Tag: HoReCa

  • Măsuri bugetare și economice ale guvernului

    Măsuri bugetare și economice ale guvernului

    Fost ministru de Finanţe, noul premier român, liberalul Florin
    Cîţu şi-a inaugurat mandatul cu decizii axate pe cifre, graţie cărora speră să
    gestioneze previzibila criză economică de după cea sanitară.


    Potrivit unui
    proiect de ordonanţă de urgenţă pus în dezbatere publică luni seară, salariile
    bugetarilor nu vor creşte, dar nici nu vor scădea în 2021, iar valoarea
    sporurilor va fi îngheţată la nivelul din acest an. Vor fi suspendate pentru
    tot anul viitor aşa-numitele pensii speciale ale primarilor, iar punctul de
    amendă ar urma să rămână la nivelul actual, de 145 de lei (echivalentul a circa
    30 de euro).


    Executivul PNL-USR+ -UDMR promite să prelungească susţinerea salariaţilor şi companiilor
    afectate de pandemia de COVID-19, iar toate aceste măsuri au un impact finaciar
    considerabil şi trebuie luate în calcul la finalizarea bugetului de stat pentru
    2021. Acesta va avea un deficit de 7% din Produsul Intern Brut şi va continua
    să susţină, până pe 30 iunie, programele de sprijin adoptate anul acesta. Este
    vorba, în primul rând, de indemnizaţia acordată salariaţilor pe perioada
    suspendării contractelor individuale de muncă şi de susţinerea angajatorului prin
    decontarea a 41,5% din salariului brut al angajaţilor păstraţi la muncă.


    Premierul Cîţu a anunţat şi adoptarea ajutorului de stat pentru sectorul HoReCa
    şi pentru agenţiile de turism, precum şi emiterea în continuare a voucherele de
    vacanţă, pentru stimularea turismului din ţară. Surse guvernamentale au mai
    precizat că bugetul de anul viitor va permite mărirea alocaţiilor pentru copii cu
    10 procente de la 1 ianuarie şi cu alte 10 de la 1 august.


    Oricât de
    generoase pot părea, toate aceste măsuri nu răspund aşteptărilor din societate.
    Noul guvern e, deja, vizat de primele proteste sindicale, la mai puţin de o
    săptămână de când şi-a preluat prerogativele. Una dintre cele mai mari
    confederaţii sindicale, Cartel Alfa, a anunţat că dezavuează creşterea
    salariului minim brut cu doar 70 de lei (15 euro). E o sumă despre care primul
    ministru spune că ar urma să asigure păstrarea locurilor de muncă, dar despre
    care liderii Cartelului Alfa afirmă că nu acoperă nici măcar cheltuielile
    suplimentare pentru măştile de protecţie. Măsura, adaugă ei, anunţă o nouă
    politică de austeritate, ce aruncă toate costurile crizei economice pe seama
    lucrătorilor şi a celor săraci. O altă confederaţie importantă, Blocului Naţional
    Sindical, consideră, totuşi, că nivelul propus de Guvern este o soluţie de
    compromis, fiindcă există un numar uriaş de angajaţi platiţi cu salariul minim.
    Comentatorii nu consideră lipsite de temei temerile sindicaliştilor.


    De la 1
    ianuarie, odată cu liberalizarea completă a pieţei de profil, preţul energiei
    electrice va creşte cu până la 26%, ceea ce va genera o explozie generală a
    preţurilor.

  • Nachrichten 28.12.2020

    Nachrichten 28.12.2020

    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis tritt am Dienstag, auf Einladung seiner neuen Amtskollegin Maia Sandu, einen offiziellen Besuch in der Republik Moldau an. Es ist der erste Staatsbesuch, den Maia Sandu nach ihrem Amtsantritt, in Folge der Wahlen vom 15. November empfängt. Laut der Bukarester Präsidialverwaltung setzt der rumänische Präsident mit diesem Besuch in Chisinau ein starkes Zeichen der Unterstützung für die Bemühungen um Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit und Festigung des europäischen Weges, als auch der privilegierten Beziehungen zu Rumänien. Die beiden Staatschefs werden eine gemeinsame Erklärung zur Festigung der beidseitigen strategischen Partnerschaft verabschieden, in der die besonderen Beziehungen zwischen Bukarest und Chisinau bekräftigt werden. Maia Sandu, hat die doppelte rumänische und moldauische Staatsbürgerschaft und einen Master-Abschluss in öffentlicher Verwaltung an der amerikanischen Harvard Universität. Sie war auch als Beraterin des Exekutivdirektors der Weltbank tätig. Im Alter von 48 Jahren wurde sie die erste Präsidentin der Republik Moldau, drei Jahrzehnte nach der Ausrufung der Unabhängigkeit von Moskau.



    In Rumänien wurden am Montag über 2.600 neue Fälle von COVID-19 gemeldet, nachdem mehr als 7.700 Tests durchgeführt wurden, was einer positiven Rate von über 34% entspricht. Binnen 24 Stunden starben weitere 104 Menschen und 1.197 Patienten wurden auf der Intensivstation ins Krankenhaus eingeliefert. Die Gesamtzahl der Fälle überstieg 618.400, und die Zahl der Verstorbenen überstieg 15.300. Fast 85% der mit COVID-19 diagnostizierten Personen erholten sich. Es ist der zweite Tag der Impfkampagne gegen das neue Coronavirus in unserem Land. Am Sonntag, dem ersten Tag, wurden landesweit mehr als 1.000 medizinische Mitarbeiter geimpft, wobei die geimpften Personen keine Nebenwirkungen zeigten, teilte das Nationale Koordinierungskomitee für Impfaktivitäten gegen COVID-19 mit. Laut der zitierten Quelle wird am Dienstag eine neue Tranche des Anti-COVID-19-Impfstoffs in Rumänien eintreffen. Die ersten 10.000 Impfstoffe trafen am Sonnabend in der Hauptstadt an, von wo aus sie ins ganze Land verteilt wurden. Die ersten Impfungen werden landesweit an Krankenhausmitarbeitern verabreicht, die im Kampf gegen die Pandemie an vorderster Front stehen. Diese erste Phase soll im Januar abgeschlossen werden. In der zweiten Phase werden die Menschen aus den Risikogruppen und die Angestellte aus den wesentlichen Berufen geimpft, und erst im April beginnt die Impfung der Bevölkerung.



    Der neue rumänische Ministerpräsident Florin Citu erörterte am Montag mit den Gewerkschaften und den Arbeitgeberverbänden die Frage der Erhöhung des Mindestlohns im nächsten Jahr. Nach dem Treffen kündigte eine große Gewerkschaft Protestaktionen an, die mit der von der Regierung vorgeschlagenen Erhöhung unzufrieden war. Ebenfalls am Montag führte der Ministerpräsident Gespräche mit Präsident Klaus Iohannis und dem Finanzminister über den Stand des Aufbaus des Staatshaushalts für 2021. Die neue Exekutive in Bukarest hat ihre erste offizielle Sitzung angesetzt, bei der sie eine Verordnung zur Unterstützung der Impfkampagne in den Medien, aber auch Maßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen, die von der Coronavirus-Epidemie betroffen sind, verabschieden will. Florin Citu erklärte, dass das staatliche Beihilfesystem zur finanziellen Unterstützung von Unternehmen im Bereich HoReCa eingerichtet wurde. Ein weiterer Entwurf einer Notverordnung wird die im Rahmen des Nationalen Entwicklungsprogramms, Stufe I, getätigten Investitionen verlängern, die Ende dieses Jahres enden werden.



    20 % der Rumänen haben ihren geplanten Urlaub in diesem Winter aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgesagt oder verschoben. Dies geht aus einer vom IRES-Institut durchgeführten Umfrage hervor. Nur 5 % der Befragten gaben an, dass sie sich entscheiden haben den geplanten Urlaub anzutreten. Die Umfrage zeigt auch, dass fast drei Viertel der Befragten ziemlich besorgt oder sehr besorgt über die durch die Corona-Pandemie verursachte Situation sind. Andererseits hat sich der Prozentsatz der Rumänen, die angaben, von sich aus auf Corona getestet zu haben, in der zweiten Jahreshälfte fast verdreifacht, von 5 % im Juli auf 13 % im Dezember. 6 % gaben an, dass die Tests auf Ersuchen der Behörden stattgefunden haben, und 9 %, weil der Arbeitgeber dies beantragt hat. Laut der Umfrage die meisten Informationen über die Corona-Pandemie aus dem Fernsehen, an 2. Stelle stet das Radio. Sechs von zehn Rumänen sagen, sie würden sich gegen das neue Coronavirus impfen, aber nur ein Viertel von ihnen wäre bereit, dies so schnell wie möglich zu tun. Ein Drittel der Bevölkerung des Landes würde sich, laut IRES, nicht impfen lassen. Als Grund gaben die meisten das mangelnde Vertrauen in den Impfstoff oder in das medizinische System an.



    Im Jahr 2019 gaben die europäischen Haushalte durchschnittlich 13 % der gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke aus, wobei die rumänischen Haushalte an erster Stelle stehen. Diese gaben 26 % für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke aus, so die von Eurostat veröffentlichten Daten. Andere Mitgliedstaaten, in denen Lebensmittel einen hohen Anteil an den gesamten Konsumausgaben der Haushalte haben, sind Litauen (20,2 %) und Estland (19,3 %). Im Fall von Rumänien sank der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke an den gesamten Konsumausgaben von 27,3 % im Jahr 2009 auf 26 % im Jahr 2019. Insgesamt gaben die Familien in der EU im Jahr 2019 mehr als 956 Milliarden Euro, das entspricht 6,8 % des EU-BIP, für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke aus. Dies ist die drittgrößte Ausgabenpunkt nach denen fürs Wohnen, Wasser, Strom, Gas und anderen Brennstoffen sowie Verkehr.



    In Rumänien ist der Himmel größtenteils bedeckt. Der Himmel ist wechselhaft. Die Höchsttemperaturen lagen zwischen minus 1 Grad und plus 13 Grad Celsius.

  • 04.12.2020 (mise à jour)

    04.12.2020 (mise à jour)

    Elections – Vendredi
    c’était le dernier jour de la campagne électorale pour les élections
    législatives qui auront lieu dimanche en Roumanie. Tout comme à
    l’occasion des municipales de fin septembre, cette campagne s’est déroulée sous
    le signe des règles sanitaires imposées par le gouvernement en raison de
    l’épidémie de coronavirus.Les Roumains éliront 136 sénateurs et 329
    députés, dont quatre députés et deux sénateurs pour représenter la diaspora.
    Les électeurs roumains vivant à l’étranger pourront voter dans un des 748
    bureaux de vote ouverts par le Ministère roumain des Affaires étrangères dans
    le respect des normes sanitaires actuelles. Le ministère de Bucarest a lancé
    d’ailleurs une carte interactive des bureaux de vote de l’étranger et a mis en
    place un numéro d’appel à l’intention de la diaspora. Les Roumains de
    l’étranger pourront voter pendant deux jours, les 5 et 6 décembre. Vendredi
    soir, le président Klaus Iohannis a exhorté les citoyens à se rendre en grand
    nombre aux urnes et à faire entendre leur voix, soulignant l’importance
    capitale de l’enjeux de ces élections. Elisez
    de manière responsable, en pensant au présent, mais aussi à l’image de la
    Roumanie de demain, a déclaré le chef de l’Etat.


    Coronavirus – 8.062 nouveaux cas de contamination par le SarS-CoV-2 ont été enregistrés au cours des dernières 24 heures en Roumanie, sur plus de 35.000 tests effectués, a informé le Groupe de communication stratégique. Depuis le début de la pandémie, 500.273 personnes ont été dépistées positives au nouveau coronavirus, dont plus de 390.000 ont guéri. 176 personnes sont décédées ces dernières 24 heures, portant le nombre total de décès à 12.052. La stratégie nationale de vaccination contre le coronavirus a été présentée publiquement vendredi, après avoir été validée par le Conseil suprême de la défense du pays. Valeriu Gheorghiţă, le président du Comité national de coordination des activités concernant la vaccination anti-Covid, a souligné le caractère non obligatoire de limmunisation. Il a également précisé que la réussite de la campagne de vaccination reposerait sur la confiance de la population. Valeriu Gheorghiţă a également déclaré qu’environ 850 à 900 centres de vaccination seraient mis en place à travers le pays, ce qui se traduirait par quelque 5.000 vaccins administrés chaque mois par chaque centre.



    Corruption – Lex-directeur de la compagnie d’Etat Unifarm, Adrian Ionel, a été placé sous contrôle judiciaire pour une durée de 60 jours, dans un nouveau dossier concernant lachat de matériel médical. A présent, Adrian Ionel est accusé davoir conclu un contrat de 4,5 millions de lei (environ 1 million deuros) pour lacquisition de masques médicaux le 15 mars dernier. Deux jours plus tard, sans quaucune livraison ait eu lieu, il aurait payé 3,6 millions de lei. De surcroit, les procureures du Parquet roumain anti-corruption affirment que la société en question navait pas lavis de lAgence nationale du médicament pour importer et distribuer des masques de protection médicale. Le 2 octobre, les procureurs anti-corruption ont engagé des poursuites pénales contre Adrian Ionel, accusé davoir reçu 760.000 euros de pots de vins en lien avec un contrat dacquisition de masques de protection. Par ailleurs, le Parquet anti-corruption a annoncé quune affaire de corruption liée à l’attribution préférentielle de contrats payés des deniers publics avait causé aux hôpitaux de Brasov et Harghita (centre) un préjudice d’environ 1 million 700 mille lei, soit près de 350 mille euros. Les directions des deux hôpitaux sont soupçonnées davoir truqué les appels doffre. En plus, les produits et équipements médicaux auraient été surévalués. 12 personnes ont été interpellées dans cette affaire.



    HoReCa – Le gouvernement roumain a adopté vendredi un décret d’urgence portant indemnisation des pertes subie par le secteur « hôtellerie-restauration-cafés » (HoReCa). Cette indemnisation devrait couvrir 20% de la différence entre le chiffre d’affaires enregistré en 2019 et celui réalisé en 2020. Par ailleurs, la mesure du chômage partiel a été étendue jusquau 30 juin 2021. Toujours vendredi, le gouvernement a approuvé la reprise de l’activité des marchés agroalimentaires couverts, dont la fermeture, il y a environ un mois, en raison de la pandémie, avait suscité des réactions controversées. Ont également été prises des mesures relatives au jour des élections législatives.



    Asile – Le nombre de demandes dasile a augmenté de manière significative cette année en Roumanie, malgré la pandémie de coronavirus. De début janvier jusquà fin novembre, plus de 5.000 demandes dasiles ont été déposées en Roumanie, soit le double par rapport à la même période de lannée précédente. Cest aussi plus que le nombre total de demandes enregistrées en 2017, une année record, quand 4.820 personnes ont demandé lasile en Roumanie. Pour lannée en cours, 470 personnes se sont vues accorder le statut de réfugié ou se trouvent sous protection. Les autorités roumaines ont rejeté plus de 1.200 demandes et toutes les autres sont en cours dêtre analysées. La plupart des demandeurs dasile viennent dAfghanistan, de Syrie et dIraq et la majorité des demandes ont été déposées à Timişoara, dans louest du pays, et dans la capitale, Bucarest.



    Chisinau – La présidente élue de la République de Moldova, la pro-occidentale Maia Sandu, a exhorté les citoyens à descendre dans la rue pour une nouvelle manifestation, qui sera organisée dans deux jours. Jeudi, elle s’est jointe aux milliers de manifestants rassemblés devant le Parlement de Chisinau pour protester contre les projets de loi votés par les députés, notamment celui qui prévoit de ttransférer le contrôle des services de sécurité aux députés, ce que Maia Sandu et ses partisans estiment être un moyen de réduire le rôle de la présidence au détriment du Parlement. Maia Sandu prêtera serment à la fin du mois. Elle succédera au filorusse Igor Dodon à la tête du pays. La Roumanie condamne la manière non transparente et contraire aux pratiques démocratiques dont ont agi, au sein du Parlement de Chisinau, le Parti des socialistes de République de Moldova et la plate-forme Pour la Moldavie, qui comprend le parti Şor, en ignorant de façon flagrante le vote massif exprimé par les citoyens lors des élections présidentielles du 15 novembre, est-il dit dans un communiqué du ministère des Affaires étrangères de Bucarest. Le document réitère le soutien de la Roumanie aux efforts du président moldave élu afin de restaurer la légalité dans le processus de gouvernement.



    UE – Le Conseil de l’Union européenne et le Parlement européen sont parvenus vendredi à un accord sur le budget de l’Union pour 2021. Toutefois, pour qu’il devienne applicable, la Pologne et la Hongrie doivent lever leur veto sur le cadre financier pluriannuel 2021-2027. Varsovie et Budapest nacceptent pas que laccès à ces fonds et au plan de relance post-pandémique soit rattaché au respect de lEtat de droit. L’ambassadeur de l’Allemagne auprès de l’UE, Michael Clauss, a expliqué que si ce veto n’était pas levé, un système de financement provisoire serait mis en place pour l’année prochaine. Ce système a été utilisé la dernière fois en 1989. En ce qui concerne le plan «Next Generation», qui consiste en un fonds de redressement de 750 milliards d’euros, plusieurs responsables européens ont indiqué la possibilité de le lancer sans la Pologne et la Hongrie.

    Météo – Il fera particulièrement chaud pour
    cette période de l’année, dans l’ouest, le sud et le centre de la Roumanie. On
    attend des pluies sur le relief et des chutes de neige en haute montagne. Les
    températures maximales iront de 6° à 15°.


  • Talks on supporting the hospitality industry

    Talks on supporting the hospitality industry

    Representatives of the hotel, restaurant and café sector (HoReCa), one of the most affected by the COVID-19 crisis in Romania, discussed with PM Ludovic Orban and the economy minister Virgil Popescu about a state-aid scheme to offset the losses incurred by the companies in this sector.



    According to the economy minister, the estimated budget is 500 million euros, and the financing ceiling for a company will be 800,000 euro. Next week at the latest, the Government will come up with a bill approving the mechanism under which hospitality companies and travel agencies will receive these grants.



    The state-aid scheme will be implemented after being approved by the European Commission, and the implementation mechanism will be facilitated by a software solution to cut the red tape.



    Other measures discussed at the meeting were the granting of furlough payments to employees, and means to implement flexible working hours. The PM believes a 6-month extension of the furlough programme to be necessary for the employees whose activity was affected by the health crisis, and flexible working hours to be useful and meeting the needs of the HoReCa sector.



    The talks between the government and industry officials will continue in the coming period. So far, the government has granted tax cuts, continued to pay furlough benefits and paid over 41% of the salaries of employees.



    Restaurants are currently closed in Romania over the large number of coronavirus infections, and the cold weather prevents outdoor bars, cafes and restaurants from running at full capacity. According to statistics, 10,000 restaurants have been closed in Romania so far over the pandemic. Moreover, estimates indicate that the next 6 months will be dramatic for the hospitality industry, with 70-80% of the hotels expected to shut down. Business owners say they have lost nearly 80% of their turnout and that almost 100,000 jobs in the sector, accounting for almost half of the total, will be lost by the end of the year.



    This is why representatives for the industry request concrete measures to be taken by the government, so that the industry may survive in the forthcoming period. According to entrepreneurs, the industry will not return to normal parameters until 2023, and the hotel industry in another 2 years.



    A survey conducted recently at the request of the HORA Romanian Hotel and Restaurant Employers Organisation says that almost 8 out of 10 Romanians believe restaurants should be reopened. (translated by A.M.Popescu)

  • Sauver l’HoReCa

    Sauver l’HoReCa

    Le premier ministre Ludovic Orban et le ministre de l’Economie Virgil Popescu ont rencontré ce mercredi les représentants du secteur « hôtellerie-restauration-cafés ». Le but : discuter du plan d’aide de l’Etat qui vise à compenser les pertes de chiffres d’affaires des entreprises du secteur, un des plus touchés par la crise de Covid-19 en Roumanie.

    D’après le ministre de l’Economie, le budget estimé est de 500 millions d’euros et le montant maximal pour une société ne pourra pas dépasser les 800.000 euros. L’Exécutif devrait finaliser au plus tard la semaine prochaine le projet de loi qui détaillera les mesures qui permettront aux entreprises de l’hôtellerie, de la restauration et du tourisme d’accéder au fonds de soutien. Le mécanisme d’aide sera soumis à l’approbation de la Commission européenne et une application devrait faciliter l’accès au fonds.

    Jusqu’à présent, le gouvernement a accordé diverses facilités financières et fiscales, a couvert l’indemnité d’activité partielle ainsi que plus de 41% du salaire de base pour les salariés. Lors des discussions, mercredi, le premier ministre a évoqué la nécessité de prolonger de six mois la possibilité pour les patrons de recourir au chômage partiel pour les salariés dont l’activité a été impactée par la crise sanitaire. De même, au vu de Ludovic Orban, il serait utile d’appliquer des horaires de travail plus flexibles, pour mieux répondre aux besoins du secteur HoReCa. Les consultations entre le gouvernement roumain et les représentants du domaine devraient se poursuivre dans la période à venir.

    Les restaurants sont actuellement fermés en Roumanie à cause du nombre important de contaminations au nouveau coronavirus à travers le pays. Les terrasses ont le droit de rester ouvertes, mais le mauvais temps ne permet plus vraiment de les utiliser. Les statistiques font état de 10.000 restaurants fermés actuellement en Roumanie en raison de la pandémie. En plus, on estime que les six mois à venir seront dramatiques pour l’industrie hôtelière, avec 70-80% des hôtels du pays qui pourraient fermer.

    Les entrepreneurs de l’HoReCa disent avoir subi jusqu’à 80% de perte de chiffre d’affaires et affirment que près de 100.000 personnes, soit la moitié des salariés du secteur, perdront leur emploi d’ici la fin de l’année. C’est pourquoi ils réclament des mesures concrètes de la part de l’exécutif, des mesures qui assurent la survie du secteur dans la période à venir. Les entrepreneurs estiment qu’il faudra attendre l’année 2023 pour retrouver une activité « normale » dans les cafés et restaurants et encore deux ans de plus pour permettre aux hôtels de se redresser complétement.

    Notons qu’une récente enquête, réalisée à la demande de l’Organisation patronale des hôtels et des restaurants de Roumanie (HORA), montre que près de 8 Roumains sur 10 trouvent qu’il faudrait rouvrir les restaurants. (Trad. Elena Diaconu)

  • Discuții privind salvarea HoReCa

    Discuții privind salvarea HoReCa

    Reprezentanţii sectorului hoteluri, restaurante, cafenele – unul dintre cele mai afectate în România de criza COVID-19 – au discutat cu premierul Ludovic Orban şi ministrul Economiei, Virgil Popescu, despre schema de ajutor de stat pentru compensarea pierderilor înregistrate de companiile din domeniu. Potrivit ministrului Economiei, bugerul estimat este de 500 de milioane de euro, iar plafonul maxim pentru o companie nu va depăși 800.000 de euro.



    Executivul va elabora cel târziu săptămâna viitoare un proiect de act normativ prin care va fi aprobat mecanismul în baza căruia companiile din domeniul HoReCa şi agenţiile de turism să beneficieze de granturi. Schema de ajutor de stat ar urma să se aplice după aprobarea sa de către Comisia Europeană, iar mecanismul de realizare va fi facilitat de o aplicaţie electronică, pentru a se reduce birocraţia. S-a discutat și despre prelungirea aplicării măsurii de acordare a şomajului tehnic angajaţilor şi a modalităţii de aplicare a programului de lucru flexibil.



    Premierul consideră necesară prelungirea cu şase luni a aplicării şomajului tehnic pentru angajaţii a căror activitate a fost afectată de criza sanitară şi utilă flexibilizarea programului de lucru, pentru a răspunde mai bine nevoilor sectorului HoReCa. Consultările între guvern şi reprezentanţii acestui sector vor continua în perioada următoare. Până acum, guvernul a acordat facilităţi fiscale, a continuat plata şomajului tehnic şi a plătit peste 41% din salariul de bază pentru angajaţi.



    Restaurantele au fost închise în România din cauza numărului mare de persoane infectate cu noul coronavirus, iar din cauza vremii reci nici terasele nu mai pot funcţiona. Potrivit statisticilor, pandemia a închis până acum 10.000 de restaurante în România. În plus, se estimează că următoarele şase luni vor fi dramatice și pentru sectorul hotelier, preconizându-se că 70-80% din hoteluri vor închide.



    Oamenii de afaceri din domeniu spun că au pierderi şi de 80% şi că aproape 100.000 de locuri de muncă din HoReCa, adică jumătate din total, vor fi pierdute până la sfârşitul anului. În acest sens, reprezentanţii industriei cer executivului măsuri concrete, astfel încât acest sector să poată supravieţui în perioada următoare. Antreprenorii spun că această industrie nu își va reveni la normal până în anul 2023, iar industria hotelieră peste încă doi ani.



    Să mai spunem că un sondaj realizat, recent, la solicitarea Organizaţiei Patronale a Hotelurilor şi Restaurantelor din România (HORA) arată că aproximativ 8 din 10 români consideră că restaurantele ar trebui redeschise.

  • November 25, 2020 UPDATE

    November 25, 2020 UPDATE

    COVID-19 President Klaus Iohannis Wednesday had a meeting with Prime Minister Ludovic Orban, Health Minister Nelu Tătaru and the head of the Department for Emergency Situations, Raed Arafat, to assess and present measures aimed at managing the COVID-19 pandemic. After the meeting, president Iohannis told a press conference that a downward trend in the number of infections has been noted since November 20, as a result of local lockdowns. He added the measures remain in place, and further restrictions will be introduced where necessary. Iohannis also said the authorities are not planning to introduce a nation-wide lockdown after the general election due on December 6. Also on Wednesday, the finance minister Florin Cîţu signed a 12-million euro advance payment to the European Commission for the purchase of the COVID-19 vaccine. Romania wants to make sure it will be among the first countries to have access to the vaccine. In other news, the Romanian Red Cross has started a COVID-19 awareness raising campaign. On Wednesday, another 9,700 new COVID-19 infections and 168 related deaths were reported for the last 24 hours. Over 1,200 people are in intensive care.



    SURE Romania will receive in the ensuing days a first instalment of 3 billion euros of the loan granted by the European Commission under SURE scheme, the Romanian finance minister Florin Cîţu announced on his Facebook account. The total loan requested by Romania amounts to 4.1 billion euro. The money will cover the deficit generated by measures like furlough or flexible working hours in the context of the pandemic. Apart from Romania, another 15 EU member states have access to this scheme, including Italy, Spain, Poland, Portugal, Belgium. The SURE programme makes available a total 100 billion euros.



    INVESTMENTS 46% of the foreign investors in Romania have this year cancelled, reduced or suspended investments, while 51% made no changes to the planned projects, according to a survey made public on Wednesday. 41 out of 100 investors believe Romania will still be attractive after the end of the pandemic, in sectors like agriculture, IT and the automotive and transport industries. On the other hand, the main areas in which Romania should invest in order to increase its competitiveness include education, infrastructure and technology. At the end of last year, the biggest investors in Romania were the Netherlands, Austria and Germany. Another survey, focusing on the state of the national economy, reveals that 58% of the SMEs in the country only have reserves for the next 1-2 months, while 22% estimate their existing funds would be enough for 2-4 months.



    MEETING Prime Minister Ludovic Orban and Economy Minister Virgil Popescu Wednesday met with representatives of the hospitality sector, one of the worst hit by the COVID-19 pandemic. The talks focused on offsetting the losses incurred by this sector. PM Orban argued in favour of extending furlough for all employees whose activity has been affected by the health crisis and introducing flexible working hours so as to better meet the needs of the hospitality industry. Consultations between the Government and HoReCa operators will continue over the coming period. The Government has so far given tax breaks and continued to pay unemployment benefits to employees in furlough. The Government has also adopted a state-aid scheme whereby hospitality businesses are to receive 20% of the turnover they reported the previous year. All restaurants are currently shut down in Romania due to the high infection rate, and restaurants with outdoor seating have few clients because of the cold weather. Business owners in the sector say their losses amount even to 80%, and expect some 100,000 jobs to be lost by the end the year.



    MARADONA World football legend Diego Armando Maradona, 60, died of a heart attack on Wednesday, international news agencies report. Maradona was struggling with depression and an alcohol addiction. Early this month he was hospitalised for routine checks, but 3 weeks ago he underwent emergency surgery for a blood clot in his brain. Diego Armando Maradona will be remembered as the footballer who scored some of the greatest goals in history. He played for Argentina for 17 years (1977-1994), scored 50 goals in 115 games and won his country its second World Cup in 1986. He retired from football at the age of 37. (translated by: A.M. Popescu)

  • HÂBARLI ti purtarea-a PRUSUPIDÂLLEI

    HÂBARLI ti purtarea-a PRUSUPIDÂLLEI

    Autoritățli apufusirâ câ prusupida va purtari orlea-zorlea și nafoarâ, București, a deapoa sculiili va s’dizvârteascâ matimili mași online.



    Prusupida va purtari orlea-zorlea București iuțido, tu locârli publiți ncllisi și dișcllisi ahurhindalui ditu aestâ noapti, apufusi Consiliulu Munițipal ti Catandisi di Ananghi.



    Tu idyea andamasi di lucru s’apufusi câ restaurantili, cafineadzlli, teatrili, ținematografili și sălliurli di agiucari scurtica s’hibâ ncllisi ti un kiro di 14 di.



    Apofasili s’bagâ tu practico ahurhindlui di marțâ, 20 di sumedru, oara 0.00.



    Tutunâoarâ sculiili di București intrâ tu sțenariulu aroșu, a deapoa cursurli va s’dizvârteascâ mași online.




    Prefectura București cundille câ potu s’lucreadzâ, ma largu restaurantili, barurli și cafineadzlli pi terasi, nafoarâ, a deapoa nâuntrulu a hotelurloru, tu pensiuńi potu s’bagâ mâcarea maș ti muștiradzlli ți suntu cu durńearea tu aestea.



    Apofasea-a Consiliului Munițipalu ti Catandisi di Ananghi yini dupu ți rata di infectari tu Capitală agiumsi luni la 3,19 la ńillia di bânâtori.



    Autoru: Lică Manolache


    Armânipsearea: Tașcu Lala


  • Masca devine obligatorie în toate spațiile publice din București

    Masca devine obligatorie în toate spațiile publice din București

    Masca devine obligatorie în București în toate spațiile publice închise și deschise, începând din această noapte, a decis Consiliul Municipal pentru Situații de Urgență. În aceeași ședință s-a stabilit ca restaurantele, cafenelele, teatrele, cinematografele și sălile de jocuri de noroc să fie închise pentru următoarele 14 zile. Măsurile se vor aplica începând de marți, 20 octombrie, ora 0.00.



    De asemenea, școlile din București intră în scenariul roșu, iarl cursurile vor fi desfășurate doar online. Prefectura București a precizat că își pot continua activitatea restaurantele, barurile și cafenelele pe terase, în exterior, iar cele din interiorul hotelurilor, pensiunilor pot servi doar pentru clienţii cazaţi în aceste unităţi.



    Decizia CMSU vine după ce rata de infectare în Capitală a ajuns luni la 3,19 la mia de locuitori.

  • Retrospectiva săptămânii 04.10 – 10.10.2020

    Retrospectiva săptămânii 04.10 – 10.10.2020

    Evoluţii îngrijorătoare ale pandemiei de Covid 19 în România. Autorităţile iau masuri

    Lunile care vor urma nu vor fi deloc uşoare pentru România, a afirmat preşedintele Klaus Iohannis, subliniind că situaţia epidemiologică nu permite întoarcerea la normalitatea de dinaintea pandemiei de Covid 19. Şeful statului a atras atenţia că ţara se află din nou într-un punct critic. Aflată în a opta lună de luptă cu noul coronavirus, România înregistrează un bilanț alarmant. După câteva zile de raportări ce gravitau în jurul valorii de 2.000 de infectări în 24 de ore, numărul acestora a depaşit brusc pragul de 3.000 de cazuri noi. Recorduri negative sunt și în ceea ce privește numărul deceselor, precum și al celor internați la terapie intensivă.

    Prim-ministrul Ludovic Orban i-a cerut ministrului Sănătăţii, Nelu Tătaru, creşterea capacităţii de testare pentru coronavirus, precum şi a numărului de paturi din secţiile de terapie intensivă. Ministrul Sănătăţii a făcut, în acest context, un nou apel la populaţie să respecte normele de protecţie sanitară. El a precizat că sistemul medical încă rezistă, însă nu trebuie forţat, întrucât există şi personal medical infectat. Autorităţle au luat, din nou, măsuri pentru a limita răspândirea coronavirusului.

    La București, de exemplu, s-a impus obligativitatea purtării măștii în apropierea unităților de învățământ, închiderea sălilor de spectacol și de jocuri de noroc. Hotelurile pot servi masa doar pentru clienţii lor, iar restaurantele nu mai pot primi clienți în interior. În localitățile în care rata incidenţei a depăşit 1,5 cazuri COVID la mia de locuitori au fost închise pentru două săptămâni restaurantele, cafenelele şi cluburile. Angajaţi din domeniul HoReCA au protestat, la Bucureşti, în faţa sediului Guvernului, faţă de aceasta decizie.

    Potrivit preşedintelui Federaţiei Industriei Hoteliere din România, Călin Ile, aproape 100.000 de angajaţi din sectorul HoReCa vor fi concediaţi până la finele anului, iar industria va suferi pierderi de 3 miliarde de euro, ca urmare a restricţiilor decise de Guvern în contextul pandemiei de Covid-19. Pentru a veni in spriijinul angajaţilor din domeniu Executivul a discutat în primă lectură proiectul unei ordonanţe de urgenţă care scuteşte de la plata impozitului specific până la sfârşitul acestui an companiile din HoReCa. Pe de altă parte, au fost intensificate controalele în târguri, pieţe şi mijloace de transport în comun, verificările fiind făcute inclusiv de polițiști în civil.

    CSAT a aprobat documente pentru aplicarea strategiei naţionale de apărare a României în perioada 2020-2024

    Consiliul Suprem de Apărare a Ţării a aprobat, marţi, o serie de documente pentru aplicarea strategiei naţionale de apărare a României în următorii patru ani, printre care analiza strategică şi aşa-numita Carta Albă a Apărării. Analiza strategică a apărării fundamentează o nouă concepţie de organizare, încadrare, dotare şi instruire a Armatei României.

    Documentul prevede trei etape: finalizarea Programului de modernizare Armata 2026, implementarea noilor tehnologii şi reorganizarea Armatei României pentru acţiune multi-domeniu 2032, respectiv, finalizarea Programului Armata 2040. Carta Albă a Apărării este un document care permite implementarea obiectivelor de apărare stabilite prin Programul de guvernare, pentru asigurarea securităţii cetăţenilor şi apărarea teritoriului, a valorilor şi a intereselor naţionale, subliniază sursa citată. Ea este concepută într-o nouă paradigmă strategică, având ca scop final consolidarea posturii de apărare şi descurajare, în baza a cinci elemente esenţiale: capabilităţi de înaltă tehnologie; o resursă umană înalt educată şi foarte bine instruită; o puternică industrie de apărare autohtonă; dezvoltarea unei culturi instituţionale centrată pe cunoaştere şi inovaţie; rezilienţa.

    România şi Statele Unite au o nouă foaie de parcurs, de cooperare în domeniul apărării pentru următorii 10 ani

    Aflat într-o vizită oficială la Washington, ministrul român al Apărării Naţionale, Nicolae Ciucă, a vorbit despre Noua strategie naţională de apărare a României cu omologul său american Mark Esper. Potrivit lui Ciucă, noua strategie subliniază importanţa şi prioritatea cooperării. Pentru a asigura flexibilitatea strategică a Statelor Unite în regiunea Mării Negre, România îşi va menţine şi accentua statutul de pilon de securitate stabil, credibil şi predictibil şi de simbol al democraţiei în regiune.

    Ministrul român al Apărării şi omologul său american au semnat, joi, ‘Foaia de parcurs dedicată cooperării la nivelul Apărării pentru perioada 2020-2030’. Secretarul american al apărării a declarat că acordul pe 10 ani cuprinde toate ţintele strategice şi interesele româno-americane, ca de exemplu modernizarea apărării şi asigurarea securităţii la Marea Neagră, întărirea eforturilor în domeniul securităţii cibernetice, rezilienţei, respectiv asistenţa SUA pentru îndeplinirea ţintelor de capabilităţi aliate şi modernizarea forţelor armate. Mark Esper a declarat că Statele Unite sunt recunoscătoare României pentru angajamentul faţă de Alianţa Nord- Atlantică, în special prin găzduirea Scutului de la Deveselu, element cheie al apărării anti-rachetă al NATO.

    Naţionala de fotbal a României a ratat calificarea la Campionatul European

    Echipa naţională de fotbal a României a ratat calificarea la turneul final continental, dupa ce a pierdut, joi, in deplasare, cu 1-2, meciul cu reprezentativa Islandei, din semifinalele barajului de calificare. În Grupa 1B a Ligii Naţiunilor, România e lider, după ce, în septembrie, a remizat, 1-1, acasă, cu Irlanda de Nord şi a învins în Austria cu 3-2. Din grupă mai face parte Norvegia, pe care românii o vor întâlni duminică, la Oslo.

  • 09.10.2020 (mise à jour)

    09.10.2020 (mise à jour)

    Coronavirus en Roumanie — Le président Klaus Iohannis a déclaré, vendredi, qu’il ne souhaitait pas un retour à l’état d’urgence en Roumanie et que les restrictions doivent être mises en place là où il n’y a pas d’autre solution. Le chef de l’Etat a également souligné la nécessité de respecter les mesures de prévention. « Il ne faut pas paniquer, mais il faut être conscients que nous sommes dans une situation publique extrêmement grave et que si nous souhaitons une vie proche de la normalité, nous devons respecter les règles », a dit Klaus Iohannis. 3 186 nouveaux cas d’infection au SARS-CoV-2 ont été enregistrés en Roumanie ces dernières 24 heures, sur près de 30 000 tests effectués au niveau national, a fait savoir le Groupe de communication stratégique. 52 nouveaux décès ont été signalés, portant le nombre des victimes à près de 5 300. Au total, depuis le début de la pandémie, presque 149 000 cas d’infection ont été confirmés en Roumanie et 115 000 patients ont guéri. 613 malades sont en soins intensifs. Bucarest, la capitale, compte plusieurs dizaines de foyers épidémiques et un nombre total de contaminations supérieur à 21 000. Le coefficient dinfections cumulées en 14 jours y est le plus élevé du pays, soit 2,28 pour mille habitants.



    HoReCa — A Bucarest, le premier ministre roumain, Ludovic Orban, a rencontré ce vendredi les représentants de l’industrie de l’hospitalité, gravement touchée par lépidémie de coronavirus, afin de discuter des mesures prises par son cabinet au sujet de l’HoReCa. Les patrons d’hôtels, de restaurants et de cafés demandent un appui supplémentaire du gouvernement pour faire face aux restrictions mises en place pour endiguer le coronavirus, soit en plus du chômage partiel que touchent maintenant leurs salariés. A l’issue de la rencontre, les représentants de l’industrie de l’hospitalité ont déclaré que leurs propositions avaient été accueillies par l’exécutif en vue d’être examinées, et qu’ils attendaient une réponse concrète à la rencontre suivante qui aura lieu au début de la semaine prochaine. Jeudi, le gouvernement a débattu, en première lecture, du projet de décret durgence qui exonère les entreprises du secteur des impôts spécifiques jusquà la fin de l’année en cours.



    Parquet européen — La Roumanie va déléguer en tout quinze procureurs au Parquet européen dirigé par l’ancienne cheffe du Parquet national anticorruption, Laura Codruta Kövesi. Leur nombre sera accru de cinq par rapport à celui qui avait été annoncé antérieurement, a déclaré le ministre de la Justice, Cătălin Predoiu. Selon un communiqué du ministère de tutelle, à la réunion informelle des ministres de la Justice des Etats de l’UE, organisée par visioconférence, Cătălin Predoiu « est intervenu et a plaidé pour que le Parquet européen devienne opérationnel le plus vite possible ». Laction du Parquet européen, créé pour lutter contre les détournements des fonds de lUE, est menacée par des retards au moment où Bruxelles prévoit de verser des dizaines de milliards deuros aux pays touchés par la pandémie, risque de fraudes à la clé, écrit l’AFP. Nommée en 2019 à la tête de cette nouvelle autorité judiciaire siégeant à Luxembourg, la Roumaine Laura Codruţa Kövesi a prêté serment fin septembre avec son collège de 22 procureurs, issus des Etats membres participant à cette coopération renforcée.



    Holocauste – Le président roumain, Klaus Iohannis, a transmis, vendredi, un message à loccasion de la Journée nationale de commémoration des victimes de lHolocauste, pour rendre hommage aux victimes et aux survivants. Le chef de lEtat a également condamné de manière ferme les atrocités qui ont mutilé, à jamais, lhistoire de la Roumanie. « Au nom de tous les Roumains, jaffirme fermement que nous noublierons jamais les victimes innocentes et nous nous engageons à ne pas permettre quune telle tragédie se répète », est-il dit dans le message du président Iohannis. Le ministère des Affaires étrangères a également rendu hommage à la mémoire des victimes des événements tragiques de la Seconde Guerre mondiale et plaidé en faveur d’actions énergiques, à l’échelle nationale et internationale, de lutte contre la prolifération des discours de haine et contre lantisémitisme sur la Toile. Dans les années 1940, des centaines de milliers de Juifs de Roumanie ont été soit déportés en Transnistrie (est) par le régime pro-allemand du maréchal Ion Antonescu, soit envoyés dans des camps dextermination nazis par les fascistes hongrois, qui occupaient une partie de la Transylvanie (nord-ouest).



    Politique — ProRomania, le parti de lancien premier ministre Victor Ponta, formé de dissidents du Parti social-démocrate, et lALDE, parti de lex premier ministre libéral Calin Popescu-Tariceanu, ont décidé de fusionner et de présenter des candidats communs aux élections législatives prévues le 6 décembre. Le nouveau parti sappellera Pro Romania Social Liberal. Selon Victor Ponta, l’objectif en est de construire une alternative et de sopposer aux mauvaises mesures que prennent actuellement le gouvernement libéral et ses alliés. A son tour, CălinPopescu-Tăriceanu affirme que le parti nouvellement créé mènera un politique centriste et qu’il tentera dassurer un équilibre sur la scène politique, dominée par le PSD et le PNL.

  • 09.10.2020

    09.10.2020

    Coronavirus — 3186 nouveaux cas d’infection au SARS-CoV-2 ont été enregistrés en Roumanie, ces 24 dernières heures, sur près de 29. 282 tests effectués au niveau national, a fait savoir le Groupe de communication stratégique. 52 nouveaux décès ont été signalés, portant le nombre de victimes à 5.299. Cest pour la deuxième journée consécutive que le pays recense plus de 3000 cas de Covid-19. Au total, depuis le début de la pandémie, 148.886 cas d’infection ont été confirmés en Roumanie et 114.792 patients ont guéri. 613 malades sont admis aux soins intensifs. Bucarest, la capitale, compte plusieurs dizaines de foyers épidémiques et un nombre total de contaminations de 21.434. Le coefficient dinfections cumulés en 14 jours y est le plus élevé du pays, soit 2,28 pour mille habitants. Par ailleurs, 6.777 ressortissants roumains vivant à l’étranger, notamment en Allemagne, en Italie et en Espagne, ont été testé positifs au nouveau coronavirus. 126 sont décédés des suites de la maladie.



    HoReCa — Le premier ministre roumain, Ludovic Orban, doit rencontrer aujourdhui les représentants de l’industrie de l’hospitalité, gravement touchée par lépidémie de coronavirus. Jeudi, le gouvernement a débattu, en première lecture, du projet de décret durgence qui exempte les entreprises du secteur HoReCa du paiement des impôts spécifiques jusquà la fin de cette année. Le texte stipule aussi l’échelonnement du paiement des arriérés d’impôts cumulés après l’instauration de l’état d’urgence, en mars dernier.



    Politique — Pro Romania, le parti de lancien premier ministre Victor Ponta, formé de dissidents du Parti social-démocrate, et lALDE, parti de lex premier ministre libéral Calin Popescu Tariceanu, ont décidé de fusionner et de présenter des candidats communs aux élections législatives prévues le 6 décembre. Le nouveau parti sappellera Pro Romania Social Liberal. Selon Victor Ponta, l’objectif en est de construire une alternative et de sopposer aux mauvaises mesures que prennent actuellement le gouvernement libéral et ses alliés. A son tour, Călin Popescu-Tăriceanu affirme que le parti nouvellement créé mènera un politique de centre et qu’il tentera dassurer un équilibre sur la scène politique, dominée par le PSD et le PNL.



    Holocauste – Le président roumain, Klaus Iohannis, a transmis, vendredi, un message à loccasion de la Journée nationale de commémoration des victimes de lHolocauste, pour rendre un hommage pieux aux victimes et aux survivants. Le chef de lEtat a également condamné de manière ferme les atrocités qui ont mutilé, à jamais, lhistoire de la Roumanie. “Au nom de tous les Roumains, jaffirme fermement que nous noublierons jamais les victimes innocentes et nous nous engageons à ne pas permettre quune telle tragédie se répète “, est-il dit dans le message du président Iohannis. Le ministère des Affaires étrangères a lui aussi rendu hommage à la mémoire des victimes des événements tragiques de la Seconde Guerre mondiale et plaidé en faveur d’actions énergiques, à l’échelle nationale et internationale, de lutte contre la prolifération des discours de haine et contre lantisémitisme sur la toile. Dans les années 1940, des centaines de milliers de Juifs de Roumanie ont été soit déportés en Transnistrie (est) par le régime pro-allemand du maréchal Ion Antonescu, soit envoyés dans des camps dextermination nazis par les fascistes hongrois, qui occupaient une partie de la Transylvanie (nord-ouest).



    Visites – Le ministre roumain de lEconomie, Virgil Popescu, et le secrétaire américain à lEnergie, Dan Brouillette, vont initier, aujourdhui, à Washington, un accord de coopération intergouvernementale pour la rénovation dun réacteur nucléaire et la construction de deux autres à la centrale de Cernavoda (sud-est de la Roumanie). Jeudi, le ministre roumain de la Défense Nicolae Ciuca et son homologue américain, Mark Esper, ont signé à Washington un accord relatif à la feuille de route pour la coopération militaire su les dix prochaines années. Le document reflète les objectifs et intérêts communs dans le domaine de la défense, tels que la modernisation de ce secteur et la sécurité dans la région de la mer Noire.



    Football — Léquipe roumaine de football des moins de 21 ans rencontre aujourdhui, en déplacement, les jeunes footballeurs d’Ukraine. Le match compte pour le Groupe 8 du tour préliminaire du Championnats dEurope de football espoirs prévu l’année prochaine. Le leader du groupe est le Danemark, avec 19 points, suivi de la Roumanie avec 16 points. Jeudi soir, léquipe nationale roumaine a raté la qualification pour la finale continentale, après avoir perdu, en déplacement, 1-2, le match avec la sélection dIslande, dès les demi-finales des barrages. Au Groupe 1B de la Ligue des nations, la Roumanie est leader, après avoir fait match égal, 1 partout, à domicile, contre l’Irlande du Nord et vaincu l’Autriche à Vienne 3-2. La Norvège est également dans le même groupe; les Roumains la rencontrent dimanche, en déplacement.



    Météo – Trois comtés du sud et du sud-est de la Roumanie sont placés en vigilance orange aux fortes pluies. Les quantités deau peuvent dépasser 40 à 70 l/m². Les météorologues ont également émis une alerte jaune aux pluies abondantes, valable jusquà samedi matin. Elle concerne 11 départements du centre et de lest du pays, y compris la capitale. On y attend des pluies torrentielles, les quantités deau devant dépasser 25 à 35 l/m², voire même, localement, 40 à 50 l/m². Les températures maximales de la journée iront de13° à 22°.

  • Măsuri sociale în vreme de pandemie

    Măsuri sociale în vreme de pandemie

    În ziua în care în România s-au înregistrat pentru prima dată peste 3000 de infectări în ultimele 24 de ore cu noul coronavirus, executivul de la București a prelungit cu șase luni suplimentarea numărului de 2.000 de posturi pentru personalul contractual necesar în direcţiile de sănătate publică şi în serviciile de ambulanţă din întreaga ţară.


    Executivul a aprobat şi un memorandum privind contractarea unui împrumut de 250 de milioane de euro de la Banca Europeană de Investiţii pentru Spitalul regional de Urgenţă de la Iaşi, a anunţat ministrul de Finanţe, Florin Cîţu, la finalul şedinţei de guvern. Valoarea totală a investiţiei este de 500 milioane de euro, proiectul fiind susţinut jumătate din fonduri europene, jumătate din bani de la buget.

    Acest împrumut are rolul de a susţine investiţiile până luăm banii din fonduri europene, ca să nu mai întârziem să începem construirea acestui obiectiv, a precizat ministrul.


    În cadrul şedinţei a fost prezentată, într-o primă lectură, și o Ordonanţă de Urgenţă care priveşte mai multe măsuri fiscal-bugetare şi modificări ale unor acte normative. Una dintre prevederi se referă la o înlesnire la plată pentru obligaţiile bugetare restante – acumulate după data declarării stării de urgenţă, pe 16 martie, până la 25 octombrie – de către companiile afectate de restricţiile impuse de autorităţi pentru limitarea răspândirii noului coronavirus. Este vorba de o procedură simplificată de acordare a unei eşalonări de plată pe o perioadă de 12 luni, a explicat ministrul, care a prezentat și condiţiile pe care trebuie să le îndeplinească aceşti contribuabili pentru a beneficia de această facilitate.


    Florin Cîţu: Să nu înregistreze obligaţii bugetare restante la data
    declarării stării de urgenţă. Să nu se afle în procedură de insolvenţă – şi
    aici, pentru companiile care sunt în procedură de insolvenţă, dar care şi-au
    plătit ratele, deci, nu au avut restanţe, vom veni cu o reglementare separată.
    Să nu se afle în dizolvare potrivit prevederilor legale în vigoare, să aibă
    depuse toate declaraţiile fiscale.


    În opinia autorităților, această măsură, pe de o parte, ar ajuta contribuabilii aflați în dificultate generată de lipsa de lichidităţi financiare. Pe de altă parte, prin acestă măsură s-ar asigura încasarea unor sume certe şi periodice la bugetul general consolidat.


    O altă prevedere a Ordonanţei de Urgenţă, aflată în dezbatere publică până la urmatoarea ședință de guvern, prelungeşte până la 2 decembrie termenul până când autorităţile locale pot să stabilească reducerea cu până la 50% a impozitului pe clădiri. Proprietarii pot să depună până pe 21 decembrie cererile de reducere a impozitului.

  • 08.10.2020 (mise à jour)

    08.10.2020 (mise à jour)

    Coronavirus – Le premier ministre roumain Ludovic Orban a demandé au
    ministre de la santé, Nelu Tătaru, d’augmenter la capacité de dépistage de
    l’infection au nouveau coronavirus,
    ainsi que le nombre de lits de soins intensifs.La Roumanie a rapporté,
    jeudi, 3.130 nouveaux cas de Covid-19 enregistrés en 24 heures, le bilan le
    plus élevé depuis le début de la pandémie. Dans le même intervalle de temps, 44
    personnes infectées par le nouveau coronavirus sont décédées, portant le nombre
    total de décès à 5.247.


    607 patients sont hospitalisés en unités de soins intensifs.
    Depuis le début de la pandémie, 145.700 cas d’infection au nouveau coronavirus
    ont été confirmés en Roumanie et 113.112 malades ont guéri. Par ailleurs, 6.770
    ressortissants roumains de l’étranger ont été testés positifs et 126 sont
    décédés des suites de la maladie. A Bucarest et dans d’autres régions du pays,
    où l’incidence des infections a dépassé 1,5 cas pour mille habitants, les
    restaurants, ainsi que les salles de spectacle et de jeux ont été fermés et le
    port du masque à proximité des établissements scolaires est devenu obligatoire.

    HoReCA – Des
    employés de l’HoReCA ont protesté à Bucarest, devant le siège du
    gouvernement, contre la décision des autorités de fermer, à
    nouveau, les restaurants, les bars et les cafés. Les manifestants portaient des
    pancartes avec des messages tels que «Nous ne comptons que lorsque nous votons»,
    «De la faillite, au dessert», «On ne nous aide pas, on ne nous écoute pas, on
    nous ignore, tout simplement» ou bien «400.000 personnes touchées, sans être
    infectées». Selon le président de la Fédération de l’industrie hôtelière de
    Roumanie, Călin Ile, près de 100.000 travailleurs du secteur HoReCa seront
    licenciés d’ici la fin de l’année, et l’industrie de l’hospitalité subira des pertes de 3
    milliards d’euros, en raison des restrictions décidées par le gouvernement dans
    le contexte de la pandémie de Covid. 19. Il a affirmé que la décision du Comité pour les situations d’urgence de la ville de Bucarest de fermer les restaurants
    et les cafés avait été prise sans que les autorités présentent de preuve que ce
    secteur a effectivement contribué à la propagation de l’infection.




















    Forum – Le Bucharest
    Forum, le plus important événement politique de la région de la mer Noire et
    des Balkans, tient sa 9-e édition en ligne, du 8 au
    16 octobre. Au menu des débats, des thèmes tels la résilience des systèmes
    financiers, des institutions et des systèmes politiques, ainsi que des sociétés
    dans leur ensemble, dans le contexte des changements profonds opérés par la
    pandémie de COVID-19 dans le monde. Y sont présents plus de 120 hauts
    responsables politiques, des représentants du milieu des affaires et de celui
    académique, des experts et des journalistes des continents européen, asiatique
    et américain. Dans un message aux participants, le président roumain
    Klaus Iohannis a affirmé que la pandémie de COVID-19 était « la période la
    plus dramatique » que la Roumanie ait traversée depuis 1989. Il a mis en
    exergue le fait que le pays continuerait à s’adapter pour prendre les mesures
    nécessaires, afin d’augmenter sa capacité de gérer cette crise au plan médical,
    éducationnel, des services publics et de la résilience économique. Le premier
    ministre Ludovic Orban a déclaré à son tour que la Roumanie devait consolider
    son économie et que pour ce faire elle avait besoin d’investissements et de
    création d’emplois, non de stimuler la consommation. Le chef de l’Exécutif a
    affirmé que la capacité de la Roumanie, mais aussi celle de l’Europe, de
    résister aux vulnérabilités étaient liées à la diversification de l’économie, à
    une refonte des chaînes d’approvisionnement, au renforcement des systèmes de
    santé et à la décentralisation.










    GLOBSEC – Le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu, a participé,
    jeudi, global de sécurité GLOBSEC, organisé à Bratislava, en Slovaquie. Selon
    un communiqué de presse du ministère des affaires étrangères de Bucarest, le
    ministre y a parlé du rôle global de l’Union européenne dans l’après-pandémie
    de COVID-19. Il a souligné que l’UE devait assumer un leadership international,
    vu ses caractéristiques et son action à l’étranger. L’UE a réussi à s’adapter à
    l’actuelle crise sanitaire en prenant des mesures complexes, avec un impact
    majeur, même si la réaction a été plus lente pendant la première étape de la
    crise, a dit Bogdan Aurescu. Le ministre roumain des affaires étrangères a
    aussi plaidé pour la consolidation de la relation transatlantique essentielle,
    car l’UE et l’Amérique du Nord font partie de la même communauté de valeurs et
    de sécurité. Le Forum GLOBSEC est un groupe de réflexion global, créé à
    Bratislava, qui propose des solutions sur des thèmes de sécurité et de
    développement durable en Europe et dans le monde. La conférence annuelle 2020 a
    lieu du 7 au 9 octobre, en présentiel et en visioconférence.


















    Prix Nobel – La
    poète américaine Louise Glück est la lauréate du Nobel de littérature
    2020, a annoncé, jeudi, l’Académie suédoise qui attribue ce prestigieux prix.






    Météo– Le temps est instable et se refroidit
    légèrement en Roumanie. Des alertes jaune et orange au mauvais et temps et aux
    pluies fortes sont en vigueur dans l’est et le sud-est
    du pays jusqu’à samedi matin. Huit bassins de rivières sont concernés par une
    alerte jaune aux crues importantes. Les températures maximales se
    situeront vendredi entre 15° et 22°.

  • 07.10.2020 (mise à jour)

    07.10.2020 (mise à jour)

    Coronavirus en Roumanie — Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a lancé, mercredi soir, un nouvel appel au respect rigoureux des normes de protection contre le virus SARS-CoV-2. Il fait suite aux 2 958 nouveaux cas d’infection rapportés ce mercredi, le plus grand nombre enregistré en 24 h depuis le début de la pandémie. Le total des contaminations a atteint 142 570. Le chiffre des décès est également un record pour une seule journée – 82, ce qui fait que la Roumanie déplore 5 203 morts des suites de la pandémie. 612 patients sont en soins intensifs. A Bucarest, les autorités ont de nouveau fermé l’intérieur des restaurants et des bars, des boîtes de nuit et des discothèques, des théâtres et des cinémas. Nous reviendrons sur ce sujet après nos infos.



    HORECA — Environ 100 000 travailleurs de l’HORECA seront licenciés jusqu’à la fin de l’année, et l’industrie aura trois milliards d’euros de pertes, suite aux restrictions décidées par le gouvernement dans le contexte de la pandémie de Covid-19, a déclaré ce mercredi Călin Ile, le président de la Fédération de l’industrie hôtelière de Roumanie. Il a affirmé que la décision du Comité de la ville de Bucarest pour les situations d’urgence de fermeture des restaurants et des cafés avait été prise sans que les autorités présentent de preuve que ce secteur a effectivement contribué à la propagation de l’infection. Selon Călin Ile, le secteur a survécu jusqu’ici grâce aux décisions du gouvernement de payer le chômage partiel et de compenser 41,5% du salaire après le retour des salariés au travail.



    Grève — En Roumanie, les membres de la Fédération Sanitas ont déclenché ce mercredi une grève à la japonaise au niveau national. Ils visent à attirer l’attention de l’opinion publique et des autorités sur la situation du système médical et demandent au gouvernement de respecter les promesses faites auparavant. La Fédération Sanitas, qui réunit une centaine de milliers de salariés des hôpitaux, a annoncé vendredi dernier le déclenchement d’une grève à la japonaise si le chef du gouvernement ne participe pas à une rencontre avec la direction de la fédération pour évaluer les problèmes des salariés du système sanitaire. Les syndicalistes demandent que le personnel médical qui durant l’état d’urgence a soigné des personnes suspectes d’infection au coronavirus touche une rémunération revalorisée. Ils demandent aussi au gouvernement de débloquer les embauches dans le système sanitaire et de fournir des équipements de protection.



    Prévisions — La Banque Mondiale prévoit une plongée de 5,7% de l’économie roumaine en 2020, dans la dernière mise à jour de ses prévisions pour l’Europe et l’Asie centrale. L’institution financière anticipe aussi une relance de l’économie roumaine, de 4,9%, en 2021. Selon la Banque Mondiale, la sévérité de la récession et l’ampleur du revirement prévu l’année prochaine dépendront de l’évolution de la crise sanitaire, de la réponse des autorités, de l’impact des stimulants économiques et des conséquences des mesures prises au niveau de l’Union européenne. L’institution considère que les Etats aux économies émergentes d’Europe et d’Asie centrale traverseront la récession la plus sévère depuis la crise de 2008 et qu’ils pourraient se confronter à une baisse de l’économie allant jusqu’à 4,4% fin 2020. La semaine dernière, la Banque européenne pour la reconstruction et le développement avait également prévu pour l’économie roumaine un recul de 5% cette année et une croissance de 3% l’année prochaine.



    Défense — Le ministre roumain de la Défense, Nicolae Ciucă, entamait ce mercredi une visite aux Etats-Unis, à l’invitation du secrétaire américain de la Défense, Mark T. Esper, indique un communiqué du ministère de la Défense de Bucarest. Nicolae Ciucă rencontrera plusieurs hauts responsables du Département américain de la Défense pour évaluer les moyens de consolider le Partenariat stratégique aves les Etats-Unis. Le ministre roumain réaffirmera l’engagement de Bucarest de poursuivre le développement de sa capacité de défense par des programmes d’instruction et de dotation avec des systèmes d’armement et des équipements performants, lit-on dans ledit communiqué du ministère de la Défense. La situation sécuritaire en mer Noire et une présence cohérente et consistante de l’OTAN dans la région sera également évoquée.



    Football — L’équipe nationale de football de la Roumanie rencontre jeudi soir, en déplacement, la sélection de l’Islande, dans les demi-finales du barrage de qualification au Championnat européen prévu l’année prochaine. S’ils se qualifient, les Roumains joueront en finale, le 12 novembre, toujours en déplacement, contre la gagnante du match entre la Hongrie et la Bulgarie. Au Groupe 1B de la Ligue des nations, la Roumanie est leader, après avoir fait match égal, 1 partout, à domicile, contre l’Irlande du Nord et vaincu l’Autriche à Vienne 3-2. La Norvège est également dans le même groupe ; les Roumains la rencontrent dimanche, en déplacement.