Tag: Corina Cretu

  • Nachrichten 09.09.2014

    Nachrichten 09.09.2014

    Brüssel: Der designierte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker könnte am Mittwoch die geplante Ämterverteilung in der neuen Kommission bekanntgeben. Jean-Claude Juncker möchte sich dessen sicher sein dass die neue Kommission sowohl seinen eigenen Anforderungen, als auch denen der EU-Mitgliedstaaten nachkommen werde, sagte die Sprecherin des neuen EU-Kommissionspräsidenten, laut Radio Rumänien Korrespondenten in Brüssel. Gleich danach sollen die künftigen Kommissare von Europaparlament angehört werden. Ein Feedback soll ebenfalls von EU-Staats-und Regierungschefs erwartet werden. Die neue Kommission soll am 1. Novemver ihr Amt antreten. Die rumänische sozialdemokratische Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Corina Creţu wird auch als EU-Kommissarin vorgeschlagen. Die 47-jährige ist seit 2007 Europaabgeordnete und war Beraterin des ehemaligen Staatschefs Ion Iliescu. Laut rumänischen Medien habe Creţu die grö‎ßten Chancen für das Amt für humanitäre Hilfe. Die Bukarester Exekutive hofft dennoch auf das Ressort der Regionalentwicklung in der neuen Kommission.








    Chişinău: Rumänien wird der rumänischsprachigen Republik Moldau auch zukünftig Unterstützung bei Einführung der EU-Gesetzgebung gewähren, hat am Dienstag in Chişinău der Untersekräter im Bukarester Aussenministerium Răzvan-Horaţiu Radu erklärt. Bei Gesprächen mit Vertretern der moldauischen Behörden betonte Radu die Priorität der juridischen Ordnung der EU im Verhältnis zu dem Nationalrecht der Mitgliedstaaten. Im Juni hatte Chişinău das Assoziierungs-und Freihandelsabkommen mit Brüssel unterzeichnet und die proeuropäische Regierung hofft dass Republik Moldau im Jahr 2020 der Europäischen Union beitreten werde.







    Kuala Lumpur: Das Nationale Rundfunkorchester ist zu Gast bei World Summit on Media for Children in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Die Organisatoren betrachten die für Dienstag und Mittwoch geplanten Konzerte des rumänischen Orchesters als Highlights“ des siebtes Gipfels, der dieses Jahr zum ersten Mal in Asien stattfindet. Die zwei Konzerte des rumänischen Orchesters unter Leitung des Dirigenten Tiberiu Soare werden von dem öffentlich-rechtlichen malaysischen TV-Sender aufgenommen und von allen Mitgliedern der Asien-Pazifik Medienlandschaft übertragen. Die Veranstaltung könnte infolgedessen insgesamt Milliarden Hörer und Zuschauer erreichen.








    Bukarest: Die Korruption unterminiert die Wirtschaften, Demokratien und die Sicherheit in der ganzen Region. Angesichts der Krise in der Ukraine müssen alle politischen und sozialen Akteure gegen die Korruption ankämpfen. Dies erklärte am Dienstag in Bukarest der stellvertretende Assistent des US-Staatssekretärs für europäische und eurasiatische Angelegenheiten, Hoyt Yee. Der amerikanische Vertreter betonte, dass Rumänien ein Länderbeispiel ist, in dem die Rechtsanstalten einen wesentlichen Beitrag leisten und dass die bisherigen Anstrengungen bemerkenswert seien“. Korruption stellt eine der Hauptursachen für die Instabilität in der Ukraine, erklärte auch der Leiter des Rumänischen Nachrichtendienstes George Maior. Seiner Meinung nach wäre Rumänien auf dem richtigen Weg in der Korruptionsbekämpfung, besonders was die Stärkung der Institutionen angeht, die dieses Phänomen bekämpfen.








    Rom: Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa beteiligt sich ab Dienstag, zwei Tage lang, in Mailand, an einem informellen Treffen der Ressortminister der EU-Mitgliedsstaaten. Dies ist das erste Treffen auf hoher Ebene, die von der italienischen Präsidentschaft des EU-Rates organisiert wird. Der erste Tag wird der Sicherhetislage in der Ukraine, im Irak und Syrien gewidmet. Auf der Tagesordnung stehen auch Themen wie die Zusammenarbeit zwischen der EU und der Nato im Bereich der Schnellreaktionskapazitäten, die Beziehung der EU mit der Ukraine und die Finanzierung der EU-Missionen und Einsätze. Der zweite Tag des Treffens beinhaltet eine Sitzung, die der Europäischen Verteidigungsagentur gewidmet ist. Diese konzentriert sich auf die Entwicklung neuer, glaubwürdiger Militärkapazitäten.








    Bukarest: Das Plenum der Abgeordnetenkammer in Bukarest hat am Dienstag die Forderung des Präsidenten Traian Băsescu zur Überarbeitung des Gesetzentwurf zur Herabsetzung der Sozialbeiträge für den Arbeitgeber um 5%, ab dem 1. Oktober entgültig abgewiesen. Der besagte Entwurf wurde somit in seiner ursprünglichen Fassung angenommen. Finanzministerin Ioana Petrescu erklärte, dass es Ressorcen gebe, die die Senkung der Haushaltseinnahmen, sowohl Ende dieses Jahres, als auch nächstes Jahr, ausgleichen werden. Im Juli hatte Präsident Traian Băsescu angekündigt, dass er diese Ma‎ßnahme befürwortet. Dennoch sendete er den Gesetzestext zur Überarbeitung zurück ins Parlament, denn er bezweifelt die Tragfähigkeit dieser Ma‎ßnahme.

  • Eine Rumänin in der Europäischen Kommission

    Eine Rumänin in der Europäischen Kommission

    Die sozial-demokratische Europaabgeordnete Corina Creţu wurde als Vorschlag Rumäniens für die künftige Europäische Kommission bestätigt. Das nachdem die Liste des gewählten Präsidenten der Gemeinschaftsexekutive, Jean-Claude Juncker, genehmigt wurde. Obwohl ihr Ressort vorerst nicht offiziell angekündigt wurde, teilten im Inland Ministerpräsident Victor Ponta, Parteichef von Corina Creţu, und Vizepremierminister Liviu Dragnea, dass dieser die Regionalentwicklung zukommen könnte.



    Das ist ein Bereich, der die Obsessionen der hiesigen Politiker zumindest zum Teil befriedigen würde. Für diese ist die Bedeutung eines Ressorts den Beträgen gleich, die von diesem verwaltet werden. Genauso war es auch in der aktuellen Amtszeit der Gemeinschaftsexekutive, als Rumänien die Landwirtschaft, einen Bereich mit beträchtlichen Fonds, durch den sowohl in Bukarest, als auch in Brüssel hochgeschätzten Dacian Cioloş verwaltet hat. Da Junker aber beschlossen hat, nur neue Gesichter in sein Team aufzunehmen, musste Cioloş die Staffel weiterreichen.



    Dacian Cioloş gilt als der Vater der Gemeinsamen Agrarpolitik, ein Riesenprojekt zur EU-weiten Reform der Landwirtschaft. Obwohl die Ernennung seines Nachfolgers eine einfache Formalie hätte sein müssen, wandelte sich alles erneut in ein Spiel zwischen der Regierung und der Opposition um. Uin einem Brief an Jean-Claude Juncker behaupten die Führer der wichtigsten Oppositionskraft, der mitte-rechts-orientierten Christlich-Liberalen Union, Klaus Johannis und Vasile Blaga, dass Corina Creţu rechtswidrig nominiert wurde, das sie niemals vom Parlament angehört wurde. Seinerseits sagt Ministerpräsident Ponta, dass sie sich zur Anhörung des Parlaments stellen wird, nachdem die Gemeinschaftsexekutive die Zusammenstellung ihres Kabinetts bekannt gibt.



    Trotz der üblichen Meinungsverschiedenheiten zwischen der Regierung und der Opposition, scheint Corina Creţu nichts im Weg zu stehen, um ihr Amt als europäische Kommissarin zu übernehmen. Dies würde auch ihre Politikerkarierre in Brüssel vervollständigen, denn im Inland belegte sie niemals eine Schlüsselposition in der Zentralverwaltung und war auch nicht zu sehr der Aufmerksamkeit der Medien ausgesetzt.



    Als Politikerin wuchs sie unter dem Schirm des ersten Präsidenten der Nachkommunistenzeit, Ion Iliescu, auf, dessen Sprecher sie war. Kauffrau von Beruf, ist Corina Creţu bei ihrem dritten Mandat im Europa-Parlament angelangt. Das ist auch die höchstmögliche Zahl, denn Rumänien tratt 2007 dem Gemeinschaftsraum bei. Die Mission scheint von Anfang an besonders schwierig, denn nach den Ergebnissen ihres Amtsvorgängers Dacian Cioloş, ist die Leistungsmarke jetzt hoch. So sind auch die Erwartungen Rumäniens und der anderen Mitgliedsstaaten.

  • A Romanian in the European Commission

    A Romanian in the European Commission

    Social Democrat MEP Corina Cretu was confirmed as Romania’s candidate in the new European Commission, whose membership, approved by the European Commission president-elect Jean-Claude Juncker, is to be validated by the EU Council. Although her exact position is yet to be announced officially, PM Victor Ponta and deputy PM Liviu Dragnea said she might be in charge with regional development.



    This is quite an important field in terms of the budget it disburses, and for that reason it is quite appreciated by the Romanian politicians. The same was true in the previous legislative cycle, when Romania’s Dacian Ciolos served as Agriculture Commissioner. But since Juncker decided his team would only include new members, Ciolos, highly appreciated as the mastermind of the reformed Common Agricultural Policy, had to step down.



    Back in the country, the nomination of his successor was turned into another game of thrones, with the President and the Prime Minister once again at odds with each other over the nomination procedure. But in spite of the divergences between Power and Opposition, nothing seems to stand in Corina Cretu’s way to a European Commissioner seat.



    This post would complete her political career. Having had no major position in the central administration and no extensive media coverage, Corina Cretu, an economist by training, is at her third term in office in the European Parliament since Romania’s EU accession in 2007. She will have no easy job in the Commission, however, because the performance of Dacian Ciolos has set rather high standards for his successors.

  • O româncă în Comisia Europeană

    O româncă în Comisia Europeană

    Eurodeputata social-democrată Corina Creţu a fost confirmată ca propunere a României în viitoarea Comisie Europeană, odată cu validarea de către Consiliul UE a listei întocmite de preşedintele ales al executivului comunitar, Jean-Claude Juncker. Deşi portofoliul său nu a fost anunţat oficial, în ţară, premierul Victor Ponta, şeful de partid al Corinei Creţu, şi vicepremierul Liviu Dragnea au declarat că acesteia i-ar putea reveni dezvoltarea regională.



    Un domeniu ce-ar satisface, măcar în parte, ceea ce a devenit, pare-se, o obsesie a politicienilor autohtoni, pentru care importanţa unui portofoliu este direct proporţională cu sumele pe care acesta le administrează. La fel s-a întâmplat şi-n actualul ciclu legislativ comunitar, în care România a gestionat domeniul agriculturii, unul cu fonduri consistente, prin apreciatul, deopotrivă, la Bucureşti şi Bruxelles, Dacian Cioloş.



    Cum, însă, Juncker a decis să aducă doar figuri noi în garnitura sa, Cioloş, considerat artizanul Politicii Agricole Comune (PAC) — un proiect gigant, menit să reformeze domeniul la nivelul întregii UE – a fost nevoit să predea ştafeta. Deşi, teoretic, nominalizarea succesorului său era o simplă formalitate, totul s-a transformat, din nou, într-un joc de care pe care între Putere şi Opozitie.



    Într-o scrisoare trimisă lui Jean-Claude Juncker, liderii principalei forţe a Opozitiei, Alianţei Creştin-Liberale (centru-dreapta), Klaus Iohannis şi Vasile Blaga, susţin că nominalizarea Corinei Creţu s-a făcut cu încălcarea legii, întrucât ea nu a fost audiată în Parlament. La rându-i, premierul Ponta spune că aceasta va merge în legislativul naţional după ce şeful executivului comunitar va anunţa, oficial, configuraţia cabinetului său.



    În ciuda obişnuitelor păreri divergente exprimate de Putere şi Opoziţie, nimic nu pare s-o mai poată împiedica pe Corina Creţu să-şi preia mandatul de comisar european. Ceea ce i-ar întregi cariera de politician la Bruxelles, în condiţiile în care, în ţară, ea nu a avut niciodată vreun post-cheie în administraţia centrală şi nici o mare expunere mediatică.



    Crescută, ca politician, sub aripa primului preşedinte post-comunist, Ion Iliescu, căruia i-a fost purtător de cuvânt, Corina Creţu — de profesie, economist — este la treilea mandat în Parlamentul European, din tot atătea posibile, după ce România a pătruns, cu acte-n regulă, în spaţiul comunitar, în 2007. Misiunea sa se anunţă, din capul locului, extrem de dificilă, fiindcă, prin prestaţia pe care a avut-o, predecesorul ei, Dacian Cioloş, a ridicat ştacheta competenţei la un nivel foarte înalt, pe măsura pretenţiilor României şi a celorlalte state comunitare.


  • Nachrichten 07.09.2014

    Nachrichten 07.09.2014

    BUKAREST: Rumänien ist ein sicheres Land, in dem sich gut leben lässt. Das erklärte Präsident Traian Basescu im westrumänischen Sânnicolau-Mare, anlässlich einer Gedenkveranstaltung zu Ehren des Politikers und Unionisten von 1918, Nestor Oprean. Während seiner Amtszeit habe die Bevölkerung die Wirtschaftskrise überwältigen müssen und jetzt sei sie Sicherheitsrisiken ausgesetzt, so der im November scheidende Staatschef. Dennoch habe er es geschafft, Rumänien an die richtige Stelle zu bewegen, so Basescu. Viele der Ideale von Nestor Oprean seien erst nach der Wende 1989 in Erfüllung gegangen, weitere blieben bis heute nicht erfüllt, erklärte der Präsident abschlie‎ßend. Oprean war 1918 bei der Gro‎ßen Versammlung in Alba Iulia anwesend, als die Vereinigung aller rumänischen Fürstentümer beschlossen wurde.



    BUKAREST: Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin ist die sozialdemokratische Euroabgeordnete Corina Cretu. Sie befindet sich auf der Liste der nominierten EU-Kommissare, die vom neuen EU-Kommissionpräsidenten, Jean-Claude Juncker, veröffentlicht wurde. Juncker hatte drei Tage lang Gespräche mit den von den EU-Staaten vorgeschlagenen Kandidaten geführt. Dabei wollte er sie auf «Integrität, Unabhängigkeit und europäischen Geist» abklopfen, wie seine Sprecherin erklärte. Die neuen Kommissare brauchen die Zustimmung der Staaten und des EU-Parlaments. Der zukünftige EU-Kommissionspräsident wird in den folgenden Tagen die Zusammensetzung der Europäischen Kommission bekanntgeben.



    BUKAREST: Im Ausland lebende Rumänen werden ihre Umschulungen oder Existenzgründungen in Zukunft auch mit europäischen Fördergeldern finanzieren können. Die Ankündigung machte der Minister für EU-Hilfen, Eugen Teodorovici, der ferner erklärte, dass vor allem Umschulungen für in der EU gefragte Berufe finanziert werden könnten. Sollten die Nutznie‎ßer von Fördergeldern selbstständig werden wollen, sollten sie ihre Firmen in Rumänien gründen, so dass die infolge der Wirtschaftstätigkeit fälligen Steuergelder an den rumänischen Staat überwiesen werden.

  • Die Woche 01.09.2014-05.09.2014 im Überblick

    Die Woche 01.09.2014-05.09.2014 im Überblick

    Historisches Nato-Gipfeltreffen im walisischen Newport


    Rumänien hat beim Nato-Gipfel all seine Ziele erreicht. Dies erklärte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu am Freitag nach dem zweitägigen Gipfeltreffen im walisischen Newport. Es geht dabei um das Annehmen des “Readiness Action Plan“ wodurch die Nato eine mehr sichtbare Prasenz im Osten haben wird, einschlie‎ßlich in Rumänien. Ferner sagte Basescu, Rumänien habe der Nato ein Angebot betreffend die Einrichtung eines Nato-Stützpunktes auf rumänischem Territorium gemacht. Extrem wichtig für Rumänien war, dass das Schwarze Meer in den Dokumenten des Nato-Gipfels als besonders wichtig für die euroatlantische Sicherheit infolge der jüngsten Entwicklungen in der Ukraine eingetragen wurde, sagte noch Traian Basescu. Die Nato-Mitgliedsländer haben sich verpflichtet, die nationalen Verteidigungsbudgets auf 2% des Brutoinlandsproduktes zu erhöhen. Ferner bot sich Rumänien als Rahmenstaat für einen gemeinsamen Fonds, welcher der Ukraine Hilfe bei der Modernisierung ihrer Armee sichern sollte. Die Unterstützung betrifft die Bereiche Logistik, Kommando- und Kommunikationsstrukturen sowie Cyber-Abwehr.



    Bukarest stimmt Stationierung von Nato-Kampfflugzeugen auf rumänischem Territorium zu


    Der Oberste Landesverteidigungsrat hat am Mittwoch der Stationierung einiger Kampfdrohnen in Rumänien zugestimmt. Dabei handelt es sich um Drohnen aus dem Nato-Bestand für Zwecke der Verteidigung, die zusammen mit rumänischen Kampfflugzeugen die Luftpolizei unterstützen sollen. Die Entscheidung wurde auf dem Hintergrund der Ukraine-Krise getroffen. Dies gab am Mittwoch Landespräsident Traian Basescu bekannt, nach einem Treffen des obersten Landesverteidigungsrates. Au‎ßer Kampfdrohnen, werden auch 200 Soldaten, Piloten und Flugzeugmechaniker auf rumänischem Territorium stationiert sein.



    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta auf Chinabesuch


    Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat diese Woche eine Chinareise unternommen, auf Einladung seines chinesichen Gegenübers Li-Keqiang. Im Reich der Mitte haben die beiden Ländern vereinbart, ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und die aktuelle politische Beziehung beizubehalten. Bei ihren Treffen einigten sich die Amtsinhaber, den bilateralen Handel zu fördern und alle Möglichkeiten zu nutzen um Victor Pontas Ziele zu erreichen. Diese sind in erster Linie vier Projekte mit Investitionen im Energiesektor, darunter der Bau der Reaktoren 3 und 4 im Kernkraftwerk Cernavodă, sowie Projekte an den Kraftwerken in Rovinari, Tarniţa und am Energiekomplex in Hunedoara. Ministerpräsident Ponta behauptet, diese Projekte würden die Unabhängigkeit Rumäniens im Energiesektor gewährleisten und auch die Kapazitäten vergrö‎ßern, sodass Rumänien mehr Energie in Nachbarländer, wie die Republik Moldawien exportieren kann. In Peking wurden ebenfalls Verhandlungen aufgenommen, eine neue Strecke für Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Bukarest und Iasi zu bauen und möglicherweise bis Chişinău in Moldawien zu verlängern. Victor Ponta berichtete auch davon, dass zurzeit auch daran gearbeitet wird, die direkte Flugstrecke zwischen Bukarest und Peking wieder einzurichten, sofern Rumänien sich wünscht, sich in der EU als wichtigsten Vermittler für Wirtschaftsbeziehungen mit China zu behaupten. Im Rahmen seines Chinabesuches wurde der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta auch vom chinesichen Staatspräsidenten, Xi Jingping, empfangen. Dieser blickte auf die vergangenen 65 Jahren, in welchen diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern bestanden und betonte Rumäniens konstante Positionierung während dieser Zeitspanne.



    2014 ist Rumänien in der Rangliste der Globalen Wettbewerbsfahigkeit um 17 Plätze nach oben geklettert


    Rumänien belegt Platz 59 weltweit in punkto Wettbewerbsfähigkeit, in einer Rangliste, die jährlich vom Weltwirtschaftsforum erstellt wird. In Vergleich zu 2013 hat sich Rumänien um 17 Plätze verbessert. Im regionalen Top befindet sich Rumänien hinter der Turkei und Bulgarien, aber vor Ungarn und Kroatien. Die besten Platze belegen die Schweiz, Singapore und die USA. Der Bericht der Globalen Wettbewerbsfahigkeit 2014-2015 basiert auf einer Meinungsumfrage, bei der 15.000 Unternehmensleiter aus über 140 Ländern befragt wurden. Rumänien ist das dritte EU-Land dessen Einzelhandelsumsatz im Monat Juli deutlich gestiegen ist, zeigt der jüngste Eurostat-Bericht. Die Investitionen im Bau-und Landwirtschaftsbereich sind hingegen gesunken. Die Industrie, der Kommunikations-und Informationsbereich brachten den grö‎ßten Beitrag zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes. Die Senkung der Zahl der Bauprojekte um knapp 4% lie‎ß sich hingegen negativ auf die rumänische Wirtschaft auswirken.



    Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin steht auf der Nominiertenliste


    Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin, die sozialdemokratische EU-Abgeordnete Corina Cretu, befindet sich auf der Liste der nominierten EU-Kommissaren, die am Freitag vom neuen EU-Kommissionpräsidenten, Jean-Claude Juncker, bekanntgegeben wurde. Juncker hatte drei Tage lang Gespräche mit den von den EU-Staaten vorgeschlagenen Kandidaten geführt. Dabei wollte er sie auf «Integrität, Unabhängigkeit und europäischen Geist» abklopfen, wie seine Sprecherin erklärt hatte. Die neuen Kommissare brauchen die Zustimmung der Staaten und des EU-Parlaments. Die designierte EU-Au‎ßenbeauftragte Federica Mogherini aus Italien hat bereits die Rückendeckung der EU-Staaten und ist auch Vizepräsidentin der EU-Kommission. Insgesamt gibt es neun weibliche Anwärter für das Gremium. Der Luxemburger Juncker hatte die EU-Staaten dazu gedrängt, Frauen zu nominieren. Der zukünftige EU-Kommissionspräsident wird in den folgenden Tagen die Zusammensetzung der Europäischen Kommission bekanntgeben.

  • Retrospectiva săptămânii 31.08 – 6.09.2014

    Retrospectiva săptămânii 31.08 – 6.09.2014

    Bucureştiul a aprobat prezenţa avioanelor de luptă ale NATO pe teritoriul României



    România a dat undă verde prezenţei avioanelor de luptă ale NATO pe teritoriul şi în spaţiul său aerian. Anunţul a fost făcut, miercuri, de şeful statului, Traian Băsescu, după o reuniune a Consiliului Suprem de Apărare a Ţării, care a luat această decizie pe fondul agravării crizei din Ucraina vecină. În afara avioanelor de luptă, pe teritoriul Romaniei vor putea staţiona 200 de militari aliaţi – piloţi, mecanici, personal de întreţinere a aeronavelor.




    Vizita premierului român Victor Ponta în China



    Primul-ministru român Victor Ponta a făcut o vizită oficială în China, la invitaţia omologului său de la Beijing, Li Keqiang, ca răspuns la vizita întreprinsă de acesta la Bucureşti, în noiembrie 2013, cu ocazia Forumului China .- Europa Centrală şi de Est. Cei doi oficiali au calificat drept excepţionale relaţiile politice bilaterale şi au convenit amplificarea schimburilor economice, prin proiecte comune în domenii precum agricultura, energia şi infrastructura. Potrivit lui Ponta, prioritate deosebită vor avea patru proiecte de investiţii în domeniul energetic: Grupurile 3 şi 4 de la Centrala Nucleară Cernavodă, Tarniţa, Rovinari şi Complexul Energetic Hunedoara. Aceste proiecte, care asigură independenţa energetică a României şi capacitatea ei de a exporta energie în state din regiune, cum ar fi Republica Moldova, sunt strategice. Şeful guvernului de la Bucureşti a fost prezent şi la o reuniune economică, unde au participat reprezentanţii principalelor companii şi bănci chineze ce derulează afaceri sau doresc să investească în România. Premierul român a fost primit de şeful statului, Xi Jinping. Înaltul demnitar chinez a subliniat poziţiile constante exprimate de România de-a lungul celor 65 de ani de relaţii diplomatice dintre cele două ţări.




    In 2014, România a urcat 17 poziţii în clasamentul mondial al competitivităţii economice



    România ocupă locul 59 în lume la competitivitatea economică, intr-un clasament întocmit anual de Forumul Economic Mondial. Faţă de anul trecut, România a urcat 17 poziţii. În topul regional, România se clasează după tari ca Turcia şi Bulgaria, însă înaintea Ungariei sau Croaţiei. Cele mai competitive economii din lume sunt Elveţia, Singapore şi SUA. Raportul Competitivităţii Globale 2014 – 2015 a fost realizat pe baza părerilor exprimate de 15 mii de directori de companii din peste 140 de ţări. Pe de alta parte, conform Institutului National de Statistica, industria a avut cea mai importantă contribuţie la creşterea economiei românesti în primul semestru din acest an, în timp ce agricultura şi construcţiile au avut evoluţii negative.




    Audierea candidatei României pentru postul de comisar european la Bruxelles



    Candidata României pentru un post de comisar european, eurodeputata social-democrată, Corina Creţu, a fost audiată, joi, la Bruxelles, de viitorul preşedinte al CE, Jean Claude Juncker. Purtătoarea de cuvânt a Comisiei a anunţat ca in viitoarea CE vor fi nouă femei, din totalul de 28, cifra minima stabilită de PE ca noua echipă a lui Juncker să obţină votul în Legislativul comunitar. Viitorul şef al executivului european va prezenta zilele următoare configuraţia Comisiei, după audierea tuturor candidaţilor propuşi de statele membre pentru funcţiile de comisari.




    Naţionala României de fotbal întâlneşte Grecia în primul meci din preliminariile Euro 2016



    Naţionala de fotbal a României va debuta duminică, la Pireu, în Grecia, contra reprezentativei ţării gazdă în preliminariile Campionatului European din 2016. Cele doua echipe s-au intâlnit şi în toamna anului trecut, când, după o victorie acasă şi un egal la Bucureşti, Grecia s-a calificat la Cupa Mondială din Brazilia. Din grupa preliminară pentru Euro mai fac parte Ungaria, Finlanda, Irlanda de Nord şi Insulele Feroe. Din fiecare grupă se califică primele două clasate, plus formaţia cea mai bună de pe locul 3 din cele 9 grupe, celelalte 8 ocupante ale locurilor 3 urmând să susţină partide de baraj. Ultima prezenţă a României la un turneu final este cea de la Euro 2008.

  • Nachrichten 04.09.2014

    Nachrichten 04.09.2014

    LONDON: Der Gipfel im walisischen Newport wird einer der wichtigsten in der Geschichte der Allianz sein. Dies erklärte am Donnerstag NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Er erklärte au‎ßerdem, dass die Beschlüsse, die Sicherheit der Mitgliedsstaaten, die Erhaltung einer engen Beziehung zwischen Europa und Nordamerika, aber auch den Aufbau der Stabilität in Gefahrzonen betreffen werden. Dominierend auf der Gipfelagenda ist die Lage in der Ukraine. Am Rande des Gipfels kam der ukrainische Präsident Petro Poroschenko mit westlichen Spitzenpolitikern zusammen. Er informierte darüber, dass man am Freitag, im wei‎ßrussischen Minsk einen Plan zur Waffenruhe im separatistischen Osten der Ukraine unterzeichnen wird. umänien wird beim Nato-Gipfeltreffen vom Staatspräsident Traian Basescu und vom Au‎ßenminister Titus Corlatean vertreten. Mit Blick auf den Ukraine-Konflikt erwartet Rumänien den Einsatz von Nato-Kampfflugzeugen zur Unterstützung der Luftpolizei. Wie Staatspräsident Traian Basescu am Mittwochabend mitgeteilt hatte, stimmte der oberste Verteidigungsrat Rumäniens einer Präsenz dieser Flugzeuge auf seinem Territorium zugestimmt. Auf dem Gipfeltreffen soll es unter anderem um die Frage der Stationierung von Truppen an den Grenzen zu Russland gehen, die von den baltischen Staaten, Polen, Gro‎ßbritannien, Kanada und den USA gewünscht wird. Präsident Traian Băsescu sagte auch, dass Rumänien durch den Beschluss des Obersten Landesverteidigungsrates, sich am Programm der NATO für die Cybersicherheit der Ukraine beteiligen möchte.



    Die Republik Moldau beteiligt sich am Donnerstag und Freitag in Wales zum erstenmal an einem Nato-Gipfeltreffen, und wird dabei vom Verteidigungsminister Valeriu Troenco vertreten. Die ex-sowjetische, mehrheitlich rumänischsprachige Republik Moldau kooperiert bereits mit der Nordatlantischen Allianz im Rahmen der Friedenspatnerschaft und hat ein individuelles Aktionsprogramm mit der Nato. Au‎ßerdem beteiligt sich Chisinau mit Soldaten an der Friedenserhaltungsmission in Kosovo. Obwohl laut Verfassung die Republik Moldau ein neutraler Staat ist, sind auf dem Hintergrund der Ukraine-Krise innerhalb der prowestlichen moldauischen Regierungskoalition immer mehr Stimmen laut geworden, die für eine Nato-Annäherung plädieren.



    BUKAREST: Die Bukarester Exekutive hat am Donnerstag das Abkommen zwischen der rumänischen Regierung und dem ukrainischen Regierungskabinett betreffend Ma‎ßnahmen zur Steigerung des Vertrauens und der Sicherheit ratifiziert. Gemä‎ß besagtem Abkommen, das über 5 Jahre läuft und im März von den Au‎ßenministern Rumäniens und der Uklraine unterzeichnet wurde, werden die zwei Länder mindestens 42 Tage im voraus sich gegenseitig über ihre militärischen Aktivitäten an der Landesgrenze informieren. In Bezug auf die Schlangeninsel, in der Nähe der rumänischen Küste am Schwarzen Meer, verpflichtet sich die Ukraine, keine offensiven militärischen Ausrüstungen (Panzer, Kampfflugzeuge, Kampfhubschrauber) auf der Insel zu stellen. Ebenfalls am Donnerstag wird die rumänische Regierung ein Protokoll über die Gründung und das Funktionieren eines gemeinsamen Kontaktpunktes an der rumänisch-serbischen Grenze annehmen, das zwischen dem rumänischen und dem serbischen Innenministerium abgeschlossen und in Mai 2013 in Bukarest unterzeichnet wurde.



    BRÜSSEL: Der künftige Präsident des Europäischen Rates, Jean Claude Juncker, hat am Donnerstag, in Brüssel, die Anhörung der Kandidaten für die Stellen der EU-Kommissare fortgesetzt. Zu den angehörten Kandidaten zählte auch die rumänische sozial-demokratische Europaabgeordnete Corina Creţu, der Vorschlag Rumäniens für ein Kommissaramt. Laut der Sprecherin der EU-Kommission wurden gemeinsam mit Frau Creţu, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, bisher 9 Frauen von insgesamt 28 Kommissaren nominiert.



    MOSKAU: Der russische Au‎ßenminister Sergej Lawrow hat am Donnerstag angekündigt, dass der hei‎ßeste Punkt in der Ukraine der russischsprachige Osten ist. Dennoch müsse man andere Regionen, wo es ähnliche Probleme gibt, wie die zwischen Rumänen und Ungarn, nicht aus dem Auge verlieren. Es ist das zweite Mal wenn Lawrow derartige Erklärungen abgibt. Letzte Woche hatte er sich für eine Ukraine eingesetzt, in der die russische Gemeinde, die Rumänischstämmigen, aber auch die Ungarn in Frieden zusammenleben können. Die in der Ukraine lebende rumänische Gemeinde beträgt ungefähr eine Halbe Million Personen.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung und das Unternehmen Airbus haben in Bukarest eine gemeinsame Absichtserklärung über den Bau einer Hubschrauberfabrik in Brasov im Jahr 2015 unterzeichnet. Ministerpräsident Victor Ponta, der bei der Unterzeichnung des Dokuments anwesend war, erklärte, man beabsichtige, die Hubschrauberflotte des Verteidigungsministeriums und des Innenministeriums zu modernisieren. Mit Hilfe der von Airbus hergestellten Hubschraubern gründete Rumänien in den letzten Jahren den besten System von Notarzt-Einsatz-Hubschraubern in Europa, sagte noch Victor Ponta. Ihrerseits sagten die Airbus-Vertreter, die neue Fabrik werde Rumänien viele Vorteile bringen, von der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen bis zu Exportmöglichkeiten.

  • 04.09.2014 (mise à jour)

    04.09.2014 (mise à jour)

    Sommet — Le sommet de lOTAN de Newport est lun des plus importants dans lhistoire de lAlliance”, a déclaré jeudi le secrétaire général, Anders Fogh Rasmussen, dans son discours d’ouverture de la réunion. Il a précisé que les décisions à prendre viseront le maintien de la sécurité des Etats membres et du lien étroit entre l’Europe et l’Amérique du nord, ainsi que la stabilité dans les zones dangereuses. L’agenda du sommet, qui s’achèvera vendredi, est dominé par la crise ukrainienne. En marge de la réunion de Newport, le président ukrainien, Petro Poroşenko s’est entretenu avec les leaders occidentaux auxquels il a fait savoir quun plan prévoyant un cessez-le-feu dans lest séparatiste de lUkraine devrait être signé vendredi à Minsk, au Bélarus. La Roumanie est représentée au sommet de l’OTAN par une délégation ayant à sa tête le chef de l’Etat, Traian Băsescu. A Bucarest, le Conseil Suprême de Défense du Pays a approuvé mercredi la présence sur le territoire roumain d’avions de combat des pays membres de lOTAN, dans le contexte où le sommet va entériner un plan de réactivité devant permettre daugmenter la rapidité de déploiement de troupes en cas de crise; plusieurs milliers de soldats seront ainsi déployés dans les pays du flanc oriental de lAlliance. Le président Traian Basescu a précisé que Bucarest assumait aussi le plan de lOTAN visant la cyberdéfense de lUkraine.



    Moldova – La République de Moldova participe en première au sommet de lAlliance nord-atlantique qui a débuté jeudi au Royaume-Uni. Chisinau y est représenté par son ministre de la Défense, Valeriu Troenco. Ce pays ex-soviétique, à population roumanophone majoritaire, coopère déjà avec lOTAN dans le cadre du Partenariat pour la paix et bénéficie dun programme individuel daction élaboré conjointement avec lAlliance. Dans le même temps, un contingent militaire moldave participe à la mission de maintien de la paix au Kosovo. Aux termes de sa loi fondamentale, la République de Moldova est un pays neutre, mais un nombre de plus en plus important de voix politiques prônent un rapprochement avec lOTAN, sur la toile de fond de la crise ukrainienne.



    Accord – Le Cabinet de Bucarest a donné son feu vert, jeudi, à un projet de loi visant la ratification de laccord entre les gouvernements roumain et ukrainien pour le renforcement de la confiance et de la sécurité mutuelles. Le document, signé en mars dernier à Kiev par les chefs des diplomaties des deux pays, a une validité de cinq ans. Il stipule que chaque partie doit notifier lautre au moins 42 jours avant dentreprendre des activités militaires dans les régions frontalières. Pour ce qui est de lÎle des serpents en mer Noire, petit territoire ukrainien situé dans la zone côtière roumaine, Kiev soblige à ne pas y détenir ni déployer darmement offensif, tels chars, avions ou hélicoptères de combat. Et toujours ce jeudi, le gouvernement roumain a avalisé le protocole conclu entre les ministères roumain et serbe de lIntérieur visant la création et le fonctionnement dun Point commun de contact à la frontière entre les deux pays, accord signé à Bucarest, en mai 2013.



    Minorités – Le ministre russe des Affaires étrangères, Sergueï Lavrov, a affirmé jeudi que le sud-est russophone de lUkraine était la région la plus sensible, mais quil ne fallait pas non plus oublier dautres zones où il y a des problèmes similaires, telles les régions habitées par des communautés roumaine et hongroise. Cest pour la deuxième fois que le chef de la diplomatie moscovite tient de tels propos après que, la semaine dernière, il eut plaidé pour une Ukraine où les minorités russe, roumaine et hongroise puissent vivre en paix et voient leurs droits respectés. Concentrée notamment dans louest de lUkraine, sur les territoires annexés par lURSS en 1940, la communauté roumaine de ce pays compte environ un demi-million de personnes. Depuis le début de la crise actuelle en Ukraine, Bucarest a appelé les autorités de Kiev à garantir les droits des ethniques Roumains, tout en militant pour le maintien et le respect de la souveraineté et de lintégrité territoriale de lEtat voisin.



    Aviation – Le gouvernement roumain et le constructeur aéronautique européen Airbus ont signé un accord visant la construction dune usine de modernisation des hélicoptères à Braşov, à lhorizon 2015. Les flottes dhélicoptères des ministères roumains de la Défense et de lIntérieur seront ainsi mises à jour, sest félicité le premier ministre roumain, Victor Ponta, lors de la signature du document. Et lui dajouter que grâce aux appareils fabriqués par Airbus, la Roumanie a mis en place le système dintervention médicale durgence le plus perfectionné en Europe. La nouvelle usine apportera de nombreux bénéfices à la Roumanie, depuis les nouveaux emplois jusquaux opportunités dexportation, ont fait savoir, à leur tour, les représentants dAirbus.



    Compétitivité – La Roumanie arrive 59e dans le monde pour ce qui est de sa compétitivité économique, peut-on lire dans un classement élaboré par le Forum économique mondial. Bucarest monte ainsi 17 places par rapport aux évaluations antérieures. Dans sa région, la Roumanie se place derrière la Turquie ou la Bulgarie, mais devance la Hongrie et la Croatie. Dans le monde, la Suisse, Singapour et les Etats-Unis senorgueillissent des économies les plus performantes, selon ce Rapport de la compétitivité mondiale pour 2014-2015, qui prend en compte les opinions exprimées par une quinzaine de milliers de dirigeants de compagnies, dans plus de 140 pays.



    Commerce – Au mois de juillet, le volume du commerce de détail en Roumanie a augmenté de 6,3% par rapport à la même période de lannée dernière, selon lOffice statistique européen, Eurostat. Il sagit de la troisième hausse la plus importante au sein de lUE, après celles du Luxembourg (14,1%) et lEstonie (9,2%). Ces chiffres viennent entériner une tendance déjà signalée auparavant par les statistiques. Au premier semestre de cette année, le commerce de détail roumain avait ainsi connu une progression de 8,2%, par rapport aux six premiers mois de 2013. A Bucarest, lInstitut national des statistiques a par ailleurs fait savoir que cest le secteur industriel qui a le plus contribué à la croissance économique du pays, au premier semestre de 2014, tandis que lagriculture et le secteur du BTP ont connu des évolutions négatives.



    Auditions — Le futur président de la Commission européenne, Jean Claude Juncker, a poursuivi, jeudi à Bruxelles, l’audition des candidats au poste de commissaire européen. La députée européenne roumaine Corina Creţu (parti social-démocrate) figure parmi les candidats. Selon la porte-parole de la Commission européenne, par la nomination de Corina Creţu, vice-présidente du Parlement européen, le nombre des femmes au sein de la future Commission est porté à 9, sur un total de 28, soit le chiffre minimal établi par le Parlement européen pour que la nouvelle équipe de Juncker puisse obtenir le vote du Législatif communautaire. Les différents portefeuilles seront attribués après l’audition de tous les candidats.



    Nucléaire – Des responsables américains et iraniens ont repris jeudi à Genève les discussions sur le programme nucléaire iranien. Ces consultations bilatérales se déroulent dans le cadre des négociations nucléaires 5+1 (Etats-Unis, France, Royaume-Uni, Russie, Chine et Allemagne), conduites par le Haut représentant de lUE Catherine Ashton. En juillet dernier, les parties se sont donné jusquau 24 novembre pour sceller un accord définitif qui doit permettre de garantir la nature exclusivement pacifique du programme nucléaire iranien en échange de la levée totale des sanctions occidentales et de lONU, précise lAFP. Les puissances occidentales et Israël soupçonnent lIran de vouloir se doter de larme atomique, alors que Téhéran affirme que son programme nucléaire est purement civil. Lors dune récente visite à Téhéran, la secrétaire dEtat roumaine aux Affaires globales, Carmen Burlacu, avait réaffirmé lappui ferme de Bucarest à la poursuite des négociations sur le dossier nucléaire iranien. Elle a souhaité que ces pourparlers aboutissent à un accord élargi jusquà la date convenue.




  • 02.09.2014 (mise à jour)

    02.09.2014 (mise à jour)

    Visite — En visite officielle en Chine, le premier ministre roumain, Victor Ponta, a été reçu mardi par le chef de l’Etat, Xi Jinping. Le haut dignitaire chinois a souligné les positions constantes exprimées par la Roumanie le long des 65 années de relations diplomatiques entre les deux pays. Le chef du gouvernement de Bucarest a également discuté à Pékin avec les représentants de la compagnie chinoise e chemin de fer au sujet de la construction d’une ligne de TGV entre Bucarest et iaşi, avec la possibilité de la prolonger jusqu’à Chişinău, en République de Moldova. Lundi, Victor Ponta a rencontré son homologue, Li Keqiang. Ils ont qualifié d’exceptionnels les rapports politiques bilatéraux et ont plaidé pour intensifier les relations économiques, par des projets conjoints dans des domaines tels l’agriculture, l’énergie et l’infrastructure.



    Fiscalité — A Bucarest, lors du premier plénum de la session d’automne, les sénateurs ont adopté les projets de loi de l’amnistie fiscale des mères et des retraités ayant touché indûment des sommes d’argent suite à des erreurs de calcul de l’administration. L’argent récupéré sera restitué sur une période de 5 ans, à partir du 1er janvier 2015. Selon la ministre roumaine du Travail, Rovana Plumb, les sommes en question se chiffrent à quelque 400 millions de lei (soit environ 90 millions d’euros). Les sénateurs ont également décidé que les salariés du secteur public ne devaient plus restituer les suppléments perçus illégalement. Les projets législatifs ont été soumis à la Chambre des députés, qui devra prononcer la décision finale.




    Exercice — Des militaires roumains prendront part à un exercice multinational, en Ukraine, du 3 au 5 septembre, a annoncé mardi le ministère de la Défense de Bucarest. 14 militaires roumains du génie se joindront à leurs collègues de Slovaquie, d’Ukraine et de Hongrie dans le cadre de l’exercice « Blonde Avalanche 2014 ». Il a pour but d’instruire le personnel du Bataillon multinational du génie pour des missions spécifiques de limitation et d’élimination des conséquences des calamités naturelles dans le bassin de la rivière Tisa. L’exercice a lieu annuellement et sur les 11 éditions, 3 ont été accueillies par la Roumanie.



    Conférence — Des experts de plusieurs pays européens participent, à commencer par ce mardi, à Bucarest, à une conférence internationale de criminalistique dans le domaine de l’analyse des images numériques. 4 jours durant, des thèmes ayant trait à la comparaison des images faciales des objets ou des personnes, aux scanners laser y seront débattues, mais aussi l’analyse et le traitement des enregistrements vidéo et des photos. Outre les policiers roumains, des représentants du Réseau européen des Instituts de criminalistique et de plusieurs centres universitaires d’Espagne, de Suède, du Danemark, de Hongrie, de Finlande, de Chypre, d’Italie, des Pays-Bas, de Belgique, d’Allemagne, de France, du Royaume Uni, de Suisse, d’Estonie et de Lituanie y prennent part.




    Commission — Le nouveau chef de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker, dont le mandat démarrera le 1er novembre, a commencé ce mardi les auditions des candidats proposés par chaque Etat membre de l’Union pour les fonctions de commissaire européen, avant de prendre la décision finale du portefeuille accordé à chaque pays. La Belgique n’a pas encore désigné de candidat, vu qu’elle n’a pas réussi à former un gouvernement depuis les élections du 25 mai. Deux pays ont avancé plusieurs candidats. Il s’agit de la Slovénie, qui a proposé 3 personnes, et de la Roumanie, qui a désigné Dacian Ciolos pour un nouveau mandat de commissaire européen à l’Agriculture, et Corina Cretu, députée européenne et vice-présidente du Parlement Européen, candidate au portefeuille de la Politique régionale.




    OTAN — Au sommet de l’OTAN prévu cette semaine au Pays de Galles, la Roumanie soutiendra une présence militaire permanente de l’Alliance sur son territoire, comme l’ont demandé aussi la Pologne et les pays baltes, a déclaré, mardi, le premier ministre Victor Ponta. Lundi, le secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, annonçait que l’Alliance deviendrait plus visible dans les Etats membres du flanc est, par la création d’une force de réaction rapide aux menaces venues de la part de la Russie, dans le contexte du conflit en Ukraine. L’officiel a précisé que la présence militaire serait renforcée en Lettonie, Lituanie, Estonie, Roumanie et Pologne, sans que des bases permanentes soient installées dans ces Etats, pour ne pas violer l’acte fondateur Russie-OTAN. Les déclarations surviennent dans le contexte où Moscou a annoncé qu’elle modifierait sa stratégie militaire, en réponse à l’élargissement de l’OTAN dans l’est de l’Europe et de son rapprochement de ses frontières.



    Moldova — Tous les Etats membres de l’UE sont prêts à soutenir la République de Moldova à mettre en oeuvre les accords d’association et de libre échange avec l’Union, a affirmé la ministre Italienne des Affaires Etrangères et future responsable de la diplomatie européenne, Federica Mogherini. La déclaration a été faite lors de la réunion dans la capitale moldave, Chisinau, du Groupe pour l’Action européenne de la République de Moldova, ayant pour principal sujet l’intégration aux structures communautaires de cet Etat ex-soviétique, à population majoritaire roumanophone. L’occasion également pour les responsables moldaves et communautaires d’examiner différentes solutions pour les agriculteurs moldaves, affectés par l’embargo russe.



    Tennis — Dans les 8es de finale de lUS Open de Flushing Meadows, le double formé par le Roumain Horia Tecău et le Néerlandais Jean-Julien Rojer a été vaincu en moins d’une heure de jeu par les Espagnols David Marrero et Fernando Verdasco, score 6-3, 6-2.

  • Nachrichten 01.07.2014

    Nachrichten 01.07.2014

    BUKAREST: Die Abgeordnetenkammer und der Senat in Bukarest tagen am Mittwoch in einer au‎ßerordentlichen Sizung, um das Asoziierungs- und Freihandelsabkommen der Republik Moldau mit der EU, das am Freitag in Brüssel unterzeichnet wurde, zu ratifizieren. Rumänien erklärte bereits, es möchte symbolisch, das erste Mitgliedsland der Union sein, das das besagte Abkommmen ratifiziert. Dies soll der Ausdruck der konsequenten Unterstützung der europäischen Integration des banchbarten mehrheitlich rumänischsprachigen ex-sowjetischen Staates sein. Um in Kraft zu treten, muss das Abkommen von den Parlamenten aller 28 Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Auch die Legislative in Chişinău kommt am Mittwoch zusammen um über besagtes Abkommen abzustimmen. Parlamentspräsident Igor Corman ist sich sicher, dass die Urkunde ratifiziert wird. Die Abgeordneten der pro-europäischen Koalition hatten bereits angekündigt, sie werden dafür stimmen, während die Moskau-nahe, kommunistische und sozialistische Oppostion sich einer Ratifizierung widersetzt.



    Die rumänischen Europaabgeordneten Adina Vălean von der oppositionellen National-Liberalen Partei und Corina Creţu von den mitregierenden Sozial-Demokraten sind am Dienstag in Strassburg zu Vizevorsitzenden des Europa-Parlaments gewählt worden. Die Gemeinschaftslegislative soll weiterhin von dem deutschen Sozial-Demokraten Martin Schulz präsidiert werden. Die Volkspartei und die Sozialdemokraten beschlossen die Präsidentschaft des Europa-Parlaments zu teilen. Somit soll im zweiten Teil der Amtszeit, ab Januar 2017, dieses Amt der EVP zukommen.



    BUKAREST: In Rumänien gelten ab dem 1. Juli neue Erdgas- und Strompreise: Gas wird teurer, während die Preise für die elektrische Energie sinken. Gleichzeitig wurden Dutzende nichtsteuerliche Abgaben abgeschafft oder zusammengeführt. Dazu hatte sich die Regierung verpflichtet. Ab dem 1. Juli erhöhte sie auch das Mindestgehalt von umgerechnet 194 auf 205 Euro. Damit werden Verkehrssünder in Zukunft härter bestraft, da ein Strafpunkt 10% des geltenden Mindestgehalts ausmacht. Die Einzelheiten erfahren sie nach den Meldungen.



    BUKAREST: Die derzeit stattfindende Abiturprüfung wird von mehreren Korruptionsskandalen überschattet. Die rumänischen Staatsanwälte ermitteln gegen mehrere Schulinspektoren und Lehrkräfte, die für unterschiedliche Geldsummen den Schülern beim Bestehen der Prüfung geholfen haben sollen. Zudem waren am Montag mehrere Schüler wegen Betrugsversuchen bei der schriftlichen Prüfung im Fach Rumänische Sprache ausgeschlossen worden. Die erste Sitzung der Hochschulreifeprüfung geht heute für die Angehörigen der nationalen Minderheiten mit der schriftlichen Prüfung in der Muttersprache weiter. Am Mittwoch werden alle Lyzeumsschüler die Prüfung im entsprechenden Pflichtwach absolvieren, am Freitag ist das Wahlfach angesetzt. Die Endergebnisse werden am 11. Juli veröffentlicht.

  • 01.07.2014 (mise à jour)

    01.07.2014 (mise à jour)

    Corruption – Le maire de la ville de Bacau (dans lest de la Roumanie), Romeo Stavarache (membre du Parti National Libéral, dopposition) et deux de ses supposés complices ont été placés en détention provisoire pour 30 jours dans un dossier de corruption. Faisant déjà lobjet dune enquête, et ayant été placés sous contrôle judiciaire, ils nont pas respecté les restrictions imposées par les organes judiciaires.Stavarache aurait demandé à des sociétés environ un demi million deuros en échange pour des contrats financés de fonds publics.



    Toujours mardi, la Haute Cour de Justice et de Cassation a condamné le député de lUnion Démocratique des Magyars de Roumanie (qui partage le pouvoir avec le Parti Social Démocrate), Mate Andras Levente, à 6 mois de prison avec sursis dans un enquête de conflit dintérêts. Il avait fait embaucher de manière illégale son épouse parmi les personnels de son bureau de parlementaire.



    Par ailleurs, la Court dAppel de Bucarest a décidé de lextension de la saisie provisoire dune partie des biens de Dan Voiculescu, président fondateur du Parti Conservateur (membre de la coalition au pouvoir) et de plusieurs supposés complices de celui-ci. Cest en 2008 que les procureurs du Parquet anticorrption avaient ouverte en une enquête à lencontre de Dan Voiculescu, laccusant davoir privatisé de manière frauduleuse lInstitut de recherches alimentaires de Bucarest, causant un préjudice de 60 millions deuros.



    Parlement Européen — La députée européenne roumaine Adina Vălean a été élue mardi à Strasbourg vice présidente du Parlement Européen. Désignée par le Parti Populaire Européen (de centre – droit), elle compte parmi les 6 vice présidents sur 14 à avoir été élus au premier tour. Pour sa part, la députée européenne roumaine Corina Creţu, désignée par le groupe des socialistes et démocrates, fait partie des vice présidents du PE du second tour. Les populaires et les sociaux-démocrates ont décidé de partager la présidence du PE. Par conséquent, à compter de janvier 2017 ce sera au Parti Populaire Européen den assumer la direction.



    Tennis — A Wimbledon, la joueuse roumaine de tennis Simona Halep, 3e mondiale, a vaincu mardi Zarina Dizas du Kazakhstan dans les huitièmes du 3e grand Chelem de l’année. Dans les quarts de finale Simona Halep jouera contre Sabine Lisiki dAllemagne. Si elle arrive en finale, Simona Halep occupera la Deuxième position mondiale, dépassant la Chinoise Na Li.

  • Les projets des euro-députés roumains

    Les projets des euro-députés roumains

    En 2007, au premier scrutin européen à participation roumaine après l’adhésion du pays à l’UE, les Roumains élisaient une nombre de politiciens qui ne se sont pas fait ensuite remarquer pendant leurs mandats à Bruxelles. La plupart d’entre eux se sont contenter d’encaisser leurs salaires — fabuleux, comparés aux revenus des Roumains — et de sortir tout aussi discrètement de la scène, à la fin de leurs mandats. Les élections de ce mois pour le nouveau législatif communautaire ont constitué un véritable tri pour les représentants de la Roumanie. En tête des listes de candidats des principaux partis politiques se trouvaient des personnes qui se sont déjà fait remarquer à Bruxelles. Pour ce deuxième mandat, une partie des eurodéputés se proposent de poursuivre leurs projets majeurs.



    Corina Cretu, qui menait la liste des candidats sociaux-démocrates promet de défendre les intérêts des Roumains, pris pour cible par la rhétorique xénophobe des partis extrémistes : « En raison de ce contexte difficile, lorsque près de 30% du Parlement Européen est formé de forces extrémistes dont les ressortissants roumains et la Roumanie constituent la principale cible, c’est à nous de défendre leurs droits. »



    Pour sa part, la libérale Norica Nicolai, passionnée par la thématique de la sécurité, annonce qu’elle resterait membre de la Commission de défense du Parlement européen, où elle soutiendrait l’élaboration d’une politique commune dans le domaine : « L’Union européenne doit prendre en compte, les perspectives qui découlent du Traité de Lisbonne. Deux de ses clauses lui confèrent une politique commune de défense. Nous avons constaté combien vulnérables nous sommes aux risques en tout genre. Face à la mondialisation et aux politiques régionales, on ne peut plus vivre en isolation, on a besoin de la participation de tous, nous devons mettre en commun nos compétences et capacités. ».



    L’eurodéputé de l’Union démocratique des magyars de Roumanie Iuliu Winkler, membre du Groupe populaire européen, souhaite que la Roumanie ait un poids politique à la mesure de celui démographique et territorial : «Nous affirmons souvent que nous sommes le 7e pays de l’UE, mais à l’heure actuelle nous ne sommes pas le septième pays pour ce qui est de l’influence ou de la capacité de défendre les intérêts du pays au Parlement européen et dans les institutions européennes. Nous devons donc avancer aussi de ce point de vue. »



    Affilié également au parti Populaire Européen, l’eurodéputé Cristian Preda du Mouvement populaire souhaite poursuivre son activité dans la Commission des Affaires étrangères du PE : « Je me propose de réaliser tous les objectifs évoqués dans ma campagne électorale : l’adhésion de la Roumanie à la zone euro et à l’espace de libre circulation Schengen, ainsi que notre contribution à la consolidation de l’économie européenne. »



    Qu’ils soient à leur premier ou deuxième mandat, les eurodéputés roumains doivent concilier, selon les commentateurs de Bucarest, les attentes des électeurs et des partis politiques de Roumanie avec le statut d’élu européen. (Trad. Alex Diaconescu)

  • A la Une de la presse roumaine du 16.01.2013

    A la Une de la presse roumaine du 16.01.2013


    Les journaux bucarestois de ce mercredi proposent une gamme assez diverse de sujets, cependant il y en a certains dont toutes les rédactions cherchent à donner la meilleure explication.


    Le cas de l’eurodéputé roumain Adrian Severin, impliqué dans une affaire de corruption, en est un exemple. Un immense scandale faisait irruption au Parlement européen au printemps 2011, suite à une enquête menée par deux journalistes britanniques du Sunday Times : quatre parlementaires européens, dont le Roumain, étaient accusés d’avoir accepté 100 mille euros pour promouvoir des amendements au PE. Aujourd’hui, écrit EVENIMENTUL ZILEI, l’Autrichien Ernst Strasser, un des quatre, vient d’être condamné par la Justice de son pays à quatre années de prison ferme, au bout d’un procès qui n’a pas traîné ; l’explication nous est fournie par le journal qui cite le juge ayant prononcé la sentence – « dans le cas de la grande corruption, la Justice se doit d’agir immédiatement », affirme le juge viennois. Dans le cas d’Adrian Severin, « aucune ressemblance avec Strasser », précise EVENIMENTUL ZILEI. Chassé de ses rangs par le PSD roumain, cet ancien ministre des Affaires étrangères de la Roumanie, refuse de renoncer à son mandat d’élu européen, affirmant que « on ne sort pas du terrain de jeu quand on sait qu’on est innocent ». Pour ce qui est de l’enquête menée par le Parquet national anti-corruption de Bucarest, Adrian Severin affirme ne pas être au courant de son évolution. ADEVARUL considère que « le cas Severin est plus grave que celui de l’eurocorrompu condamné en Autriche », puisque le Roumain fait aussi l’objet d’accusations de faux et usage de faux, ce qui lui aurait permis de causer un préjudice de plus de 400 mille euros au PE. ROMANIA LIBERA titre, quant à lui, « le « SEVERIN » d’Autriche a reçu quatre années de prison » et montre quels éléments font la différence entre les deux affaires, de Strasser et de Severin.


    JURNALUL NATIONAL se tourne lui aussi vers les eurodéputés roumains et se penche sur une « attaque du Parti Démocrate-Libéral au Parlement européen » ; le journal détaille la prise de position de l’europarlementaire roumain Cristian Preda au plénum de Bruxelles où il a demandé à la Commission européenne de faire attention à ce qu’il à ce qu’il a appelé « le dérapage inacceptable » du premier ministre Victor Ponta à l’adresse de l’indépendance des magistrats. Ces propos ont provoqué la réaction de la députée européenne et vice-présidente du Parti Social-Démocrate Corina Cretu ; celle-ci a accusé Preda de continuer la campagne de dénigrer la Roumanie, exigeant des excuses, informe JURNALUL NATIONAL.


    Autre sujet qui revient dans les pages de toutes les éditions des quotidiens bucarestois rappelle l’histoire et le cinéma — « Octobre rouge » est en fait le nom d’une action d’espionnage informatique dirigé contre des Etats ex-soviétiques mais aussi d’autres, tels la Roumanie, afin de saisir des informations de politique internationale ou économique. Les détails suivront dans les jours qui viennent.