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  • Gewinner des Preisausschreibens „Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen“

    Gewinner des Preisausschreibens „Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen“

    Liebe Hörerfreunde, Radio Rumänien International hatte Sie eingeladen, an unserem Quiz Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen“, das diesmal gemeinsam mit den Kollegen von Antena Satelor, dem öffentlich-rechtlichen Sender für Landwirte, organisiert wurde, bis zum 15. Juli 2015 teilzunehmen. Im zentralrumänischen Fogarascher Land entstand die Idee für ein einfaches und doch einfallsreiches Projekt, mit dem man weltweit für die Gemeinde Mândra wirbt. Zentraler Gegenstand ist dabei eben das Weberschiffchen von Mütterchen Ruţă, ein authentischer Haushaltsgegenstand einer reellen, inzwischen jedoch verstorbenen Person. Unser Preisausschreiben war eine Einladung an Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, den Heimatort des Weberschiffchens zu besuchen, die Gemeinde Mândra und das Fogarascher Land sowie die nahe gelegene Mărginimea Sibiului, das Umland von Hermannstadt. Das Preisausschreiben hat Ihr Interesse geweckt und Radio Rumänien International hat 197 korrekte und komplette Antworten bekommen.



    Der Gro‎ße Preis ist ein achttägiger bzw. 7-Nächte-Aufenthalt in einem Doppelzimmer mit Vollpension in der Zeitspanne 1.–8. September in Pensionen im Fogarascher Land (Sâmbăta de Sus), Landkreis Brașov, und in der Mărginimea Sibiului, im Umland von Sibiu, Landkreis Sibiu. Weitere zwei Unterkunftsplätze werden der Hörerschaft des Senders Antena Satelor angeboten. Wie üblich müssen Sie für die Anreise- und ggf. anfallenden Rumänien-Visakosten selber aufkommen.



    Sponsor des Wettbewerbs ist das Reisebüro SCORILO TURISM GmbH. Unser Preisausschreiben wird in Zusammenarbeit mit dem Kreisrat Braşov und Sibiu, den Rathäusern Făgăraş (Fogarasch) und Râşnov (Rosenau), der Siebenbürgen-Metropolie (Erzbistum Sibiu), dem Brâncoveanu-Kloster in Sâmbăta de Sus, dem Verband der Bildenden Künstler — Niederlassung Sibiu, dem Brukenthal-Museum, dem Nationalen Museums-Komplex ASTRA Sibiu, dem Landkreis-Zentrum für Konservierung und Förderung der Traditionellen Kultur Cindrelul — Junii Sibiului“, dem Landkreis-Geschichtemuseum Braşov, dem Kunst-Gymnasium Sibiu, den Unternehmen Libris GmbH, Ion Art Glass in Şelimbăr (Schellenberg) und dem rumänisch-amerikanischen Bildhauer Gheorghe Zaharia, der aus Fogarasch stammt, veranstaltet.



    Die richtigen Antworten auf die unten folgenden Quiz-Fragen konnten Sie aus den Sendungen von RRI, auf unserer Webseite und unseren Facebook– und Google+ – Profilen erfahren. Der Quiz lief bis zum 15. April 2015, Datum des Poststempels. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten.



    • Wo begann die Weltreise des Weberschiffchens von Mütterchen Ruţă”? Richtige Antwort: im Dorf Mândra.



    • Wie viele Kilometer hat das Weberschiffchen bereits zurückgelegt? Richtige Antwort: eine Million Kilometer.



    • In welchen Regionen in Rumänien werden die Gewinner der Hauptpreise zu Gast sein? Richtige Antwort: Fogarasch (Sâmbăta de Sus), Landkreis Braşov, und Mărginimea Sibiului, Landkreis Sibiu.



    • Nennen Sie fünf Länder oder besondere Orte, die das Weberschiffchen nach dem Reisestart in Rumänien aufgesucht“ hat! Hier konnten Sie zwischen den dutzenden Ländern, Städten und Orten, die das Weberschiffchen aufgesucht hat, wählen. Diese konnten Sie im Internet anhand der zahlreichen Fotos auf der RRI-Webseite und auf unseren Sozialnetzwerk-Profilen entdecken.




    Und nun zu unseren Gewinnern:



    Die 25 Belobigungen gingen an folgende Hörer und Internetnutzer: unsere Landsfrau Delia Biţă aus Italien, Atef Salama und Sami Ahmad Mosad, beide aus Ägypten, Liuben Rosales Arevalo aus Kuba, Christian Canoen aus Frankreich, Xue Fei aus China, Wiktor Warsin aus Russland, Hans Verner Lollike aus Dänemark, Grant Skinner und Matthew Loughlin, beide aus Gro‎ßbritannien, Ronny Forslund aus Schweden, Keith Simmonds aus Frankreich, der dem Englischen Dienst geschrieben hat, sowie Jaroslaw Jedrzejczak aus Polen, der vor kurzem das RRI-Preisausschreiben Urlaub im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“ gewonnen hat, Asghar Shah und Maaz Shahzad, beide aus Pakistan, Abdulkarim Alhouseini aus Libyen, die dem Englischen Dienst geschrieben haben, Abur Rashid Biswass, Eyamin Hosain, S.B. Sharma, Jayanta Chakrabarty, Priyanka Paul, Chitturi Venkataramana, Shivendu Paul, Syamapada Sarkar und Najim Udin, alle zuletzt genannten aus Indien.



    Unsere Landsfrau Delia Biţă, die in Italien lebt, schrieb uns:



    Ich verfolge gerne die Sendungen von Radio Rumänien International online, weil ich mir sicher bin, dass sie die rumänischen Werte im Ausland fördern. So kann Rumänien bekannter werden.“



    Je einen 3. Preis haben 15 Hörer oder Internetnutzer gewonnen, und zwar: Dejan Mijatović aus Serbien, Natalija Sabolotna aus der Ukraine, Cătălina Constantinovici aus Rumänien, Ben Chohra Ali aus Algerien, Ziyad Ahmad Aqil aus Jordanien, Juan Antonio Morales aus Spanien, Claude Unsinger aus Frankreich, He Xige und Zhang Xiaohua, beide aus China, Nikolaj Prigoditsch aus Wei‎ßrussland, Brian Kendall aus Gro‎ßbritannien, Muhammad Shami und Deepita Chakrabarty, beide aus Indien, Hamad Kiani aus Pakistan und Oscar Machuki aus Kenya.



    Dejan Mijatović aus Serbien begründete sein Mitmachen am Quiz klar und präzise:



    Liebe Freunde, ich habe mit gro‎ßer Freude die Geschichte des Weberschiffchens von Mütterchen Ruță gelesen. Ich war auch von der Parallele zum Gartenzwerg aus einem meiner Lieblingsfilmen, dem französischen Film »Die fabelhafte Welt der Amélie«, entzückt, insbesondere nachdem ich den Gartenzwerg im Januar dieses Jahres auf 2759 Metern Höhe in den französischen Alpen gesehen habe. Dort habe ich Urlaub gemacht.“




    Natalija Sabolotna aus der Ukraine schrieb uns:



    Ich war von der Geschichte von Mütterchen Rută berührt. Sie konnte ihrem Traum, durch die Welt zu reisen, nicht nachgehen, aber sie wollte, dass das Weberschiffchen das macht. Bei diesem Preisausschreiben ging es um Träume… und die Träume können so unterschiedlich sein. Manche träumen, entfernte Länder zu besuchen, andere, mit dem Hei‎ßluftballon zu fliegen oder berühmt zu werden, andere wünschen sich nur etwas mehr Zeit für ihre Hobbies und zur Entspannung. Jeder hat einen Traum und jedem scheint es an etwas zu fehlen — Zeit, Geld. Meistens gelten die Träume als weniger wichtig und werden in den Hintergrund geschoben, wir müssen aber einsehen, dass Träume Teil des menschlichen Wesens sind, sie sind eine Projektion des Lebens, das wir haben möchten. Deswegen müssen diese respektiert werden. Wir müssen uns bemühen, unseren Träumen nachzugehen.“




    Cătălina Constantinovici aus Rumänien hört unseren Sender aus purem Interesse am Radio und hebt die Qualität der Programme des öffentlich-rechtlichen Senders hervor:



    Immer wenn es mir die Zeit erlaubt, höre ich die internationale Stimme des Rumänischen Rundfunks, die ja überall in der Welt zu empfangen ist. In Ihren Programmen finde ich immer wieder interessante Aspekte, die es bei den kommerziellen Sendern nicht gibt. Ihre Webseite ist leicht zugänglich, attraktiv in der Aufmachung, enthält viele Infos und Nachrichten in vielen Sprachen. So kann ich auch meine Fremdsprachenkenntnisse vertiefen, denn ich studiere Fremdsprachen an der Uni. Ich nehme am Hörerquiz teil, um mehr über meine Heimat zu erfahren und um die Schönheiten zu entdecken, mit denen dieses Land beglückt wurde.“




    Claude Unsinger aus Frankreich ist zwar oft in Rumänien unterwegs, seine Beschäftigung mit dem Quiz bot ihm aber die Gelegenheit, mehr über das Land zu erfahren:



    Seit mehreren Jahren reise ich oft nach Rumänien, in der Fogarascher Gebirgsregion war ich aber noch nicht. Die Geschichte rund um dieses Weberschiffchen fasziniert mich, denn es ist eine interessante Möglichkeit, Rumänien, das Leben der Bauern und die ländlichen Traditionen kennenzulernen. Ich hoffe das Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen irgendwann einmal nach Stra‎ßburg, in die europäische Hauptstadt kommt.“




    Ähnlich argumentiert He Xige aus China:



    Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen reist durch die ganze Welt und ermöglicht somit allen Menschen, die Schönheit und das vielfältige Leben des kleinen Dorfes Mândra im Fogarascher Land kennenzulernen. Es ist eine Einladung, ein Fenster zum wunderschönen Rumänien zu öffnen. Diese Reise um die ganze Welt mache ich gedanklich mit und zum Schluss verweile ich auch im märchenhaften Fogarascher Land.“




    Nikolaj Prigoditsch aus Wei‎ßrussland hebt die Rolle des Rundfunks in der Völkerverständigung hervor:



    Ich mag die RRI-Sendungen — sie zeichnen sich durch Individualität und Ausdrucksstärke aus. Ihr Team leistet einen wunderbaren Beitrag zum Frieden und zur Freundschaft zwischen den Völkern und Hörern aus vielen Ländern. Ihre Programme sind interessant und haben eine bildenden Wert, sie sind mannigfaltig, glaubwürdig und einem breiten Publikum zugänglich!“




    Der Brite Brian Kendall mag ganz einfach die rumänische Volksmusik. Der öffentlich-rechtliche Sender für Landwirte Antena Satelor, der das Preisausschreiben mitorganisiert hat, entspricht somit der Vorliebe unseres Hörers:



    Vor Jahren war ich der glückliche Gewinner des Gro‎ßen Preises eines Hörerwettbewerbs, der von RRI veranstaltet wurde; somit war meine jetzige Teilnahme eine Ehrensache. Ich habe an vielen Abenden den Sender Antena Satelor eingeschaltet. Dieser sendet sehr oft rumänische Volksmusik und das ist genau die Musik, die ich auch auf den Wellenlängen von RRI gern höre. Ich glaube, es ist schon eine au‎ßergewöhnliche Erfahrung, einen Sender einschalten zu können, der genau deine Lieblingsmusik sendet. Da braucht man nicht einmal mehr der rumänischen Sprache kundig zu sein, um die Musik zu genie‎ßen. Die rumänische Volksmusik, die ich auf meinem tragbaren kleinen Gerät höre, zaubert mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht. Vielen Dank an Antena Satelor und an RRI für dieses einmalige Hörerquiz!“




    Der 2. Preis wurde gleich zehnmal ausgelost und er ging an folgende Hörerinnen und Hörer: Sara Souberan aus Italien, Beate Hansen aus Deutschland, Miodrag Ristić aus Serbien, Ihor Gurowoj aus der Ukraine, die in Frankreich lebende Rumänien Cătălina Dejois, Boumchaal Farid aus Algerien, Carlos Campos aus Kuba, Jean-Michel Aubier aus Frankreich, Ji Yuan aus China und Oleg Woronow aus Russland.




    Sara Souberan kannte schon aus ihrer Heimat Italien einige Rumänen, das Land hat sie aber noch nicht besucht:



    Ich habe in einigen Restaurants in Turin gearbeitet und dort konnte ich viele Rumänen kennenlernen. Zu einigen habe ich noch Kontakt; sie haben mich nach Rumänien eingeladen, aber ich konnte die Gelegenheit bislang nicht ergreifen. So blieb dann meine Neugierde, Ihr Land kennenzulernen. Die RRI-Sendungen höre ich online am Arbeitsplatz. Hin und wieder besuche ich auch Ihre Homepage, wo man immer wieder interessante Artikel findet, die der Allgemeinbildung dienen.“




    Beate Hansen aus Deutschland hatte unlängst den Gro‎ßen Preis des Wettbewerbs um den Badekurort Govora gewonnen und somit ein paar wunderbare Wochen in Rumänien verbracht. Das motiviert, wie unsere Hörerin schrieb:



    Tja, was hat mich zur Teilnahme bewogen? Eigentlich wollte ich nicht gleich wieder an einem RRI-Quiz teilnehmen, nachdem ich beim vorigen diesen ganz wunderbaren Hauptpreis gewonnen hatte. Aber dann siegten doch die Neugier und Ihr Motto ‚Gewinnen ist einfach‘ — trotz der überwiegend rumänischsprachigen Infos war es eigentlich wieder zu einfach. Und zu meiner letztens genannten — und nach wie vor gültigen — Motivation, die RRI-Sendungen zu hören, ist noch eine wichtige dazugekommen: die Erinnerung an den Rumänienurlaub im Juni und Juli.“




    Miodrag Ristić aus Serbien ist von der Qualität der Programme unseres Senders überzeugt:



    Gerne habe ich am Hörerquiz teilgenommen, denn Ihre Sendungen in serbischer Sprache sind stets von hoher Qualität, markig, komplex und objektiv. Ich höre Ihre Programme schon seit längerer Zeit und kann Ihnen nur sagen, dass die Qualität der Sendungen in Serbisch konstant geblieben ist.“




    Ihor Gurowoj aus der Ukraine wollte einfach mehr über das Nachbarland Rumänien erfahren:



    Ich wollte so viel wie möglich über das Nachbarland erfahren, das der Ukraine am nächsten steht: Rumänien. Wie haben viele Gemeinsamkeiten und teilen den Wunsch, die Bräuche und Traditionen lebendig zu erhalten. Beide Völker sind bestrebt, den Entwicklungsstand der fortgeschrittenen europäischen Länder zu erreichen, aber gleichzeitig ihre Eigenart und Identität zu bewahren. Aus Ihren Sendungen und von Ihrer Webseite erfahre ich Interessantes über das gegenwärtige Rumänien, Wissenswertes aus der Geschichte und der Kultur des Landes und Information über die Entwicklung und Erfahrung im Prozess der europäischen Integration. Das Hörerquiz über Mütterchen Ruţă und ihr Weberschiffchen zeugt vom Respekt, der älteren Menschen in Rumänien entgegengebracht wird. Um die Quizfragen zu beantworten, habe ich mich auf rumänischen Webseiten schlau gemacht; die rumänische Sprache ähnelt in Klang und Melodik der ukrainischen Sprache. Mich hat die eigentümliche Art und Weise beeindruckt, in der Ihre Landsleute den Traum Mütterchen Ruţăs zu erfüllen versuchten.“




    Cătălina Dejois lebt in Frankreich; als Auslandsrumänin ist sie wie viele andere Landsleute unserem Sender treu:



    Radio Rumänien International ist ein Treff der Auslandsrumänen; die kulturellen, allgemeinbildenden und sozial relevanten Sendungen helfen uns, zueinander zu halten. Die Förderung rumänischer Werte im Ausland ist ein erstrebenswertes Ziel. Vielleicht wird dadurch auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Rumänen in Frankreich und anderen Ländern verstärkt.“




    Jean-Michel Aubier ist in Frankreich zuhause und ein langjähriger Freund Rumäniens, der sich um die Zukunft des Landes Gedanken macht:



    Das Thema des Preisausschreibens war schon ungewöhnlich. Ich kannte das Wort ‚Weberschiffchen‘ bislang gar nicht; jetzt wei‎ß ich, dass es ein Teil des Webstuhls ist. Generell sind Ihre Programme in französischer Sprache hervorzuheben; sie bringen ein kaum bekanntes Land jenen Europäern näher, die in der Regel überzeugt sind, dass Rumänien ein unterentwickeltes Land sei. Sicherlich gibt es in Rumänien viele Rückstände und die Korruption verlangsamt die Dynamik. Doch trotz aller Schwierigkeiten konnte ich dank RRI ein Land kennenlernen, in dem die Demokratie Fortschritte erzielt; ich bin überzeugt, dass Rumänien in etwa 20 Jahren voll in Europa verankert sein wird. Ich hoffe, dass dann auch Ihr Sender noch existiert, um diesen geschichtsträchtigen Augenblick gemeinsam begehen zu können.“




    Ji Yuan lebt in China und hört schon seit Jahren unseren Sender. Zum Preisausschreiben meinte er:



    Ich interessiere mich sehr für Rumänien und bin ein leidenschaftlicher Hörer von Radio Rumänien International. Ich liebe die rumänische Kultur und Zivilisation. Die Geschichte Rumäniens, das Land und die Leute mittels des Preisausschreibens besser kennenzulernen, wäre einfach traumhaft für mich. Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen bündelt in sich die Tüchtigkeit des rumänischen Volkes, es bringt seine Mühe und seine Kreativität auf einen gemeinsamen Nenner. Die Rumänen möchten dadurch ihre Werte, Schönheit und Einfachheit der ganzen Welt präsentieren. Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen nahm das Heimatland mit auf seine Reise — eine Reise offener Herzen, die sich schön und tugendhaft präsentieren. Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen beginnt die Reise in einem kleinen Dorf und webt eine Geschichte bezaubernder Wanderungen. Es drückt die gro‎ße Liebe für das Heimatland aus.“




    Der erste Preis wurde fünfmal ausgelost und ging an folgende Hörer oder Internet-Nutzer:


    Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim aus Ägypten, Enric Ballester Burcet aus Spanien, Xu Fei aus China, Michail Bychanow aus Russland und Gita Chakrabarty aus Indien.




    Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim aus Ägypten argumentierte seine Antwort wie folgt:



    Ich fand sowohl das Thema des Hörerwettbewerbs als auch die Informationen über das kleine Dorf Mândra im Fogarascher Land und die Reise von Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen sehr interessant, daher beschloss ich, mich daran zu beteiligen. Ich muss offen gestehen, dass ich mir sehr wünsche, einen Preis zu gewinnen, wenn nicht gar den Hauptpreis. Auch ein Kunsthandwerk würde mir sehr gefallen. Und nicht zuletzt möchte ich der gro‎ßen RRI-Hörerfamilie beitreten. Denn durch die vorgeschlagenen Aktivitäten lässt ihr Sender Menschen aus allen Ecken der Welt zusammenkommen.“




    Enric Ballester Burcet aus Spanien schrieb:



    Ich interessiere mich für die rumänische Geschichte und Kultur. Die Hörerwettbewerbe bieten uns die Gelegenheit, Rumänien besser kennenzulernen. Ich höre regelmä‎ßig Radio Rumänien International, die Programme des Senders öffnen ein Fenster zur Kultur des Landes, sie bieten touristische Informationen. Und die Nachrichten halten die Hörer auf dem Laufenden im Hinblick auf jüngste Entwicklungen im Land.“




    Xu Fei aus China lie‎ß und folgende Botschaft zukommen:



    Für mich sind nicht etwa Frankreich, England, die Niederlande oder Schweden das Beste in Europa, sondern dieses kleine Land im Südosten des Kontinents. Ich wünschte, ich tränke einen Kaffee an einem sonnigen Sommerabend in einem Café auf einer engen Gasse irgendwo in Rumänien. Oder ich hörte in irgendeinem Klub Musik oder stünde einfach so vor mich hin und bewunderte den Sonnenuntergang oder den Mondaufgang. Die südosteuropäische Melancholie in einem Augenblick der Ruhe und Einfachheit empfinden… Ich würde so gern irgendwann nach Rumänien reisen und unvergessliche Momente erleben!“




    Das Preisausschreiben lie‎ß Michail Bychanow aus Russland zurück in seine Kindheit reisen:



    Das Leben auf dem Dorf erinnert mich an meine Gro‎ßeltern, und so beschloss ich, mich am Hörerwettbewerb zu beteiligen. Meine Gro‎ßeltern lebten ein typisches Dorfleben. Als ich noch ein Kind war, erzählten sie mir viele Geschichten darüber. Ich höre RRI seit 13 Jahren und entdecke immer wieder etwas Neues über Rumänien. Ich liebe die informativen Sendungen über dieses Land, das ich irgendwann einmal gerne zusammen mit meiner Lebenspartnerin besuchen würde.“




    Gita Chakrabarty aus Indien fand das Thema des Preisausschreibens sehr ungewöhnlich, daher interessant:



    Das Geheimnis rund um Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen fand ich sehr spannend. Es ist ein eher ungewöhnliches Thema für einen internationalen Hörerwettbewerb. Ich hörte mir die Sendungen an und lernte dabei eine tiefgreifendere Schönheit der Menschen kennen. (…) Ungeachtet ihres Alters, der sozialen Stellung, des Lebensabschnittes, den sie eben durchgingen, übermittelten die Menschen auf ihren Reisen stets eine Botschaft des Friedens und der Solidarität. Mütterchen Ruţă zeigte der Welt, das Weberschiffchen ist eine lebende Kraft, ein stärkerer Weg als andere, Werte unter den Menschen zu propagieren. Egal ob online oder auf Kurzwelle, ich höre immer gerne die Programme von RRI, es ist eine sehr angenehme Erfahrung. Ich höre schon seit langer Zeit die Sendungen von Radio Rumänien International und schätze Ihre Arbeit sehr hoch. Freundliche Stimmen, hochwertige Inhalte — die Erfahrung des Hörens ist ein Vergnügen.“




    Fünf Sonderpreise gehen an folgende Hörer oder Internetleser: Khalil Abdel-Kader aus Algerien, Aylton José Cordeiro Gama aus Brasilien, Anatoli Klepow aus Russland, Debaki Biswas aus Indien und Jahangir Alam aus Bangladesch. Einige von ihnen wollen wir gerne zur Sprache kommen lassen.




    Khalil Abdel-Kader aus Algerien sagt:



    Zur Teilnahme hat mich die historische und soziale Ausprägung des vorgeschlagenen Themas bewegt — und der Traum, Rumänien mit seinen schönen Landschaften und Menschen zu besuchen und mich mit meinen geliebten Freunden vom arabischen Dienst von RRI zu treffen. Seit sehr vielen Jahren höre ich Ihren Sender, weil Sie objektiv und seriös berichten und ein wahrheitsgetreues Bild der rumänischen Gesellschaft in Politik, Wirtschaft, Kultur, Geschichte und Sport vermitteln.“




    Aylton José Cordeiro Gama aus Brasilien hört RRI gerne im Internet:



    Mich interessieren insbesondere neolateinische Sprachen und Literaturen. Rumänisch kann ich von allen am wenigsten und ich will das nachbessern, und zwar auch über RRI. Ansonsten ist Lernmaterial schwer zu finden. Ich will irgendwann auch Rumänien besuchen und flie‎ßend Rumänisch sprechen. Von Ihnen habe ich erfahren, wie schön das Land ist. RRI höre ich besonders auf Spanisch, Italienisch, Französisch und Rumänisch, ich bleibe aber ständig über Facebook am laufenden.“




    Debaki Biswas aus Indien beeindruckte einfach die Geschichte von Mütterchen Ruţă, in der er seine eigene Gro‎ßmutter wiedererkennt. Als Student in den 1970er Jahren hörte er eifrig Kurzwellensender, Radio Bukarest war der Favorit. Die erste QSL aus Rumänien kam 1972. Ich hatte auch Glück, bei Preisausschreiben wie ‚85 Jahre Radio Rumänien‘ und Enescu 2013 zu gewinnen. Die Preise wie Fotoalben und Musik-CDs haben mich riesig gefreut“, schreibt Debaki Biswas.




    Wir danken allen, die auf unsere Fragen geantwortet haben und auch erzählten, was sie zur Teilnahme überzeugten! Nun aber zum Moment, den alle erwarten.




    Zwei Hörer haben am Quiz teilgenommen, die Fragen richtig beantwortet und einen Aufenthalt von acht Tagen und sieben Nächten vom 1.-8. September 2015 gewonnen, den sie in der Gegend von Făgăraş (in Sâmbăta de Sus), im Landeskreis Braşov und in Mărginimea Sibiului, Landeskreis Sibiu, verbingen: Frau Jamila Bekkaï aus Marokko und Herr Gilbert Dupont aus Frankreich! Wir gratulieren und erwarten Ihren Besuch im September! Auch zwei Hörer der Inlandsprogramme von Radio Rumänien (Antena Satelor) gehören zu den Gewinnern.




    Jamila Bekkaï schrieb uns, dass die bei jedem Quiz von RRI immer wieder versteckte Facetten über Rumänien“ entdeckt. Neue Regionen, neue Informationen sind für sie ein Gewinn.



    Und Gilbert Dupont fand das Thema des Wettbewerbs originell und gratuliert auch dem dynamischen Team vom französischen Sprachdienst:



    Es spielt die Rolle des Vermittlers perfekt und gibt den Blick auf ein so schönes und gastfreundschaftliches Land frei, das aber die Franzosen leider zu wenig kennen.“




    Die Preise werden in den nächsten Monaten per Post verschickt, bitte bestätigen Sie uns den Erhalt der Zusendungen über E-Mail oder Fax. Wir danken für die Beteiligung und ermuntern Sie, auch ein anderes Mal mitzumachen.




    Auswahl und Zusammenstellung: Alecu Marciuc, Roxana Iorgulescu-Bandrabur, Răzvan Emilescu, Valentin Ţigău, Eugen Cojocariu

  • Les gagnants du jeu-concours « Voyage avec la Navette de Mamie Ruţă »

    Les gagnants du jeu-concours « Voyage avec la Navette de Mamie Ruţă »

    Chers amis, RRI vous a invité à participer, jusqu’au 15 juillet — le cachet de la poste faisant foi — à un nouveau jeu concours intitulé « Voyage avec la Navette de Mamie Ruţă », organisé aux côtés de nos collègues de lAntenne des villages, la station de la Radio publique roumaine destinée au monde rural. Un projet simple et ingénieux est né au cœur de la Roumanie, dans la contrée de Făgăraş, qui a fait parler de lui dans le monde du village de Mândra : «La Navette de Mamie Ruţă ». Nous vous avons donc proposé un jeu-concours qui vous fasse découvrir la région de Făgăraş ainsi que Mărginimea Sibiului, une contrée superbe qui lavoisine.



    Ce jeu a suscité un grand intérêt. Sur plusieurs centaines de réponses envoyées à RRI, 197 ont été correctes et complètes, étant prises zen compte pour le tirage aux sorts. Nous vous en remercions à toutes et à tous et nous attendons vos participations à nos prochains jeux-concours.



    Nous navons pas changé nos bonnes habitudes et nous avons préparé un grand prix spécialement pour vous. Il sagit de deux séjours de 8 jours, soit 7 nuitées, en pension complète, du 1er au 8 septembre 2015, dans une pension de Sâmbăta de Sus, région de Făgăraş, département de Brasov, ou bien dans un gîte de Marginimea Sibiului, au département de Sibiu. Ces prix seront partagés entre les gagnants désignés par tirage aux sorts parmi les auditeurs de RRI et de lAntenne des Villages participant à ce jeu. Comme dhabitude, les frais de voyage en Roumanie et de visa, si nécessaire, sont à la charge des gagnants du grand prix.



    Le sponsor de notre jeu est SC SCORILO TURISM SRL. Le jeu vous est proposé par RRI en coopération avec ses partenaires locaux des départements de Braşov et Sibiu : les conseils départementaux de Braşov et Sibiu, les municipalités de Făgăraş et Râşnov, l’Archevêché de la Transylvanie — l’Archevêché de Sibiu, le monastère Brâncoveanu de Sâmbăta de Sus, la filiale de Sibiu de l’Union des Plasticiens, le Musée National Brukenthal, le Musée national ASTRA de Sibiu, le Centre départemental pour la conservation et la promotion de la culture traditionnelle « Cindrelul-Junii Sibiului », la Musée départemental d’histoire de Braşov, le Lycée d’art de Sibiu, S.C. Libris S.R.L., Ion Art Glass de Şelimbăr, et le sculpteur américain d’origine roumaine Gheorghe Zaharia, né dans la contrée de Făgăraş.



    En suivant nos émissions, en consultant notre site Internet www.rri.ro, ainsi que nos profils sur Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn, vous avez pu trouver les réponses correctes aux questions de ce jeu-concours.



    Le jeu-concours s’est achevé le 15 juillet — le cachet de la poste faisant foi. Avant de vous faire connaître les noms des gagnants, rappelons les questions auxquelles nous vous avons invités à répondre:



    1. Doù est partie en voyage la «Navette de Mamie Ruţă» ? Réponse correcte : du village de Mândra.



    2. Combien de km cette navette a-t-elle parcourus jusquici ? Réponse correcte : un million de kilomètres.



    3. Comment sappellent les deux régions que les gagnants du grand prix auront loccasion de visiter ? Réponse correcte: Făgăraş (Sâmbăta de Sus), du comté de Braşov, et Mărginimea Sibiului, du comté de Sibiu.



    4. Nommez 5 villages ou endroits inédits que la « Navette de Mamie Ruţă » a visités. Là, vous pouviez choisir parmi les dizaines de pays, de villes et d’endroits qui ont accueilli la navette et que vous avez pu découvrir sur Internet, à partir des nombreuses photos postées sur le site de RRI et sur nos profils sur les réseaux sociaux.



    Et maintenant, place aux gagnants !



    Voici tout dabord les 25 mentions : notre compatriote Delia Biţă, d’Italie, Atef Salama et Sami Ahmad Mosad, les deux d’Egypte, Liuben Rosales Arevalo, de Cuba, Christian Canoën, de France, Xue Fei, de Chine, Viktor Varzin, de Russie, Hans Verner Lollike, du Danemark, Grant Skinner et Matthew Loughlin, les deux du Royaume Uni, Ronny Forslund, de Suède, Keith Simmonds, de France, qui a écrit au Service Anglais, tout comme Jaroslaw Jedrzejczak, de Pologne, récent gagnant du jeu-concours de RRI « Vacances sur la côte de la mer Noire », Asghar Shah et Maaz Shahzad, les deux du Pakistan, Abdulkarim Alhouseini, de Libye, qui a écrit au Service Anglais, Abur Rashid Biswass, Eyamin Hosain, S.B. Sharma, Jayanta Chakrabarty, Priyanka Paul, Chitturi Venkataramana, Shivendu Paul, Syamapada Sarkar et Najim Udin, tous les 9 d’Inde.



    “Je félicite le professionnalisme de léquipe du service francophone pour le travail effectué quotidiennement sur les ondes, équipe dont on sent lattachement réel pour son pays”, nous écrivait Christian Canoën de France.



    Notre compatriote Delia Biţă, résidente en Italie, avouait: « J’écoute avec plaisir les émissions de RRI et je suis vos programmes en ligne car j’ai la certitude que vous faites la promotion des valeurs roumaines à l’étranger, ce qui fait que la Roumanie sorte un peu plus de l’anonymat ».



    Passons maintenant aux 15 troisième prix que voici: Dejan Mijatovic, de Serbie, Natalia Zabolotna, d’Ucraine, Cătălina Constantinovici, de Roumanie, Ben Chohra Ali, d’Algérie, Ziyad Ahmad Aqil, de Jordanie, Juan Antonio Morales, d’Espagne, Claude Unsinger, de France, He Xige et Zhang Xiaohua, les deux de Chine, Nikolaï Prigodici, du Bélarus, Brian Kendall, du Royaume Uni, Muhammad Shamim et Deepita Chakrabarty, les deux d’Inde, Hamad Kiani, du Pakistan, et Oscar Machuki du Kenya.



    Dejan Mijatovic, de Serbie, argumentait de manière claire et précise: « Chers amis, c’est avec un très grand plaisir que j’ai lu l’histoire concernant la navette de Mamie Ruţă. J’ai également été enchanté par le parallèle avec le nain d’un de mes films préférés, sur le destin fabuleux d’Amélie Poulain, surtout après avoir vu, en janvier dernier, le nain à 2750 m dans les Alpes françaises, où je m’étais rendu pour mes vacances. »



    Natalia Zabolotna, d’Ukraine, a écrit: « J’ai été particulièrement impressionnée par l’histoire de Mamie Ruţă, qui n’a pas réussi à accomplir son rêve de voyager à travers le monde, mais qui a souhaité que sa navette le fasse à sa place. Ce concours parle des rêves… et les rêves sont si différents ! Certains rêvent de voir des pays éloignés, d’autres de voler en ballon ou de devenir célèbres, tandis que d’autres ne rêvent que d’un peu de temps libre pour leurs hobbies ou pour se reposer. Tout le monde rêve de quelque chose et il nous semble à tous que nous manquons de quelque chose — de temps, d’argent etc. La plupart des fois, les rêves sont considérés moins importants et sont placés au second plan, mais il faut prendre conscience que les rêves font partie de la nature humaine, ils sont une projection de la vie que nous souhaitons avoir. Par conséquent, ils doivent être respectés et méritent l’effort de chacun de les réaliser. »



    Cătălina Constantinovici, de Roumanie, nous écrivait: « J’écoute avec plaisir la voix roumaine diffusée partout dans le monde, lorsque le temps me le permet. Je trouve là beaucoup de choses intéressantes que je n’ai pas entendues sur les radios commerciales. Le site est accessible, beau, il comporte beaucoup d’informations, beaucoup d’infos intéressantes en chacune des langues. C’est ainsi que je peux perfectionner la langue étrangère qui me préoccupe et que j’étudie à la faculté. Je participe au concours pour en savoir davantage et pour découvrir les beautés qui ont été léguées à notre pays. »



    Notre ami de longue date, Claude Unsinger, de France, indiquait dans son message de participation: « Je voyage régulièrement en Roumanie depuis un certain nombre dannées, mais je nai encore jamais visité la région des Monts Făgărăş. Lhistoire de cette navette me touche car cest à travers celle-ci que les Roumains essayent de présenter leur pays, la vie des paysans roumains, les traditions rurales. Je souhaiterais que cette navette puisse un jour faire le voyage à Strasbourg, capitale de lEurope. Cela est dans la droite ligne de ce je jessaie de faire en France, en présentant la Roumanie à travers dexpositions photos et de diaporamas numériques. » Merci beaucoup et bon succès!



    He Xige, de Chine, argumentait: « La navette de Mamie Ruţă et son voyage à travers le monde donnent l’occasion à tous de comprendre la beauté et la richesse de la vie dans le petit village de Mândra de la Contrée de Făgăraş, invitant tout un chacun à ouvrir grande la merveilleuse fenêtre avec vue sur la Roumanie. Ce concours n’est qu’une autre manière dont la navette de Mamie Ruţă peut faire encore une fois le tour de la Terre, et moi, cela me donne l’occasion de me sentir comme si je voyageais dans une contrée à nulle autre pareille, celle de Făgăraş. »



    Nikolaï Prigodici, du Belarus, nous avoue: « Les émissions de RRI me plaisent pour leur individualité et leur expressivité. Votre équipe fait une chose merveilleuse, facilitant un pont d’amitié et de paix entre les écouteurs de tant de pays du monde. Les émissions de RRI sont très intéressantes, instructives, différentes et véridiques, et aussi très accessibles à un public large! »



    Nous arrivons maintenant aux 10 deuxième prix: Sara Souberan, d’Italie, Beate Hansen, d’Allemagne, Miodrag Ristic, de Serbie, Ihor Gurovoi, d’Ukraine, notre compatriote Cătălina Dejois, de France, Farid Boumechaal, d’Algérie, Carlos Campos Aldana, de Cuba, Jean-Michel Aubier, de France, Ji Yuan, de Chine, Oleg Voronov, de Russie.



    Sara Souberan, dItalie, nous a envoyé la motivation suivante : « Jai travaillé dans plusieurs restaurants de Turin et ça ma permis de rencontrer un grand nombre de Roumains. Je suis restée en contact avec quelques-uns, qui mont invitée en Roumanie mais loccasion ne sest pas présentée. Jai donc gardé cette curiosité de connaître un peu votre pays. Jécoute RRI en ligne à mon travail. De temps en temps, je surfe sur votre site, où je trouve des articles de culture générale bien intéressants. »



    Beate Hansen, dAllemagne, elle-même gagnante du Grand Prix de notre jeu-concours « Govora-les-Bains, une oasis de santé », écrivait : « En fait, je navais pas lintention de refaire si vite lexpérience dun jeu-concours de RRI, après avoir gagné un magnifique prix au précédent. Mais ma curiosité et votre motto, Gagner – cest simple ont eu raison de mes hésitations. Et à la dernière raison, qui est toujours vraie, le fait que jécoute les émissions de RRI, est venue sajouter une autre : les souvenirs de mes dernières vacances en Roumanie, en juin-juillet. »



    Miodrag Ristic, de Serbie, a eu les arguments suivants : « Ce fut avec le plus grand plaisir que jai décidé de participer au jeu-concours de votre radio, dont les émissions en langue serbe sont très bonnes, concises, complexes et objectives. Je vous écoute depuis un certain temps déjà et je peux affirmer que cette qualité de lémission est caractéristique permanente de RRI en langue serbe. »



    Ihor Gurovoï, dUkraine, nous a expliqué: « Je voudrais apprendre le plus de choses sur le pays voisin le plus proche de lUkraine, la Roumanie. Nous partageons tant de choses, par exemple la foi et le désir de préserver les traditions et les coutumes. Les deux peuples ont les mêmes aspirations et souhaitent arriver au niveau de développement des pays européens avancés, en préservant leur identité et leur spécificité. La page Internet et les émissions de RRI me fournissent des informations intéressantes sur la Roumanie moderne, sur son histoire et sa culture, sur son niveau de développement et sur son expérience dintégration européenne. Le jeu-concours “Voyage avec la navette de Mamie Ruţă” témoigne du respect des Roumains pour leurs parents et leur famille. Pour réussir à répondre aux questions, jai dû traduire du roumain, une langue dont la musicalité ressemble tellement à celle de langue ukrainienne. Jai été impressionné par loriginalité de la démarche par laquelle les gens ont voulu accomplir le rêve de Mamie Ruţă. »



    Cătălina Dejois, de France, avançait les arguments suivants : « Radio Roumanie Internationale est un lieu de rencontre des Roumains de la diaspora, où les émissions culturelles, éducatives, sociales, nous rapprochent les uns des autres. Promouvoir les valeurs roumaines partout dans le monde est un objectif nécessaire. Cest un moyen dapporter plus dunion au sein de la communauté roumaine de France et dailleurs. »



    Jean-Michel Aubier, de France, a été très intéressé par la thématique de ce concours et surtout par les pistes de réflexion quil ouvre. Et il nous dit: « C’est un concours un peu inédit, cette fois, que nous propose Radio Roumanie Internationale. Je n’avais jamais entendu parler du mot, « navette », un élément du métier à tisser. C‘est donc un retour en arrière que RRI amorçait avec ce quiz. RRI propose de nombreuses émissions permettant à l’auditeur de découvrir un pays encore loin des itinéraires du voyageur lambda, lequel est souvent persuadé que la Roumanie est encore un pays sous-développé. Bien sûr, le pays souffre toujours d’un retard dans son développement, et la corruption qui la gangrène freine son essor. Mais Klaus Iohannis, héraut de la lutte anti-corruption, semble être en mesure de remettre le pays sur le bon chemin. Même si je ne suis pas aussi souvent à l’écoute que je le souhaiterais, RRI m’a fait découvrir un pays s’ouvrant sur la démocratie, malgré les embûches inhérentes à ce processus et je suis persuadé que dans une vingtaine d’années, la Roumanie sera totalement amarrée à l’Europe. Souhaitons que RRI y soit toujours présente pour nous faire partager ces moments d’histoire. »



    Ji Yuan, de Chine, avait les arguments suivants : « Je suis un passionné de Roumanie et de RRI, profondément attaché à la culture et à la civilisation roumaines. Jaimerais énormément arriver, grâce à un tel jeu-concours, à une connaissance plus profonde et plus complète de lhistoire, de la culture et de la civilisation roumaines. La navette de Mamie Ruţă est une concentration dapplication au travail du peuple roumain, une mise en lumière de son effort et de sa créativité; dans le même temps, il exprime le désir des Roumains de faire connaître au monde leur bonté, leur beauté et leur cordialité. La navette de Mamie Ruţă a emporté avec elle, dans son voyage, la patrie elle-même, celle qui vous attend, qui vous regarde, un voyage des cœurs sincères qui montrent le meilleur et le plus beau au monde entier. Partie dun petit village, la navette de Mamie Ruţă a tissé une histoire de randonnées enchantées, témoignant toutes de lamour pour la mère-patrie. »



    Nous montons maintenant sur la première marche du podium, pour retrouver les cinq gagnants du premier prix: Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim, d’Egypte, Enric Ballester Burcet, d’Espagne, Xu Fei, de Chine, Mikhaïl Bahynov, de Russie et Gita Chakrabarty, d’Inde.



    Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim, d’Egypte, expliquait : « J’ai participé à ce jeu-concours parce que son thème, ainsi que les informations sur le village de Mândra et la contrée de Făgăraş que j’ai accumulées en écoutant vos programmes — comme d’ailleurs l’histoire de la navette de Mamie Ruţă — je les ai trouvées très intéressantes et d’une grande valeur. Je ne vous cache d’ailleurs pas mon désir de gagner le grand prix de ce jeu-concours ou un autre prix et dans ce cas, j’aimerais que ce soit un objet d’art traditionnel. Enfin, et pas en dernier lieu, je souhaiterais rejoindre la grande famille des auditeurs de RRI, car votre radio réunit autour d’elle de nombreuses personnes de tous les coins du monde, désireuses de participer à ses activités et c’est magnifique. »



    Enric Ballester Burcet, d’Espagne, nous a écrit : « J’ai souhaité participer à ce jeu-concours car l’histoire et la culture roumaines m’intéressent et les concours nous offrent la possibilité d’en apprendre davantage sur la Roumanie. J’écoute régulièrement les programmes de RRI, car ils sont une fenêtre ouverte sur les actualités et sur les informations culturelles et touristiques concernant la Roumanie. »



    Xu Fei, de Chine, nous a envoyé le message suivant : « Pour moi, ce n’est ni la France ou le Royaume Uni, ni les Pays-Bas ou la Suède qui représentent tout ce que l’Europe a de meilleur, mais ce petit pays du sud-est du continent. J’aimerais, un soir d’été, m’asseoir dans un bistrot d’une des petites ruelles de Roumanie pour boire une tasse de café ou écouter de la musique dans un club ou bien aller tout seul, contempler le coucher du Soleil et le lever de la Lune, dans un moment de calme et de simplicité ressentir la mélancolie sud-est européenne. Je souhaite vraiment me rendre un jour en Roumanie et lors de ce voyage, passer des moments qui puissent rester gravés à jamais dans ma mémoire. »



    Mikhaïl Bahynov, de Russie, expliquait, entre autres : « J’ai décidé de participer à ce jeu-concours, car la vie à la campagne me rappelle mes grands-parents. Mes grands-parents ont gardé une touche rurale unique dont ils ont teinté toute leur vie et qui transparaît dans les contes qu’ils me racontaient dans mon enfance. J’écoute les émissions de RRI depuis 13 ans et je ne cesse de découvrir de nouvelles choses sur la Roumanie. J’aime les émissions sur ce magnifique pays, que je souhaiterais visiter avec ma bien-aimée. »



    Enfin, Gita Chakrabarty, d’Inde, nous écrivait: « Ce jeu-concours m’a séduite par le mystère tissé autour de la navette de Mamie Ruţă. Je pense que c’est un sujet inhabituel pour un concours international. RRI m’a ainsi aidée à mieux comprendre la beauté de ce genre de valeurs humaines. (…) Quel que soit leur âge, leur position sociale, l’étape de la vie qu’ils sont en train de parcourir, les gens ont porté un drapeau de la paix et de la solidarité partout où ils ont voyagé. Mamie Ruţă a prouvé au monde que sa navette est une force vivante, plus puissante que beaucoup d’autres moyens par lesquels on peut transmettre les plus belles valeurs humaines. Ecouter les programmes de RRI – soit en ondes courtes, soit en ligne – est une expérience des plus agréables. J’écoute RRI depuis assez longtemps et je tiens à exprimer mon appréciation pour votre travail. Grâce aux voix amicales de ceux que nous entendons, à la haute qualité du contenu de vos programmes et transmissions, l’expérience de l’écoute devient un véritable plaisir. »



    Juste quelques instants avant de dévoiler les gagnants du Grand Prix de ce concours, mais, pour prolonger un peu le suspense, passons en revue les cinq prix spéciaux que nous avons mis en jeu, gagnés par: Khalil Abdel–Kader, d’Algérie, Aylton José Cordeiro Gama, du Brésil, Anatoli Klepov, de Russie, Debaki Biswas, de Bankura, au Bengal Occidental, Inde, et Jahangir Alam, du Bangladesh.



    Khalil Abdel–Kader, d’Algérie: « Ce qui m’a déterminé à participer à ce jeu-concours, c’est l’envergure historique et sociale du thème proposé ainsi que le rêve de visiter la Roumanie, ce beau pays aux braves gens dont j’ai fini par m’éprendre et de rencontrer mes chers amis, membres de la Section arabe de RRI. J’écoute votre radio depuis de nombreuses années, en raison de l’objectivité et du sérieux qui la caractérise, car elle est un fidèle miroir des réalités roumaines dans tous les domaines d’activité : politique, économique, culturel, social, historique, touristique, sportif. »



    Aylton José Cordeiro Gama, du Brésil, partage avec nous ses arguments: « J’aime beaucoup écouter RRI sur Internet, car les langues et les littératures néo-latines m’intéressent tout particulièrement. Le roumain étant la langue que je connais le moins, je tâche de l’apprendre, y compris par l’intermédiaire de votre radio, car le matériel didactique est très difficile à trouver. Je souhaite visiter la Roumanie un jour et arriver à parler le roumain couramment. En écoutant les programmes de RRI, je me suis rendu compte que la Roumanie est un beau pays. J’écoute RRI en plusieurs langues, notamment en espagnol, italien, français et roumain et je lis régulièrement le matériel de RRI posté sur Facebook. »



    Voici ce qu’écrivait Debaki Biswas, d’Inde: « La principale raison qui m’a poussé à y participer a été le thème du jeu-concours. J’ai été impressionné par le fait que cette femme, qui n’a pas pu assouvir son rêve de voyager à travers le monde, l’ait légué à ses descendants. Cette histoire me rappelle en quelque sorte ma grand-mère. C’est en 1970, à l’époque de mes études universitaires, que je suis tombé amoureux de la Roumanie. J’écoutais beaucoup de stations de radio émettant en ondes courtes et Radio Roumanie était déjà ma préférée. Je me souviens de la première QSL, reçue en 1972, ensuite de la série de prix que j’ai obtenus, dont albums de musique, cartes postales, disques. J’ai eu la chance de remporter le 2e Prix aux jeux-concours ‘Radio România 85’ et ‘Festival Enescu 2013’. C’étaient des prix extraordinaires: des albums illustrés représentant des sites pittoresques de Roumanie et des CDs avec de la musique. »



    Voici maintenant l’argumentation de Jahangir Alam, du Bangladesh: « La motivation de ma participation à ce jeu – concours est toute simple. En auditeur fidèle de RRI depuis 26 ans, j’ai développé une affinité pour la Roumanie. Je nourris l’espoir qu’un jour je pourrai explorer ce pays aux innombrables valeurs culturelles et historiques et jouir de l’hospitalité du peuple roumain. C’est grâce à Internet que j’ai découvert le voyage fascinant autour du monde de la navette de Mamie Ruţă. Je trouve que c’est le plus intéressant projet de voyage et de promotion des valeurs à l’échelle internationale. C’est là un symbole des traditions et des vieux métiers de l’artisanat, ainsi qu’une excellente modalité de promouvoir les valeurs et les beautés de Roumanie. »



    Nous remercions tous ceux qui ont répondu aux questions et qui nous ont expliqué ce qui les a déterminés à se laisser tenter par ce jeu-concours.



    Et maintenant, le dénouement de ce jeu. Lors du tirage au sort, la navette de Mamie Ruţă a porté chance – chose très rare – à deux auditeurs de la Rédaction francophone de RRI. Ce sont Mlle Jamila Bekkaï du Maroc et M Gilbert Dupont de France qui remportent les Grands Prix, les séjours de 7 nuitées en pension complète dans les régions de Făgăraş (du département de Braşov) et de Mărginimea Sibiului (département de Sibiu). Toutes nos félicitations et au plaisir de vous accueillir le 1er septembre, en Roumanie. Nos deux gagnants rejoindrons deux autres auditeurs lauréats par Radio Roumanie Antena Satelor, chaîne avec laquelle ce jeu est réalisé en partenariat.



    « A travers ce genre de concours japprends toujours davantage sur la Roumanie », nous écrit Mlle Bekkaï. « A chaque fois je découvre les facettes cachées de la Roumanie, ses diverses belles régions; jai acquis tout au long de mon écoute de vos diverses, intéressantes et si enrichissantes émissions beaucoup de connaissances sur la Roumanie (politique, histoire, culture, tourisme etc….). Ces concours sont une occasion de faire mieux connaître la Roumanie et dattirer davantage dauditeurs, dont le nombre est dailleurs en augmentation dannée en année », estime Mlle Jamila Bekkaï, la gagnante du Grand Prix. Vous avez raison, le public des programmes en français connaît une hausse spectaculaire, depuis lannée dernière, et nous souhaitons saisir cette occasion pour remercier, une fois de plus et de tout cœur, tous ceux, de plus en plus nombreux, qui témoignent de leur fidélité à notre station.



    Pour sa part, M Gilbert Dupont nous félicite pour « le thème très original de ce concours. » « La Rédaction française très dynamique, joue parfaitement son rôle de vitrine de ce beau pays si accueillant et trop méconnu des Français », nous écrit notre auditeur. Merci beaucoup pour vos encouragements et vos mots chaleureux.



    Au plaisir, Mlle Bekkaï et M Dupont, de vous faire découvrir bientôt ce dont nous vous parlons sur les ondes.



    Les prix et les mentions seront envoyés par la poste dans les prochains mois. Nous vous prions de confirmer, par lettre, e-mail ou fax, l’arrivée de l’envoi postal ainsi que son contenu.



    Merci une fois de plus d’avoir tenté votre chance et d’avoir répondu correctement à ce jeu-concours de RRI consacré aux régions de Făgăraş et de Mărginimea Sibiului. Nous vous attendons nombreux à nos prochains jeux-concours !



    (Aut. : Alecu Marciuc, Roxana Iorgulescu-Bandrabur, Răzvan Emilescu, Valentin Ţigău, Eugen Cojocariu; trad: Dominique, Ligia Mihăiescu, Ileana Ţăroi, Andrei Popov)

  • Voyage avec «La navette de Mamie Ruţă»

    Voyage avec «La navette de Mamie Ruţă»

    Chers amis, RRI vous invite à participer à un
    nouveau jeu concours intitulé « Voyage avec la Navette de Mamie Ruţă », organisé aux côtés de nos collègues de l’Antenne
    des villages, la station de la Radio publique roumaine destinée au monde rural.
    Vous connaissez sans doute le film «Le fabuleux destin d’Amélie Poulain» et vous vous souvenez du nain qui
    voyageait à travers le monde envoyant des photos des endroits exotiques qu’il
    découvrait. Eh bien, une idée similaire est née au cœur de la Roumanie, dans la
    contrée de Făgăraş. «La Navette de Mamie Ruţă» fait parler à travers le monde du village de
    Mândra. Il s’agit d’une navette en bois
    utilisée jadis au métier
    à tisser, un objet authentique ayant appartenu à la Mamie Ruţă, une femme simple qui a passé toute sa vie en tissant et en rêvant de
    faire le tour du monde.




    Nous vous proposons donc un concours qui vous fera découvrir le point de
    départ de la navette, le village de Mândra, la région de Făgăraş ainsi que
    Mărginimea Sibiului, une contrée superbe qui l’avoisine.




    Il y a 10 ans, une vieille femme du village de Mândra quittait ce monde
    après une vie passée au métier à tisser. Elle laissait en héritage entre autres
    une navette pas comme les autres. Et pour cause: accablée par les difficultés
    de la vie, cette vieille femme n’avait jamais réussi à voir le monde au – delà
    de sa contrée natale, celle de Fagaras, malgré le fait d’y avoir rêvé tout le
    long de son existence. En signe de respect pour sa vie exemplaire, les
    descendants de Mamie Ruţă décident de porter la
    navette à travers le pays et partout dans le monde, histoire d’accomplir ce
    rêve.




    L’initiative appartient à la petite fille de Mamie Ruţă,
    l’actrice Alina Zară. Par conséquent, depuis plusieurs années, de nombreux
    Roumains emportent cette navette dans leurs périples et la photographient à
    différents endroits. Des goulags soviétiques jusqu’en Australie, du Mont Athos
    à Pékin, du Pôle Nord à l’Equateur, la navette de Mamie Ruţă a déjà parcouru un
    million de km. Elle a même voyagé dans la boîte du Stradivarius du violoniste
    roumain Alexandru Tomescu. Le tout dans le but déclaré de transmettre un
    message de paix et de solidarité avec les valeurs les plus précieuses d’un être
    humain, mais aussi faire connaître la Roumanie, notamment la vie du village
    roumain, soit dans le cadre des ambassades roumaines à travers le monde ou
    durant d’importants événements culturels. La navette de Mamie Ruţă est devenue
    un symbole des anciens métiers et des traditions folkloriques. Son voyage
    attire l’attention de toujours plus de monde, ce qui témoigne de la force de
    son discours sur les beautés de la Roumanie.




    Nous vous invitons à suivre nos émissions, à consulter notre site Internet
    www.rri.ro, ainsi que nos profils sur Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn et
    toutes ces sources d’information vous aideront à répondre correctement, par
    écrit, à nos questions. Le jeu se déroule jusqu’au 15 juillet 2015, le
    cachet de la poste faisant foi.




    Nous
    n’avons pas changé nos bonnes habitudes et nous avons un grand prix
    spécialement pour vous. Il s’agit de deux séjours de 8 jours, soit 7 nuitées,
    en pension complète, du 1er au 8 septembre 2015, dans une pension de Sâmbata de
    Sus, région de Făgăraş, département de Brasov, ou bien dans un gîte de
    Marginimea Sibiului, au département de Sibiu. Nous aurons deux gagnants: un
    auditeur de RRI et un auditeur de l’Antenne des Villages. Les deux pourront
    être accompagnés par une personne de leur choix.




    Comme d’habitude, les frais de voyage en Roumanie et
    de visa, si nécessaire, sont à la charge des gagnants du grand prix.




    Le sponsor de
    notre jeu est SC SCORILO TURISM SRL. Le jeu vous est proposé par RRI en
    partenariat avec ses partenaires locaux des départements de Brasov et Sibiu.




    Voici maintenant les
    questions:





    1.D’où est partie en voyage «La Navette de Mamie Ruţă» ?


    2.Combien de km cette navette a-t-elle parcouru
    jusqu’ici ?


    3.Comment s’appellent les deux régions que les
    gagnants du grand prix auront l’occasion de visiter ?


    4.Nommez 5 villages ou endroits inédits que « La
    Navette de Mamie Ruţă a
    visités.


    5.Nous vous invitons également à
    nous dire la raison de votre participation et pourquoi vous écoutez les
    programmes de RRI.




    Pour plus de détails sur «La Navette de Mamie Ruţă» et ses voyages, vous
    pouvez consulter :




    – le blog du
    projet : http://suveicachicd10.blogspot.ro/


    – le profil Facebook du projet :https://www.facebook.com/pages/Suveica-Mamei-Ru%C5%A3a-%C3%AEn-jurul-lumii/360304274111765,




    Nos coordonnées, vous les connaissez bien:


    – Radio Roumanie Internationale, Rédaction
    française, 60-64 rue du Général Berthelot, Boîte postale 111, secteur 1,
    Bucarest, Roumanie, code postal 010165


    -numéro de fax 00.40.21.319.05.62;


    -email: fran@rri.ro, service_francais_rri@yahoo.fr .




    Nous attendons vos réponses jusqu’au 15 juillet 2015,
    le cachet de la poste faisant foi. Les noms des gagnants seront annoncés peu
    après la fin du concours, pour que les grands gagnants aient le temps de
    préparer leur voyage en Roumanie.


    Bon succès !

  • Concurs RRI:  “ Vacanţă acasă la Suveica Mamei Ruţă ”

    Concurs RRI: “ Vacanţă acasă la Suveica Mamei Ruţă ”

    Dragi prieteni, vă invităm să participaţi la un nou concurs cu premii, “Vacanţă acasă la Suveica Mamei Ruţă”, organizat împreună cu colegii noştri de la Radio România Antena Satelor, postul public destinat lumii rurale din România. Probabil că mulţi dintre dvs. aţi văzut filmul «Amélie» şi vă aduceţi aminte de piticul de grădină care circula” prin lume, trimiţând acasă fotografii din locuri exotice ale Terrei. Din Ţara Făgăraşului, centrul României, a pornit un proiect simplu şi ingenios, care face să se vorbească în lume de satul Mândra, de zona Făgăraş şi de România, Suveica Mamei Ruţă”. Un obiect casnic autentic, al unei persoane, Mama Ruţă, care nu se mai află printre noi, o suveică, piesa de lemn folosită pe timpuri la războiul de ţesut, circulă de mai mulţi ani prin lume, dusă de oameni obişnuiţi, dar şi de vedete, care o fotografiază în cele mai diferite locuri. Mama Ruţă era o femeie simplă, care şi-a dorit ca lemnul vechi, cu care a muncit toată viaţa ţesând, să plece într-o călătorie iniţiatică pe mapamond, în locul ei. Ne-am gândit să vă propunem un concurs prin care să vă invităm să vizitaţi locul de unde a pornit suveica, satul Mândra, dar şi regiunea Făgăraş, ca şi o altă zonă deosebită din apropiere, Mărginimea Sibiului.



    În urmă cu 10 ani, o bătrână din satul Mândra, judeţul Braşov, pleca pe lumea cealaltă după o viaţă de muncă la războiul de ţesut. Pe lângă zestrea cusută pentru urmaşi, ea dăruieşte copiilor, nepoţilor şi strănepoţilor, o suveică. Tâlcul acestei moşteniri e următorul: apăsată de griji şi nevoi, bătrâna nu reuşise să vadă lumea dincolo de Făgăraş; ea lasă celor tineri dorinţa neîmplinită de a vedea lumea. În semn de respect pentru viaţa ei exemplară, descendenţii Mamei Ruţă decid să poarte suveica prin ţară şi prin lumea larga, împlinind, astfel, testamentul nescris al femeii.



    Ideea a fost pusă în mişcare de nepoata ei, actriţa Alina Zară, care hotărăşte ca suveica să nu stea nicio clipă şi să fie purtată de oameni de diferite vârste şi profesii peste tot pe unde umblă. Până astăzi, suveica a călătorit un milion de kilometri. A fost în gulagurile sovietice, în Australia, la Muntele Athos, la Alba Iulia, a călătorit în cutia viorii Stradivarius purtată de cunoscutul violonist român Alexandru Tomescu, la Beijing, a ajuns la poli şi la Ecuator. Pretutindeni, a transmis lumii un mesaj de pace şi de solidaritate în jurul valorilor celor mai de preţ ale omului.



    O condiţie a călătoriei sale a fost susţinerea unor prezentări ale României, în special a vieţii rurale româneşti, prezentari făcute fie în cadrul ambasadelor României, fie în timpul unor evenimente culturale de referinţă. Faptul că reprezintă un simbol al meşteşugurilor ancestrale şi al tradiţiei folclorice transformă suveica Mamei Ruţă şi povestea sa într-un vehicul de mare atracţie, cu o putere de persuasiune cel puţin egală cu a unui discurs despre frumuseţile României.



    Vă invităm să urmăriţi emisiunile RRI, siteul www.rri.ro şi profilurile de Facebook, Twitter, Google+ şi LinkedIn, să răspundeţi corect la câteva întrebări şi puteţi câstiga. Concursul va dura până pe 15 iulie, data poştei.



    Marile Premii vor fi două sejururi pentru câte două persoane, de 8 (opt) zile, cazare 7 (şapte) nopţi în cameră dublă, cu pensiune completă, în perioada 1-8 septembrie 2015 în pensiuni din zona Făgăraş (Sâmbăta de Sus), jud. Braşov, şi din Mărginimea Sibiului, jud. Sibiu. Un sejur pentru două persoane, într-o cameră dublă, va fi pentru ascultătorii RRI, al doilea sejur pentru publicul Antenei Satelor. Ca de obicei va trebui să vă asiguraţi pe cont propriu transportul internaţional până în România şi, dacă este necesară, viza pentru România.



    Concursul este sponsorizat de SC SCORILO TURISM SRL şi este organizat cu parteneri locali din judeţele Braşov şi Sibiu.



    Şi acum, întrebările:


    – De unde a pornit Suveica Mamei Ruţă” prin lume?


    – Câţi kilometri a parcurs suveica?


    – Cum se numesc zonele pe care le vor vizita câştigătorii Marilor Premii?


    – Numiţi 5 state sau locuri deosebite în care s-a plimbat” suveica pornită din România. Ca documentare puteţi folosi blogul proiectului, http://suveicachicd10.blogspot.ro/, şi profilul Facebook al proiectului, https://www.facebook.com/pages/Suveica-Mamei-Ru%C5%A3a-%C3%AEn-jurul-lumii/360304274111765, chiar dacă sunt doar în limba română.



    Vă rugăm să ne scrieţi ce v-a determinat să participaţi la concurs şi de ce urmăriţi programele RRI on air sau în mediul online.



    Coordonatele noastre: Radio România Internaţional, str. General Berthelot nr. 60-64, sector 1, Bucureşti, PO Box 111, cod 010165, fax 0040.21.319.05.62, e-mail: ro@rri.ro. Ne puteţi răspunde până la 15 iulie, data poştei. Câştigătorii Marilor Premii vor fi anunţaţi curând după încheierea concursului, pentru a avea timp să-şi pregătească excursia în România. Succes!

  • Fogarascher Burg – bestens erhaltener Feudalbau

    Fogarascher Burg – bestens erhaltener Feudalbau

    Das Internetportal Hopper, das Informationen zur Reiseplanung bietet, hat eine Rangliste mit den schönsten Schlössern und Burgen der Welt erstellt. Die rumänische Burg Fogarasch (rum. Făgăraș) im Landkreis Brașov (Kronstadt) belegt dabei den 2. Platz. Auf Platz 1 befindet sich das Ende des 19. Jh. im Renaissance-romantischen Stil gebaute Schloss Neuschwanstein, das oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südlichen Bayern steht. Dritte im Top ist Durham Castle, eine normannische Burg in der Stadt Durham im County Durham, England. Sie steht auf einem Hügel oberhalb des Flusses Wear gegenüber der Durham Cathedral.



    Die Burg Fogarasch ist eine der grö‎ßten und am besten erhaltenen feudalen Burgen in Osteuropa“ steht auf der Hopper-Internetseite. Mehr über die Burg Fogarasch erfahren Sie in den nächsten Minuten von der Direktorin des Fogarasch-Museums, Elena Bojenaru:



    Beim Besuchen der Burg Fogarasch kann man den Au‎ßenhof, zwei befestigte Verteidigungsmauern und zwei Bastionen besichtigen. Im Inneren der Burg ist die gesamte zweite Etage für das Publikum geöffnet — dort erfährt man viel über die Geschichte der Fogarasch-Gegend. Neulich wurde auch der Gefängnis-Turm zur Besichtigung freigegeben. Dieser Turm diente im Laufe der Jahrhunderte vor allem militärischen Zwecken und als Gefängnis. Zwischen 1945 und 1960 war im Turm ein Gefängnis für Gegner des kommunistischen Regimes eingerichtet. Die rumänischen Besucher bewundern die mittelalterliche Kunst, die dekorative Kunst, die Gemälde und die Skulpturen. Die ausländischen Touristen sind von der traditionellen Volkskunst, von der Hinterglasmalerei-Ikonen und von der einmaligen Tracht der Fogarasch-Gegend besonders angetan. Die ethnographische Abteilung des Museums präsentiert traditionelle Kunsthandwerke wie Töpfern oder Weben und wunderschöne Exponate (dekorative Keramikgegenstände, Volkstrachten aus der Region und handgewebte Teppiche und Tücher). Wir haben auch eine Ausstellung mit Hinterglasmalerei-Ikonen, die in der Fogarasch-Gegend gemalt wurden, und auch einen bemalten Altar vom 17. Jh., aus der evangelischen Kirche der Ortschaft Cincşor (Kleinschenk).“




    Die Burg Fogarasch geht auf eine ursprünglich Ende des 14. Jahrhunderts errichtete Burg zurück, die anstelle einer vormaligen hölzernen Befestigung vom 12. Jh. errichtet wurde. Als Zentrum der Krondomäne Fogarasch, dem grö‎ßten Gut des Fürstentums Siebenbürgen, war die Fogarasch-Burg von gro‎ßer Bedeutung. Dies spiegelt sich auch in den diversen Ausbauetappen vom 16. und 17. Jh. wider, bei denen die Befestigungen stark ausgebaut wurden. Die im Fogarasch-Gebirge zwischen Siebenbürgen und der Walachei liegende Burg wurde sowohl von den walachischen als auch von den siebenbürgischen Fürsten hochgeschätzt. In ihrer langen Geschichte wurde die Burg nie erobert.



    Neben einigen einmaligen Exponaten wie die römische Parade-Maske oder der rekonstruierte Keramikofen kann man im Burgmuseum auch Gegenstände sehen, die den ehemaligen Zünften gehörten, sowie eine Rekonstruktion mit dem Saal des Siebenbürgischen Landtags und einige Teile aus dem Altar der Kapelle. Den Touristen, die die Burg Fogarasch besuchen, stehen Broschüren und Audioguides in rumänischer, englischer, französicher, deutscher und ungarischer Sprache zu Verfügung.

  • La rétrospective touristique 2014

    La rétrospective touristique 2014

    Les premières éditions 2014 de notre voyage radiophonique à travers la Roumanie étaient consacrées au jeu concours intitulé « Depuis la route du vin à celle des voïvodes ». Le concours, qui nous a emmenés au comté de Prahova, a été inspiré par les programmes de promotion touristique « La route des fruits », « La route du vin » et « La route des voïvodes » organisés par le Conseil départemental de Prahova. Nous avons reçu de votre part 606 réponses correctes au questionnaire. Le Grand Prix a consisté en un séjour pour deux personnes, de 9 nuitées, du 18 au 26 octobre 2014, dans le département de Prahova. Un séjour qui a permis aux deux heureux gagnants, Philippe Sonnet et à son épouse Cynthia Marie Rosewicz, de Belgique, de connaître les attractions touristiques, culturelles et historiques de cette région.



    Le 15 juillet 2014, s’est achevé un autre jeu concours organisé par RRI. Intitulé “ Miliţa Petraşcu, génération Brancusi ”, il a été consacré au célèbre sculpteur Constantin Brancusi et à une de ses élèves, non moins connue, Miliţa Petraşcu. Le Grand prix a été un séjour pour une seule personne, de 6 nuitées, pension complète, dans la seconde moitié du mois d’août 2014, dans le département de Gorj, région d’origine du sculpteur Constantin Brancusi. Le nombre de réponses correctes à notre questionnaire (199) a été considérable, vu que ce jeu concours s’est déroulé pendant un seul mois. Notre auditeur Jean-Marc Olry, de France, le gagnant désigné par tirage au sort a eu l’occasion d’admirer les créations de Brancusi se trouvant à Târgu Jiu, de visiter la maison musée de l’artiste et bien d’autres attractions culturelles, touristiques et historiques de la zone.



    Au printemps 2014, nous vous avons présenté les offres hors saison de la côte roumaine de la Mer noire, mais aussi les paquets touristiques pour la XXXIe édition du Salon du tourisme roumain, qui s’est tenu du 13 au 16 mars à Bucarest. Ensuite, on vous a fait part des offres les plus intéressantes en matière de tourisme rural au Maramures et invité à flâner ensemble dans la ville de Iasi. Située dans le nord-est du pays et surnommée aussi « la ville des sept collines », Iasi est une des destinations les plus attractives, grâce à ses nombreux objectifs historiques, culturels et centres de loisirs. Iaşi est synonyme d’histoire, d’art, de sciences et d’innovation. Qu’il s’agisse de l’ancienne culture de Cucuteni ou des grandes familles de boyards, la ville de Iaşi a toujours joué un rôle de première importance dans l’histoire de la Roumanie.



    Au mois d’avril, nous vous avons invité à fêter Pâques en Roumanie. L’occasion de découvrir nos traditions et coutumes liées à cette fête. Les maisons sont nettoyées et ornées pour la fête, et les ménagères préparent les délices culinaires traditionnels. Le rôti d’agneau, la terrine d’agneau, la galette de Pâques et les œufs colorés sont les vedettes de cette fête. Sans oublier les cozonaci, les sarmale ou d’autres spécialités, selon la région.



    Aux passionnés de tourisme d’aventure, nous avons lancé l’invitation de visiter Arsenal Park, un parc à thématique militaire, situé sur une propriété de 88 ha, à Orăştie, dans l’ouest de la Roumanie. Il propose des jeux de paintball ou d’airsoft, un musée militaire et une zone de spa moderne. Territoire d’aventure, camp d’entraînement, adrénaline, oasis de détente, tout cela est à retrouver dans ce parc thématique.



    Toujours au printemps, nous avons fait le tour de la capitale, Bucarest, puis nous nous sommes dirigés vers le delta du Danube. Nous avons également exploré ensemble les grottes de Roumanie et parlé de l’ouverture de la saison estivale.



    Eu début de l’été, nous roulions sur la route appelée Transfăgăraşan, une des plus spectaculaire du pays et d’Europe. Elle traverse le plus haut massif de Roumanie, les Monts Făgăraş, situé au centre du pays. Si pour les chauffeurs, un voyage sur le Transfăgărăşan est un véritable défi, pour le reste de la famille c’est un véritable spectacle. Les paysages qui s’étalent d’un côté et de l’autre de la route sont époustouflants. Pour leur part, les gîtes de la région proposent des services de plus en plus variés. C’est une destination pour toute la famille, mais recommandée aux chauffeurs chevronnés et surtout passionnés des quatre roues. Transfăgărăşan est d’ailleurs considéré par des publications spécialisées renommées comme étant la meilleure route au monde pour conduire la voiture.



    En début de saison estivale, nous avons passé en revue les atouts de la côte roumaine de la Mer noire. En dehors d’être un endroit idéal pour les bains de soleil et les baignades, le littoral roumain offre aux visiteurs un large éventail de loisirs : on y découvre la Dobroudja, avec ses caves, ses vignobles et ses vins, avec ses monuments historiques et ses monastères, ainsi que le Delta du Danube, qui est tout près. A cela s’ajoutent les séjours de remise en forme, les clubs de nuit, un delphinarium, un parc aquatique et un haras, où l’on peut pratiquer l’équitation, ainsi qu’un village de vacances qui fait les délices de tous.



    Toujours pendant l‘été 2014, nous avons parlé du Golden Apple” (La Pomme d’Or). Cette récompense internationale de lindustrie touristique est décernée par la Fédération internationale des journalistes et écrivains du tourisme (FIJET) à des destinations touristiques d’excellence. C’est la ville de Târgu Jiu, dans le sud de la Roumanie, qui s’est vu décerner cette distinction. La présence à Târgu-Jiu des sculptures monumentales de Constantin Brancusi a pesé lourd dans la décision prise par la FIJET.



    L‘automne venu, nous nous sommes penchés sur ce paradis des oiseaux, cet endroit unique en Roumanie et en Europe, qu’est le Delta du Danube. L’occasion d’explorer des forêts présentant un aspect tropical et de découvrir la cuisine du terroir. Ensuite, nous nous sommes baladés dans les rues de la ville d’Oradea, nous avons parlé du premier cluster de tourisme au monde destiné aux jeunes. Il s’agit d’un partenariat public-privé qui vise à attirer les jeunes touristes de l’étranger. La dernière édition 2014 de notre rubrique Radio Tour a été consacrée, bien évidemment, au tour des plus beaux marchés de Noël de Roumanie et aux paquets touristiques les plus attractifs pour les fêtes de fin d’année.



    Voilà, chers amis pour cette rétrospective. N’oubliez pas, de nouvelles choses restent encore à découvrir sur les destinations touristiques les plus intéressantes et inédites de Roumanie. Bonne année 2015! (trad. Mariana Tudose)

  • QSL avril 2014 – La citadelle de Fagaras

    QSL avril 2014 – La citadelle de Fagaras

    QSL avril 2014 – La citadelle de Fagaras

  • La Mera, pe urmele bivolului transilvan

    La Mera, pe urmele bivolului transilvan

    În 1890, la Mera, au fost aduse, din ținutul Făgărașului, opt bivolițe. Numărul lor a crescut, cu anii, la peste 1500, făcând cunoscută localitatea transilvană, nu doar prin cel mai mare număr de capete, dar și prin breasla untarilor, care a adus prosperitate în sat. Azi, bivolițele aproape că au dispărut, iar un inimos profesor le-a ridicat un muzeu original.




  • El Castillo ciudadela de Fagaras entre los más interesantes del mundo

    El Castillo ciudadela de Fagaras entre los más interesantes del mundo

    La ciudadela de Fagaras es el monumento más importante de la zona de Fagaras,Transilvania, uno de los más grandes de nuestro país e incluso de Europa. Es el segundo más hermoso castillo del mundo, según la clasificación realizada por Hopper, un sitio dedicado a la planificación de viajes y es una de las más grandes y mejor conservadas ciudades medievales de Europa del Este, según señala huffingtonpost.com.


    En la clasificación de los diez castillos más interesantes en el mundo, recomendados para las personas que aprecian la arquitectura, en la primera posición se sitúa el Castillo de Neuschwanstein,en Alemania, en estilo romántico-renacentista, construido a finales del siglo XIX en una colina encima del pueblo de Hohenschwangau, cerca de Füssen (en el suroeste de Baviera).

    Superado solo por la construcción alemana, el Castillo de Fagaras, situado en la segunda posicion, “es una de las más grandes y mejor conservadas ciudades medievales de Europa oriental.” En el pasado, el castillo fue la pieza clave del poder regional. Durante el siglo XVII, la ciudad se expandió, lo que refleja la riqueza del lugar “, dice el material publicado en huffingtontonpost.com.

    También en la clasificación realizada por Hopper, figura en el tercer lugar , el castillo de Durham en Reino Unido, edificio que está incluido en la Lista del Patrimonio Mundial de la UNESCO.


    Situada a medio camino entre Brasov y Sibiu, la ciudadela de Fagaras es, como decíamos, una de las estructuras medievales más grandes y mejor conservadas de Rumanía y Europa.


    Ciudad real, dotada con el dominio feudal más grande del principado, fue construida a finales del siglo XIV. El primer documento que la menciona data de 1455. La investigación arqueológica de la ciudad, llevada a cabo durante las diversas etapas de restauración, reveló la existencia, antes de que existiera esta ciudad de piedra, de una muralla de fortificación de madera construida alrededor del sitio de la ciudad actual.


    Esta fortificación, la evidencia de una organización política feudal local, fue destruida a mediados del siglo XIII, en un incendio grave, según lo atestiguan los restos desenterrados por las excavaciones arqueológicas.


    Según fuentes históricas, la primera piedra de la ciudadela fue colocada a finales del siglo XIV, el primer vaivoda atestiguado que vivió aquí siendo László Kán. Ordenó la construcción de unas fortificaciones de madera, y más tarde, durante el reinado de Majláth István, en 1539, la ciudad fue parcialmente reconstruida .


    En el siglo XV, la ciudadela de Fagaras, que era una fortaleza de defensa militar, tenía un recinto cuadrangular con cuatro torres, baluartes en las esquinas y un tipo de torre de puesto avanzado fuerte en el lado este.

    Después de la escisión del reino feudal húngaro, en 1541, tras la derrota de Mohács, Transilvania se convirtió en un principado autónomo bajo soberanía otomana. En esta época, la Fortaleza Fagaras entra en la propiedad hereditaria de los príncipes de Transilvania.


    Muchos han prestado especial atención a Fagaras, contribuyendo al desarrollo cultural y económico de toda la zona.



    Miguel el Valiente, príncipe de Rumania entre 1593-1601 y el primer unificador de los países rumanos, prestó especial atención a Fagaras debido a su posición estratégica: en abril de 1600 la ciudadela se convirtió en el centro de la reunión de los ejércitos antes de la campaña en Moldavia y en el otoño de 1600, tras la derrota de Miraslau, aquí se produce el reagrupamiento.

    En el siglo XVIII, las adaptaciones especiales y las construcciones adicionales culminarán con la transformación en una residencia principesca de lujo, que es el periodo de máxima gloria de la historia de este impresionante monumento.

    A raíz de estas obras realizadas en el siglo XVIII, Fagaras se convierte en la residencia de los príncipes de Transilvania y centro político y administrativo de la zona de Fagaras, es decir en un centro medieval imponente.



    Durante el reinado de Gheorghe Rackozi I (1631-1648) fueron consolidados los muros exteriores e interiores en el norte y el sur, y en los espacios creados por relleno de tierra consiguiéndose una resistencia de 8 metros de espesor.

    Fagaras se convierte en una de las zonas más grandes y ricas de Transilvania, con más de 50 pueblos administrados por dos cortes principescas..

    Desde 1696, después de entrar el ejército imperial austriaco en Transilvania, Fagaras pasa a ser propiedad de la Corona de los Habsburgos.


    La transición y la transformación de Fagaras en propiedad de la guarnición austriaca marcaron el inicio de un período de decadencia, también atestiguado por el inventario de 1726. Sirviendo fines militares, el castillo y la fortaleza de Fagaras pierden la elegancia y el esplendor de antaño.

    Entre 1918 y 1948 la ciudad era la guarnición del ejército rumano.


    Cabe mencionar que entre 1948 y 1960 el castillo de Fagaras fue una de las prisiones más temidas por los presos políticos del “gulag” rumano.


    La fortaleza fue renovada y acondicionada como museo en el año 1965,y hoy es una de las principales atracciones del distrito de Brasov.


    Según la página web del Museo del País de Făgăraş “Valer Literat” , los turistas pueden visitar el recinto, el interior de las torres y las escaleras estrechas y empedradas. El castillo-fortaleza más importante de su época cuenta con 66 habitaciones repartidas en cinco niveles, pero sólo algunas de las habitaciones se pueden visitar por los turistas.


    Una verdadera puerta de entrada a un pasado lejano de Transilvania, la ciudadela de Fagaras ofrece al visitante la oportunidad de entrar en un mundo pasado de la Edad Media, pero que todavía se mantiene vivo en la memoria de las grandes personalidades de la comunidad y los desafíos de la historia escrita en esta tierra. Grande e imponente, la ciudadela de Fagaras, a la que Nicolae Iorga consideraba ser ,,una de las joyas de nuestro país “, espera en silencio el reconocimiento pacífico de los actos audaces del pasado.”

    Actualmente, el castillo de Fagaras alberga el “Museo” Fagaras y la Biblioteca Municipal.

    El año pasado, el castillo recibió la visita de casi 30.000 turistas.