Tag: Green Deal

  • Grean Deal – die europäische Strategie für Biodiversität

    Grean Deal – die europäische Strategie für Biodiversität

    Auf die Coronavirus-Pandemie werden wahrscheinlich noch tödlichere und zerstörerische Epidemien folgen, wenn wir ihrer Ursache — der endemischen Zerstörung der natürlichen Welt — nicht ein Ende setzen. Die Warnung kommt von weltbekannten Biodiversitätsexperten, die argumentieren, dass die jüngsten Pandemien eine direkte Folge menschlicher Aktivitäten sind, insbesondere unserer globalen Finanz- und Wirtschaftssysteme, die um jeden Preis wirtschaftliches Wachstum anstreben. Wir haben ein kleines Zeitfenster, um die Herausforderungen dieser Krise zu überwinden, damit wir nicht die Saat zukünftiger Krisen sähen.“



    Die Professorinnen Sandra Diaz, Josef Settele und Eduardo Brondizio koordinierten das grö‎ßte jemals durchgeführte Projekt zur Gesundheitsbewertung, dessen Ergebnisse 2019 von der Wissenschaftspolitischen Plattform für Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen veröffentlicht wurden. Ihre Schlussfolgerung ist, dass die menschliche Gesellschaft aufgrund des beschleunigten Verfalls der natürlichen Lebenserhaltungssysteme der Erde in Gefahr ist. In einem Artikel, der vor kurzem zusammen mit Dr. Peter Daszak, der an der nächsten Gesundheitsbewertung arbeitet, veröffentlicht wurde, warnen sie: Zügellose Entwaldung, unkontrollierte landwirtschaftliche Expansion, intensive Landwirtschaft, Bergbau und die Ausbeutung wildlebender Arten haben einen »perfekten Sturm« für das Übergreifen von Krankheiten geschaffen“.



    Forscher sagen, dass die von den Regierungen zur Verfügung gestellten Konjunkturpakete in Höhe von Billionen von US-Dollar zur Stärkung und Durchsetzung des Umweltschutzes eingesetzt werden müssen und dass ein globaler, einheitlicher One Health“-Ansatz erforderlich ist. Denn die menschliche Gesundheit ist untrennbar von der Gesundheit von Wildtieren, der Gesundheit von Haustieren und der Gesundheit der Umwelt verbunden. Sie ist in der Tat eine einzige Gesundheit“.



    Die Coronavirus-Krise hat uns gezeigt, wie verwundbar wir sind und wie wichtig es ist, das Gleichgewicht zwischen menschlicher Aktivität und der Natur wiederherzustellen“, sagt der stellvertretende Vorsitzende des European Green Deal, Frans Timmermans, seinerseits.




    Im Mai verabschiedete die Europäische Kommission zwei neue Strategien, von denen sich die eine auf die biologische Vielfalt und die andere auf das Ernährungssystem konzentriert. Die neue Biodiversitätsstrategie sieht unter anderem vor, dass bis 2030 30% der Land- und Meeresflächen Europas in effizient bewirtschaftete Schutzgebiete umgewandelt werden und mindestens 10% der landwirtschaftlich genutzten Fläche verschiedene Landschaften wie Hecken, Bäume und Teiche umfassen, die die Kohlenstoffbindung verbessern, Bodenerosion und Wasserknappheit verhindern.



    Die Strategie, die inmitten der COVID-19-Pandemie verabschiedet wurde, ist ein zentrales Element des Wiederaufbauplans der EU, das für die Verhütung künftiger Epidemien und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen mögliche Epidemien von wesentlicher Bedeutung ist, erklärt Frans Timmermans.



    Eine andere von der Kommission verabschiedete Strategie, Farm to Fork“ (Von der Farm in die Gabel), sieht vor, den Einsatz von Pestiziden um 50% zu reduzieren, den Einsatz von Düngemitteln um mindestens 20% zu verringern, den Verkauf von antimikrobiellen Mitteln, die in Tierfarmen und in der Fischerei eingesetzt werden, um 50% zu reduzieren sowie 25% der landwirtschaftlichen Nutzfläche ökologisch zu bewirtschaften. Die Strategie zielt auf ein neues, besseres Gleichgewicht zwischen Natur, Lebensmittelsystemen und biologischer Vielfalt ab, um die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Bürger zu schützen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Union zu erhöhen, sagt Frans Timmermans.



    Die beiden Strategien verstärken sich gegenseitig und bringen Natur, Landwirte, Unternehmen und Verbraucher zusammen, um eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Zukunft zu schaffen. Laut Brüssel lanciert die EU im Rahmen des Europäischen Grünen Deals ehrgeizige Aktionen und Verpflichtungen, um den Rückgang der biologischen Vielfalt in Europa und weltweit zu bekämpfen und unsere Lebensmittelsysteme zu globalen Benchmarks für wettbewerbsfähige Nachhaltigkeit, den Schutz der menschlichen und planetarischen Gesundheit sowie für den Lebensunterhalt aller Beteiligten in der Lebensmittelwertschöpfungskette zu machen.

  • Homeoffice: Ist Telearbeit eine langfristig tragfähige Lösung?

    Homeoffice: Ist Telearbeit eine langfristig tragfähige Lösung?

    15.000 Arbeitsverträge wiesen am 16. März, als in Rumänien der Ausnahmezustand ausgerufen wurde, die Telearbeitsklausel auf. Innerhalb von zwei Monaten verdreifachte sich die Zahl. Mit anderen Worten ist diese Art von Arbeit sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber immer attraktiver geworden.



    Telearbeit kann allerdings nicht in jedem Bereich angewendet werden und sie stellt für viele Rumänen eine Herausforderung dar. Eine von Colliers International in Ländern der Region, darunter Rumänien, durchgeführte Studie zeigt, dass 40 Prozent der Befragten Schwierigkeiten haben, von zu Hause aus zu arbeiten. Spontane Treffen mit Kollegen fehlen ihnen am meisten, und für 67 Prozent ist es eine Herausforderung, dass es keine klare Abgrenzung zwischen Privat- und Berufsleben gibt. Trotz aller Unannehmlichkeiten ist mehr als die Hälfte der befragten Rumänen der Ansicht, dass sie genauso produktiv geblieben sind, während 23% sogar eine Steigerung ihrer Produktivität einschätzen. Diese Effizienzsteigerung wurde auch von den Managern bemerkt, weshalb die Möglichkeit der Beibehaltung dieser Art der Tätigkeit analysiert wird. Wie tragfähig ist diese Option auf lange Sicht? Es ist ein sehr interessantes Thema, sagt die rumänische sozialdemokratische Europaabgeordnete Carmen Avram, die bei Radio Rumänien unter anderem über die Vorteile der Telearbeit sprach:



    Ich denke, Telearbeit wird in der EU zur Gewohnheit werden. Es wurde paradoxerweise festgestellt, dass die Effizienz der Mitarbeiter in dieser Zeit sehr hoch war. Ich denke, dass mehr Studien in diesem Bereich notwendig sind, aber man hat gesehen, dass der Arbeitnehmer besser arbeitet, da, wo er von zu Hause aus arbeiten kann und darf. Nehmen wir den Fall der Europäischen Union. Der gesamte Haushalt für die nächsten sieben Jahre wird sich auf eine wirtschaftliche Erholung konzentrieren, die wiederum auf der Green-Deal-Strategie basiert. Was bedeutet nun der Grüne Pakt? Verringerung der Emissionen, Verringerung der Umweltverschmutzung. Ich denke, dass eine gleiche Anzahl von Arbeitnehmern in Bewegung wie vor der Coronavirus-Krise zu setzen, eines der Kriterien sein wird, die angesprochen werden, denn wenn wir zum Beispiel die Emissionen reduzieren wollen, und dann hätten wir einen sehr gro‎ßen Gewinn, wenn wir die Arbeitnehmer nach Möglichkeit zuhause behalten würden. Wir können die Emissionen auf diese Weise reduzieren. Wir können Mitarbeiter haben, die sehr gut arbeiten und die, ich wiederhole, in den Sektoren, in denen dies möglich ist, ihre vom Arbeitgeber erteilten Aufgaben erfüllen und die Fristen einhalten. Ich denke also, aus der Sicht des Green Deals wird es beispielsweise Gespräche geben, und man wird darauf bestehen, dass das geschieht, wo es möglich ist. Es ist auch für den Arbeitgeber sehr profitabel.“




    Neben der Heimarbeit hat die Telearbeit als spezifisches Element den technologischen Faktor, d.h. sie erfolgt über elektronische Kommunikationsmittel, sie erfordert eine leistungsfähige Infrastruktur, die eine höhere Produktivität ermöglicht. Gleichzeitig bedarf es bestimmter Fähigkeiten und einer Neuorientierung, auch der Art und Weise, wie wir interagieren, sowie neuer Rollen. Humanressourcen-Experte Sorin Faur dazu:



    Es geht nicht um Technologie, es geht um Denkweise und Perspektive. Apropos Management: Die Rolle des Managements in der Fernkommunikation nimmt stark zu. Ich meine, es gibt einige zusätzliche Aufgaben, die wir bisher nicht hatten, weil sie implizit mit dem Zusammensein zu tun hatten — wir sind zusammen, einen Meter voneinander entfernt, wir arbeiten im selben Büro, in einem gemeinsamen Raum, wir sehen einander, wir haben eine nonverbale Kommunikation, wir beobachten einander. Stattdessen nehmen wir bei der Telearbeit ein Team von 15 Personen, sagen wir, jeder arbeitet von zu Hause aus, es gibt keinen Kontakt, es gibt nichts. Die Rolle des Managers ändert sich grundlegend. Er wird zu einer Drehscheibe der Kommunikation.“




    Nach Meinung des Soziologen Mircea Kivu gibt es Vorteile, aber auch Nachteile, und wir müssen wissen, wie wir uns gegen letztere wehren können:



    Menschen sind soziale Wesen. Sie müssen interagieren. Sie können nicht nur am Telefon oder per Skype interagieren, sie müssen nahe beieinander sein, um ein sogenanntes Team zu bilden. Es gibt einige Vorteile der Teamarbeit, die in jahrzehntelangen Studien über Humanressourcen hervorgehoben wurden. Und leider gehen durch die Verlagerung des grö‎ßten Teils der Arbeit nach Hause viele dieser Vorteile verloren. Kurz vor dieser Pandemie gab es Experimente, als gro‎ße Unternehmen dachten, sie könnten zumindest einen beträchtlichen Teil ihrer Arbeit in die Wohnungen der Mitarbeiter verlagern. Physisch ist das möglich, bestimmte Vorgänge können durchgeführt werden, aber es hat sich herausgestellt, dass die Mitarbeiter nach einer Weile das Bedürfnis verspüren, zusammen zu sein. Und dann, denke ich, müssen wir darüber nachdenken, wie wir uns vor den Nachteilen dieses Systems schützen können. Ich denke, dass Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter wochenlang zu Hause behalten, von Zeit zu Zeit eine Art Teambuilding organisieren sollten.“




    Es bleibt abzuwarten, was passieren wird. Bekannt ist jedoch, dass Bukarest die beste Stadt der Welt ist, um von zu Hause oder aus der Ferne zu arbeiten, so der Remote Working Index, der von Broadband Deals in Gro‎ßbritannien erstellt wurde. 50 Gro‎ßstädte in der Welt wurden unter Berücksichtigung mehrerer Faktoren analysiert: die durchschnittliche Geschwindigkeit des Internets, Lebensmittelzustelldienste, die Anzahl der verfügbaren Remote“-Arbeitsplätze, der Preis eines Laptops und die monatlichen Lebenskosten. Auf den folgenden Plätzen befinden sich drei Städte in den Vereinigten Staaten: Huston, Las Vegas und Atlanta, gefolgt von Budapest.

  • Inundații și schimbări climatice

    Inundații și schimbări climatice

    Autoritățile de
    la București spun că vor face demersuri ca proiectele finanţate din fonduri
    europene menite să prevină schimbările climatice să poată fi implementate în
    România. Declarații în acest sens au
    fost făcute după ce inundaţiile au făcut prăpăd în mai multe zone din țară.
    Întregul teritoriu a fost plasat de hidrologi sub coduri de atenționare
    portocaliu sau galben, chiar roșu pentru râuri din partea de nord, iar
    meteorologii nu au vești liniștitoare nici pentru perioada imediat următoare.
    Comunicatul hidrologilor indică pentru această zonă scurgeri importante pe
    versanţi, torenţi şi pâraie, viituri rapide pe râurile mici, cu posibile efecte
    de inundaţii locale şi creşteri de debite şi niveluri. Cea mai îngrijorătoare
    situație este în prezent pe râul Prut, al cărui debit este alimentat
    considerabil de cantităţi de apă provenite din Ucraina vecină.

    Ceea ce vedem acum este
    consecinţa amplificării schimbărilor climatice şi a ignorării timp de ani de
    zile a acestor pericole. Odată cu schimbările climatice apar din ce în ce mai
    multe fenomene meteo extreme şi în ţara noastră,
    a apreciat, într-o declarație
    de presă, șeful statului. Klaus Iohannis a amintit că Luna iunie a acestui an
    a fost cea mai ploioasă din ultimii 60 de ani, fapt care a generat inundaţii
    severe şi numeroase probleme într-un interval de timp foarte scurt. Este
    imperativă o schimbare rapidă de abordare, pentru a putea răspunde eficient
    unor situaţii de o asemenea amploare
    – a mai spus președintele, care a
    atenționat că inundațiile cu consecințe grave sunt fenomene care se
    repetă frecvent în România, iar autoritățile trebuie să fie mult mai bine
    pregătite pentru a le gestiona

    Va trebui să
    depăşim mentalitatea că e suficient să construim încă câteva diguri pentru a
    stopa inundaţiile. Digurile nu mai sunt suficiente, conservarea fondului
    forestier şi campanii susţinute de împădurire sunt soluţii aflate la îndemână,
    care au nenumărate efecte benefice, atât pentru mediul înconjurător, cât şi
    pentru protecţia malurilor, cursurilor de apă, din perspectiva combaterii
    inundaţiilor. O parte semnificativă din fondurile europene de care va beneficia
    România în următorul exerciţiu bugetar 2021-2027 va trebui să fie direcţionată
    către proiecte legate de combaterea schimbărilor climatice, aşa-numitul pachet
    Green Deal propus de Comisia Europeană.

    Deocamdată, se iau măsuri pentru
    ca efectele inundațiilor să fie cât mai mici. La prefecturi au fost constituite
    comisii de evaluare a pagubelor produse de inundaţii, acolo unde pericolul a
    trecut, pentru a se putea interveni cât mai repede cu fonduri pentru reparaţii
    şi despăgubirea oamenilor ale căror proprietăţi au fost afectate. Premierul
    Ludovic Orban a precizat că Guvernul poate apela şi la fonduri europene, în
    aceste cazuri.

  • Le Green Deal

    Le Green Deal

    Autrement dit, de réduire les émissions de dioxyde de carbone et les autres rejets toxiques dans l’atmosphère en-dessous du niveau qui permettrait à ce que ces rejets se voient absorber de façon naturelle par les écosystèmes. S’il ne s’agit pas d’une idée neuve, car intégrant les priorités environnementales de Bruxelles depuis quelques années déjà, elle prend néanmoins un contour plus marqué avec la proposition faite par Ursula von der Leyen, la présidente de la Commission européenne, devant le Parlement européen autour de l’adoption d’un Pacte écologique européen. Le document, une feuille de parcours plutôt, est censé assurer la durabilité de l’économie européenne, en muant les défis environnementaux en autant d’opportunités, tout en prenant soin que la transition écologique se réalise d’une manière, je cite, « équitable et inclusive pour tous ».

    L’eurodéputé roumain Siegfried Mureşan au micro de Radio Roumanie : « Nous souhaitons que l’on arrive avant 2050 à ne rejeter dans l’atmosphère que la quantité de dioxyde de carbone que la nature peut absorber. C’est bien notre objectif de développement durable à long terme : moins de pollution, des villes plus propres, et tout cela à réaliser par le biais de la création de nouveaux emplois stables, bien rémunérés, dans ces nouveaux secteurs de l’économie, basés sur la recherche, l’innovation et la digitalisation. »

    En effet, « le Pacte écologique européen est construit autour et au profit de l’homme, c’est notre vision d’une Europe neutre d’un point de vue climatique avant 2050. Nous sommes devant une transformation sans précédent, qui, si elle fonctionne, sera équitable et profitable à tous. Nous allons épauler les personnes et les régions qui consentiront à plus d’efforts à cet égard, afin que nul ne soit exclu du processus. Le Pacte écologique présuppose des investissements conséquents, mais qui deviendront autant d’opportunités. », a encore précisé la présidente de la Commission européenne.

    Selon Ursula von der Leyen, le plan devrait mobiliser au moins mille milliards d’euros, au profit d’un plan d’investissements verts. Selon Bruxelles, le Mécanisme pour une transition équitable devrait être la clé de voûte du Pacte prévu, qui reposerait sur trois sources principales de financement : le Fonds pour une transition équitable, un plan d’investissements au niveau d’InvestEU et un mécanisme de crédit dirigé par la Banque européenne d’Investissement. Et si tous les Etats membres et les régions européennes devraient mettre du sien, l’envergure du défi pour chaque région serait différente.

    L’eurodéputée Carmen Avram détaille : « Green Deal envisage bouleverser l’ensemble des politiques à la base du fonctionnement des mécanismes européens depuis la création de l’UE. Parce qu’il y a cette ambition européenne de réduire de près de 50% ses émissions des gaz à effet de serre avant 2030, puis entre 80 et 100% avant 2050. Autrement dit, l’Europe arriverait à devenir le premier continent sans émissions des gaz à effet de serre. Car, cette révolution s’est donné pour objectif de limiter le réchauffement climatique à 1,5° C par rapport à la période préindustrielle. Vous pourriez vous demander pourquoi cela. Eh bien, c’est parce que, tout simplement, il est scientifiquement prouvé qu’autrement nous allons droit dans le mur, vers un point de non-retour, un point qui transformera la planète en un endroit hostile à la vie telle que nous la connaissons à l’heure actuelle. »

    Le Pacte écologique européen serait, selon Ursula von der Leyen, « notre nouvelle stratégie de croissance, celle qui nous aidera à la fois à réduire les émissions de gaz à effet de serre, et à assurer des emplois stables ». Et pour y parvenir, la Commission européenne propose qu’un quart du budget communautaire de l’exercice 2021-2027 soit alloué aux activités environnementales. Parce que, selon la Commission, les politiques menées actuellement ne permettraient qu’une réduction de l’ordre de 60% des émissions de gaz à effet de serre avant 2050, alors qu’il est urgent de mettre la barre plus haut.

    A son tour, le Parlement européen a pour ambition de faire encore mieux avant 2030, soit obtenir une réduction des émissions d’au moins 50%, sinon 55%, par rapport à leur niveau de 1990. Quoi qu’il en soit, l’UE devrait assumer ces objectifs bien avant la conférence de l’ONU sur les changements climatiques, prévue pour le mois de novembre. Par ailleurs, les eurodéputés envisagent d’établir une date butoir intermédiaire en 2040, pour que l’Union assure. Enfin, plusieurs Etats membres sollicitent à la Commission, dans une lettre, d’accélérer le processus de la prise de décision, appréciant que les négociations entre les Etats membres, autour de l’objectif 2030, devraient débuter au mois de juin, au plus tard. Or, pour cela, l’Exécutif communautaire devrait présenter sa position avant cette date. Pour ce qui est de la Roumanie, notre pays devrait sans doute bénéficier d’une part importante du gâteau, via le mécanisme d’une transition juste pour la réduction des émissions avant 2050, au même titre que l’Allemagne et la Pologne. (Trad. Ionuţ Jugureanu)

  • Strategia pe termen lung a UE de reducere a noxelor

    Strategia pe termen lung a UE de reducere a noxelor

    Comisia a lansat, săptămâna trecută, o consultare publică referitoare la viitorul Pact climatic european. Această inițiativă este menită să ofere cetățenilor și părților interesate o voce și un rol în conceperea de noi acțiuni în domeniul climei, în schimbul de informații, în lansarea de activități la nivel local și prezentarea de soluții pe care alții să le poată urma.

    Consultarea publică va fi deschisă până pe 27 mai. Propunerile adunate pe site-ul Comisiei, vor fi utilizate pentru a defini Pactul climatic, care va fi lansat înainte de Conferința Națiunilor Unite asupra schimbărilor climatice, de la Glasgow din noiembrie 2020.

    În acelaşi timp, Colegiul comisarilor a adoptat o propunere de desemnare a anului 2021 drept Anul european al căilor ferate pentru a evidenția beneficiile pentru climă generate de intensificarea utilizării rețelei feroviare pentru transportul de pasageri și de mărfuri.

    Comisia a mai propus, săptămâna trecută, consacrarea în legislaţie a angajamentului politic al Uniunii de a deveni primul continent din lume neutru din punct de vedere climatic până în 2050 prin actul legislativ european privind clima.

    Documentul stabileşte un obiectiv obligatoriu, sub aspect juridic, de reducere la zero a emisiilor nete de gaze cu efect de seră până în 2050, dar și direcția de urmat pentru toate politicile Uniunii pentru atingerea acestui scop.
    Actul legislativ include măsuri pentru a monitoriza progresele înregistrate și pentru a ne adapta acțiunile în consecință, pe baza sistemelor existente, cum ar fi procesul de guvernanță pentru planurile naționale privind energia și clima ale statelor membre, rapoartele periodice ale Agenției Europene de Mediu și cele mai recente dovezi științifice privind schimbările climatice și impactul acestora. Progresele vor fi analizate la fiecare cinci ani, în conformitate cu evaluarea la nivel global prevăzută în Acordul de la Paris.

    Instituțiile Uniunii și statele membre sunt obligate în mod colectiv să adopte măsurile necesare atât la nivelul comunităţii europene, cât și la nivel național pentru îndeplinirea acestui obiectiv.

    Comisia va fi autorizată să formuleze recomandări adresate statelor membre ale căror acțiuni nu sunt în concordanță cu obiectivul neutralității climatice, iar statele membre vor fi obligate să țină seama în mod corespunzător de aceste recomandări sau să explice motivele pentru care nu au făcut acest lucru.


  • Green Deal: ambitionierter Ökopakt für Europa

    Green Deal: ambitionierter Ökopakt für Europa

    Es geht mit anderen Worten darum, die Emissionen von Kohlendioxid und anderen toxischen Elementen auf ein Niveau zu reduzieren, bei dem sie von den Ökosystemen auf natürliche Weise absorbiert werden. Das ist keineswegs eine neue Idee, sie ist seit mehreren Jahren eine der Prioritäten in Brüssel, und im Dezember letzten Jahres hat Kommissionschefin Ursula von der Leyen im Plenum des EU-Parlaments den Europäischen Ökopakt — den sogenannten New Green Deal — ins Leben gerufen.



    Das Dokument ist ein Fahrplan, der die Nachhaltigkeit der europäischen Wirtschaft sicherstellen soll, indem Klima- und Umweltherausforderungen in Chancen in allen Politikbereichen umgewandelt werden und ein Übergang gewährleistet wird, der fair und inklusiv für alle“ ist. Der rumänischer Europaabgeordnete Siegfried Mureşan wei‎ß, worum es geht: Wir wollen, dass wir bis zum Jahr 2050 nicht mehr Kohlendioxid aussto‎ßen, als die Natur auf natürliche Weise durch die Umwelt und durch die Vegetation aufnehmen kann. Dies ist das langfristig nachhaltige Ziel: weniger Umweltverschmutzung, sauberere Städte und dabei stabile, gut bezahlte Arbeitsplätze in neuen Wirtschaftssektoren, basierend auf Forschung, Innovation und Digitalisierung“, meint Mureşan.



    Der Europäische Ökopakt, unsere Vision für ein klimaneutrales Europa bis 2050, dreht sich um die Menschen. Eine beispiellose Transformation erwartet uns, die funktionieren wird, wenn sie für uns alle fair und tragbar ist. Wir werden Menschen und Regionen unterstützen, die für diesen Wandel grö‎ßere Anstrengungen unternehmen müssen, um sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird. Der Umweltpakt geht mit einem hohen Investitionsbedarf einher, aus dem wir Investitionsmöglichkeiten machen werden“ — sagte ihrerseits Ursula von der Leyen.




    Laut der Präsidentin der Europäischen Kommission ist geplant, mindestens eine Milliarde Euro zu mobilisieren, um eine Welle grüner Investitionen auszulösen. Brüssel will, dass der Mechanismus für einen fairen Übergang ein Schlüsselinstrument ist, das auf drei Hauptfinanzierungsquellen basiert — dem Fonds für einen fairen Übergang, einem Finanzierungssystem auf InvestEU-Ebene und einem Kreditmechanismus in Zusammenarbeit mit der Europäischen Investitionsbank. Alle Mitgliedstaaten, Regionen und Sektoren müssen zum Übergang beitragen, aber die Intensität der Herausforderungen wird unterschiedlich ausfallen. Der Pakt wird als das ehrgeizigste Ma‎ßnahmenpaket bezeichnet, wie die rumänische Europaabgeordnete Carmen Avram erklärt:



    Der Green Deal zielt darauf ab, alle Politiken zu ändern, unter denen die Europäische Union in den letzten 70 Jahren gearbeitet hat, weil die Union ihre CO2-Emissionen bis 2030 um etwa 50% und bis 2050 um zwischen 80% bis 100% senken will. Das hei‎ßt, Europa sollte zum ersten kohlenstofffreien Kontinent werden. Diese Revolution zielt darauf ab, die globale Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Warum muss das sein? Weil es wissenschaftlich erwiesen ist, dass wir uns schnell auf einen Punkt zubewegen, nach dem die Uhr nicht mehr zurückgedreht werden kann und die Erde unbewohnbar wird“, meint Carmen Avram.



    Der Europäische Grüne Pakt ist unsere neue Wachstumsstrategie — er wird uns helfen, Emissionen zu reduzieren und Arbeitsplätze zu schaffen“, betont Ursula von der Leyen. Zu diesem Zweck schlägt die Kommission vor, im Haushaltsrahmen 2021–2027 ein Viertel des Unionshaushalts für klimarelevante Aktivitäten zu verwenden. Und da nach Angaben der Kommission die derzeitige Politik eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um nur 60% bis 2050 ermöglichen würde, sind ambitioniertere Ma‎ßnahmen erforderlich.



    Das Europäische Parlament möchte, dass das künftige Klimaschutzgesetz in Bezug auf das EU-Emissionsreduktionsziel bis 2030 ehrgeizigere Ziele setzt, 55% bis 2030 im Vergleich zu 1990, anstatt mindestens 50%“, wie von der Europäischen Kommission vorgeschlagen wird. Die EU sollte diese Ziele lange vor der UN-Klimakonferenz im November annehmen. Die Abgeordneten wollen auch ein Zwischenziel für 2040, um sicherzustellen, dass die EU auf dem richtigen Weg ist, bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen. In einem Schreiben, in dem mehrere EU-Staaten aufgefordert werden, den Prozess zu beschleunigen, wird begrü‎ßt, dass die Diskussionen zwischen den EU-Mitgliedstaaten über das endgültige Klimaziel für 2030 spätestens im Juni beginnen sollten, was bedeutet, dass bis dahin die Kommission ihre eigenen Empfehlungen vorlegen sollte. Rumänien ist Teil des Ökopaktes und würde zusammen mit Polen und Deutschland das meiste europäische Geld aus dem Mechanismus für einen fairen Übergang erhalten.

  • Green Deal

    Green Deal

    Responsabilă pentru circa 10% din emisiile cu
    efect de seră, Uniunea Europeană şi-a propus ca până în 2050 să devină primul
    continent neutru din punct de vedere climatic. Altfel spus, să reducă emisiile
    de dioxid de carbon şi alte elemente toxice până la nivelul la care acestea
    sunt absorbite în totalitate de ecosisteme, în mod natural. Nu este nicidecum o
    idee nouă, se numără între priorităţile Bruxellesului de câţiva ani, iar în
    decembrie, anul trecut, Ursula von der
    Leyen a lansat în plenul legislativului comunitar Pactul ecologic european.
    Documentul reprezintă o foaie de parcurs menită să asigure durabilitatea
    economiei europene, prin transformarea provocărilor legate de climă şi de mediu
    în oportunităţi în toate domeniile de politică şi prin garantarea unei
    tranziţii care să fie echitabilă pentru toţi şi favorabilă incluziunii
    tuturor.

    Eurodeputatul român Siegfried Mureşan: Vrem ca până în anul 2050 să nu emitem mai mult dioxid de carbon decât
    poate natura absorbi pe căi naturale prin mediul înconjurător, prin vegetaţie.
    Acesta este obiectivul sustenabil pe termen lung: mai puţină poluare, oraşe mai
    curate şi, în acest proces, locuri de muncă stabile, bine plătite, în noi
    sectoare ale economiei, bazate pe cercetare, pe inovare, pe digitalizare.

    Oamenii sunt cei în jurul
    cărora s-a construit Pactul ecologic european, viziunea noastră pentru o Europă
    neutră din punct de vedere climatic până în 2050. Ne aşteaptă o transformare
    fără precedent, care va funcţiona dacă va fi echitabilă şi fiabilă pentru noi
    toţi. Vom sprijini oamenii şi regiunile care vor trebui să depună eforturi mai
    mari pentru realizarea acestei schimbări, pentru a ne asigura că nimeni nu este
    lăsat în urmă. Pactul ecologic implică nevoi ridicate de investiţii, pe care le
    vom preschimba în oportunităţi de investiţii
    – a precizat Ursula von der Leyen.

    Potrivit preşedintei Comisiei Europene, planul este de a mobiliza cel puţin o
    mie de miliarde de euro, care să deblocheze un val de investiţii verzi.
    Potrivit Bruxellesului, Mecanismul pentru o tranziţie echitabilă este un
    instrument-cheie bazat pe trei surse principale de finanţare – Fondul pentru o
    tranziție echitabilă, o schemă de finanțare la nivelul InvestEU și un mecanism
    de împrumut prin colaborare cu Banca Europeană de Investiții. Toate statele membre, regiunile şi sectoarele vor trebui să
    contribuie la tranziţie, intensitatea provocărilor va fi, însă, diferită. Pactul este
    descris drept cel mai ambiţios pachet de măsuri.

    Europarlamentarul din România Carmen
    Avram explică: Green Deal îşi
    propune schimbarea tuturor politicilor pe baza cărora a funcţionat Uniunea
    Europeană în ultimii 70 de ani, pentru că vrea să reducă cu aproximativ 50%
    emisiile de carbon până în 2030 şi între 80 şi 100% până în 2050. Adică, Europa
    ar trebui să devină primul continent fără emisii de carbon. Toată această
    revoluţie are ca scop limitarea încălzirii globale la 1,5 grade Celsius faţă de
    perioada preindustrializare. De ce e nevoie de asta? Pentru că e dovedit
    ştiinţific că ne îndreptăm cu viteză spre punctul din care nu ne vom mai putea
    întoarce şi Pământul va deveni de nelocuit.

    Pactul ecologic european
    este noua noastră strategie de creştere – ne va ajuta să reducem emisiile şi să
    creăm în acelaşi timp locuri de muncă
    , a subliniat Ursula von der Leyen.
    Pentru aceasta, propunerea Comisiei este ca, în exerciţiul financiar 2021-2027,
    un sfert din bugetul Uniunii să fie folosit pentru activităţi care au legătură
    cu clima. Şi, pentru că, potrivit Comisiei, politicile actuale ar permite o
    reducere de numai 60% a emisiilor de gaze cu efect de seră până în anul 2050,
    se impun acţiuni mai ambiţioase.

    Parlamentul European dorește ca viitorul
    act legislativ privind clima să fie mai ambițios în ceea ce privește obiectivul
    UE de reducere a emisiilor până în 2030, 55% până în 2030 față de nivelul din
    1990, în loc de cel puțin 50%, cu țintă către 55%, așa cum a fost propus de Comisia Europeană. UE ar trebui să
    adopte aceste obiective cu mult timp înainte de conferinţa ONU privind
    schimbările climatice, din noiembrie.

    De asemenea, deputații doresc o țintă
    intermediară pentru 2040, pentru a se asigura că UE este pe drumul cel bun în
    vederea atingerii neutralității climatice în 2050. Într-o scrisoare
    prin care mai multe state comunitare solicită Comisiei să accelereze procesul,
    se apreciază ca discuţiile dintre ţările membre ale Uniunii Europene privinţa
    obiectivul climatic final pentru 2030 trebuie să înceapă cel mai târziu în luna
    iunie, ceea ce înseamnă că până atunci executivul comunitar ar trebui să
    prezinte propriile recomandări.

    România este parte a Pactului ecologic şi,
    alături de Polonia şi Germania, ar urma să primească cei mai mulţi bani
    europeni din mecanismul pentru o tranziţie justă în reducerea emisiilor până în
    2050.

  • February 22, 2020 UPDATE

    February 22, 2020 UPDATE

    EUROPEAN COUNCIL MEETING – President Klaus Iohannis on
    Thursday and Friday attended the European Council meeting in Brussels, devoted
    to negotiations over the upcoming multiannual financial agreement. Talks failed
    amidst growing divergences between member states over the total value of duns
    and their distribution to specific areas. Talks will resume at a subsequent
    date with the goal of reaching political consensus as soon as possible. Klaus
    Iohannis said the upcoming budget should allow for the implementation of
    political objectives agreed upon at the Summit in Sibiu, calling for a balanced
    approach. The Romanian official underlined the importance of the cohesion and
    common agriculture policies, saying they are key to the development and
    modernization of Europe. On the sidelines of the summit Klaus Iohannis attended
    a series of meetings with member states supporting an ambitious Europe and with
    member states that are net contributors to the EU budget.




    CORONAVIRUS – The Romanian Foreign Ministry
    has expressed its gratitude towards its Italian, German and Japanese for their
    support and the good cooperation view a view to repatriating the six Romanian
    citizens who were quarantined onboard the Diamond Princess cruise ship in Japan
    arrived. They arrived in Romania on Saturday from Germany by a Ministry of
    Defense aircraft. They were previously transported from Tokyo to berlin with an
    Italian aircraft under the EU’s Civil Protection Mechanism. They will be
    quarantined in Bucharest for 14 days. Prior to the disembarking they tested negative
    for the COVID-19 virus. The Foreign Ministry in Bucharest announced the two
    Romanians infected with the coronavirus onboard the cruise ship are receiving
    treatment in a hospital in Japan, their overall condition being stable. Another
    9 Romanians, members of the crew, decided to stay on board. The Foreign Ministry also reports that,
    considering the rise in the number of COVID-19 infections in Italy, a task
    force has been created at the Romanian Embassy in Rome that will remain in
    permanent contact with the Italian Civil Protection and other authorities
    involved. The Foreign Ministry has recommended all Romanian citizens to abide
    by all local recommendations. The clinical number of infections is on the wane
    in China, with 397 cases announced on Saturday by the National Health Board as
    compared to some 900 on Friday. The death toll in China has reached 2345, with
    the total number of infections standing at over 76,000 in continental China.




    GREEN DEAL – Romania got 750 million Euro
    from the Just Transition Fund to deal with the implementation of the European
    Green Deal. The information was made public on Friday by the European Green
    Deal Rapporteur, the Romanian Siegfried Muresan. He stated that the money will
    be used for economic development in the mining regions and not on welfare
    measures. He has given assurances that the miners in Jiu Valley and in Oltenia
    will not lose their jobs when the deal is implemented, as they will be able to
    work in the field of renewable energies and in industry. Romanian ranks third
    among the EU countries in terms of green reforms in energy development, after
    Poland and Germany. The Green Deal is aimed at turning Europe into the first
    carbon-neutral continent by 2050.




    TRAVEL FAIR – The spring edition of
    Romania’s Travel Fair is underway in Bucharest until Sunday. The event has
    brought together over 300 travel agencies offering holiday packages in Romania
    and abroad including for the upcoming Easter holidays. Operators are pledging
    significant price cuts, even down to 50%. The most sought-after destinations
    are Turkey, Greece, Spain, Tunisia and Egypt but there are also exotic
    destinations like Bali or Thailand.




    BERLIN FILM FESTIVAL – The 70th edition
    of the International Film Festival in Berlin is underway until March 1. Some
    340 films will be screened, with 18 features competing for the Golden Bear.
    Cristi Puiu’s latest feature, Malmkrog, is competing in the newly-created
    Encounters section. The film is based on philosopher and writer Vladimir
    Solovyov’s poem Three Meetings. Another Romanian director, Radu Jude, is
    taking part in the Forum section with two films, Uppercase Print and The
    Exit of the Trains. Radu Jude is also taking part with a project in the Sleep
    Walkers Film Fair, which he describes as a pop comedy about sex, technology
    and society.




    RUGBY – Romania’s rugby team on Saturday won 24-7 at home to Spain
    in the third round of Rugby Europe Championship. Despite the score, Spain
    dominated the game, but Romania defended well and capitalized on its chances.
    This is Romania’s first win in Rugby Europe Championship this year, after
    losing 41-13 to Georgia and 22-11 to Portugal. Romania will next play Russia in
    Krasnodar on March 7.




    (translated
    by V. Palcu)

  • EU-27: Was folgt nach dem Brexit?

    EU-27: Was folgt nach dem Brexit?

    Der rumänische Botschafter in London, Dan Mihalache, findet, dass der Brexit auch für die EU selbst wichtige Folgen haben wird und deshalb Aufmerksamkeit verdient.



    Letztendlich geht es hier um eine absolute Premiere, es ist das erste Land, dass die EU verlässt, nach sehr vielen Jahren. Vieles über die Zukunft beider Seiten ist unklar — das fängt beim Umgang mit den jeweiligen Staatsbürgern an und geht bis zu Detailfragen wie Steuern oder Flugverbindungen. Es sind ja Tausende Fäden, die uns rechtlich verbunden haben. Diese Fäden zu entknoten und neu zu spinnen, wird ein komplexer Prozess, bei dem wir aufpassen müssen. Es ist ein historisches Abenteuer, das erste gro‎ße dieses Jahrhunderts. Und das verändert sehr viel im Verhältnis zu unserer Entwicklungsrichtung in der Union, die wir als extrem stabil angesehen hatten.“




    Gro‎ßbritannien und die EU sind seit dem 1. Februar in einer Übergangsphase, die bis Jahresende dauert und einmal verlängert werden kann. Die EU ist bereit, ein ambitioniertes Handelsabkommen anzubieten und künftig auf Zölle und Einfuhrquoten auf alle Waren zu verzichten, die aus Gro‎ßbritannien in den Binnenmarkt kommen, das Land muss sich aber verpflichten, EU-Standards einzuhalten, was der britische Premierminister Boris Johnson ablehnt. Keine der beiden Seite müsse die Standards des anderen einhalten, meinte er. Johnson sagte, dass Gro‎ßbritannien wieder zu einem Vorreiter des Freihandels werden könnte, und sprach über die Abkommen mit den Commonwealth-Staaten und den USA.



    Doch die Lage sei kaum so einfach, sagt der Wirtschaftsjournalist Constantin Rudniţchi — es folgt ein harter, pragmatischer Verhandlungsprozess, in dem jede Seite versuchen wird, die eigene ökonomische Sichtweise durchzusetzen:



    Wir wissen, dass es zu Handelsverhandlungen kommen muss. Analysten gehen davon aus, dass wir hier völliges Neuland betreten. Und wir wissen nur, DASS verhandelt werden muss, aber nicht, WIE LANGE die Verhandlungen dauern. Anhaltspunkte gibt es, natürlich. Alle würden sich ein Abkommen mit Null Zöllen und Schranken wünschen, aber wir müssen sehen, ob das möglich ist. Viele Experten sagen, es sei sehr schwer. Denn zum einen will die EU eine tiefergehende Integration, die Gro‎ßbritannien abgelehnt hat, und will auch einen ambitionierten »Green Deal«, der Kosten verursachen wird. Und die muss man berücksichtigen. Es wird ein Problem der Freizügigkeit der Arbeitskräfte in Richtung Gro‎ßbritannien geben, und wir müssen sehen, wie die beiden Seiten dazu stehen. Wenn man ein gemeinsames Paket anstrebt — Freizügigkeit für Kapital, Waren und Arbeitskräfte — , könnte das zu einem Problem werden, denn die Briten wollen Filter einbauen, was die Gastarbeiter angeht.“




    Alle haben auf jeden Fall zu verlieren — denn Gro‎ßbritannien ist ein gro‎ßer Beitragszahler zum EU-Haushalt. Aber mit dem Brexit geht auch ein Prestigeverlust einher, glaubt Dr. Mihai Sebe vom Europäischen Institut:



    Wir sollten nicht vergessen, dass Gro‎ßbritannien eine wichtige Rolle auf der militärischen Ebene spielt, und wenn wir über den wissenschaftlichen Bereich nachdenken, müssen wir zugeben, dass wir nach dem Brexit keine einzige Universität aus der EU mehr haben, die unter den weltbesten 25 liegt. Aber auch umgekehrt können wir sagen, dass der Brexit auch die Krönung einer langen Zeit ist, in der Gro‎ßbritannien an internationalem Prestige eingebü‎ßt hat.“




    Dieser Prozess, sagt Sebe, habe nach dem ersten Weltkrieg begonnen, als das Vereinigte Königreich den Platz auf der Weltbühne neuen, wichtigeren Akteuren überlassen hat.

  • Resolutions of the European Parliament

    Resolutions of the European Parliament

    Starting with the first session of 2020, the European Parliament adopted resolutions reflecting the EU’s stand on some very sensitive issues of the moment. The MEPs voted on the European Green Deal bill which had been previously presented by the president of the European Commission Ursula von der Leyen. According to Radio Romania’s correspondent in Strasbourg, the EP established that the future law on climate should be more ambitious than the proposals of the Commission regarding the reduction of carbon dioxide emissions.



    The EP wants the Union to adopt these objectives much ahead of the UN conference on climate change that was scheduled for the autumn of 2020. Equally, the MEPs want to set out an intermediate target for 2040 and thus make sure that the EU is on the right track in terms of reaching climate neutrality in 2050.



    The EP resolution also asks for the creation of a Border Carbon Adjustment mechanism that should be compatible with the norms of the World Trade Organization. The MEPs warned that they would modify all legislative proposals with a view to complying with the green deal targets. They also talked about a project aimed at reforming the way in which the EU is functioning and at bringing it closer to the citizens’ expectations.



    The EP wants the citizens’ voices to be in the center of the large-scale discussions that will tackle the ways to approach internal and external challenges that were not addressed upon the conclusion of the Lisbon Treaty. The EP resolution shows that people from all walks of life, civil society representatives and interested parties at European, national, regional and local levels should get involved in establishing the priorities of the Union.



    The Vice-President of the European Commission for democracy and demography, Croat Dubravka Suica, admitted that the European Institutions did not always manage to translate the European citizens’ wishes into legislation. ‘The old way of doing politics no longer works. Citizens want us to hear them and we must listen to them and give them the feedback they need. Cooperation and courage are the new key words in this process. We must be brave and find new creative and innovative solutions to make our democracy work even better for the citizens” Vice-President Dubravka Suica said in a statement, adding that a joint declaration from the EP, the EC and the Council on this topic could pave the way for this unique partnership.



    The MEPs also debated the situation of the rights of the European citizens in Great Britain after Brexit. They say the Brexit Withdrawal Agreement includes fair and balanced provisions that will protect the citizens’ rights during and after the transition period. However, they drew attention to the problems existing in the new registration system of European citizens who want to apply for a new residence permit for the UK. (translation by L. Simion)

  • UE: incontro tra il premier Ludovic Orban, e il presidente dell’Europarlamento, David Sassoli

    UE: incontro tra il premier Ludovic Orban, e il presidente dell’Europarlamento, David Sassoli

    Dobbiamo fare insieme un grande cammino per dotare l’Unione Europea della capacità di tenere insieme tanti interessi nazionali, e gli interessi della Romania coincidono con gli interessi dell’Europa. Così il presidente del Parlamento Europeo, David Sassoli, in dichiarazioni stampa congiunte con il premier romeno Ludovic Orban, che dal 7 al 9 gennaio si trova a Bruxelles per la sua prima visita ufficiale dall’insediamento nell’incarico.



    I temi affrontati hanno interessato l’agenda europea: la questione del bilancio pluriennale, su cui c’è molta convergenza tra Bruxelles e Bucarest, ha spiegato David Sassoli, ma anche la necessità di sfruttare il Green Deal europeo con criteri equanimi. Nessuno deve restare indietro. Il Green Deal deve essere un’occasione di sviluppo, di crescita e di nuovi posti di lavoro, ha aggiunto il presidente dell’Europarlamento.



    I provvedimenti del Green Deal non devono ledere la competitività dell’Europa su piano mondiale e neanche la capacità delle compagnie europee di competere e svilupparsi sul mercato mondiale, ha detto, da parte sua, il premier Ludovic Orban, sottolineando che ogni Paese deve avere accesso alle risorse necessarie per raggiungere gli obiettivi del Green Deal. David Sassoli ha inoltre ribadito l’appoggio all’ingresso della Romania nell’Area Schengen.



    Nel corso delle dichiarazioni congiunte con il presidente dell’Eurocamera, il premier romeno ha spiegato di aver presentato le evoluzioni in Romania, evoluzioni che riteniamo particolarmente positive e che porteranno un’intensificazione del dialogo in sede europea, un miglioramento della collaborazione e un impegno molto più attivo delle autorità romene nel processo decisionale europeo. Discussa anche la questione della Brexit, ha spiegato il primo ministro.



    Riportiamo le dichiarazioni congiunte del Presidente dell’Europarlamento, David Sassoli, con il premier romeno, Ludovic Orban.