Tag: Donald Tusk

  • Susţinere pentru drumul european al Rep. Moldova

    Susţinere pentru drumul european al Rep. Moldova

    Cel mai proeminent dintre emisarii Bruxellesului sosit anul acesta la Chişinău confirmă că Republica Moldova rămâne fruntaşa grupului de şase state ex-sovietice cooptate de Uniunea Europeana în Parteneriatul Estic. La finalul vizitei sale, preşedintele Consiliului European, Donald Tusk, a declarat că: Pentru mine şi nu doar pentru mine, Republica Moldova este în continuare cel mai promiţător partener în acest proces complicat şi sunt sigur că procesul de extindere a Uniunii Europene va avea un final fericit. Aspiraţiile voastre europene sunt absolut justificate.”



    Tusk, care s-a întâlnit vârfurile administraţiei pro-occidentale de la Chişinău – preşedintele Nicolae Timofti, premierul Chiril Gaburici şi şeful legislativului, Andrian Candu – şi-a reiterat sprijinul pentru integrarea Republicii Moldova, dar le-a cerut acestora şi accelerarea reformelor. El a insistat, în special, asupra justiţiei, combaterii corupţiei şi sistemului bancar, zdruncinat, în ultima vreme, de scandaluri şi afaceri nebuloase. Este nevoie de reforme avansate, de o manieră care să conducă la schimbări reale pentru toţi cetăţenii” — a insistat preşedintele Consiliului European.



    La rându-i, preşedintele republicii, Nicolae Timofti, a recunoscut că reformele sunt prioritare: Am căzut de acord că în continuare este important ca Republica Moldova să se consolideze ca stat de drept, să îşi fortifice instituţiile democratice. În acest sens, este indispensabilă susţinerea în continuare a Uniunii Europene.”



    Procesul de reglementare a conflictului îngheţat din regiunea separatistă pro-rusă Transnistria, precum şi criza regională generată de imixtiunea Moscovei în Ucraina, vecină Republicii Moldova, au figurat, de asemenea, pe agenda discuţiilor lui Tusk cu oficialii de la Chişinău.



    Vizita preşedintelui Consiliului European e calificată de analişti drept simbolică, fiindcă s-a împlinit un an de la liberalizarea regimului de vize pentru cetăţenii moldoveni care circulă în spaţiul comunitar.



    Pe de altă parte, însă, experţii, citaţi de corespondenta Radio România la Chişinău, spun că Tusk a venit şi pentru a impulsiona ritmul reformelor, în preajma summitului de luna viitoare a Parteneriatului Estic – programat, nu întâmplător, la Riga, în Estonia ex-sovietică, azi membră a UE. Tusk a discutat şi cu fostul premier Iurie Leancă, sub a cărui conducere Guvernul de la Chişinău a încheiat, anul trecut, cu Bruxellesul acordurile de asociere şi liber schimb.



    Dincolo de ranchiuna pe care Leancă ar putea-o nutri fiindcă n-a fost păstrat în funcţie după alegerile legislative din noiembrie, expertiza sa în domeniul integrării europene e de necontestat. Or, azi, el compară republica cu o navă ce pluteşte în derivă şi acuză lipsa unei viziuni clare a administraţiei de la Chişinău, dependentă, în Parlament, de voturile comuniştilor pro-ruşi şi pe care n-o crede capabilă să atingă obiectivul pe care şi-l asumase guvernul său — admiterea în UE în anul 2020.

  • Jose Manuel Barroso zieht die Bilanz seiner Amtszeit

    Jose Manuel Barroso zieht die Bilanz seiner Amtszeit

    Jose Manuel Barroso hat am Mittwoch das letzte Mal in seiner Amtszeit ein Treffen der Europäischen Kommission geleitet, der er in den letzten zehn Jahren vorstand. Barrosso erklärte dabei, er sei stolz darauf, seinen Beitrag dazu gebracht zu haben, dass während einer der aus wirtschaflicher Sicht härtesten Zeiten der letzten Jahrzehnte die 28 EU-Staaten solidarisch geblieben sind. Europa bleibe “starker und besser ausgestattet” nach den zwei aufeinanderfolgenden Mandaten die er bekleidete, sagte ferner Barroso.



    “Trotz der Verzögerungen einiger EU-Staaten haben wir es geschafft, den institutionellen Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung zu stärken”, fügte Barroso hinzu. Was Barroso als EU-Kommissionschef “hinterlässt” sind hauptsächlich strikte Haushaltsregelungen, die Konsolidierung des Steuersystems und die Gründung einer Bankenunion mit europäischer Bankenaufsicht. In seiner Bilanz am Ende der Amtszeit betonte der ehemalige Ministerpräsident Portugals auch die Vorteile des EU-Erweiterungsprozesses, das er koordinierte.




    “Stellen Sie sich vor, dass diese Staaten zu jenem Zeitpunkt der Europäischen Union nicht beigetreten wären. Unsere grö‎ßte au‎ßenpolitische Herausforderung wäre heute nicht die Ukraine, sondern Bulgarien oder die baltischen Staaten. Wir haben also das Richtige getan”, betonte ferner Barroso. Seit 2004, als er ins Amt eingeführt wurde, hat sich die Zahl der EU-Mitgliedstaaten von 15 auf 28 fast verdoppelt, während die Zahl der Euroraum-Staaten von 13 auf 19 gestiegen ist. Die EU-Erweiterung bleibt eine der grö‎ßten Erfolge des zeitgenössischen Aufbaus der europäischen Identität, betonte ferner der EU-Kommissionschef.




    José Manuel Barroso: “Es war die beste Sache die wir tun konnten. Es war selbstverständlich nicht perfekt, aber die Probleme die wir heute angesichts der EU-Integration überwinden müssen sind nicht auf die Integration Rumäniens und Bulgariens zurückzuführen. Die Europäische Kommission hat es bereits bewiesen, dass sie derzeit mit 28 Staaten sehr gut arbeiten kann. Heute lassen sich keine Unterschiede zwischen den alten und den neuen Mitgliedstaaten erkennen. Der Beweis dafür: der neue Vorsitzende des EU-Rates ist der Pole Donald Tusk.” Europäische Presseagenturen berichten, die Zunahme der anti-europäischen Bewegungen und des britischen Euroskeptizismus werfen einen Schatten auf den Abschied von Barroso.




    Diese stellen das Projekt der Europäischen Union unter Fragezeichen. Barroso erklärte diesbezüglich, er bedauere die Verzögerungen einiger Mitgliedstaaten und die mangelnde Solidarität angesichts einiger Entscheidungen auf EU-Ebene. Zudem seien das mangelnde Vertrauen der Bürger in die EU-Institution und die soziale Ungerechtigkeit besonders besorgniserregend. Es gehöre zu den Aufgaben des Gremiums unter der Leitung von Donald Tusk, eine Lösung für die letztere zu finden, fügte Barroso hinzu.




    Nach dem EU-Beitritt im Jahr 2007, bekleidete Rumänien durch Leonard Orban den Posten für Vielsprachigkeit in der EU-Kommission und war später auch für das Ressort Landwirtschaft durch EU-Kommissar Dacian Cioloş zuständig. In der neuen EU-Kommission unter Leitung von Jean Claude Juncker bekleidet die sozialdemokratische Abgeordnete Corina Creţu das Amt der EU-Kommissarin für Regionalpolitik.


  • Nachrichten 31.08.2014

    Nachrichten 31.08.2014

    Peking: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta unternimmt bis am 3. September einen offiziellen Besuch in China. Im Vordergrund der Gepräche mit seinem chinesischen Gegenüber Li Keqiang, mit dem Staatschef Xi Jinping und dem Voritzenden des Ständigen Ausschusses der Nationalen Volksversammlung Zhang Dejiang dürfte die Konsolidierung biletaraler Wirtschaftsbeziehungen stehen. Weitere Themen wie der aktuelle Stand der Projekte im Bereich der Infrastruktur, Energie und Landwirtschaft dürften zudem zur Sprache kommen. Im November 2013 hatten die beiden Ministerpräsidenten in Bukarest beschlossen, bilaterale Projekte in diesen Bereichen, sowie im Bildungs-und Kulturbereich anzusto‎ßen. Zum Auftakt des Chinabesuches des rumänischen Ministerpräsidenten findet eine Wirtschaftstagung statt, woran sich gro‎ße chinesische Unternehmen und Banken beteiligen, die Investitionen in Rumänien planen.








    Bukarest/Chişinău: In Rumänien und im Nachbarland Republik Moldau wird am 31. August den Tag der rumänischen Sprache mit einer Reihe von Kulturveranstaltungen gefeiert. In seiner offiziellen Mitteilung zu diesem Feiertag, betonte Präsident Traian Băsescu, die rumänische Sprache sei eines der wesentlichen Symbole der nationalen Einheit. Ferner dankte der Staatschef allen Rumänen, insbesondere der rumänischen Diaspora die ihre Muttersprache und Traditionenen nicht aufgeben. Präsident Băsescu gratulierte zudem allen Rumänen die mittels ihrer Muttersprache kulturelle Leistungen schaffen, die einen internationalen Anklang finden. Voriges Jahr rief das Bukarester Parlament den offiziellen Feiertag aus.








    Am 27. August begeht die benachbarte Republik Moldau ihren Nationalfeiertag. Am 31. August 1989 hatte das moldawische Parlament Rumänisch als Amtssprache erklärt. 750.000 Demonstranten waren zu dem Zeitpunkt vor dem Parlamentsgebäude in Chişinău versammelt. Das kyrillische Alphabet, das mit der Annektierung durch Russland im Jahr 1940 durchgesetzt wurde, wurde somit durch das lateinische abgelöst.









    Brüssel: Die Europäische Union plant innerhalb einer Woche über weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu entscheiden, hat der Präsident des EU-Rates Herman van Rompuy nach dem Sondergipfel in Brüssel erklärt. Rumänien wurde dabei durch Staatschef Traian Băsescu vertreten, der den Militäreinsatz Russlands in der Ukraine erneut scharf verurteilte. Ferner bekräftigte Präsident Băsescu, Rumänien befürworte neue Sanktionen gegen Moskau. Überdies wurde der polnische Regierungschef Donald Tusk beim Brüsseler Gipfel zum neuen EU-Ratspräsidenten nominiert. Am 1.Dezember tritt Tusk die Nachfolge von Herman van Rompuy an. Die italienische Au‎ßenministerin Federica Mogherini wird als neue EU-Au‎ßenbeauftragte der Britin Catherine Asthon nachfolgen.









    Sport: Das Tennisdoppel Horia Tecău (Rumänien) und Jean-Julien Rojer (Niederlande), das als Favorit Nummer 9 bei US-Open gilt, ist ins Achtel des letzten Grand-Slam Turniers des Jahres eingestiegen. Tecău und Rojer treten in der nächten Phase gegen die Spanier David Marrero/Fernando Verdasco, 7. Favorit beim US-Turnier an. Die Rumänin Simona Halep, Nummer 2 in der Weltrangliste sorgte für eine der Überraschungen des Turniers, sie ist am Freitag in der dritten Runde bei der Kroatin Mirjana Lucic-Baroni ausgeschieden. Halep verlor gegen Lucic-Baroni in zwei Sätzen, mit 7 zu 6, 6 zu 2.

  • Polen: Ein Vorbild für Rumänien in der Abschöpfung von EU-Fonds

    Polen: Ein Vorbild für Rumänien in der Abschöpfung von EU-Fonds

    Rumänien würdigt Polen für seinen Reformwillen, seine Attraktivität für ausländische Investoren, die umgesetzte Energiepolitik und nicht zuletzt für die hervorragende Abschöpfung von EU-Fonds. Polen zum Vorbild zu nehmen ist in letzter Zeit ein oft angesprochenes Thema in Rumänien.



    Rumänien müsse die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu Polen besser koordinieren, sagte Ministerpräsident Victor Ponta vor seinem Polenbesuch. Beim Treffen mit seinem polnischen Gegenüber Donald Tusk in der polnischen Hauptstadt sagte Ponta, dass Rumänien angesichts der Abschöpfung von EU-Finanzmitteln und der territorialen Umorganisierung von Polen viel zu lernen habe. Warschau werde allerdings Bukarest beim Prozess der Landesregionalisierung mithelfen und das Land dabei unterstützen, eine höhere Abrufquote von EU-Fonds zu erreichen, erklärten Victor Ponta und Donald Tusk nach dem Treffen in Warschau.



    Polen stelle für Rumänien ein Vorbild und einen privilegierten Partner dar, sagte Ministerpräsident Victor Ponta. Die beiden Staaten haben keine gegensätzliche Interessen, so der rumänische Premierminister anschlie‎ßend: “Ich möchte, dass Polen aufgrund der hervorragenden politischen Beziehungen und der gemeinsamen Interessen Rumänien als strategischen Partner und Freund betrachtet. Ich möchte ebenfalls, dass die beiden Staaten in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle in der Europäischen Union spielen.”



    Der polnische Ministerpräsident erklärte seinerseits, die beiden Länder haben gemeinsame Interessen angesichts der Diversifizierung der Energiequellen und der Umweltpolitik. Diesbezüglich gab Donald Tusk ferner seine Unterstützung für das geplante Nabucco-Pipeline Projekt, eine mögliche Lösung zur Divesifizierung der Energiequellen, bekannt. Die Gasleitung soll die ersten Mengen Naturgas Ende 2018 nach Europa liefern und könnte die Hälfte des Naturgas-Bedarfs Bulgariens, Rumäniens, Österreichs und Ungarns abdecken. Eine weitere mögliche Energiequelle könnte das Schiefergas darstellen und selbst wenn dessen Förderung hoch umstritten ist, erklärten die beiden Länder ihr Interesse dafür.



    Die Schiefergas-Gewinnung löste neulich heftige Debatten aus, da sie von Fachleuten scharf kritisiert wird. Die Fracking-Methode, die dafür eingesetzt wird, ist vor allem wegen der Gefahren für das Grundwasser umstritten. Am Mittwoch fanden im Südosten Rumäniens, an der Grenze zu Bulgarien, Proteste gegen die Gewinnung von Schiefergas statt. Kritiker schätzen die Risiken für die Umwelt als beträchtlich ein. Laut Angaben der Energie-Informationsagentur der US-Regierung beziffern sich die Schiefergas-Reserven Rumäniens, Ungarns und Bulgariens insgesamt auf 538 Milliarden Kubikmeter.

  • Eveniment Top – 08.06.2013

    Alâxearea a Nomlui di Timel’iu s-duţi ninti



    Bucureşti, protili moaubeţ ali Comisii di alâxeari Nomlui di Timel’iu, adusirâ alâxeri di mari simasii, printrâ cari şi n’icşurarea a numirlui di deputaţ la 300, la cari s-adavgâ reprezentanţâl’ii a minorităţlor naţionali. Comisia nu apruchie, pi di altâ parti, turlia a unicameralismului, amendamentili ţi mutreau alâxearea a formâl’ei di guvernământu ali vâsâlii tu republicâ parlamentarâ, ama şi niţi pripunearea di scuteari a zborlui stat naţional, pitricutâ di reprezentanţâl’ii dit Parlamentu a minoritatâl’ei maghiarâ. Întrâ apofasiili luati easti şi bâgarea tu proiectul a yinitorlui Nom di Timel’iu a noţiunâl’ei di “reghiuni”, cari va s-completeadzâ turliili di îndridzeari administrativâ a teritoriului.



    Vizita a premierlui Victor Ponta tu Polonii



    Polonia va s-agiutâ autorităţli români tu proceslu di îndridzeari administrativâ şi tu ţi mutreaşti luarea a pâradzlor europen’i – apufusirâ, tu aestâ stâmânâ, Varşovia, premierlu Victor Ponta şi omologlu a lui, Donald Tusk. Polonia easti un model ti România şi un soţ bun, fărâ s-hibâ di mesi vârâ interes ahoriea tu vârâ domeni întrâ dauli vâsâlii, dzâsi Victor Ponta: Voi, ca di tora şi ninti, pi timeilu ali unâ ligâturâ di turlii politicâ multu bunâ şi a interesilor ţi suntu idyea ti dauli vâsâlii, Polonia s-u veadâ dealihea România ca un soţ şi partener strateghic. Polonia şi România lipseaşti s-aibâ, tu an’ii ţi va s-yinâ, un rol multu mari tu reghiuni, tu Uniunea Europeană.” Doil’ii premieri şi-aspusirâ andruparea mutrinda aflarea di năi sursi di energhii, România şi Polonia avândalor idei deadun tu ţi mutreaşti politica a mediului şi aţea energheticâ.



    Prezidentul a Parlamentului turţescu – Bucureşti



    Prezidentul aţil’ei Mari Adunari Naţionalâ di Ankara, Cemil Çiçek, fu aştiptat di prezidentul Traian Băsescu, avu andamuseri cu prezidenţâl’ii a doilor udaţ a Parlamentului român şi zburâ tu Plenlu a Udălui a Deputaţlor. Oficialu turcu alâvdă nivelu multu bun a schimburilor comerciali dintrâ România şi Turchia, cari, cu tuti griutăţli ţi li adusi criza icunumicâ, furâ – tu anlu ţi tricu – di 6 miliardi di dolari. Tora, tu Românii suntu cama di 7.000 di investitori turţâ. Oficialii di Bucureşti aspusirâ nica unâ oarâ că România andrupaşti aderarea ali Turchii la UE şi tut ei pistipsescu câ Ankara va s-agiutâ multu împrustarea a proiectului european.



    Comisarlu european ti Agriculturâ, Dacian Cioloş, tu vizitâ tu Românii



    Comisarlu european ti agricultură, Dacian Cioloş, adră unâ vizitâ di dauâ dzâli tu România, iu fu câlisit la Congreslu mondial a ayinâl’ei şi a yinlui. Dacian Cioloş dzâsi câ sectorlu vitivinicol easti unlu dintrâ nai ma bunili domenii dit agricultura europeanâ: Cu tutâ crizâ, cari agudi baia sectoari ali icunumii europanâ, maxus tu ţi mutreaşti competivitatea, putearea di exportu, yinlu easti unlu dit domeniili iu exporturli europeani crescu di la an la an tu aestu chiro. Ama ta s-ţânem aestu ritmu lipseaşti inovarea şi cercetarea di la ayini pânâ la yinlu dit cunetâ.” Dapoiaia, comisarlu Cioloş participă la unâ conferinţâ mutrinda perspectivili a sectorlui di pon’i dit Românii.



    Raportul ali Comisii Europeanâ tu ţi mutreaşti libirtatea di urdinari



    Comisia Europeanâ şi-aspusi disnău andruparea mutrinda intrarea ali Românii şi ali Vâryârii tu spaţilu Schengen, chiola vâsâliili membri nuica nu luarâ unâ apofasi tu ţi mutreaşti data di integrari a daulor stati. Tu raportul semestrial a imnarâ’ei a spaţilui european di libirâ urdinari, executivlu comunitar spusi că aţeali dauâ vâsâlii bâgarâ tu practico meatri cari va s-agiutâ la atindzearea a scupolui. Tu Schengen urdinâ vârâ 400 di milioani di cetăţen’i a statilor membri şi un numir tut ma mari di cetăţen’i a nâscântor stati terţe.



    George Becali, nica unâ condamnari



    Emburlu George Becali fu condamnat la 3 an’i di hapsi cu executari tu dosarlu “Valiza”, vechl’iu dit 2008, cându el câtâpâţi s-da al unâ echipâ 1,7 milioani di euro ta s-amintâ gioclu cu contracandidata a echipâl’ei Steaua tu alumta ti marli titlu. Finanţatorlu Becali fu aflat ca avândalui câbati mutrinda aruşfetea şi angrâpserili psfeti sum simnâturâ privatâ. Becali dzâţi câ a vru maşi sâ-l’i premiadzâ pi giucâtori, ta sâ-l’i motiveadzâ şi nu s-li da mitâ. UEFA lipseaşti tora s-aspunâ şi ea ţiva tu aestâ catandisi, iara Steaua easti tu piriculu s-hibâ scoasâ dit competiţiili europeani. George Becali, ţi easti tora tu hapsi ti trei an’i tu un dosar mutrinda un schimbu di locuri cu statlu, va s-contestâ la CEDO şi pideapsa tu dosarlu Valiza”.



    Festivalu a Teatrului di Sibiu



    Tu Sibiu easti tora Festivalu Internaţional di Teatru. Ti 10 dzâli, suntu îndreapti 360 di evenimenti prezentati di companii di teatru dit cama di 70 di vâsâlii. Estan, Franţil’ia easti statlu câlisit di tin’ii. Nai ma marea secţiuni easti aţea a spectacolilor di pi sucachi, ama şi aţea a conţertilor dit Pâzarea Mare. Festivalu di Sibiu easti treilu dit Europa ca mărimi, dupu aţel dit Edinburgh dit Marea Britanii şi Avignon dit Franţâl’ii.



    S-dişcl’isi iara Muzeulu a Colecţiilor di Artâ



    Bucureşti s-dişcli’si disnău, stâmâna aestâ, Muzeulu a Colecţiilor di Artâ, ţi prezintâ lucrări ţi furâ a nâscâtor mări personalităţ dit cultura românâ dintrâ aţeali dauâ polimuri mondiali. Muzeulu are 34 di colecţii pi cari publiclu nu li mai vidzu dit anlu 1986. Pi ningâ colecţiili di picturi româneşţâ, a niscântor pictori cum suntu Nicolae Grigorescu, Corneliu Baba icâ Nicolae Tonitza, muzeulu ari tu expoziţii şi un desen a pictorlui olandez Vincent van Gogh.



    Armâneaşti: Cristina Mina