Tag: George Ciamba

  • Nachrichten 29.09.2014

    Nachrichten 29.09.2014


    Bukarest: Rumänien müsse den Nachbarstaaten Ukraine und Republik Moldau sowie anderen Staaten in der Region wie Georgien beweisen dass der einzige Weg eines Landes zum Erfolg nur der demokratische, proeuropäische und proatlantische sein kann. Das hat Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN erklärt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen, die die energetische Unabhängigkeit zum wichtigsten Kampf machen, den man gewinnen muss, sei die Reform des Energiebereichs die erfolgreichste Rumäniens, fügte Premierminisier Victor Ponta hinzu. Im Interview mit dem Nachrichtensender kündigte Rumäniens Ministerpräsident anschlie‎ßend an, er werde in den kommenden Tagen für einen offiziellen Besuch nach Kiew reisen.







    Bukarest: Das Zentrale Wahlbüro Rumäniens hat am Montag die endgültige Liste der Kandidaturen für die Präsidentschaftswahlen vom November veröffentlicht. Insgesamt stiegen 14 Kandidaten in den Kampf um die Präsidentschaft ein — zwei gehören Allianzen an, acht werden von jeweils einer Partei unterstützt und vier sind unabhängig. Offiziell soll die Wahlkampagne am 3. Oktober starten. Laut Umfragen gilt der Führer der linksorientierten Sozial-Demokratischen Partei, Ministerpräsident Victor Ponta als Hauptfavorit, gefolgt von dem Bürgermeister von Hermannstadt, Klaus Johannis, dem Mitführer des wichtigsten Oppositionsbündnisses, der mitte-rechtsorientierten Christlich-Liberalen Allianz der National-Liberalen und der liberal-demokratischen Partei.







    Bukarest: Die Mitglieder des Nationalen Gewerkschaftsblocks Cartel Alfa haben am Montag eine Mahnwache vor dem Sitz des Arbeitsministeriums in Bukarest organisiert. Die Gewerkschaftler sind unzufrieden, weil die Exekutive ihr Versprechen betreffend die Änderung des Gesetzes über den sozialen Dialog, die Modifizierung der Vertretung und der universellen Anwendung des Tarifvertrages, die Einführung des einheitlichen Tarifvertrages auf nationaler Ebene, das Recht auf Arbeitskonflikt und den Mindestschutz der Gewerkschaftsvertreter nicht eingehalten hat. Die Mitglieder von Cartel Alfa haben angekundigt, sie werden ihre Protestaktionen bis Mitte Oktober fortsetzen. Am 7. Oktober werden die Gewerkschaftler eine Protestkundgebung vor dem Sitz der Bukarester Regierung veranstalten.







    Brüssel: Der Staatssekretär für Europaangelegenheiten George Ciamba hat sich am Montag in Brüssel am Treffen des Rates für Allgemeine Angelegenheiten beteiligt. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Vorbereitung des Europäischen Rates vom 23. und 24. Oktober, dessen Agenda Themen wie Klimaänderungen, Energie und die wirtschaftliche Lage der Europäischen Union enthält. Bei der Tagung des Europäischen Rates Ende Oktober diskutieren die Teilnehmer auch über den Stand der Implementierung der Beschlüsse des Europäischen Rates vom 26. und 27. Juni, bezüglich des Ersten Pfeilers der Strategischen Agenda der Europäischen Union, zur Problematik der Beschäftigung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

  • EU führt neues System zum Schutz der Außengrenzen ein

    EU führt neues System zum Schutz der Außengrenzen ein

    Das neue System soll eine Schlüsselrole bei der Vermeidung von Flüchtlingskatastrophen, wie die in der Nähe der italienischen Insel Lampedusa spielen. Die Zahl der Opfer der jüngsten Schiffstragödie liegt bei 200. Ziel von EUROSUR sei die Verstärkung der Kontrolle an EU-Au‎ßengrenzen. Das neue System soll den Austausch operationeller Informationen zwischen den Behörden verschiedener Mitgliedstaaten und eine enge Kooperation mit Frontex, der Europäischen Agentur für operative Zusammenarbeit an Au‎ßengrenzen ermöglichen. Das System soll im Kampf gegen illegale Einwanderung, Drogen- und Menschenhandel helfen, aber auch die Rettung von Flüchtlingen in Seenot erleichtern.




    EUROSUR soll Anfang Dezember in 18 Mitgliedstaaten, daruter auch Rumänien und ein Jahr später auch in den anderen EU-Staaten in Kraft treten. Der rumänische Staatssekräter für Europäische Angelegenheiten George Ciamba bekräftigte beim EU-Rat für Allgemeine Angelegenheiten die Unterstützung Rumäniens für die Bekämpfung der illegalen Einwanderung, wofür sich die Europäische Union in Folge der letzten Flüchtlingstragödie von Lampedusa stark engagiert.




    Ferner erinnerte George Ciamba an den wesentlichen Beitrag Rumäniens zum Gemeinsamen Marineeinsatz “EPN Aeneas 2013”, koordiniert von der Europäischen Agentur für operative Zusammenarbeit an Au‎ßengrenzen. Rumänien beteiligte sich mit dem Schiff “Ştefan cel Mare” der Grenzschutzpolizei neben Polizeikräften verschiedeneder EU-Staaten an dem Einsatz an der italienischen Seegrenze. Rund 1 000 illegale Einwanderer wurden vom rumänischen Schiff aufgegriffen.




    Italien kündigte dennoch an, es werde bei dem bevorstehenden EU-Rat in Brüssel konkrete Ma‎ßnahmen angesichts der Einwanderungspolitik forden. Es handelt sich um den raschen Einsatz von EUROSUR, die Stärkung von Frontex, einen Handelsplan zur Lösung von Notsituationen in Fragen von Migration und den Aufbau eines Dialogs mit den Mittelmeerstaaten.




    Griechenland und Spanien betonten ihreseits den Wunsch, eine gemeisame Lösung in Fragen von Migration mit Spanien, Italien und Frankreich zu finden. Beide Staaten verterten die Ansicht, die illegale Einwanderung sei zeitgleich eine “Bedrohung”, die die europäische Stabilität untergräbt und eine humanitäre Angelegenheit, die eine Lösung auf europäischer Ebene benötigt.



  • 25.07.2013

    25.07.2013

    Accident – Le premier ministre roumain, Victor Ponta, a envoyé une lettre de condoléances à son homologue espagnol Mariano Rajoy suite au tragique l’accident ferroviaire qui a eu lieu mercredi soir à Santiago de Compostelle, dans le nord-ouest de l’Espagne. Jusqu’ici les autorités de Bucarest n’ont pas d’informations si parmi les victimes se trouvent aussi des Roumains, mais l’ambassade de Roumanie en Espagne a déjà mis en place une cellule de crise et envoyé une équipe à Santiago, vu que la région accueille une communauté roumaine forte d’environ 9 mille personnes.



    Afghanistan – Quatre policiers roumains ont été décorés à Kaboul pour leur contribution à la Mission de police de l’UE en Afghanistan, a annoncé jeudi le Ministère des Affaires Intérieures de Bucarest. Inaugurée le 17 juin 2007, l’EUPOL se donne pour objectifs la mise en place, sous gestion afghane de dispositifs durables et efficaces dans le domaine des opérations civiles de maintien de l’ordre. 15 milles policiers roumains sont actuellement déployés en Afghanistan.



    Régions – George Ciamba, secrétaire d’Etat aux affaires européennes du ministère roumain des Affaires Etrangères a critiqué dans un communiqué les propos sur la régionalisation de la Roumanie faites par les participants à une école d’été des jeunes Magyars qui se déroule à Tusnad les bains, au centre de la Roumanie. A son avis, les opinions exprimées par Nemeth Zsolt, secrétaire d’Etat au Ministère hongrois des Affaires Etrangères, étaient des « ingérences dans un processus démocratique légitime et souverain de la Roumanie ». George Ciamba rappelle que les mesures de réorganisations administrative et territoriale de la Roumanie sont compatibles avec les normes internationales et que leur adoption est conforme aux obligations internationales assumées par Bucarest dans les différents traités dont il est signataire.



    Protestations – Les membres des Fédérations syndicales ferroviaires ont protesté jeudi en Roumanie contre la privatisation de la société de fret ferroviaire CFR Marfa. Les mécontentements des cheminots visent la réduction du programme de travail de 5 à 4 jours par semaine, la réduction des salaires et le manque de transparence de la direction de l’entreprise. Mercredi, le cabinet de Bucarest a donné son feu vert au contrat de privatisation de CFR Marfa. Les cheminots s’attendent à ce que plusieurs milliers d’ouvriers soient licenciés. La privatisation de la compagnie s’inscrit dans les mesures assumées par le gouvernement de Bucarest dans son accord de précaution conclu avec le FMI en 2011.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Sorana Cârstea s’est qualifiée aux quarts de finale du tournoi WTA de Stanford (Los Angeles) après avoir battu (6–3, 6–3) l’américaine Coco Vandeweghe. Sorana Cârstea, cinquième favorite du tournoi devra affronter la biélorusse Olga Govotorova.



    Football – Trois clubs roumains de foot, Petrolul Ploiesti, Pandurii Tg Jiu et Astra Giurgiu participent au deuxième tour préliminaire de la Ligue Europe. Pandurii rencontrent les estoniens de Levadia Tallin alors que Astra Giurgiu et Petrolul Ploiesti jouent contre l’Omonia de Nicosie et le Vikingur Gota des Iles Féroé. Mardi, les champions de Staua Bucarest se sont qualifiés au troisième tour préliminaire de la Ligue des champions après avoir battu les macédoniens de Vardar Skopje. Steaua Bucarest rencontrera ensuite le Dinamo Tbilissi.