Tag: Getränke

  • Nachrichten 26.08.2022

    Nachrichten 26.08.2022


    – Die Regierung in Bukarest hat eine Dringlichkeitsverordnung verabschiedet, die eine Erhöhung der Gehälter im Haushaltsbereich um etwa 150 Lei (umgerechnet 30 EUR) beginnend mit dem 1. August vorsieht, teilte Arbeitsminister Marius Budăi mit. Er sagte, dass diese Erhöhung ein Viertel des Unterschieds zwischen den Gehältern und dem im Gesetz vorgesehenen Niveau ausmacht. Für diese Erhöhung werden aus dem Staatshaushalt rund 2 Milliarden Lei (400 Mio. EUR) zur Verfügung gestellt. Budăi erklärte, dass die Gehälter von fast 1 Million der 1,2 Millionen (240.000 EUR) aus dem Staatshaushalt bezahlten Angestellten durch die Verabschiedung dieser Verordnung steigen werden. Medizinisches Personal und Angestellte, die bereits auf dem Niveau von 2022 sind, erhalten keine Erhöhung. Auf der heutigen Sitzung wurden außerdem die Verordnung zur Anhebung des Höchstbetrags des Mindesteinkommens und die Verordnung über den Vaterschaftsurlaub bei der Geburt eines jeden Kindes, nicht nur des Ersten, verabschiedet.



    – Die rumänische Regierung könnte sich im September mit den Gesetzesentwürfen zur Bildungsreform befassen – kündigte Minister Sorin Cîmpeanu an. Er sagte, dass die öffentliche Debatte über die Dokumente zu fast 1.500 Änderungsvorschlägen geführt habe, die von den Spezialisten des Ministeriums analysiert werden würden. Vertreter der Lehrer, Schüler und Eltern sowie der Zivilgesellschaft hatten eine Verlängerung der Frist, in der die Bildungsgesetze zur Debatte standen, gefordert. Das Ministerium lehnte diese jedoch ab.



    – Rumäniens Getränkeexporte stiegen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 um mehr als 52 % und erreichten 108 Millionen Euro, geht aus den Daten des nationalen Statistikinstituts hervor. Zwischen Januar und Mai stiegen auch die Getränkeeinfuhren um 45 % auf 251 Millionen Euro. Dies führte zu einem Handelsdefizit von rund 143 Millionen Euro in diesem Produktbereich. Der Presse zufolge ist der rumänische Branntwein eines gefragtesten Exportgetränkes. Die Nachfrage nach diesem Produkt nahm in letzter Zeit auf den Märkten in Europa, den Vereinigten Staaten und Japan erheblich zu.



    – Der rumänische Meister CFR Cluj qualifizierte sich für die Gruppenetappe der Europa Conference League, nachdem er am Donnerstagabend im Play-off-Rückspiel den slowenischen Vertreter NK Maribor zu Hause mit 1:0 besiegte. Das Hinspiel in Slowenien endete mit 0:0. Der zweitplatzierte FCSB Bukarest zieht nach einem 3:1-Auswärtssieg gegen Norwegen in die Gruppenetappe ein. Das Hinspiel hatten die Rumänen mit 1:2 verloren. Universitatea Craiova hingegen schied nach zwei Unentschieden in der regulären Spielzeit im Elfmeterschießen gegen den israelischen Club Hapoel Beer-Sheva aus den Play-offs aus. Die Gruppenauslosung findet am Nachmittag in Nyon (Schweiz) statt.



    – Laut einer Pressemitteilung der Generalinspektion der Grenzpolizei sind am Donnerstag rund 13.000 ukrainische Staatsbürgerinnen und Bürger nach Rumänien eingereist. Seit dem 10. Februar, zwei Wochen vor dem Einmarsch der russischen Armee in ihr Land, reisten über 2.079.173 ukrainische Staatsangehörige in das benachbarte Rumänien ein.



    – Die am Freitag von der Rumänischen Nationalbank bekannt gegebenen Wechselkurse der rumänischen Landeswährung Leu lauten wie folgt:



    Ein EUR wurde mit 4,88 Lei quotiert, ein US-Dollar mit 4,90 Lei, ein Schweizer Franken mit 5,05 und ein Pfund Sterling mit 5,76 Lei.



    Wetter – In Rumänien kehrt die Hitze im Westen, Süden und Osten des Landes zurück. Die Höchsttemperaturen lagen am Freitag zwischen 32 und 36 Grad Celsius. Zur Mittagszeit wurden in der Landeshauptstadt Bukarest 32 Grad gemessen.


  • Wohltätigkeit in der Pandemie: NGO helfen Obdachlosen, chronisch Kranken und Senioren

    Wohltätigkeit in der Pandemie: NGO helfen Obdachlosen, chronisch Kranken und Senioren

    Abgesehen von den unvermeidlichen Gesundheitsproblemen hat die Pandemie 2020 die sozialen Dramen vertieft und manchmal sogar neue geschaffen — vor allem ältere Menschen, Obdachlose und Menschen mit verschiedenen chronischen Erkrankungen sind betroffen. Einigen von ihnen hilft seit 2011 der Verein Carusel, dessen Freiwillige soziale und medizinische Dienste für extrem gefährdete Gruppen anbieten. Der Geschäftsführer von Carusel, Marian Ursan, erzählte uns, wie das Jahr 2020 für den Verein und seine Leistungsempfänger war:



    Es war ein schreckliches Jahr. Die Menschen haben sich mit gro‎ßen materiellen Problemen konfrontiert. Und das schlie‎ßt Menschen ein, die es geschafft hatten, in den Gro‎ßstädten zu überleben, gerade dank der vielen Restaurants und Geschäfte, die geöffnet hatten und wo sie Hilfe bekamen. Aber darüber hinaus fühlten sich die Menschen auch in Stich gelassen. Zum einen, weil Krankenhäuser geschlossen wurden, und viele dieser Menschen leiden an chronischen Krankheiten wie Hepatitis, Tuberkulose, Aids. Weil der Zugang zu Krankenhäusern eingeschränkt war, konnten sie keine Behandlung erhalten. Die Gesundheitsdienste konzentrierten sich auf die Pandemie und alle anderen Aktivitäten wurden zwar nicht ganz aufgegeben, aber in den Hintergrund gedrängt. Wir hingegen setzten unsere Arbeit fort. Schon in den ersten Phasen der Pandemie beschlossen wir alle, dass wir unsere Türen nicht schlie‎ßen dürfen, und wir gingen die ganze Zeit über auf die Stra‎ße. Zusammen mit unseren freiwilligen Helfern boten wir hei‎ße Getränke, Essen, Desinfektionsmittel, Medikamente, Schlafsäcke und Decken an, alles, was uns einfiel, um es diesen Menschen leichter zu machen.“




    Doch einige Projekte des Carusel-Vereins konnten in dieser Zeit nicht weitergeführt werden, darunter die Mobile Dusche und die Nachtunterkunft Odessa“. Die Mobile Dusche, ein Lieferwagen, der in Bukarest herumfuhr, um Obdachlose mit elementaren Hygienediensten zu versorgen, wurde mit der Begründung geschlossen, dass der sich darin bildende Dampf zur Verbreitung des Coronavirus beiträgt. Und das Obdachlosenheim wurde geschlossen, weil der vorgeschriebene Abstand nicht gewährleistet werden konnte. Dennoch half der Verein Carusel den örtlichen Behörden, eine Lösung zu finden, um Obdachlose nachts in gemieteten Räumen unterzubringen.



    Ein weiteres Problem war natürlich die Verbreitung des Virus unter den Leistungsempfängern des Vereins, ein Problem, das Marian Ursan wie folgt beschreibt:



    Aber wer kümmert sich um diese Kategorie von Menschen? Natürlich gibt es Covid-19-Fälle unter ihnen, wir haben unsere Vermutungen, aber ich denke, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Was die Behörden betrifft, wissen Sie, wer sich beispielsweise um Obdachlose erkundigt, nach Personalausweisen fragt, um diesen Leuten Geldstrafen aufzudonnern, falls sie keine haben? Die Polizei. Das ist die einzige öffentliche Behörde, die im Leben dieser Menschen ständig präsent ist.“




    Und doch versuchten im Jahr 2020 viele Nichtregierungsorganisationen, denjenigen, die es brauchten, eine helfende Hand zu reichen. Eine von ihnen ist der Seneca-Verein, der im Rahmen des Projekts Unsere Gro‎ßeltern“, das im März begann, als der Ausnahmezustand ausgerufen wurde, Lebensmittel und andere dingende Einkäufe an ältere Menschen lieferte, die zu Hause isoliert waren. Die Zahl der Empfänger ist mit der Zeit gewachsen, und derzeit decken die Freiwilligen 50 Städte und Dörfer im ganzen Land ab. Allein im Dezember lieferten sie 600 Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln aus, wie uns Anastasia Staicu berichtete:



    Wir versuchten zunächst, den älteren Menschen zu helfen, die ihre Häuser nicht verlassen durften. Aber wir fanden viele Menschen, die einfach niemanden in der Nähe haben, und Menschen, die, selbst wenn sie ausgehen dürften, sich die Einkäufe nicht leisten könnten. Also konzentrierten wir uns auf Orte, die schwerer zu erreichen waren, und wir ‚adoptierten‘ diese Gro‎ßeltern ohne Familien. Unsere Freiwilligen helfen ihnen seit März.“




    Aber, wie Anastasia Staicu uns weiter erzählte, ist das, was diese Gro‎ßeltern brauchen, nicht immer etwas Materielles:



    Ihre emotionalen Bedürfnisse sind die gleichen wie unsere. Unsere grö‎ßte Angst ist vielleicht die Angst vor dem Alleinsein, und die Pandemie hat diese Angst weiter vertieft. Ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der nicht unter dem Mangel an menschlichem Kontakt und Wärme gelitten hat. Im Jahr 2021 werden wir also etwas Neues in das Projekt einbringen. Das Nationale Museum für Zeitgenössische Kunst organisiert unterschiedliche Workshops für Kinder, und einige dieser Kinder haben keine Gro‎ßeltern und würden gerne welche symbolisch adoptieren. Diese älteren Menschen werden also ab dem nächsten Jahr zusätzlich zu den Lebensmitteln und Hygieneartikeln auch Briefe von Kindern in ihren Paketen finden.“




    Sowohl der Verein Carusel als auch das Projekt Unsere Gro‎ßeltern“ werden auch im Jahr 2021 das Leben der Schwächsten unter uns leichter machen.

  • Steuerreform: Senat billigt reduzierte Mehrwertsteuer auf Lebensmittel

    Steuerreform: Senat billigt reduzierte Mehrwertsteuer auf Lebensmittel

    Die rumänische Regierung hat sich unlängst eine ehrgeizige Lockerung der Finanzpolitik vorgenommen. Teil des Plans ist die Senkung der Mehrwertsteuer ab dem 1.Juni, eine Ma‎ßnahme, die jetzt von dem Senat in Bukarest gebilligt wurde. Der Steuersatz soll von derzeit 24 auf 9% herunterfallen und für alle Kategorien von Lebensmitteln, alkoholfreien Getränken, Gastronomie- und Cateringdienstleistungen gelten. Damit würde der derzeit bereits für Brot und Backwaren angewendete Steuersatz erreicht.



    Die Exekutive will laut eigenen Angaben mit der Herabsetzung der Mehrwertsteuer den Konsum ankurbeln und den aktuell positiven Trend in der Wirtschaft festigen. Allerdings waren Beobachter bereits bei der Bekanntgabe der Ma‎ßnahme skeptisch über deren Einfluss auf die Verkaufspreise in den Geschäften. Der Skeptizismus wurde auch von dem Verdacht genährt, dass die Gro‎ßmärkte die Preise bereits im Vorfeld angehoben hatten, um ihre Gewinne zu optimieren.



    Der Markt werde die Preisentwicklung regeln und die stark verminderte Mehrwertsteuer werde sich zweifelsohne in den Preisen widerspiegeln, behauptete Ministerpräsident Victor Ponta. Laut Hochrechnungen des Ministeriums für Landwirtschaft sollen die Lebensmittel im Schnitt um 12% billiger werden.



    Die Bevölkerung scheint indes den Optimismus der Regierung zu teilen. Die meisten Rumänen sind der Ansicht, dass die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und alkoholfreie Getränke sowohl für sie als auch für die Wirtschaft eine gute Ma‎ßnahme darstellt. Das ergab eine Meinungsumfrage, die im Auftrag der Tageszeitung Adevărul von dem Meinungsforschungsinstitut Inscop Research durchgeführt wurde. 34,5% der Befragten waren jedoch der Meinung, dass die nach dem vorgeschlagenen Modell verringerten Steuern auch weniger Geld für Gesundheit, Bildung und Infrastruktur bedeuten werden. Knapp 39% ihrer Landsleute widersprechen ihnen, während 27% sich noch keine klare Meinung über das Thema gebildet haben oder keine Angaben machen wollten. Dieser hohe Anteil weise laut den Autoren der Umfrage auf einen Informationsmangel hin, bzw. auf fehlende Kenntnisse über die Mechanismen der Haushalts- und Wirtschaftspolitik.



    37,7% der Befragten glauben derweil, dass die Preise zwar fallen werden, dass die Preissenkungen aber nicht im direkten Verhältnis zu der Herabsetzung der Mehrwertsteuer stehen werden. Nur 19% sind der Ansicht, dass die Preise verhältnismä‎ßig sinken werden. Allgemein glauben 57% der Rumänen, dass die reduzierte Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und alkoholfreie Getränke sich auch in den Verkaufspreisen widerspiegeln wird. Die Kürzung des Steuersatzes von 24% auf 9% wird von 62% befürwortet, zeigt die Studie noch. Nur 29% der Befragten wären mit einer Steuer von 20% einverstanden gewesen. Die Umfrage wurde Ende April durchgeführt, dazu wurden knapp 1000 Personen befragt und die Fehlermarge beträgt 3%.

  • Steuerreform: Regierung plant vorgezogene Herabsetzung der Mehrwertsteuer

    Steuerreform: Regierung plant vorgezogene Herabsetzung der Mehrwertsteuer

    Ab dem 1. Juni dürften in Rumänien die Nahrungsmittel, alkoholfreien Getränke und die Dienstleistungen der öffentlichen Lebensmittelversorgung billiger werden. Die Regierung hat am Dienstag beschlossen, die beim Kauf dieser Güter und Dienstleistungen fällige Mehrwertsteuer von 24 auf 9% zu senken. Das neue Steuerrecht sollte erst sechs Monate später in Kraft treten.



    Die Ma‎ßnahme werde heimische Produzenten ermutigen, eine wettbewerbsorientierte Preisbildung anzustreben, erklärte Ministerpräsident Victor Ponta. Ein Argument für die vorgezogene Umsetzung der Ma‎ßnahme sei die Tatsache gewesen, dass von allen EU-Bürgern die Rumänen den grö‎ßten Anteil der Ernährungsausgaben am Gesamteinkommen aufweisen, so Ponta.



    Bei geringeren Einkommen, müssen wir hier dieselben Preise für Lebensmittel zahlen, die auch sonstwo in Europa gelten, und deshalb gibt eine Durchschnittsfamilie 32% ihres Budgets für die Ernährung aus. Wenn die Herabsetzung der Mehrwertsteuer von 24 auf 9%, also diese 15%-ige Senkung am 1. Juni in Kraft tritt, müsste sie fast vollständig in die Preise einflie‎ßen.”



    Er habe das Landwirtschaftsministerium aufgefordert, die Auswirkungen der Mehrwertsteuer-Reduzierung auf den Verkaufspreis in den Läden zu überprüfen, so der Ministerpräsident. Auf die Nachhaltigkeit der Ma‎ßnahme angesprochen, behauptete Ponta, dass der entstandende Fehlbetrag in Höhe von umgerechnet 1,1 Milliarden Euro durch die zusätzlichen Staatseinnahmen ausgeglichen werden kann. Allein die im ersten Quartal verzeichneten Mehreinnahmen würden aussreichen.



    Neben den Preissenkungen werde die gedrückte Mehrwersteuer laut Angaben der Regierung zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung und zur Förderung eines freien und lauteren Wettbewerbs beitragen. Die Preissenkungen könnten zudem den Konsum ankurbeln, was wiederum höhere Staatseinnahmen bedeuten würde.



    Die liberale Opposition setzt sich indes für die Ma‎ßnahme ein, behauptet aber zugleich, dass die Regierung für deren Umsetzung nicht vorbereitet sei. Die Steuererhebung verliefe derzeit mangelhaft, die Aktivität des Finanzamtes behindere die Kleinunternehmer, zudem fehle eine Folgeabschätzung der Regierungspolitik für die kommenden Monate, wie der liberale Vizepräsident Cătălin Predoiu erklärte.



    Wir wünschen uns, dass wirtschaftliche Ma‎ßnahmen wie diese sich positiv auf die Wirtschaft auswirken. Dabei gibt es allem Anschein nach noch Zweifel an der Fähigkeit der Regierung, die Ma‎ßnahme zu diesem Zeitpunkt durchzusetzen. Wir haben den gut begründeten, soliden Standpunkt des Steuerrates zu dem Thema gehört, wir haben auch die Mahnung des Notenbank-Chefs zu mehr Zurückhaltung wahrgenommen…ich werde ihn jetzt aus dem Gedächtnis zitieren. . Ich habe auch ganz deutliche Signale seitens des IWF und der Europäischen Kommission wahrgenommen.”



    Der Mehrwertsteuersatz für die restlichen Waren und Diensteleistungen soll nach wie vor ab dem 1. Januar 2016 von 24 auf 20% gesenkt werden, kündigte die Regierung ferner an. Die Mehrwertsteuer für Backwaren beträgt seit September 2013 9%.

  • Nachrichten 29.12.2013

    Nachrichten 29.12.2013

    BUKAREST: Die Rumänen haben im Monat Dezember 2013 1 Milliarde Euro ausgegeben, die Verkäufe waren um 40% höher als in einem üblichen Monat — so die jüngste Studie eines Marktforschungsinstitus in Bukarest. Das Budget für die Winterfeiertage 2013 war um ein Fünftel höher als 2012; das meiste Geld wurde für Lebensmittel und Getränke ausgegeben. Bedeutende Summen wurden auch für Kleidung, Schuhe und Kosmetika ausgegeben; in den Restaurants gab es auch mehr Gäste als sonst. Dezember 2013 kauften die Rumänen Spielzeug und Spiele in Wert von etwa 50 Millionen Euro; während der Winterfeiertage erzielten die Geschäfte und die on-line Verkäufer ein Drittel ihres Jahresumsatzes, steht noch in der besagten Studie, die in Ziarul Financiar veröffentlicht wurde.