Tag: Freedom House

  • FreeEx-Bericht: Medien in Rumänien nur teilweise frei

    FreeEx-Bericht: Medien in Rumänien nur teilweise frei

    Das Jahr 2013 war für die Presse weltweit alles andere als günstig, so mehrere NGO, die die Medien beobachten. Freedom House schreibt, dass nur einer von sieben Menschen in Ländern lebt, wo die politischen Nachrichten glaubwürdig sind, wo die Sicherheit der Journalisten garantiert ist, wo der Staat sich in Medienangelegenheiten wenig einmischt und wo die Presse nicht unter wirtschaftlichem Druck steht. Laut Freedom House sei die jetzige Lage noch schlechter im Vergleich zu den letzten Jahren. Schuld dafür sei der Wunsch autoritärer Regierungen, den Inhalt der Nachrichten zu bestimmen, sei es durch Drangsalierung der Journalisten, sei es durch Kontrolle des Internets und der sozialen Netzwerke. Rumänien stellt keine Ausnahme dar. Was dem Jahresbericht für 2013 von Freedom House zu entnehmen ist, erfahren wir von Cristina Guseth, Leiterin der rumänischen Zweigstelle der internationalen Organisation:



    Rumänien hat 41 Punkte erreicht und gilt ein Land mit einer teilweise freien Presse. Der Bericht analysiert den gesetzlichen, den politischen und den wirtschaftlichen Rahmen. Ungarn erzielte 35 Punkte und belegt einen besseren Platz als Rumänien. Rumänien liegt näher an Ländern, die keine EU-Mitglieder sind, wie Albanien, Kosovo, Mazedonien oder Bosnien.“




    Cristina Guseth meint, Grund dafür sei die besondere wirtschaftliche Lage Rumäniens:



    Rumänien hat — verglichen mit seiner wirtschaftlichen Entwicklung — sehr viele Medien-Institutionen. Die private Presse wird im Allgemeinen von der Wirtschaft befördert. Die Wirtschaft kann aber in Rumänien nicht so viele Medien-Institutionen unterstützen. Ich spreche über Zeitungen, private Radio- und Fernsehsender. Die Medien-Institutionen sind politisiert. Das kann unmittelbar geschehen, durch Medieneigentümer, die zugleich Politiker sind, oder indirekt. Es gibt eine massive Politisierung der Presse. Das Geld, das in die Presse flie‎ßt, kommt nicht aus der Wirtschaft oder aus einer wirtschaftlichen Tätigkeit, so wie es natürlich wäre. Der zweite Aspekt bezieht sich auf die Gesetzesordnung. Es geht nicht nur um den gesetzlichen Rahmen, so wie er auf dem Papier steht, sondern auch darum, wie das Gesetz umgesetzt wird. Hier wurde ich den Nationalrat für audiovisuelle Medien (CNA) erwähnen, der zwar über Gesetze verfügt, sie aber nicht umsetzt.“




    Jahr für Jahr veröffentlicht die Organisation Active Watch in Rumänien ihren Bericht namens FreeEx, in dem die Lage der rumänischen Presse analysiert und Gründe für etwaige Einschränkungen der Pressefreiheit genannt werden. Der FreeEx-Jahresbericht für 2013 bestätigt die Informationen von Freedom House über die Verschlechterung der Medienunabhängigkeit und bringt Einzelheiten. Răzvan Martin, Vertreter von Active Watch, sagte über den Bericht für 2013 folgendes:



    Ich würde mit der auf der Strecke bleibenden redaktionellen Unabhängigkeit und dem Hintergehen des öffentlichen Interesses beginnen, was die Folge der exzessiven Politisierung des Medienmarktes und der Zusammensetzung der Eigentümerschaft ist. Zahlreiche Pressemagnaten sind auf der politischen Bühne aktiv. Es gibt viele bedeutende Presse-Institutionen, die von einflussreichen politischen Akteuren in Rumänien kontrolliert werden. Es gibt genügend Fälle, die beweisen, dass sie diese Institutionen nutzen, um politische und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen und um Druck auf die Justiz auszuüben.“




    Eine besondere Form, Druck auszuüben, ist die Art und Weise, in der einige Medien Journalisten in Bedrängnis bringen. Răzvan Martin mit Einzelheiten:



    Im vergangenen Jahr haben zwei Journalisten Haftstrafen bekommen. Sie waren der Erpressung beschuldigt worden. Die Medien selbst haben sich zu einem der schlagfertigsten Mittel entwickelt, um Journalisten oder Bürgeraktivisten unter Druck zu setzen oder einzuschüchtern. Auch im Jahr 2012 hatten wir einen ähnlichen Fall. Ein gefährliches Phänomen ist die Abmahnung der Journalisten, um ihre kritische Berichterstattung zu unterlassen. Andernfalls hat man ihnen mit Prozessen gedroht. Es scheint mir absurd, dass Vertreter eines Berufes, der sich von Pressefreiheit nährt, Branchenkollegen drohen, um ihr Schweigen zu gewinnen.“




    Die Autoren des FreeEx-Berichts meinen weiter, nebst diesen Neuigkeiten im Jahre 2013 sei auch die gängige Praxis der Informationsverweigerung fortgesetzt worden. Răzvan Martin dazu:



    Informationen werden dem Publikum aus Sicherheitsgründen vorenthalten, zum Beispiel das Thema der mutma‎ßlichen CIA-Gefängnisse in Rumänien. Der Staat hat in diesem Fall eine regelrechte Informationsblockade errichtet, damit die Journalisten nicht mehr recherchieren können. Es gab ferner zahlreiche Übergriffe der Ordnungskräfte gegen Demonstranten. Ich beziehe mich hier in erster Linie auf die Situation [der gegen Schiefergas-Bohrungen Protestierenden] in Pungeşti, wo mehrere verfassungsrechtlich verbriefte Grundrechte wie Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit verletzt wurden.“




    Die beschriebenen Fehlentwicklungen kamen vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise, die die finanzielle Unabhängigkeit der Medien erschwert. Viele Zeitungen haben ihre Printausgaben aufgegeben und erscheinen nur noch im Internet. Einigen privaten TV-Sendern geht es auch nicht gut, sie sind bereits knapp bei Kasse. Die Ausgaben für Werbung sind sichtbar gesunken. Es gibt aber einen Schimmer Hoffnung: Die wenigen Produkte des Qualitätsjournalismus scheinen dennoch gefragt zu sein. Das widerspricht der These, dass nur Unterhaltung und Boulevardjournalismus Einschaltquoten und Leser bringen.



    Audiobeitrag hören:



  • La crise des médias en Roumanie

    La crise des médias en Roumanie

    Freedom House note que seule une sur 7 personnes vit dans des pays où les informations politiques sont crédibles, la sécurité du journaliste est garantie, l’immixtion de l’Etat dans les médias est minime et où la presse ne subit pas de pressions économiques onéreuses.



    Freedom House estime que cet état de fait représente un déclin par rapport aux années précédentes, entraîné notamment par le souhait des gouvernements autoritaires de contrôler le contenu des informations, soit par le harcèlement des journalistes, soit par d’autres restrictions visant les sites d’information ou de médias sociaux. La Roumanie ne fait pas exception à cette tendance descendante, selon le rapport annuel sur la liberté de la presse publié par Freedom House, comme nous l’explique Cristina Guseth, directrice de la branche roumaine de cette organisation: « La Roumanie a reçu 41 points, étant considérée comme un pays à la presse partiellement libre. Dans ce rapport, la liberté de la presse est examinée sous trois angles: légal, politique et économique. Ce score place la Roumanie derrière la Hongrie, un pays confronté à des problèmes très sérieux à ce chapitre mais qui a obtenu 35 points. La Roumanie ressemble de ce point de vue à des pays qui ne sont pas membres de l’UE, tels l’Albanie, le Kosovo, la Macédoine ou la Bosnie. »



    Dans le cas de la Roumanie, cette situation pourrait s’expliquer par le contexte économique plus spécial. Cristina Guseth: « En Roumanie, le nombre de médias est trop élevé par rapport au développement économique. La presse privée est en général soutenue par l’économie, mais en Roumanie, l’économie ne saurait soutenir tant d’institutions de presse : journaux, chaînes de radio et de télévisions privées. C’est pourquoi les médias sont hautement politisées, soit directement, lorsque les patrons sont des hommes politiques, soit indirectement. La politisation de la presse est massive et l’argent dont bénéficient les médias ne provient pas de l’économie, d’une activité économique, comme ce serait normal. Un deuxième aspect relève de la législation. Il ne s’agit pas du cadre légal, tel qu’il est écrit sur papier, mais de la manière dont la législation est mise en œuvre. Et là je me réfère au Conseil National de l’Audiovisuel qui dispose de lois mais qui ne les met pas en œuvre ».



    Chaque année, la branche roumaine de l’organisation Active Watch publie son rapport FREEEX. Le document analyse la situation des médias roumains et met en évidence les causes des éventuels dérapages en matière d’indépendance de la presse. Le rapport 2013 confirme le déclin signalé par Freedom House. Răzvan Martin, représentant de Active Watch, détaille la situation enregistrée en 2013. Je commencerais par dire que l’on a sacrifié l’indépendance éditoriale et l’intérêt public, deux conséquences de la politisation excessive du marché médiatique roumain et de la configuration patronale de celui-ci. Bien des institutions de presse importantes, notamment celles qui diffusent un contenu d’intérêt public, sont contrôlées par des acteurs politiques de poids. Ils sont nombreux les cas prouvant qu’ils utilisent ces institutions pour obtenir des avantages politiques et économiques ou faire pression sur la justice ».



    Une forme à part de pression est celle que certaines institutions de presse exercent sur leurs consœurs. Détails avec Răzvan Martin: « L’année dernière, on a eu deux peines de prison pour chantage prononcées à l’encontre de journalistes ou d’autres gens travaillant dans la presse. Les médias comptent parmi les sources de pression et d’intimidation de certains journalistes et activistes civiques. Un phénomène très dangereux, que nous avons signalé l’année passée, même si un cas similaire était déjà survenu en 2012, est celui des sommations transmises à d’autres journalistes leur défendant d’ exprimer des critiques à l’égard des auteurs des dites sommations. Les journalistes respectifs étaient menacés de procès au cas où ils ne s’y conformaient pas. Je trouve absurde que les représentants d’une professions qui se nourrit de la liberté d’expression menacent leurs confrères pour les empêcher de faire usage de ce droit. «



    Ces « nouveautés » mises à part, notons qu’en 2013 ont continué les actions « classiques » pour ainsi dire consistant à occulter certaines informations, affirme les auteurs du rapport FREEEX. Răzvan Martin. « Parmi ces informations que l’on a cachées au grand public pour des raisons relevant de la sécurité nationale, il convient de mentionner le sujet des prisons de la CIA. Dans ce cas précis, c’est l’Etat qui a créé un blocage informationnel afin d’empêcher les journalistes de mener des investigations là-dessus. Il y a également eu les abus commis par les forces de l’ordre contre des protestataires. Et là je pense concrètement à la situation enregistrée dans la localité de Pungeşti, où plusieurs droits constitutionnels ont été violés : les droits de libre circulation, de réunion et de libre expression ».



    Tout cela se passe dans un contexte où les médias traversent une période de gêne financière. Beaucoup de journaux se sont vus obligés de renoncer au format papier en faveur de l’édition électronique. Certaines télévisions privées n’en mènent pas large elles non plus, car les budgets alloués à la publicité se sont sensiblement amenuisés. Un rayon de soleil persiste toujours : encore que peu nombreux, les produits médias de haute qualité continuent à faire de l’audience, infirmant ainsi la théorie selon laquelle le divertissement facile est roi de l’audimat…(trad. : Mariana Tudose, Alexandra Pop)


  • Criza mass-mediei româneşti

    Criza mass-mediei româneşti

    Anul 2013 nu a fost un an prielnic pentru libertatea presei nicăieri în lume, conform asociaţiilor neguvernamentale care monitorizează domeniul. Freedom House arată că doar una din şapte persoane trăieşte în ţări unde ştirile politice sunt credibile, siguranţa jurnalistului este garantată, interferenţa statului în mass-media e minimă, iar presa nu este supusă unor presiuni economice oneroase. Freedom House consideră că această stare de fapt reprezintă un declin faţă de anii trecuţi, declin cauzat, mai ales, de dorinţa guvernelor autoritare de a controla conţinutul ştirilor fie prin hărţuirea ziariştilor, fie prin diferite alte constrângeri aplicate site-urilor de ştiri şi celor de social media”. România nu face excepţie de la acest trend descrescător, conform raportului anual privind libertatea presei publicat de Freedom House, aflăm de la Cristina Guseth, directoarea sucursalei din ţara noastră.



    România are 41 de puncte şi este considerată o ţară cu presă parţial liberă. În acest raport libertatea presei e analizată din trei perspective: cadrul legal, cadrul politic şi cadrul economic. Având acest punctaj România stă mai prost decât Ungaria, care a avut probleme grave la acest capitol şi care are 35 de puncte, fiind astfel mult mai aproape de ţări care nu fac parte din UE precum Albania, Kosovo, Macedonia sau Bosnia.



    În cazul României, motivele pentru această situaţie ţin de aspectul economic special de aici. Cristina Guseth: – În România sunt foarte multe instituţii de presă faţă de dezvoltarea economică. Presa privată este susţinută, în general, de către economie, dar în România, economia nu poate susţine atâtea instituţii de presă: ziare, radiouri şi televiziuni private. De aceea, instituţiile de presă sunt foarte politizate (…), fie direct, având proprietari oameni politici, fie indirect. Politizarea presei este masivă şi banii care vin în presă, nu vin dinspre economie sau ca urmare a activităţii economice, aşa cum ar fi natural. Un al doilea aspect este cel legat de legislaţie. Aici nu e vorba doar de cadrul legal, aşa cum apare pe hârtie, ci şi de felul în care legea este aplicată. Aici aş menţiona CNA, care are legi pe care nu le aplică.



    An de an, organizaţia Active Watch din România lansează Raportul FREEEX unde este analizată situaţia internă a presei de aici şi unde sunt marcate şi cauzele eventualelor derapaje de la respectarea independenţei mass-media. Raportul pe 2013 confirmă declinul semnalat de Freedom House şi oferă detalii. Răzvan Martin, reprezentant al Active Watch, despre situaţia din 2013. Aş începe cu sacrificarea independenţei editoriale şi a interesului public, care sunt consecinţa politizării excesive a pieţei de media şi a configuraţiei patronale a pieţei de media. Sunt multe instituţii de presă importante, mai ales cele care difuzează conţinut de interes public, care sunt controlate de actori politic importanţi din ţară. Sunt suficient de multe cazuri care dovedesc că se folosesc de aceste instituţii pentru a-şi obţine avantaje politice şi economice sau pentru a pune presiune pe justiţie.



    O formă mai specială de presiune o reprezintă presiunea pe care unele instituţii de presă o exercită asupra unor colegi de breaslă şi despre care Răzvan Martin vorbeşte în continuare: Am avut anul trecut două condamnări cu închisoarea pentru acte de şantaj comise de jurnalişti sau de oameni din presă. Mass-media a devenit una din sursele de presiune şi de intimidare la adresa altor jurnalişti şi activişti civici. Un fenomen pe care l-am sesizat anul trecut, deşi mai fusese un caz în 2012, un fenomen foarte periculos este cel care se referă la anumite somaţii transmise altor jurnalişti prin care li se cere să nu mai relateze nici o critică la adresa celor care trimiteau somaţiile. Erau ameninţaţi cu procese, dacă nu încetau. Mi se pare absurd ca reprezentanţii unei profesii ce se hrăneşte din libertatea de exprimare să ameninţe alţi colegi de breaslă să nu se mai folosească de acest drept.



    Pe lângă aceste noutăţi”, în 2013, au continuat acţiunile clasice” de ascundere a unor informaţii, consideră autorii FREEEX. Răzvan Martin: Informaţii ocultate publicului din raţiuni de securitate naţională, cum ar fi, de pildă, subiectul închisorilor CIA în privinţa căruia statul a creat un blocaj informaţional pentru a-i împiedica pe jurnalişti să investigheze acest caz. Am avut, de asemenea, multe abuzuri ale forţelor de ordine împotriva unor protestatari. Mă refer, în primul rând, la cei de la Pungeşti unde s-au încălcat mai multe drepturi constituţionale cum ar fi dreptul la liberă circulaţie, dreptul la întrunire şi cel la liberă exprimare.



    Toate acestea apar în contextul în care din punct de vedere financiar, viaţa instituţiilor de presă nu e uşoară. Multe ziare s-au închis, păstrându-şi ediţiile online, iar unele televiziuni private sunt deja strâmtorate. Bugetele dedicate publicităţii au scăzut simţitor. Ar exista, totuşi, o rază de soare: produsele media de calitate, deşi puţine, aduc audienţă, contrazicând teoria că numai divertismentul facil produce audienţă.



  • 12.06.2014 (mise à jour)

    12.06.2014 (mise à jour)

    Irak – Le ministère roumain des affaires étrangères suit avec préoccupation les évolutions en Irak et se dit inquiet de la détérioration de la situation sécuritaire, notamment dans les régions du nord-ouest. L’escalade des attaques dans les régions de Falloujah et de Mossoul représente une menace directe à la sécurité et la stabilité de l’Etat irakien et peut déstabiliser la région en son ensemble. Dans ce contexte, le Ministère des affaires étrangères de Bucarest se dit solidaire de la Turquie, en tant que Partenaire stratégique de la Roumanie et appelle à la libération rapide des personnes prises en otage par les insurgés islamistes. Les rebelles qui contrôlent la ville de Falloujah et plusieurs secteurs de la province occidentale d’Al-Anbar se sont emparés ces deux derniers jours de toute la province de Ninive, dans le nord-est et de la ville de Tikrit, à 140 kilomètres de Bagdad, poussant à la fuite environ un demi-million dhabitants. Les rebelles ont pris en otages 49 citoyens turcs au consulat de Turquie à Mossoul, parmi lesquels le consul. Ankara a demandé une réunion d’urgence de l’OTAN.



    FMI – Le FMI a reporté à novembre prochain la troisième évaluation de l’accord de précaution conclu avec la Roumanie, a affirmé le premier ministre roumain, Victor Ponta dans une interview à Bloomberg News. Le FMI attendra le budget 2015 avant de réviser l’accord avec la Roumanie, a précisé le chef du gouvernement roumain. Selon lui, les bons résultats économiques enregistrés en 2013 et au premier trimestre de cette année ont facilité les discussions avec la délégation du FMI, les autorités roumaines réitérant leur décision de poursuivre les réformes structurelles, notamment dans l’énergie et les transports et de trouver de nouvelles solutions pour accroître les investissements étrangers. La délégation conjointe du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale se trouve à Bucarest pour une troisième évaluation de l’accord de précaution, la mission devant s’achever le 16 juin.



    Métro – La Commission européenne a donné jeudi son feu vert à un investissement de 409,5 millions d’euros provenant du Fonds européen de développement régional, pour l’extension de la ligne du métro bucarestois. Le projet prévoit la construction d’une nouvelle ligne de métro longue d’environ 7 kilomètres et de 10 stations, dont les principaux bénéficiaires seront les 335 mille habitants d’un quartier bucarestois. La Commission s’attend à ce que près de 3 mille nouveaux emplois soient créés durant les travaux de construction. Pour la période 2014-2020, la Roumanie s’est vu allouer par l’UE 22,9 milliards d’euros dans le cadre de la politique de cohésion.




    Démocratie — La Roumanie est le seul Etat de l’UE à avoir connu une amélioration générale de la situation en matière de démocratie, selon un rapport de Freedom House rendu public aux Etats-Unis. Après la tentative de suspension de ses fonctions du président du pays et après les tensions politiques de 2012, le calme s’est installé sur la scène politique roumaine, expliquent les auteurs du rapport. Ceux-ci estiment que le recul en matière de gouvernement démocratique est la tendance qui domine toute l’Eurasie, les Balkans ainsi que l’ Europe centrale post-communiste, ou la corruption et le clientélisme ont été des phénomènes évidents l’année dernière.



    Corruption — L’homme d’affaires roumain Dan Adamescu est toujours en détention provisoire après le refus des juges de la Haute Cour de Cassation et de Justice d’accepter sa contestation. La décision est définitive. Dan Adamescu, deuxième dans le top des Roumains les plus riches, a été arrêté le 6 juin pour une période de 30 jours. Il est accusé d’avoir payé à deux juges des pots de vin d’un montant de 20 mille euros. En échange ceux-ci devraient donner des verdicts favorables à M Adamescu dans le cas de plusieurs procédures d’insolvabilité visant ses sociétés qu’il détient.



    Protestations — Les syndicalistes du métro bucarestois ont protesté devant le siège du gouvernement contre l’intention des autorités de sortir la société Metrorex de sous le contrôle du ministère des Transports, pour la placer sous le contrôle de la Mairie de la capitale roumaine. Les syndicalistes déplorent le fait que le fond de salaires n’a plus été majoré depuis plus de cinq ans alors que les salariés ont consenti à renoncer à certaines facilités financières prévues dans le contrat de travail. Les salariés du métro menacent de déclencher une grève générale si leur revendications ne sont pas résolues.



    Handball — La sélection nationale féminine de handball de Roumanie a vaincu mercredi soir le Bélarus sur le score de 30 butrs à 28 dans un match des préliminaires du Championnat d’Europe, qui se tiendra en Croatie et Hongrie en décembre. Le match retour aura lieu dimanche à Baia Mare, dans le nord-ouest de la Roumanie. Dimanche également, la sélection nationale masculine de Roumanie rencontrera la Suède à Goteborg, dans un match retour du barrage de qualification à la Coupe du monde de l’année prochaine.


  • 12.06.2014

    12.06.2014

    FMI — Les représentants du cabinet de Bucarest reçoivent aujourd’hui la délégation du FMI, de la Banque Mondiale et de la Commission Européenne, présente en Roumanie pour la troisième évaluation de l’accord de précaution signé l’automne dernier. Son principal objectif est la détente fiscale dans le domaine de l’impôt sur le travail — a précisé le premier ministre roumain Victor Ponta. Hier, les représentants de bailleurs de fonds ont rencontré les responsables de la Banque centrale et du ministère des Finances. Les entretiens ont visé notamment les solutions pour réduire de 5% les contributions aux assurances sociales que payent les employeurs. Cette réduction devrait entrer en vigueur le 1er juillet prochain. Hier également, la délégation des bailleurs de fonds ont rencontré les leaders des partis National Libéral et Démocrate Libéral, principales formations politiques d’opposition, qui accusent le cabinet de Bucarest de ne pas avoir fait une étude d’impact sur la réduction de ces contributions et de ne pas avoir présenté aux partenaires extérieurs de la Roumanie des mesures compensatoires crédibles.



    Démocratie — La Roumanie est le seul Etat de l’UE à avoir connu une amélioration générale de la situation en matière de démocratie, selon un rapport de Freedom House rendu public aux Etats-Unis. Après la tentative de suspension de ses fonctions du président du pays et après les tensions politiques de 2012, le calme s’est installé sur la scène politique roumaine, expliquent les auteurs du rapport. Ceux-ci estiment que le recul en matière de gouvernement démocratique est la tendance qui domine toute l’Eurasie, les Balkans ainsi que l’ Europe centrale post-communiste, ou la corruption et le clientélisme ont été des phénomènes évidents l’année dernière.



    Corruption — L’homme d’affaires roumain Dan Adamescu est toujours en détention provisoire après le refus des juges de la Haute Cour de Cassation et de Justice d’accepter sa contestation. La décision est définitive. Dan Adamescu, deuxième dans le top des Roumains les plus riches, a été arrêté le 6 juin pour une période de 30 jours. Il est accusé d’avoir payé à deux juges des pots de vin d’un montant de 20 mille euros. En échange ceux-ci devraient donner des verdicts favorables à M Adamescu dans le cas de plusieurs procédures d’insolvabilité visant ses sociétés qu’il détient.



    Métro — Les syndicalistes du métro bucarestois protestent aujourd’hui devant le siège du gouvernement contre l’intention des autorités de sortir la société Metrorex de sous le contrôle du ministère des Transports, pour la placer sous le contrôle de la Mairie de la capitale roumaine. Les syndicalistes déplorent le fait que le fond de salaires n’a plus été majoré depuis plus de cinq ans alors que les salariés ont consenti à renoncer à certaines facilités financières prévues dans le contrat de travail. Les salariés du métro menacent de déclencher une grève générale si leur revendications ne sont pas résolues.



    Handball — La sélection nationale féminine de handball de Roumanie a vaincu mercredi soir le Bélarus sur le score de 30 butrs à 28 dans un match des préliminaires du Championnat d’Europe, qui se tiendra en Croatie et Hongrie en décembre. Le match retour aura lieu dimanche à Baia Mare, dans le nord-ouest de la Roumanie. Dimanche également, la sélection nationale masculine de Roumanie rencontrera la Suède à Goteborg, dans un match retour du barrage de qualification à la Coupe du monde de l’année prochaine.

  • Active Watch veröffentlicht Bericht über die Pressefreiheit in Rumänien

    Active Watch veröffentlicht Bericht über die Pressefreiheit in Rumänien

    Der rumänische Journalist fühlt sich in einem politisch-wirtschaftlichen Schraubstock, der ihn zwingt seine Meinungen zu zensieren. Diese Aussage erscheint in einem Bericht über die Pressefreiheit der Nichtregierungsorganisation Active Watch. Die Probleme der Presse beschränken sich aber nicht auf den politischen und wirtschaftlichen Druck. Im Jahr 2013 nahmen die Beleidigungen und die verbale Aggression zu. Der Bericht stellte eine Politisierung der Mediensprache fest. Einige Journalisten gingen zudem in die Politik. Dem Dokument zufolge würden einige Medien-Institutionen die Ausdrucksfreiheit missbrauchen, mit dem Ziel Personen, soziale Gruppen, die Justiz und politische Gruppierungen einzuschüchtern.




    Active Watch stellt fest, dass die Medien oft ihre Mission das Publikum zu informieren, aufgeben um Botschaften zu Gunsten privater Organisationen zu fördern. Schwerwiegend ist auch die Tatsache, dass Journalisten ihre Kollegen warnen sie nicht mehr zu kritisieren und mit der Justiz drohen. Zudem haben mehrere Politiker die Stilllegung einiger Presse-Institutionen gefordert. Gegen die Leitung eines wichtigen Presse-Unternehmens wird sogar wegen Erpressung ermittelt.




    Laut Active Watch hätte der Hörfunk-und Fernsehrat diese Abweichungen bestraft. Die Strafen seien jedoch zu klein um solche Taten zu vermeiden. Der Hörfunk-und Fernsehrat wird zudem verdächtigt unter dem Druck der Politik und unterschiedlicher Sender zu stehen. Die Wirtschaftskrise hat die ganze Lage verschärft. Manche Medien-Unternehmen sind verschwunden, einige Zeitungen gibt es jetzt nur noch online. Die Beziehung zwischen Journalisten und Arbeitgeber hatte auch zu leiden. Jounalisten wurden missbräuchlich gefeuert, die Löhne verspätet gezahlt. Die Journalisten sind zur Zeit verwundbar, insbesondere nachdem im Februar 2014 der Branchen-Tarifvertrag abgelaufen ist. Der Koordinator des Projekts FreeEx Razvan Martin über die heutige Lage der rumänischen Presse:




    “Sehr gespalten und unfähig sich eine Reihe von Werten und Berufs-Standards anzueignen. Sie ist unfähig für die eigenen Rechte zu kämpfen und verliert an Glaubwürdigkeit. Die Lage des Journalisten gegenüber dem Arbeitgeber ist verwundbar und deshalb sind auch seine beruflichen Rechte, insbesondere die Ausdrucksfreihet verwundbar. Diese hat unter dem Einfluss und den Interessen der Arbeitgeber zu leiden.”




    In 2013 nahm Rumänien den 45. Platz in der der Rangliste der Presefreiheit, die von Reporter ohne Grenzen erstellt wurde, ein. In einer anderen Rangliste von Freedom House nimmt Rumänien, mit einer als teilweise frei angesehenen Presse, einen mittleren Platz ein.

  • 02.05.2014 (mise à jour)

    02.05.2014 (mise à jour)

    Moldova — La crise en Ukraine et ses implications sur les pays de la région — la République de Moldova comprise, figureront à l’agenda des entretiens que le ministre britannique des Affaires étrangères, William Hague, aura lundi à Chişinău. Il doit rencontrer notamment le président de la république, Nicolae Timofti, le premier ministre Iurie Leancă et la ministre des Affaires étrangères et de l’intégration européenne, Natalia Gherman. Les chefs des diplomaties allemande et française, Frank-Walter Steinmeier et respectivement Laurent Fabius, ont fait récemment une visite commune dans la capitale moldave. Plusieurs responsables américains et ministres des Affaires étrangères des Etats de l’UE ont visité la République de Moldova depuis un mois, dans le contexte de la crise ukrainienne et du processus de rapprochement de Chişinău de l’Union.



    Presse – 2013 a été l’année la plus sombre de la dernière décennie pour la liberté de la presse — conclut un rapport de l’Organisation internationale de défense de la démocratie et des droits de la personne “Freedom House”. Le document fait savoir que seulement 14% de la population de la planète a accès à une presse libre, tandis que 44% vivent dans des zones où la liberté de la presse n’existe pas et autres 42% dans des régions où les médias sont partiellement libres. Sur les 197 Etats et territoires pris en compte, seulement dans 63 les médias s’expriment librement. Les Pays-Bas, la Norvège et la Suède se partagent le podium, alors que le Turkménistan, l’Ouzbékistan et la Corée du Nord occupent les dernière places. La Roumanie se trouve au milieu de ce classement, parmi les pays où la presse est partiellement libre.



    1er Mai — Pour fêter le 1er Mai, les Roumains ont choisi les piques-niques en famille et entre amis, les kermesses populaires où des courts séjours touristiques. Le littoral de la Mer Noire est l’endroit le plus chaud, des dizaines de milliers de touristes l’ayant choisi pour y passer ce long week-end de fête. Dans le monde, la Fête du travail a été marquée par des manifs diverses. A Moscou, une centaine de milliers de Russes ont participé à un défilé dont les dimensions ont rappelé l’époque de l’URSS. A Istanbul, la police turque a recouru à du gaz lacrymogène et aux canons à eau pour disperser les protestataires qui voulaient braver l’interdiction de se rassembler place Taksim, haut lieu des manifestations anti-gouvernementales. Des marches et des rassemblements contre l’austérité ont également été organisés en France, Espagne, Italie ou Grèce.



    Réserves — Les réserves en devises fortes de la Roumanie ont augmenté en avril de 1,16 milliards d’euros pour totaliser maintenant 32,44 milliards — a annoncé vendredi la Banque Nationale. Selon cette source, les réserves internationales (devises + or) totalisaient, au 30 avril, 35,5 milliards d’euros par rapport aux 34,4 milliards, au 31 mars. La réserve d’or s’est maintenue à 103,7 tonnes et, dans les conditions de l’évolution des prix internationaux, la valeur de cette réserve se chiffre à 3,1 milliards d’euros. Les payements échéants en mai 2014 pour le compte de la dette publique directe ou garantie par le Ministère des Finances Publiques totalisent quelques 2,370 milliards.



    Musique — Le pianiste roumain Horia Mihail et son « piano voyageur » sont arrivés à New York. Ce projet initié par la Radio Publique de Bucarest sera présenté à l’Institut Culturel Roumain aux représentants des radios publiques européennes et américaines ainsi qu’au public des Etats-Unis. Arrivée à sa 4e édition, la tournée « Le piano voyageur » a eu pour point de départ l’idée de remettre en état un piano de la Radiodiffusion roumaine, voué à la casse, pour l’amener dans une aventure musicale à travers plusieurs villes du pays, pour être finalement offert à l’une d’entre elle. Après avoir parcouri4 mille km et traversé 15 villes de Roumanie et de la République de Moldova, Horia Mihail est arrivé à présent à New York. Ce dimanche, il donne un concert à la Klavierhaus, un magasin considéré comme le Paradis des pianistes et prévu d’un espace pour les récitals.

  • Pressefreiheit: Rumänien ist Schlußlicht in Freedom-House-Liste

    Pressefreiheit: Rumänien ist Schlußlicht in Freedom-House-Liste

    Die Wirtschaftskrise der letzten Jahre führte zu einer Einschränkung der Pressefreiheit in einigen europäischen Ländern, und Rumänien ist das Schlu‎ßlicht der Liste, die von Norwegen und Schweden dominiert wird. Diese Informationen stehen im jüngsten Bericht der Organisation “Freedom House”, der einen Tag vor dem Internationalen Tag der Pressefreiheit veröffentlicht wurde.



    Mit dem Internationalen Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 jährlich am 3. Mai auf Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht. Der Internationale Tag der Pressefreiheit wurde von der UNESCO initiiert. Die Verfassung der UNESCO enthält einen Artikel, welcher die Förderung der Presse- und Meinungsfreiheit als ein Leitziel der Organisation definiert. Auf Vorschlag der UNESCO erklärte die UN-Generalversammlung am 20. Dezember 1993 den 3. Mai zum Welttag der Pressefreiheit.



    Hintergrund der Entstehung des Tages ist die Deklaration von Windhuk. Diese Erklärung wurde am 3. Mai 1991 auf einem UNO/UNESCO-Seminar zur Förderung einer unabhängigen und pluralistischen Presse in Windhuk (Namibia) verabschiedet. Zentrale Aussage der Erklärung ist, dass freie, pluralistische und unabhängige Medien ein äu‎ßerst wichtiges Merkmal demokratischer Gesellschaften sind.



    In jeder Gesellschaft hat die Presse das Potential, den Machtmi‎ßbrauch einzudämmen, und sie kann auch zum Enthüllen von unbequemen Tatsachen beitragen, hob der Präsident der UN-Vollversammlung, Vuk Jeremić, hervor. Ferner betonte Jeremić die Bedeutung einer erhöhten Sicherheit für Journalisten, die jeden Tag mit verschiedenen Risiken und Gefahren konfrontiert werden. Laut UNESCO sind letztes Jahr mehr als 200 Journalisten und Reporter während der Ausübung ihrer Tätigkeit ums Leben gekommen, die meisten von ihnen in Syrien (41) und in Somalia (18).



    Seit 2000 wird auch in Rumänien der Internationale Tag der Pressefreiheit gefeiert. Der kreative Journalismus und das gute Management sind die Wege zur Wiederankurbelung der rumänischen Medien, und der Internationale Tag der Pressefreiheit ist ein guter, symbolischer Moment für den öffentlichen Ausdruck dieser Zielsetzungen, meint der rumänische Presseklub. Abgesehen von den Einschränkungen der Realität, sollte die Pressefreiheit mit allen akzeptablen Mitteln verteidigt und intelligent verwaltet werden, und die im Namen der Ausdrucksfreiheit verübten Exzesse seien nicht gerechtfertigt, meint der rumänische Presseklub. In Rumänien wird die Presse nicht mehr durch das Syntagma Wachhund der Gesellschaft“ definiert; auch wenn es noch einige solche Exemplare gibt, werden sie aufmerksam beobachtet, sagte humorvoll Mircea Toma, der Präsident der Media Monitoring Agency “Active Watch”:



    Die Presse ist nur teilweise frei. Ich mu‎ß leider sagen, da‎ß wir dieses Jahr einen Schritt zurück gemacht haben. In einem Land mit Zivilisationsansprüchen ist die Idee, da‎ß jemand strafrechtlich verfolgt wird, weil er Tatsachen veröffentlicht hat, einfach inkompatibel.“



    Im Internet-Blog der Media Monitoring Agency “Active Watch” steht, da‎ß der jüngste Beschlu‎ß des rumänischen Verfassungsgerichts, laut dem Beleidigung und Verleumdung wieder als Straftaten eingestuft werden könnten, zu einem neuen legislativen Chaos mit einem schwer einzuschätzenden Impakt führen würde. Dazu gehörten auch mögliche Urteile des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte gegen Rumänien, wegen Mangel an Vorhersehbarkeit bei den Gesetzen, die in Verfahren gegen Journalisten angewandt werden.



    Um über die Pressefreiheit diskutieren zu können, sollte man zuerst den Begriff Freiheit“ definieren, meint der Journalist und Kolumnist Tudor Octavian. In Bezug auf Einschränkungen und Risiken betonte er, da‎ß Meinungen nicht mit Proben belegt werden müssen. Beleidigung und Verleumdung kommen in Frage, wenn der Staat sich verletzbar fühlt, sagte noch Tudor Octavian.