Tag: Ebola

  • Nachrichten 14.08.2014

    Nachrichten 14.08.2014

    BUKAREST: Der Senat Rumäniens (die Obere Kammer des rumänischen Parlaments) kommt am 18. August für eine au‎ßerordentliche Sitzung zusammen. Laut dem Senatsvizepräsidenten Ioan Chelaru werden die Senatsmitglieder das Gesetzesprojekt über die Reduzierung um 5 Prozent der Sozialversicherungsbeiträge, die die Arbeitgeber den Angestellten bezahlen sollen, diskutieren. Die Vertreter der Christlich-Liberalen Allianz (von der Opposition) forderten die Einberufung einiger au‎ßerordentlichen Sitzungen der zwei Kammer des Bukarester Parlaments um das besagte Gesetzesprojekt zu besprechen. Letzten Monat hatte Staatspräsident Traian Basescu beschlossen, das Gesetzesprojekt dem Parlament für eine Neubesprechung erneut vorzulegen. Der Staatschef erklärte, er würde die Ma‎ßnahme über die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge gut finden und unterstützen, aber er hätte noch Bedenken betreffend die Finanzierungsquellen des Defizits, das durch die Umsetzung der Ma‎ßnahme entstehen würde.



    BUKAREST: Die extreme Hitze hält in Rumänien auch den dritten Tag in Folge an. Der Wetterdienst hat die Wetterwarnung Stufe Gelb wegen Hitze im Süden und Südwesten Rumäniens bis Freitag abend verlängert. In diesen Regionen werden die Höchstwerte 36 Grad C erreichen, und der Temperatur-Feuchtigkeits-Index wird den kritischen Wert von 80 Einheiten übersteigen. In den restlichen Regionen Rumäniens werden die Temperaturen beträchtlich sinken und das Wetter wird zunehmend unbeständig — vorübergehend wird im Westen, Norden und in der Landesmitte mit schauerartigen Regenfällen, stürmischem Wind, Gewitter und vereinzelt Hagelbildung gerechnet. Die Höchstwerte werden zw 24 und 34 Grad erreichen.



    BUKAREST: Der rumänische Chefdiplomat, Titus Corlatean, beteiligt sich am Freitag in Brüssel am Sondertreffen der Aussenminister der Europäischen Union. Hauptthema der Gespräche ist die Lage in Irak, steht in einem Communique des Bukarester Aussenministeriums. Dabei soll das europäische Vorgehen angesichts des Vormarsches der Kämpfer des “Islamischen Staates” (IS) abgestimmt werden. Ferner werden die EU-Aussenminister die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine, die Situation in Libyen und den Konflikt im Gazastreifen, sowie die Ma‎ßnahmen zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika besprechen, so das Communique das rumänischen Aussenministeriums.



    BUKAREST: Rumäniens Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal inflationsbereinigt um 1% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zurückgegangen. Allerdings verzeichnete das Land ein Wirtschaftswachstum von 1,4% im Vergleich zum ersten Quartal 2014. Das meldete das Nationale Institut für Statistik am Donnerstag. Anfang Juli hatte das Institut die Angaben zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in den ersten drei Monaten des Jahres verglichen mit demselben Zeitraum 2013 von 3,8 auf 3,9% nach oben korrigiert. Ebenso wurde der Vergleich zum letzten Quartal des Vorjahres von 0,1% auf 0,2% geändert. Ende Mai hatte die Nationale Prognose-Kommission die Wachstumsaussichten Rumäniens leicht nach oben korrigiert: 2014 würde das Wachstum 2,5% und 2015 2,6% erreichen.



    BUKAREST: Die Erdgas-Pipeline Iaşi-Ungheni, die Rumänien mit der Moldau verbinden soll, wird Ende August offiziell eingeweiht. Anfang September sollen die ersten Gaslieferungen durch die Leitung erfolgen, hei‎ßt es in einer Mitteilung der Energieabteilung in Bukarest. Vertreter des rumänischen Unternehmens Transgaz hätten am Donnerstag ein Betriebsabkommen mit den Vertretern des moldauischen Unternehmens unterzeichnet. Rumänien habe damit in Rekordzeit ein bedeutendes Infrastrukturprojekt abgeschlossen. Auch die geschätzten Baukosten von circa 26 Millionen Euro lägen unter der veranschlagten Summe, hei‎ßt es in der Mitteilung noch.

  • Epidemie de Ebola – Guineea-Bissau închide frontierele

    Autorităţile din Guineea-Bissau au închis, începând de marți, 12 august, frontierele de sud şi de est, care o despart de Guineea-Conakry, fără a se preciza perioada în care măsura va rămâne în vigoare. Totodată, pe 9 august 2014, Guineea Conakry a închis temporar graniţele cu Liberia şi Sierra Leone. Autorităţile declară că măsura a fost luată preventiv, pentru a împiedica propagarea epidemiei dinspre cele două state vecine.



    Până în prezent ţările unde virusul a fost confirmat prin analize de laborator sunt Guineea-Conakry, Liberia, Sierra Leone şi Nigeria, iar cele în care au existat cazuri prezumate, dar neconfirmate prin analize de laborator sunt Mali, Gambia și Senegal. Statele enumerate mai sus, precum şi cele din vecinătatea focarului epidemic, au dispus măsuri de prevenire şi au lansat campanii interne de informare a populaţiei.



    Ministerul Afacerilor Externe reamintește cetăţenilor români recomandarea să renunţe la călătoriile care nu sunt imperios necesare în Guineea-Conakry, Liberia, Sierra Leone, iar celor aflaţi deja pe teritoriul acestor state, să urmărească mesajele emise de autorităţile locale și să respecte regulile de conduită şi de igienă recomandate.


  • Nachrichten 09.08.2014

    Nachrichten 09.08.2014

    Die Verurteilung des rumänischen Unternehmers und Gründers der Konservativen Partei, Dan Voiculescu, zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche und Unterschlagung ist diese Tage auch Thema der internationalen Presse. Unter dem Titel “Rumänischer Berlusconi” zu 10 Jahren Haft verurteilt berichtete die Austria Presse Agentur APA am Freitag wie folgt:


    Der einflussreiche rumänische Politiker, Medienmogul und Unternehmer Dan Voiculescu ist am Freitag am Ende eines sechsjährigen Korruptionsverfahrens rechtskräftig zu 10 Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden. In erster Instanz war er wegen Geldwäsche und Unterschlagung zu fünf Jahren verurteilt worden. Mehrere seiner insgesamt 12 Mitangeklagten erhielten ebenfalls mehrjährige Haftstrafen. Voiculescu und seine Komplizen stehen seit 2008 wegen der illegalen Privatisierung des Bukarester Instituts für Lebensmittelforschung (ICA) vor Gericht. Beim Ankauf waren die Immobilien des Instituts durch die Komplizenschaft mehrerer Beamter und Politiker um 7,7 Millionen Euro zugunsten Voiculescus unterevaluiert worden. Der verursachte Schaden beträgt insgesamt mehr als 60 Millionen Euro. Voiculescu hatte beständig seine Unschuld beteuert und behauptet, dass es sich bei der Anklage um “Fälschungen, keine Beweise” handle. Er wirft dem bürgerlichen Staatschef Traian Basescu vor, ihn zur Zielscheibe seiner politischen Rache gemacht zu haben. Immer wieder hatten seine Anwälte versucht, den Prozess zu verzögern, beziehungsweise die Anklagepunkte abzuändern, um von einer Verjährung der Straftaten profitieren zu können. Die entsprechenden Anträge wurden vom Berufungsgerichtshof abgewiesen. Der fast 68-jährige Voiculescu gehört zu den umstrittensten Persönlichkeiten Rumäniens. Sein vor der Wende 1989 erworbenes Vermögen bleibt geheimnisumwoben – als ehemaliger Securitate-Spitzel hatte er unter dem Decknamen “Felix” unter anderem österreichische Unternehmen im kommunistischen Rumänien bespitzelt und war in Wirtschaftsspionageaktivitäten verwickelt. Nach der Wende gründete er unter anderem eine Partei, die Holding “Grivco” und das “Antena”-Medienimperium, das mit seinem Erpressungsjournalismus wiederholt ins Visier der Medien und der Justiz gelangt war. (APA, 8.8.2014)


    Die Nachrichtenagenturen France Presse, Global Post (USA) und Xinhua (China) berichteten auch über diesen brisanten Fall.



    Das Bukarester Aussenministerium hat beschlossen, wegen der gravierenden Unsicherheit in Libyen die Aktivität der Botschaft Rumäniens in Tripolis einzustellen und das diplomatische Personal auf unbestimmte Zeit nach Tunis umziehen zu lassen. Am Freitag wurden 25 rumänische Staatsangehörige auf eigenen Wunsch aus Libyen evakuiert; insgesamt wurden bis jetzt 72 Rumänen aus Libyen repatriiert.



    Nach Liberia hat auch Nigeria wegen der Ebola-Epidemie den Notstand ausgerufen. Präsident Goodluck Jonathan gab zudem umgerechnet 8,7 Millionen Euro zur Bekämpfung der Seuche frei. Damit sollten unter anderem zusätzliche Isolierstationen, Personal und die Überwachung an den Grenzen finanziert werden, erklärte ein Sprecher. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Ebola-Epidemie in Westafrika zum internationalen Gesundheitsnotfall erklärt. Die Epidemie lasse sich nur mit Hilfe einer weltweiten Mobilisierung bekämpfen, warnte WHO-Chefin Margaret Chan nach einer zweitägigen Krisensitzung von Experten. Es ist erst das dritte Mal, dass die WHO einen derartigen Notfall ausruft. Nach Sierra Leone und Liberia rief auch Nigeria den nationalen Notstand aus. Chan sprach vom “grö‎ßten, ernsthaftesten und komplexesten” Ebola-Ausbruch seit der Entdeckung des Virus vor fast 40 Jahren. Eine koordinierte internationale Antwort sei nötig, um eine weitere Ausbreitung zu stoppen. Die betroffenen Länder seien dazu allein nicht in der Lage. Die EU-Kommission kündigte die Freigabe von zusätzlichen acht Millionen Euro für die Bekämpfung der Epidemie an. Damit summieren sich die EU-Hilfen im Kampf gegen Ebola auf fast zwölf Millionen Euro. Der WHO-Vertreter in Bukarest, Victor Olsavsky, sagte, die Wahrscheinlichkeit von Ebola-Infektionen in Rumänien sei sehr gering.



    Die USA haben Russland davor gewarnt, in die Ukraine einzumarschieren. Humanitäre Hilfen für den Osten der Ukraine dabei als Vorwand zu nutzen, wäre “vollkommen inakzeptabel.” Das erklärte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, am Freitag vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. “Jede weitere einseitige Intervention Russlands auf ukrainischem Territorium, darunter eine unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe wäre (…) zutiefst alarmierend”, sagte Power. Zuvor hatte die russische Regierung die Einrichtung humanitärer Korridore im Osten der Ukraine vorgeschlagen, damit Zivilisten vor den Kämpfen fliehen könnten. Zudem könne das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Hilfskonvois organisieren. Power erklärte, internationale Hilfsorganisationen seien bereits vor Ort und würden den Zivilisten helfen, die in die Schusslinie zwischen ukrainischen Truppen und prorussischen Separatisten geraten sind. “Dringende humanitäre Hilfe sollte von internationalen Organisationen gestellt werden, die die Expertise, Erfahrung und Unabhängigkeit dafür mitbringen. Sie sollte nicht von Russland gegeben werden”, fügte die Diplomatin hinzu.

  • Nachrichten 05.08.2014

    Nachrichten 05.08.2014

    BUKAREST: Das bukarester Au‎ßenministerium empiehlt den rumänischen Staatsbürgern, auf Reisen in drei west-afrikanischen Staaten Guineea, Liberia und Sierra Leone zu verzichten. Die besagten Staaten werden mit einer Ebola-Epidemie konfrontiert. Das Auswärtige Amt rät den rumänischen Staatsbürgern, die sich bereits in der Region befinden, die Nachrichten der Lokalbehörden zu verfolgen und die empfohlenen Hygieneregeln einzuhalten. Mit einem Notfallplan in Höhe von 200 Millionen Dollar (knapp 150 Millionen Euro) will die Weltbank den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika unterstützen. Die Hilfe diene kurzfristig zur Finanzierung von Fachpersonal, Ausrüstung und Vorbeugema‎ßnahmen in den am meisten betroffenen Staaten Liberia, Guinea und Sierra Leone, teilte Weltbankpräsident Jim Yong Kim mit. In Atlanta wurde am Dienstag eine an Ebola erkrankte US-Krankenschwester erwartet.



    BRÜSSEL: Die Europäische Kommission hat das Partnerschaftsabkommen 2014-2020 mit Rumänien validiert, steht in einem Communique des Ministeriums für Europäische Fonds vom Dienstag. Das Partnerschaftsabkommen präsentiert die Verwendungsweise der EU-Struktur- und Investitionsfonds in der Zeitspanne 2014-2020. Rumänien hatte die Verhandlungen über das Partnerschaftsabkommen bereits im Frühjahr 2013 begonnen. In der Zeit 2014-20120 wird Rumänien EU-Fonds in Höhe von etwa 43 Milliarden Euro erhalten; davon gehen mehr als 22 Milliarden Euro für die Kohäsionspolitik.



    BUKAREST: Der Vorstand der Rumänischen Zentralbank hat ab Dienstag, den 5. August, den Leitzins für das Zentralbankgeld von 3,5% auf 3,25% pro Jahr gesenkt. Gleichzeitig hat die Zentralbank Rumäniens beschlossen, die Raten der obligatorischen Mindestreserven der Kreditanstalten bei Passiva in Lei und in Devisen auf 12%, bzw. 16% beizubehalten. Die Zentralbank empfiehlt den Kommerzbanken, die Einlagenzinsätze nicht zu senken und die Kreditabgabe wiederaufzunehmen. Die rumänische Zentralbankank habe au‎ßerdem die Inflationsprognose nach unten revidiert, von 3,3% auf 2,2% für das Ende des Jahres 2014. Die jährliche Inflationsrate betrug in Juni 0,66%, im Vergleich zu 0,94% in Mai, und hat somit ein neues historisches Minimum erreicht.



    BUKAREST: Rumäniens Präsident Traian Băsescu hat erkärt, dass falls Ministerpräsident Victor Ponta seine Nominierungen für die Führung des Kultusministeriums und des Haushaltsministeriums nicht zurückziehen werde, er am Mittwoch beite Vorschläge zurückweisen wird. Ende der vergangenen Woche stufte der Staatschef die Nominierung von Rozalia Biro, von dem Ungarnverband für das Kultusministerium, bzw. Von Claudiu Manta, von der Sozial-Demokratischen Partei als unangemessen ein. Seinerseits erklärte Premierminister Ponta, er werde keine anderen Vorschläge einreichen, falls Präsident Băsescu, die aktuellen zurückweist. Laut einem Beschluss des Verfassungsgerichts, darf der Staatchef einen Vorschlag des Premiers für ein Ministeramt nur einmal zurückweisen. In diesem Fall ist der Ministerpräsident verpflichtet eine neue Person zu nominieren.



    BUKAREST: Beim Bukarester Berufungsgericht ist auch am Dienstag das Verfahren gegen den Geschäftsmann Dan Voiculescu weitergegangen. Die Staatsanwälte forderten höhere Strafen für alle Angeklagten und die Anwendung des neuen Strafgesetzbuches im Fall von Dan Voiculescu, dem Gründer und Vorsitzenden der mitregierenden Konservativen Partei. Die Richter haben zwei Anträge der Anwälte Voiculescus zum Widerrufen des Strafsenats wegen Befangenheit und über die Anhörung des Staatspräsidenten Traian Basescu und der ehemaligen Minister Ilie Srbu und Dacian Ciolos als Zeugen abgelehnt. September 2013 verurteilte das Bukarester Landgericht den Geschäftsmann Dan Voiculescu zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren. Der Schaden beläuft sich in diesem Fall auf 60 Millionen Euro.

  • 05.08.2014 (mise à jour)

    05.08.2014 (mise à jour)

    Epidémie — Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest recommande aux ressortissants roumains de renoncer aux voyages dans les trois pays d’Afrique de l’Ouest — Guinée, Libéria et Sierra Leone — qui se confrontent avec une épidémie d’Ebola. Le ministère conseille aux Roumains déjà présents dans la région de suivre les messages des pouvoirs locaux et de respecter les règles de conduite et d’hygiène recommandées. D’autre part, la Banque Mondiale a annoncé un financement d’urgence allant jusqu’à 200 millions de $ pour aider les trois pays africains. Selon un bilan de l’Organisation mondiale de la santé, depuis le début de l’année, près de 900 personnes sont mortes de la fièvre hémorragique contre laquelle il n’existe aucun antidote efficace.



    Partenariat – La Commission européenne a validé lAccord de Partenariat 2014-2020 avec la Roumanie, a fait savoir ce mardi le Ministère des Fonds européens dans un communiqué. Le document présente les manières dinvestir et dutiliser les fonds européens structurels dans les années à venir. Cest au printemps 2013 que Bucarest avait démarré les négociations en marge de cet accord. A lhorizon 2020, la Roumanie bénéficie denviron 43 milliards deuros de la part de lUE, dont plus de 22 milliards sont destinés à la politique de cohésion.




    Taux directeur — Le Conseil d’administration de la Banque centrale roumaine a abaissé le taux directeur annuel de 3,5% à 3,25%. La Banque nationale a également décidé de maintenir à 12% le taux des réserves minimales obligatoires appliquées aux passifs en lei et à 16% le taux des réserves en devises, apprend-on par un communiqué de linstitution. La Banque centrale recommande également aux banques commerciales de ne pas diminuer les taux dintérêt pour les économies de la population, dune part, et de reprendre les activités de prêt, de lautre. A noter aussi que le taux dinflation a chuté, en juin 2014, jusquà 0,66% depuis la valeur de 0,94%, en mai, atteignant ainsi un minimum historique.




    Propositions — Le président de la Roumanie, Traian Basescu, a déclaré que, si le premier ministre Victor Ponta ne retire pas les nominations avancées pour la direction des ministères de la Culture et du Budget, il rejettera les deux propositions mercredi. A la fin de la semaine dernière, le chef de l’Etat a jugé inadéquates les nominations — celle de Rozalia Biro, de la part de l’UDMR, à la Culture, et, respectivement, celle de Claudiu Manta, de la part du PSD, au Budget. A son tour, le premier ministre Ponta a affirmé qu’il n’avancerait pas d’autres propositions, si le président Basescu ne rejette pas celles-ci. Par une décision de la Cour constitutionnelle, le chef de l’Etat a le droit de rejeter une seule fois une proposition de ministre avancée par le premier ministre, et dans ce cas, ce dernier est tenu de procéder à une autre nomination.




    Procès – Le procès en appel visant la privatisation de lInstitut de recherches alimentaires se poursuit à la Cour dappel de Bucarest. Les procureurs demandent des peines plus dures pour toutes les personnes inculpées, dont lhomme daffaires Dan Voiculescu, président dhonneur du Parti conservateur, membre de la coalition au pouvoir. Les magistrats avaient rejeté deux requêtes de récusation des juges formulées par les avocats, de même quune demande visant à auditionner comme témoins le président roumain, Traian Basescu, ainsi que les anciens ministres de lagriculture, Ilie Sârbu et Dacian Ciolos. En septembre dernier, le Tribunal de Bucarest avait condamné Dan Voiculescu à cinq ans de prison ferme dans cette affaire, dont le préjudice estimé se chiffre à quelque 60 millions deuros.



    Football — La championne de Roumanie au football, Steaua Bucarest, rencontrera mercredi, à domicile, l’équipe kazakhe FK Aktobe, au match retour du 3e tour préliminaire de la Ligue des champions. Le match aller, disputé la semaine dernière, s’est terminé à égalité, 2 buts partout. S’il se qualifie au match de barrage de la Ligie des champions, Steaua a une présence garantie dans les poules de la Ligue Europa. Dans cette compétition, toujours au match retour du 3e tour préliminaire, trois équipes roumaines jouent jeudi. Astra Giurgiu et Petrolul Ploiesti rencontrent, en déplacement, Slovan Liberec et, respectivement, Viktoria Plzen, les deux de République tchèque. Au match aller, Astra a dépassé son adversaire 3-0, tandis que Petrolul a terminé à égalité, 1 partout. CFR Cluj joue à domicile ; au match aller, Dinamo Minsk, du Belarus, avait disposé de l’équipe roumaine.

  • Africa de Vest – Epidemie de Ebola

    Ministerul Afacerilor Externe informează cetăţenii români care călătoresc în Africa de vest cu privire la epidemia de febră virală hemoragică (Ebola) înregistrată în trei state din această regiune – Guineea-Conakry, Liberia și Sierra Leone.



    Întrucât boala este contagioasă, ţările unde virusul a fost confirmat prin analize de laborator (Guineea-Conakry, Liberia, Sierra Leone şi Nigeria), cele în care au existat cazuri prezumate, dar neconfirmate prin analize de laborator (Mali, Gambia, Senegal), precum şi celelalte state din vecinătatea focarului epidemic au dispus măsuri de prevenire şi au lansat campanii interne de informare a populaţiei.



    Este de reţinut că nu există nici vaccin, nici tratament specific împotriva virusului Ebola. Potrivit Organizaţiei Mondiale a Sănătăţii, majoritatea cazurilor de infestare cu acest virus se soldează cu decese.



    Ministerul Afacerilor Externe recomandă cetăţenilor români să renunţe la călătoriile care nu sunt imperios necesare în Guineea-Conakry, Liberia, Sierra Leone, iar celor aflaţi deja pe teritoriul acestor state, să urmărească mesajele emise de autorităţile locale și să respecte regulile de conduită şi de igienă recomandate.


  • 01.08.2014 (mise à jour)

    01.08.2014 (mise à jour)

    Gouvernement – Le président roumain Traian Bàsescu a qualifié vendredi d”inadéquates” les nominations que le premier ministre Victor Ponta a faites pour les fonctions de ministres de la Culture et respectivement du Budget. Le chef de l’Etat a précisé qu’il ne rejetait pas ces propositions – Rozalia Biro de l’Union Démocrate des Hongrois de Roumanie pour le fauteuil de la portefeuille de la Culture et, respectivement, Claudiu Manta, représentant du Parti Social Démocrate, pour le Budget – mais que jusqu’au début de la semaine prochaine il laissait le temps au premier ministre Ponta pour réfléchir à dautres nominations. A son tour, le premier ministre a déclaré qu’il n’avancera pas de nouvelles propositions au cas où le président Bàsescu ne rejette pas les propositions déjà avancées.



    Nomination — Le premier ministre roumain, Victor Ponta a proposé Dacian Ciolos pour un nouveau mandat de commissaire européen à l’agriculture. Le chef du cabinet de Bucarest a envoyé une lettre en ce sens à Jean-Claude Juncker, le président de la prochaine Commission européenne. La proposition de l’exécutif de Bucarest bénéficie également de l’appui du président roumain Traian Basescu. A 45 ans, Dacian Ciolos est depuis février 2010 le commissaire européen à l’agriculture et au développement rural. En Roumanie il a été ministre de l’agriculture entre 2007 et 2008. Dacian Ciolos est l’initiateur de la réforme de la Politique Agricole Commune. Le budget de l’agriculture comte pour 40% de tout le budget européen, à savoir 363 milliards d’euros. Pour le prochain exercice budgétaire pluriannuel 2014 — 2020, la Roumanie recevra quelque 19 milliards d’euros.



    Religion — L’ambassade des Etats-Unis à Bucarest a rendu public son rapport sur la liberté religieuse en Roumanie en 2013. Le document note que même si la Constitution et d’autres loi protégent la liberté religieuse et que le gouvernement la respecte généralement, les autorités locales ne réussissent toujours pas à répondre aux plaintes de discrimination des groupes religieuses minoritaires. Le rapport souligne aussi le manque de progrès enregistré dans la restitution des églises de rite grec-catholique transférées par le régime communiste à l’Eglise Orthodoxe Roumaine en 1948. Le rapport mentionne aussi le fait que le financement public des cultes religieux est déterminé d’un côté par le nombre d’adeptes de chaque culte religieux rapporté au recensement et de l’autre par « les besoins réels du culte en question ». En effet, l’Eglise Orthodoxe Roumaine est le principal bénéficiaire de ces fonds, lit-on dans le rapport sur la liberté religieuse en Roumanie en 2013, réalisé par l’Ambassade américaine à Bucarest.



    Intempéries — 14 départements du sud et du sud-ouest de la Roumanie ont été placés jusqu’à ce soir sous des alertes orange et jaune aux inondations. Ces régions feront ensuite l’objet une alerte rouge, valable jusqu’à demain. Plus de 120 localités de cette région ont été gravement touchées par les intempéries des derniers jours. Trois personnes ont perdu la vie, une a été portée disparue et plus d’un millier ont été évacuées. Plus de 17 mille hectares de terrain agricole ont été submergés par les eaux.



    Ebola – Un sommet régional consacré à l’épidémie d’Ebola qui a fait plus de 700 morts en Afrique de l’Ouest se tient ce vendredi à Conakry en présence des chefs d’Etat de Guinée, Liberia, Sierra Leone et Côte d’Ivoire. Un plan de 100 millions de dollars a été lancé aujourd’hui par l’Organisation mondiale de la Santé et les pays d’Afrique de l’Ouest touchés par le virus afin de lutter contre cette épidémie. Ce plan vise notamment à déployer plusieurs centaines de travailleurs humanitaires supplémentaires pour renforcer les quelques centaines déjà sur le terrain, dont 120 employés de l’OMS. Devant l’aggravation de la situation, des mesures de précautions se multiplient en Afrique et ailleurs dans le monde. Le Ministère des Affaires étrangères de Bucarest recommande aux citoyens roumains d’éviter de voyager autant que possible dans les Etats d’Afrique de l’Ouest. Les experts roumains estiment que le virus ne représente pas un danger pour la Roumanie mais que toute épidémie dans le monde doit mettre les autorités en alerte.



    Tennis — La meilleure joueuse roumaine de tennis, Simona Halep occupera la deuxième position du classement mondial WTA. En effet, la chinoise Na Li, actuellement 2e au classement WTA, a annoncé qu’elle ne participerait pas aux prochaines tournées déroulées sur le continent nord-américain en raison d’une blessure. Na Li ne défendra plus ses points accumulés en 2013 et sera dépassée dans la hiérarchie mondiale par Simona Halep, 3e WTA à présent. La première joueuse de tennis au monde est l’américaine Serena Williams. L’ascension de Simona Halep, 22 ans, a commencé en mai dernier, lorsqu’elle occupait la 64e position mondiale et n’avait remporté aucun titre WTA. Entre temps, Simona Halep a remporté sept compétitions WTA et disputé cette année les finales des tournois de Madrid et de Roland Garros, face à la Russe Maria Sharapova.



    Foot — Dans les préliminaires de la Ligue Europe, le club roumain de foot qui a remporté la Coupe de Roumanie Astra Giurgiu, a battu ce jeudi à domicile les Tchéques de Slovan Liberec sur le score de 3 buts à 0. Pour sa part Petrolul Ploiesti a fait match nul (0 partout) contre Viktoria Plezen, également de la République Tchèque. La troisième équipe roumaine présente dans la Ligue Europa, le CFR Cluj a perdu en Biélorussie le match contre le Dinamo Minsk (1 but à 0). Les matchs retour décisifs pour la qualification dans la phase des groupes sont prévus pour la semaine prochaine.

  • Jurnal românesc – 30.07.2014

    Jurnal românesc – 30.07.2014

    Pentru românii care trăiesc astăzi departe de ţară, această zi deosebită trebuie să reprezinte un moment de reculegere şi de simbolică întoarcere acasă — afirmă, într-un mesaj difuzat, luni, de ziua Imnului Naţional, ministrul de Externe, Titus Corlăţean. El apreciază că acordurile Imnului reverberează în mod special pentru compatrioţii noştri aflaţi departe de casă, iar pentru diplomaţia românească acesta este un moment cu profundă încărcătură emoţională, dedicat coeziunii şi unităţii comunităţilor româneşti din străinătate, pentru conservarea şi consolidarea identităţii naţionale a tuturor românilor, oriunde s-ar afla.



    Ministrul delegat pentru românii de pretutindeni, Bogdan Stanoevici, i-a asigurat pe tinerii participanţi la proiectul “Tabără de cultură şi civilizaţie românească” că autorităţile de la Bucureşti nu i-au uitat şi că sunt în permanentă legătură cu consulatele şi ambasadele din ţările în care există comunităţi istorice româneşti. “Aici sau acolo sunteţi, de fapt, acasă” – le-a spus ministrul celor 27 de elevi, studenţi şi profesori din nordul Croaţiei – comunitatea românilor băieşi – şi din Ucraina — regiunile Cernăuţi şi Transcarpatia, veniţi la Bucureşti.



    Etnicii români din nordul Bucovinei au avertizat ca vor bloca din nou şoselele din jurul Cernăuţiului şi că vor rămâne in stradă până vor primi garanţii scrise ca nu vor fi trimişi să lupte contra secesioniştilor pro-rusi din estul Ucrainei. Declanşate săptămâna trecută, protestele survin după ce sute de tineri români din regiune au primit ordine de încorporare, care vizează nu doar bărbaţi, ci şi fete care au studii medicale. La Bucuresti, ministerul de Externe a anunţat că urmăreşte îndeaproape situaţia, despre care a spus ca generează îngrijorarea opiniei publice din România. Aşteptarea părţii române, precizeaza ministerul, este ca procedurile de încorporare să nu aibă un caracter selectiv, care să introducă o abordare discriminatorie pe criterii etnice.



    Comisia Europeană a anunţat pachetul anual de sprijin pentru Republica Moldova, în valoare de 101 milioane de euro. Potrivit corespondentului Radio România la Bruxelles, banii vor fi folosiţi pentru a ajuta instituţiile publice, cetăţenii şi mediul de afaceri să profite de beneficiile şi oportunităţile pe care le oferă recent semnatele Acorduri de asociere şi liber schimb dintre Chişinău şi Uniunea Europeană. Banii vor fi alocaţi pentru sprijinirea reformei în domeniul finanţelor publice şi, respective, pentru agricultură şi dezvoltare rurală.



    Ministerul de Externe de la Bucureşti informează cetăţenii români care se află sau care intenţionează să călătorească în vestul Africii cu privire la riscul de infestare cu febră virală hemoragică (produsă de virusul Ebola). Cele mai multe cazuri, confirmate prin analize de laborator, au fost înregistrate în Guineea-Conakry, Liberia şi Sierra Leone. Ministerul avertizează că nu există nici vaccin, nici tratament eficient împotriva virusului Ebola, iar majoritatea cazurilor de infestare se soldează cu decese. De aceea, li se recomandă cetăţenilor români să evite, pe cât posibil, călătoriile în zonele afectate de epidemie, iar celor aflaţi deja pe teritoriul statelor afectate să urmărească mesajele emise de autorităţile locale şi să respecte regulile de conduită şi de igienă recomandate.



    Tot ministerul de Externe informează cetăţenii români care doresc să călătorească în Portugalia că piloţii companiei aeriene portugheze TAP au anunţat declanşarea unei greve pentru data de 9 august 2014. Ministerul recomandă cetăţenilor români care au programate zboruri la acea dată să contacteze reprezentanţii companiilor de turism sau companiile aeriene pentru reprogramarea călătoriei sau pentru identificarea unei alternative de deplasare.

  • Africa de Vest – Epidemie Ebola

    Ministerul Afacerilor Externe informează cetăţenii români care se află sau care intenţionează să călătorească în Africa de vest cu privire la riscul de infestare cu febră virală hemoragică (produsă de virusul Ebola).




    Cele mai multe cazuri au fost înregistrate în Guineea-Conakry, Liberia, Sierra Leone, confirmate prin analize de laborator, dar şi în Mali, unde există cazuri, neconfirmate încă prin analizele de laborator. Statele din vecinătatea focarului epidemic au dispus măsuri de prevenire şi au lansat campanii interne de informare a populaţiei.




    Este de reţinut că nu există nici vaccin, nici tratament eficient împotriva virusului Ebola.




    Potrivit Organizaţiei Mondiale a Sănătăţii (OMS), majoritatea cazurilor de infestare cu acest virus se soldează cu decese. Totodată, conform comunicatelor emise de OMS începând cu primele cazuri depistate în februarie 2014, până în luna iulie 2014, numărul victimelor epidemiei este de 603.




    Ministerul Afacerilor Externe recomandă cetăţenilor români să evite, pe cât posibil, călătoriile în zonele afectate de epidemie, iar celor aflaţi deja pe teritoriul statelor afectate, să urmărească mesajele emise de autorităţile locale şi să respecte regulile de conduită şi de igienă recomandate.

  • 11.04.2014 (mise à jour)

    11.04.2014 (mise à jour)

    OTAN – Les Etats-Unis et l’Otan renforcent leur engagement à défendre la Roumanie sur la toile de fond des événements en Crimée, des mouvements agressifs de la Russie et de son manque de respect à l’égard de la souveraineté de l’Ukraine, a déclaré le chargé d’affaires de l’ambassade américaine à Bucarest, Duane Butcher. Il a souligné la fidélité des Américains à l’article 5 du statut de l’OTAN, aux termes duquel toute attaque contre un des membres de l’Alliance atlantique constitue une attaque contre tous les autres membres. Les déclarations du diplomate américain surviennent alors que la Roumanie vient de demander aux Etats-Unis de renforcer la présence des forces de l’OTAN dans la région.



    Sondage – La qualité de membre de lOTAN offre une protection supplémentaire à la Roumanie, dans le contexte des événements en Ukraine, estime plus de la moitié des Roumains, selon un sondage de linstitut CSOP, réalisé fin mars dans le pays. 36% des personnes interrogées, notamment des gens âgés de plus de 65 ans, pensent que les relations russo-roumaines devraient se refroidir davantage, tandis que 46% des répondants croient que ces rapports resteront inchangés, suite à la crise ukrainienne. Pour ce qui est des relations avec la République de Moldova, 57% des Roumains estiment que les relations bilatérales devraient rester inchangées, alors que 11% tablent sur leur détérioration.



    Entretiens – Bogdan Aurescu, secrétaire roumain d’Etat aux affaires stratégiques a rencontré à Washington Celeste Wallander, assistante spéciale du président américain chargée de la Russie et de l’Asie centrale et Derek Chollet, assistant du secrétaire américain d’Etat chargé de la sécurité internationale. Jeudi, dans un entretien avec la secrétaire d’Etat américaine pour les affaires européennes et euro-asiatiques, Victoria Nuland, Bogdan Aurescu a souligné l’importance d’un renforcement de la présence des Etats Unis et de l’OTAN dans les pays alliés situés à la frontière orientale de l’Alliance, y compris en Roumanie. Il a également salué l’engagement accru des Etats-Unis à appuyer les aspirations européennes de la République de Moldova, un objectif que soutiennent aussi les autorités de Bucarest.



    Gaz – LUnion européenne refuse la politisation de lénergie et attend de ses fournisseurs le “respect de leurs engagements”, a averti vendredi la Commission européenne en réponse à une lettre de mise en garde du président russe, Vladimir Poutine, informe lAFP. “LUnion européenne est un bon client. Elle achète 70% des exportations russes dénergie qui contribuent pour à peu près 50% des recettes du budget fédéral russe”, a rappelé la porte-parole de lexécutif bruxellois, Pia Ahrenkilde-Hansen. Dans une lettre à 18 dirigeants européens citée par AFP, le chef du Kremlin a menacé de cesser de livrer du gaz à lUkraine si ce pays ne réglait pas sa dette, mettant ainsi en danger lapprovisionnement des Européens, comme en 2009. Les achats de gaz à la Russie couvrent 25% des besoins des pays de lUE pour une facture totale de 35 milliards deuros en 2013, soit 3 milliards par mois, précise la Commission. En Roumanie, le premier ministre, Victor Ponta, a assuré la population quune éventuelle crise du gaz russe naura pas de conséquences à court terme sur le pays.



    Inondations – 6% de la population de la Roumanie habite des régions à haut risque d’inondations, selon des études publiées vendredi par l’Administration nationale des eaux. Les documents couvrent les régions à haut risque et évaluent non seulement le risque de crues, mais aussi les éventuels dégâts et victimes. Conformément à ces cartes, les autorités élaboreront des plans de management de chaque bassin hydrographique, afin de réduire les effets des inondations.



    Bourses – Le ministère roumain des Affaires étrangères a accueilli la réunion annuelle des boursiers “Eugen Ionescu”, pour 2013-2014. Une soixantaine de titulaires de doctorat ou de post-doctorat issus de 14 pays francophones y ont pris part, aux côtés des responsables roumains et de lAgence universitaire de la francophonie. Subventionnées par le ministère roumain des Affaires étrangères, les bourses “Eugen Ionescu” ont été créées en 2006, après le 11e Sommet de la francophonie déroulé à Bucarest, et ont été accordées pour la première fois en 2007. Par ce biais, la Roumanie encourage le développement durable dans lespace francophone, notamment dans les pays de lEurope centrale et de lest et dAfrique, les détenteurs pouvant suivre des formations en français dans 26 universités roumaines, membres de lAUF, opérateur de ces bourses. Près de 500 doctorants ou chercheurs ont bénéficié des ces bourses jusquà présent.



    Distinction – Gabriela Adamesteanu, 72 ans, écrivaine, journaliste et traductrice, sera décorée aujourd’hui chevalier de l’ordre des Arts et des lettres par l’ambassadeur de France à Bucarest, Phillippe Gustin. Cette décoration récompense les personnes qui se sont distinguées par leur création dans le domaine artistique ou littéraire ou par la contribution quelles ont apportée au rayonnement des arts et des lettres en France et dans le monde. Par cette décoration, la France reconnaît le talent littéraire de Gabriela Adamesteanu mais aussi la qualité des relations qu’elle a bâties entre la France et la Roumanie.



    Epidémie – Le ministère roumain des affaires étrangères a émis aujourd’hui un avertissement au sujet d’une épidémie de grippe virale hémorragique Ebola, enregistrée dans le sud de la Guinnée, dans les localités de Macenta, Guékédou et Kissidougou, mais aussi dans la capitale Conakry. Le Ministère des Affaires Etrangères de Buc recommande aux ressortissants roumains d’éviter le plus que possible les voyages dans les régions touchées par l’épidémie et aux Roumains se trouvant déjà dans ce pays de suivre les messages des autorités, de respecter es règles d’hygiène et de ne pas consommer du gibier. Selon le plus récent bilan de l’OMS, 101 personnes en Guinée, le pays le plus touchés par l’Ebola, le virus a fait une centaine de morts.