
    Tatsache, dass die Türkei weiterhin ein wichtiger Partner für das
    Gemeinschaftsforum ist. Gleichzeitig brachte Präsident Klaus Iohannis im
    Zusammenhang mit den Entwicklungen im östlichen Mittelmeerraum die volle
    Solidarität Rumäniens mit Griechenland und Zypern zum Ausdruck.


    Rassismus – Der rumänische Fussballverband erklärt, dass er die Ereignisse während des Spiels zwischen PSG und Istanbul Başakşehir, in der Champions League, zur Kenntnis genommen hat und den Bericht der UEFA erwartet. Dem rumänischen Schiedsrichter Sebastian Colţescu werden rassistische Äußerungen vorgeworfen. Der Verband erklärte, es wolle den genauen Ablauf der Ereignisse klären und dann über eine Reaktion zu entscheiden. In einer auf seiner Website veröffentlichten Pressemitteilung betont der Verband, dass er sich von iarassistischen oder fremdenfeindlichen Handlungen oder Äußerungen stark abgrenzt. Während des Spiels in Paris war es zu dem Eklat gekommen, der den Abbruch des Spiels auslöste. Das Schiedsrichtergespann hatte den Basaksehir-Assistenzcoach Pierre Webo wegen unsportlichen Verhaltens auf die Tribüne geschickt. Bei diesem Vorgang soll Coltescu, der an der Seitenlinie stand, das Wort negro verwendet haben. Nach minutenlanger Diskussion verließen die Mannschaften geschlossen das Feld. Beide Teams spielen in der Gruppe H. Das Champions-League-Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Istanbul Basaksehir wird am Mittwoch vom niederländischen Schiedsrichter Danny Makkelie geleitet.

  • Statele UE pledează pentru o agendă reînnoită cu SUA

    Statele UE pledează pentru o agendă reînnoită cu SUA

    Cele 27 de state membre ale Uniunii Europene au reafirmat, luni, importanța strategică a parteneriatului cu Statele Unite ale Americii, subliniind că aceasta este cea mai strânsă relație din lume, înrădăcinată în valori comune și interese comune, legături culturale și istorice, precum și în realitatea geopolitică.

    Miniștrii de externe din țările Uniunii au adoptat un set de concluzii care deschid calea pentru o susținere a acestor principii de către Consiliul European, care se reunește în această săptămână la Bruxelles.

    În document se arată că Un parteneriat transatlantic puternic este vital pentru a asigura și a contribui la securitatea, stabilitatea și prosperitatea ambelor părți. Relațiile transatlantice reprezintă piatra de temelie a ordinii internaționale bazate pe reguli, consolidând pacea și securitatea internațională, libertatea, prosperitatea, drepturile omului, egalitatea de gen, multilateralismul, statul de drept și democrația, nu doar pentru cei care trăiesc pe țărmurile noastre, ci de asemenea, pentru restul lumii.

    Planul președintelui Consiliului European, Charles Michel, propune reconstruirea legăturilor dintre UE şi SUA pe cinci dosare comune: (1) combaterea pandemiei COVID-19; (2) consolidarea redresării economice; (3) combaterea schimbărilor climatice; (4) menținerea multilateralismului și a valorilor comune și (5) promovarea păcii și securității.

    Concluziile se referă și la mult disputatul concept al autonomiei strategice europene, însă într-o formulare timidă. Prin urmărirea cursului său strategic de acțiune și prin creșterea capacității sale de a acționa în mod autonom, o Uniune Europeană mai puternică va contribui activ la consolidarea parteneriatului transatlantic și a capacității sale de a-l realiza, au precizat miniștrii.

    După confirmarea de către Consiliul European, aceste concluzii ar urma să servească drept bază de discuții pentru un viitor summit UE-SUA, pe care președintele Consiliului vrea să-l găzduiască la Bruxelles anul viitor.


  • 16.11.2020 (mise à jour)

    16.11.2020 (mise à jour)

    Incendie – En Roumanie, des équipes mixtes formées de représentants de la Direction de santé publique et de l’Inspection générale pour les situations d’urgence ont démarré des contrôles dans toutes les unités de soins intensifs au sein des établissements hospitaliers pour vérifier les installations médicales et les conditions de leur mise en service. La décision a été prise dans la foulée de la tragédie survenue samedi soir à lHôpital départemental des urgences de Piatra Neamţ (est).Dix patients atteints de Covid-19 sont morts dans l’incendie qui s’est déclaré dans le service de soins intensifs de cet hôpital. Sept autres personnes, dont le médecin de garde, ont été grièvement blessées. La Direction de Santé publique du département de Neamt a déclaré, dans un communiqué de presse, que le jour même de la tragédie, lunité de soins intensifs de lhôpital avait été reconfigurée pour accueillir plus de patients sans quun avis soit demandé en ce sens. Les procureurs ont ouvert une enquête pénale.



    Coronavirus – En Roumanie, la ville de Sibiu (centre) sera confinée deux semaines durant à compter de ce lundi, après que la valeur du taux dincidence cumulée pendant 14 jours eut franchit 12 cas pour mille habitants. Trois localités avoisinantes ont également été placées en quarantaine.Un justificatif de déplacement professionnel délivré par l’employeur ou une déclaration sur lhonneur seront désormais nécessaires pour tout déplacement à l’intérieur de ces localités, mais aussi pour y entrer ou en sortir. Les commerces fermeront à 20h. Les galeries commerciales seront fermées en weekend. Y font exception les pharmacies et les supermarchés. Les personnes âgées de plus de 65 ans pourront faire leurs courses du 10h à 13h et les offices religieux seront organisés en plein air. Par ailleurs, 5.000 nouveaux cas de Covid – 19 ont été enregistrés en Roumanie en 24 heures. Dans le même intervalle de temps, 149 personnes sont mortes des suites de la maladie, ce qui porte le bilan total des décès à plus de 9.000. Presque 1.200 personnes contaminées sont hospitalisées en soins intensifs. A lissue dune entrevue avec le ministre de la Santé, le premier ministre Ludovic Orban a déclaré que lon envisageait daugmenter dau moins 200 le nombre de lits de soins intensifs.



    Collectif budgétaire – Le gouvernement de Bucarest prépare cette semaine un nouveau collectif budgétaire, le troisième depuis le début de lannée. Le premier ministre, Ludovic Orban, a annoncé que la mesure simposait suite aux modifications importantes de la loi en vigueur faites par le Parlement et dont les effets ont porté atteinte aux programmes de soutien économique. Récemment, le ministre des Finances, Florin Cîtu, affirmait que le prochain collectif budgétaire se donnerait pour but de maintenir le taux du déficit à 8,6% du PIB, tout en privilégiant des domaines clés comme la santé ou les investissements. Cette semaine, le Gouvernement pourrait également adopter le projet dun décret durgence censé permettre aux médecins internes ou aux bénévoles étudiants en médecine de soigner des patients atteints de coronavirus.



    Gaudeamus – Coup denvoi ce lundi de la 27ème édition du Salon du livre Gaudeamus organisé par Radio Roumanie. Cette année lévénement se déroulera exclusivement en ligne, sur le site gaudeamus.ro. Jusquà dimanche, il réunira une centaine de participants – maisons dédition, distributeurs de livres et de jouets, maisons de disques. Plus de 200 événements à distance auront également lieu sur la page du Salon. Lactuelle édition sera présidée par lécrivain Norman Manea, nominé à plusieurs reprises au prix Nobel de littérature.



    Chisinau – Le chef de lEtat roumain, Klaus Iohannis a eu lundi un entretien téléphonique avec le président élu de la République de Moldova, Maia Sandu. Les deux dignitaires ont décidé délargir et de renforcer le Partenariat stratégique pour ladhésion européenne de Chisinau. Un premier pas en ce sens sera la visite officielle à Chisinau que M.Iohannis fera bientôt, a fait savoir dans un communiqué ladministration présidentielle de Bucarest. Le chef de lEtat roumain a déclaré que le résultat obtenu par Maia Sandu représentait une victoire de la démocratie et un pas décisif dans le parcours européen irréversible de la République de Moldova, que la Roumanie a constamment soutenu sans réserve et continuera de le faire.


    Le président du Conseil européen, Charles Michel, a assuré que l’Union européenne était prête à intensifier le partenariat avec Chisinau. A son tour, la présidente de la Commission européenne, Ursula von der Leyen, a félicité Maia Sandu, interprétant la victoire de cette candidate pro-européenne comme un appel clair des électeurs à s’attaquer à la corruption et à restaurer le respect de l’Etat de droit. L’Union européenne est prête à soutenir la Moldavie, a-t-elle souligné. Maia Sandu a remporté dimanche les élections présidentielles en République de Moldova, devançant largement le sortant pro-russe Igor Dodon.

    Météo – Dans les prochaines 24 heures, le temps sera couvert. On attend des
    pluies sur l’ouest, le nord et le centre du pays, ainsi que des chutes de neige
    et des giboulées en haute montagne. Les températures maximales s’étaleront entre
    5° et 15°.


  • Summitul UE – China

    Summitul UE – China

    Europa are nevoie să fie un jucător, nu un loc de joacă. Sunt cuvintele rostite de președintele Consiliului European, Charles Michel, în conferința de presă ce a urmat discuțiilor de luni cu oficialii chinezi.

    Convorbirile ar fi trebuit să aibă, potrivit planurilor inițiale, în cadrul unui summit extraordinar organizat în orașul german Leipzig, însă în cele din urmă întâlnirea a avut loc online și într-un format redus, din cauza pandemiei de COVID 19.

    Gazdă a fost Charles Michel, iar alături de el s-au aflat șefa executivului comunitar, Ursula von der Leyen, și cancelarul german, Angela Merkel, a cărei țară asigură președinția prin rotație a Uniunii Europene.

    Pe agenda discuțiilor a figurat între altele acordul chino-european privind investițiile, a cărui semnare până la sfârșitul anului este considerată posibilă de către Beijing. Documentul este negociat de 7 ani și ar urma să cuprindă prevederi legate de proprietatea intelectuală, sfârșitul transferurilor de tehnologie impuse firmelor externe de China sau subvențiile acordate companiilor publice chineze.

    Vrem o relație cu China bazată pe reciprocitate, responsabilitate și pe corectitudine, a spus în aceeași conferință de presă Charles Michel, referindu-se la una dintre cele mai sensibile teme în discuțiile cu oficialii de la Beijing, și anume asigurarea accesului liber pe piața chineză pentru companiile europene.

    Ne așteptăm ca autoritățile din China să renunțe la barierele care împiedică accesul liber pe piață în special în ceea ce privește noile tehnologii digitale, devenite punctul central al economiilor noastre. Folosim aceste tehnologii în telecomunicații, în domeniul computerelor sau al sănătății, în biotehnologie sau transport. Iar investitorii noștrii întâmpină obstacole în toate aceste sectoare de activitate, a afirmat și președinta Comisiei Europene, Ursula von der Leyen, care a ținut să adauge: China trebuie să ne convingă că merită să avem un acord de investiții.

    Nu a fost însă singurul subiect delicat abordat la discuțiile de luni. Europenii și-au exprimat în fața președintelui chinez Xi Jinping preocuparea legată de situația din Hong Kong, unde aplicarea unei noi legi privind securitatea este considerată un atac împotriva libertăților.

    Vocile democratice trebuie lăsate să se audă în Hong Kong, drepturile omului trebuie respectate, la fel și principiul autonomiei. Cerem Chinei să își respecte promisiunile făcute oamenilor din Hong Kong și comunității internaționale, a conchis președintele Consiliului European, Charles Michel.


  • Conflictul din Mediterana de Est, în vizorul lideilor europeni

    Conflictul din Mediterana de Est, în vizorul lideilor europeni


    Președinta Comisiei Europene, Ursula von der Leyen, a cerut Turciei să renunţe la orice tentativă de “intimidare” a vecinilor săi în conflictul cu Grecia.


    Turcia este un vecin important şi va fi mereu. Însă deşi suntem apropiaţi geografic, distanţa dintre noi pare să se mărească. Turcia este situată într-o regiune care se confruntă cu tulburări. Şi da, ea primeşte milioane de refugiaţi, pentru a căror găzduire noi oferim un ajutor financiar considerabil. Însă nimic din asta nu justifică tentativa de intimidare a vecinilor săi”, a spus Von der Leyen, în primul său discurs despre starea Uniunii , susținut miercuri, în Parlamentul European.



    Ursula von der Leyen, îndemn la reluarea negocierilor



    Șefa Executivului european a asigurat Grecia și Cipru de sprijin din partea Uniunii Europene și a îndemnat părțile să se așeze la masa tratativelor:


    Statele noastre membre, Cipru şi Grecia, pot conta mereu pe o solidaritate totală din partea Europei pentru a-şi proteja drepturile legitime în materie de suveranitate. Aplanarea tensiunilor în Mediterana de Est este în interesul nostru reciproc. Nu există decât o singură cale de urmat: să ne abţinem să acţionăm unilateral şi să reluăm negocierile cu bună credinţă, deoarece este drumul care duce spre stabilitate şi soluţii durabile.”



    UE ar putea impune sancțiuni Turciei



    Președintele Charles Michel, aflat într-o vizită la Nicosia, unde s-a întâlnit cu președintele Ciprului, Nicos Anastasiades, a reiterat angajamentul Uniunii Europene de a apăra drepturile Ciprului în disputa sa cu Turcia privind exploatarea zăcămintelor de gaz în Mediterana.


    “Trebuie să fim fermi când vine vorba despre a apăra drepturile tuturor statelor membre UE, inclusiv ale Ciprului. UE este solidară cu Cipru, care se confruntă cu o situaţie gravă. Din acest motiv am decis să facem apel la organizarea unui summit privind relaţiile cu Turcia“, a declarat Charles Michel.


    Criza din Mediterana de Est este un subiect principal pe agenda summitului european din 24 şi 25 septembrie de la Bruxelles, întâlnire la care se pot stabili o serie de sancţiuni împotriva Turciei.



    Gazele naturale, cauza conflictului dintre cele două state



    Conflictul dintre Turcia și Grecia a pornit după ce guvernul de la Ankara a revendicat dreptul de a exploata zăcăminte de hidrocarburi în zone maritime care ţin de suveranitatea Greciei şi Ciprului.


    Tensiunile au escaladat după ce Turcia a trimis în prospecțiune, luna trecută, o navă în largul unei insule grecești, iar cele două tabere au început exerciții militare în zonă. Ulterior, Turcia a anunţat luni că revenirea în port a navei trimise în Mediterana de Est, lucru ce poate duce la aplanarea conflictului și deschiderea unor negocieri.

  • Liderii UE au stabilit fondurile de redresare după COVID-19

    Liderii UE au stabilit fondurile de redresare după COVID-19

    După negocieri maraton începute vineri și continuate zi şi noapte până în această dimineață, cei 27 de șefi de stat și de guvern au aprobat pachetul uriaș de relansare economică a Uniunii Europene în urma crizei provocate de coronavirus, un plan de 1.824 de miliarde de euro compus dintr-un fond de redresare de 750 de miliarde de euro și un Cadru Financiar Multianual 2021-2027 de 1.074 de miliarde de euro.

    Liderii Uniunii Europene au ajuns la acord în această dimineață, summit-ul devenind astfel unul dintre cele mai lungi din istoria Uniunii Europene.

    Bună dimineața, tuturor! Am reușit! Europa este puternică. Europa este unită, a spus președintele Consiliului European, Charles Michel.

    Acordul a fost obținut pe ultimul document de negociere propus de acesta, conform căruia statele membre vor putea beneficia de granturi nerambursabile în valoare totală de 390 de miliarde de euro și de împrumuturi de 360 de miliarde de euro. Aceasta este o victorie a celor patru state zgârcite- Austria, Danemarca, Olanda și Suedia – care s-au opus alocării inițiale de 500 de miliarde de euro pentru granturi și 250 de miliarde de euro pentru credite.

    Facilitatea de redresare și reziliență va fi dotată cu 312,5 miliarde de euro sub formă de granturi, iar inițiativa REACT-EU va fi diminuată cu 2,5 miliarde de euro, ajungând la 47,5 miliarde de euro.

    Printre ajustări se numără și reducerea Fondului pentru o tranziție justă cu 20 de miliarde de euro, tăieri de 8,5 miliarde de euro de la programul de cercetare Horizon Europe și eliminarea totală a alocărilor de 7,7 miliarde pentru programul de sănătate al Uniunii Europene.

    De asemenea, liderii europeni au depășit dificultățile și în ce privește condiționalitățile, iar acordarea fondurilor europene va fi supusă în premieră criteriului respectării statului de drept. Acordul prevede că dacă un stat consideră că în altul există abateri grave de la respectarea statului de drept, poate solicita discutarea problemei în următorul Consiliu European. În cazul constatării unei astfel de deficiențe, Comisia va propune măsuri adecvate și proporționale care trebuie aprobate de către Consiliu cu majoritate calificată.


  • 19.07.2020

    19.07.2020

    Covid -19 en Roumanie — En Roumanie, le Groupe de communication stratégique a rapporté, dimanche, 767 nouveaux cas de contamination au coronavirus, ce qui porte leur nombre total à plus de 37.400. Avec 17 décès recensés dernièrement, le pays déplore au total 2026 victimes de la Covid-19. Plus de 22.600 malades ont été déclarés guéris et ont quitté l’hôpital. 5.215 Roumains vivant à l’étranger ont été dépistés positifs et 122 sont décédés des suites de la Covid-19. A Bucarest et dans le pays on vérifie le respect des règles de protection sanitaire par les employés ou par les clients des agents économiques. Le ministre de la Santé, Nelu Tătaru, s’est dit préoccupé par le non-respect des mesures de protection sanitaire dans les stations littorales ainsi que dans les stations de montagne situées sur la Vallée de la Prahova (sud). Il a par ailleurs admis la possibilité de réintroduire certaines restrictions concernant le fonctionnement des terrasses, en fonction de l’évolution du nombre de cas d’infection par le nouveau coronavirus.



    Loi sur la quarantaine — La loi sur la quarantaine et l’isolement des personnes infectées ou porteuses d’un agent pathogène a été promulguée par le président roumain Klaus Iohannis et publiée dans le Journal officiel. Elle entrera en vigueur mardi prochain. Aux termes de cette loi, les personnes qui arrivent en Roumanie en provenance de régions à haut risque épidémiologique et celles qui sont entrées en contact avec des personnes contaminées observeront une période d’isolement à domicile ou dans un endroit établi par les autorités. Quiconque refuse d’y obéir ou ne respecte pas cette mesure, sera placé en quarantaine institutionnalisée et en supportera les frais. Les personnes dépistées positives, y compris celles qui ne présentent pas de symptômes, seront immédiatement placées en isolement à l’hôpital pour 48 heures. Une fois effectués les tests nécessaires, le médecin peut recommander la prolongation de l’isolement dans un autre endroit dépendant de l’établissement médical ou au domicile de la personne en question. La décision de mise en quarantaine ou en isolement peut être contestée en justice, mais avant que le verdict ne soit rendu, la personne concernée ne pourra pas quitter son domicile sans l’autorisation du médecin.



    Coronavirus dans le monde — Plus de 600.000 personnes à travers le monde sont décédées des suites de la Covid-19, et plus de 14,4 millions ont été contaminées par le nouveau coronavirus. L’Europe, l’Amérique latine et les Etats-Unis sont les régions les plus affectées par la pandémie. Les Etats-Unis recensent jusqu’à présent 3,7 millions de cas de contamination. Au Brésil, plus de 2 millions de personnes ont été infectées, tandis que le Pérou, le Mexique et le Chili comptent ensemble plus d’un million de cas. L’Inde a franchi la barre du million de cas déclarés, devenant ainsi le pays asiatique le plus touché. La Russie est elle aussi frappé de plein fouet par la pandémie, qui y a fait 764.000 malades et causé plus de 12.000 décès. Quant à la Chine, pays où est apparu le nouveau coronavirus, elle a réussi, par le biais d’une quarantaine sévère, à limiter l’impact de la pandémie. Les chiffres officiels font état de 85.000 cas d’infection et d’un peu plus de 4.600 morts.



    Sommet – Les leaders européens ont décidé de prolonger d’une journée leur rencontre à Bruxelles, parce qu’ils n’ont pas abouti à un accord sur le plan de relance des économies touchées par la pandémie de coronavirus. Le plan est soutenu principalement par la France et l’Allemagne, en opposition avec les pays dits « frugaux », à savoir les Pays-Bas, lAutriche, le Danemark et la Suède qui exigent un équilibre entre prêts et subventions. Le président du Conseil européen, Charles Michel, a proposé, comme solution de compromis, de maintenir inchangé le montant du fonds de redressement, soit 750 milliards d’euros, mais de modifier la répartition entre prêts et subventions en augmentant la part des premiers à 300 milliards (contre 250 dans la proposition initiale) sans réduire la part des subventions directement destinées aux États pour soutenir leurs plans de relance. Présent au sommet, le président roumain Klaus Iohannis estime que Bucarest pourrait recevoir un montant important, mais il admet la difficulté des négociations, vu les divergences d’opinions. L’objectif majeur de la Roumanie en matière de budget communautaire est d’obtenir des enveloppes budgétaires plus conséquentes pour la politique agricole commune et pour la politique de cohésion, a précisé le chef de l’Etat roumain.



    Météo — Les météorologues ont lancé plusieurs vigilances code jaune et orange pour instabilité atmosphérique temporairement accentuée valables jusqu’à lundi matin et qui concernent la plupart des régions du pays. Jusqu’à ce soir, une vigilance orange au mauvais temps est en vigueur sur l’ensemble du territoire. On attend des pluies orageuses et des chutes de grêle. Les quantités d’eau tombée pourraient dépasser les 40 l/m2, voire même, localement, les 60 à 80 l/m2. Dans le même intervalle de temps, 11 départements du sud et de l’est sont placés en alerte jaune pour temps instable. On s’attend à des quantités d’eau de plus de 20 à 25 l/m2, soit 30 à 40 l/m2, par endroits. Une vigilance orange aux pluies torrentielles, valable de dimanche soir à lundi matin, concerne le centre, le nord et le sud de la Roumanie. Aujourd’hui, les températures maximales iront de 20° à 32°. Il faisait 26°, à midi dans la capitale, Bucarest.

  • 08.07.2020

    08.07.2020

    Coronavirus en Roumanie — En Roumanie, le bilan le plus récent rendu public par le Groupe de communication stratégique fait état de 18 nouveaux décès et de 555 autres cas d’infections au nouveau coronavirus. Le nombre total de personnes contaminées s’élève à 30.175 et l’on déplore 1.817 morts. 237 malades sont admis en soins intensifs. Parmi les cas confirmés, 2.284 personnes ont été déclarées guéries et ont quitté lhôpital. 5.095 Roumains vivant à l’étranger ont été dépistés positifs et 122 d’entre eux sont décédés des suites de la Covid-19. Les spécialistes appellent à la responsabilité et affirment que l’actuelle évolution de l’épidémie et l’apparition de nombreux foyers de maladie suite à la contamination intracommunautaire sont la conséquence du fait que les gestes barrières ne sont pas suffisamment respectés.



    Elections locales — La Chambre des députés de Bucarest débat et soumet au vote, aujourd’hui, en sa qualité d’assemblée décisionnelle, le projet de loi initié par l’Union démocrate magyare de Roumanie (d’opposition) relatif à l’organisation d’élections locales le 27 septembre prochain. Le document a été adopté mardi par le Sénat, qui y a apporté quelques amendements. La plupart d’entre eux concernent l’organisation du scrutin et ont été agréés par l’Autorité électorale permanente. Cette dernière a rendu publics le calendrier et les principaux repères du scrutin. La campagne électorale devrait débuter le 28 août et s’achever le 26 septembre. On prévoit également de réduire de moitié le nombre minimum de signatures nécessaires pour déposer une candidature. Le scrutin local a été reporté à l’automne afin de limiter la propagation du coronavirus. Cette année, des élections législatives auront lieu aussi.



    Economie — Les prévisions de la Commission européenne selon lesquelles l’économie roumaine devrait se contracter de 6% en 2020 sont trop pessimistes. C’et ce qu’a déclaré ce mercredi le ministre roumain des Finances, Florin Cîţu. Lors d’une conférence de spécialité, il a rappelé que l’Institut national de la statistique avait confirmé mardi une croissance de 2,7% de l’économie roumaine sur le premier trimestre de l’année en cours. Pour 2021, la Commission européenne table sur une progression de 4% du PIB en Roumanie, contre des estimations de 4,2% faites au mois de mai. Par ailleurs, le taux d’inflation devrait se situer à 2,5% cette année et à 2,8% l’année prochaine. En ce qui concerne l’économie de l’UE, l’Exécutif communautaire a mis en garde contre le fait qu’en 2020, elle serait confrontée à une forte récession, en raison de l’épidémie de coronavirus et ce malgré la réponse politique rapide et approprié, à l’échelle européenne et nationale. Toujours mercredi, la présidente de la Commission européenne, Ursula von der Leyen, rencontre à Bruxelles le président du Parlement européen, David Sassoli et celui du Conseil, Charles Michel. Au cœur des discussions, le plan de relance économique de l’Union, après la crise engendrée par la pandémie de Covid-19. Y participe également la chancelière allemande, Angela Merkel, dont le pays assurera, jusqu’à la fin de l’année, la présidence tournante du Conseil de l’UE.



    Baccalauréat — Poursuite, en Roumanie, de la session spéciale du baccalauréat, organisée pour la première fois en raison de la pandémie de coronavirus. Ce mercredi est prévu l’épreuve optionnelle, en fonction de la filière suivie. Lundi a eu lieu lépreuve écrite de langue et littératures roumaines, tandis que demain est prévue lépreuve écrite de langue et littérature maternelle pour les lycées des minorités nationales. 141 lycéens de terminale se sont inscrits à cette session spéciale du bac. Ils avaient raté la session ordinaire en raison des problèmes de santé. Le taux de réussite à la session juin-juillet de lexamen national de baccalauréat après la solution des contestations a été de 64,5%.



    Statistiques – La Roumanie compte toujours parmi les pays ayant le plus grand nombre de mères mineures, soit un quart du nombre total enregistré dans l’ensemble de l’UE. En 2018, plus de 8.600 adolescentes roumaines devenaient mères avant l’âge de 18 ans, 725 d’entre elles même avant 15 ans. Une étude réalisée par l’organisation « Salvaţi copiii României »/ « Sauvez les enfants de Roumanie », montre que mois de 2% des mères adolescentes ont interagi avec les services publics d’assistance sociale. La moitié d’entre elles n’ont pas reçue d’informations ni d’éducation sexuelle, tandis que près de deux tiers ont abandonné l’école avant la grossesse. Quant aux pères des enfants nées de mères mineures, ils sont âgés de 14 à 39 ans, 10 % d’entre eux étant eux-mêmes mineurs.



    Football — Les équipes bucarestoises FCSB et Dinamo disputent, ce soir, la manche décisive des demi-finales de la Coupe de Roumanie de football. Dans le match aller, sur le terrain de Dinamo, FCSB s’est imposé 3-0. Dans l’autre demi-finale, CSM Poli Iasi rencontre Sepsi OSK Sfântu Gheorghe. Au match aller, Sepsi a gagné à domicile 5-1. La finale de la Coupe de Roumanie sera disputée le 22 juillet, sur un terrain neutre, à Ploiesti. Le mois dernier, le championnat interne a repris ; il avait été interrompu en mars, en raison de l’épidémie de Covid-19. Le CSU Craiova est en tête du classement, suivi par la championne en titre, CFR Cluj et par FCSB.



    Météo — Températures en légère baisse ce mercredi, dans le sud-est de la Roumanie, alors que sur le reste du territoire elles devraient augmenter. Le ciel sera partiellement couvert sur le sud-est, le nord, le nord-ouest et sur le relief. Les maxima de l’air iront de 20° à 30°. Il faisait 21° à midi dans la capitale, Bucarest.

  • Se intensifică negocierile pentru pachetul european de relansare economică

    Se intensifică negocierile pentru pachetul european de relansare economică

    Următoarele 6 luni vor fi hotărâtoare pentru viitorul Uniunii Europene, crede președinta Comisiei Europene, Ursula von der Leyen, pentru care accelerarea negocierilor pe tema planului de relansare economică este foarte importantă:

    Există o imensă presiune a timpului. Cu fiecare zi pe care o irosim, vom vedea mai mulți oameni care vor rămâne fără un loc de muncă, companii care vor avea mari probleme, ne vom vedea economiile tot mai slabe.


    Potrivit planurilor făcute publice de executivul comunitar, redresarea economică ar urma să se bazeze pe o propunere revizuită a viitorului buget pe 7 ani al Uniunii, în valoare de o mie 100 de miliarde de euro, dar şi pe un fond de redresare de 750 de miliarde de euro. Din acești bani, 500 de miliarde ar urma să ajungă la statele membre sub formă de ajutoare nerambursabile, adică subvenții, iar 250 de miliarde sub formă de împrumuturi pe termen lung, care ar urma să fie plătite începând cu anul 2028.

    Marile beneficiare ar urma să fie ţările din sud, afectate puternic de criza COVID-19. Sunt ţări văzute însă ca indisciplinate din punct de vedere fiscal de așa numitul grup al statelor austere – Olanda, Austria, Danemarca și Suedia, care ar fi preferat ca economia europeană să fie susținută prin împrumuturi, nu și prin subvenţii.

    Cancelarul austriac, Sebastian Kurz, crede chiar că ajutorul ar trebui să fie punctual și limitat în timp, iar premierul olandez Mark Rutte, cere Uniunii Europene un nivel realist de cheltuieli.

    Ursula von der Leyen și-ar dori ca toate aceste divergențe să fie depășite la prima reuniune față în față a șefilor de stat și de guvern din Uniunea Europeană de la începutul pandemiei provocate de coronavirus. Summit-ul va avea loc la Bruxelles pe 17 și 18 iulie.

    Fiecare zi contează şi, pentru a reuşi în această sarcină gigantică, trebuie ca fiecare stat membru să privească dincolo de micile sale interese. Să se gândească la beneficiile pentru întreaga Uniune, insistă șefa executivului comunitar. Iar până la reuniunea de la sfârșitul săptămânii viitoare vor continua negocierile de culise.

    Pentru a putea face o evaluare a situației, Ursula von der Leyen i-a invitat miercuri la discuții pe David Sassoli, președintele Parlamentului European, și pe Charles Michel, președintele Consiliului European. Va fi prezentă și Angela Merkel, cancelarul german, în calitatea sa de deținătoare a președinției rotative a Consiliului Uniunii Europene. O Angela Merkel care recunoaște că: Ne dăm seama cu toții că Europa se confruntă cu cea mai dificilă situație din istoria sa comună. Din cauza unui coronavirus pe care nu l-am învins încă.


  • 30.06.2020 (mise à jour)

    30.06.2020 (mise à jour)

    Défense — Le Parlement roumain a approuvé, mardi, la Stratégie nationale de Défense du pays pour la période 2020-2024, document transmis par le président Klaus Iohannis. Les fondements de la politique étrangère et de sécurité sont l’appartenance à l’UE et à l’OTAN, ainsi que le Partenariat stratégique avec les Etats-Unis. En ce qui concerne les menaces, le document mentionne la crise économique engendrée par la pandémie de coronavirus, la consolidation du potentiel militaire au voisinage de la Roumanie, la volatilité de l’état de la sécurité régionale, les actions hostiles d’influence dans l‘espace public, les cyberattaques, les distorsions sur les marchés énergétiques, les interférences et les reprises étrangères hostiles de certains opérateurs économiques d’intérêt national, note l’agence Agerpres. Le Parlement de Bucarest a achevé mardi sa session ordinaire, mais, à partir de mercredi, il est convoqué en session extraordinaire, deux semaines durant.



    Covid-19 — En Roumanie, les derniers chiffres rendus publics par le Groupe de communication stratégique indiquent près de 27.000 cas confirmés de Covid-19, dont la plupart enregistrés dans le département de Suceava (nord-est) et dans la capitale, Bucarest. Sur ce total, plus de 20.000 malades ont guéri et 1651 sont décédés. Parmi les Roumains de l’étranger, 4.795 ont été dépistés positifs au nouveau coronavirus, 115 d’entre eux ayant perdu la vie à cause de la Covid-19. Le premier ministre Ludovic Orban a déclaré, mardi, que l’évolution des cas de contamination au nouveau coronavirus avait déterminé le report de la quatrième étape de relâchement des restrictions. Il a fait connaître son intention de soutenir, au sein du gouvernement, la proposition formulée en ce sens par le Comité national pour les situations d’urgence.



    Economie — Le premier ministre roumain, Ludovic Orban a annoncé à Bucarest un ample programme de relance de l’économie roumaine, dont la mise en œuvre sera soutenue par des actes normatifs qui seront adoptés dans un délai d’un mois. Le chef du gouvernement a également assuré qu’en dépit de certaines spéculations, le Parti national libéral n’avait pas l’intention de renoncer au taux d’imposition unique de 16%, une mesure libérale qui a produit de bons résultats économiques. A son tour, le ministre des finances, Florin Cîţu, a expliqué que le programme économique annoncé s’appuierait sur les investissements, un secteur qui bénéficierait d’allocations budgétaires record. Déjà, les fonds augmenteront de plusieurs milliards d’euros lors du prochain collectif budgétaire, a précisé le ministre, qui croit qu’une bonne mise en œuvre du programme aura pour résultat un meilleur quatrième trimestre pour l’économie nationale.



    Sondage — Les chefs d’entreprise roumains s’attendent à des baisses de leur chiffre d’affaires cette année, mais aussi à une récupération des pertes jusqu’à la moitié de l’année prochaine, révèle un sondage d’opinion auquel ont répondu les dirigeants de plus de 500 compagnies actives en Roumanie. Les managers de l’agriculture sont les plus optimistes, alors que ceux des compagnies de services sont les plus pessimistes, vu que leur secteur d’activité a été touché de plein fouet par la crise liée à la pandémie. De l’avis de plus de la moitié des chefs d’entreprise roumains, pour sortir de la crise, il faut miser sur une attitude proactive, sur l’augmentation des investissements et de la productivité. Seulement un tiers d’entre eux considère qu’il faudrait passer, dans un premier temps, par une baisse des coûts. Autre conclusion très importante du sondage — 44% des managers interrogés ont affirmé que le capital travail s’était amélioré dans leurs compagnies. Cet indicateur a été calculé pour l’intervalle février — avril, donc au début de la crise sanitaire. Ce résultat pourra être comparé avec les suivants, puisque les calculs se feront tous les trois mois.



    UE — Le président roumain Klaus Iohannis a eu, mardi, une consultation bilatérale, en format visioconférence, avec le président du Conseil européen, Charles Michel. Les discussions ont visé les préparatifs en vue de la réunion du Conseil européen, prévue à Bruxelles, les 17 et 18 juillet. Parmi les sujets abordés: le futur cadre financier pluriannuel pour la période 2021-2027 et le Plan de relance économique, proposés par la Commission européenne. Le président Iohannis a souligné que l’objectif majeur de la Roumanie consiste à se voir octroyer des enveloppes budgétaires aussi conséquentes que possibles pour les politiques de cohésion et pour l’agriculture. Se référant à la politique de cohésion, le chef de l’Etat roumain a sollicité davantage de flexibilité dans l’absorption des fonds alloués et a soutenu l’idée des transferts entre les différents fonds de sorte à adapter le financement disponible aux besoins de développement spécifiques. Klaus Iohannis s’est également prononcé en faveur d’une période de remboursement de 30 ans pour les fonds destinés au redressement économique.



    Diplomatie — Le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu, a eu mardi une conversation téléphonique avec son homologue palestinien, Riad Malki. Les deux hommes ont procédé à un échange d’opinions concernant la lutte contre la pandémie de Covid-19, soulignant l’importance de la solidarité internationale et des projets de coopération au niveau mondial. Les deux ministres ont également abordé les relations bilatérales, mettant en exergue la volonté d’approfondir la coopération bilatérale. Le chef de la diplomatie roumaine a souligné la signification spéciale de la communauté roumaine qui contribue au renforcement des relations bilatérales et il a remercié pour le soutien des autorités palestiniennes à la communauté roumaine. Pour ce qui est du Processus de paix, le ministre roumain des affaires étrangères, Bogdan Aurescu, a rappelé le positionnement constant de la Roumanie, en faveur de la solution des deux Etats, la Palestine et Israël, qui coexistent dans un climat de paix et de sécurité.



    Cinéma — Le film « La Gomera »/ Les Siffleurs du réalisateur roumain Corneliu Porumboiu est le grand gagnant des Prix Gopo — qui récompensent, chaque année, les meilleurs productions du cinéma de Roumanie. Le film de Porumboiu a raflé neuf prix, dont ceux du meilleur film, de la meilleure réalisation et du meilleur scénario. C’est l’histoire de Cristi, un flic roumain ripou, impliqué dans une affaire de 30 millions d’euros menée par la mafia, qui se rend sur l’île espagnole de La Gomera, pour apprendre « El Silbo », le langage sifflé des habitants. Cette année, le Gala des Prix Gopo, organisé par l’Association pour la promotion du cinéma roumain, en partenariat avec l’Association Film et Culture Urbaine, est arrivé à sa 14-e édition qui a eu lieu pour la première fois en plein air.


  • Convorbire bilaterală Klaus Iohannis – Charles Michel

    Convorbire bilaterală Klaus Iohannis – Charles Michel

    Preşedintele României, Klaus Iohannis a avut, marţi, o consultare bilaterală, în format de videoconferinţă, cu preşedintele Consiliului European, Charles Michel. Discuţia a vizat viitorul buget multianual al Uniunii pentru perioada 2021-2027 şi Planul de relansare economică propuse de către Comisia Europeană, informează Administraţia Prezidenţială.,

    În ceea ce priveşte viitorul buget al Uniunii, şeful statului a subliniat că obiectivul major al României este obţinerea unor alocări cât mai mari pentru politicile de coeziune şi agricultură.

    Preşedintele Klaus Iohannis a reiterat solicitarea de menţinere a unui rol principal al celor două politici în cadrul viitorului buget al Uniunii, având în vedere că acestea reprezintă cele mai importante instrumente de investiţii ale Uniunii, care funcţionează în mod adecvat şi care pot oferi soluţii eficiente în situaţiile de criză, arată Administraţia Prezidenţială.

    Cu privire la politica de coeziune, Iohannis a solicitat o flexibilitate sporită în absorbţia sumelor alocate acestei politici, susținând creşterea transferurilor între diferitele fonduri ale acestei politici pentru a adapta finanţarea disponibilă la nevoile noastre specifice de dezvoltare. Șeful statului s-a exprimat în favoarea menţinerii ratelor de cofinanţare şi prefinanţare din actuala perioadă de programare 2014-2020, precum şi a actualei reguli de dezangajare a fondurilor europene de n+3 ani.

    Președintele a pledat şi pentru o flexibilitate suplimentară în cadrul concentrării tematice în cazul Fondului European de Dezvoltare Regională și a mai solicitat, referitor la Politica Agricolă Comună, alocări suplimentare pentru dezvoltarea rurală, ţinând cont de faptul că zonele rurale au o nevoie ridicată de investiţii pe termen lung.

    Referitor la plăţile directe, Iohannis a susţinut continuarea procesului de convergenţă externă a acestora, astfel încât sumele acordate fermierilor români din bugetul Uniunii să fie cât mai apropiate de cele din statele Europei de Vest. Totodată, acesta a optat pentru eliminarea caracterului obligatoriu al mecanismului de plafonare a plăţilor directe, astfel încât statele membre să aibă flexibilitatea necesară pentru adaptarea finanţărilor la propriile condiţii specifice.

    Cu privire la introducerea unor resurse proprii noi la bugetul Uniunii Europene, preşedintele Klaus Iohannis a subliniat că România este în favoarea oricărei alte resurse care poate genera venituri suplimentare, dar care să nu afecteze sursele de venit existente la nivelul statelor membre, mai informează Administraţia Prezidenţială.

    Cu privre la Planul de redresare economică, preşedintele Iohannis s-a referit la o alocare totală substanţială, pentru o pondere mai mare a componentei de granturi comparativ cu cea de împrumuturi în totalul sumelor alocate, precum şi pentru un acces rapid şi eficient la finanţare pentru toate statele membre. Iohannis a cerut şi o perioadă cât mai lungă în ceea ce priveşte implementarea noului instrument de redresare economică, astfel încât sumele alocate statelor membre să poată fi absorbite integral şi eficient.

    Preşedintele României s-a pronunţat pentru asigurarea unei perioade de rambursare de 30 de ani pentru fondurile alocate pentru redresarea economică, întrucât această abordare ar permite punerea în aplicare a angajamentelor pe termen mediu şi lung asumate la nivelul Uniunii Europene, evitând, totodată, presiuni nejustificate asupra bugetelor naţionale, arată sursa citată.

    În ceea ce priveşte Fondul pentru Tranziţie Justă, şeful statului a pledat pentru caracterul voluntar al transferurilor de la Fondul de Coeziune către acest fond.

    sursa: agerpres

  • Diferende și interese comune în relația UE – China

    Diferende și interese comune în relația UE – China

    Președintele Consiliului European, Charles Michel, a observat în deschiderea summitului, adresându-i-se direct liderului de la Beijing, Xi Jinping, că Uniunea Europeană și China reprezintă unele dintre cele mai importante economii din lume, iar schimburile comerciale bilaterale arată nivelul legăturilor economice dintre cele două. În plan politic, însă, există puncte de vedere diferite:

    Volumul schimburilor comerciale bilaterale este de un miliard de euro pe zi. Este uriaș și arată forța relațiilor economice și a schimburilor noastre comerciale. Ne dorim să construim acest dialog și parteneriat în baza reciprocității, transparenței și a cooperării care este benefică pentru ambele părți. Asta înseamnă că această videoconferință este importantă pentru a vedea cum putem să ne consolidăm pozițiile într-o serie de chestiuni asupra cărora am căzut de acord. Este, de asemenea, importantă pentru că ne confruntăm cu provocări globale majore – pacea și securitatea, COVID-19 și recuperarea care va fi necesară pentru a depăși efectele sanitare și economice ale acestei crize. Dar există și chestiuni asupra cărora nu suntem de acord și pentru că nu suntem de acord este important să purtăm acest dialog. Uniunea Europeană vrea să promoveze valorile democrației și ale statului de drept, al respectului pentru drepturile omului și al drepturilor minorităților.

    Uniunea Europeană vrea, de asemenea, să se mobilizeze pentru a-și apăra interesele și a-și împărtăși preocupările. Credem că schimbările climatice trebuie să determine o mobilizare globală pentru a face față amenințării. Credem, de asemenea, că Agenda Digitală trebuie să fie în centrul agendelor noastre politice în contextul în care încercăm să ne luptăm cu toate formele de dezinformare și amenințările la adresa siguranței online. Mă refer la atacurile informatice care reprezintă o amenințare și un pericol. Credem, de asemenea, că trebuie să ne mobilizăm pentru a sprijini acele regiuni ale lumii care sunt mai fragile și mai vulnerabile.


    Dincolo de interesele economice reciproce, există și o serie de divergențe între părți, în condițiile în care Uniunea Europeană s-a arătat îngrijorată în trecut de modul în care China respectă drepturile și libertățile cetățenești și ale minorităților și, mai recent, de situația din Hong Kong, unde în ciuda amplelor proteste pro-democrație Beijingul și-a consolidat controlul. În acest sens, președintele Comisiei, Ursula von der Leyen, a reiterat cu prilejul summitului că drepturile omului sunt non-negociabile. Modul în care China a ales să comunice în etapa inițială a pandemiei a ridicat, de asemenea, semne de întrebare în Europa. În ceea ce privește relațiile economice, Bruxellesul își dorește, printre altele, eliminarea diferențelor privind accesul pe piață, reguli privind transferul de tehnologie și mai multă transparență privind subvenționarea companiilor de stat.


  • Primul summit UE faţă în faţă ar putea avea loc la jumătatea lunii iulie

    Primul summit UE faţă în faţă ar putea avea loc la jumătatea lunii iulie

    Șefii de stat și de guvern din Uniunea Europeană intenționează să se întâlnească față în față la mijlocul lunii viitoare la Bruxelles pentru a discuta despre planul de redresare economică în urma crizei provocate de COVID-19. Ar fi prima reuniune de acest fel de la începutul pandemiei. Mihaela Mihai ne aduce mai multe informații:



    Avem intenția să organizăm un summit fizic la jumătatea lunii iulie, la Bruxelles”, a anunțat președintele Consiliului European, Charles Michel, la finalul unei videoconferințe organizate vineri cu liderii statelor membre pe tema planului de relansare propus recent de Comisia Europeană. Documentul cuprinde o propunere revizuită a viitorului buget pe 7 ani al Uniunii, în valoare de o mie 100 de miliarde de euro, dar şi un fond de redresare de 750 de miliarde de euro. Reuniunea de vineri a permis fiecărei țări să-și dezvăluie obiectivele și marjele de manevră în viitoarele negocieri, după cum a afirmat Charles Michel: A fost prima noastră ocazie de a discuta la nivel de șefi de state și de guverne propunerile făcute de Comisie. Am putut observa astfel că în anumite privințe se conturează un consens. Este un lucru bun. Sunt însă și subiecte în privința cărora trebuie să continuăm discuțiile. Trecem așadar la o nouă etapă, cea a negocierilor efective”. Charles Michel crede că o reuniune față în față ar ajuta la încheierea unui acord rapid.



    Primele discuții au fost, în opinia mea, pozitive. Liderii statelor membre au fost cu toții de acord că în fața unei crize atât de severe avem nevoie de un răspuns comun, extrem de ambițios”, a spus și președinta Comisiei Europene, Ursula von de Leyen, care recunoaște mult mai deschis decât Charles Michel și că: Discuțiile au arătat și diferențele de opinii dintre noi în privința unor aspecte importante. Un exemplu ar fi ponderea subvențiilor și a împrumuturilor în utilizarea banilor din cadrul fondului de redresare”.



    Potrivit propunerilor făcute de executivul comunitar, din suma totală de 750 de miliarde de euro, la cât ar urma să se ridice fondul, 500 de miliarde ar urma să ajungă la statele membre sub formă de ajutoare nerambursabile, adică subvenții, iar 250 de miliarde sub formă de împrumuturi pe termen lung, care ar urma să fie plătite începând cu anul 2028.



    Ideea nu este însă pe placul așa numitului grup al statelor “austere” – Olanda, Austria, Danemarca și Suedia, care ar fi preferat ca economia europeană să fie susținută prin împrumuturi, nu și prin subvenţii.



    Pe de altă parte însă, cancelarul german Angela Merkel a insistat asupra necesităţii unui acord rapid. Poziţiile diferite nu au devenit mai radicale faţă de cele iniţiale, a mai constatat şefa guvernului german.



    Trebuie spus însă că planul de redresare poate fi pus în aplicare de la 1 ianuarie doar dacă este adoptat în unanimitate de statele membre și trece și de Parlamentul European.



  • Provocări: Redresare economică. Buget UE. Relația UE – Marea Britanie

    Provocări: Redresare economică. Buget UE. Relația UE – Marea Britanie

    Redresarea economică post pandemie. Bugetul UE pentru următorii 7 ani. Relația dintre UE și Marea Britanie post Brexit. Sunt marile teme ale Uniunii, de rezolvat în lunile rămase până la sfârșitul anului.

    În săptămâna care se încheie au avut loc două reuniuni la nivel înalt pe aceste teme. Pe 15 iunie, liderii europeni și premierul britanic Boris Johnson au evaluat stadiul negocierilor cu privire la relațiile UE – Marea Britanie după încheierea perioadei de tranziție, adică începând de la 1 ianuarie 2021. Concluzia reuniunii: Este necesar un nou impuls.


    Săptămâna s-a încheiat cu videoconferința membrilor Consiliului European. Șefii de stat sau de guvern din UE s-au reunit pentru a da startul negocierilor la nivel înalt privind planul de 1.850 de miliarde de euro, destinat redresării economice europene după perioada de pandemie. A fost prima întâlnire a liderilor europeni, după prezentarea de către Comisie a planului de redresare.

    Sunt total angajat să începem imediat negocieri reale cu statele membre. Intenționăm să organizăm, pe la mijlocul lunii iulie, un summit cu participare în persoană, la Bruxelles, a anunțat președintele Consiliului European, Charles Michel.