Tag: Gazprom

  • Europa şi gazul rusesc

    Europa şi gazul rusesc

    Europa poate fi liniştită, va avea gaze la iarnă — a rezumat, joi seara, comisarul european în exerciţiu pentru Energie, Günther Oettinger, concluzia negocierilor trilaterale de la Bruxelles dintre Rusia, Ucraina şi Comisia Europeană. Deşi doar provizorie, soluţia la care-au ajuns părţile garantează, pentru la iarnă, atât aprovizionarea Ucrainei, cât şi a statelor membre ale Uniunii Europene.



    Potrivit lui Oettinger, citat de corespondentul Radio România la Bruxelles, acordul, valabil până la primăvară, se referă la un total de 4,6 miliarde de dolari, care acoperă plata datoriilor Kievului faţă de Moscova, precum şi livrările de gaze până în martie. Banii vor fi livraţi ruşilor de compania ucraineană Naftogaz şi provin, în mare parte, din pachetul financiar prin care FMI şi UE sprijină Ucraina. A fost fixat un preţ de 385 de dolari pe mia de metri cubi de gaz, cu circa 100 de dolari mai puţin decât cel pretins de Rusia în aprilie, dar chiar şi aşa, tariful este mai mare decât preţul mediu estimat de furnizorul rus, Gazprom, pentru anul acesta. Dacă nu se ajungea la acest compromis, Europa risca să aibă perturbări în aprovizionarea cu gaz pe timpul iernii, în condiţiile în care 15% din gazele consumate în Uniune tranzitează teritoriul ucrainean. Deşi de ordinul miliardelor, miza acordurilor nu e exclusiv pecuniară.



    Kremlinologii avertizează de multă vreme că, în Rusia lui Vladimir Putin, livrările de hidrocarburi sunt o pârghie pentru atingerea obiectivelor politice şi geopolitice. Chiar dacă ucrainenii au optat, la scrutinul parlamentar de duminică, într-o proporţie copleşitoare pentru formaţiuni pro-occidentale, dependenţa Kievului de gazele ruseşti perpetuează, de fapt, influenţa fostei metropole asupra fostei colonii.



    În plus, spun aceiaşi comentatori, guvernele occidentale nu-şi permit să reacţioneze cu vigoarea pe care şi-ar dori-o la încălcări flagrante ale dreptului internaţional, precum anexarea, în martie, a Crimeei sau alimentarea rebeliunii secesioniste din estul Ucrainei. Fiindcă, dacă Moscova închide robinetul, cetăţenii europeni riscă să rămână în frig. În ceea ce o priveşte, România beneficiază de propriile zăcăminte de hidrocarburi şi e mai puţin vulnerabilă la umorile imprevizibilului furnizor din Răsărit.



    Bucureştiul are stocuri de gaz natural într-un volum de 2,8 miliarde de metri cubi, cu un miliard mai mult faţă de necesarul prevăzut pentru perioada de iarnă — a anunţat ministrul delegat pentru Energie, Răzvan Nicolescu, reiterând, la unison cu restul responsabililor politici români, dorinţa ca ţara să devină, cât mai rapid, pe deplin independentă energetic.

  • Nachrichten 09.10.2014

    Nachrichten 09.10.2014

    BUKAREST: Russland hat am Donnerstag seine Erdgaslieferungen an Rumänien um 15% gegenüber den Normalwerten reduziert, erklärte der delegierte Energie-Minister, Razvan Nicolescu. In letzter Zeit hatte der russische Erdölkonzern Gazprom mehrere Absichtserklärungen bezüglich einer Reduzierung der Erdgaslieferungen an Rumänien publik gemacht. Die Erklärungen hätten sich vergangenen Monat in einer eintägigen Verminderung der Erdgaslieferungen konkretisiert, so Nicolescu. Die Energie-Abteilung betonte mehrmals, dass die rumänische Bevölkerung unter den Lieferkürzungen nicht zu leiden haben werde, selbst wenn Russland bis ins Frühjahr 2015 überhaupt kein Erdgas mehr liefern sollte. Minister Nicolescu versicherte, dass die zur Zeit existierenden Erdgasreserven Rumäniens für den bevorstehenden Winter ausreichen.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung muss für eine Übernahme der Erdölraffinerie Petrotel vorbereitet sein. Das erklärte Präsident Traian Băsescu nach dem Tauziehen mit dem russichen Hersteller und Tankstellenbetreiber Lukoil. Der Staatschef bezeichnete die in Aussicht gestellte Schlie‎ßung der Raffinerie im südrumänischen Ploieşti als Drohung. Lukoil hatte im Vorfeld angekündigt, die Tätigkeit bei Petrotel endgültig einstellen zu wollen, sollten die Staatsanwälte die auferlegte Zwangsverwaltung nicht aufheben. Ein derartiger Ansatz sei inakzeptabel, so Băsescu abschlie‎ßend. Am Freitag hatte die Raffinerie Petrotel den Betrieb eingestellt, nachdem die Staatsanwaltschaft die Konten des Unternehmens in einem Verfahren wegen vermuteter Steuerhinterziehung und Geldwäsche eingefroren hatte. Der rumänische Staat soll in dem Fall um insgesamt 230 Millionen Euro geschädigt worden sein. Lukoil ist seit 15 Jahren in Rumänien präsent. Der Erdölproduzent ist ferner der Betreiber einer Kette von ungefähr 300 Tankstellen in Rumänien, sein Marktanteil am Treibstoffmarkt beträgt circa 20%.



    BUKAREST: Der Oberste Rat der Magistratur hat am Donnerstag die Justizaufsicht wegen der angeblichen Einmischung von Politikern in die Tätigkeit der Justizbehörden eingeschaltet. Das Selbstverwaltungsorgan der Richter und Staatsanwälte forderte einstimmig die Untersuchung der Aussagen mehrerer Politiker zu laufenden Strafermittlungen. Betroffen sind der Staatspräsident Traian Băsescu, Ministerpräsident Victor Ponta und der liberale Oppositions-Senator Varujan Vosganian. Politiker sollten in ihren öffentlichen Ansprachen die Ausdrucksfreiheit nicht verletzen und nicht versuchen, das Justizsystem zu beeinflussen, fordert der Oberste Rat der Magistratur. Generalstaatsanwalt Tiberiu Nitu bezeichnete indes die angekündigte Schlie‎ßung der Lukoil-Raffinerie als Druck auf die Ermittlungsbehörden.

  • A la Une de la presse roumaine 08.10.2014

    A la Une de la presse roumaine 08.10.2014

    Deux mots dordre dans la presse roumaine, en ce mercredi: gaz russe et récession. Gazprom a réduit davantage les livraisons vers la Roumanie et LInstitut national de la statistique reconfirme lentrée de la Roumanie en récession technique au second semestre de cette année. Enfin, la presse roumaine passe en revue les emplois les mieux payés en Roumanie.


  • Nachrichten 03.10.2014

    Nachrichten 03.10.2014

    BUKAREST: Titus Corlăţean, Rumäniens Au‎ßenminister, hat am Freitag in Bukarest, beim fünften Schwarzmeerraum-Gipfeltreffen für eine erweiterte Zusammenarbeit zur Verwirklichung der echten Entwicklung und Solidarität im Schwarzmerraum teilgenommen. Auf der Gesprächsagenda standen Themen wie der angespannte politische Kontext in der Region und der Impakt des Assoziierungsabkommens der Europäischen Union mit Georgien, der Republik Moldawien und der Ukraine. Au‎ßenminister Corlăţean erklärte, eine der wichtigsten Zielsetzungen Rumäniens sei die Konsolidierung des Potentials im Donauraum — die Donau sei ein Korridor, der die Verbindung zwischen den europäischen Märkten und dem Schwarzen Meer, dem Kaspischen Meer und Zentralasien erleichtert. Rumänien entwickelt bereits konkrete Projekte im Rahmen der Donau-Strategie, die direkte Vorteile für den Scharzmeerraum haben, wie zum Beispiel den Schutz des Meeres, sagte Corlăţean.




    BUKAREST: In Rumänien hat am Freitag der offizielle Wahlkampf für die Präsidentschaftswahlen begonnen. Der erste Wahlgang findet am 2. November statt und eine mögliche Stichwahl wird für den 16. November geplant. 14 Kandidaten treten ins Rennen um die Nachfolge des derzeit amtierenden Staatschefs Traian Băsescu an. 18.550 Wahlbüros sollen im Land und 294 im Ausland eingerichtet, 21 Millionen Wahlzettel gedruckt und 91.000 Stempel hergestellt werden. In Italien werden 51 Wahlbüros, in Spanien – 38, den Vereinigten Stasten – 22 , der Rep. Moldawien – 21, in Gro‎ßbritannien -11 und in Frankreich 9 Wahlbüros eingerichtet. Mehr dazu nach den Nachrichten




    BUKAREST: Traian Băsescu, Rumäniens Präsident ist am Freitag Abend mit dem ungarischen Premier Viktor Orban zusammengekommen. Băsescu hat vor den Gesprächen erklärt, das Treffen habe einen privaten Charakter, deshalb werden keine Pressemitteilungen folgen. Er fügte hinzu, besprochen werden sollen die sogenannten Risiken bezüglich der guten rumänisch-ungarischen Beziehungen. Das Treffen Basescu — Orban kommt auf dem Hintegrund der Aufrufe zur territorialen Autonomie des Szeklerlandes in der Mitte Rumäniens. Hier leben rund 1,5 Million Rumänen ungarischer Abstammung und stellen sechs Prozent der Bevölkerung Rumäniens dar. Der Demokratische Verband der Ungarn aus Rumänien ist Mitglied der bukarester Regierungskolition.




    BUKAREST: Der Direktor des Rumänischen Nachrichtendienstes George Maior hat am Freitag bekanntgegeben, er werde nach den Präsidentschaftswahlen zurücktreten. Maior fügte hinzu, der neue Staatschef müsse nach der Bewertung der Aktivität an der Spitze des Nachrichtendienstes einen Beschluss treffen. Maior, Ex-Sozialdemokrate, wurde 2006 von dem zentrum-rechtsgerichteten Staatschef Traian Băsescu an die Spitze des Auslandsnachrichtendienstes ernannt. Băsescu erklärte damals, er wünsche Personen aus der Opposition, so dass kein Verdacht der Politisierung des Nachrichtendienstes existiere. Im vergangenen Monat ist der Direktor des Auslandsnachrichtendienstes Teodor Meleşcanu (Ex-Mitglied der Nationalliberalen Partei) zurückgetreten, um seine Kandidatur für die Präsidentschaft Rumäniens anzumelden.




    BUKAREST: Rumänien verfügt über eine ausreichende Gasquantität so, dass die Reduzierung der Gasmengen aus Russland nicht besorgniserregend sei – sagte Rumäniens Wirtschaftsminister Constantin Niţă. Der russische Riese Gazprom hat die Gaslieferung nach Rumänien um 13% verkleinert. Răzvan Nicolescu, rumänischer Energieminister, versicherte, dass die Bevölkerung darunter gar nicht zu leiden hat, weil die Reserven den Inlandsverbrauch decken.

  • Russisches Ergas-Embargo: Sorgen um mögliche Lieferengpässe steigen

    Russisches Ergas-Embargo: Sorgen um mögliche Lieferengpässe steigen

    Die Gasversorgung in Europa hängt zu 30% von den Importen aus Russland ab. Die Entwicklung in der Ukraine-Krise vertieft deshalb jeden Tag die Sorgen über mögliche Engpässe kommenden Winter. Moskau hat bereits die vertraglich vereinbarten Liefermengen reduziert, während die Staaten in Osteuropa, von Polen bis Serbien, ihre Reserven aufstocken.



    Der Energie-Riese Gazprom hat den Verantwortlichen in Bukarest am Montag mitgeteilt, dass er die Lieferungen nach Rumänien bis Sonntag um 10% reduzieren werde. Weitere Erklärungen wurden nicht gegeben. Kurze Zeit danach ruderte Gazprom in dem offensichtlichen Nervenkrieg zurück: Die Lieferungen würden am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag plangemä‎ß verlaufen.



    Man werde sich offenbar mit der Situation zurechtfinden müssen, womöglich auch in den kommenden Monaten, lautete die Reaktion des rumänischen Energieministers, Răzvan Nicolescu. Allerdings würden unbedeutende Mengen Erdgas aus Russland importiert. Auch wenn Gazprom die Gaslieferungen bis nächsten Frühling ganz einstellen sollte, würde die Versorgung nicht davon betroffen, beschwichtigte der Minister. Man sei für jegliche Szenarien gewappnet, die Bevölkerung werde auch bei einem besonders schweren Winter nicht frieren müssen, versprach Nicolescu.



    Rumäniens eigene Erdgasproduktion von 11 Milliarden Kubikmetern ist in der Tat beachtlich. Die Gasspeicher haben eine Gesamtkapazität von 2,8 Milliarden Kubikmetern und sind zurzeit zur Hälfte gefüllt. Laut den Angaben des Energieministers verbrauche Rumänien täglich 16 Millionen Kubikmeter Erdgas, bei einer zeitgleichen Produktion von 31 Millionen Kubikmetern.



    Um die Nachbarländer Serbien und Bulgarien ist es jedoch nicht so gut bestellt. Sie seien fast vollständig von dem russischen Gas abhängig, das über die Ukraine geliefert werde, zeigte eine Untersuchung von Bloomberg. Vergangene Woche hatten die Gasunternehmen in Polen und der Slowakei die Verminderung der vertraglich vereinbarten Gaslieferungen um 24%, bzw. 10%, gemeldet. Die unterirdischen Erdgasspeicher in Tschechien und Polen sind voll, während die Slowakei ihre Lagerkapazitäten in den kommenden Tagen aufstocken will, erklärten Vertreter der Energieunternehmen aus den genannten Ländern. Lediglich Litauen verfüge über ausreichende Speicherkapazitäten, um ohne das russische Gas überwintern zu können, sagt Michail Kortschemkin, Präsident der Beratungsgesellschaft East European Gas Analysis.



    Russland hatte Mitte Juni seine Gaslieferungen in die Ukraine eingestellt. Das Land weigert sich seit der Machtübernahme durch prowestliche Politiker, die von Gazprom erhöhten Preise zu bezahlen. Insgesamt sei der Schuldenberg der Ukraine beim Energiekonzern auf 5,3 Milliarden US-Dollar angestiegen, lautet der Vorwurf aus Moskau. Vor diesem Hintergrund sehen Experten die jüngsten Entscheidungen Russlands als strategische Waffe: Man versuche dabei jegliche Erdgasüberschüsse in der Region einzuschränken, um Rücklieferungen in die Ukraine zu stoppen.

  • 16.09.2014

    16.09.2014

    Gaz – Les livraisons de gaz “seront effectuées aux paramètres normaux aujourdhui et demain”, a précisé le ministre roumain de lEnergie, Razvan Nicolescu, à lagence Mediafax. La déclaration intervient après que le géant gazier russe Gazprom eut annoncé la diminution de 10% des livraisons de gaz à la Roumanie d’ici le dimanche, 21 septembre, après une baisse de 5% enregistrée à la fin de la semaine dernière. Le ministre a assuré à nouveau la population que ces décisions ne la toucheraient pas, même en cas d’hiver très rude. D’autre part, le ministre Nicolescu a déclaré que le gouvernement suspendrait pour une période indéterminée la libéralisation du prix du gaz produit en Roumanie et destiné aux usagers ménagers et prolongerait de deux ans et demi tout au moins la déréglementation du marché du gaz pour les compagnies.



    FMI — Les représentants du gouvernement et de la Banque Nationale roumaine rencontrent ce mardi, à Bruxelles, des représentants du FMI, de la CE et de la BM pour des consultations techniques. Les discussions porteront sur les récentes évolutions économiques et le stade de la mise en place des engagements assumés devant les grands bailleurs de fonds. Aux dires du ministre roumain des Finances, Ioana Petrescu, les pourparlers seront dominés par le deuxième collectif budgétaire, les réformes structurelles et la situation économique. La prochaine mission du FMI en Roumanie est prévue après le scrutin présidentiel de novembre.



    Grève – Le Ministre roumain des Transports, Ioan Rus, a invité ce mardi la direction et les représentants des syndicats de la compagnie aérienne Tarom à la table des négociations, après le retard ou l’annulation de plusieurs vols, ces deux derniers jours. Mécontents de leurs salaires, les pilotes et les copilotes de Tarom ont déclenché lundi une grève spontanée. Une information rejetée par un leader syndical, selon qui les pilotes qui ont refusé de partir en course ne se sentaient pas aptes au vol. Par ailleurs, la grève des principaux syndicats des pilotes Air France se poursuit. Ceux-ci contestent le projet de développement de la filiale à bas coût du groupe — Transavia. Plusieurs vols de la compagnie Air France depuis et vers l’aéroport Henri Coanda de Bucarest ont été annulés.



    Inondations – Les hydrologues roumains prolongent la vigilance orange aux inondations qui concerne plusieurs rivières des départements de Timis et de Caras Severin, dans l’ouest et le sud-ouest du pays, déjà touchés par la furie des eaux. Une alerte jaune est d’ailleurs en place sur plusieurs rivières des départements de Caras-Severin, Timis et Mehedinti. Depuis plusieurs jours, ces trois régions sont touchées par les crues qui ont fait des victimes dans les rangs des habitants et provoqué des dégâts matériels. Par ailleurs, le ciel demeure couvert et des pluies sont attendues partout en Roumanie.

  • 16.09.2014

    16.09.2014

    Gaz – Les livraisons de gaz “seront effectuées aux paramètres normaux aujourdhui et demain”, a précisé le ministre roumain de lEnergie, Razvan Nicolescu, à lagence Mediafax. La déclaration intervient après que le géant gazier russe Gazprom eut annoncé la diminution de 10% des livraisons de gaz à la Roumanie d’ici le dimanche, 21 septembre, après une baisse de 5% enregistrée à la fin de la semaine dernière. Le ministre a assuré à nouveau la population que ces décisions ne la toucheraient pas, même en cas d’hiver très rude. D’autre part, le ministre Nicolescu a déclaré que le gouvernement suspendrait pour une période indéterminée la libéralisation du prix du gaz produit en Roumanie et destiné aux usagers ménagers et prolongerait de deux ans et demi tout au moins la déréglementation du marché du gaz pour les compagnies.



    FMI — Les représentants du gouvernement et de la Banque Nationale roumaine rencontrent ce mardi, à Bruxelles, des représentants du FMI, de la CE et de la BM pour des consultations techniques. Les discussions porteront sur les récentes évolutions économiques et le stade de la mise en place des engagements assumés devant les grands bailleurs de fonds. Aux dires du ministre roumain des Finances, Ioana Petrescu, les pourparlers seront dominés par le deuxième collectif budgétaire, les réformes structurelles et la situation économique. La prochaine mission du FMI en Roumanie est prévue après le scrutin présidentiel de novembre.



    Grève – Le Ministre roumain des Transports, Ioan Rus, a invité ce mardi la direction et les représentants des syndicats de la compagnie aérienne Tarom à la table des négociations, après le retard ou l’annulation de plusieurs vols, ces deux derniers jours. Mécontents de leurs salaires, les pilotes et les copilotes de Tarom ont déclenché lundi une grève spontanée. Une information rejetée par un leader syndical, selon qui les pilotes qui ont refusé de partir en course ne se sentaient pas aptes au vol. Par ailleurs, la grève des principaux syndicats des pilotes Air France se poursuit. Ceux-ci contestent le projet de développement de la filiale à bas coût du groupe — Transavia. Plusieurs vols de la compagnie Air France depuis et vers l’aéroport Henri Coanda de Bucarest ont été annulés.



    Inondations – Les hydrologues roumains prolongent la vigilance orange aux inondations qui concerne plusieurs rivières des départements de Timis et de Caras Severin, dans l’ouest et le sud-ouest du pays, déjà touchés par la furie des eaux. Une alerte jaune est d’ailleurs en place sur plusieurs rivières des départements de Caras-Severin, Timis et Mehedinti. Depuis plusieurs jours, ces trois régions sont touchées par les crues qui ont fait des victimes dans les rangs des habitants et provoqué des dégâts matériels. Par ailleurs, le ciel demeure couvert et des pluies sont attendues partout en Roumanie.

  • The Russian Gas Delivery Strategy

    The Russian Gas Delivery Strategy

    30% of the EU’s gas supply depends on Russia. The developments in Ukraine increase by the day Europe’s fear about a possible interruption of gas deliveries this winter. Moscow has already reduced the deliveries and the East European states, from Poland to Serbia increase their stocks. In what increasingly seems to be a battle of nerves, without motivating its decisions, on Monday, Gazprom announced the authorities in Bucharest that by Sunday, it would reduce by 10% the quantity of gas delivered to Romania.



    However, subsequently, it changed its decision saying that on Tuesday, Wednesday and Thursday, the deliveries would be normal. “Apparently, we’ll have to get used to this situation, which will be the same in the coming months. Still, the quantity of gas imported from Russia is insignificant and does not affect the safe gas supply, even if Gazprom entirely stopped the gas delivery and resumed it next spring. We are prepared to cope with any situation and the population of Romania will not suffer from cold even if it is going to be a severe winter.” — said Romanian Energy Minister, Razvan Nicolescu. He made the statement in the conditions in which Romania boasts a considerable annual domestic gas production of 11 billion cubic metres and the warehouses with a total capacity of 2.8 billion cubic metres are half full.



    According to Razvan Nicolescu, during this period, Romania daily consumes 16 million cubic metres of gas, but it produces a double quantity of 31 million cubic metres. Romania’s neighbours, Bulgaria and Serbia, do not fare that well, being exposed to interruptions of gas deliveries. They are almost entirely dependent on the Russian gas transiting Ukraine, as a Bloomberg survey shows. Last week, the gas companies from Poland and Slovakia announced that the Russian gas deliveries had been reduced by 25% and 10% respectively as compared to the quantity laid down in the contracts.



    The underground warehouses in the Czech Republic and Poland are full, while Slovakia will increase its stocking capacity in the next few days, the energy companies in those states have announced. Only Lithuania has enough stocking capacities to survive without Russian gas this winter, analyst Mikhail Korchemkin from East European Gas says, In mid-June, Russia ceased its gas deliveries to Ukraine, which after pro-Western leaders took over power in Kiev, refuses the price rise imposed by Gazprom. According to Moscow, Ukraine has 5.3 billion dollars worth of debts to Russia. Under the circumstances, pundits regard Russia’s decisions as ways of curtailing any surplus of gas available in the region to curb the reverse in-flow to Ukraine.

  • Strategia rusească a livrărilor de gaze

    Strategia rusească a livrărilor de gaze

    UE depinde în proporţie de 30% de Rusia în ceea ce priveşte aprovizionarea cu gaze, iar derularea evenimentelor din Ucraina sporeşte cu fiecare zi temerile Europei privind o eventuală întrerupere în această iarnă. Moscova a redus deja livrările, iar statele din Europa de Est, de la Polonia până la Serbia, îşi suplimentează stocurile. În ceea ce pare tot mai mult un război al nervilor, fără a-şi motiva deciziile, Gazprom a anunţat, luni, autorităţile de la Bucureşti că până duminică va diminua cu 10% cantitatea de gaze naturale livrată României, revenind ulterior si anunţând că marţi, miercuri şi joi, livrările vor fi, totuşi, la parametri normali.



    “Se pare că va trebui să ne obişnuim cu această situaţie, care probabil se va repeta şi în lunile următoare. Totuşi, gazele importate din Rusia reprezintă o cantitate nesemnificativă şi nu afectează siguranţa furnizării de gaze naturale, nici dacă Gazprom ar opri în totalitate livrarea de gaze şi ar reporni-o în primăvară. Suntem pregătiţi pentru orice situaţie, iar populaţia României nu va suferi de frig nici dacă iarna va fi deosebit de grea” – a declarat ministrul român al energiei, Răzvan Nicolescu.



    Declaraţia a fost făcută în condiţiile în care România are o producţie internă anuală considerabilă – de 11 miliarde de metri cubi -, iar depozitele, cu o capacitate totală de 2,8 miliarde de metri cubi, sunt pline pe jumătate. Potrivit lui Răzvan Nicolescu, în această perioadă România consumă zilnic 16 milioane de metri cubi de gaze naturale, dar produce o cantitate dublă, de 31 de milioane de metri cubi. Nu la fel de bine stau vecinii săi, Bulgaria şi Serbia, expuse în mod special la întreruperi, deoarece sunt aproape complet dependente de gazele ruseşti care vin prin Ucraina, relevă o analiză Bloomberg.



    Săptămâna trecută, companiile de gaze din Polonia şi Slovacia au anunţat că livrările de gaze din Rusia au fost reduse cu 24%, respectiv cu 10% faţă de cantitatea din contracte. Depozitele subterane din Cehia şi Polonia sunt pline, în timp ce Slovacia îşi va majora capacitatea de stocare în următoarele zile, au anunţat companiile energetice din aceste state. Doar Lituania are suficiente capacităţi de stocare pentru a supravieţui în timpul iernii fără gaz rusesc, spune analistul Mikhail Korchemkin de la East European Gas.



    Rusia şi-a suspendat la mijlocul lui iunie livrările de gaz spre Ucraina, care după instalarea la Kiev a liderilor prooccidentali refuză creşterea de preţ impusă de Gazprom şi care a acumulat, potrivit Moscovei, datorii în valoare de 5,3 miliarde de dolari. În acest context, analiştii văd deciziile Rusiei drept modalităţi prin care Moscova încearcă să limiteze orice excedent de gaz disponibil în regiune pentru a opri fluxul invers spre Ucraina.

  • Neue EU-Sanktionen gegen Russland sind in Kraft

    Neue EU-Sanktionen gegen Russland sind in Kraft

    Die Europäische Union hat beschlossen, die jüngst verhängten Sanktionen gegen Moskau sofort umzusetzen. Diese werden erstmals gegen den russischen Energiesektor gerichtet. Die grundsätzliche Entscheidung wurde von Staats-und Regierungschefs der Europäischen Union am 30. August nach Eskalation des Konfliktes in der Osturkraine und dem Einsatz russischer Soldaten in diesem Land getroffen. Nach tagelangen Beratungen innerhalb dieser Woche gab die Europäische Union bekannt,sie werde den Zugang Russlands zum europäsichen Kapitalmarkt stärker einschränken.



    Die EU verzögerte dennoch die Anwendung der Sanktionen um einige Tage. Fünf russische Banken sollen von den verschärften Sanktionen betroffen werden. Ferner dürfen drei gro‎ße russische Unternehmen im Energiebereich ihre Schulden nicht über EU-Finanzmärkte finanzieren. Des weiteren soll den Export von Dual-Use-Gütern nach Russland engeschränkt werden, es handelt sich dabei um Güter die sowohl im Zivil-, als auch im Militärbereich genutzt werden können. Auf der Liste der Visa-Beschränkungen und Sperrungen von Konten-und Vermögnswerten stehen nachdem neue Santionen verhängt wurden, vierundzwanzig Personen aus Krim, Donbas und Funktionsträger aus Moskau.



    Bis Ende des Monats soll die Europäische Union die Umsetzung des Friedensplans in der Ukraine überprüfen. Diesbezüglich könnten die 28 EU-Staaten ferner die partielle oder komplette Änderung der neuen Sanktionen in Aussicht stellen. Die USA haben ebenfalls am Donnerstag bekanntgegeben neue Sanktionen gegen den Finanz, -Energie-und Verteidigungsbereich Russlands zu verhängen. Die neuen Sanktionen der EU drücken auch auf de russische Börse. Der russische Rubel erreichte einen negativen Rekordwert gegenüber dem Dollar.



    Zum ersten Mal konfrontiert sich auch der russische Riese Gazprom mit erheblichen Verlusten. Infloge der neuen Sanktionen hat sich auch ausländisches Kapital aus Russland zurückgezogen. Laut Radio Rumänien Korrespondenten in Russland droht Moskau seinerseits mit Gegensanktionen. Russland habe hauptsächlich weitere Importverbote und Luftraumsperren verhängt. Die Gaslieferungen an Polen und die Slowakei wurden zudem um 45 % reduziert.

  • Sancţiuni europene împotriva Rusiei

    Sancţiuni europene împotriva Rusiei

    Uniunea Europeană a aprobat luni o nouă serie de sancţiuni contra Rusiei, în contextul crizei din Ucraina, dar a amânat pentru câteva zile punerea lor în aplicare pentru a da timp Moscovei să îşi continue eforturile de pace, a anunţat preşedintele Consiliului European, Herman van Rompuy, după o întâlnire de urgenţă la Bruxelles a ambasadorilor celor 28 de state UE. După cum a arătat preşedintele Consiliului, amânarea oferă timp pentru evaluarea modului în care sunt respectate prevederile acordului privind încetarea focului.



    Acordul, încheiat vineri, la Minsk, între forţele ucrainene şi rebelii proruşi in urma negocierilor dintre reprezentanţii Kievului, separatiştilor, ruşilor şi OSCE, pare a fi unul fragil. Rompuy a precizat că Uniunea este gata să revizuiască sancţiunile parţial sau în totalitate, dacă încetarea focului în estul Ucrainei este “durabilă”. El a explicat că UE a adoptat sancţiuni în mai multe faze, pentru a spori presiunea asupra Moscovei Amintim că UE a decis, în iulie, să treacă la faza a treia a sancţiunilor la adresa Rusiei, dupa ce precedentele, care au vizat sectoare economice fundamentale, nu au avut efectul scontat.



    Măsurile vizau, între altele, limitarea accesului băncilor de stat din Rusia la piaţa europeană de capital şi un embargou asupra livrărilor de echipament militar din UE. Noul pachet de sancţiuni adoptat luni vizează, potrivit surselor europene, restrângerea accesului la pieţele de capital pentru marile companii petroliere ruseşti Rosneft şi Transneft, precum şi activităţile petroliere ale gigantului Gazprom. De asemenea, ele privesc industria de apărare, dar şi bunurile cu dublă utilizare, atât civilă, cât şi militară, din domeniul tehnologiilor sensibile.



    Bruxellesul a extins, totodată, lista persoanelor ruse şi ucrainene sancţionate prin îngheţarea bunurilor şi prin interdicţie de intrare pe teritoriul comunitar. Până în prezent, 100 de oficiali ruşi şi ucraineni şi 20 de entităţi comerciale au fost incluse pe lista de sancţiuni europene care, potrivit Bruxellesului au fost determinate de atitudinea Rusiei, acuzată că a încălcat suveranitatea Ucrainei.



    La rândul său, Moscova a avertizat că va reacţiona în cazul în care UE va impune noi sancţiuni. Premierul Dmitri Medvedev a atras atenţia că restricţiile ar putea declanşa un răspuns asimetric din partea Moscovei, cum ar fi închiderea spaţiului său aerian pentru companiile aeriene occidentale. Moscova a interzis, deja, importurile produselor alimentare din Europa şi SUA, ca răspuns la sancţiunile primite din partea Bruxellesului si Washingtonului.

  • La semaine du 14 au 19 juillet

    La semaine du 14 au 19 juillet

    La Commission européenne a un nouveau président



    Candidat de la part des populaires européens, le Luxembourgeois Jean-Claude Juncker est devenu, mardi, le nouveau président de la Commission européenne. Il a été validé, à Strasbourg, par le Parlement européen, après avoir présenté son programme politique. Parmi ses priorités, l’on compte la croissance économique et la création d’emplois, l’Union économique et monétaire, le marché unique et la reprise de l’industrie, les négociations avec les Etats Unis sur l’Accord de partenariat transatlantique, une politique européenne en matière de migration, mais aussi les relations extérieures de l’Union européenne. La prochaine étape, c’est la création de l’équipe de commissaires de Jean-Claude Juncker. Les leaders de l’UE, réunis en Conseil mercredi soir, devaient se mettre d’accord sur les postes de commissaires importants. Les discussions n’ont pas abouti, c’est pourquoi ils ont décidé d’en débattre fin août. La Roumanie souhaite conserver le portefeuille de l’Agriculture dans la future Commission, et éventuellement reconduire son titulaire Dacian Cioloş à ses fonctions.




    L’Union européenne et les Etats Unis sanctionnent de nouveau la Russie




    Les mêmes leaders européens réunis à Bruxelles ont décidé de suspendre les opérations financières de la Banque européenne d’investissements et de celle de reconstruction et de développement avec la Russie. Moscou, accusé d’alimenter le conflit armé dans l’est de l’Ukraine, est exhorté à user de son influence sur les groupements pro russes pour arrêter le flux d’armes et de militaires qui traverse ses frontières. Les Etats Unis ont annoncé les sanctions les plus dures des derniers temps contre les Russes vu que, comme l’affirmait le président Barack Obama, Moscou n’a pas fait le nécessaire pour arrêter l’escalade des violences d’Ukraine. Les Russes n’ont pas dissimulé leur mécontentement. Les sanctions visent deux banques importantes de Russie, dont celle du géant Gazprom, et deux compagnies du domaine de l’énergie. Leur accès sur les marchés américains de capitaux sera soumis à restrictions. Plusieurs sociétés du domaine militaire seront également affectées, le producteur Kalachnikov compris.




    L’Ukraine et la Bande de Gaza — foyers de conflit



    La tension dans l’est de l’Ukraine a escaladé, jeudi, suite à l’écrasement d’un avion de ligne de Malaysia Airlines. Toutes les 298 personnes à bord ont trouvé la mort dans le crash. Lavion malais, parti dAmsterdam pour Kuala Lumpur, s’est écrasé dans la région de Donetsk, contrôlée par les séparatistes pro-russes, à quelques dizaines de kilomètres de la frontière avec la Russie. Le président roumain, Traian Basescu, a exigé que les conditions dans lesquelles le crash a eu lieu soient aussitôt tirées au clair. Il a aussi demandé que des experts de l’UE participent à l’enquête aux côtés des autorités ukrainiennes. En même temps, le ministère roumain des Affaires étrangères a activé une cellule de crise chargée de gérer aussi les évolutions suite au conflit dans la Bande de Gaza, opposant l’armée israélienne aux mouvements islamistes de la zone. Après l’évacuation en début de semaine d’un groupe de 84 Roumains et leurs familles, deux équipes consulaires mobiles ont été dépêchées sur place, à Amman et à Tel Aviv.




    Désaccord entre le président et son premier ministre au sujet de la réduction des contributions à la sécurité sociale




    La réduction de 5% des charges sociales patronales est bénéfique pour le milieu des affaires de Roumanie, à cette condition près qu’elle ne s’accompagne de nouvelles hausses de taxes et d’impôts. C’est ce qu’a déclaré le président du Conseil des Investisseurs Etrangers, Steven van Groningen, à l’issue de son entretien avec le président roumain Traian Băsescu. Ce dernier avait appelé lundi pour consultation son premier ministre Victor Ponta. Antérieurement, Traian Băsescu avait annoncé qu’il n’allait promulguer la loi sur la baisse des contributions sociales que si le gouvernement précisait la source de l’argent nécessaire à combler le manque à gagner occasionné par cette mesure et ce qu’il envisageait de faire pour éviter les déséquilibres budgétaires. Selon le chef de l’Etat, la diminution de 5% des charges sociales patronales entraînerait la majoration des taxes ou la réduction des investissements. Pour sa part, le chef du cabinet de Bucarest affirme qu’il faudrait saisir ce moment précis pour mettre en place ladite mesure, vu que la croissance économique est à la hausse et que le budget bénéficie de rentrées supplémentaires.



    La droite roumaine au seuil de l’unification



    A Bucarest se sont achevées cette semaine les négociations politiques menées par les principales formations de centre droit, à savoir le PNL et le PDL, qui souhaitent fusionner. Leurs leaders respectifs sont tombés d’accord sur les derniers détails de l’unification. Ils ambitionnent de créer une grande formation, nommée PNL, laquelle puisse se battre, sur pied d’égalité, avec le PSD, celui qui, fin mai, a remporté haut la main les élections européennes. Sur le court terme, la priorité de la nouvelle formation consiste à gagner la présidentielle de novembre, le nom de leur candidat commun devant être connu début août. Par ailleurs, le Conseil permanent de l’Union Démocratique des Magyars de Roumanie, membre de la coalition au pouvoir, a désigné son chef, Kelemen Hunor, comme candidat au poste de chef de l’Etat. (trad. : Mariana Tudose, Ligia Mihaiescu, Alexandra Pop)


  • Gaskrieg zwischen der Ukraine und Russland

    Gaskrieg zwischen der Ukraine und Russland

    Russland hat am Montag die Ukraine aufgefordert, den Gas vorauszuzahlen, weil Kiews Schulden für 15 Milliarden Kubikmeter Gas sich auf 4,5 Milliarden Dollar beziffern. Die Folge war die Suspendierung der Gaslieferungen an die Ukraine. Durch die Gaspiplines, die das Land durchqueren, wird heute nur Gas für die EU-Kunden transportiert. Laut dem Korrespondenten von Radio Rumänien in Moskau gebe es wenige Chancen, eine rapide Lösung der Krise zu finden. Mögliche Verhandlungen zu diesem Thema könnten erst im Herbst stattfinden.




    Mehrere europäische Staaten haben bekanntgegeben, dass sie nach dem Stoppen der Gaslieferungen keine Probleme haben werden. Laut EU-Regelungen ist jedes Land verpflichtet, Reserven zu haben. Rumänien verfügt über eine interne Gasproduktion. Victor Ponta, rumänischer Premierminister, erklärte, sechs Monate werden wir keine Probleme haben, während der Energieminister Răzvan Nicolescu suplimentäre Ma‎ßnahmen getroffen hat. Er verlangte den Gasförderungsunternehmen, eventuelle Revisonsarbeiten, die für diese Zeitspanne geplant sind, aufzuschieben, um mehr zu produzieren. Eine Variante für eine langfristige energetische Sicherheit ist die Gasförderung am Schwarzen Meer. Victor Ponta hat auf dem Treffen mit dem Vizepräsidenten von ExxonMobil am Montag die Beschleunigung des Bohrprogramms am Schwarzen Meer ermutigt.




    Andererseits dramatisiert die EU nicht die Misserfolge der jungsten dreiseitigen Verhandlungen und hofft, dass die Stabilität des Transits, trotz den Gesuchen, die das russische “Gazprom ” und das ukrainische “Naftogaz” in Stockholm eingereicht haben, nicht negativ beeinflusst wird. Der EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat am Montag in Brüssel darüber gesprochen. Er erklärte, die EU habe einen Lösungsplan für den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine vorgeschlagen. Die Ukraine solle bis Jahresende ihre Schulden bezahlen.




    Die Politiker in Bukarest meinen, die Gazprom chantagiere die Ukraine und treffe Vergeltungsma‎ßnahmen. Der Gasriese behauptet, im Mittelpunkt der russisch-ukrainischen Zwistigkeiten befinden sich Kiews Schulden und nicht der zu hohe von Moskau verlangte Preis. Die Beobachter setzten diese Folge mit argen wirtschaftlichen Konsequenzen in den Kontext des weiten Konflikts zwischen Russland und der Ukraine oder sogar in den Kontext der Konfrontation zwischen Ost und West.

  • Războiul gazelor naturale

    Războiul gazelor naturale

    Rusia a impus, luni, plata în avans a gazelor pentru Ucraina, deoarece Kievul a acumulat o datorie de 4,5 miliarde de dolari, reprezentând importul a 15 miliarde de metri cubi de gaze. Ca urmare a introducerii plăţii în avans, au fost suspendate livrările pentru consumul intern din Ucraina. Pe conductele care tranzitează această ţară circulă, acum, doar gazele destinate consumatorilor din UE.



    Potrivit corespondentului Radio România la Moscova, declaraţiile ulterioare ale celor două părţi lasă puţine şanse să se întrevadă o soluţie de rezolvare rapidă a crizei şi probabil că abia în toamnă vor avea loc negocieri pe această temă. Mai multe state europene au anunţat că nu vor avea probleme în urma sistării livrărilor către Ucraina, chiar dacă vor fi afectate şi cantităţile destinate UE. Conform reglementărilor, fiecare ţară este obligată să-şi facă rezerve. România este mai puţin ameninţată, întrucat dispune de o producţie internă de gaze.



    Premierul Victor Ponta a estimat un termen de şase luni fără astfel de probleme, iar ministrul energiei, Răzvan Nicolescu, a luat, deja, măsuri suplimentare, solicitând companiilor extractive de gaze să-şi amâne eventualele lucrări de revizie la sonde, programate în această perioadă, pentru a produce la maximum. Una dintre variantele pentru asigurarea securităţii energetice pe termen lung este exploatarea resurselor de gaze din Marea Neagră. Victor Ponta a încurajat, luni, la o întâlnire cu vicepreşedintele companiei ExxonMobil, accelerarea programului de forare din zona continentală a Mării Negre.



    Pe de altă parte, UE nu dramatizează eşecul ultimelor negocieri trilaterale privind gazele şi speră în stabilitatea tranzitului de gaze, în ciuda plângerilor depuse de “Gazprom (Rusia)” şi “Naftogaz (Ucraina)” la Curtea de Arbitraj de la Stockholm. O declaraţie în acest sens a fost făcută luni, la Bruxelles, de comisarul european pentru energie, Günther Oettinger. El a amintit că UE a propus un plan de soluţionare a conflictului gazelor dintre Rusia şi Ucraina, cu achitarea datoriei ucrainenilor până la sfârşitul anului.



    Observatori politici de la Bucureşti consideră acţiunea Gazpromului drept un şantaj şi o măsură de retorsiune, compania pretinzând că, în centrul diferendului ruso-ucrainean se află datoriile Kievului, nu preţul prea mare cerut de Moscova. Ei încadrează acest episod cu grave consecinţe economice în contextul conflictului mai amplu dintre Rusia şi Ucraina şi chiar al confruntării dintre Est şi Vest.

  • Nachrichten 13.06.2014

    Nachrichten 13.06.2014

    BUKAREST: Die Gespräche zwischen der gemeinsamen Delegation der internationalen Kreditgeber und den Vertretern der rumänischen Behörden waren konstruktiv, aber einige Fragen bleiben noch offen, steht in einem Communique des Internationalen Währungsfonds. Hauptthema der Gespräche war die Absicht der rumänischen Regierung, die Sozialbeiträge für Arbeitgeber um 5% zu reduzieren. Die internationalen Kreditgeber haben die Ma‎ßnahme nicht genehmigt, aber das stand-by Abkommen Rumäniens mit dem internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Europäischen Kommission bleibt weiter bestehen, erklärte Ministerpräsident Victor Ponta. Ab 1. Oktober werde die Exekutive die Sozialbeitrage für Arbeitgeber reduzieren; dabei werde der rumänische Staat alle vereinbarten makroökonomischen Ziele erfüllen, versicherte Victor Ponta.



    KIEW: Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat die Verantwortlichen aus dem Energie-Sektor aufgefordert sich auf einen Gaslieferungs-Stopp seitens Russland ab Montag vorzubereiten. Der Antrag kam nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau. Russland kündigte an, es werde die Gaslieferungen an die Ukraine stoppen, sollte dieses Land bis zum 16. Juni seine Schulden in Höhe von 1,9 Milliarden US-Dollar nicht zahlen. Die Europäer befürchten auch Probleme mit den Gaslieferungen an die EU. Das russische Unternehmen Gazprom, der weltweit grösste Gas-Produzent liefert ein Drittel des Gasbedarfs Europas. Die Hälfte dieser Lieferungen gehen durch die Ukraine.



    LUXEMBURG: Beim Anbauverbot von Genpflanzen sollen die EU-Staaten nach dem Willen der europäischen Umweltminister künftig mehr Entscheidungsgewalt bekommen. Die Minister sprachen sich in Luxemburg in öffentlicher Diskussion mit gro‎ßer Mehrheit für die Neuregelung aus. Nur Belgien und Luxemburg enthielten sich. Künftig sollen Staaten Verbote unter Berufung etwa auf die öffentliche Ordnung oder sozioökonomische Gründe aussprechen können. Bevor die neuen Regeln Gesetz werden können, müssen die EU-Staaten noch mit dem Europaparlament verhandeln. An den Gesprächen in Luxemburg beteiligte sich auch der rumänische Umweltminister Attila Korodi. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und ihr rumänischer Kollege Attila Korodi haben am Rande des europäischen Umweltrates ein Rahmenressortabkommen über gemeinsame Umweltschutzprojekte in Rumänien unterzeichnet.



    KISCHINEW: Der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso unternimmt bis am Sonntag einen offiziellen Besuch in Aserbaidschan, nachdem er zuvor zwei andere Staaten der Ostpartnerschaft, die Moldaurepublik und Georgien, besucht hat. Am 27. Juni werden die Republik Moldau und Georgien das EU-Assoziierungsabkommen und das EU-Freihandelsabkommen unterzeichnen, die sie im November 2013 beim Gipfleltreffen der Ostpartnerschft in Vilnius paraphiert hatten. In der moldauischen Hauptstadt Chisinau hat der EU-Kommissionpräsident vier Akommen unterzeichnet, laut denen Republik Moldau finanzielle Unterstützung im Wert von ca 50 Millionen Euro zur Umsetzung der Reformen erhalten soll.