Tag: Chile

  • Naţionala României a debutat cu o victorie la Campionatul Mondial de handbal feminin

    Naţionala României a debutat cu o victorie la Campionatul Mondial de handbal feminin

    Victorie categorică pentru naţionala României la Campionatul Mondial de handbal feminin care are loc în Danemarca, Norvegia şi Suedia, 44-19 (25-6) cu Chile, vineri seara, la Herning (Danemarca), în Grupa E.

    După o primă repriză încheiată cu un avans de 19 goluri (25-6), formaţia sud-americană a redus, în repriza secundă, din diferenţă.

    România va juca pe 3 decembrie cu Serbia şi pe 4 decembrie cu Danemarca.

    Primele trei clasate în grupe vor obţine calificarea în grupele principale.

    Naţionala României este singura care a participat la toate cele 26 de ediţii ale Campionatului Mondial de handbal feminin.

    România are în palmares un titlul mondial (1962), două medalii de argint (1973, 2005) şi una de bronz (2015). La precedenta ediţie, România s-a clasat pe locul 13. La CM 2023, România are ca obiectiv clasarea pe locurile 1-7, pentru a putea participa la turneul preolimpic.

  • Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse vom 24.04. – 28.04.2023

    Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse vom 24.04. – 28.04.2023


    Nein zu Schengen


    Die Regierung in Wien kann keinen konkreten Termin für den Beitritt Rumäniens zum europäischen Freizügigkeitsraum anbieten, weil dessen die Umsetzung nicht funktioniert. Dies war das Fazit der kalten Dusche, die der österreichische Innenminister Gerhard Karner am Donnerstag den politischen Entscheidungsträgern in Bukarest verpasste. Für Karners Amtskollegen aus Rumänien sollte der Besuch die bilateralen Beziehungen aufwärmen. Dazu ist es nicht gekommen. Kroatien ist am 1. Januar 2023 dem Schengen-Raum beigetreten. Im Dezember 2022 stimmten die Innenminister der Mitgliedstaaten in Brüssel der Aufnahme der erst 2013 der EU beigetretenen ehemaligen jugoslawischen Republik in den Schengenraum zu, in dem rund 400 Millionen Menschen ohne Kontrollen an den Binnengrenzen frei reisen können. Die Anträge von Rumänien und Bulgarien, die bereits seit 2007 Mitglied der EU sind, wurden abgelehnt. Österreich war gegen sie, während die Niederlande ihr Veto nur für Bulgarien erklärt hat. Die bedauerliche und ungerechtfertigte Haltung Österreichs birgt die Gefahr, dass die europäische Einheit und der Zusammenhalt, die wir so dringend brauchen, beeinträchtigt werden, insbesondere im aktuellen geopolitischen Kontext“, sagte der rumänische Präsident Klaus Iohannis. Premierminister Nicolae Ciucă, äu‎ßerte seine tiefe Enttäuschung“ über den fehlenden Konsens im Rat für Justiz und Inneres“. Die Opposition sagte, die Entscheidung sei zutiefst ungerecht und forderte den Rücktritt des Innenministers. Der Vorsitzende der ultranationalistischen AUR-Partei, George Simion, forderte sogar den Rücktritt des gesamten Kabinetts und bezeichnete die Entscheidung als durchschlagenden Misserfolg für die gesamte rumänische Diplomatie. Fast ein halbes Jahr später hat sich nichts geändert. Rumänien befindet sich immer noch au‎ßerhalb des Raums der Freizügigkeit, und niemand in Bukarest hat Konsequenzen gezogen. Stattdessen nimmt der Euroskeptizismus im Lande zu.




    Ja zu Südamerika


    Präsident Klaus Iohannis hat seine Lateinamerikareise am Dienstag in Argentinien beendet. Er begann diese in Brasilien, wo er mit seinem Amtskollegen Luiz Inácio Lula da Silva und Vertretern lokaler Behörden in Rio de Janeiro zusammentraf. Beide Staatschefs unterzeichnete eine gemeinsame Erklärung über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen in verschiedenen Bereichen. Der brasilianische Präsident wies darauf hin, dass die Beziehungen seines Landes zu Rumänien auf politischen und wirtschaftlichen sowie auf zwischenmenschlichen Ebenen von gro‎ßer Bedeutung seien. In Brasilien leben mehr als 40.000 Bürger rumänischer Herkunft. Die zweite Station der Reise war Chile. Dort traf Iohannis mit Präsident Gabriel Boric zusammen, mit dem er die Ausweitung der bilateralen Zusammenarbeit u. a. in den Bereichen Handel, Investitionen vereinbarte. Die beiden Länder unterzeichneten eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei Notfällen wie Erdbeben und Waldbränden. Der rumänische Staatspräsident Iohannis kündigte an, dass bis Ende dieses Jahres die erste rumänischsprachige Lehrstelle an einer Universität in Lateinamerika eingerichtet wird. In Buenos Aires erörterte der rumänische Präsident mit seinem argentinischen Amtskollegen die Stärkung des bilateralen politischen und diplomatischen Dialogs. Zusätzlich wurde eine Erklärung im Bereich der Notlagen und eine im Bereich der Agrarforschung und des Umweltschutzes unterzeichnet.




    Rumänische Presse schwächelt


    Die rumänische Regierung hinkt in Europa bei der Gewährleistung der Pressefreiheit und des ungehinderten Zugangs zu Informationen von öffentlichem Interesse hinterher. Dies beklagt Liana Ganea, Präsidentin der Nichtregierungsorganisation ActiveWatch. Ihre Erklärung ist die Folge der Aussage der Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für Werte und Transparenz, Vera Jourova, dass die Situation der Presse in Rumänien nicht sehr rosig ist und es viel Raum für Verbesserungen gibt“. Das Hauptproblem der Medien ist, dass die gro‎ßen politischen Parteien die Presse auf undurchsichtige Weise finanzieren, was zu dem begründeten Verdacht führt, dass die öffentliche Agenda in den Medien verzerrt wird. Während die wenigen journalistischen Stimmen, die der politischen Macht kritisch gegenüberstehen, zum Ziel von Verleumdungen werden, die entweder von politischen Akteuren oder von Medien mit langer Geschichte professionellen Fehlverhaltens initiiert werden. Au‎ßerdem sind Journalisten weiterhin Ziel von Drohungen und Morddrohungen. Im Jahr 2022 verhängten die Gerichte zwei Strafen gegen Personen, die gegen Journalisten vorgingen. Einer dieser Fälle, der noch nicht rechtskräftig ist, betraf die Planung des Mordes an einer Journalistin.




    Neue Regeln für ukrainische Geflüchtete


    Ab dem 10. Februar 2022 kamen mehr als vier Millionen ukrainische Bürger aus dem kriegsgebeutelten Nachbarland nach Rumänien. Die meisten von ihnen setzten ihre Reise in westliche Länder fort, aber mehr als hunderttausend entschieden sich, hierzubleiben. Die Regierung in Bukarest hat beschlossen, dass die Kosten für Unterkunft und Verpflegung für Geflüchtete aus der Ukraine nur noch bis Ende dieses Monats übernommen werden. Danach gelten neue Bestimmungen, die per Dringlichkeitsverordnung genehmigt wurden. Die Personen, die aus dem Konfliktgebiet in der Ukraine nach Rumänien kommen, erhalten ab dem 1. Mai vier Monate lang einen monatlichen Pauschalbetrag zur Deckung des unmittelbaren Bedarfs, d. h. Unterkunft und Verpflegung. Nach vier Monaten deckt die Unterstützung nur noch die Kosten für die Unterbringung bis Ende des Jahres ab. Die Geflüchteten werden aufgefordert, sich bei Arbeitsagenturen zu melden, um Zugang zu allen Unterstützungsma‎ßnahmen für Beschäftigung und Erwerbslosigkeit zu erhalten.




    Medaillen im Ringen


    Die Mannschaft Sepsi OSK Sfântu Gheorghe bestreitet das diesjährige Finale des rumänischen Fu‎ßballpokals gegen Universitatea Cluj. Im Halbfinale besiegte Sepsi den amtierenden Landesmeister CFR, ebenfalls aus Cluj, mit 3:0 und Universitatea mit 1:0 gegen UTA Arad. Der Rumäne Denis Mihai gewann bei den Europameisterschaften in Kroatien in Zagreb die Bronzemedaille im griechisch-römischen Ringen. Es war die einzige Medaille, die Rumänien in der Männerkonkurrenz gewonnen hat. Bei den Frauen ist die Bilanz der rumänischen Delegation deutlich besser: Zwei Goldmedaillen, gewonnen von Andreea Ana und Alexandra Anghel, sowie zwei Bronzemedaillen, gewonnen von Celina Axente und Kriszta Incze.


  • După volta sud-americană a prezidentului a Româniillei

    După volta sud-americană a prezidentului a Româniillei

    Şeful statlui român, Klaus Iohannis, ş’bitisi, marță, tru Argentina, volta di ună stămână tru America Latină. Aesta ahurhi cu ună vizită oficială tru Brazilia, iu s’adună cu omologlu a lui, Luiz Inacio Lula da Silva, iara, la Rio di Janeiro, cu reprezentanţi a autorităţilor locale. A doua etapă u reprezentă vizita tru Chile, context tru cari şeful statului român s-adună cu prezidentulu, Gabriel Boric. Tu bitisita a voltăllei, tru Argentina, Klaus Iohannis feaţi ună isapi:


    “Avuiu furñia să zburăscu, după mulţă ani di cându nu mata s’ari faptă pi livelu di prezidentu, cu soţ tradiţionali ali României. Suntu multu importante aesti ligături. România easti vidzută ghini, ama ambiţia a mea easti s’hibă nica vidzută şi s’akicăsească soţlli a noştri că vremu ună ahănduseari alithea a ligăturilor. Minduescu că, pritu aestă vizită, avum contribut la ună conştientizare importantă. România există, easti prezentă şi va s’ahăndusească aesti ligături. Fum aştiptaţ cu mari tiñie pisti tut, cadialihea şi aoa, tru Buenos Aires, şi, pi aestă cale, voi s’lă haristusescu ti aştiptarea şi dişcllidirea cu cari fumu tiñisiţˮ.



    Vizita prezidintului român tru Argentina easti prima la aest nivel tru aeşţă ditu soni 30 di ani. La Buenos Aires, discuțiile a lidirului di București, Klaus Iohannis, cu omologlu a lui argentinian Alberto Fernándiz avură tu scupo darea silă a dialogului politico-diplomatic bilatearal, maxus pi teme multu importante emu tră România, emu tră Argentina. Easti zborlu di protecţia fisillei, akăxerli climatiţi, educaţie, cercetare şi inovare, ama şi digitalizare, agricultură, energie veardi, energie nucleară, cultură şi turism. Tutunăoară, fură simnati dauă memorandumuri di akicăseari: unu tru domeniul a catandisiloru di ananghi, alantu tru sectorlu a cercetarillei agricole şi al protecţiei tră fise.



    Tru Brazilia, prezidintulu a Româniillei, Klaus Iohannis, și omologlu a lui, Luiz Inacio Lula da Silva, apufusiră ună diclaraţie comună mutrinda dizvoltarea ligăturilor bilatearale tru ma multi domenii. Klaus Iohannis lu asiguripsi pi Luiz Inacio Lula da Silva di agiutoru tră avansarea agendăllei UE – Brazilia. Tu arada a lui, prezidintulu brazilian spusi că, pi ningă ligăturli politiţi şi comerciale pi cari văsilia a lui li ari cu România, suntu importante şi ligăturile umane, tră aţea că, tru Brazilia, băneadză cama di 40.000 di cetăţeni di orighine română.


    Tru Chile, Klaus Iohannis și omologlu a lui, Gabriel Boric, s’akicăsiră ti dizvoltarea cooperarillei bilatearale tru comerţ, investiţii şi alti domenii importante di activitate. Cu aestă nispeti fu simnatu un memorandum di colaborare anamisa di instituţiile ditu aţeali dauă văsilii, responsabile di kivernisearea a situaţiilor di ananghi. Documentul mutreaşti coopeararea tru domeniul intervenţiilor la cutreamburi di locu şi incendii di păduri. Tutunăoară, Klaus Iohannis hăbărisi că protlu Lectorat di Limbă Română ditu America Latină va s’hibă discllisu, până tu bitisita aluştui an, la Universitatea ditu Chile.




    Autoru: Bogdan Matei


    Armânipsearia: Taşcu Lala



  • Staatspräsident Klaus Iohannis auf Südamerikareise

    Staatspräsident Klaus Iohannis auf Südamerikareise

    Das rumänische Staatsoberhaupt Klaus Iohannis hat seine einwöchige Lateinamerikatournee am Dienstag in Argentinien beendet. Er begann mit einem offiziellen Besuch in Brasilien, wo er mit seinem Amtskollegen Luiz Inacio Lula da Silva und in Rio de Janeiro mit Vertretern der lokalen Behörden zusammentraf. Die zweite Etappe war der Besuch in Chile, bei dem das rumänische Staatsoberhaupt mit dem Präsidenten Gabriel Boric zusammentraf. Zum Abschluss des Turniers, in Argentinien, zog Klaus Iohannis Bilanz.



    Klaus Iohannis: “Ich hatte die Gelegenheit, nach vielen Jahren, in denen dies nicht auf der Ebene des Präsidenten geschah, mit traditionellen Freunden Rumäniens zu diskutieren. Diese Kontakte sind äu‎ßerst wichtig. Rumänien wird gut gesehen, aber mein Ziel ist es, dass es wirklich gesehen wird und dass unsere Freunde verstehen, dass wir eine echte Vertiefung der Beziehungen wollen. Ich glaube, dass ich mit diesem Besuch zu einem wichtigen Bewusstsein beigetragen habe. Rumänien existiert, ist präsent und will diese Beziehungen vertiefen. Wir wurden überall sehr gut aufgenommen, natürlich auch hier in Buenos Aires, und ich möchte mich auf diese Weise bei allen für den Empfang und die Offenheit bedanken, mit der wir behandelt wurden”.



    Der Besuch des rumänischen Präsidenten in Argentinien ist der erste Besuch auf dieser Ebene in den letzten 30 Jahren. In Buenos Aires zielten die Gespräche des Bukarester Staatschefs Klaus Iohannis mit seinem argentinischen Amtskollegen Alberto Fernández auf eine Intensivierung des bilateralen politisch-diplomatischen Dialogs ab, insbesondere zu Themen, die sowohl für Rumänien als auch für Argentinien von gro‎ßer Bedeutung sind. Es geht um Umweltschutz, Klimawandel, Bildung, Forschung und Innovation, aber auch um Digitalisierung, Landwirtschaft, grüne Energie, Kernenergie, Kultur und Tourismus.



    Au‎ßerdem wurden zwei Absichtserklärungen unterzeichnet: eine im Bereich der Notsituationen und die andere im Bereich der Agrarforschung und des Umweltschutzes. In Brasilien verabschiedeten der rumänische Präsident Klaus Iohannis und sein Amtskollege Luiz Inacio Lula da Silva eine gemeinsame Erklärung über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen in verschiedenen Bereichen. Klaus Iohannis sicherte Luiz Inacio Lula da Silva seine Unterstützung zu, um die Agenda EU-Brasilien voranzubringen. Der brasilianische Präsident erklärte seinerseits, dass neben den politischen und handelspolitischen Beziehungen, die sein Land mit Rumänien unterhält, auch die zwischenmenschlichen Beziehungen von gro‎ßer Bedeutung sind, da in Brasilien mehr als 40.000 Bürger rumänischer Herkunft leben.



    In Chile vereinbarten Klaus Iohannis und sein Amtskollege Gabriel Boric, die bilaterale Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Investitionen und anderen wichtigen Tätigkeitsfeldern auszubauen. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Memorandum über die Zusammenarbeit zwischen den für die Bewältigung von Notsituationen zuständigen Institutionen der beiden Länder unterzeichnet. Das Dokument betrifft die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Erdbeben- und Waldbrandbekämpfung. Au‎ßerdem kündigte Klaus Iohannis an, dass bis Ende dieses Jahres an der Universität von Chile die erste rumänische Sprachdozentur in Lateinamerika eingerichtet werden soll.

  • A successful South-American tour

    A successful South-American tour

    The President of Romania, Klaus Iohannis, has recently ended his one-week South-American tour with a visit to Argentina. The Romanian official kicked off his tour with a formal visit to Brazil, where he met his counterpart Luiz Inacio Lula da Silva, and representatives of the local authorities in Rio de Janeiro. Iohannis next went to Chile, where he held talks with President Gabriel Boric. At the end of his recent tour, in Argentina, the Romanian president took stock of his visits.



    Klaus Iohannis: “I had this occasion, after many years since it hadnt happened at the presidency level, to talk to Romanias traditional friends. These contacts are extremely important. Romania is well seen, but my ambition is that my friends understand that we want to really deepen the relationships that we have with these countries. I believe that through this visit I have contributed to an important awareness. Romania exists, it is present and wants to deepen these relations. We were welcomed everywhere and also here in Buenos Aires and on this occasion I want to thank everybody for the way they welcomed and treated us here.”


    The visit of the Romanian president in Argentina has been the first at this high level in the past 30 years. In Buenos Aires, the talks Iohannis had with his Argentine counterpart Alberto Fernandez focused on energizing the bilateral political-diplomatic dialogue on themes of mutual interest, such as environmental protection, climate change, education, research and innovation, digitization, agriculture, green and nuclear energy, culture and tourism.



    Two memorandums of understanding have been signed on this occasion: one for emergency situations and the other in the field of agricultural research and environmental protection. In Brazil, Klaus Iohannis and his counterpart Luiz Inacio Lula da Silva, endorsed a joint statement on boosting bilateral relations in several areas. Iohannis assured his Brazilian counterpart of Romanias support for the advance of the EU-Brazil agenda. In turn, the Brazilian official said that besides the political and trade relations his country has with Romania, human relations are also important as more than 40 thousand citizens of Romanian descent are presently living in Brazil.



    Klaus Iohannis and his Chilean counterpart Gabriel Boric, agreed upon developing cooperation in trade, investment and other major areas. On this occasion, a memorandum of cooperation was signed between the institutions of the two countries, in charge of managing emergency situations. The document focuses on cooperation in the event of earthquakes and wildfires. Klaus Iohannis also announced the first lectureship in Romanian language in Latin America would be set up at the University of Chile by the end of the year.


    (bill)

  • După turneul sud-american al preşedintelui României

    După turneul sud-american al preşedintelui României

    Şeful statului român, Klaus Iohannis, şi-a
    încheiat, marți, în Argentina,
    turneul de o săptămână în America Latină. Acesta a debutat cu o vizită oficială
    în Brazilia, unde s-a întâlnit cu omologul său, Luiz Inacio Lula da Silva, iar,
    la Rio de Janeiro, cu reprezentanţi ai autorităţilor locale. A doua etapă a
    reprezentat-o vizita în Chile, context în care şeful statului român s-a
    întâlnit cu președintele, Gabriel Boric. La sfârșitul turneului, în Argentina, Klaus
    Iohannis a făcut un bilanț:

    Am avut ocazia să discut, după
    mulţi ani de când nu s-a mai întâmplat la nivel de preşedinte, cu prieteni
    tradiţionali ai României. Sunt extrem de importante aceste contacte. România
    este văzută bine, dar ambiţia mea este să fie chiar văzută şi să înţeleagă prietenii
    noştri că dorim o aprofundare reală a relaţiilor. Eu cred că, prin această
    vizită, am contribuit la o conştientizare importantă. România există, este
    prezentă şi doreşte să aprofundeze aceste relaţii. Am fost primiţi foarte bine
    peste tot, evident, şi aici, în Buenos Aires, şi, pe această cale, doresc să le
    mulţumesc tuturor pentru primirea şi deschiderea cu care am fost trataţiˮ.


    Vizita
    preşedintelui român în Argentina este prima la acest nivel în ultimii 30 de
    ani. La Buenos Aires, discuțiile liderului de la București, Klaus Iohannis, cu
    omologul său argentinian Alberto Fernández au vizat dinamizarea dialogului
    politico-diplomatic bilateral, în special pe teme foarte importante atât pentru
    România, cât şi pentru Argentina.
    Este vorba de protecţia mediului, schimbările climatice, educaţie, cercetare şi
    inovare, dar şi digitalizare, agricultură, energie verde, energie nucleară,
    cultură şi turism.
    De asemenea, au fost semnate două memorandumuri de
    înţelegere: unul în domeniul situaţiilor de urgenţă, iar celălalt în sectorul
    cercetării agricole şi al protecţiei mediului.


    În Brazilia, președintele
    României, Klaus Iohannis, și omologul său, Luiz Inacio
    Lula da Silva, au adoptat o declaraţie comună privind dezvoltarea
    relaţiilor bilaterale în mai multe domenii. Klaus Iohannis l-a asigurat pe Luiz
    Inacio Lula da Silva de sprijin pentru avansarea agendei UE – Brazilia.
    La rândul său, preşedintele brazilian a afirmat că, pe lângă relaţiile politice
    şi comerciale pe care ţara sa le are cu România, sunt importante şi relaţiile
    umane, pentru că, în Brazilia, trăiesc mai mult de 40.000 de cetăţeni
    de origine română.

    În Chile, Klaus Iohannis și omologul său, Gabriel
    Boric, au convenit dezvoltarea
    cooperării bilaterale în comerţ, investiţii şi alte domenii importante de
    activitate. Cu acest prilej a fost semnat un memorandum de colaborare între instituţiile din
    cele două țări, responsabile de gestionarea situaţiilor de urgenţă. Documentul vizează
    cooperarea în domeniul intervenţiilor la cutremure şi incendii de pădure. De asemenea,
    Klaus Iohannis a anunţat că
    primul Lectorat de
    Limbă Română din America Latină va fi înfiinţat, până la sfârşitul acestui an,
    la Universitatea din Chile.


  • April 23, 2023 UPDATE

    April 23, 2023 UPDATE

    VISIT The international community has a
    duty to support Ukraine, the president of Romania Klaus Iohannis and his Chilean
    counterpart Gabriel Boric said in Santiago de
    Chile. According to Radio Romania’s correspondent, president Boric condemned
    the war and expressed his country’s solidarity with Ukraine. Mr. Iohannis announced that the first Romanian language department in Latin
    America will be established this year at Universidad de Chile. During the
    visit, a memorandum was signed concerning cooperation in emergency situations,
    such as earthquakes and wildfires. Previously, president Iohannis was in
    Brazil, and the last stage of his south-American tour is Argentina.


    SPENDING Romanian authorities are looking at a plan to
    reduce public spending, which will be endorsed by the government in an
    emergency order next week, after the
    measures have been approved in a meeting of the ruling coalition made up of the
    Social Democratic Party, the National Liberal Party and the Democratic Union of
    Ethnic Hungarians in Romania. Both the Liberal PM Nicolae Ciucă and the Social
    Democratic finance minister, Adrian Câciu, promised that salaries and
    investments would not be cut, nor would additional taxes and charges be
    introduced. In the last government meeting, held a few days ago, PM Ciucă called
    on large-scale taxpayers to meet their obligations to the budget, and urged fiscal
    authorities to ensure tax collection.


    REFUGEES Nearly 266,000 Romanian and foreign
    citizens Saturday crossed in and out of Romania, the border police announced.
    According to a news release issued on Sunday, out of the over 112,000 people
    who entered Romania, 8,784 were Ukrainian nationals. Since February
    10, 2022, two weeks before the start of the Russian invasion of that country,
    more than 4 million Ukrainian citizens have entered Romania. Most of them
    transited the country en route to Western Europe,
    but over 100,000 have chosen to stay here. The government of Romania decided
    that private citizens that host Ukrainian refugees will only be refunded
    accommodation and meal expenses until the end of this month. As of May 1, the
    people coming into Romania from Ukraine will receive directly a fixed amount to
    cover immediate accommodation and food expenses for 4 months. The money will be
    paid from the funds of emergency inspectorates. After this 4-month period,
    financial aid will only be provided for accommodation, until the end of this
    year, and the refugees are encouraged to enrol with Romanian employment
    agencies in order to benefit from the same rights and benefits as Romanian
    nationals.


    EDUCATION Trade unions in the public education sector intend to step
    up protests primarily concerning staff salaries, after the Government announced
    plans to cut down budget spending, including a freeze on salaries and hiring in
    the public sector. Major trade union federations in the sector threaten that
    the current school year might be ended sooner than scheduled, as they are
    considering an all-out strike as of May 22. Next Tuesday and Wednesday, they
    will be picketing the government headquarters, and on May 10 a protest rally is
    scheduled in Bucharest. The education minister, Ligia Deca, said she was
    confident solutions would be found to avoid a strike.


    HOLIDAY Christians Sunday celebrated St. George, who is also
    the patron saint of the Romanian Land Forces. According to tradition, St.
    George was a high-ranking soldier in the Roman Army under Emperor Diocletian, who
    was tortured and sentenced to death for refusing to recant his Christian faith.
    St George is one of the most venerated saints in Christianity, and a large
    number of settlements have claimed him as a patron saint. Over 1 million
    Romanians bear his name.


    COIN The National Bank of Romania Monday releases a celebratory
    silver coin on the occasion of the 90th birthday anniversary of the
    great poet Nichita Stănescu. The coins will be accompanied by authenticity
    certificates and presentation leaflets in Romanian, English and French. The 5,000
    coins will be sold for EUR 90 per piece.


    SPORTS The Romanian athlete Denis Florin Mihai won the
    bronze in the 55 kg Greco-Roman wrestling category at the European championships
    held in Zagreb, Croatia, after defeating Bulgaria’s Stefan Hristov Grigorov. Before
    the last day of the competition, Romania had won a total of 5 medals, including
    2 gold ones, for Andreea Beatrice Ana, in the 55 kg and Alexandra Nicoleta
    Anghel in the 72 kg categories, and 3 bronze ones, won by Cătălina Axente in
    the 76 kilo, Kriszta Tunde Incze in the 65 kg category, and Denis Florin Mihai.
    At the previous edition, hosted by Budapest, Hungary, Romania won 4 medals, including
    one gold (Andreea Ana – 55 kg), one silver (Nicu Ojog – 97 kg Greco-Roman), and
    two bronze (Alina Vuc -55 kg and Kriszta Incze – 65 kg). (AMP)

  • Nachrichten 23.04.2023

    Nachrichten 23.04.2023

    Santiago de Chile: Die internationale Gemeinschaft hat die Pflicht, die Ukraine zu unterstützen, haben der rumänische Präsident Klaus Iohannis und sein chilenischer Amtskollege Gabriel Boric in Santiago de Chile erklärt. Wie der Korrespondent von Radio Rumänien berichtete, verurteilte Präsident Boric den Krieg und druckte die Solidarität seines Landes mit der Ukraine aus. Iohannis kündigte an, dass der erste Lehrstuhl für Rumänisch in Lateinamerika noch in diesem Jahr an der Universidad de Chile eröffnet werden soll. Während des Besuchs wurde ein Memorandum über die Zusammenarbeit in Notsituationen, wie Erdbeben und Waldbränden, unterzeichnet. Zuvor war Präsident Iohannis in Brasilien, und von Chile aus wird er als nächstes nach Argentinien reisen.



    Bukarest: Die rumänischen Behörden prüfen einen Plan zur Kürzung der öffentlichen Ausgaben, der nächste Woche von der Regierung in einer Dringlichkeitsverordnung gebilligt werden soll, nachdem die Ma‎ßnahmen auf einer Sitzung der Regierungskoalition genehmigt wurden. Sowohl der liberale Premierminister Nicolae Ciucă als auch der sozialdemokratische Finanzminister Adrian Câciu versprachen, dass es weder zu Gehalts- und Investitionskürzungen noch zur Einführung zusätzlicher Steuern und Gebühren kommen werde. In der letzten Regierungssitzung vor einigen Tagen rief Premierminister Ciucă die gro‎ßen Steuerzahler auf, ihren Verpflichtungen gegenüber dem Haushalt nachzukommen, und forderte die Finanzbehörden auf, die Steuererhebung sicherzustellen.



    Bukarest: Fast 266.000 rumänische und ausländische Staatsbürger sind am Samstag nach Rumänien ein- und ausgereist, teilte die Grenzpolizei mit. Laut einer am Sonntag veröffentlichten Pressemitteilung waren von den über 112.000 Personen, die nach Rumänien einreisten, 8.784 ukrainische Staatsangehörige. Seit dem 10. Februar 2022, zwei Wochen vor Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, sind mehr als 4 Millionen ukrainische Staatsbürger nach Rumänien eingereist. Die meisten von ihnen sind auf dem Weg nach Westeuropa durch das Land gereist, aber mehr als 100.000 haben sich entschieden, hier zu bleiben. Die rumänische Regierung hat beschlossen, dass Privatpersonen, die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen, nur noch bis Ende dieses Monats die Kosten für Unterkunft und Verpflegung erstattet werden. Ab dem 1. Mai erhalten die Menschen, die aus der Ukraine nach Rumänien kommen, direkt einen Festbetrag, der die unmittelbaren Kosten für Unterkunft und Verpflegung für vier Monate abdeckt. Das Geld wird aus den Mitteln der Notstandsinspektionen gezahlt. Nach diesen vier Monaten werden bis Ende des Jahres nur noch die Kosten für die Unterkunft übernommen, und die Flüchtlinge werden aufgefordert, sich bei rumänischen Arbeitsagenturen anzumelden, um die gleichen Rechte und Leistungen wie rumänische Staatsangehörige in Anspruch nehmen zu können.



    Sport: Denis Florin Mihai hat bei den Europameisterschaften in Zagreb (Kroatien) die Bronzemedaille im griechisch-römischen Ringen (55 kg) gewonnen, nachdem er den bulgarischen Ringer Stefan Hristov Grigorov besiegt hatte. Vor dem letzten Wettkampftag hatte Rumänien insgesamt 5 Medaillen gewonnen, darunter 2 Goldmedaillen für Andreea Beatrice Ana in der Klasse bis 55 kg und Alexandra Nicoleta Anghel in der Klasse bis 72 kg, sowie 3 Bronzemedaillen für Cătălina Axente in der Klasse bis 76 kg, Kriszta Tunde Incze in der Klasse bis 65 kg und Denis Florin Mihai.


  • April 23, 2023

    April 23, 2023

    VISIT The international community has a
    duty to support Ukraine, the president of Romania Klaus Iohannis and his Chilean
    counterpart Gabriel Boric said in Santiago de
    Chile. According to Radio Romania’s correspondent, president Boric condemned
    the war and expressed his country’s solidarity with Ukraine. Mr. Iohannis announced that the first Romanian language chair in Latin
    America will be established this year at Universidad de Chile. During the
    visit, a memorandum was signed concerning cooperation in emergency situations,
    such as earthquakes and wildfires. Previously, president Iohannis was in
    Brazil, and from Chile he is next to go to Argentina.


    SPENDING Romanian authorities are looking at a plan to
    reduce public spending, which will be endorsed by the government in an
    emergency order next week, after the
    measures have been approved in a meeting of the ruling coalition made up of the
    Social Democratic Party, the National Liberal Party and the Democratic Union of
    Ethnic Hungarians in Romania. Both the Liberal PM Nicolae Ciucă and the Social
    Democratic finance minister, Adrian Câciu, promised that salaries and
    investments would not be cut, nor would additional taxes and charges be
    introduced. In the last government meeting, held a few days ago, PM Ciucă called
    on large-scale taxpayers to meet their obligations to the budget, and urged fiscal
    authorities to ensure tax collection.


    REFUGEES Nearly 266,000 Romanian and foreign
    citizens Saturday crossed in and out of Romania, the border police announced.
    According to a news release issued on Sunday, out of the over 112,000 people
    who entered Romania, 8,784 were Ukrainian nationals. Since February
    10, 2022, two weeks before the start of the Russian invasion of that country,
    more than 4 million Ukrainian citizens have entered Romania. Most of them
    transited the country en route to Western Europe,
    but over 100,000 have chosen to stay here. The government of Romania decided
    that private citizens that host Ukrainian refugees will only be refunded
    accommodation and meal expenses until the end of this month. As of May 1, the
    people coming into Romania from Ukraine will receive directly a fixed amount to
    cover immediate accommodation and food expenses for 4 months. The money will be
    paid from the funds of emergency inspectorates. After this 4-month period,
    financial aid will only be provided for accommodation, until the end of this
    year, and the refugees are encouraged to enrol with Romanian employment
    agencies in order to benefit from the same rights and benefits as Romanian
    nationals.


    HOLIDAY Christians are celebrating St. George today, who is
    also the patron saint of the Romanian Land Forces. According to tradition, St.
    George was a high-ranking soldier in the Roman Army under Emperor Diocletian, who
    was tortured and sentenced to death for refusing to recant his Christian faith.
    St George is one of the most venerated saints in Christianity, and a large
    number of settlements have claimed him as a patron saint. Over 1 million
    Romanians bear his name.


    SPORTS The Romanian athlete Denis Florin Mihai won the
    bronze in the 55 kg Greco-Roman wrestling category at the European championships
    held in Zagreb, Croatia, after defeating Bulgaria’s Stefan Hristov Grigorov. Before
    the last day of the competition, Romania had won a total of 5 medals, including
    2 gold ones, for Andreea Beatrice Ana, in the 55 kg and Alexandra Nicoleta
    Anghel in the 72 kg categories, and 3 bronze ones, won by Cătălina Axente in
    the 76 kilo, Kriszta Tunde Incze in the 65 kg category, and Denis Florin Mihai.
    At the previous edition, hosted by Budapest, Hungary, Romania won 4 medals, including
    one gold (Andreea Ana – 55 kg), one silver (Nicu Ojog – 97 kg Greco-Roman), and
    two bronze (Alina Vuc -55 kg and Kriszta Incze – 65 kg). (AMP)

  • Hăbări ditu bana românească şi internaţională

    Hăbări ditu bana românească şi internaţională

    VIZITĂ. Prezidenţălli ali României și Chile, Klaus Iohannis, respectiv Gabriel Boric, s’akicăsiră s’da silă a cooperarillei anamisa di aţeali dauă văsilii tru domenii catacum alăxerli comerciale, investiții, energie vearde, mediu și alăxeri climatice, protecție civilă, educație, cultură, cercetare, inovare și digitalizarea. Atell doi analți oficiali s-andămusiră la P4latea La Moneda ditu Santiago, tru cadrul a unei vizite, cari s’ngrăpseaşti tru arada a voltăllei sud-american al prezidentului ali Românie. Iohannis spusi că Chile easti unu ditu partenellrii tradiționali ali României tru America Latină, catacum și un partener economic cu un potențial major. Iohannis dimăndă că protlu lectorat de limba română ditu America de Sud va s’hibă dişcllisu anlu aestu la Universitatea ditu Chile. Tutunăoară, fu simnat un memorandum tru kirolu a vizităllei al Iohannis tru Chile tră cooperare tru situații de urgență, cum suntu cutremure și incendii. Iohannis vizită Brazilia și va s’ducă tru Argentina.



    EXTRADARE. Fostul prezidentu a Consiliului Județean Neamț, nord-estul României, social-democratlu Ionel Arsene nu va s’hibă extrădat tru România iu lipseaşti s’execută ună pedeapsă de șase ani și optu meşi de hăpsani tră stepsuri di corupție. Ună instanță ditu Italia nu apruke căftarea ti extrădare dipusă de autoritățile române. Politicianul avea vgată ditu văsilie cu niheamă kiro ninti di pronunțarea sentințăllei și fudzi tru Italia tră s’hibă cu alanţă români inculpați cari ș-aflară refugiu tru aţea văsilie. Uidisitu cu corespondentului Radio România tru Italia, extrădarea tru aţea vcăsilie easti condiționată de ași-număsita cerință a dublei incriminații”, aţea ţi nsimneadză că fapta cari faţi obiectul procedurăllei penale tră cari s’caftă extrădarea lipseaşti s’hibă pruvidzută ca infracțiune ahăt tru dreptul penal italian și xenu.



    MALAMA. Atleta română Nicoleta Anghel amintă malămă la Campionatele Europene de alumte ditu Croația după ună victorie contra a adversarăllei turcă Buşe Tosun la categoria 72 de kilograme. Aesta fu nai ma bună performanță al Anghel de până tora după medalia de brondzu pi cari u amintă cu Kaspiysk, Rusia și a treia performanță mondială pi cari u amintă anlu yricutu la Belgrad. Anghel adusi și doilu titlu continental tră România pi cari lu amintă la Zagreb după atelu revendicat de Andreea Beatrice la categoria 55 de kilograme. România amintă până tora patru medalii, tuti la concursul feminin, dauă di malămă și dauă de brundzu, revendicate de Catalina Axente la 76 și Kriszta Tunde Incze la categoria 65 de kiladz.



    Autoru: Udălu a hăbărloru


    Armânipsearea: Taşcu Lala


  • Nachrichten 22.04.2023

    Nachrichten 22.04.2023


    Am Samstag reist der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis nach Chile für einen offiziellen Besuch, der als der erste eines hochrangigen rumänischen Politikers in den letzten 10 Jahren in diesem Land gilt. Ziel des Besuchs ist es, der politischen Zusammenarbeit, dem wirtschaftlichen Austausch zwischen den beiden Ländern neue Impulse zu geben und auch die zwischenmenschlichen Kontakte zu fördern. Die multilaterale Zusammenarbeit, Aspekte des Sicherheitsklimas in der Nachbarschaft der beiden Länder, die Einhaltung der Menschenrechte sowie die Möglichkeiten zur Festigung der Demokratie in der Welt stehen ebenfalls ganz oben auf der Tagesordnung der Gespräche. Im Rahmen seiner Südamerikareise hat der rumänische Staatschef bisher Brasilien besucht und wird als nächstes nach Argentinien reisen.



    Der ehemalige Präsident des Kreisrates von Neamţ im Nordosten Rumäniens, der Sozialdemokrat Ionel Arsene, wird nicht an Rumänien ausgeliefert, wo er wegen Korruption eine Haftstrafe von sechs Jahren und acht Monaten verbü‎ßen muss. Ein Gericht in Italien hat den Auslieferungsantrag der rumänischen Behörden abgelehnt. Der Politiker war kurz vor der Urteilsverkündung aus dem Land geflohen und hatte sich nach Italien zu den anderen angeklagten Rumänen begeben, die dort Zuflucht gefunden hatten. Nach Angaben des Korrespondenten von Radio Rumänien in Italien ist die Auslieferung in diesem Land an das Erfordernis der so genannten “doppelten Strafbarkeit” geknüpft, d. h. die Tat, die Gegenstand des Strafverfahrens ist, für das die Auslieferung beantragt wird, muss sowohl im italienischen als auch im ausländischen Strafrecht als Verbrechen eingestuft sein.



    Die Gewerkschaften im Bildungswesen haben mit der Unterschriftensammlung für einen Generalstreik begonnen, nachdem ihre Forderungen von den Behörden abgelehnt worden waren. Laut einer am Samstag veröffentlichten Pressemitteilung ist die Entscheidung für diese extreme Form des Protests umso mehr gerechtfertigt, als die Regierung im Rahmen der jüngsten Notverordnung über neue steuerliche und haushaltspolitische Ma‎ßnahmen beabsichtigt, weitere Ma‎ßnahmen mit zusätzlichen negativen Auswirkungen für die Beschäftigten im Bildungswesen des Landes umzusetzen. Mehrere gro‎ße Gewerkschaften in diesem Bereich werden am 25. und 26. April erneut Streikposten vor dem Sitz der rumänischen Regierung aufstellen und einen Protestmarsch veranstalten, an dem am 10. Mai voraussichtlich 15.000 Gewerkschafter teilnehmen werden.



    Die rumänische Athletin Nicoleta Anghel hat bei den Ringer-Europameisterschaften in Kroatien nach einem Sieg gegen ihre türkische Gegnerin Buşe Tosun in der Gewichtsklasse bis 72 Kilogramm Gold geholt. Nach der Bronzemedaille im russischen Kaspijsk und dem dritten Platz in der Weltrangliste, den sie im vergangenen Jahr in Belgrad errungen hatte, war dies Anghels bisher beste Leistung. Rumänien hat bisher vier Medaillen gewonnen, alle bei den Frauen, zweimal Gold und zweimal Bronze.

  • July 5, 2020

    July 5, 2020

    COVID-19 The
    government in Bucharest is to endorse next week a bill on maintaining home
    isolation and quarantine in the case of a contact with a Covid-infected person.
    The statement has been made by Prime Minister Ludovic Orban after the
    Constitutional Court ruled that patients cannot be kept in hospital, quarantine
    and isolation against their will. The Prime Minister has criticised the Court’s
    decision and recommended the citizens to comply with the health and safety
    regulations in order to prevent contamination. According to the Constitutional
    Court president, Valer Dorneanu, measures on restricting rights, such as
    mandatory hospitalisation, must be imposed through legislation and not through
    an order by the Health Minister. Nearly four months and a half since the first
    Covid-infection was confirmed on its territory, Romania has reported roughly 29
    thousand infections and a death toll of 1750. 122 Romanian nationals died
    abroad due to complications produced by the novel coronavirus. A Romanian woman
    on holiday in Crete has been confirmed infected and has self-isolated. The
    Romanian Foreign Ministry recalls that Greece can alter without warning the
    conditions on entering its territory depending of the number of Covid
    infections registered.










    JUSTICE Romania
    today marks Justice Day, an event celebrated every year on the first Sunday in
    July. In the message conveyed on this occasion, the president of the Higher
    Council of Magistrates, Nicoleta Ţînţ, says that the process of justice must be
    maintained at the highest standards in order to protect citizens from any
    arbitrary rulings. For president Klaus Iohannis, the fight against corruption
    remains a priority, as this scourge prevents economic and social development
    bearing on the consolidation of democracy and for this reason, it must be
    firmly repressed. In turn Prime Minister Orban has announced that the
    government is working on a legislative initiative aimed at mending what he
    describes as mistakes made by the previous governments concerning the justice
    laws.










    PANDEMIC 11.4
    million people have been infected with the novel coronavirus all over the
    world, while 533 thousand people have died so far. The United States remains
    the most affected country with 2.93 million infections and 133 thousand
    fatalities. The number of 40 thousand infections in 24 hours has again been
    exceeded as three weeks ago the average daily number stood at 20 thousand.
    Brazil comes close to 1.6 million cases and 65 thousand deaths whereas Mexico,
    with over 30 thousand deaths has overcome France and Spain. Mexico has also confirmed
    252 thousand infections, while Chile and Peru each have roughly 300 thousand.
    South Africa has reported 10 thousand cases in the past 24 hours totaling 187
    thousand, the largest number in Africa. India comes close to 650 thousand
    infections whereas Saudi Arabia has exceeded 205 thousand. Iran is nearing 240
    thousand and the third most affected country in the world seems to be Russia with
    over 674 thousand infections and 10 thousand fatalities.










    STATUE Protesters in the US city of Baltimore have
    toppled a statue of Christopher Columbus, thus adding to the other monuments of
    this kind destroyed by protesters after the death of George Floyd, an African
    American killed in police custody. Christopher Columbus has been criticised for
    having violently repressed native Americans. In his 4th of July address US
    president Donald Trump has railed against the
    cancel culture of those who toppled monuments during recent anti-racism
    protests. Trump has condemned those who targeted statues, describing them as
    angry mobs trying to deface quote: our most sacred memorials.














    (translated by bill)

  • Karate, un sport al minţii

    Karate, un sport al minţii

    Bianca Iorga este
    sportivă în cadrul Clubului Rapid, la karate, şi elevă în clasa a 12-a la
    Colegiul Naţional de Informatică Tudor Vianu din Bucureşti. Studiază la
    profilul de matematică-informatică şi se pregăteşte pentru admiterea la Universitatea
    Politehnică din Bucureşti. Cea mai mare pasiune şi un adevărat stil de viaţă le
    reprezintă, însă, sportul denumit karate. Bianca nu îşi aminteşte de momentul
    în care a început să practice acest sport, fiindcă a însoţit-o, practic,
    întreaga viaţă. Vine din familie. Părinţii mei au fost şi
    încă sunt karatişti. Au înfiinţat secţia de karate a Clubului Sportiv Rapid,
    în 1992. M-am născut într-o zi de vineri, iar luni dormeam deja în sala de
    antrenamente, pe o păturică. Este ceva ce fac de mică, ceva ce am văzut acasă,
    inclusiv fratele meu face parte din lotul României. Niciodată nu m-am gândit
    cum ar fi viaţa mea fără karate. A venit pur şi simplu, normal. Mergeam de mică
    cu mama la antrenamente, nu pot să spun o vârstă la care am început să practic
    acest sport. De când mă ţineam pe picioare, încercam să imit. A fost ceva ce a
    venit natural.


    Karate a început ca un sistem japonez comun de luptă şi a fost atestat încă
    din secolul al 14-lea. Deşi a ajuns să fie practicat în marile săli de
    competiţie din întreaga lume, karate rămâne, mai presus de toate, un sport al
    minţii. Explică Bianca Iorga Karate-ul a fost, la
    origine, lupta cu mâinile libere, derivând de la partea de samurai cu arme. A
    fost lupta oamenilor de rând. Acum, a devenit un sport, care trebuie să aibă şi
    părţi de spectacol şi, într-adevăr, este o luptă a minţii. Deşi stăpâneşte
    deja toate tehnicile din karate, Bianca Iorga mărturiseşte că nu doar
    antrenamentul continuu asigură un loc pe marile podiumuri. De la nivelul atins
    la 13-14 ani, nu mai ai ce să înveţi din punct de vedere tehnic, ci micile
    detalii şi mentalitatea. Este o luptă mentală, este o luptă a psihicului. Este
    vorba de duritatea şi de dorinţa care apare în sufletul fiecăruia. Diferenţa nu
    o face antrenamentul, pentru că, la nivel înalt, de campionat mondial, nimeni
    nu se duce nepregătit. Toată lumea are aceeaşi pregătire, dar diferenţa este
    făcută de pasiune, dorinţă, psihic. Clar, medalia se câştigă în orele de
    antrenament, dar 60%, pot să spun, contează psihicul.


    Care a fost cea
    mai mare realizare a karatistei Bianca Iorga de până acum? De curând, a
    înregistrat o performanţă importantă pentru România, la Campionatul Mondial
    organizat în America de Sud. Fără nicio ezitare, spun că cel mai
    frumos moment a fost acum, de curând, când am obţinut, la Campionatul Mondial
    din Chile, locul 5. Dar a venit după o decepţie, aş spune destul de mare, din
    februarie, când am fost la Campionatul European. Aveam foarte mari aşteptări de
    la mine, m-am antrenat foarte mult, cu eforturile care sunt necesare în orice
    performanţă, dar am pierdut din primul meci, cu o sportivă care, la rândul ei,
    a pierdut în următorul meci. Nu m-am gândit la asta, şi a fost un moment destul
    de greu pentru mine. Mă concentrez, mai ales, să pot să las în urmă ce a fost,
    să mă gândesc că am pus stop şi să mă pregătesc pentru Campionatul Mondial.


    Deşi face
    performanţă în karate, Bianca Iorga recunoaşte că este tentată, ca orice
    adolescent, şi de noile tehnologii. Despre smartphone, crede că este un
    instrument cu adevărat cronofag, motiv pentru care a ales să îl folosească mult
    mai puţin decât o făcea până acum. Eu am constatat că, la sfârşitul unei
    săptămâni, în medie, petreceam cam patru ore dintr-o zi pe telefon. M-am gândit
    că măcar două ore dintre cele patru petrecute cu nasul în telefon, dacă le-aş
    fi folosit la orice altceva, deja aş fi salvat foarte mult timp. Am început să
    îmi limitez aplicaţiile pe telefon, muzică încerc să nu mai ascult, ci să îmi
    instalez cărţi audio de diferite feluri. Încerc să fiu cât mai practică cu
    timpul meu, astfel încât să am timp de toate. Telefonul mi se pare o distracţie
    foarte mare.


    Performanţa în
    orice domeniu necesită multe sacrificii, dar şi tenacitate şi dorinţa de a
    reuşi în ciuda oricărui impediment. Ce mesaj le transmite tinerilor de vârsta
    ei, care se simt conduşi de o pasiune? Bianca Iorga Dacă nu încerci, nu
    ai de unde să ştii. Mi se pare foarte frustrant să îţi pui, peste un anumit timp,
    întrebarea: Cum ar fi fost dacă încercam, dacă aveam curajul? Mai bine să
    regreţi că ai făcut ceva, decât să regreţi ceea ce nu ai făcut. Ai curajul,
    luptă pentru ceea ce simţi că vrei să faci, luptă pentru ceea ce gândeşti şi nu
    lăsa pe nimeni să îţi spună ce nu poţi să o faci. Dacă cineva îţi spune că nu
    poţi face un anumit lucru, fă-o de două ori mai bine şi întoarce-te să-i
    zâmbeşti.


    În afară de
    karate, Bianca Iorga este implicată, tot din copilărie, şi în cercetăşie, iar
    momentan este ajutor de lider pentru elevii claselor 5-8. Apropierea de natură,
    dezvoltarea în interiorul unei comunităţi care funcţionează după reguli bine
    stabilite, dar şi mişcarea în aer liber fac şi ele parte, alături de karate,
    din stilul de viaţă al Biancăi Iorga.


  • Chile – proteste violente

    Chile – proteste violente

    Ministerul Afacerilor Externe (MAE) informează cetățenii români care se află, tranzitează sau doresc să călătorească în Republica Chile că, începând cu data de 19 octombrie 2019, a fost decretată stare de urgență pentru o perioadă de 15 zile. Se recomandă ocolirea zonelor centrale ale capitalei Santiago de Chile, precum și călătoriile cu metroul metropolitan, pentru a se evita incidentele cu populația locală.

    Cetățenii români pot solicita asistenţă consulară la numerele de telefon ale Ambasadei României la Santiago de Chile: +56222323441, apelurile fiind redirecționate către Centrul de Contact și Suport al Cetăţenilor Români din Străinătate (CCSCRS) şi preluate de către operatorii Call Center în regim de permanență. De asemenea, cetăţenii români care se confruntă cu o situaţie dificilă, specială, cu un caracter de urgenţă, au la dispoziţie şi telefonul de permanență al misiunii diplomatice a României în Republica Chile: +56981397854.

    MAE recomandă consultarea paginilor de Internet: http://santiagodechile.mae.ro, www.mae.ro şi reaminteşte faptul că cetăţenii români care călătoresc în străinătate au la dispoziţie aplicaţia Călătoreşte în siguranţă (http://www.mae.ro/app_cs), care oferă informaţii şi sfaturi de călătorie, precum şi serviciul de alertă prin SMS, aferent campaniei de informare Un SMS îţi poate salva viaţa!.

  • Maria José Lopez Barahona aus Chile: „Rumänien ist ein magisches Kapitel meines Lebens“

    Maria José Lopez Barahona aus Chile: „Rumänien ist ein magisches Kapitel meines Lebens“

    Von 1999 bis 2003 studierte Maria José Lopez Barahona bildende Kunst in Chile an der Universidad de las Artes, Ciencias y Comunicaciones (UNIACC). Im Jahr 2014 kam sie nach Rumänien, mit einem Stipendium, das der rumänische Staat über das Au‎ßenministerium den ausländischen Studenten anbietet. Warum hat sie sich für Rumänien entschieden ? Maria José Lopez Barahona antwortet:



    Als ich an der Universität der Künste in Chile im 3. Studienjahr war, hatte ich eine Art Depression, in dem Sinne, dass ich malte und mich fragte: Für wen? Für die Reichen, denn leider ist die Kunst in Chile ein wenig elitär. Und ich fand mich überhaupt nicht damit zurecht, ich hatte mir mein Leben nicht so vorgestellt. Ein Freund, der sich damals darauf vorbereitete, katholischer Priester zu werden, schätzte die byzantinischen Ikonen und ermunterte mich, Ikonographie zu studieren. Er gab mir die Adresse der Orthodoxen Kirche in Santiago de Chile, ich ging dorthin, und nach etwa zwei Jahren sagte mir jemand von der Kirche, dass, wenn ich noch nicht verheiratet bin und keine Kinder habe, ich etwas Aufregenderes mit meinem Leben anfangen könnte. Da hatte ich die Idee, mich um ein Stipendium zu bewerben. Eines Abends sa‎ß ich mit einer Landkarte in der Hand und suchte ein exotisches Land, ein Land von dem ich absolut nichts wusste. Rumänien schien sehr attraktiv, ich wählte Rumänien und auf einmal gingen für mich alle Türen auf.“




    Maria José Lopez Barahona besuchte den einjährigen Vorbereitungskurs Rumänisch für Ausländer“ in Iaşi und 2015 begann sie ein Studium mit Master-Abschluss im Bereich Kulturerbe ebenfalls in Iaşi, an der Fakultät für Orthodoxe Theologie:



    Ich hatte die gro‎ße Gelegenheit, bei dem Kunstmaler Grigore Popescu zu studieren, einem gro‎ßen Meister der Freskentechnik. Wir lernten uns in Iaşi kennen, als er Fresken in der Metropolitankirche malte. Während der Zusammenarbeit mit ihm wurde mir klar, was es bedeutet, organisiert und methodisch zu arbeiten, und auch bei allem, was man tut, gottesfürchtig und respektvoll zu sein. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich die Gelegenheit hatte, bei Grigore Popescu zu studieren.“




    Während ihres vierjährigen Aufenthalts in Rumänien besuchte Maria José Lopez Barahona viele Städte unseres Landes. Wo hat sie sich am wohlsten gefühlt?



    Am wohlsten fühlte ich mich im Kloster Putna, dort lebt mein Beichtvater. Ich habe nicht selbst beschlossen, dass dies mein Traumort ist, es hat sich so ergeben. Jedes Mal, wenn ich dort war, fühlte ich, dass ich nichts anderes brauchte, ich war vollkommen glücklich.“




    Mehrere Vorfahren der Familie von Maria José Lopez Barahona waren katholische Mönche. Die junge Frau ist vor fast 10 Jahren in Chile zur Orthodoxie übergetreten. Zwischen 2017 und 2018 besuchte sie auch den Malerei-Workshop Panselinos in Iaşi.



    Es war der erste Workshop über Ikonographie, der vom Metropoliten Daniel, dem jetzigen Patriarchen von Rumänien, gegründet wurde. Zum Workshop kam ich nach einem Gespräch mit meinem Beichtvater in Putna, der mir davon erzählt hatte. Ich verbrachte ein wunderbares Jahr in diesem Workshop und erlernte dort die Kunst der Ikonenmalerei.“




    Im Oktober 2018 ist Maria José Lopez Barahona nach Chile zurückgekehrt. Welche Erinnerungen und Eindrücke hat sie von Rumänien?



    Rumänien ist ein Land, das seine Traditionen pflegt, es hat wunderschöne Landschaften, vor allem in der Moldau, in der Bukowina. In Putna sind die Menschen sehr freundlich und fromm. Es ist nicht alles perfekt in Rumänien, die Rumänen sind wie alle Leute, mit Mängeln und mit Tugenden, aber ich habe viel Gutes und Schönes in Rumänien erlebt. Jetzt, da ich nach Chile zurückgekehrt bin, ist es manchmal schwierig, das hei‎ßt, ich war froh, nach Hause zurückgekehrt zu sein und meine Familie wiedergesehen zu haben, aber ansonsten habe ich nichts vermisst… Jetzt aber wurde ich sehnsüchtig… Ich wei‎ß jetzt, was Sehnsucht bedeutet, ich empfinde Sehnsucht nach Rumänien, ich liebe dieses Land und möchte nach Rumänien zurückkehren.“




    Zurzeit möchte Maria José Lopez Barahona einen Kurs über Ikonographie und über alles, was sie in Rumänien gelernt hat, in der Orthodoxen Kirche Santa Maria in Santiago de Chile halten. Sie würde jederzeit nach Rumänien zurückkehren, um weiterhin Ikonen zu malen und den Kindern die Kunst der Ikonographie beizubringen. Die vier Jahre in Rumänien haben Maria José Lopez Barahona verändert:



    Wenn ich auf die Zeit in Rumänien zurückblicke, fühle ich mich wie eine Figur, die zu einem gewissen Zeitpunkt ein riesiges Buch namens Rumänien geöffnet hat, und in ein fantastisches Abenteuer eingestiegen ist. Es war eine wunderbare, eine magische Geschichte, die ich mit meinem Herzen und mit meiner ganzen Seele erlebt habe.“