Tag: Gabriel Les

  • Nachrichten 02.02.2019

    Nachrichten 02.02.2019

    Bukarest: Über den Haushaltsentwurf für das Jahr 2019 soll nächste Woche im Parlament debattiert werden, nachdem dieser von der Regierung genehmigt wird. Der Haushaltsentwurf wurden zur Debatte auf der Internetseite des Finanzministeriums veröffentlicht. Der Haushaltsentwurf stützt sich auf eine wirtschaftliche Wachstumsrate von 5,5%, ein Haushaltsdefizit von 2,55% und eine durchschnittliche jährliche Inflationsrate von 2,8%. Die Gesetzesvorlage sieht mehr Mittel für Investitionen, Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie weniger Geld für das Umwelt-, Kommunikation- sowie Energieministerium vor. Viele Bürgermeister zeigten sich mit dem neuen Haushalt unzufrieden, da die lokalen Behörden den Großteil der Sozialausgaben, die bisher aus dem zentralen Haushalt gedeckt wurden, aufbringen müssen.



    Washington: Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Samstag bekanntgegeben, sein Land werde seine Teilnahme am INF-Vertrag (Inter-Nuclear Forces Agreement) als Reaktion auf die US-amerikanische Rücktrittsentscheidung suspendieren. Der Vertrag ist am gleichen Tag in Kraft getreten, so AFP. US-Außenminister Mike Pompeo hat bereits angekündigt, dass die USA die Rücknahmeprozedur der INF und die in sechs Monaten beendet werden soll einleite, wenn Russland seine Raketen und Ausrüstung nicht zwischenzeitlich, durch die es gegen die Vereinbarung von 1987 verstöße, zerstöre. Washington wirft Moskau vor, ein Raketensystem geschaffen zu haben, das die vertragswidrigen europäischen Hauptstädte treffen könne. Russland behauptet dagegen, dass sie eine maximale Reichweite von 480 km haben und dass es das Verständnis respektiere. Die NATO drückte ihre feste Unterstützung für die Entscheidung der Vereinigten Staaten aus und kündigte an, die militärischen Folgen der INF-Verletzung zu analysieren, um zu versuchen, Russland zur Einhaltung der Bestimmungen zu bewegen. Rumänien, das die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft innehat, sagte durch seinen Außenminister Teodor Melescanu, dass die Europäer den Vertrag beibehalten wollen, sofern das Dokument respektiert werde.



    Bukarest: In Bukarest ist Generalleutnant Laurian Anastasof durch einen Befehl von Minister Gabriel Leş zum stellvertretenden Chef des Verteidigungsstabes ernannt worden. Die Ernennung erfolgt, nachdem das Berufungsgericht in Bukarest einen Antrag des Verteidigungsministeriums zur Aussetzung des Dekrets im vergangenen Dezember zugelassen hat. Präsident Klaus Iohannis hatte dem General Nicolae Ciuca das Mandat des Generalstabs verlängert. Der Verteidigungsminister erklärte, er erwarte die Entscheidung des Gerichtes, so dass er danach einen Vorschlag an den Stabschef weiterleiten werde. Inzwischen kann die Präsidialverwaltung Berufung einlegen, die Entscheidung des Gerichts ist jedoch vollstreckbar.



    XXX: Der Nationale Verband der Transporteure in Rumänien und die similaren Verbände in Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen und Ungarn fordert das Europäische Parlament auf, die Abänderungen der europäischen Regelungen, die im Paket Mobilität 1 enthalten sind, aufzuschieben. Die sieben nationalen Verbände behaupten, die künftigen Regelungen seien diskriminierend, sowie dass die Debatten im Parlament in Straßburg ebenfalls wegen den Europawahlen aufgeschoben werden sollten. Nach Ansicht der Osteuropäer würden die neuen Vorschläge die Betriebskosten erheblich beeinträchtigen und den internationalen Straßentransport innerhalb der EU einschränken. Eine Maßnahme sollte die wöchentliche Ruhezeit, die in Fahrzeugen verbracht wird, verbieten, eine weitere, die alle vier Wochen eine obligatorische Heimruhezeit diktiert. Eine weitere umstrittene Maßnahme bestand darin, Fahrzeuge bis Ende 2024 mit intelligenten Geschwindigkeitsmessern auszustatten.



    Bukarest: Die Zahl der Todesopfer der jüngsten Grippewelle in Rumänien liegt bei 68. Das jungste Opfer ist 58 jährige Frau aus dem Landkreis Galaţi im Südosten Rumäniens. Am Mittwoch ist in Rumänien offiziell die Grippe-Epidemie ausgerufen worden. Gesundheitsministerin Sorina Pintea erklärte, dass sich die Grippe landesweit weiterverbreitet und es nicht zu erwarten sei, dass die Zahl der Erkrankungen zurückgehe. Die sofortigen Maßnahmen gegen die Verbreitung der Grippe umfassen die Beschränkung des Zugangs zu allen Krankenhäusern in Rumänien, die Aufstockung der antiviralen Medikamentenbestände, die prophylaktische Behandlung von Personen, die mit Patienten in Kontakt kommen, und die Impfung des noch nicht geimpftem medizinischen Personals. Das beste Mittel zur Vorbeugung der Grippe sei die Impfung, sagte die Gesundheitsministerin Sorina Pintea.



    Brüssel: Die Bürger Großbritanniens können ohne Visum ins europäische Block treten, das sei auch im Falle eines Brexits ohne Zustimmung gültig – dies vereinbarten die EU-Botschafter. Der Vorschlag ermöglicht den Briten, frei im Schengen-Raum für bis zu 90 Tagen zu reisen. Die Visafreiheit soll nur auf der Grundlage der Gegenseitigkeit gewährt werden. Die EU-Botschafter beauftragten die rumänische Ratspräsidentschaft, Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament zu diesem Vorschlag zu starten. Der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker sagte, dass die Vereinbarung über den Brexit nicht neu verhandelt werde, nachdem das britische Parlament Premierministerin Theresa May beauftragt hatte, die Klausel ‚Backstop‘ auf Nordirland Grenze neu zu verhandeln. Großbritannien verlässt offiziell die EU am 29. März. Backstop“ setzt voraus, dass am Ende der Übergangasperiode im Juli 2020, wenn keine andere Lösung gefunden wurde, Nordirland ein sogenanntes einzigartiges Zollgebiet wird, in dem der freie Verkehr von Waren, der in der EU erlaubt ist, auch weiterhin in Kraft ohne Begrenzung der Zeit, bleibe. Dies würde bedeuten, dass das Vereinigte Königreich nur Handelsabkommen mit den EU-Ländern unterzeichnen kann, so dass Waren aus anderen Ländern der Welt sich keinem privilegierten Zugang zur EU über Nordirland erfreuen können.

  • Le prospettive della difesa europea, in dibattito a Bucarest

    Le prospettive della difesa europea, in dibattito a Bucarest

    Il futuro della difesa europea ha costituito il tema centrale della riunione informale dei ministri degli stati membri dell’UE, svoltasi dal 30 al 31 gennaio a Bucarest, nell’ambito del semestre romeno di Presidenza del Consiglio dell’UE, e presieduta dall’Alto Rappresentante per gli Affari esteri e la politica di sicurezza, Federica Mogherini. I titolari della Difesa dei 28 hanno deciso di consolidare le iniziative in questo campo, con particolare riguardo al Fondo europeo della difesa, ha spiegato l’Alto Rappresentante per gli Affari esteri e la politica di sicurezza, Federica Mogherini, in una conferenza stampa congiunta con il ministro della Difesa romeno, Gabriel Leş. Affrontata anche la necessità di integrare gli strumenti europei nel campo della difesa nei sistemi nazionali, ha aggiunto Federica Mogherini, sottolineando che l’operazione Sophia nel Mediterraneo, volta a combattere il traffico di esseri umani, si annovera tra i maggiori successi esterni dell’Unione. Tutti i ministri hanno definito l’operazione Sophia come fondamentale, necessaria, vitale, ha detto la Mogherini, lanciando agli stati membri dell’Unione l’appello di raggiungere un consenso per portarla avanti.

    Un incontro fruttuoso quello di Bucarest, che ha generato uno scambio positivo di opinioni sulla problematica attuale in materia di sicurezza e sulle prospettive della difesa europea, ha detto, da parte sua, il ministro della Difesa romeno, Gabriel Leş. Alla luce dei recenti sviluppi a livello regionale e internazionale, va concessa un’attenzione particolare a queste dimensioni, ha spiegato il ministro nella conferenza stampa congiunta con Federica Mogherini, passando in rassegna anche i temi affrontati ieri sera, nel corso di una cena di lavoro dal tema Le donne, la pace e la sicurezza, un settore di interesse comune per l’Unione Europea e la NATO, cui erano presenti anche il segretario generale dell’Alleanza Nord-Atlantica, Jens Stoltenberg, e il vicesegretario generale dell’ONU per le operazioni di mantenimento della pace, Jean-Pierre Lacroix.

    I colloqui hanno evidenziato la necessità di continuare a consolidare la cooperazione tra l’UE, la NATO e l’ONU in un contesto molto più generale, ha detto il ministro Gabriel Leş, che ha fatto il punto sui temi affrontati oggi: le prospettive della difesa europea.Abbiamo cominciato con un’analisi degli impressionanti sforzi compiuti dagli stati membri e dalle istituzioni dell’Unione, nell’applicare la strategia globale dell’UE in materia di politica estera e di sicurezza. A questo punto, abbiamo esaminato i mezzi pratici per assicurare la coerenza tra le varie iniziative nel campo della difesa. Abbiamo affrontato l’impatto delle tendenze nel campo dell’innovazione tecnologica sulle forze armate e il modo in cui gli strumenti dell’UE possano contribuire alla soluzione delle sfide derivanti. I ministri della Difesa hanno ribadito l’appoggio all’attuazione delle nuove iniziative nel campo della difesa come la cooperazione permanente strutturata (PESCO) e il Fondo europeo della difesa, al fine di continuare a valorizzare le sinergie e a migliorare il loro coordinamento, ha spiegato Gabriel Leş. La mobilità militare è un altro settore che richiede azioni congiunte, coerenza e coordinamento, sia a livello nazionale e dell’UE, che tra la NATO e l’Unione, ha aggiunto il ministro, sottolineando che la Romania concederà un’attenzione particolare al piano di azione riguardante la mobilità militare, tramite un approccio coordinato e pragmatico nell’UE.

  • December 28, 2018 UPDATE

    December 28, 2018 UPDATE

    STATEMENT Romania’s Prime Minister
    Viorica Dancila said in the last government meeting this year on Friday that
    the government has the determination and ambition to complete Romania’s mandate
    at the helm of the European Union as our country is to take over the EU
    rotating presidency on January 1st 2019. During Romania’s mandate
    we’ll have to respond the major challenges at European level such as Brexit,
    the future of the European Union after Brexit, traditional policies, the Common
    Agricultural Policy, the Cohesion Policy, issues related to migration and asylum-granting,
    terrorism and other issues high on the European agenda, Prime Minister Dancila
    has also said. Referring to Romania’s 2019 budget, the Prime Minister said that
    it could be tackled in the first government session next month and submitted
    for Parliament approval so that it might get passed by late January.












    CSAT Romania’s
    President Klaus Iohannis announced on Friday, fresh from the Supreme Defense
    Council meeting, that he had extended the mandate of General Nicolae Ciucă as
    chief of staff. The mandate of general Ciucă expires on December 31, and
    Romania can’t be left without an Army chief, president Iohannis also said. He
    said he rejected the proposals made by defense minister Gabriel Leş, on general
    Ciuca’s successor, because they do not abide by the law. Minister Les believes
    the president’s decision to extend General Ciuca’s mandate isn’t legally
    grounded. According to Gabriel Les such a decision cannot be made without a
    proposal from the Defence Minister and the green light from the Prime Minister.












    LAW & ORDER Nearly 9,000 troops backed by 3,000 police cars,
    have been added to the police units already deployed to ensure the good
    functioning of the New Year’s Eve mini-holiday. According to a communique
    issued by the General Inspectorate of the Romanian Police over 125 large-scale
    events, such as concerts, shows and other cultural-artistic activities are to
    be staged on this occasion in over 115 towns and cities across Romania,
    including capital Bucharest, where 300 thousand people are expected to attend New
    Year’s events.

    BORDER TRAFFIC The Romanian border was crossed by over one million people between
    December 21 and 26, during the Christmas mini-holiday, registering a 10%
    increase as compared to the same period of 2017, the Border Police has
    announced. The most transited border was that in the west of the country, where
    some 450,000 border crossings were reported. 260,000 other people chose to fly
    to and from Romania during this time span. Also, 159,000 people crossed the
    border from and into the Republic of Moldova, and 68,000 others from and into Bulgaria.



    (translated by bill)

  • Mesaje de Crăciun

    Mesaje de Crăciun

    Mesaje transmise de politicieni românilor, cu ocazia Crăciunului


    Nașterea Domnului este o sărbătoare a miracolului vieții și o celebrare a bunătății, a compasiunii și a generozității. Avem nevoie să ne reconectăm la aceste valori, care ne aduc mai aproape și ne fac mai solidari și mai puternici. În spiritul acestor Sfinte Sărbători, să avem grijă unii de alții și cu toții de țara noastră. Dacă suntem mai buni în fiecare zi, ne va fi tuturor mai bine împreună. Dragi români, oriunde v-ați afla, vă doresc un Crăciun Fericit, cu sănătate și cu bucurii! La mulți ani!, a transmis preşedintele Klaus Iohannis, în mesajul său de Crăciun.

    Premierul României, Viorica Dăncilă transmite românilor să aibă parte de liniște și sănătate alături de cei dragi. Nașterea Mântuitorului Iisus Hristos să vă bucure sufletul și să vă aducă belșug și voie bună în case!

    Ministrul Afacerilor Interne, Carmen Dan, urează românilor un Crăciun fericit. Să vă bucuraţi de armonie, să vă înconjuraţi de familie şi de oamenii dragi sufletelor voastre….. Crăciunul este Despre credinţă, despre iubirea aproapelui, despre smerenie şi dăruire. Eu cred în oameni, cred că putem fi mai răbdători, mai toleranţi şi, poate, ceva mai dispuşi să discernem binele de rău şi adevărul de minciună, afirmă ministrul pe pagina sa de Facebook.

    Ministrul Apărării Naţionale, Gabriel Leş, doreşte românilor ca sărbătorile să îi găsească în linişte, belşug şi bucurie. Sărbătoarea Naşterii Domnului poartă în casele noastre o stare de spirit ce îndeamnă la a dărui şi a ne dărui celor din jur. El a transmis militarilor Armatei Române gândurile sale bune atât pentru ei, cât şi pentru familiile acestora. Vă îndemn să folosim aceste momente de tihnă pentru a reflecta la ce am lăsat în urmă şi ce putem face mai bine. A fost un an plin de provocări, însă am trecut cu bine peste toate, ieşind mai întăriţi, mai pregătiţi să facem faţă la tot ceea ce se aşterne la orizont. Crăciun fericit!”, a spus ministrul, într-un mesaj postat pe Facebook.

    Vicepremierul Ana Birchall: De Crăciun ne simţim în siguranţă, generoşi şi, mai presus de toate, ne simţim copii alături de pruncul Iisus. (…) Vreau să vă invit pe fiecare dintre voi să vă trăiţi povestea în Sfânta noapte de Crăciun şi să vă abandonaţi în lumea de vis a Moşului care ne cheamă să ne recăpătăm inocenţa şi candoarea sufletului unui copil.

  • 18.12.2018 (mise à jour)

    18.12.2018 (mise à jour)

    Forum Afrique-Europe — La relation entre l’Afrique et l’Europe prend de l’ampleur et on espère transformer une relation de soutien en une aide réciproque, entre deux partenaires égaux prêts à collaborer, a affirmé ce mardi le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, lors d’une réunion des chefs d’Etat et de gouvernement en marge du Forum Afrique- Europe. Et lui d’ajouter que la Roumanie continuera à promouvoir des actions concrètes censées soutenir l’alliance entre les deux continents, tels le programme de bourses universitaires à l’intention des jeunes africains. le forum Afrique- Europe se déroule à Vienne, et vise le renforcement du partenariat à long terme entre l’UE et le continent africain, avec un accent particulier mis sur la stimulation des investissements durables, la création de nouveaux emplois et les progrès dans le domaine du numérique.



    Taxes – Le ministre roumain des Finances, Eugen Teodorovici, a présenté mardi un projet d’ordonnance d’urgence comprenant une série de mesures budgétaires et fiscales touchant aux investissements publics pour l’année 2019. Il précise que par ce projet d’ordonnance, qu’il voie adoptée avant la fin de l’année, seront créé plusieurs outils, dont le Fonds de développement et d’investissement, doté d’un budget de 10 milliards d’euros. Le Fonds sera censé attirer des investissements dans les domaines de la santé, de l’éducation, des transports, des réseaux énergétiques et du gaz. Par cette même ordonnance d’urgence, le ministre veut lancer un programme de financement des stations balnéaires, dont le budget sera assuré par le Secrétariat général du gouvernement. Les autorités se proposent de remettre à neuf l’infrastructure de transport qui dessert ces stations, l’accroissement de leur capacité de cure et la formation du personnel spécialisé. Eugen Teodorovici a également annoncé l’introduction d’une nouvelle taxe sur les actifs bancaires, située dans une fourchette allant de 0,2% à 0,9% des actifs, en fonction du taux d’escompte. Dès le 1er janvier 2019, les taxes appliquées aux compagnies actives dans les secteurs de l’énergie et des communications par leurs autorités de réglementation seront augmentées à 3%. Le ministre a accusé de comportement immoral les compagnies actives dans le domaine du gaz, les pointant du doigt pour leurs prix à la consommation, jugés excessifs par rapport au coût de production. Il a annoncé l’établissement d’un prix maximum de 68 lei, soit 14,5 €, pour le MWh.



    Révolution — A Timisoara, ville- martyre, les commémorations des 29 années écoulées depuis la révolution roumaine se poursuivent. Le 18 décembre restera dans la mémoire collective comme la journée où l’armée a ouvert le feu sur les jeunes réunis sur les marches de la Cathédrale métropolitaine de la ville pour protester contre le régime de Nicolae Ceausescu. Lundi, la ville a observé une journée de deuil à la mémoire des héros de la Révolution anticommuniste. Rappelons-le, la révolution anticommuniste a éclaté le 16 décembre 1989 à Timisoara et une journée plus tard, le 17 décembre, Ceausescu ordonnait à l’armée d’ouvrir le feu sur les manifestants.



    Réunion — A Bucarest, la séance du Conseil suprême de défense du pays (CSAT), suspendue par le président Klaus Iohannis, le 11 décembre, à la demande des membres du Conseil, reprendra mercredi. A l’agenda figurent le plan d’équipement de l’armée roumaine pour la période 2019 – 2028, le programme d’activité du Conseil suprême de défense pour l’année prochaine, le plan de participation des forces armées de la Roumanie à des missions et opérations à l’extérieur des frontières nationales en 2019, le Plan national de priorités informatives pour l’année prochaine.



    OTAN — Le ministre roumain de la Défense, Gabriel Leş, a rencontré mardi, au siège du Quartier général de l’OTAN à Bruxelles, le Secrétaire général de l’Alliance, Jens Stoltenberg. Les discussions ont porté sur l’évolution de la situation sécuritaire dans la région de la mer Noire, sur la consolidation du dispositif de défense du flanc est de l’OTAN, mais aussi sur les préparatifs de Bucarest pour endosser la présidence du Conseil de l’Union européenne à partir du 1er janvier prochain et, enfin, sur les priorités de la Roumanie dans l’exercice de son mandat européen. Selon un communiqué du ministère roumain de la Défense, la rencontre a constitué une nouvelle opportunité pour que la Roumanie fasse valoir son ferme engagement dans l’architecture de défense et de sécurité de l’OTAN.



    Prix — L’académicien roumain Eugen Simion, président de la section de littérature et philologie de l’Académie roumaine, a reçu la prestigieuse Médaille d’Or pour la philologie Alfred Nobel, édition 2018, décernée par la Société internationale de philologie. La cérémonie de la remise de la distinction sera accueillie au début de l’année 2019 par le Palais du parlement européen de Strasbourg, étant suivie, comme il est de coutume, par une autre cérémonie organisée dans le pays du lauréat. Depuis près d’un siècle, la Société internationale de philologie décerne tous les cinq ans la Médaille d’Or Alfred Nobel, soit l’équivalent du prix Nobel de littérature, en reconnaissance de l’apport exceptionnel des ouvrages dans le domaine de la grammaire, de la critique et de l’histoire littéraire.



    Pétrochimie — L’administrateur judiciaire de l’usine pétrochimique Oltchim Ramnicu Vâlcea, Gheorghe Piperea, considère que la décision de la Commission européenne, selon laquelle l’Etat roumain doit récupérer les aides d’une valeur de 335 millions d’€ consenties précédemment, est une décision erronée et injuste. Gheorghe Piperea est décidé d’attaquer la décision de la Commission à la Cour de Justice européenne. Lundi, la CE avait demandé à la Roumanie de récupérer les aides d’Etat consenties lors de la tentative de privatisation de 2012 de l’usine pétrochimique Oltchim Ramnicu Vâlcea, tentative soldée par un échec. Au fil des ans, l’usine a bénéficié d’une remise significative de ses dettes publiques. Suite à l’enquête diligentée dans ce cas, les officiels européens ont constaté que ces mesures ont conféré à la société qui gère l’usine un avantage compétitif déloyal, outrepassant les règles européennes en matière d’aides d’Etat. Oltchim Râmnicu Vâlcea a été l’un de plus grands fabricants de produits chimiques de l’Europe de Sud-est. Il y a 10 ans, la compagnie roumaine enregistrait des exportations dans 80 pays à travers le monde.

  • Nachrichten 04.12.2018

    Nachrichten 04.12.2018

    Bukarest: Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă hat sich in Brüssel an einer Konferenz über die Zukunft Europas, die vom Institut Aspen Romania veranstaltet wurde, beteiligt. Besprochen wurden die neuen Perspektiven bei der Vorbereitung des Treffens des Europarates in Sibiu nächstes Jahr und das neue politische Kontext nach dem Brexit.Dancila erklärte, die EU war für Rumänien die Erfüllung von nationalen Bestrebungen. Die Demokratie, das Wirtschaftswachstum und die Sicherheit seien das Ergebnis der europäischen Richtung des Landes. Am Mittwoch werden die rumänische Premierministerin und die Mitglieder des Bukarester Regierungskabinetts an der gemeinsamen Sitzung der Regierung von Bukarest und der Europäischen Kommission teilnehmen. Der Besuch findet vor dem Hintergrund der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Rumänien am 1. Januar 2019 statt.




    XXX: Der rumänische Verteidigungsminsiter Gabriel Leş, der am Dienstag von dem Fachausschuss des Senats verhört wurde, erklärte hinsichtlich des Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland, die Diplomatie und der politische Dialog haben noch nicht das letzte Wort gesagt, Rumänien beobachtet zusammen mit den NATO-Strukturen ganz aufmerksam die Entwicklung der Lage. Laut dem Korrespondenten von Radio Rumänien in Moskau, werde die russsche Seekraft des Schwarzen Meeres ab der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bis zum 9. Dezember Übungen im Schwarzen Meer südlich von der Kertsch-Halbinsel durchführen. Die betreffende Gegend wurde als gefährlich für die Schifffahrt erklärt. Die Übungen finden kurz nach dem russich-ukrainischen Vorfall in der Straße von Kertsch. Im Konflikt mit Russland im Asowschen Meer hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko für 30 Tage das Kriegsrecht verhängt, um das Land besser schützen zu können. Zur Begründung nannte der Staatschef in einer Fernsehansprache den Übergriff russischer Küstenwachschiffe auf ukrainische Marineboote in der Meerenge von Kertsch. Nach turbulenter Debatte billigte das Parlament in Kiew am Montag Poroschenkos Erlass mit großer Mehrheit. Die Abgeordneten rangen ihm aber Zugeständnisse ab. Sie legten auch die nächste Präsidentenwahl in der Ex-Sowjetrepublik auf den 31. März 2019 fest. Die Ukraine wirft Russland vor, vor der Schwarzmeer-Halbinsel Krim drei ihrer Marineschiffe beschossen und aufgebracht zu haben. Mehrere ukrainische Marinesoldaten wurden dabei verletzt. Nach Angaben russischer Regierungsvertreter wurden 24 ukrainische Marinesoldaten festgenommen.




    Bukarest: Die Rechtskommission des Bukarester Senats hat am Dienstag die Abstimmung über den Antrag der Antikorruptionsbehörde DNA über die Einleitung der Strafverfolgung gegen den Senatspräsidenten Calin Popescu Tariceanu vertagt. Der Rechtsausschuss des Senats wird demnächst einen Bericht verfassen; danach wird im Senatsplenum über den Antrag der DNA über die Aufhebunng der Immunität des Senatspräsidenten abgestimmt. Gegen Calin Popescu Tariceanu besteht der Verdacht, Bestechungsgeld angenommen zu haben. Laut der DNA hätte Calin Popescu Tariceanu im Zeitraum 2007 – 2008, als er Ministerpräsident war, indirekt von einem österreichischen Unternehmen materielle Vorteile in Höhe von etwa 800.000 Dollar erhalten. Der Betrag entspräche einer Provision von 10% des Wertes der zusätzlichen Auflagen zu einem Vertrag und wäre zugunsten des Würdenträgers verwendet worden. Tariceanu argumentierte, dass die Anschuldigungen ein politischer Schritt seien; damit würde man versuchen angesichts der Europawahl und der Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr ihn aus dem Rennen auszuschließen.

  • Romania considers purchase of Patriot missiles

    Romania considers purchase of Patriot missiles

    The Romanian Prime Minister Sorin Grindeanu have recently had talks with a delegation of the American Romanian Business Council on the subject of future American investment in Romania and ways to consolidate cooperation in the defence industry. Bucharest is currently considering the possibility to purchase Patriot missiles.



    The US ambassador Hans Klemm said he hoped the parties would reach an agreement on this matter by the end of the year. He underlined that the United States is grateful to Romania for the latter’s decision to increase defence spending to 2% of the GDP in 2017, in keeping with its NATO commitments. This also provides American companies with the opportunity to collaborate with Romanian companies in the field of defence in order to develop new, modern equipment that would benefit Romania, NATO and the United States and would provide better defence, said ambassador Klemm.



    Last month, the chief of the Romanian General Staff, general Nicolae Ciuca, said Romania was planning to purchase Patriot missiles, a type of equipment that fits with the country’s integrated multi-level air defence system. The Patriot is a surface-to-air advanced missile that can be used in the event of an attack by aircraft, ballistic missiles and cruise missiles. The defence minister Gabriel Les told the public television station on Sunday that the Patriot missile system is one of the possible solutions under consideration for air defence because it is a very good system that has been tested in action and has a reasonable price.



    According to the minister, however, no clear decision has been taken yet. Earlier, the minister said a concept on the equipping of the Romanian Army was to be finalised soon. This year, Romania increased its defence spending to 2% of the GDP for the first time. Half of the money will go to the army to be used on equipment. Minister Les told Radio Romania that the army would be equipped with attack helicopters and troop-carrying helicopters, as well as new armoured carriers, given that the ones used at the moment are around 30 years old.


    (Translated by Cristina Mateescu)

  • Rachete Patriot pentru România?

    Rachete Patriot pentru România?

    Primul ministru român,
    Sorin Grindeanu, a discutat, recent, cu o delegaţie a Consiliului
    de Afaceri Americano-Român – AMRO – despre noi investiţii americane în România,
    precum şi despre consolidarea cooperării în domeniul industriei de apărare.

    Bucureştiul examinează, în prezent, posibilitatea de a achiziţiona rachete
    Patriot, iar ambasadorul Statelor Unite, Hans Klemm, a declarat că speră ca
    părţile să ajungă la o înţelegere pe această temă până la sfârşitul anului.
    Diplomatul american a subliniat că Statele Unite sunt foarte recunoscătoare
    României pentru decizia de a-şi mări, prin construcţia bugetară din 2017,
    cheltuielile de apărare la 2% din PIB, în concordanţă cu angajamentele asumate
    în cadrul NATO. Acest lucru oferă oportunităţi şi companiilor americane să
    colaboreze cu companii româneşti din domeniul apărării pentru dezvoltarea de
    echipamente noi, moderne care să ajute România şi Alianţa, inclusiv Statele
    Unite să ofere o mai bună apărare, remarca ambasadorul Hans Klemm.

    Luna
    trecută, şeful Statului Major General, generalul Nicolae Ciucă, explica faptul
    că România are în plan achiziţionarea de
    rachete Patriot deoarece astfel de instalaţii se încadrează în sistemul
    integrat multilevel de apărare antiaeriană a ţării. Patriot este un sistem de
    apărare avansat, de tipul sol-aer, care poate fi folosit în cazul unui atac cu
    avioane ori cu rachete balistice şi de croazieră.

    La rândul său, ministrul
    Apărării Naţionale, Gabriel Leş, declara, duminică, la postul public de
    televiziune, că sistemul de rachete Patriot este una dintre posibilele soluţii
    avute în vedere pentru apărarea antiaeriană deoarece este un sistem foarte bun,
    care a fost testat în luptă şi are un preţ echilibrat. Aş vrea să specific de
    la bun început, am discutat până acum şi vom discuta de apărarea antiaeriană cu
    nişte cerinţe operaţionale care să răspundă categoriilor de forţă, însă nu avem
    încă luată o decizie în acest sens
    , a precizat ministrul Gabriel Leş.

    Pe de
    altă parte, în curând ar trebui să fie finalizată concepţia privind dotarea
    armatei române, a anunţat, la începutul lunii trecute, ministrul Leş. Apărarea
    a primit în premieră, anul acesta, 2 procente din Produsul Intern Brut. Iar
    armata română va primi pentru înzestrare aproape jumătate din cele 2 procente.
    Ministrul Gabriel Leş preciza, la Radio România, că armata va primi în dotare
    elicoptere de atac şi de transport trupe, precum şi transportoare blindate noi,
    întrucat cele utilizate în prezent sunt vechi de aproximativ 30 de ani.

  • Ministrul Gabriel Leș în videoconferință cu militarii din Afganistan

    Ministrul Gabriel Leș în videoconferință cu militarii din Afganistan

    Ministrul apărării naționale, Gabriel Leș, s-a adresat joi, într-o
    videoconferinţă, militarilor români aflaţi în teatrul de operaţiuni din
    Afganistan, în Kandahar și Kabul, cu ocazia Sărbătorilor Pascale.



    La videoconferinţă au participat secretarii de stat Mircea Dușa, Nicolae Nasta
    și Florin Lazăr Vlădică, locțiitorul șefului Statului Major General,
    general-locotenent Adrian Tonea, șeful Statului Major al Forțelor Terestre,
    general-maior Marius Harabagiu, generali și amirali, ofițeri cu funcții de
    conducere în structurile centrale ale MApN.



    Militarii români au prezentat conducerii ministerului o analiză a situației de
    securitate din teatrul de operații, stadiul de îndeplinire a misiunilor și au
    raportat că starea de sănătate și nivelul moralului personalului sunt foarte
    bune.



    M-am simțit mândru de fiecare dată când demnitarii și oficialii străini cu
    care m-am întâlnit în ultimele săptămâni au vorbit în termeni elogioși despre
    activitatea dumneavoastră. Promovați cu onoare imaginea Armatei României acolo
    unde contează mai mult și ne gândim permanent la dumneavoastră, cei care
    luptați cu arma în mână, pentru a îndeplini angajamentele externe ale țării
    noastre
    , le-a transmis militarilor ministrul Gabriel Leș.



    Gabriel Leș le-a mulțumit militarilor pentru modul în care își fac datoria faţă
    de ţară, departe de familii şi de cei dragi, în condiţii dificile. La final,
    le-a urat lor și familiilor rămase în țară: Sărbători minunate în liniște și
    pace!


    * * *



    În Afganistan, în acest moment sunt dislocați militari de la Batalionul 151
    Infanterie din Iași. Alături de ei mai activează echipe de consiliere a
    forțelor militare afgane, structuri de informații, forțe pentru operații
    speciale și elemente de sprijin logistic.

  • Bani pentru înzestrarea armatei

    Bani pentru înzestrarea armatei

    Armata română va primi pentru inzestrare aproape jumătate din cele 2 procente din Produsul Intern Brut alocate, în premieră, domeniului apărării. Modul în care va fi gândită dotarea forţelor armate va fi stabilit în cel mult o lună, declara pentru postul public ministrul Apărării, Gabriel Leş. Potrivit acestuia, armata va primi în dotare elicoptere de atac si de transport trupe, precum si transportoare blindate noi, intrucat cele utilizate în prezent sunt vechi de aproximativ 30 de ani.


    Ministrul Gabriel Leş: Dorinţa noastră este de a merge pe o înzestrare cu elicoptere de atac, astfel încât, la momentul în care vom atinge finalizarea resursei de zbor a elicopterelor existente, să poată intra în înzestrare şi în serviciu aceste elicoptere noi; în acest moment, cred că vor fi elicoptere de atac în special, dar şi elicoptere de transport, probabil în următorul program pe parte de elicoptere.”



    Ministerul de resort doreşte ca industria naţională de apărare să fie implicată în toate programele de înzestrare pentru Armata României. Pe de altă parte, ministrul Gabriel Leş a declarat, pentru Radio România, că brigada multinationala NATO de la Craiova va fi operaţională în această lună, iar divizia de sud-est, cu comandamentul la Bucureşti, anul viitor. În 2017, pe teritoriul României, se vor desfăşura exerciţii militare de amploare; cel mai important dintre acestea va implica participarea a 20.000 de soldaţi din state state membre ale Alianţei Nord Atlantice, a precizat Gabriel Leş.



    Unele din aplicaţii vor fi bilaterale, conduse de Statele Unite ale Americii, sau multinaţionale. Toate au ca obiectiv creşterea interoperabilităţii forţelor armate aliate şi sporirea calităţii actului militar sub o comandă unică, a subliniat ministrul Gabriel Leş, care a reamintit caracterul defensiv al tuturor exerciţiilor care se vor defăşura pe teritoriul naţional.



    România, ţară membră a Alianţei Nord-Atlantice din 2004, a marcat, în prima duminică a acestei luni, Ziua NATO. Autorităţile de la Bucureşti au profitat de acest moment pentru a sublinia că România va continua să-şi întărească profilul credibil strategic în interiorul Alianţei şi îşi va respecta în totalitate angajamentele asumate. “Apărarea colectivă aliată înseamnă, astăzi, mai mult decât oricând, conştientizarea faptului că securitatea fiecărui stat poate fi asigurată mai eficient împreună decât separat”, declara, cu acel prilej, preşedintele Klaus Iohannis.

  • USA fordern NATO-Staaten zu höheren Verteidigungsausgaben auf

    USA fordern NATO-Staaten zu höheren Verteidigungsausgaben auf

    Am Donnerstag haben sich die Verteidigungsminister der NATO-Staaten in Brüssel für die Verstärkung der Militärpräzenz im Schwarzen Meer einstimmig ausgesprochen. Wie der NATO-Generalsekräter Jens Stoltenberg erläuterte, sollen künftig mehr Manöver im Schwarzen Meer stattfinden, die Entscheidung der Bündnispartner habe rein defensiven Charakter, sei angemessen, in keiner Weise einen Konflikt provozierend oder Spannungen eskalierend, betonte im Anschluß Jens Stoltenberg. Ferner warb der NATO-Generalsekräter für strategische Geduld und wies auf das Beispiel des Kalten Kriegs hin. Die Aufstockung der NATO-Präsenz im Osten Europas sei ein deutliches Zeichen für die Einigkeit der Alliaz und sende jedem möglichen Angreifer ein starkes Signal, fügte Stoltenberg hinzu.



    Der rumänische Verteidigungsminister Gabriel Leş sagte seinerseits, die NATO-Präsenz im Schwarzen Meer sei ein Zeichen der Solidarität zwischen Bündnispartnern im Kontext der Annexion der Halbinsel Krim durch Moskau und der russischen Einflussnahme in der Ostukraine. Als erste Reaktion kritisierte allerdings Russland den jüngsten Beschluss der nordatlantsichen Allianz. Der russische NATO-Botschafter Alexander Gruşko sagte seinerseits, Moskau sei bereit, alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz eigener Interessen in der Region zu treffen. Die südliche Flanke sei bereits verstärkt worden, Moskau wolle jetzt die eigenen Truppen auf der Krim ausbauen, sagte Gruşko. Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel, sagte der US-Verteidigungsminister James Mattis mit Blick auf die Zusammenarbeit mit Russland, Moskau müsse sich nach international anerkannten Richtlinien richten.



    Zum jetzigen Punkt sei Washington eher für eine politische Kooperation bereit, nicht auf militärischem Gebiet mit Moskau zusammenzuarbeiten. Im Anschluß forderte Mattis beim NATO-Verteidigungsministertreffen in Brüssel die Bündnispartner zu höheren Verteidigungsausgaben auf. Ansonsten würden die USA ihre Anstrengungen zurückfahren, warnte James Mattis.Wie der NATO-Generalsekräter Jens Stoltenberg sagte, von den USA kommen vorerst nicht nur Worte, sondern auch Taten, da die amerikanische Militärpräsenz nicht reduziert, sondern im Gegenteil aufgestockt wurde. Stoltenberg appellierte seinerseits an die NATO-Staaten, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen und erinnerte im Anschluß, dass nur fünf Bündnispartner bislang 2% des BIP für Verteidigung ausgegeben hätten, während drei Staaten, darunter auch Rumänien, angekündigt hätten, sie werden die Zielmarke von 2% des BIP bald erreichen.


  • Nachrichten 15.02.2017

    Nachrichten 15.02.2017

    Budapest: Vier Menschen, unter ihnen ein rumänischer Staatsbürger sind am Mittwoch bei einem schweren Verkehrsunglück in Ungarn ums Leben gekommen. Weitere 15 Menschen wurden schwer verletzt. Der Unfall, in den ein rumänischer Bus verwickelt war, ereignete sich auf einer ungarischen Autobahn. Wie das Rumänische Außenministerium mitteilte, hätten die Einsatzkräfte sechs rumänische Staatsbürger in die nächstgelegenen Krankenhäuser in Szeged und Mako, im Südosten Ungarns gebracht. Laut ersten Ermittlungen sei das Unglück durch den dichten Nebel verursacht worden. Die ungarischen Behörden hätten die Identität aller verwickeltten Personen bestätigt, so das Bukarester Außenministerium. Der Unfall, in den mehrere Autos verwickelt waren, ereignete sich in der Nähe der Grenze zur Rumänien. Rumänische Einsatzkräfte des Notrettungsdienstes SMURD wurden ebenfalls vor Ort geschickt.



    Bukarest: Die Aufhebung der umstrittenen Eilverordnung der Regierung in Bukarest ist seit Mittwoch auf der Tagesordnung der Abgeordnetenkammer. Mit einer neuen Verordnung sollte die inzwischen berühmte Eilverordnung Nummer 13 aufgehoben werden, die eine Änderung des Strafgesetzbuches erwirken sollte und die tiefe politische Krise der vergangenen zwei Wochen verursachte. Das Senatsplenum Rumäniens hatte bereits am Dienstag die neue Eilverodnung der Regierung einstimmig verabschiedet. Bis Freitag können Änderungsvorschläge eingereicht werden. Nächste Woche soll das Votum im Plenum der Abgeordnetenkammer, des entscheidenden Gremiums, stattfinden. Seit zwei Wochen fordern Hunderttausende Demonstranten im ganzen Land und im Ausland den Rücktritt des Kabinetts der sozialdemokratischen Partei und der Union der europäischen Liberalen und Demokraten. Diesen werfen sie vor, durch die Änderung der Strafgesetzbücher, politische Prominente und Beamte der Zentral- und Lokalverwaltung vor der Strafverfolgung zu schützen. Die PSD wies die Vorwürfe mit der Angabe zurück, sie habe lediglich geltende Gesetze mit den Beschlüssen des Verfassungsgerichts vereinbar machen wollen. Vor diesem Hintergrund leitete Präsident Iohannis das Verfahren für das Organisieren eines Referendums zur Korruptionsbekämpfung ein. Einige hundert Anhänger der Regierung forderten indes den Rücktritt des Staatschefs, dem sie die Überschreitung seiner Moderatorenrolle vorwerfen.



    Bukarest: Die Europäische Kommission hat am Mittwoch den rumänischen und den ungarischen Behörden Mahnungen geschickt, in denen sie die Einzelhandelsplanung Bukarests und Budapests im Bereich Agrarprodukte und Lebensmittel rügt. Die Europäische Kommission kritisiert die Maßnahme der rumänischen Behörden, laut der große Einzelhändler verpflichtet sind, mindestens 51% der Agrarprodukte und Lebensmittel bei lokalen Herstellern vor Ort zu kaufen. Die besagte Maßnahme verletzte das Prinzip des freien Warenverkehrs, so Brüssel. Laut dem rumänischen Recht müssen Einzelhändler einheimische Produkte fördern, was ihre Handelsentscheidungen beeinflussen könne, welche Podukte ins Angebot eingefügt werden. Das stelle einen Verstoß gegen europäische Regelungen dar, erläutert die Europäische Kommission.



    Brüssel: Rumäniens Ministerpräsident Sorin Grindeanu wird am Freitag in Brüssel mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Donald Tusk und dem EU-Kommissionspräsidenten, Jean Claude Juncker, zusammenkommen. Der Regierungschef erklärte bei der Abreise, er werde den europäischen Amtsträgern Erläuterungen zur Situation in Rumänien nach der Verabschiedung der umstrittenen Eilverordnung Nummer 13 liefern. Kommissionspräsident Jean Claude Juncker und der erste Vize-Vorsitzende der Kommission, Frans Timmermans, hatten die Regierung in Bukarest vor einer Untergrabung der Korruptionsbekämpfung gewarnt. Ministerpräsident Grindeanu hatte ihnen in einem Schreiben Anfang Februar versichert, dass die Bekämpfung der Korruption nach wie vor zu den Prioritäten seines Kabinetts gehöre.



    Brüssel: Europa oder Nordamerika können alleine die aktuellen Herausforderungen nicht überwinden, hat am Mittwoch in Brüssel der NATO-Generalsekräter Jens Stoltenberg bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem neuen US-Verteidigungsminister James Mattis. Bei seinem ersten Treffen mit seinen Amtskollegen der NATO-Staaten erklärte Mattis, dass die nordaltlantische Allianz nach wie vor, ein Grundsein der amerikanischen Sicherheit und der transatlantischen Gemeinschaft bleibe. Mattis warnte jedoch die NATO-Staaten, dass die USA ihren Einsatz reduzieren werden, sollten die anderen Mitglieder ihren Verteidigunsetat nicht aufstocken. Schwerpunkte des Treffens bilden die euroatlantische Sicherheit, darunter die Finanzierung der Verteidigung und die gerechte Verteilung der Verantwortungsgebiete. Rumänien wird beim Treffen in Brüssel durch den neuen Verteidigungsminister Gabriel Leş vertreten. Am Rande des Treffens beteiligt sich der rumänische Minister auch an der Tagung der Globalen Koalition gegen den Islamischen Staat, die auf Initiative des neuen US-Staatssekretärs James Mattis organisiert wurde. Mehr zum Thema später im Journal