Tag: Danemark

  • Nachrichten 22.03.2015

    Nachrichten 22.03.2015

    BUKAREST: Die Drohung, Gewalt gegen einen NATO-Staat einzusetzen, ist inakzeptabel. Dies erklärte der rumänische Au‎ßenminister, Bogdan Aurescu, auf Twitter, und äu‎ßerte damit seine Solidarität mit Dänemark, im Kontext der jüngsten Erklärungen des russischen Botchafters in Kopenhagen, Mihail Vanin. Vanin hatte Dänemark gewarnt, es solle sich dem USA- und NATO-Raketenschutzsystem nicht anschlie‎ßen, weil Russland dieses System als Bedrohung versteht. Sollte dies doch geschehen, werden die dänischen Schiffe zum Ziel der russischen Nuklearraketen, so Mihail Vanin. 2014 hatte Dänemark sich bereit erklärt, mindestens mit einer Fregatte am NATO-Raketenschutzsystem teilzunehmen. Zum NATO-Raketenschutzsystem gehören auch Schiffsanlagen und Bodeneinrichtungen in Rumänien und Polen. Die USA und die NATO haben mehrmals erklärt, dass die in Europa stationierten Raketenschutzsysteme nicht gegen Russland gerichtet, sondern nur zu Verteidigungszwecken gegen Angriffe aus Ländern bestimmt seien, die die internationalen Bestimmungen nicht einhalten (z. B. Iran).



    INDIAN WELLS: Die Weltranglistendritte Simona Halep hat das WTA-Turnier in Indian Wells gewonnen und damit nach Shenzhen und Dubai ihren dritten Turniersieg in diesem Jahr gefeiert. Im Finale gegen die frühere Nummer eins Jelena Jankovic (Serbien) verwandelte die 23-jährige Rumänin nach 2:37 Stunden den Matchball zum 2:6, 7:5, 6:4. Im zweiten Durchgang hatte Jankovic beim 5:4 und eigenem Aufschlag bereits den Sieg auf dem Schläger gehabt, doch Halep kämpfte sich zurück und gewann das Match. Ihren Sieg widmete die Halep ihrem Cousin, der sich kurz vor Beginn des Turniers das Leben genommen hatte. Sie hatte daran gedacht, ihre Teilnahme abzusagen, wurde nun aber mit ihrem elften und grössten WTA-Titel sowie einem Preisgeld von 900 400 Dollar belohnt. Halep hatte 2014 mit ihrer Finalteilnahme bei den French Open, dem Halbfinale in Wimbledon und dem Endspiel beim Saisonabschluss in Singapur den endgültigen Durchbruch geschafft. (Quelle: SID)



    BUKAREST: Am Sonntag gab es in Bukarest mehrere Veranstaltungen zum Tag der Rumänischen Polizei, der jedes Jahr am 25. März gefeiert wird. Zu den Attraktionen gehörten Schauübungen mit Polizeihunden und Pavillons mit technischen Ausrüstungen, die von Polizeibeamten bei ihrer beruflichen Tätigkeit verwendet werden. Für Kinder fanden interaktive Wettbewerbe statt, die ihnen ermöglichten, für einen Tag Polizisten zu sein. Dieses Jahr feiert man am 25. März 193 Jahre seit der Gründung der Rumänischen Polizei.



    BUKAREST: Rumänien exportiert jährlich etwa 50-60% der gesamten Honigproduktion, erklärte der Vorsitzende des rumänischen Imkerverbandes, Ioan Fetea. Die wichtigsten Exportmärkte sind in Deutschland, Spanien und Skandinavien. Der rumänische Honig wird aber auch nach China und in den Mittleren Osten exportiert. Rumänien produziert jährlich etwa 20.000 Tonnen Honig, und belegt somit den 4. Platz in Europa. In Rumänien gibt es etwa 40.000 angemeldete Bienenzüchter, mit fast 1,5 Millionen Bienenvölkern.

  • 22.03.2015

    22.03.2015

    Défense — La menace d’utiliser la force contre un Etat membre de l’OTAN est inadmissible, a déclaré le ministre roumain des Affaires Etrangères, Bogdan Aurescu. Dans un message posté sur Twitter, le responsable roumain a exprimé sa solidarité avec le Danemark, dans le contexte des affirmations de l’ambassadeur russe à Copenhague, Mikhaïl Vanine. Ce dernier avait averti le pays scandinave de ne pas se rallier au projet du bouclier antimissile des Etats-Unis et de l’OTAN, considéré par Moscou comme une menace. Si cela arrive, a mis en garde Vanine, les navires danois deviendront cibles des missiles nucléaires russes.



    Miel — La Roumanie exporte annuellement environ 60% de sa production totale de miel, a déclaré le président de l’Association des Apiculteurs de Roumanie, Ioan Fetea. Les principaux marchés visés sont l’Allemagne, l’Espagne et les pays nordiques, soit des régions où la consommation de miel est à son plus haut niveau en Europe. Le miel roumain arrive aussi en Chine et au Moyen Orient, mais en quantités plus réduites. La Roumanie produit en moyenne 20.000 tonnes de miel par an, occupant la 4e place en Europe. Le pays comptait l’année dernière 1 million et demi de familles d’abeilles. On recense également 40.000 apiculteurs au niveau national.



    Police — A Bucarest, la Journée de la Police Roumanie est marquée ce dimanche entre autres par des démonstrations de chiens de police et des stands de technique utilisée dans l’activité des policiers. S’y ajoutent des jeux interactifs destinés aux enfants qui auront ainsi la l’occasion de devenir agents de police pour quelques heures. En fait le 25 mars est la Journée de la Police Roumanie Moderne, qui fête cette année 193 ans d’attestation documentaire.



    Musique — La Radiodiffusion Roumaine doit décerner les Prix musicaux 2015 lors d’un gala organisé ce soir dans la Salle de concerts de la Radio. 14 catégories sont visées, dont celle de la meilleure chanson, du meilleur début ou du meilleur message. S’y ajoute un prix spécial pour l’ensemble de la carrière, dont sera récompensé le célèbre compositeur roumain Horia Moculescu, notamment pour sa collaboration exceptionnelle avec Radio Roumanie, étalée sur une cinquantaine d’années.



    Tennis — La joueuse de tennis roumaine Simona Halep, nr. 3 mondial, doit affronter ce dimanche la Serbe Jelena Jancovic, numéro 21 WTA, dans la finale du tournoi d’Indian Wells, aux Etats-Unis. La Roumaine est arrivée dans la dernière étape de la compétition, après que son adversaire en demi-finale, Serena Williams, ait déclaré forfait avant le match en raison d’un problème au genou. Simona Halep a déjà remporté 3 des 4 matchs joués jusqu’ici contre Jelena Jancovic. C’est la 17e finale disputée par la jeune joueuse roumaine. Cette année elle compte déjà deux nouveaux titres WTA à son palmarès, à savoir ceux de Schenzen et de Doubaï.



    Elections — La région autonome de Gagauzie, situés dans le sud de la République de Moldova, élit ce dimanche son gouverneur. La favorite en lice est une candidate soutenue par les socialistes pro-russes (en opposition) et par Moscou. Selon les sondages d’opinion, la majorité des quelque 150.000 habitants de la Gagauzie, population turcophone de culte chrétien orthodoxe, est favorable à une relation plus étroite avec la Russie et la Turquie. Seuls 5% des électeurs se prononcent pour un rapprochement de l’UE. L’option des cette région autonome est au pôle opposé par rapport à l’orientation pro-européenne du gouvernement de Chisinau, qui a conclu l’année dernière des accords d’association et de libre échange avec Bruxelles et espère intégrer l’UE à l’horizon 2020.


  • Europäische Kommission veröffentlicht Umfrage zu Folgen der Wirtschaftskrise auf Arbeitsqualität

    Europäische Kommission veröffentlicht Umfrage zu Folgen der Wirtschaftskrise auf Arbeitsqualität

    Die jüngste Eurobarometer-Umfrage zu den Folgen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitsqualität zeigt dass 55% der Rumänen der Ansicht sind, die Arbeitsbedingungen seien in den letzten fünf Jahren schlimmer geworden. Der Anteil der Rumänen die diese Meinung teilen liegt dennoch mit zwei Prozentpunkten unter dem europäischen Durchschnitt. Somit rangiert Rumänien unter den letzten fünfzehn EU-Staaten angesichts der Wahrnehmung der Arbeitsbedingungen. Etwa zwei Drittel der Befragten in Rumänien bezeichnen die derzeitigen Arbeitsbedingungen als schlecht”, während 46% der Befragten in anderen EU-Staaten ihre Unzufriedenheit in Bezug auf ihre Arbeitsbedingungen äu‎ßern.





    Drei Viertel der Befragten erklären sich hingegen zufriedengestellt mit den geleisteten Arbeitsstuden. Fast derselbe Prozentsatz sei laut der jüngsten Eurobarometer-Umfrage mit dem Gleichgewicht zwischen ihrem Berufs -und Privatleben zufrieden. 55% der Befragten in Rumänien haben zudem erklärt, sie seien auch im letzten Jahr über ihre Arbeitsbedingungen befragt worden. Das grö‎ßte Gesundheitsrisiko in der modernen Arbeitswelt sei der Stress, gefolgt von der gebückter oder verdrehter Arbeitsposition und den wiederholenden Bewegungen am Arbeitsplatz, glaubt der grö‎ßte Teil der Befragten. 80% der Befragten in der Europäischen Union seien mit dem Arbeitsprogramm, dem Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und der Arbeitssicherheit zufrieden, ergibt ferner die Eurobarometer-Umfrage.





    Unter EU-Staaten gibt es dennoch riesige Verschiedenheiten angesichts der Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen: 94% der Dänen seien mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden, während in Griechenland hingegen nur 38% diese Frage positiv beantworten. Österreich und Belgien rangieren auf dem zweiten Platz nach Dänemark, während auf der entgegengesetzten Seite, Griechenland den letzten Platz mit der niegrigsten Zufriedenheitsrate im Bezug auf Arbeitsbedingungen belegt. Viele dieser Diskrepanzen seien auf den sozialen und wirtschaftlichen Kontext zurückzuführen, der unter den Folgen der Krise viel zu leiden habe. Eine wichtige Rolle spielen auch der soziale Dialog, sowie die Sozialpolitik oder die Arbeitsgesetzgebung, die vom Land zu Land sehr unterschiedlich seien, erläutert die Europäische Kommission. “Gute Arbeitsbedingungen wie ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld werden oftmals in einen direkten Zusammenhang mit mehr Motivation, Kreativität und Engagement seitens der Arbeitnehmer und letztlich mit dem höhen Produktivitätsniveau gebracht”, fügt die Europäische Kommission hinzu.





    Am 28. April soll in Brüssel eine Konferenz zum Thema “Arbeitsbedingungen” stattfinden, kündigt anschlie‎ßend die Europäische Kommission an. Die Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, sowie die politischen Entscheidungsträger auf europäischer und nationaler Ebene werden dabei die Gelegenheit haben, sich zusammen für gute Arbeitsbedingungen und Arbeitsstellen einzusetzen, die zur Erfüllung der Ziele der Strategie Europa 2020 ausschlaggebend seien, so die Europäische Kommission.

  • Nachrichten 19.11.2013

    Nachrichten 19.11.2013

    BUKAREST: Die rumänische Regierung hat am Dienstag die Vertrauensfrage für das Dezentralisierungsgesetz im Parlament gestellt. Das besagte Gesetz betrifft hauptsächlich das Gesundheitswesen, die Landwirtschaft, die Umwelt, die Kultur (ausgenommen Kinos), Jugend, Sport und Tourismus. Ministerpräsident Victor Ponta erklärte, durch das Dezentralisierungsgesetz werde das Verwaltungssystem schlanker und effizienter. Auf den Haushalt werde das neue Gesetz keinen Einflu‎ß haben, da die davon betroffenen Einrichtungen mit ihrem eigenen Budget den Kommunalbehörden untergeordnet werden, sagte noch Victor Ponta. Die sich in der Opposition befindlichen Liberaldemokraten kündigten bereits an, sie werden das Gesetz beim Verfassungsgericht anfechten. Es ist das zweite Mal wenn die regierende Sozialliberale Union ein Gesetz mit der Vertrauensfrage im Parlament verbindet, nachdem sie im April dieses Jahres dasselbe Verfahren für den Gesetzentwurf über die Rückerstattung des während des Kommunismus enteigneten Eigentums eingeleitet hatte.



    WASHINGTON: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta ist zuversichtlich, da‎ß die Reformen im rumänischen Wirtschaftsbereich künftig erfolgreich fortgesetzt werden. In einem Interview für den US-Fernsehdender CNBC erklärte Premierminister Ponta, Rumänien werde die Kooperation mit den internationalen Kreditgebern fortsetzen, die dem Land Finanzhilfe während der Wirtschaftskrise gewährt haben. Rumänien verzeichnete 2013 mit 1,6% das grö‎ßte Wirtschaftswachstum in der Europäischen Union; bis Jahresende könne es bei 2,2% liegen, so Ponta hinzu. Rumäniens Ministerpräsident räumte dennoch ein, in puncto Strukturreformen habe das Land noch einen langen Weg vor sich, und es beeile sich nicht, dem Euroraum beizutreten. Die Aufnahme Rumäniens in den Euroraum soll voraussichtlich zwischen 2018 und 2020 erfolgen.



    BRÜSSEL: Rumänien habe ein besonderes Interesse daran, da‎ß seine Verteidigungsindustrie ins europäische Verteidigungssystem integriert wird, erklärte der rumänische Verteidigungsminister Mircea Dusa beim Treffen der EU-Verteidigungsminister am Dienstag in Brüssel. Mehr als 25 rumänische Unternehmen, die im Verteidigungsbereich aktiv sind, sollten ins System der EU-Verteidigungsindustrie integriert werden, sagte noch Mircea Dusa. Ferner hob der rumänische Verteidigungsminister den Beitrag der rumänischen Streitkräfte bei der Stabilisierung der Lage in Mali und den Einsätzen gegen Piraterie vor der Küste Somalias hervor.



    CHISINAU: Der Premierminister der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldawien, Iurie Leanca, hat Rumänien für die ständige Unterstützung der EU-Bestrebungen der Republik Moldawien gedankt. Leanca diskutierte am Dienstag in Chisinau mit dem rumänischen Au‎ßenminister, Titus Corlatean, über die wichtigsten Projekte im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit, vor allem im Energiebereich, sowie über die konkreten Ma‎ßnahmen zur Unterstützung der Republik Moldawien auf dem Weg in Richtung EU. Das Nachbarland Rumäniens soll beim bevorstehenden Gipfel in Vilnius das EU-Assoziierungs-und Freihandelsabkommen unterzeichnen.



    BUKAREST: Die internationale Buchmesse Gaudeamus — das Buch zum lernen”, die jedes Jahr von Radio Romania veranstaltet wird, findet zwischen 20.-24. November in Bukarest statt. An der 20. Buchmesse Gaudeamus beteiligen sich über 400 rumänische und ausländische Verlage und Druckereien, Bildungseinrichtungen, Medienunternehmen, Kulturzentren und -institute, Buchversand, Multimedia-Einrichtungen, literarische Agenturen, Nichtregierungsorganisationen im Kultur- und Erziehungsbereich, Fachverbände, Buchhandlungen und Bibliotheken. Gaudeamus gilt als die wichtigste Buchmesse in Rumänien und eine der zehn besten europaweit. Unter dem Motto “Cool Nordic Bukarest”, ist dieses Jahr die Gruppe der skandinavischen Länder (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden) Ehrengast der Buchmesse Gaudeamus”.