Tag: Fagaras

  • De ce iubim România?

    De ce iubim România?

    De ce iubim România ?.Răspund, în acest reportaj realizat la Făgăraș, doi etnici germanicare au ales România ca țară în care să-și împlinească destinul profesional. Cu: Iohannes Klein, preotul Bisericii Evanghelice din Făgăraș Christiane Neubert, muzician, rezident german în România.





  • Bâlea Lac

    Bâlea Lac

    Astăzi vă invităm în cea mai atractivă zonă pentru sporturile de
    altitudine din Carpaţii României, zona Bâlea Lac. Situată în inima masivului
    Făgăraş, zona Bâlea Lac este parte a
    rezervaţiei naturale omonime (180 ha suprafaţă) şi prezintă un relief glaciar
    tipic cu morene, terase, vale în formă de U, dominat de creste adânc
    crenelate.


    Cea mai veche atestare a unei ascensiuni în acest masiv a fost
    consemnată de către doctorul G. Lindner în jurul anului 1700, în regiunea
    Bâlea-Valea Doamnei. Înainte de anul 1750 o nouă menţiune precizează prezenţa
    în zonă a căpitanului Jacob Zultner, cu scopuri geografice şi legate de trasarea
    graniţei. Un rol important în promovarea turismului în această zonă l-a jucat Societatea
    Carpatină a Transilvaniei (SKV) – Siebenbürgischer Karpatenverein – înfiinţată
    la Sibiu în anul 1880. SKV a
    construit mai multe drumuri de acces în munte, a efectuat un număr important de
    marcaje şi a organizat numeroase ascensiuni de vară şi iarnă, multe dintre ele
    în premieră. În anul 1975, pentru facilitarea accesului la cabană şi la
    traseele de creastă, s-a amenajat linia de telecabină, de altfel singura cale
    de acces iarna.


    Lacul Bâlea este situat la o altitudine de
    2034 m într-un peisaj pitoresc, străjuit de creste montane. Condiţiile climatice din acest loc îl fac preferat pentru
    practicarea sporturilor albe inclusiv vara. Când lumea începe să meargă spre litoral,
    împătimiţii sporturilor de iarnă mai pot practica aici ski-ul sau snowbord-ul. Viorel Turcu, şef de instalaţie la Telecabina
    Bâlea ne-a spus de ce merită să venim aici Absolut totul e frumos aici. În primul
    rând, munţii Făgăraş sunt frumoşi, prin semeţia lor. E frumos iarna, că e
    zăpadă, e totul alb, imaculat după o ninsoare de noapte. E frumos şi când mai
    suflă vântul câteodată, chiar dacă ne încurcă pe noi cu telecabina. Avem şi un
    tubing pentru copii, unde se pot da cu săniuţele. Posibilitate de schi, dar nu
    e pârtie amenajată, vin cei mai buni schiori, curajoşii, care se dau pe
    coastele astea, se coboară de sus până la cascadă, unii urcă cu telecabina,
    alţii urcă pe schiuri, coboară şi pe creste cu placa. În cabană avem un restaurant
    cu produse deosebite.


    Cabana Bâlea este cea mai frumoasă cabană
    semilacustră. Iar la recomandarea lui Viorel Turcu am verificat şi meniul
    restaurantului: ciuperci pădureţe, berbecuţ, păstrăv la cuptor, tocăniţe,
    zacuscă sau salată de vinete sunt numai câteva dintre tentaţiile oferite
    vizitatorului. Şi pentru că până acum doi ani, la Bâlea Lac vizitatorii se
    puteau caza în Hotelul de Gheaţă sau se puteau delecta cu un meniu servit pe
    mese de gheaţă, l-am întrebat pe Viorel Turcu dacă şi anul acesta avem aceste
    surprize: Anul acesta nu am făcut nicio construcţie
    de gheaţă, pentru că a fost foarte cald în luna decembrie, nu a îngheţat nici
    lacul. Anul trecut am făcut vreo patru igluuri, cu restaurant. Dar până atunci
    am făcut Hotel de gheaţă, biserica de gheaţă, iglu, construcţii foarte
    căutate.


    Nu vă rămâne decât să vă rezervaţi loc la
    cabană şi înainte de a porni să telefonaţi la telecabină pentru a vă asigura că
    nu este oprită din pricina vântului. În rest, aici sigur drumurile sunt
    frumoase!

  • Wisente in freier Wildbahn im Fogarasch-Gebirge

    Wisente in freier Wildbahn im Fogarasch-Gebirge

    Der Wisent (Bison bonasus), das grö‎ßte Landsäugetier Europas, das vor Jahrhunderten weite Teile des Kontinents bevölkerte, ist heute ein gefährdetes, geschütztes Tier. Auch in Reservaten ist er nur noch sehr selten und nur an wenigen Stellen in freier Wildbahn anzutreffen. Einer davon ist seit kurzem das Gebiet des Făgăraș-Gebirges, im Zentrum Rumäniens, wo die Carpathia Conservation Stiftung ein Programm zur Wiedereinführung dieser majestätischen Pflanzenfresser in die Natur betreibt, die einst ein Symbol unseres Landes waren. Den Rumänen eher aus Märchen und historischen Geschichten bekannt, hält der Wisent in der öffentlichen Wahrnehmung einen Hauch von Legende und ist sehr beliebt. Aber nicht nur aus Nostalgie oder wegen der Schönheit werden Wisente wieder in die Freiheit entlassen, wie Adrian Aldea, Biologe für Fauna-Management bei Carpathia Conservation, betont:



    Das Făgăraș-Gebirge ist ein Gebiet, das noch weitgehend unbeeinflusst von menschlichen Eingriffen ist. Die einzigen Arten, die im ursprünglichen Mosaik fehlen würden, wären der Wisent und der Biber, und daher die Idee ihrer Wiedereinführung, in diesem Projekt, »Life«, das darauf abzielt, ein Wildgebiet im Südosten des Făgăraș-Gebirges zu schaffen. Von den Teilprojekten, um die Wisente wieder einzuführen, haben wir soweit zwei umgesetzt und bereits eine erste Gruppe von Wisenten ausgewildert; wir sind mit dem dritten Teil noch unterwegs und wollen es mit kleinen Gruppen von bis zu fünf Exemplaren jährlich vervollständigen. Am Ende des Projekts wollen wir mindestens 75 freilebende Wisente haben. Der Wisent ist eine Schirmart im Ökosystem, d.h. dass durch seine Existenz, durch seine Eingriffe in die Natur bestimmte Nischen geschaffen werden, in denen verschiedene andere Arten oder Teilpopulationen einiger Arten ebenfalls zum Gedeihen kommen. Zum Beispiel durch seine Ernährung: Er frisst sowohl Gras- als auch Baumvegetation, Sprossen u.a.m. So hält er die Weiden und Wiesen offen, die einen Lebensraum mit einer gro‎ßen spezifischen Vielfalt darstellen. Auch durch sein Verhalten, sich zu waschen, bestimmte Badeorte zubevorzugen, in denen sich verschiedene andere Arten wie etwa Froschlurchen und Reptilien ansiedeln, trägt der Wisent zur Biodiversität bei.“




    Ein weiterer Grund, warum die Anwesenheit des Wisents an seinen ursprünglichen Orten wichtig ist, ist die Tatsache, dass er durch seine Grö‎ße und sein Gewicht (Männchen können sogar eine Tonne erreichen), durch die Entfernungen, die er zurücklegt, dazu beiträgt, Wege für andere kleinere Säugetiere wie Rehe, Dachse oder Marder zu schaffen. Au‎ßerdem sammelt der Wisent durch seine Hygienegewohnheiten, zu denen Staubbäder“ und das Kratzen an Bäumen und Sträuchern gehören, Samen im Fell anhäuft und in die Gebiete, die er erkundet, befördert und somit hilft, Wiesen und offene Flächen zu regenerieren. Er hat also eine sehr wichtige Rolle für das Ökosystem, aber er kann auch die Entwicklung der lokalen Gemeinschaften unterstützen.



    Wir fragten Andrei Aldea, ob der Wisent zur Förderung des Tourismus beitragen kann und wie die Stiftung, bei der er arbeitet, die in das Făgăraș-Gebirge gebrachten Exemplare angeschafft hat.



    In den Gebieten und in den Ländern, in denen die Wiederansiedlung des Wisents seit einigen Jahren erfolgt, hat sich der Tourismus in dieser Richtung sehr gut entwickelt. Vor allem Polen ist sehr bekannt, aber auch in unserem Land — im Gebiet Neamț. Auch in Brașov haben wir ein Reservat mit Wisenten, zwar nicht in freier Wildbahn, und auch in Vama Buzăului, wo das Konzept ganz gut klappt. Sie werden von verschiedenen Orten und Zentren in die Reservate gebracht, entweder aus Zuchtzentren oder aus Reservaten aus Europa, aber auch aus dem Land. Das Problem der Kosten ist sehr vielfältig. Jeder Züchter versteht es, seine Kosten zu decken. Wir haben ein Budget innerhalb des Projekts und wir müssen dieses einhalten, aber es gibt auch Länder oder Zentren, die uns kostenlos Wisente überstellt haben — so überlappt sich das mit dem Konzept der Wiedereinführung in der Natur.“




    Die Stiftung verfügt über europäische Fördermittel, setzt aber auch eigene Mittel ein. Was die Interaktion mit dem Menschen angeht, so stellen Wisente keine unmittelbare Gefahr dar, aber sie können aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlen. Deshalb sollten sich Touristen den Wisenten nicht nähern, um Fotos zu machen, sie nicht füttern und einen Abstand von mindestens 100 m zu ihnen einhalten. Gleichzeitig können Wisente aber auch Schaden anrichten, wenn sie sich auf der Suche nach Nahrung Dörfern, landwirtschaftlichen Flächen oder Heuwiesen nähern. Deshalb wurden die Auswilderungsgebiete abseits von menschlichen Siedlungen gewählt, um Interaktionen zu vermeiden. Um jeden möglichen Konflikt mit diesem mächtigen Tier zu vermeiden, patrouillieren die Ranger der Stiftung durch das Gebiet und überwachen ständig die Bewegungen der Wisente, ihren Gesundheitszustand, ihre Anwesenheit und die Interaktionen mit anderen Wildtieren. Die Ranger greifen ein, um die Wisente zu vertreiben, wenn sie der Gemeinde zu nahekommen.



    Bei extremen Wetterbedingungen legen die Ranger au‎ßerdem zusätzliches Futter an Stellen aus, die häufig von diesen Tieren aufgesucht werden. Um jegliche Unzufriedenheit der Einheimischen zu vermeiden, bietet Conservation Carpathia Elektrozäune an, die den Menschen zur Verfügung gestellt werden, die Probleme mit sich nähernden Wisenten haben. Eine äu‎ßerst angenehme Überraschung gab es im Herbst 2020, als im Făgăraș-Gebirge ein erstes in freier Wildbahn geborenes Wisentkalb beobachtet wurde, das ohne Probleme wächst und sich entwickelt. Es hat noch keinen Namen und darf auch keinen haben, um seine Identität als Wildtier zu bewahren.

  • La cité de Fagaras

    La cité de Fagaras

    Nous mettons le cap sur le centre de la Roumanie. Le département de Brasov est renommé parmi les passionnés de montagne et de monuments historiques. C’est aussi une contrée connue pour le tourisme actif, qui offre de multiples possibilités de loisirs et d’importants sites culturels à découvrir. Une des localités avec une croissance constante du nombre de touristes, c’est la ville de Fagaras. Elle est située aux pieds du massif homonyme, soit la montagne la plus haute de Roumanie, et d’une des plus spectaculaires routes de Roumanie, le Transfagarasan. Il ne faut pas oublier de visiter l’imposante cité qui se trouve au beau milieu de la ville. C’est un des monuments historiques les mieux préservés de Roumanie, jugé par des revues et des sites de tourisme internationaux comme la deuxième cité la plus belle au monde après un château d’Allemagne du 19e siècle. La cité de Fagaras est beaucoup plus ancienne. Sa construction a débuté au 14e siècle pour s’achever en 1650. A présent, son intérieur pourrait être décrit comme mélange entre un musée classique et une reconstitution d’espaces qui ont eu des destinations des plus diverses.

    Horia Pirau, muséologue au Musée de la Contrée de Fagaras « Valer Literat », explique : « C’est une des quelques cités de Roumanie qui n’ont jamais été conquises. Elle fut assiégée à 26 reprises, mais ses portes n’ont jamais été ouvertes face à un adversaire. A une seule exception près. Elle a ouvert ses portes devant le voïvode roumain Michel le Brave en 1600. Suite à la défaite de Mirăslău, celui-ci s’est retiré dans notre forteresse avec une partie des troupes et avec son épouse. L’architecture de la citadelle est en style Renaissance italienne, la planimétrie est un peu plus différente de celle des autres forteresses transylvaines. La majorité suit le style Vauban, en forme d’étoile, mais la citadelle de Fagaras a la forme d’un quadrilatère irrégulier, dont le côté le plus long est celui du nord-ouest. Au bout de ce côté on retrouve la Tour de la Geôle. Du sommet de cette tour, on peut suivre tout mouvement grâce à une vue à 360 degrés. A chaque fois qu’une attaque était préparée, les soldats à l’intérieur de la cité savaient immédiatement de quoi il s’agissait afin de faire les préparatifs nécessaires. Puis, je mentionnerais la Salle du Trône, située au deuxième étage. C’est ici que se trouve le trône et les armoiries de la ville de Fagaras, représentées par deux poissons. Puis, il y a aussi la Salle de la Diète. C’est ici que l’on peut admirer des meubles du 17e siècle reconstitués, vu qu’à l’époque des années 1948 – 1962 la cité a été transformée en prison politique communiste. »

    La citadelle peut être visitée quotidiennement, du lundi au vendredi, un ticket d’entrée coûte seulement 15 lei, soit 3 euros pour les adultes et 7 lei (1 euro et demi) pour les enfants. Les touristes peuvent visiter avec le même ticket le Musée du Pays de Fagaras « Valer Literat » qui peut s’enorgueillir de quelque 20 mille pièces.

    Horia Pirau, muséologue : « Cela vaut la peine de le visiter, d’admirer les chapiteaux d’origine italienne, le mobilier, même si celui-ci est partiellement reconstitué. A ne pas rater le lac de la forteresse, qui accueille des oiseaux, afin notamment de recréer l’atmosphère du 17e siècle. Toutes ces infos se retrouvent aussi dans le matériel de promotion de cette attraction, en anglais, français et allemand. Il y a aussi des brochures en hongrois et à l’avenir nous souhaitons promouvoir aussi cet objectif en italien et en espagnol. Nous avons des touristes qui nous rendent visite annuellement. Nous avons décidé d’offrir des tickets gratuits à certains d’entre eux. Il faut le reconnaitre, l’aspect de notre forteresse est dû aussi au rôle bénéfique des touristes. C’est grâce à ces tickets que nous préservons l’histoire, et cela nous permet de restaurer certains éléments. »

    Et voilà, l’invitation a été lancée. N’hésitez pas de vous rendre au cœur de la Roumanie afin de découvrir une des cités médiévales les plus belles au monde. (Trad. Alex Diaconescu)

  • Le reboisement du massif de Făgăraş

    Le reboisement du massif de Făgăraş

    Au printemps dernier, la Fondation Conservation Carpathia a poursuivi le processus de reconstruction écologique des monts Fagaras, une région particulièrement affectée par les coupes illégales de bois. A partir de 2012, la région entre dans un vaste programme de reboisement, Conservation Carpathia achevant depuis de reboiser 700 hectares, avec plus de 2 millions de sapins, épicéas, hêtres, sycomores, ormes et d’autres espèces adaptées.

    Mihai Zotta, directeur technique de la Fondation Conservation Carpathia, précise : « Nous avons tout fait pour réussir à reconstruire la forêt d’origine, la repeuplant d’espèces d’arbres adaptées. Il s’agissait notamment de bois de hêtres, mais aussi de bois où le hêtre partageait son royaume avec d’autres espèces d’arbres résineux, qui se retrouvaient dans une moindre proportion cependant. Il serait bon de rappeler que pendant l’époque communiste, il n’y avait pas de coupes sans qu’elles soient immédiatement suivies par un processus de reboisement. Seulement, ils y plantaient notamment des épicéas, qui forment à terme des bois caractérisés par une faible biodiversité. Il y aura donc moins de plantes, d’insectes, d’oiseaux que dans les forêts d’origine. Les grands fauves aussi trouveront plus difficilement les ressources que d’autres types de forêt leurs offrent. Ce type de reboisement qui a eu cours à l’époque a porté atteinte aux écosystèmes dans leur ensemble. Donc, pratiquement, ces forêts de hêtres notamment, ces forêts diversifiées, telles qu’elles existaient à l’origine, fournissaient les ressources dont la faune présente alors avait besoin, et constituaient des écosystèmes stables sur le long terme. Et lorsque l’on y intervient brutalement, l’écosystème est chamboulé, et cela porte préjudice à tout le vivant. Et ces forêts, disons, artificielles, sont par ailleurs plus fragiles, car ne disposant pas de l’équilibre des écosystèmes naturels. Heureusement que la nature fait bien les choses. Sur la vallée de la rivière Dâmbovita, par exemple, sur les 600 hectares, nous avons reboisé une superficie de seulement 400 hectares, car la forêt s’était régénérée toute seule, sur les 200 hectares restants. Nous y avons tout de même planté 1,5 millions de jeunes arbres de différentes espèces ».

    Pour réussir cette entreprise, la fondation s’est dotée de ses propres pépinières, où les jeunes arbres poussent avant de servir au reboisement. Bon an, mal an, 200 travailleurs locaux sont embauchés comme saisonniers pour aider à la réussite de l’opération.

    Dernièrement, mise à part la reforestation du massif de Fagaras, la Fondation Conservation Carpathia s’est investie dans des travaux censés endiguer l’érosion. Aussi, tout au long des cours d’eau, la fondation a procédé à la reconstruction écologique, par le reboisement avec de jeunes aulnes, et ce sur une longueur de 23 kilomètres. Plus encore, l’organisation envisage de repeupler la région avec des bisons d’Europe et des castors, espèces protégées par la loi. Ainsi, dès cet automne, les premiers exemplaires de bisons sont déjà attendus dans la région, dans des espaces spécialement aménagés à leur intention. (Trad. Ionut Jugureanu)

  • La clairière aux Jonquilles du département de Brasov

    La clairière aux Jonquilles du département de Brasov

    C’est au mois de mai qu’une clairière du Pays du Fagaras, aux pieds du Massif homonyme, se remplit des millions de jonquilles embaumées qui parfument l’air et attirent les visiteurs du monde entier. Transformée en réserve naturelle, la clairière s’étale sur 400 hectares et se trouve dans la commune de Sercaia, dans le village de Vad. Bien sûr, interdit de faire la cueillette des fleurs qui, quelques semaines durant, transforment ce coin naturel en un véritable paradis.

    Institutrice et bloggeuse, Sabina Dulgheriu est tombée amoureuse de la clairière aux jonquilles depuis le moment où elle s’y est rendue la toute première fois. « Cela faisait un petit moment que je voulais me rendre au Pays de Fagaras, connu pour ses beautés naturelles. Et comme je ne pars jamais en voyage sans me renseigner avant, j’ai cherché sur Internet voir les incontournables de la région. C’est comme cela que je suis tombée sur une photo avec une multitude de fleurs blanches dans un océan de verdure. Je suis tombée directement sous le charme de cette image et j’ai décidé de m’y rendre au plus vite possible. Chaque année, la Clairière aux jonquilles attire des milliers de touristes. J’ai cherché parmi les villageois de Vad qui faisaient chambre d’hôte et par la suite, j’ai suivi leurs indications pour trouver la clairière. C’est très facile de s’y rendre, surtout qu’il y a partout des panneaux touristiques. La clairière est un véritable trésor naturel de cette commune. J’y ai passé quelques heures absolument magiques. Je suis restée à l’écoute du vent à travers le feuillage des arbres, j’ai admiré les papillons qui virevoltaient et les fleurs qui semblaient trempées dans les couleurs de l’arc-en-ciel. Il y avait aussi des champignons tellement gros qu’ils ressemblaient à de maisons de lutin. Un véritable décor de conte de fées. Et puis, il y avait le silence. Vous ne saurez imaginer à quel point le silence est troublant dans cette partie de la terre. Vous vous rendez compte quelle nature splendide, avec tout au fond, les crêtes enneigées du Massif de Fagaras ! C’est absolument incroyable !

    La Clairière des jonquilles est un site facile à rejoindre, nous a rassurés Sabina Dulgheriu : « Le sentier qui vous y mène est très accessible, cela vous fera une petite randonnée agréable ! » Même si les jonquilles sont en fleur seulement au mois de mai, la réserve recense une grande variété de fleurs parfumées et en toutes couleurs, tout comme plusieurs espèces d’oiseaux, d’insectes, notamment de papillons rares.

    Chaque année, le jour du 21 mai, le village de Vad revêt ses habits de fête pour accueillir le Festival des Jonquilles. L’occasion pour les jeunes de la région de s’habiller en costumes traditionnels et faire revivre les traditions ancestrales. Les touristes qui ont la chance de se trouver en ce jour là dans le village de Vad pourront goûter aussi aux produits du pays de Fagaras réputé pour son fromage. Une fois dans les parages, vous pourriez en profiter pour visiter plusieurs attractions de la contrée, telles le plus ancien moulin hydraulique de Roumanie, encore fonctionnel, construit il y a 140 ans. Ou bien, le temple des Fées de Sinca Veche. A en croire la légende, une fois dans cette grotte, la fatigue disparaitrait et le corps se sentirait plein d’énergie, comme par miracle. Les anciens du village disent que même les malades se guérissent. A vous de voir ! (trad : Ioana Stancescu)

  • Am Gletschersee Bâlea: Eishotel für den verlängerten Winterspaß

    Am Gletschersee Bâlea: Eishotel für den verlängerten Winterspaß

    Falls Sie sich nach Ankunft des Frühlings immer noch nach der kalten Saison sehnen, haben wir genau die richtige Lösung für Sie. Wir laden Sie auf einen Ausflug in die Fogarascher Berge ein, nämlich zum Bâlea-See. Der Bâlea-See (rum. Lacul Bâlea) ist ein Gletschersee in den rumänischen Karpaten. Der See liegt im Făgăraş-Gebirge, an der Transfogarascher Hochstra‎ße (Transfăgărașan), zwischen den Bergspitzen Negoiu und Moldoveanu, den beiden höchsten Gipfeln in den rumänischen Karpaten. Der See ist rund 77 km von Sibiu (Hermannstadt), 68 km von der Stadt Făgăraş (dt. Fogarasch) und 85 km von Curtea de Argeş entfernt.



    Die Transfogarascher Hochstra‎ße ist nur im Sommer bis zum Bâlea-See befahrbar. In der übrigen Zeit ist der See nur von Norden her, vom Bâlea-Wasserfall (rum. Cascada Bâlea) aus per Seilbahn erreichbar. Eine Berg- und Talfahrt kostet rund 7 Euro für Erwachsene und etwa 4 Euro für Kinder unter 12 Jahren.



    Auf einer kleinen Halbinsel im See befindet sich die bewirtschaftete Bâlea-Hütte, die sowohl als beliebtes Ausflugsziel als auch als Stützpunkt für Wanderungen in den umliegenden Bergen dient. In unmittelbarer Nähe kann alljährlich von Januar bis Anfang April das einzige Eishotel Osteuropas besucht werden. Das in Form eines Iglus erbaute Hotel bietet 16 Personen Platz. Es wird aus Eisblöcken, die aus dem Bâlea-See stammen, gebaut. Das Eishotel liegt auf einer Höhe von 2034 m und stellt eine Attraktion sowohl für in- wie auch für ausländische Touristen dar.



    Wir unterhielten uns zu diesem Thema mit dem Reiseveranstalter Costin Corboianu.



    Das Eishotel wurde zum ersten Mal 2006 errichtet. Seitdem wird es alljährlich wieder gebaut. Dieses Jahr beherbergt es 16 Zimmer. Es ist das einzige Eishotel in Osteuropa. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Eiskirche. Sie wurde mit verschiedenen Eisskulpturen verziert. Auch der Altar wurde in Eis geschnitten, er hat ein in Eis geschnitztes Spitzenmuster. Es ist sehr schön. Die beiden Eiskonstruktionen sind mit Sicherheit einen Besuch wert.“




    Das Eishotel bringt jedes Jahr ein unterschiedliches Thema in den Vordergrund. Das diesjährige Zentralelement war Frozen Love“. Anlässlich der Hundertjahrfeier der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien wurde heuer entschieden, das Restaurant in der Haupthalle des Hotels einzurichten und dem Hotel den Namen des Königs Ferdinand der Erste zu verleihen. Die Speisen werden auf Eistellern im Ice Restaurant serviert. Die Ice Bar bietet Cocktails in Eisgläsern. Tische und Stühle sind ebenfalls aus Eis. Wem die Stimmung im Eisrestaurant zu kühl ist, steht die nahe liegende Bâlea-Hütte zur Verfügung. Die bewirtschaftete Berghütte bietet sowohl Unterkunft wie auch Verpflegung.



    In der Nähe der Hütte wurde ein Winter-Funpark eingerichtet. Schneemobile, ein Eislaufplatz und eine Rodelbahn stehen den Besuchern zur Verfügung. Darüber hinaus ist die Landschaft atemberaubend. Und die Ruhe, die oben auf dem Berg herrscht, lädt zur Entspannung ein. Mit mehr Einzelheiten Costin Corboianu:



    Das Leben ist gleichzeitig schön und kühl im Eishotel. Jedes Zimmer trägt einen anderen Namen. Die Zimmer sind unterschiedlich, sie sehen nicht gleich aus.“




    Die Hotelgäste, die sich ungestört zurückziehen möchten, können einen Iglu au‎ßerhalb des Hotels buchen. Sämtliche Möbel und Zimmerdekorationen sind aus Eis. Daumendecken, Felle und Schlafsäcke halten die Hotelgäste warm während der Nacht. Denn eines steht fest — die Durchschnittstemperatur im Eishotel liegt bei -2 bis +2 Grad Celsius.



    Da der Zugang zum Hotel schwierig ist, sollten Sie die Wetterprognose im Voraus konsultieren. Bei starkem Wind fährt die Seilbahn nicht. Und bei dichtem Nebel kann es sein, dass die Sicht stark eingeschränkt ist und Sie weder das Hotel noch die schöne Landschaft richtig genie‎ßen können.

  • Bâlea

    Bâlea

    Dans la partie centrale des Monts Făgăraş se trouve le lac Bâlea, accessible en voiture par la route Transfàgàràsan pendant lété, et le reste de lannée par un téléphérique (depuis la cascade de Bâlea) pour moins de 7 euros. Le lac Bâlea est à environ 77 km de la ville de Sibiu, à 68 km de Făgăraş et à 85 km de Curtea de Argeş.



    Chaque année, entre janvier et avril, vous pouvez visiter l’unique hôtel de glace d’Europe de l’Est, construit de blocs de glace extraits du lac Bâlea. Situé à une altitude de 2034 mètres, l’Hôtel de glace, apprécié tant par les Roumains que par les étrangers, a grandement contribué à la diversification de l’offre touristique de la région. Costin Corboianu, agent de tourisme, explique pourquoi cela vaut la peine de visiter Bâlea.



    «Depuis 2006, l’hôtel de glace est bâti chaque année. Cette année il compte 16 chambres. Il y a aussi l’église de glace qui est très intéressante, avec des sculptures en glace représentant des saints et La Cène. L’autel est également sculpté en glace et nous avons essayé d’imiter les Saintes portes. Ce sont deux attractions qui méritent d’être visitées. »



    Chaque année, l’hôtel a un thème différent, cette année c’était «Frozen Love» – Amour glacé. Il y a également un restaurant aménagé dans le hall d’entrée. L’Ice Restaurant vous propose un dîner dans des plats de glace et des cocktails dans des verres en glace servis à l’Ice Bar. Toutes les tables et les chaises sont en glace, pour ceux qui ne supportent pas le froid, il existe également le chalet Bâlea, un établissement traditionnel et chaleureux, qui propose un hébergement et un restaurant spécifique transylvanien. Que ce soit pour les sports d’hiver ou pour profiter du calme, les touristes qui viennent à Bâlea Lac passent des moments agréables. Costin Corboianu:



    « La vie est aussi belle que froide dans l’Hôtel de glace. Chaque chambre à son propre nom et elles sont toutes différentes. »



    Mis à part le fait que nous ne pouvons profiter de l’hôtel de glace que quelques mois par an, l’expérience demeure unique à chaque fois. Certains éléments se retrouvent chaque année : les chambres doubles, avec un lit matrimonial, et à côté de l’hôtel, il existe quelques iglous avec des lits jumeaux pour ceux qui souhaitent avoir plus d’intimité. Les lits sont fabriqués en blocs de glace et sont couverts de matelas très épais. La décoration des chambres est unique et elle est entièrement faite de glace. Les clients reçoivent des lits, des fourrures et des sacs de couchage pour passer une nuit paisible puisque la température moyenne à lhôtel Ice est comprise entre -2 et +2 degrés C.



    Compte tenu des difficultés daccès, il est conseillé de ne pas partir sans consulter les prévisions météorologiques. Si le ciel est nuageux, vous risquez de ne rien voir à cause du brouillard et si le vent est très fort, le téléphérique ne fonctionne pas.

  • Românii, printre europenii cei mai pasionaţi de drumeţiile montane

    Românii, printre europenii cei mai pasionaţi de drumeţiile montane

    Vestită pentru
    pitorescul peisajelor naturale și pentru sălbăticia zonelor sale verzi, România
    își datorează mare parte din această celebritate munților. Arcul carpatic care
    traversează țara chiar prin centru de la nord la vest oferă iubitorilor de
    munte o mare diversitate de modalități de a-și satisface pasiunea: de la trasee
    ușoare, prin păduri răcoroase, la ascensiuni dificile pe stânci și creste
    lipsite de vegetație. De asemenea, stațiunile, locurile de popas și cabanele
    amplasate în depresiuni, la poalele munților sau pe vârf oferă și relaxare
    celor care vor să îmbine efortul fizic cu destinderea. De aceea, vara, mai
    ales, dar și iarna, traseele montane sunt străbătute de mulți așa-numiți
    montagnarzi sau munțomani care preferă, totuși, sălbăticia, confortului oferit
    de hoteluri sau pensiuni. Printre aceștia se numără și Ilinca Stoenică, ghid
    montan autorizat, absoventă a Facultății de Geografia Turismului, cunoscută în
    mediul online drept Munțomama, după numele blogului pe care-l administrează
    de mai mulți ani. Mamă a trei băieți, dintre care cel mai mic e încă bebeluș,
    Ilinca le-a insuflat copiilor dragostea pentru drumeții de la o vârstă fragedă,
    exact așa cum a fost și ea crescută. De aceea, știe cât de important este ca
    apropierea de munte să se facă din copilărie, iar în asta constă și o parte a
    demersului ei educativ de pe blog.

    Ilinca Stoenică: Un copil ar trebui să
    înceapă să iasă în natură, poate nu neapărat să urce munții cu părinții, de la
    naștere. Asta nu înseamnă că părinții ar trebui să-și ducă bebelușul nou-născut
    în zone periculoase sau expuse la primejdii, dar ieșiri în natură se pot face
    de la orice vârstă. În privința educației, școală mai bună sau mai firească ca
    natura eu nu știu să existe. Este esențială nu doar pentru dezvoltatea fizică,
    deși toată lumea se gândește la mișcare, la condiția fizică și la sănătate când
    se referă la natură. Contează și asta, dar, în natură, te dezvolți foarte mult
    și din punct de vedere cognitiv și emoțional: cognitiv, căci ești pus față în
    față cu o sumedenie de probleme pe care trebuie să le rezolvi singur,
    improvizând, lucru pe care mulți copii nu știu să-l facă, dar şi emoțional,
    căci crește toleranța la frustrare și abilitatea de a lega relații cu ceilalți.
    De altfel, se spune că prieteniile legate pe munte durează o viață întreagă.


    În România, însă, cele mai multe inițiative privind educația montană, așa
    cum este și cea a Ilincăi, sunt inițiative particulare. Nu există în acest
    moment, în România, o politică educațională coerentă privind educația pentru
    natură. Există mici inițiative particulare, cum e și a mea, dar și a altora. Nu
    sunt multe. Au fost discuții la care au participat atât oamenii de munte, cât
    și profesorii pentru introducerea unei discipline școlare denumite Educație în
    natură. Dar totul a rămas în aer întrucât programa e oricum foarte încărcată, iar
    pentru o disciplină separată ai nevoie de profesori calificați. Dar cine-i
    califică și cine-i pregătește? E un cerc vicios. Dar măcar în cadrul ieșirilor
    din timpul săptămânii Școala Altfel se pot face lucruri importante în natură,
    care să conteze pentru copii.


    În aceste condiții, la finele anului trecut Eurostat (Oficiul European de
    Statistică) dădea publicității un clasament îmbucurător, dar oarecum
    surprinzător: slovacii şi românii sunt cei mai
    pasionaţi de excursiile montane, din rândul cetăţenilor statelor membre ale
    Uniunii Europene. În 2016, munţii au reprezentat una dintre principalele
    atracţii în 13% din călătoriile personale efectuate de rezidenţii UE. Cei mai
    pasionaţi au fost cetăţenii din Slovacia, 25% din excursiile lor au implicat
    vizitarea munților, urmați de cei din România care în 24% dintre călătoriile
    lor au fost la munte. Pe următoarele locuri, s-au aflat cetățenii din Franţa şi
    Italia, cu 19% din excursii petrecute pe munte. Pentru Ilinca Stoenică, sunt
    necesare anumite nuanțări privind acest top. Nu prea îl pot corela cu realitatea din
    teren. Sunt două aspecte. În primul rând, în mod clar, pe munți a crescut
    numărul persoanelor care fac drumeții. În plus, au început să se organizeze
    tururi ghidate și astfel, s-a deschis și mai mult apetitul pentru drumeții în
    natură. Accesul la echipament adecvat e mult mai mare. Pe vremea când am început
    eu ascensiunile era mai greu să-ți procuri echipament tehnic de calitate ca
    acum. Mă refer inclusiv la geci impermeabile de bună calitate. Acum nu mai
    există această problemă.


    Tocmai
    datorită creșterii interesului pentru drumețiile montane, subiectul merită
    cercetat cu mai multă precizie, crede Ilinca Stoenică: În România, nu există
    nicăieri o statistică centralizată la nivel de turism montan. Turismul montan
    în sine e ceva foarte greu de prins în statistici întrucât turiștii care merg
    pe munte, merg pe cont propriu. Își asigură singuri transportul, cortul e al
    lor și, de aceea, sunt foarte greu de înregistrat. Dacă nu se cazează într-o
    unitate de cazare care face statistici și le transmite mai departe, dacă nu
    intră într-un Parc Național sau într-o arie protejată unde se percep bilete de
    intrare, nu vor intra în statistici. De fapt sunt foarte multe persoane care
    eludează total aceste statistici. În opinia mea, mare parte din cifrele incluse
    aici provin de la unitățile unde sunt cazați cei care vin la schi, de pildă,
    iarna, și se referă la numărul de înnoptări sau la numărul de paturi al celor
    cazați în stațiuni. De fapt, trebuie făcută diferența dintre a merge la munte
    și a merge pe munte. Topul este
    foarte onorant pentru noi și nu vreau să-i minimalizez importanța. Dar, la
    nivelul asociațiilor profesionale, cum ar fi Societatea Ghizilor și Liderilor
    Montani din România, se încearcă obținerea unor alte statistici mai apropiate
    de realitate, deși este greu să-i prinzi într-o statistică pe toți cei care
    pleacă individual pe munte.




    Și nu doar români fac drumeții în Carpații românești,
    ci și foarte mulți străini, inclusiv slovaci, liderii clasamentului
    montagnarzilor. Ilinca Stoenică: Vara, pe creasta Făgărașului, nici nu te
    mai saluți în română. Trei sferturi din cei întâlniți acolo sunt străini și
    provin din țările oarecum învecinate. Sunt mulțI cehi, slovaci, polonezi care
    vin la noi pentru ceea ce România are încă: sălbăticia naturii. Traseele nu
    sunt restricționate și ai oarecum acces liber la montarea cortului, cu excepția
    arealelor protejate unde există restricții în acest sens.


    Aşadar, până la
    clarificarea statisticilor şi dezvoltarea educaţiei montane, românilor şi
    străinilor le rămâne să se bucure de, dar să şi protejeze, sălbăticia
    Carpaţilor.

  • Retrospectivă 2018

    Retrospectivă 2018

    Începutul unui nou an, în care
    ne aflăm iar în căutare de inedit, este o ocazie perfectă ca să facem o trecere
    în revistă a proiectelor care ne-au reţinut atenţia anul trecut şi, de ce nu,
    un top al celor mai interesante!


    Pe parcursul întregului an 2018,
    am urmărit alternativ, proiecte din domeniul artistic, realizări remarcabile
    ale unor eroi ai zilelor noastre, dar şi curiozităţi. La început de 2018 ne-a
    reţinut atenţia un Teatru cu ascultare asistată, mai precis Teatrul pentru
    Copii şi Tineret Gong din Sibiu, care a devenit primul teatru din România cu sistem de ascultare asistată pentru
    persoanele cu deficienţe de auz. Am fost mai apoi prezenţi şi la Zilele
    artelor focului, care au oferit celor interesaţi o întâlnire cu
    extraordinarul, un tur al spaţiilor de creaţie ale artiştilor bucureşteni,
    pregătiţi pentru a vă dezvălui din tainele Artelor Focului.


    Tot în sfera artelor, în toamnă am pornit să descoperim cum a ajuns Art
    Selfie în România. Este vorba despre o aplicaţie ce funcționează pe
    Android și iOS. De la Gabriela Chiorean, Communication Manager CEE Google, am
    aflat ce este Art Selfie şi cum românii răspund cu deschidere proiectelor
    artistice: Art Selfie a pornit ca
    o soluţie distractivă de a experimenta arta. E practic o modalitate prin care
    poţi să găseşti mai uşor afinităţi cu curentele artistice, cu tot ce înseamnă
    frumos. Practic îţi faci o fotografie şi platforma noastră îţi găseşte geamănul
    din artă, din Galeriile Google Arts and Culture. Ce am văzut a fost o reacţie extrem de pozitivă de la
    începutul anului, în cele câteva ţări au fost făcute peste 78 de milioane de
    art-selfie-uri. Şi în România ne-am bucurat de un răspuns la fel de entuziast.
    Din ceea ce vedem în România avem un apetit deosebit în a experimenta arta, nu
    doar fizic, ci a cunoaşte mult mai multe. De fiecare dată când avem produse care
    se referă la artă găsim un răspuns foarte bun în România, ceea ce este
    îmbucurător.


    O altă temă care ne-a atras
    atenţia a fost aceea a eroilor. Eroi ai zilelor noastre, oameni ce se află
    printre noi şi totuşi care iniţiază proiecte extraordinare. Spre exemplu, antrenorul
    Constantin Voicilaş a spus pentru RRI că, dacă tot nu a înregistrat performanţa
    sperată ca pugilist, a sperat ca elevii săi să aibă rezultate de excepţie. Şi
    aşa s-a făcut că Steluţei Duţă i s-a schimbat viaţa. De la orfana crescută la
    mai multe centre de plasament şi apoi ajunsă pe stradă, la o deosebită
    campioană la box.


    Tot la capitolul eroi, amintim
    şi proiectul Nesupusele, prin care patru…nesupuse de azi, mai precis patru
    scriitoare: Adina Rosetti, Iulia Iordan, Laura Grünberg şi Victoria Pătraşcu
    şi-au propus să evidenţieze într-o carte 100 de personalităţi feminine de
    basm din România, o culegere de poveşti memorabile, menite să inspire copiii
    secolului XXI.


    Plasăm în top şi proiectul
    Teatru naţional pentru copii, ajuns anul acesta la majorat. De unde a venit
    ideea acestui proiect ne-a spus chiar actorul Marian Râlea, sau Magicianul,
    după cum este supranumit de foarte muţi anil datorită rolului jucat într-o
    emisiune tv destinată ciopiilor, care s-a bucurat de un mare succes: Este o continuare a tot ce s-a întâmplat cu emisiunea
    pentru copii care a existat 10 ani pe
    ecrane, Abracadabra, în care copiii deveneau eroi din poveşti. Şi atunci am
    spus că un copil mic nu mai are răbdare doar să privească teatrul sau
    televizorul, el vrea să participe. Şi atunci ne-am gândit că lucrul cel mai
    important este ca micuţul să îşi continue joaca. Şi unde să-şi continue joaca
    decât la teatru unde actorul se joacă şi joacă pe scenă. Şi în anul 2001 am
    început prima stagiune, chiar de Florii, am spus că este un eveniment
    important, o sărbătoare a românilor şi florile aduc bucurie şi fericire şi soarele
    primăverii. Şi iată că au trecut 18 ani de atunci.


    Iar multe dintre proiectele pe
    care vi le-am prezentat s-ar putea încadra la curiozităţi. Astfel, Iaşiul are
    un Club al lunaticilor, Făgăraşul a organizat un Concurs caritabil pentru
    biciclete, un grup de arhitecţi s-au dus la Bienala de la Veneţia, ca să se
    joace ca în faţa blocului, după cum am semnalat atunci când am vorbit despre
    proiectul Mnemonics: Proiectul Mnemonics, care a reprezentat România la a
    16-a ediţie a Expoziţiei Internaţionale de Arhitectură – la Biennale di
    Venezia, este un spaţiu al copilăriei în care toţi românii de vârstă medie se
    pot regăsi. La Muzeul Naţional al Unirii din Cetatea Alba Carolina, din Alba
    Iulia, am semnalat iniţiativa Pantheon 3D, valorificarea prin tehnologie
    modernă, respectiv prin digitizarea 3D a operelor de artă romană reprezentând
    zeități și personaje mitologice, aflate în colecția Muzeului, prin care și
    publicul nevăzător poate avea acces la acest patrimoniu, grație unor replici
    realizate cu ajutorul imprimantei 3D.


    Nu mai puţin interesantă este
    descoperirea, pe situl Situl UNESCO Geoparcul Dinozaurilor, Țara Hațegului, a unei
    noi specii de mamifer preistoric, care a fost contemporan cu dinozaurii pitici
    din Transilvania: Litovoi îi este numele şi are 68 de milioane de ani.



    Vă invităm şi anul acesta să ne însoţiţi prin ţară, în
    lung şi în lat, în căutarea iniţiativelor remarcabile!

  • Hotelul de gheață

    Hotelul de gheață


    Între
    crestele munților Făgăraș, la peste 2.000 de metri altitudine, se construiește
    an de an un hotel de gheață. Este o tradiție de 14 ani. Hotelul este construit
    integral din zăpadă şi din blocurile de gheață extrase din lacul glaciar din
    apropiere. Blocurile de gheață ajung la dimensiunea de 70 de centimetri și
    cântăresc aproape 70 de kilograme. În mai puțin de o lună artiștii gheții reușesc
    să înalțe un cămin pentru iubitorii de iarnă, munca lor fiind răsplătită prin
    vizita turiștilor, hotelul primind peste 8000 de oaspeți anual.


    Andrei Toderaș,
    managerul Hotelului de Gheață, spune că mare parte dintre camerele au fost
    rezervate din vara anului trecut pentru perioada de sărbători. Înainte de o
    descriere succintă a unității inedite de cazare, aflăm că anul acesta au fost
    câteva peripeții. Hotelul a fost nărăvaș la a XIV-a ediție,
    din cauză că iarna a venit puțin cam târziu și a trebuit să grăbim lucrările,
    astfel încât cei 40 de oameni care au lucrat la construirea lui au lucrat în
    ultimele zile de dimineață până seara, ca să-l putem inaugura în data de 23
    decembrie, cu primii turiști care au venit pentru Crăciun. Structura principală
    a hotelului o reprezintă restaurantul de gheață, denumit anul acesta Ferdinand
    I. Este o structură înaltă, de aproximativ cinci metri, în formă ascuțită.
    Printr-un capăt este intrarea în hotel, iar în celălalt capăt este o formă
    semisferică în care găzduim barul de gheață. Pe toată lungime restaurantului,
    se află cinci mese pe-o parte, cu patru scaune, cinci mese pe cealaltă, zece în
    total. Iar printre mese e intrarea către cele 12 camere. În camere se intră
    printr-un perete gros, de peste un metru. Biserica din gheață va fi construită
    și anul acesta. Spre sfârșitul lunii ianuarie va fi pregătită pentru vizitare,
    iar în luna martie avem programată deja o cununie. Doi cetățeni bri
    tanici au
    hotărât să-și unească viețile la noi, în biserica de gheață, care va fi și
    sfințită după inaugurare.


    Probabil că mulți
    vă întrebați cum se poate dormi într-o cameră de gheață. Andrei Toderaș spune
    că se doarme foarte bine. Cei care vin la noi nu trebuie să-și uite
    bocancii acasă. În rest, cam toți sunt echipați cu căciuli, mănuși. În timpul
    nopții, pentru a asigura un somn liniștit turiștilor, patul are mai multe
    straturi izolatoare. Peste patul de gheață, există un strat de lemn, o saltea,
    o pătură. Peste acea pătură, înainte de culcare, se pune o piele de oaie care
    izolează foarte bine. Iar turiștii dorm într-un sac de dormit pe care îl oferim
    noi și se acoperă cu alte două sau trei pături. În timpul nopții, la
    temperatura de zero grade din hotel, majoritatea turiștilor se simt foarte bine
    în acei saci. Majoritatea sunt entuziasmați și înainte să doarmă, dar, foarte
    important, și a doua zi dimineața. La micul dejun, când îi văd au zâmbetul pe
    buze.


    Aflăm că cei mai
    mulți turiști sunt străini, iar țara principală din care aceștia vin este Marea
    Britanie. Se pare că englezii au o afinitate pentru astfel de experiențe unice,
    cum este acest hotel unic în S-E Europei și printre puținele din lume. Hotelul
    de gheață va fi disponibil pentru rezervare încă aproximativ trei luni. S-a
    deschis cu ocazia sărbătorilor de iarnă. Probabil, la sfârșit de martie,
    început de aprilie, va trebui să-l închidem pentru a lăsa natura să-și urmeze
    cursul, să dezghețe hotelul și să-l ducă înapoi în lacul glaciar Bâlea, din
    care a venit materialul de construcție. Iar în decembrie, îl vom construi din
    nou.



    Așadar, iată o experiență inedită de iarnă. Ar mai fi
    de menționat că, pentru a ajunge la destinație, veți merge cu telecabina pe deasupra
    celebrei șosele Transfăgărășan.

  • Rafiqul Islam (Bangladesh) – Combien de montagnes nous avons en Roumanie et quelle est la plus haute

    Rafiqul Islam (Bangladesh) – Combien de montagnes nous avons en Roumanie et quelle est la plus haute

    La Roumanie dispose d’un relief très divers et complexe, à taux équilibré entre montagnes, plateaux et plaines. Sur l’ensemble de sa superficie, 31% est occupée par des montagnes, avec des altitudes allant jusqu’à 2543 m, 36% par des collines et des plateaux et 33% par des plaines. La Roumanie est un pays carpatique, deux tiers de l’arc des Carpates se trouvant sur notre territoire national. Les Monts Făgăraş des Carpates Méridionales sont les plus hauts du pays, ils sont disposés sur la direction est-ouest et s’étendent sur 70 km, avec une largeur de 40 km, soit une superficie de 2000 km². Ils et disposent même d’un site Internet officiel qui leur est consacré ; nous y jetterons un coup d’œil.

    Les Monts Făgăraş se sont formés voici 252 à 66 millions d’années ; à la fin du quaternaire, la partie haute des Monts Făgăraş s’est trouvée au-dessus de la limite des neiges éternelles, c’est pourquoi des glaciers s’y sont formés. Le massif se compose d’une multitude de sommets et de crêtes, descendant vers les extrémités à moins de 2000 m d’altitude.

    Une vingtaine de sommets ont plus de 2000 m, dont certains dépassent les 2500 m, dont par exemple Moldoveanu, le plus haut, qui culmine à 2544 m, Negoiu, le deuxième, avec 2535 m et d’autres. Le relief glaciaire est impressionnant ; il comporte une grande variété de formes glaciaires très bien conservées. Les crêtes et les abrupts rocheux sont le résultat de l’activité glaciaire.

    Du point de vue géologique, les Monts Făgăraş se composent de roches métamorphiques dures, appartenant à la catégorie des schistes cristallins ; cela est important pour la pratique de l’alpinisme. On y trouve des lacs alpins d’une grande beauté, avec une eau glaciaire propre et potable, d’une transparence surprenante. Selon la saison, le Massif de Făgăraş recèle entre 30 et 70 lacs glaciaires. Pour accéder au massif, les touristes ont le choix de partir des villes de Sibiu, Braşov ou Făgăraş.

    Pour ceux qui souhaitent visiter ces montagnes, pensez à vous munir d’équipement approprié, en sachant que la moyenne annuelle de température à plus de 1800 m est de 2°. Là, l’hiver dure 6-7 mois par an. C’est le mois de janvier qui est le plus froid, avec une moyenne de -11°, et celui de juillet qui est le plus chaud, avec une moyenne de 7°.

    Effectivement, vous pouvez arriver en été, lorsque les températures peuvent grimper à 25°, mais il faut tenir compte du fait que le temps est marqué par une grande instabilité. Il est interdit d’abandonner des déchets, de collecter la flore et la faune sauvage, de nourrir les animaux sauvages et d’utiliser des moyens de transport à moteur dans les réserves naturelles (198 ha). Vous y trouverez des pensions d’agritourisme (plus bas) et des chalets (plus haut). Il existe également des refuges où il est possible de passer la nuit, et des zones où le camping est permis. Dans le Massif de Făgăraş, vous pouvez faire des randonnées, pratiquer l’alpinisme, le cyclisme, l’escalade sur glace à la cascade de Bâlea, en hiver. A la saison blanche, une autre attraction, c’est l’Hôtel de glace, construit chaque année avec des blocs de glace du lac Bâlea. En hiver, vous pouvez accéder en voiture jusqu’au chalet de Bâlea-Cascade et prendre ensuite la télécabine. Il va sans dire que les sports d’hiver peuvent y être pratiqués, mais vous n’êtes pas à l’abri des avalanches.

    Une grande attraction de ces montagnes, c’est le Transfăgărăşan, désigné par plusieurs publications internationales comme « la plus belle route du monde ». Cette route ouverte en 1974 traverse le massif montagneux en partant de Bascov, dans le département d’Argeş, et s’achève après 151 km à Cârţişoara (au dépt. de Sibiu, en Transylvanie). Attention, la portion entre les km 104 et 130 est fermée du 1er novembre au 30 juin. Une fois là, vous pourrez y admirer tout d’abord le lac de retenue de Vidraru et la grande beauté des forêts traversées. Le Transfăgărăşan comporte 833 petits ponts, 28 viaducs et 4 tunnels. Cette route goudronnée avec des virages en épingle à cheveux et des paysages à couper le souffle monte jusqu’au lac Bâlea, à 2042 m d’altitude, ce qui en fait la 2e route la plus haute de Roumanie, après la Transalpina.

  • La Moara cu noroc din Ohaba

    La Moara cu noroc din Ohaba

    O întâlnire, la Ohaba, jud Brașov, cu Nicolae Popa, proprietarul celei mai vechi mori de apă din Ținutul Făgărașului. Obiectiv turistic, ea este înscrisă în Catalogul European al Morilor Tradiționale.



    Fotografii -Valentin Țigău



  • Transilvania Train

    Transilvania Train

    Una dintre regiunile României cu cel
    mai mare succes turistic este Transilvania. Vizitată anual atât de români, cât
    și de străini, regiunea din centrul României a devenit un brand de renume.
    Varietatea culturală datorată amestecului etnic, castelele, bisericile din
    lemn, văile împădurite și munții înalți atrag an de an tot mai mulți turiști.
    Iar tot acest tablou reușit este completat de o idee inedită pentru România,
    apărută în toamna lui 2016. Aceea de a vizita Transilvania la bordul unui tren.
    Cristi Pitulice, cofondator al proiectului Transilvania Train. Ne-am gândit că România ar putea avea niște concepte turistice un pic
    mai ieșite din comun. Unul dintre cele la care ne-am gândit, având și o
    expertiză destul de bună, a fost vacanța cu trenul. Inspirat de experiența
    Transsiberianului, a trenurilor turistice din Europa și din Asia, am hotărât să
    dezvoltăm conceptul și în România. Astfel a apărut Transilvania Train, care, spre
    deosebire de celelalte trenuri turistice, oferă o experiență mult mai intensă,
    pe o durată mai scurtă.


    Circuitul cu
    Transilvania Train este în inima Transilvaniei, durează cinci zile, iar fiecare
    zi are un program diferit, continuă Cristi Pitulice. Este un pachet
    turistic din categoria premium, nu luxury, așa cum a fost comunicat până acum
    în mass-media. Avem servicii la cele mai înalte standarde calitative pe care le
    poate oferi Transilvania, dar pentru toată lumea. Încercăm să păstrăm costurile
    la un nivel rezonabil, astfel încât să fie accesibil cât mai multor oameni.
    Traseul este circular. Se pleacă de la Brașov, se ajunge la Sighișoara, la
    Mediaș, Alba Iulia, Sebeș, Sibiu, Făgăraș și, în cele din urmă, ne întoarcem la
    Brașov.


    Fiecare zi este unică
    și oferă turistului o experiență de neuitat. În prima zi, avem o
    explorare activă a părții de est a zonei săsești: Viscri,
    Criț, Meșendorf, Fișer. A doua zi se vizitează zona Haferland. A treia zi este dedicată atelierelor. Descoperim
    Transilvania și tradițiile acesteia în mod cât se poate de plăcut și de activ.
    Pasagerii își pot alege două din 12 ateliere: teracotă, țiglărie, pâslărie,
    curs de arhitectură sau bird watching.
    În a patra zi avem un atelier gastronomic la Sebeș. Acolo, pasagerii vor trebui
    să-și prepare propria masă de prânz după rețete specifice Transilvaniei, sub
    atenta îndrumare a unor bucătari specialiști locali. Este unul dintre punctele
    esențiale ale programului, care, alături de ateliere, conturează esența
    conceptului: o vacanță cât se poate de activă și memorabilă, în inima
    Transilvaniei. Avem și o latură culturală cât se poate de intensă. La Sebeș
    avem un concert de orgă, în biserica evanghelică din Sebeș, iar, la Sibiu, avem un concert pe
    strada Cetății. O parte a Filarmonicii Sibiu va concerta atunci pentru toți
    turiștii aflați în Sibiu.


    Trenul este
    modular, explică Cristi Pitulice, cofondator al proiectului Transilvania Train.
    Astfel, pasagerii sunt grupați în funcție de limbile vorbite. Atât în tren cât
    și în afara lui se vor aloca ghizi speciali pentru limba respectivă. Până acum,
    la ediția din 2018, vor participa turiști din Olanda, Slovacia, Germania, Marea
    Britanie. Însă cum poate proceda un turist pentru a-și confirma participarea la
    eveniment? Cristi Pitulice, cofondator al proiectului Transilvania Train. Poate accesa atât pagina noastră de
    Facebook, dar mai ales site-ul transilvaniatrain.com, atât în limba română cât
    și în limba engleză. Este un circuit care începe pe 22 august și se termină pe
    26 august. Este un concept all inclusive, în sensul în care este inclus absolut
    totul: transport, mese, experiențe gastronomice sau culturale. Pasagerii nu mai
    plătesc absolut nimic. Inclusiv suvenirurile sunt incluse în concept. Prețul
    unui pachet este de 780 de euro. Cazarea nu este în tren, cum ar crede mulți,
    ci în cele mai bune hoteluri din Transilvania: Sighișoara, Alba Iulia, Sibiu,
    Brașov.



    Invitația a fost lansată. Până data viitoare, când vă
    așteptăm cu altă destinație, drum bun și vreme frumoasă!

  • La Citadelle de Făgăraş

    La Citadelle de Făgăraş

    L’architecture en est de type Renaissance italienne et sa topographie est très différente des autres forteresses de Transylvanie, bâtis en forme d’étoile, à la Vauban. La citadelle de Făgăraş a la forme d’un quadrilatère irrégulier. Les touristes qui se promènent jusqu’au bout de l’aile nord-ouest, la plus longue de la citadelle, pourront visiter la Tour de la prison. Du haut de la tour, le panorama est à 360 degrés. Constantin Băjenaru, chercheur scientifique au Musée du Pays de Făgăraş, situé à l’intérieur de la citadelle, précise que notre objectif se trouve à mi-chemin entre Braşov et Sibiu, deux destinations touristiques très importantes de Roumanie « C’est une citadelle située au milieu d’une plaine, à la différence des autres, qui se trouvent presque toutes sur des hauteurs. Erigée au centre de la région de Făgăraş, elle est visible depuis la route nationale et s’étend sur 5 hectares, en incluant la surface d’eau de l’ancien fossé. Le château comprend à lui seul 86 salles, dont presque la moitié peut être visitée à présent. La visite se concentre sur la partie qui constitue le musée classique, mais aussi sur les reconstitutions des plus importantes salles de la période médiévale: la salle de la diète, celle du trône, la chambre de la princesse, le cabinet du prince. On sort un peu du moule d’un musée habituel. On y trouve aussi des espaces qui peuvent être loués pour des conférences, des symposiums nationaux et internationaux. Cette année nous accueillerons une réunion de l’OTAN, une des plus grandes organisées dans cette partie de l’Europe. »

    La salle du trône, très appréciée par les touristes, se trouve au deuxième étage. Elle a récemment été restaurée et, comme son nom l’indique, elle abrite le trône, à cote duquel on peut admirer le symbole de la ville de Făgăraş, représenté par deux poissons. Dans la salle de la diète, vous pouvez voir du mobilier datant du XVII siècle, qui a été restauré lui aussi. Entre 1948 et 1962, les communistes ont transformé la citadelle en prison politique. En apprenant la beauté du château de Fagaras, plusieurs journalistes du célèbre site web d’information américain The Huffington Post sont venus visiter la Roumanie. Au cours de leur périple transylvain, ils sont passés par Făgăraş, sans se présenter comme journalistes et ont voulu prendre des photos à l’aide d’un drone.

    À la fin de leur visite, ils ont dit qu’ils allaient envoyer un courriel électronique à l’administration de la citadelle, car ils avaient préparé une surprise. La surprise était un top 10 des plus beaux châteaux d’Europe, où la Citadelle de Făgăraş occupait, selon eux, la deuxième place, derrière un château en Allemagne. Constantin Băjenaru, chercheur scientifique au Musée du Pays de Făgăraş souligne la diversité nationale des touristes qui s’y rendent. « Nous avons un cahier de suggestions et d’impressions et les visiteurs peuvent nous laisser un message en se sentant plus à l’aise qu’à la sortie d’un musée. Les réactions sont très positives. Les gens sont éblouis par ce qu’ils trouvent chez nous. Voilà pourquoi nous invitons tout le monde à venir chez nous pour se convaincre. Il y a beaucoup de pensions aux alentours de Făgăraş aussi, car c’est une région magnifique et la montagne est à seulement 20 km plus loin. Beaucoup de choses ont changé dans la Citadelle de Făgăraş. Les touristes étrangers nous disent que de tels musées n’existent même pas en Europe de l’Ouest. En plus, les financements européens continuent et les travaux de restauration du monument continueront aussi. »