Tag: Fitch

  • Nachrichten 1.03.2015

    Nachrichten 1.03.2015

    BUKAREST — Die internationale Ratingagentur Fitch hat die Bewertung der langfristigen Staatsschulden Rumäniens bei BBB mit stabiler Perspektive belassen. Nach Angaben des rumänischen Finanzministeriums erfolge die Bestätigung in erster Linie aufgrund der positiven Wachstumsprognosen für die kommenden zwei Jahre, aber auch der besseren Fiskalposition im Vergleich zu Ländern mit gleicher Bewertung. Fitch rechnet für das laufende Jahr mit einem Wachstum von 2,7%; das Haushaltsdefizit und die Verschuldung sollen in Rumänien zudem niedriger sein als in den anderen Ländern mit einer Dreifach-B-Bewertung. Sollten das Wirtschaftswachstum und die Sanierung der öffentlichen Finanzen sich weiter positiv entwickeln, stellten die Experten von Fitch auch ein besseres Rating für Rumänien in Aussicht.



    KABUL — 650 Soldaten der Rumänischen Heeresgruppe für Sonderoperationen beteiligen sich im Rahmen einer NATO-Mission ab Sonntag für sechs Monate an der Ausbildung und Beratung der afghanischen Streitkräfte. Die rumänischen Soldaten sichern zudem die Bewachung des Luftwaffenstützpunktes in Kandahar. Die NATO und die Vereinigten Staaten hatten im Jahre 2014 ihre Truppen nach 13 Jahren Krieg gegen die Taliban abgezogen.



    ROM – In einem Randviertel der italienischen Hautstadt sind in der Nacht zum Sonntag fünf Fahrzeuge mit rumänischem Kennzeichen angezündet worden. Opfer wurden keine registriert. Das rumänische Au‎ßenministerium teilte über die Botschaft in Rom mit, den Vorfall besonders aufmerksam zu betrachten und eine ofizielle Reaktion der italienischen Behörden zu erwarten. Es sei nicht zu ersten Mal, dass rumänische Autos in Rom in Brand gesetzt werden, daher sei ein fremdenfeindlicher Hintergrund nicht auszuschlie‎ßen.



    BUKAREST — Das rumänische Parlament stimmt am Montag in einer gemeinsamen Plenumssitzung beider Kammern über die Ernennung des liberalen Europaabgeordneten Eduard Hellvig zum Direktor des Rumänischen Nachrichtendienstes SRI ab. Der Vorschlag kam von Staatspräsident Klaus Johannis, zu dessen Wahlkampfteam Helvig im letzten Herbst gehörte. Der frühere Nachrichtendienstchef George Maior war am 27 Januar zurückgetreten, nachdem das Verfassungsgericht in Bukarest mehrere Gesetze im Bereich der Cybersicherheit als verfassungswidrig gekippt hatte.



    MOSKAU – Nach dem Mord am russischen Oppositionspolitiker Boris Nemzow haben sich am Sonntag in Moskau Zehntausende Mensche an einem Trauermarsch beteiligt. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am Samstag nach dem Mord an Nemzow versprochen, dass alles getan werde, um die Auftraggeber und die Schuldigen dieser feigen und zynischen Tat zu überführen. Der Kreml geht von einem Auftragsmord zu Provokationszwecken aus. Die internationale Gemeinschaft hatte mit Bestürzung auf die Ermordung Nemzows reagiert und eine schnelle und transparente Aufklärung der Tatumstände gefordert. Der Oppositionspolitiker, der am Freitagabend auf einer Brücke in der Nähe des Kremls mit vier Schüssen niedergestreckt worden war, soll nach Angaben seiner Kollegen in der Opposition an einem Bericht über die Mitwirkung des russischen Militärs am Konflikt in der Ukraine gearbeitet haben. Er befürchtete, dass Präsident Wladimir Putin ihn ermorden lassen werde.



    TALLIN — In Estland finden am Sonntag Wahlen für ein neues Parlament statt. Es wird erwartet, dass die moskaunahe Zentrumspartei ein gutes Ergebnis erzielt, ohne aber in der Lage zu sein, eine Regierung zu bilden. In der früheren Sowjetrepublik Estland, in der 25% der 1,3 Millionen Einwohner der russischsprachigen Minderheit angehören, werden die Annektierung der Krimhalbinsel und die Situation in der Ostukraine sehr aufmerksam beobachtet. Die Au‎ßen- und Sicherheitspolitik beherrschten den Wahlkampf. Die russischen Militärübungen nahe der estischen Grenze nur wenige Tage vor den Wahlen sorgten für neue Befürchtungen im Zusammenhang mit Destabilisierungabsichten Russlands. Nach einer am Samstag veröffentlichten Umfrage würde die Zentraumspartei auf 22% der Stimmen kommen. Die Koalition der Reformpartei und der Sozialdemokraten würde sich demnach an der Macht halten können.



  • Nachrichten 07.03.2014

    Nachrichten 07.03.2014

    DUBLIN: Die erste Aufgabe der Europäischen Volkspartei ist, sich zu versichern, da‎ß sie die Wahl für das Europäische Parlament im Mai dieses Jahres gewinnt. Dies erklärte am Freitag der rumänische Staatspräsident Traian Basescu beim Gipfel der Europäischen Volkspartei in Dublin. In seiner Rede dankte der rumänische Staatschef dem EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso für seine Unterstützung für Rumänien während der Wirtschaftskrise. Rumänien befand sich in einer sehr schwierigen wirtschaftlichen Lage, aber mit der Unterstützung der Europäischen Kommission konnte es die Schwierigkeiten überwinden und vermerkt zur Zeit eine beträchtliche Steigerung des Bruttoinlandsproduktes BIP, sagte noch Traian Basescu.



    SOFIA: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat am Freitag im Rahmen seines Bulgarienbesuches erklärt, Bukarest und Sofia seien perfekt darauf vorbereitet, dem Schengen-Raum beizutreten. In seiner Erklärung nach der gemeinsamen Sitzung der rumänischen und bulgarischen Regierungen äu‎ßerte Victor Ponta die Hoffnung, da‎ß dieses Jahr Rumänien und Bulgarien eine positive Antwort im Bezug auf den Schengen-Beitritt erhalten werden. Die zwei Regierungen diskutierten in der bulgarischen Stadt Russe auch über den EU-Kooperations- und Prüfungsmechanismus im Justizbereich. Der ursprünglich für 2011 vorgesehene Schengenbeitritt Rumäniens und Bulgariens wurde mehrmals aufgeschoben, wegen Mängel im Justizbereich und unausreichende Bekämpfung des organisierten Verbrechens. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    BUKAREST: Die Bukarester Regierung hat am Freitag das neue Regierungsprogramm veröffentlicht. Nächste Woche wird das Regierungskabinett vor dem Prlament die Verantwortung für das neue Programm übernehmen. Im neuen Regierungsprogramm werden unter anderen die Steuerreduzierung und die Erweiterung der Versteuerungsbasis, die Vereinfachung des Steuer- und Gebührensystems, die Verbesserung der Haushaltseinnahmen und die Reduzierung des Steuerbetrugs vorgesehen. Laut dem neuen Regierungsprogramm wird die Mehrwertsteuer von den jetzigen 24% auf 19% zurückgestellt. Ebenfalls am Freitag gab die Liberaldemokratische Partei (von der Opposition) bekannt, sie habe einen Misstrauensantrag erarbeitet. Nachdem die Exekutive die Verantwortung fürs neue Regierungsprogramm übernimmt, werde die Liberaldemokratische Partei den Misstrauensantrag offiziell vor Parlament stellen.



    Die Ratingsagentur Fitch hat am Freitag das Rating Rumäniens BBB minus für langfristige Staatsverschuldungen in fremder Währung und das Rating BBB für Staatsverschuldungen in eigener Währung bestätigt. Ferner bewertete Fitch die Perspektive für beide Ratings als stabil. Die Entscheidung widerspiegele das geringere Haustaltsdefizit und das Wirstchaftswachstum des Vorjahres, das jede Erwartung übertroffen habe, kündigt die Ratingagentur an. Fitch bestätigte zudem das Rating BBB plus sowie F3 für kurzfristige Staatsverschuldungen in fremder Währung. Das Rating wurde vom beschleunigten Wirtschaftswachstum positiv beeinflusst. Die Bewertung wurde im Gegenteil von einer Steuererleichterung und einer langsamen Umsetzung von Reformen negativ beeinflusst, so Fitsch anschlie‎ßend.



    Drei rumänische Tennisspielerinnen treten in die zweite Runde des WTA Damenturniers Indian Wells an. Das Turnier wird mit Preisen von knapp 6 Millionen Dollar dotiert. Die beste rumänische Tennisspielerin der Zeit Simona Halep, Nummer 7 in der WTA Weltrangliste wird direkt in der zweiten Runde qualifiziert, wo sie gegen die Japanerin Kurumi Nara Nummer 47 WTA antritt. Monica Niculescu, Nummer 63 WTA qualifizierte sich in die zweite Runde nach dem Sieg gegen Marina Erakovic aus Neusseland und tritt ferner gegen die Russin Ekaterina Makarova an. Sorana Cîrstea, Nummer 27 WTA spielt in der zweiten Runde gegen die Italienerin Camila Giorgi (Nummer 79 WTA)

  • Le secteur bancaire en Roumanie

    Le secteur bancaire en Roumanie

    Selon un rapport récent de l’Agence d’Evaluation Financière FITCH RATINGS, la qualité des actifs du secteur bancaire roumain continuera sa tendance de détérioration pendant la première partie de cette année, des provisions supplémentaires étant nécessaires, tandis que le profit des banques se maintiendra à un faible niveau en 2014. Dans un environnement économique difficile avec un réviriment fragile, le profit augmentera légèrement vis-à-vis de 2013 au fur et à mesure que le niveau des crédits non-performants se stabilise – anticipent les analystes de l’agence de notation.



    La situation du système bancaire de Roumanie a continué à se détériorer pendant les neuf premiers mois de 2013 avec une hausse numérique des crédits non-performants à une cadence similaire des neuf premiers mois de 2012.



    La cadence de croissance des crédits non-performants a été accentuée par la baisse des soldes des crédits. FITCH anticipe en disant que le taux de croissance des crédits non-performants va en décélérant en 2014, un réviriment plus ample ne semble pas probable compte tenu du fait que la relance de l’activité économique sera modérée et que les banques focalisent leur activité sur la solution du problème des crédits non-performants et non pas sur les simples crédits. »



    Les revenus des intérêts et les revenus totaux seront probablement affectés par la baisse des intérêts pour les lei, le retour tardif des crédits et la concentration sur les sources locales de financement » – anticipent les agences de notation, la liquidité en lei étant « confortable » tandis que le déficit de financement en devises fortes n’est pas encore significatif mais va en décroissant graduellement. — remarque, encore, FITCH.



    Remarquons que pendant les premiers neuf mois de l’année dernières 41 banques de Roumanie ont enregistré un profit cumulé de 1,46 milliards de lei(quelques 325 millions d’euros) depuis des pertes de 2,3 milliards de lei ( quelques 510 millions d’euros) enregistrés pendant toute l’année 2012. Pour ce qui est de la situation du secteur bancaire roumain , voici les détails fournis pour Radio Roumanie par le vice-président de l’Association Roumaine des Banques, Petre Bunescu: « La crise continuera de manifester ses effets mais non pas dans la même cadence que jusqu’à présent. je penses que cette détérioration sera beaucoup plus calme et qu’elle s’arrêtera dans le cours de l’année. Nous avons déclaré à plusieurs reprises que nous allons continuer d’assister à cette détérioration de la qualité des garanties bancaires , ce qui continue d’indiquer la vulnérabilité du secteur bancaire ou dans le crédit bancaire. »



    A la question si le secteur bancaire de Roumanie est préparé à faire face à ces défis, Petre Bunescu a répondu : « Sans doute. En fait, le long de toutes ces années, le système bancaire et les banques, d’une part, ont restructuré toute une série de crédits pour certains clients et, pour ceux qui n’ont pas porté les fruits attendus ( beaucoup de clients ont été déclarés insolvables), les banques ont constitué des provisions, comme nous savons. Donc, pratiquement, ces crédits non-performants sont couverts en très grande mesure par des provisions. »



    Va-ton assister en 2014 à la relance des crédits: « Peut-être ce serait trop dire une relance comme on s’attendait. Je dirais que ce sera une hausse modérée des soldes, c’est de cela qu’on parle, certes , la production comporte d’autres paramètres,, mais les soldes des crédits, à coup sur, au fur et à mesure de la hausse économique. Je pense en ce sens de la possible amplification des projets d’envergure dans l’infrastructure. On le sait, de ces projets sont en partie couverts par des fonds de l’Union Européenne qui impliquent, également, le co-financement, et , donc, il y a assez de place pour le crédit bancaire, les banques étant préparées, à coup sur, de bénéficier sérieusement de ce segment qui, selon moi, va absorber une partie importante de la croissance du volume des crédits. Quant aux crédits de consommation, il s’agira, probablement , d’une très lente progression car le pouvoir d’achat de la population demeure réduit et, par ailleurs, le degré de surendettement des années précédant la crise a son mot à dire. Et , non pas en dernière instance, le programme « Première maison « qui continuera va mener à une croissance de ce domaine, celui des crédits hypothécaires. »



    Le rapport FITCH précise qu’en Roumanie la liquidité en devise nationale est « confortable ». C’est de cet aspect que nous parle l’analyste économique Ionut Dumitru: « Essentiellement, cet accès à la liquidité est, pratiquement, offert par la Banque Nationale à travers les banques contre des intérêts très bas , beaucoup en dessous du coût de financement, ce qui peut faire apparaître la question pourquoi ? Selon moi, l’explication est assez simple car actuellement il semble que la demande de crédits est assez modeste et ont n’a pas suffisamment de projets viables à financer. Vous vous rendez compte que toute banque voudrait financer un projet d’investissements à un rendement , disons, plus grand de 1% que de la Banque Centrale, sans aucun doute, mais l’essence du problème est à l’heure actuelle liée au fait que l’entrepreneur en question doit faire la preuve d’être capable de rembourser l’argent à la banque, donc, pratiquement, avoir un projet d’investissements ou un projet d’affaires qui puisse générer de la valeur ajoutée , lui permettre de rembourser ce crédit. Or, à l’heure actuelle, il semble que de tels projets sont absents et je dirais que nous trouvons dans un cercle vicieux. »



    Remarquons, par ailleurs, que le gouverneur de la Banque Nationale Roumaine, Mugur Isàrescu, a déclaré récemment que l’intérêt de la Roumanie est de faire partie de l’Union Bancaire, même sans avoir adopté l’euro: « C’est pour l’intérêt de la Roumanie, en premier lieu, le fait que trois quarts des actifs bancaires totaux de Roumanie se trouvent dans les banques ou dans des entités bancaires dont le capital se trouve de façon prépondérante dans des banques de la zone euro. Ces banques détiennent ,encore, deux tiers du capital de l’ensemble du système bancaire. Par conséquent la participation à l’Union Bancaire me semble être en concordance à l’intérêt national de la Roumanie. »



    Le gouverneur Mugur Isàrescu a encore dit que l’intégration par la Roumanie de l’Union Bancaire, la Banque Nationale Roumaine pourrait apprendre directement de Francfort, de la Banque Centrale Européenne à propos de la situation des banques européennes et non pas à travers dix intermédiaires, à Bucarest, et sous une forme lacunaire. ..(trad. : Costin Grigore)