Tag: Darius Valcov

  • Nachrichten 21.07.2023

    Nachrichten 21.07.2023


    Bukarest: Die Regierungskoalition in Bukarest wird am kommenden Montag zusammenkommen, um den Plan für steuerliche Ma‎ßnahmen zu besprechen, den die Exekutive ab diesem Herbst umsetzen will, um den Haushalt auszugleichen und weitere Mittel für das Bildungs- und Gesundheitswesen zu sichern. Das Wirtschaftsumfeld fordert inzwischen Transparenz bei der Verabschiedung der Ma‎ßnahmen zum Abbau des Haushaltsdefizits. Nach Ansicht der Wirtschaft wird das Ergebnis der von der Regierung geplanten steuerlichen Ma‎ßnahmen zu Preissteigerungen, einer höheren Inflationsrate und Entlassungen führen. Es wird erwartet, dass die Regierung die Verbrauchssteuern weiter anheben, Steuererleichterungen abschaffen und andere Abgaben erhöhen wird, um ihr Haushaltsdefizitziel zu erreichen und den Verlust von EU-Fördermitteln in Milliardenhöhe zu vermeiden. Der Präsident des Nationalen Rates der kleinen und mittleren Unternehmen, Florin Jianu, hat die Regierung aufgefordert, die von ihr erwogenen Ma‎ßnahmen und insbesondere deren wirtschaftliche, soziale und politische Folgen sehr sorgfältig zu analysieren, und er hat davor gewarnt, dass die kleinen und mittleren Unternehmen über den Rückgang der Inlandsnachfrage und die immer teurer werdenden Kredite besorgt sind.



    Bukarest: Die Kontrollen, die in Pflegeheimen für ältere Menschen, Kinder und Menschen mit Behinderungen in ganz Rumänien durchgeführt wurden, befinden sich in der Endphase, und die Ergebnisse wurden von der Regierung veröffentlicht. Im Anschluss an die Untersuchungen wurden 47 Strafverfahren eingeleitet und mehr als 10.500 Geldstrafen verhängt, während 18 Pflegeheime geschlossen und 110 suspendiert wurden. Premierminister Marcel Ciolacu forderte Arbeitsministerin Simona Bucura-Oprescu auf, alle Leiter der Bezirksämter für Zahlungen und Sozialkontrolle, einschlie‎ßlich der Bukarester Zweigstelle, zu entlassen, bis die disziplinarischen Untersuchungen abgeschlossen sind. Er sagte, es seien harte Ma‎ßnahmen gegen diejenigen Staatsbediensteten erforderlich, die von den Unregelmä‎ßigkeiten in diesen Zentren wüssten und sie ignorierten.



    Au‎ßerdem forderte er die Arbeitsministerin auf, so schnell wie möglich einen Gesetzesentwurf vorzulegen, um die Situation in den Griff zu bekommen, und den Investitionsminister Adrian Câciu, dafür zu sorgen, dass die Pflegeheime in den Genuss europäischer Fördermittel kommen. Die Untersuchungen wurden durchgeführt, nachdem aufgedeckt worden war, dass organisierte kriminelle Gruppen die Bewohner von Pflegeheimen für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen ausbeuten und missbrauchen, u. a. durch Schläge, Beleidigungen, Hunger, Zwangsarbeit und Verweigerung grundlegender Hygienebedingungen.



    Bukarest: Russland wolle eine weltweite Nahrungsmittelkrise provozieren, indem es aus dem Abkommen über den Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer aussteigt, sagte die rumänische Au‎ßenministerin Luminiţa Odobescu bei einem Treffen der EU-Au‎ßenminister in Brüssel. Sie sagte, die Mitgliedstaaten hätten Rumäniens Bemühungen anerkannt, den Export ukrainischen Getreides zu erleichtern, und angeboten, bei der Konsolidierung der Hafen- und Eisenbahninfrastruktur auf rumänischem Gebiet zu helfen, um eine Blockade des Getreidetransits zu verhindern. Die Europäische Kommission erklärte au‎ßerdem, dass die rumänischen Behörden einseitig beschlie‎ßen können, spezielle Korridore für den Transport von rumänischem Getreide zum Hafen von Constanţa einzurichten, nachdem die rumänischen Landwirte einen diesbezüglichen Antrag gestellt hatten. Es wird befürchtet, dass der grö‎ßte rumänische Schwarzmeerhafen überfüllt sein könnte, da die rumänischen Landwirte bessere Ernten als im letzten Jahr angekündigt haben, während die Durchfuhr von ukrainischem Getreide noch mehr Verkehr erzeugen wird.



    Rom: Das Berufungsgericht in Neapel, Italien, hat entschieden, Darius Vâlcov, den ehemaligen sozialdemokratischen Finanzminister Rumäniens und ehemaligen Bürgermeister von Slatina an Rumänien auszuliefern. Im Mai dieses Jahres wurde Darius Vâlcov wegen Einflussnahme und Geldwäsche, Straftaten, die er zwischen 2009 und 2013 begangen hatte, zu sechs Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Vor der endgültigen Verurteilung war er aus Rumänien nach Italien geflohen, wie auch andere Rumänen, die versuchen, den Strafen zu entgehen, die sie meist in Korruptionsfällen erhalten hatten. Zu den bekanntesten Fällen, in die Darius Vâlcov verwickelt ist, gehört der Fall der “Gemälde”, bei dem die Staatsanwälte rund 100 Kunstwerke entdeckten, die der ehemalige Minister über Unterhändler gekauft hatte. Mehrere Gemälde waren in falschen Wänden in einigen Gebäuden versteckt worden, die Vâlcov besa‎ß.



    Bukarest: Der Film Freedom von Tudor Giurgiu hat es in die offizielle Auswahl des Filmfestivals von Sarajevo geschafft und konkurriert um die Trophäe Heart of Sarajevo. Der von wahren Begebenheiten inspirierte Film erzählt eine wenig bekannte Begebenheit, die sich 1989 während der antikommunistischen Revolution in Sibiu ereignete. Letztes Jahr, als der Film noch in Produktion war, gewann Freedom den Preis der Jury bei den CineLink Industry Days, dem Programm des Festivals von Sarajevo für Projekte in der Entwicklung. Der Film wurde erstmals auf dem Transylvania International Film Festival in Cluj Napoca gezeigt und gewann den Publikumspreis für die beliebteste rumänische Produktion. Das Filmfestival von Sarajevo ist die grö‎ßte Veranstaltung dieser Art in Südosteuropa und eine der grö‎ßten in Europa. Es wurde 1995 während der Belagerung von Sarajevo während des Bosnienkriegs gegründet.

  • 02.05.2023 (mise à jour)

    02.05.2023 (mise à jour)

    Antisémitisme – La Roumanie est le premier
    Etat membre ayant élaboré une stratégie nationale de lutte contre
    l’antisémitisme, la xénophobie, la radicalisation et le discours à la haine
    pour la période 2021-2023. C’est ce qu’a déclaré mardi, à Bucarest, Katharina
    von Schnurbein, la coordinatrice à la Commission européenne de la lutte contre
    l’antisémitisme, en ouverture de la quatrième réunion du Groupe de travail pour
    la mise en place de la Stratégie de lutte contre l’antisémitisme et de
    promotion de la vie juive dans l’UE. Organisé trois jours durant, l’événement
    réunit plus de 80 officiels nationaux et européens et plusieurs représentants
    des communautés juives et des organisations internationales basées en Europe,
    Ukraine et République de Moldavie.


















    Cultivateurs – La Roumanie se verra allouer presque 30 millions d’euros pour
    aider ses agriculteurs impactés par les importations de céréales ukrainiennes,
    a annoncé mardi, le ministre de l’Agriculture, Petre Daea. Le nouveau paquet
    sera rendu public dans le Journal officiel avant que les procédures internes de
    distribution ne soient démarrées. Les agriculteurs ayant subi des pertes sur
    leurs récoltes de blé doivent avancer une demande de compensation jusqu’au 11
    mai. La Commission européenne a versé déjà à la Roumanie une première tranche
    de soutien de 10 millions d’euros.




    Défense – La Roumanie est aux côtés de la République de Moldavie dans les
    efforts menés pour réformer son armée nationale, a fait savoir le ministre
    roumain de la Défense, Angel Tîlvar, en visite à Chisinau. Et lui de souligner
    que Bucarest soutien fermement le parcours européen de Chisinau. Mardi, le
    ministre roumain a rencontré son homologue moldave, Anatolie Nosatîi. A cette
    occasion, le dignitaire moldave a déclaré que le développement des capacités de
    défense nationale et la modernisation de l’armée moldave afin qu’elle devienne
    capable de protéger les citoyens figurent en tête de ses priorités. Et Anatolie
    Nosatîi de mettre en lumière l’appui significatif que la Roumanie a offert en
    ce sens, tout comme ses efforts de promotion de plusieurs projets extérieurs
    destinés au renforcement de la capacité de défense, tels le paquet d’assistance
    renforcée de la part de l’OTAN ou la facilité européenne pour la paix.




    Education – Les nouvelles lois de l’Education nationale sont prêtes à
    être débattues en session plénière après que mardi, la commission spécialisée
    de la Chambre des députés eut donné son vote favorable aux propositions
    législatives sur l’enseignement universitaire. Après le vote de la Chambre des
    députés, les lois seront avancées sur la table du Sénat. Parmi les amendements
    adoptés, mentionnons les prévisions concernant les bourses d’étude accordées
    aux étudiants ou encore le remboursement des frais de transport pour les professeurs.
    Par ailleurs, les institutions d’enseignement supérieur auront le droit de
    majorer les salaires de base, en fonction de la spécificité de l’activité
    déroulée et de la qualité de l’acte éducationnel. Le personnel enseignant
    pourra prendre sa retraite à 65 ans et aura le droit de rester en fonction, sur
    demande, jusqu’à la fin de l’année universitaire.




    Maison verte – Coup d’envoi, cette semaine, du programme « La maison
    verte » par lequel l’Etat roumain offre un financement aux personnes physiques
    qui souhaitent doter leurs maisons de panneaux photovoltaïques. Pour l’instant,
    les producteurs et les potentiels bénéficiaires ont à leur disposition le guide
    pratique du programme, publié vendredi. L’inscription au programme se fait sur
    le site de l’Agence de l’Environnement, via une application. Les sommes allouées
    sont les mêmes que l’année dernière : 20 000 lei (environ 4 000 euros) par
    personne. Cette année, les autorités de Bucarest se proposent de doubler le
    budget alloué à ce programme afin d’atteindre le seuil de 150 000 de panneaux
    solaires installés en 2023. A noter aussi que la demande a explosé en Roumanie
    sur toile de fond de la flambée des tarifs de l’électricité et du gaz.










    Corruption – L’ancien ministre roumain des Finances et maire de Slatina,
    dans le sud de la Roumanie, Darius Vâlcov, a été condamné mardi à six ans de
    prison ferme pour trafic d’influence et blanchiment d’argent. Il a été accusé
    dans l’affaire dite « des Tableaux », surnommée ainsi après que les
    procureurs eurent trouvé plus de 100 chefs d’œuvres que Vâlcov a achetés par
    des intermédiaires. Certains étaient cachés derrière des faux murs, dans des
    immeubles détenus par l’ancien ministre.






















    Nuit des musées – A l’occasion de la 19ème édition de la
    Nuit européenne des musées, l’Athénée roumain ouvrira en première, ces portes
    au grand public le 13 mai, du 22h00 à 1h00 du matin. Sur l’ensemble des
    activités proposées, mentionnons un micro concert du quatuor de l’Orchestre
    philarmonique. Organisée cette année sous la forme d’une édition commune
    Roumanie- République de Moldavie, la Nuit des Musées proposera au public plus
    de 300 expositions, projections artistiques, spectacles, ateliers, concerts et
    visites interactives.






    Météo – Dans les 24 prochaines heures, le ciel sera variable et
    des phénomènes orageux se produiront dans le sud et le centre du pays. La neige
    et la giboulée tomberont en altitude. Le vent soufflera à plus de 50 km/h sur
    les sommets des Carpates Méridionales. Les températures iront mercredi de 13 à 24
    degrés







  • 21.07.2020 (mise à jour)

    21.07.2020 (mise à jour)

    Loi sur la quarantaine – En Roumanie, la loi sur la quarantaine et l’isolement des personnes porteuses
    d’un agent pathogène est entrée en vigueur ce mardi. Aux termes de la nouvelle
    loi, les personnes qui arrivent en Roumanie en provenance de régions à haut
    risque épidémiologique et celles qui sont entrées en contact avec des personnes
    contaminées observeront une période d’isolement à domicile ou dans un endroit décidé
    par les autorités. Quiconque refuse ou ne respecte pas cette mesure sera placé
    en quarantaine institutionnalisée et en supportera les frais. Les personnes
    dépistées positives, y compris celles qui ne présentent pas de symptômes,
    seront hospitalisées pour 48 heures. Une fois effectués les tests nécessaires,
    le médecin pourra recommander la prolongation de l’isolement dans un endroit
    dépendant de l’établissement médical ou au domicile de la personne en question.
    La décision de mise en quarantaine ou en isolement peut être contestée en
    justice, mais la personne concernée ne pourra pas quitter son lieu d’isolement
    sans l’avis d’un médecin avant que le verdict ne soit rendu. L’acte normatif
    établit aussi les normes de la quarantaine locale ou zonale. Enfin, les
    soignants pourront être transférés dans les hôpitaux en déficit de personnels,
    mais seulement pour une période de 30 jours, et ils recevront un bonus pendant
    leur détachement.




    Coronavirus – Près
    de 1.000 nouveaux cas de contamination au coronavirus en Roumanie ces dernières
    24 heures, sur un peu plus de 17.000 tests effectués, c’est le bilan des
    autorités roumaines pour ce mardi 21 juillet. On approche alors les 40.000 cas recensés
    depuis le début de l’épidémie dans le pays, vers fin février. Dans ce contexte,
    le premier ministre Ludovic Orban a appelé de nouveau la population à respecter
    les gestes barrières et, surtout, à porter le masque dans les lieux publics
    clos. Les autorités ne souhaitent pas adopter de nouvelles restrictions qui pourraient
    nuire à l’économie, a encore précisé le premier ministre. Dans le même temps, les
    contrôles pour vérifier le respect des réglementations en vigueur se multiplient,
    notamment sur les marchés, sur les terrasses, dans les clubs en plein air, mais
    aussi dans les moyens de transport en commun. Le ministre de la Santé Nelu Tătaru
    précise, lui, que du personnel médical devra sûrement être détaché pour couvrir
    les besoins des unités de soins intensifs de plusieurs établissements. Au
    début, les détachements se feront sur la base du volontariat, mais cela
    pourrait changer en fonction des besoins. Comme le nombre de cas augmente
    progressivement, nous chercherons à réimposer la quarantaine ou l’isolement à l’hôpital
    ou au domicile dans les deux semaines à venir, a encore déclaré le ministre Tătaru.







    Corruption -
    L’ex-ministre roumain des Finances Darius Vâlcov a reçu mardi une peine
    de 6 ans et demie de prison ferme pour avoir reçu des pots-de-vin. Les faits
    remontent à l’époque où Darius Vâlcov était maire de la ville de Slatina, dans
    le sud de la Roumanie, avant de devenir sénateur et ensuite ministre. La sentence
    à été prononcée par le tribunal de Dolj (sud) en première instance et peut être
    contestée. Selon les procureurs, en 2012, Darius Vâlcov, alors maire, aurait
    demandé à un homme d’affaires 10% des montants que la mairie de Slatina
    reversait à son entreprise. Deux affaires similaires se seraient produites à la
    même époque. Darius Vâlcov avait reçu une autre sentence pour corruption, de 8
    ans, mais l’appel de ce procès est suspendu pour le moment.






    Défense – Le ministre
    roumain de la Défense Nicolae Ciucă a eu une réunion mardi, à Bucarest, avec le
    général français André Lanata, le commandant suprême allié Transformations. Les discussions se sont centrées sur la crise mondiale
    engendrée par la pandémie de coronavirus, sur l’implication de l’OTAN dans
    la gestion de cette crise, ainsi que sur son impact sur les activités alliées. Au
    cours de la rencontre, Nicolae Ciucă a précisé que la Roumanie restait fidèle à
    son engagement d’allouer 2% du PIB à la Défense et que l’Armée roumaine
    continuait à s’entraîner, à organiser des exercices communs avec les partenaires
    et à participer à des missions internationales. Mardi toujours, le ministre
    roumain s’est entretenu avec Dennis Goge, le nouveau vice-président pour l’Europe
    Centrale et Orientale de l’entreprise américaine de défense et de sécurité Lockheed
    Martin. Selon l’agence Agerpres, l’on a évoqué l’avancement de l’équipement en
    cours avec l’entreprise, ainsi que les programmes de dotation finalisés.

    Football – Les équipes
    FCSB de Bucarest et Sepsi OSK de Sfântu Gheorghe s’affronteront mercredi soir dans
    la finale de la Coupe de Roumanie de football. C’est pour la première fois qu’une
    finale de coupe de Roumanie se déroule sans public, alors que l’accès des
    supporteurs sur les stades roumains est toujours interdit à cause de l’épidémie
    de coronavirus.








    Météo – Dans les
    prochaines 24 heures, on attend des pluies, des vents fort et des orages en
    Transylvanie, ainsi que sur le relief. Ailleurs en Roumanie, le ciel sera
    variable, avec des nuages passagers et des pluies de courte durée. Les
    températures maximales iront de 24° et 33°.

  • 23.05.2019

    23.05.2019

    Die Europawahl hat in den Niederlanden und Gro‎ßbritannien bereits begonnen, während die Abstimmung in Rumänien für Sonntag geplant ist. Irland und Tschechien stimmen am Freitag ab, wobei der Samstag für die Abstimmungen in der Slowakei, Lettland und Malta vorgesehen ist. Alle anderen Staaten stimmen am Sonntag ab. Die rumänischen Bürger werden zu den Urnen gerufen, um für 33 der 751 Sitze im Europäischen Parlament zu stimmen.



    Die britische Premierministerin Theresa May will am Freitag angeblich ihren Rücktritt ankündigen, nachdem Abgeordnete aus dem gesamten Spektrum gro‎ßen Widerstand gegen ihre Brexit-Pläne gezeigt haben, berichtete am Donnerstag die Tageszeitug The Times. Mehrere Mitglieder ihres Kabinetts haben der BBC mitgeteilt, dass sie nicht mehr den ersten Platz einnehmen kann. Darüber hinaus hat die britische Ministerin für die Beziehungen zum Parlament Andrea Leadsom, ihren Rücktritt am Mittwoch vorgelegt und erklärt, dass sie nicht mehr glaubt, dass die Regierung das Ergebnis des Referendums umsetzen kann, das im Juni 2016 stattgefunden hat. Theresa May wird ihre Position als Premierministerin während des zweistufigen Prozesses zur Ernennung ihres Nachfolgers an der Führung der Konservativen Partei beibehalten, so die Londoner Tageszeitung.



    Staatsanwälte für organisierte Kriminalität haben den Berater der rumänischen Premierministerin Viorica Dancila, Darius Valcov wegen der Verbreitung von Informationen, die die nationale Sicherheit gefährden, unter die Lupe genommen. August 2018 veröffentlichte Valcov auf Facebook ein geheimes Kooperationsprotokoll zwischen dem rumänischen Geheimdienst und den Staatsanwälten. Dezember 2016 unterzeichneten die Staatsanwälte des Obersten Kassationsgerichtes zwei Protokolle zur Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst über die Verfolgung von nationalen Sicherheitsbedrohungen und Verbrechen die von Militärangehörigen des rumänischen Geheimdienstes begangen wurden.



    Die rumänische Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă gab bekannt, dass das Projekt zur Regulierung der Fahrgemeinschaft am Donnerstag zur öffentlichen Debatte freigegeben wird. Die Vertreter der Mitfahrzentralen teilten mit, dass sie mit den Regierungsvertretern eine Einigung über den Entwurf der Dringlichkeitsverordnung erzielt haben, der sich auf die Taxi-Apps bezieht. Die neuen Vorschriften werden gleiche Zulassungsbedingungen für alternative Transportanwendungen und Taxiunternehmen gewährleisten. In Rumänien haben über 200.000 Menschen eine Petition für eine Dringlichkeitsverordnung für Fahrgemeinschaften unterzeichnet, wie der Verein für Digitale Wirtschaft, eine unabhängige Organisation, die Fahrgemeinschaften vertritt, angekündigt hat. Demnach führte die fehlende Regulierung zu Einkommensverlusten für Tausende Autofahrer, wobei 2,5 Millionen Mitfahrer keinen Transport finden konnten oder dreimal höhere Preise zahlen mussten.




    Rumänische Möbelhersteller nahmen zum zweiten Mal in Folge an der Internationalen Möbelmesse New York – ICFF teil, einer amerikanischen Plattform für globales Design. Zwischen dem 19. und 22. Mai stellen rumänische Unternehmen ihre eigenen Produkte aus, zusammen mit mehr als 900 Unternehmen aus 72 Ländern. Der rumänische Pavillon wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und unternehmerische Initiative in Zusammenarbeit mit dem rumänischen Verband der Möbelhersteller organisiert. Das Ministerium erwartet dass, auf der diesjährigen Ausgabe der Messe Aufträgen und Verträgen mit einem geschätzten Wert von mindestens 1,2 Millionen Euro umgesetzt werden.




    Im Westen, Norden und Zentrum des Landes sowie in den Bergen ist das Wetter unbeständig, mit Schauern und kurzen Gewittern. Der Wind weht schwach bis mä‎ßig. Die THW liegen zwischen 16 und 27 Grad Celsius. Eine Unwetter-Warnung ist bis Freitagnacht in Kraft, mit starken Regenfällen auf dem gesamten Gebiet.

  • 16.04.2019

    16.04.2019

    Paris – Le danger d’incendie de la cathédrale Notre-Dame de Paris a été
    écarté, mais l’on ne connaît pas encore l’état de la structure de l’édifice,
    ont déclaré les autorités françaises. Un incendie ravageur a touché hier le célèbre
    monument parisien, dont la cause n’est pas encore connue. Une enquête a démarrée.
    C’est notamment la remarquable flèche de 93 m qui s’est effondrée, ainsi qu’une
    partie de la toiture du bâtiment. Les murs extérieurs et les deux clochers ne sont,
    à priori, pas touchés. La cathédrale qui date du XIIIe siècle est inscrite au
    patrimoine mondial de l’UNESCO. 13 millions de touristes la visitent chaque
    année. Les familles Arnault et Pinault ont déjà promis des dons de 300 millions
    d’euros pour la reconstruction du monument. Le président roumain Klaus Iohannis
    et la première ministre Viorica Dăncilă ont transmis des messages de solidarité
    à la France.






    Culture – Les ministres de la Culture des Etats membres de l’Union européenne
    se réunissent aujourd’hui à Bucarest, dans le cadre du mandat de la Roumanie à
    la présidence tournante du Conseil de l’Union. Le Commissaire européen à l’éducation,
    la culture, la jeunesse et aux sports, Tibor Navracsics, sera également présent
    à l’événement, aux côtés des représentants du Secrétariat général du Conseil de
    l’Union et du gouvernement de Bucarest. Le ministre roumain de la Culture, Valer
    Daniel Breaz, présidera la rencontre. Les deux sessions de travail prévues
    aborderont le financement et l’innovation pour les secteurs culturels et
    créatifs et le patrimoine culturel européen. Ca sera aussi l’occasion de
    présenter les conclusions de la conférence tenue la semaine dernière à Sighişoara,
    dans le centre de la Roumanie, autour de la thématique du patrimoine.








    Motion – La Chambre des députés du Parlement roumain vote aujourd’hui une motion
    relative à l’énergie. Les députés d’opposition du Parti national libéral, signataires
    de la motion, se disent inquiets du nombre important de procédures qui enfreignent
    la législation européenne, du retard de l’adoption d’une stratégie énergétique
    nationale et de l’augmentation des tarifs de l’électricité et du gaz naturel. Autres
    représentants de l’opposition – l’Union sauvez la Roumanie et le Parti du
    mouvement populaire – soutiennent aussi les accusations présentes dans la
    motion, précisant que le gouvernement actuel a politisé le secteur énergétique
    et que toutes les actions qu’il mène vont contre l’idée de marché libre. De l’autre
    côté, le ministre de tutelle, Anton Anton, a déclaré que la stratégie
    énergétique de la Roumanie se trouve à un stade avancé de rédaction et que le
    Décret gouvernemental 114 a permis de limiter l’augmentation des prix dans le
    secteur pour une période de trois ans. Dans le même temps, le ministre a nié
    les affirmations des libéraux qui assurent que 15.000 mineurs vont perdre leurs
    emplois.








    Bruxelles – La Roumanie doit revenir de toute urgence sur la voie des réformes et
    elle doit continuer la lutte contre la corruption, a averti la Commissaire
    européenne à la Justice, Věra Jourová, lors d’un débat du Parlement européen sur
    l’Etat de droit en Roumanie. Selon la responsable européenne, la situation
    actuelle en Roumanie peut vraiment faire régresser l’Etat de droit, surtout en
    ce qui concerne l’indépendance du pouvoir judiciaire et la lutte contre la corruption.
    La Commission agira avec tous les moyens dont elle dispose si la situation ne s’améliore
    pas, a rajouté la Commissaire Věra Jourová. Au mois de novembre de l’année
    dernière, le législatif européen montrait déjà son inquiétude quant aux
    changements apportés au système juridique roumain et il avertissait que ces
    changements pourraient mettre en danger la séparation des pouvoirs de l’Etat et
    affecter la lutte contre la corruption.






    Corruption – La Haute Cour de Cassation et de Justice de Roumanie a reporté au 11
    juin le jugement du pourvoi en appel du conseilleur de la première ministre,
    Darius Vâlcov, ancien maire de la ville de Slatina (sud) et ancien ministre des
    Finances. Darius Vâlcov avait fait appel contre sa condamnation à 8 ans de
    réclusion, prononcée en première instance, pour trafique d’influence et
    blanchiment d’argent. La condamnation date de février 2018, mais les trois
    juges de la formation ont retardé d’un an la rédaction de la motivation de la
    sentence initiale. Dans ce même dossier, Minel Prina, lui aussi ancien maire de
    Slatina, a été condamné à 4 ans et demi de réclusion, et Lucian Petruţ Şuşală, ancien
    chauffeur de Darius Vâlcov, a reçu une peine de 2 ans de prison avec sursis.








    Météo – Les températures se maintiennent en dessous des normales saisonnières
    et le ciel est plutôt couvert. Il pleut notamment dans l’est et le nord-est du
    territoire et l’on attend des précipitations mixtes en haute montagne. Les
    températures maximales iront de 3° à 19°.
    12° à midi dans la capitale.

  • A la une de la presse roumaine 12.02.2019

    A la une de la presse roumaine 12.02.2019

    En Roumanie, les jeunes font plutôt confiance à l’Armée, à l’école ou encore à l’Eglise qu’au gouvernement et aux partis, titre ce mardi Romania libera. Pour sa part, Adevarul explique comment les partis politiques ont majoré substantiellement leur enveloppe budgétaire, tandis que Jurnalul national s’inquiète sur les dégâts d’un séisme potentiel, en Roumanie.

  • Mindestlohn ab 1. Januar 2019 angehoben

    Mindestlohn ab 1. Januar 2019 angehoben

    Ab 2019 ist der Mindestlohn von 1.900 Lei pro Monat, umgerechnet rund 405 Euro, auf 2.080 Lei pro Monat, umgerechnet 442 Euro angestiegen. Für Personen mit Universitätsabschlu‎ß wird der Mindestlohn 2.350 Lei pro Monat, also 500 Euro erreichen. In Westeuropa können diese Beiträge als unbedeutend erscheinen. Der Mindestlohn in Frankreich liegt bei 1.500 Euro pro Monat. Wir dürfen aber nicht vergessen, wo der Startpunkt für Rumänien lag, ein Land das lange als das ärmste Eu-weit galt. 2016 betrug der Mindestlohn in Rumänien 250 Euro. In zwei Jahren war der Anstieg beträchtlich.



    Seit 2019 erfreuen sich Bauarbeiter, eine Branche, die in den letzten Jahren einen erheblichen Personalmangel erlebte, eines besonderen Status, da ihr Mindestlohn jetzt doppelt so hoch ist wie im Vorjahr. Zu diesem Thema sagte Darius Valcov, Berater des Premierministers: “Nach der Vereinbarung mit den Arbeitgeberverbänden stieg der Mindestbruttolohn im Baubereich auf 3.000 Lei und die Lohnsteuer wurden wie folgt gesenkt: die Einkommensteuer betragen jetzt 0% von 10%, der Beitrag der Pensionsfonds ist ebenfalls von 10% auf 0% gesunken, der Beitrag zum Gesundheitsfonds wurde von 25% auf 21,25% gesenkt, und der Arbeitgeberbeitrag liegtr nun bei 0,337% (von 2,25%). Der Mindestlohn im Baubereich beträgt nun 500 Euro im Monat. Somit kommt die rumänische Regierung ihrer Verpflichtung nach, die sie am 1. Dezember mit der Unterzeichnung der entsprechenden Vereinbarung mit den Arbeitgeberverbänden der Branche eingegangen ist.”



    Viele begrü‎ßen die vom Kabinett Dancila ergriffenen Ma‎ßnahmen, denn das bedeutet teuere Arbeitskraft, leichter zu rekrutierende Arbeitskräfte und somit höhere Produktivität. Nicht wenige kritisieren hingegen die Ma‎ßnahme, denn die Erhöhung des Mindestlohns würde die Geschäftspläne der meisten in Rumänien tätigen Unternehmen stören. Kleine Unternehmen, die möglicherweise eine grö‎ßere Anzahl von Mindestlöhnen zahlen, müssen diese ebenfalls erhöhen, was wiederum erhebliche finanzielle Verluste mit sich bringt.




    Andere sind der Meinung, dass sich die Zunahme der Personalkosten höchstwahrscheinlich bald in den Preisen für Produkte und Dienstleistungen widerspiegeln wird, dass der Verbrauch steigen wird und dass dies zu einem Anstieg des Importvolumens und damit des Handelsdefizites führen soll. Experten plädieren für einen Algorithmus, der auf verschiedenen wirtschaftlichen Parametern basiert, wie z. B. der Arbeitsproduktivität, der Erhöhung der Durchschnittslöhne und der Inflationsrate oder auf einem anderen Indikator, der die Wachstumsrate logisch und vorhersehbar macht, nicht nur das Ergebnis politischer Entscheidungen .


  • Salariul minim în România

    Salariul minim în România

    Începând cu 1 ianuarie 2019, în România
    salariul minim pe economie s-a majorat. De la 1.900 de lei pe lună cât era până acum – adică echivalentul a aproximativ 405 euro,
    acesta a sărit la 2.080 de lei, deci la aproximativ 442 de euro. Pentru persoanele cu studii
    superioare, salariul minim a devenit chiar mai mare – 2.350 de lei pe lună, cu alte
    cuvinte în jur de 500 de euro.

    Unui european occidental, aceste cifre i se par, desigur,
    infime. Spre comparaţie: salariul minim brut în Franţa este de aproximativ 1.500 de euro. Să nu
    uităm, însă, de unde au plecat românii, mult timp consideraţi cei mai săraci
    din Uniunea Europeană! În 2016, ei aveau un salariu minim situat doar în jurul
    a 250 de euro. Or, în circa doi ani, majorarea acestuia este consistentă. Un
    statut aparte le-a fost
    rezervat, în 2019, muncitorilor din domeniul construcţiilor, sector ce se
    confruntă cu o acută penurie de personal. Salariul lor minim s-a dublat faţă de anul trecut.

    Iată ce a
    declarat Darius Vâlcov, consilier al primului ministru: În urma acordului
    semnat cu patronatele din construţii, salariul minim în domeniul construcţiilor
    a crescut la 3.000 de lei brut şi, totodată, taxele pe muncă în acest sector au
    fost diminuate după cum urmează: impozitul pe venit – de la 10% va fi zero,
    CASS-ul – de la 10% va fi zero, CAS-ul – de la 25% va fi 21,25% şi contribuţia
    angajatorului – de la 2,25% va fi 0,337%. Cu alte cuvinte, salariul minim net
    în domeniul construcţiilor va fi de 500 de euro, aşa cum Guvernul s-a angajat
    la 1 decembrie, prin acordul cu patronatele din zona construcţiilor.

    Unii salută măsurile Executivului, pentru că aduc mai mulţi
    bani în mână angajaţilor, ceea ce înseamnă forţă de muncă mai bine plătită, mai
    uşor de recrutat şi, în consecinţă, productivitate mai mare. Alţii vin cu argumente contra: creșterea
    salariului minim – spun ei – va da peste cap planurile de afaceri ale
    majorității companiilor din România. Micile firme care au, poate, o bună parte
    din salarii la nivel minim vor trebui să le crească și, odată cu salariile, vor
    crește și cheltuielile totale. Pentru unele din aceste mici companii creșterea
    cheltuielilor va însemna intrarea pe pierderi financiare.

    Apoi, sunt păreri şi că este foarte probabil ca
    o creștere a costurilor cu forța de muncă să se reflecte în prețurile produselor
    și serviciilor, că s-ar da un nou impuls creșterii consumului, ceea ce va
    însemna o creștere a importurilor și implicit a deficitului comercial. De
    aceea, sunt voci care pledează
    pentru un algoritm de creștere a salariului minim bazat pe câțiva
    parametri economici – poate pe productivitatea muncii, poate pe creșterea
    salariului mediu, poate pe rata inflației. Orice numai ca ritmul de creștere să
    aibă logică și predictibilitate, nu să fie doar rezultatul unor decizii politice.

  • February 8, 2018 UPDATE

    February 8, 2018 UPDATE

    SENTENCE The former mayor of Slatina, a city in southern Romania, who was also the country’s former Finance Minister, Social Democrat Darius Valcov, was sentenced to 8 years in prison by the Romanian High Court of Cassation and Justice (ICCJ). The Court has also ruled over the seizure of 1.3 euros from Valcov. This is the court’s first ruling against Darius Valcov who has been accused of influence peddling and money laundering.




    FLU Romania’s Health Minister Sorina Pintea on Thursday said that Romania isn’t currently facing a flu epidemic but 16 people have so far been killed by the disease in this country while the total number of infections stay at 300. 800,000 people have been vaccinated while doctors have advised the Romanians to get inoculated against the backdrop of a rising number of infections.




    STATEMENT Parliament in Chisinau, in the ex-soviet Romanian-speaking Republic of Moldova, on Thursday adopted a statement in which it condemns the Russian Federation’s attacks against the country’s ’information security’ as well as Russia’s abusive intrusion on the political activity of the Republic of Moldova. The Moldovan Legislature has voiced concern about Moscow’s stepped-up attacks against the country’s information security and media institutions involving some Moscow-based television channels. According to the document, the attacks are denigrating Moldovan institutions and officials but are mostly directed against the citizens of the country. MPs from the majority pro-European coalition have voted for the document whereas the socialists and the communists stood against it. The statement comes after a document issued by the Russian state Duma was condemning the Republic of Moldova’s new media law, the so-called anti-propaganda law, which is restricting Russian TV broadcasts. The country’s pro-Russia president Igor Dodon has described the statement as the most impulsive anti-Russian message at high level of the past 25 years.




    REFUGEES In 2018 Romania is to receive 40 Syrian refugees who have been temporarily accommodated by Turkey. The country will get another 69 in 2019, Nelu Barbu, spokesman for the government has announced. According to the Romanian official, the first 40 refugees represent the annual quota. 29 more will be allotted in 2019 unless they are relocated under the commitments Romania has earlier assumed.



    translated by bill

  • Nachrichten 06.04.2015

    Nachrichten 06.04.2015

    TIFLIS: Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa hat sich am Montag mit seinem georgischen Amtskollegen Mindia Janelidze getroffen. Die beiden Verantwortlichen diskutierten über die Sicherheitslage im erweiterten Schwarzmeerraum und über die bilateralen Beziehungen zwischen den Streitkräften. Duşa signalisierte die Bereitschaft Rumäniens, die bereits 2013 begonnene Kooperation der Spezialkräfte der beiden Länder weiterzuführen. Dabei gehe es schwerpunktmä‎ßig um gemeinsame Übungen, die eine bessere Interoperabilität der georgischen Kräfte mit den NATO-Kampfverbänden gewährleisten sollen. Duşa sagte des weiteren, dass Rumänien auch engere Beziehungen zwischen der EU und Georgien befürworte. Der Gipfel der Ostpartnerschaft in Riga vom 21. — 22. Mai werde einen wichtigen Moment für den Ausbau der Kooperationsbeziehungen darstellen, sagte der rumänische Verteidigungsminister.



    BUKAREST: Das rumänische Au‎ßenministerium ist derzeit erneut bemüht, rumänische Staatsangehörige aus dem Bürgerkriegsgebiet im Jemen auszufliegen. Allein in den letzten zwei Wochen waren dort über 500 Menschen ums Leben gekommen. Am Wochenende wurden sechs Rumänen ausgeflogen, nachdem bereits Ende März 17 rumänische Staatsbürger evakuiert worden waren. Eine beim Au‎ßenministerium eingerichtete Krisenzelle bietet den von der Verschlechterung der Sicherheitslage betroffenen Rumänen Konsularschutz. Die Diplomaten arbeiten mit den internationalen Organisationen und den Staaten zusammen, die ihrerseits ihre Angehörigen aus dem Kriegsgebiet ausfliegen. Die dem früheren Präsidenten Ali Abdallah Saleh treuen schiitischen Houthi-Milizen haben mit Unterstützung Irans weite Teile Jemens unter ihre Kontrolle gebracht, darunter die Hauptstadt Sanaa. Sie kämpfen mit den Verbänden, die dem rechtmä‎ßigen Präsidenten Mansour Hadi treu geblieben sind.



    BUKAREST: Die Behörden in Burkina Faso werden die Suche nach einem am Samstag von einer bewaffneten Gruppe entführten Rumänen intensivieren. Der Mann, der auch die französische Staatsbürgerschaft besitzt, arbeitete als Wachmann bei einem Mangan-Bergwerk im Nordosten des Landes, nahe der Grenze zu Mali. Bewaffnete verschleppten den Rumänen auf einer Streifenfahrt mit zwei Kollegen. Ihr Auto wurde von fünf bewaffneten Männern angehalten, die anschlie‎ßend das Feuer eröffneten. Sicherheitskräfte, einschlie‎ßlich Elitetruppen wurden auf die Suche des Rumänen und seiner Kidnapper geschickt. Noch hat sich keine Organisation zur Entführung bekannt. Der Norden von Mali befindet sich seit drei Jahren unter der Kontrolle einer Al-Kaida nahestehenden Organisation. Trotz eines Eingriffs der französischen Streitkräfte vor zwei Jahren und der Stationierung von UN-Friedenstruppen gilt das Gebiet weiterhin als unsicher.



    BUKAREST: Das Gesetz über die Cyber-Sicherheit muss unbedingt verabschiedet werden. Das erklärte der rumänische IT-Minister Sorin Grindeanu in einem Interview mit Radio Rumänien am Montag. 2014 habe es knapp 80 Cyber-Warnungen gegeben, sagte der Regierungsvertreter noch. Dies entspreche einem Anstieg von 30% gegenüber dem Vorjahr. Das Gesetz über die Cyber-Sicherheit war Ende des vergangenen Jahres von dem Parlament verabschiedet worden, allerdings wurde es vom Verfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt. Das Gesetz biete Spielraum für missbräuchliches Handeln, da es den Nachrichtendiensten Zugang zu persönlichen Daten ohne richterlichen Befehl gewähre. Damit würden das Briefgeheimnis und das Recht auf Privatsphäre verletzt, hie‎ß es in der Begründung der Verfassungsrichter.



    BUKAREST: Rumäniens Oberster Gerichtshof wird am Dienstag über die von dem Ex-Finanzminister Darius Valcov beantragte Aufhebung der Untersuchungshaft entscheiden. Er forderte, während des Ermittlungsverfahrens in Hausarrest bleiben zu können. Valcov wird verdächtigt, als Gegenleistung für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an ausgewählte Firmen 2 Millionen Euro an Bestechungsgeldern kassiert zu haben. Dieser angeblich im Zeitraum 2008-2009 begangenen Straftat soll er sich in seiner Eigenschaft als Bürgermeister im südrumänischen Slatina schuldig gemacht haben.

  • 6.04.2015 (mise à jour)

    6.04.2015 (mise à jour)

    Bucuresti — Le MAE de Bucarest continue les opérations pour évacuer les ressortissants roumains du Yémen, pays en proie à une guerre civile qui a fait plus de 500 morts des deux dernières semaines. Six Roumains ont été rapatriés à la fin de la semaine dernière, tandis que 17 autres avaient regagné la Roumanie fin mars. La cellule de crise mise en place au MAE continue à fournir de l’assistance et de la protection consulaire aux compatriotes touchés par la détérioration grave de la situation sécuritaire au Yémen. La diplomatie roumaine collabore avec les organisations internationales impliquées dans les opérations d’évacuation et avec les Etats qui agissent pour le rapatriement de leurs ressortissants de ce pays africain. Les miliciens chiites houthis, fidèles à l’ancien président Ali Abdallah Saleh et appuyés par l’Iran, contrôlent une grande partie du territoire yéménite, y compris la capitale Sanaa. Leurs adversaires sont les Comités populaires et les forces loyales au président légitime Abd Rabbo Mansour Hadi.



    Justice- La Haute Cour de Justice et de Cassation doit se prononcer mardi sur la rêquete avancée récemment par l’ex ministre des Finances, Darius Valcov, d’annulation de son détention provisoire et son remplacement par la sentence d’assignation à résidence. Darius Vâlcov est accusé d’avoir accordé des contrats privilégiés en échange pour 2 millions d’euros en 2008 — 2009, lorsqu’il était maire de la ville de Slatina, dans le sud de la Roumanie. La semaine dernière, le Sénat a accepté d’élargir l’enquête dans le cas de Valcov, accusé cette fois -ci, de trafic d’influence. Selon les procureurs anticorruption, ces quatre dernières années, pendant ses mandats de ministre et de sénateur, Darius Vâlcov a effectué des opérations financières incompatibles avec les fonctions qu’il détenait.



    Cyber-sécurité — La loi sur la cyber- sécurité est impérieusement nécessaire, a déclaré lundi le ministre pour la Société informationnelle, Sorin Mihai Grindeanu. Dans une interview à Radio Roumanie, celui-ci a précisé que dans le courant de l’année dernière, le monde a recensé plus de 80 millions de cyber alertes, de 30% de plus qu’en 2013. Le Parlement roumain a adopté fin 2014 la loi de la sécurité cybernétique que la Cour constitutionnelle a par la suite déclarée contraire à la loi fondamentale du pays. Selon la Cour constitutionnelle, le texte était contraire aux dispositions de la Constitution concernant l’Etat de droit et le principe de la légalité, ainsi qu’aux celles concernant la vie personnelle, familiale et privée, ainsi que le secret de la correspondance.



  • Decizii şi condamnări în dosarele corupţiei

    Înalta Curte de Casaţie si Justiţie din România, a dat, joi, trei sentinţe de arest preventiv sau de prelungire a acestei măsuri, în cazul unor politicieni acuzaţi de Direcţia Naţională Anticorupţie de fapte incompatibile cu legile ţării. S-au luat decizii în cazurile a doi social-democraţi, fostul ministru de finanţe, Darius Vâlcov, si primarul din Constanţa, Radu Mazăre, dar şi al Elenei Udrea, fost ministru şi lider al Partidului Mişcarea Populară.



    Elena Udrea va rămâne în arest preventiv până la sfârşitul lunii aprilie. Ea este acuzată de abuz în serviciu şi de luare de mită în dosarul Galei pugilistice din 2011, la care a participat boxerul român, Lucian Bute. Procurorii susţin că, în calitate de ministru, Udrea ar fi încasat 10 la sută din valoarea contractelor pe care le acorda.



    Şi fostul ministru de finanţe, Darius Vâlcov, va petrece zilele de Paşte în arest. Instanţa Supremă a admis contestaţia DNA şi a înlocuit arestul la domiciliu cu cel preventiv, în dosarul în care Vâlcov este cercetat pentru acordarea de contracte publice în schimbul unor comisioane, pe vremea cand era primar al municipiului Slatina. El este anchetat şi într-un alt dosar pentru fapte de corupţie pe care le-ar fi săvarşit, inclusiv în perioada în care a fost ministru.



    Procurorii au avut câştig de cauză şi în cazul contestaţiei depuse pe numele primarului din portul maritim Constanţa, Radu Mazăre. Potrivit anchetatorilor, Mazare ar fi luat o mita de 9 milioane de euro în schimbul acordării autorizaţiilor de construcţie a unor mall-uri, dar şi a contractului de salubrizare a oraşului, pe o perioadă de 25 de ani.



    Tot joi, Curtea de Apel l-a condamnat, definitiv, pe Ion Niculae, cel mai bogat român, potrivit clasamentului Forbes al miliardarilor lumii. El va sta după gratii doi ani şi jumătate. Justiţia l-a condamnat pentru finanţarea ilegală, in 2009, a campaniei prezidenţiale a liderului de atunci al Partidului Social – Democrat, Mircea Geoană. Aceasta este prima sentinţă definitivă dată într-un caz privind finanţarea campaniilor candidaţilor şi a partidelor. Ioan Niculae va sta la închisoare cu fostul preşedinte al Consiliului Judeţean Brăila, Gheorghe Bunea Stanciu, care l-a convins să contribuie financiar în campanie. Niculae ar fi acceptat să dea un milion de euro, cu condiţia să poată influenţa alegerea ministrului economiei şi a şefilor principalelor companii naţionale din domeniul producţiei şi distribuţiei de gaz. Mircea Geoană a negat, tot timpul, că ar fi cunoscut provenienţa fondurilor pentru campania sa electorală.

  • 02.04.2015 (mise à jour)

    02.04.2015 (mise à jour)

    Conférence — Des questions relatives aux défis de l’environnement de sécurité et de coopération entre les armées des pays d’Europe centrale et celle des Etats – Unis aussi bien au niveau régional qu’au sein de l’Alliance ont figuré jeudi à l’agenda de la conférence des chefs de la Défense d’Europe centrale avec le Commandement européen des Forces Armées des Etats-Unis. A l’agenda de la conférence de Bucarest, à l’ouverture de laquelle a également pris part le ministre roumain de la Défense, Mircea Dusa, ont également figuré des sujets tels la lutte contre les menaces au niveau régional et mondial et le plan d’action visant le renforcement de la capacité opérationnelle de l’OTAN.



    Détention provisoire — A Bucarest, la Haute Cour de cassation et de justice a décidé, jeudi, de placer en détention provisoire pour 23 jours l’ancien ministre des Finances, le social-démocrate Darius Vâlcov, qui fait l’objet d’une enquête pénale par le Parquet national anti-corruption pour trafic d’influence. Selon les procureurs anticorruption, ces quatre dernières années, pendant ses mandats de ministre et de sénateur, Darius Vâlcov a effectué des opérations financières incompatibles avec les fonctions qu’il détenait. Les enquêteurs estiment qu’il aurait caché de l’argent, de l’or et des dizaines de tableaux de valeur auprès de ses proches. Darius Vâlcov était déjà sous enquête dans une autre affaire de corruption, pour des faits perpétrés pendant qu’il était maire de la ville de Slatina (sud), et il était assigné à résidence. Les juges de la Haute Cour de cassation et de justice ont également décidé de placer en détention provisoire pour 30 jours le maire de la ville de Constanţa, Radu Mazăre (PSD) ; il est accusé d’avoir accepté 9 millions d’euros de pots-de-vin.



    Protestations – Quelque 2000 éleveurs de moutons et de bovins se sont rassemblés jeudi devant le siège du gouvernement à l’initiative de la fédération syndicale Agrostar. Ils ont protesté contre les retards enregistrés dans le versement des subventions, la baisse de celles-ci par tête d’animal, mais aussi contre l’absence d’une stratégie nationale à l’intention des petits producteurs de lait. Selon eux, ils risquent la faillite après la disparition des quotas laitiers dans l’UE. Ils dénoncent aussi le risque de la double imposition par le carnet de producteur et l’attestation de producteur, et le monopole détenu par les médecins vétérinaires indépendants, ainsi que la bureaucratie excessive. Les protestataires ont été assurés par le ministère de l’Agriculture qu’ils toucheraient les subventions pour leurs animaux avant Pâques. Agrostar, la plus grande fédération syndicale dans le domaine agricole, compte plus de 45.000 adhérents, tant des producteurs agricoles que des salariés travaillant dans l’agriculture et les services connexes.



    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Simona Halep, numéro 3 mondial, s’est qualifiée en première dans les demi-finales de l’Open de Miami, après avoir disposé dans les quarts de finale de l’Américaine Sloane Stephens (numéro 45 WTA). Halep, 23 ans, rencontrera vendredi l’Américaine Serena Williams qui a vaincu l’Allemande Sabine Lisicki. A part une seule défaite enregistrée à l’Open d’Australie, Simona Halep a enchaîné 15 victoires consécutives et a gagné les tournois de Dubaï et d’Indian Wells.



    Football – L’équipe Universitatea Cluj atteint la finale de la Coupe de football de Roumanie après une demi-finale remportée par 4 à 2 contre sa rivale CFR de la même ville. Une victoire qui propulse Universitatea directement en finale après une pause d’un demi-siècle. Elle y rencontrera l’équipe qui remportera le match disputé aujourd’hui entre la championne roumaine, Steaua Bucarest, et Petrolul Ploiesti.

  • Retrospectiva săptămânii 22.03 – 28.03.2015

    Retrospectiva săptămânii 22.03 – 28.03.2015

    Proiectele Codului Fiscal si a celui de procedură fiscală au fost aprobate de guvernul român



    Guvernul de la Bucureşti a aprobat proiectele Codului Fiscal şi Codului de Procedură Fiscală şi le-a trimis în Parlament, pentru dezbatere şi adoptare. Noul cod îşi propune să accelezere creşterea economică prin reducerea fiscalităţii. Printre noile prevederi cu cel mai mare impact sunt reducerea TVA de la 24% la 20% pentru toate bunurile şi serviciile, respectiv la 9% pentru carne, peşte, lapte şi produse lactate, ouă, legume şi fructe. Deşi aceste reduceri sunt prevăzute a intra în vigoare la începutul anului viitor, premierul Victor Ponta susţine că este posibil ca ele să fie aplicate chiar înainte de 1 ianuarie 2016. El a mai spus ca noul Cod Fiscal nu va afecta nici pensiile şi nici salariile din România, creându-se, totodată, un cadru flexibil şi modern pentru taxele şi impozitele locale. Accizele la principalele produse energetice se vor diminua. Alte măsuri prevăzute în noul Cod Fiscal, începând din 2018, vizează reducerea CAS, cu trei procente la angajat şi cu două procente la angajator. În ceea ce priveşte cota unică, aceasta ar trebui să scadă, din 2019, de la 16% la 14%. Eliminarea impozitelor pe dividende, a taxei pe construcţii speciale sau scăderea accizelor sunt alte măsuri care ar urma să fie puse în aplicare până în 2020. Opoziţia parlamentară anunţă că va amenda cele doua coduri. Liberalii consideră că o creştere a taxelor şi impozitelor locale, aşa cum ar rezulta din aplicarea nouilor coduri, va afecta mediul de afaceri. Ei promit să analizeze sustenabilitatea unor măsuri anunţate de guvernul dominat de social-democraţi, pentru a preveni o penurie de fonduri pentru pensii, salarii, sănătate şi învăţământ.



    Lupta anticorupţie în România continuă



    Fostul ministru roman de finanţe Darius Vâlcov va fi cercetat în arest la domiciliu, în dosarul în care este acuzat de trafic de influenţă. Anchetatorii spun că în perioada 2008 — 2009, când Vâlcov era primar al municipiului Slatina, ar fi acordat preferenţial lucrări cu bani publici, în schimbul unei mite de două milioane de euro. El a fost retinut preventiv, miercuri, la cateva ore dupa ce Senatul a aprobat o cerere în acest sens a DNA. In schimb senatorii au respins o cerere similiară în cazul fostului ministru al transporturilor, Dan Şova. Acesta este acuzat de complicitate la abuz în serviciu, într-un dosar in care este verificată activitatea a doua companii energetice de stat. Deciza Senatului în cazul Sova, considerat un apropiat al premierului Victor Ponta, a stârnit un val de critici şi reacţii, de la şeful statului. la opoziţie, DNA şi câteva ambasade străine de la Bucureşti. Preşedintele Klaus Iohannis a sesizat Curtea Constitutională şi i-a cerut să constate existenţa unui conflict de natură constituţională între puterile juridică şi legislativă. Şeful statului este de părere că atitudinea Parlamentului în cazuri precum cel al senatorului Dan Şova a condus la un blocaj instituţional, prin imposibilitatea desfăşurării procedurilor judiciare şi a înfăptuirii actului de justiţie. O contestatie a depus în acest caz şi PNL, de opoziţie CCR a anunţat că va judeca contestaţiile pe 8 aprilie. Votul din Senat reaprinde discuţia publică despre ceea ce a devenit controversata imunitate a aleşilor.




    Moment aniversar – 97 de ani de de la Unirea Basarabiei cu România



    Pe 27 martie s-au împlinit 97 de ani de la Unirea Basarabiei cu România. În contextul acestei aniversării, ministrul delegat pentru relaţiile cu românii de peste hotare în Guvernul de la Bucureşti, Angel Tîlvăr, a făcut o vizită oficială în Republica Moldova. La Bucureşti, preşedintele Parlamentului de la Chişinău, Andrian Candu, a avut întrevederi cu premierul Victor Ponta, cu ministrul de Externe, Bogdan Aurescu, şi cu preşedinţii celor două camere ale Parlamentului, care şi-au reiterat susţinerea pentru integrarea europeană a Republicii Moldova. Unirea Basarabiei cu România a fost marcată în ambele ţări prin dezbateri, lansări de carte, simpozioane, concerte, ceremonii religioase. Pe 27 martie 1918, Sfatul Ţării (organismul legislativ de la Chişinău) decidea unirea cu Patria a acestei provincii cu populaţie majoritar românească, aflată până atunci sub ocupaţia imperiului ţarist. Actuala Republica ex-sovietică a Moldovei a fost formată pe o parte a teritoriilor răsăritene româneşti reanexate de Moscova în 1940, în urma unui ultimatum al dictatorului sovietic Stalin.




    Relaţiile româno-britanice



    Ministrul britanic al apărării, Michael Fallon, a făcut o vizită la Bucureşti, pentru a discuta cu omologul său roman, Mircea Duşa, despre situaţia de securitate în Marea Neagră şi măsurile care trebuie luate de cele două state pentru a asigura în zona o prezenţă permanentă, prin rotaţie, a capabilităţilor NATO. Fallon a anunţat ca Marea Britanie va participa cu trupe în cele două comandamente ale alianţei care vor funcţiona în România, Cei doi au mai abordat situaţia politico-militară din regiune ca urmare a crizei din Ucraina şi a anexării Crimeei de către Rusia. Evoluţiile din vecinătatea estică a UE, cu o atenţie specială acordată Ucrainei au fost examinate, la Londra, şi de .ministrul român de Externe, Bogdan Aurescu, cu omologul său britanic, Philip Hammond. Cei doi au salutat relaţiile strânse şi buna colaborare dintre cele două state, bazate pe un Partenerial Strategic fundamentat îndeosebi pe dimensiunea de securitate şi apărare.

  • Nachrichten 26.03.2015

    Nachrichten 26.03.2015

    PARIS — Die am Mittwoch in den französischen Alpen zerschellte Airbus 320 der Lufthansa-Tochter Germanwings ist offenbar absichtlich vom deutschen Copiloten gegen eine Felswand gesteuert worden. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Marseille am Donnerstag mit. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund der Tat gibt es im Moment nicht. Nach Auswertung der Aufzeichnungen habe der Kapitän kurz das Cockpit verlassen und sei von seinem Kollegen offenbar nicht mehr hereingelassen worden. Die Ermittler versuchen nun, an Hintergrunderkenntnisse über den 28jährigen Deutschen zu kommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete die Umstände des Absturzes als unfassbar: “So etwas geht über jedes Vorstellungsvermögen hinaus”, sagte Merkel.




    BUKAREST – Der Oberste Gerichtshof hat am Donnerstag entschieden, dass gegen den sozial-demokratischen Senator und ehemaligen Finanzminister Darius Vâlcov unter Hausarrest wegen Einflussnahme ermittelt werden soll. Die Staatsanwälte hatten ihn am Mittwoch festgenommen und Untersuchungshaft beantragt, kurz nachdem der Senat dem Antrag der Antikorruptionsbehörde DNA in dieser Hinsicht stattgegeben hatte. Darius Vâlcov wird beschuldigt, während seiner Amtszeit als Bürgermeister der südrumänischen Stadt Slatina Aufträge aus öffentlichen Geldern gegen ein Bestechungsgeld von 2 Millionen Euro bevorzugt vergeben zu haben. Ebenfalls am Mittwoch hatten die Senatoren den Antrag der DNA zur Aufhebung der Immunität des Sozialdemokraten Dan Sova zurückgewiesen. Dieser wurde wegen Beihilfe zu Amtsmissbrauch beschuldigt. Staatspräsident Klaus Johannis hat mitgeteilt, gegen den Beschluss des Senats Klage vor dem Verfassungsgericht zu erheben.




    BUKAREST — Die Gesetzesentwürfe des neuen Steuergesetzbuches und der dazugehörigen Verfahrensordnung sind am Donnerstag dem Parlament zugestellt worden. Die Vorlagen waren am Vortag von der Regierung in einer abschlie‎ßenden Lesung genehmigt worden. Die Philosophie hinter der Steuerreform beruht auf mehr Wachstum durch Steuerentlastung. Die wichtigste Veränderung ist eine allgemeine Senkung der Mehrwertsteuer um vier Prozentpunkte auf 20% ab nächstem Jahr, wobei auf bestimmte Lebensmittel nur noch neun Prozent erhoben werden sollen..




    CHISINAU – Der beigeordnete Minister für die Beziehungen zu den Auslandsrumänen, Angel Tîlvăr, unternimmt ab Donnerstag einen zweitägigen Staatsbesuch in der benachbarten Republik Moldau. Dort kommt er mit offiziellen Vertretern und mit Vertretern der Zivilgesellschaft zusammen, die sich für einen proeuropäischen Kurs des Landes ausgesprochen hatten. Zeitgleich hält sich der moldauische Parlamentspräsident, Andrian Candu, in Bukarest auf, wo er sich mit Ministerpräsident Victor Ponta, Au‎ßenminister Bogdan Aurescu und den Vorsitzenden der beiden Parlamentskammern traf. Auch die rumänische Seite drückte die Unterstützung für eine Anäherung der Moldau an die EU aus. Der Austausch zwischen Bukarest und Chisinau findet im Vorfeld der 97. Jährung der Vereinigung Bessarabiens mit Rumänien statt. Am 27. März 1918 hatte der Landesrat in Chisinau die Vereinigung dieser mehrheitlich rumänischsprachigen Provinz mit dem rumänischen Kernland beschlossen. Die Moldau befand sich bis zu dem Zeitpunkt unter russischer Besetzung. Die heutige Republik Moldau besteht zum Teil aus den ostrumänischen Territorien, die 1940 nach einem Ultimatum Stalins von der Sowjetunion annektiert wurden.



    NEW YORK — Die Konflikte in Syrien und Irak haben nach einem Bericht der UNO-Hochkommissariats für Flüchtlinge zur höchsten Anzahl der Asylbewerber im Westen in den letzten 22 Jahren geführt. So sollen 860 Tausend Menschen in Industriestaaten Asyl gesucht haben — das sind 45% mehr als 2013. Seit Beginn des Bosnienkrieges im Jahr 1992, als der Rekord von 900 Tausend registriert wurde, ist dies die höchste Zahl der Asylbewerber. Die meiste Antragsteller kamen im Jahr 2014 aus Syrien, die meisten Asylanträge wurden in Deutschland, den USA und Italien gestellt. Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge rief die Industriestaaten auf, eine permissivere Asylpolitik zu betreiben.



    WÄHRUNGSMARKT — Der US-Dollar hat sich am Donnerstag zum rumänischen Leu leicht abgewertet und kostet 4,0169 Lei. Teurer wurden allerdings der Euro mit 4,4208 bzw. der Franken mit 4,2173 Lei gehandelt. Auch Gold hat sich verteuert und liegt bei 155.9557.