Tag: inflation

  • Politiques bancaires

    Politiques bancaires

    C’est pour la deuxième fois cette année que la Banque centrale de Roumanie procède à la réduction de son taux directeur, après celle de février dernier qui avait porté ce taux de 3,75 à 3,5 %. Par conséquent, l’institution financière mentionnée recommande aux banques commerciales de ne pas baisser les taux d’intérêt des dépôts et de reprendre l’octroi des crédits.



    Voici ce que déclarait le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isărescu : « Notre message est le suivant: les banques doivent comprendre le fait qu’elles ont traversé un processus relativement douloureux, avec un niveau élevé de dépendance et des lignes de financement à l’étranger, y compris auprès des banques mères. Nous demandons aux banques d’avoir une vision, de se rapprocher des clients, de consolider leurs fondements de crédit et de travailler ensemble avec les clients pour trouver des projets viables. Le manque de projets en Roumanie est plutôt une excuse. Il incombe aux banques aussi de créer un véritable business, comme on dit, puisqu’elle travaillent avec les clients. »



    La direction de la Banque centrale a décidé de maintenir les ratios des réserves minimes obligatoires applicables aux passifs en monnaie nationale et en devises étrangères des institutions de crédit, respectivement à 12% et 16%. Par ailleurs, elle a révisé à la baisse ses prévisions d’inflation, de 3,3% à 2,2% pour la fin 2014 et à 3% pour la fin 2015.



    Dans ce contexte, le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isărescu, a admis que l’institution financière qu’il dirige pourrait décider d’une nouvelle réduction du taux directeur, si la tendance décroissante de l’inflation s’inscrivait dans la durée. Il a également précisé que la banque nationale allait prendre en compte, dans ses prises de décisions, le fait que les taux d’intérêt des dépôts sont négatifs dans plusieurs pays et que les banques locales s’empressent de diminuer les taux d’intérêt non pas des crédits, mais des épargnes, lorsque les Banques centrales opèrent des réductions des taux directeurs.



    Pour sa part, l’économiste en chef de la Banque nationale roumaine, Valentin Lazea, a déclaré dans une interview à AGERPRES que c’est pour la première fois que la Roumanie remplit tous les cinq critères nominaux requis pour l’adoption de l’euro, y compris ceux relatifs à l’inflation et à la convergence réelle. Il a pourtant mis en garde contre les risques qui, sur le long terme, menacent de détériorer cette situation. De l’avis de Valentin Lazea, tous les facteurs qui contribuent à la création du PIB potentiel sont en passe de se dégrader, à savoir les capitaux, la main d’œuvre et la productivité. Pour redresser les capitaux, affirme-t-il, il faut accélérer l’absorption des fonds européens et mettre en place des mesures censées stimuler les investissements étrangers directs.



    Au chapitre main d’œuvre, il faudrait des politiques pro-natalistes et d’immigration efficaces. Enfin, on ne saurait améliorer la productivité en l’absence d’une réforme substantielle de l’éducation. (trad. Mariana Tudose)

  • Nationalbank-Eingriff: Leitzins gesenkt und Inflationsprognose nach unten korrigiert

    Nationalbank-Eingriff: Leitzins gesenkt und Inflationsprognose nach unten korrigiert

    Die Nationalbank Rumäniens (kurz: BNR) hat den Leitzins ab Dienstag um 0.25 Prozentpunkte auf 3.25% gesenkt. Bereits im Februar hatte die Zentralbank den Leitzins von 3.75 auf 3.5% gedrückt. Vor diesem Hintergrund rät die BNR den Handelsbanken von einer Reduzierung der Einlagenzinssätze ab. Notenbankchef Mugur Isărescu erklärt die Beweggründe für die Ma‎ßnahme.



    Unsere Botschaft lautet wie folgt: Die Banken müssen verstehen, dass sie einen relativ schmerzhaften Prozess durchgemacht haben, mit hoher Abhängigkeit von externen Finanzierungsquellen, einschlie‎ßlich von den Mutterbanken. Wir verlangen von den Banken eine Vision, sie sollten diesmal kundennah handeln, ihre Kreditgrundlage stärken und gemeinsam mit den Kunden an der Identifizierung tragfähiger Projekte arbeiten. Die Behauptung, es gebe keine Projekte in Rumänien, scheint eher ein Vorwand zu sein. Es ist auch ihre Pflicht, wie man sagt, ein wahres Business-Umfeld zu schaffen, wenn sie mit den Kunden zusammenarbeiten.”



    Die Zentralbank hat zudem beschlossen, die Mindestreservensätze der Kreditanstalten für Passiva beizubehalten. Das gilt sowohl für den Reservensatz von 12% für Passiva in der Landeswährung als auch für den Reservensatz von 16% für Passiva in Devisen. Gleichzeitig korrigierte die BNR die Inflationsprognose für dieses Jahr von 3.3 auf 2.2% nach unten. Die Prognose für 2015 lautet jetzt 3%. Unter diesen Voraussetzungen könnte die Nationalbank eine weitere Senkung des Leitzinses vornehmen, da der Abwärtstrend auf dem sich die Inflation gerade bewege langfristig sei, sagte Mugur Isărescu. Au‎ßerdem werde die BNR bei zukünftigen Entscheidungen die Tatsache berücksichtigen, dass die Einlagenzinssätze der Banken in vielen Ländern negativ sind. Dabei würden die Banken in Rumänien bei Senkungen des Leitzinses eher die Einlagenzinssätze reduzieren als die Kreditzinssätze.



    Indes hat der Chefökonom der BNR, Valentin Lazea, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Agerpress erklärt, dass Rumänien zum ersten Mal alle fünf Nennkriterien für die Einführung des Euro erfülle, einschlie‎ßlich des Inflationskriteriums. Auch bei den Konvergenzkriterien für den Beitritt zum Euro-Raum stünde Rumänien gut da. Allerdings sei das Land langfristigen Risiken ausgesetzt, die das Lagebild stören könnten, so Lazea. Alle Faktoren, die zur Entstehung des potentiellen Bruttoinlandsproduktes beitragen, seien im Verfall begriffen, bzw. das Kapital, die Arbeitskräfte und die Produktivität, warnte der Chefökonom der Nationalbank. Als Ma‎ßnahme für die Erholung der Kapitalsituation empfahl er ein beschleunigtes Abrufen der europäischen Fördergelder sowie Anreize für direkte Fremdinvestitionen. Die Verbesserung der Lage der Arbeitskräfte setze ferner effiziente pronatalistische Ma‎ßnahmen und Einwanderungspolitiken voraus, während die Produktivität nicht ohne eine tiefgründige Reform des Bildungssystems steigen könne, erklärte Lazea abschlie‎ßend.

  • Nachrichten 04.08.2014

    Nachrichten 04.08.2014

    BUKAREST: Präsident Traian Băsescu erwartet laut eigenen Angaben neue Vorschläge von Ministerpräsident Victor Ponta für die Besetzung zweier vakanter Ministerposten. Ponta erklärte im Gegenzug, er werde nur dann neue Personen benennen, wenn der Staatschef die bereits eingereichten Vorschläge offiziell ablehnt. Davor waren Rozália Biró von dem Ungarnverband und Sozialdemokrat Claudiu Manda für die Geschäftsbereiche Kultur und Haushaltsfragen nominiert worden. Basescu bezeichnete beide Kandidaten als unpassend. Rozália Biró ist seit 2012 Senatorin eines Wahlkreises mit mehrheitlich ungarischstämmiger Bevölkerung. Gegen sie wird derzeit in einem Strafverfahren wegen vermuteten Amtsmissbrauchs ermittelt. Claudiu Manda ist aktueller stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses in der Abgeordnetenkammer.



    BRÜSSEL: Zum Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs hat Deutschlands Bundespräsident Joachim Gauck ein aktives Eintreten für Freiheit, Recht und Toleranz angemahnt. Die internationale Gemeinschaft dürfe nicht gleichgültig bleiben, wenn Menschenrechte missachtet und Menschen bedroht würden, sagte Gauck im belgischen Lüttich bei einer Gedenkfeier zum Beginn des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren. Die beiden Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts seien “bittere, schreckliche Lektionen” gewesen, betonte Gauck. Am 4. August 1914 waren rund 25.000 deutsche Soldaten im damals neutralen Belgien einmarschiert. Dies war der Auftakt für den Ersten Weltkrieg, an dem sich bis zur Kapitulation Deutschlands im November 1918 mehr als 70 Staaten und damalige Kolonialgebiete beteiligt hatten, unter ihnen auch die USA und Japan. Insgesamt waren im ersten weltweiten Krieg fast 70 Millionen Soldaten mobilisiert, mehr als 16 Millionen Menschen wurden getötet. Auch Rumäniens Präsident Traian Basescu nahm neben weiteren europäischen Staatschefs an der Zeremonie teil. Die Präsidenten Deutschlands und Frankreichs, Joachim Gauck und François Hollande, hatten bereits am Sonntag gemeinsam an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnert. Auf dem Hartmannsweilerkopf im Elsass legten die beiden Staatsoberhäupter den Grundstein für eine deutsch-französische Erinnerungsstätte.



    BUKAREST: Der Vorstand der Rumänischen Zentralbank hat am Montag den Leitzins für das Zentralbankgeld von 3,5% pro Jahr auf 3,25% pro Jahr gesenkt. Die Ma‎ßnahme werde ab 5. August in Kraft treten, steht in einem Pressecommunique der Zentralbank. Gleichzeitig hat die Zentralbank Rumäniens beschlossen, die Raten der obligatorischen Minimalreserven der Kreditanstalten bei Passiva in Lei und in Devisen auf 12%, bzw. 16% beizubehalten. Die rumänische Zentralbankank habe au‎ßerdem die Inflationsprognose nach unten revidiert, von 3,3% auf 2,2% für das Ende des Jahres 2014.



    SPORT – HANDBALL: Die rumänische U18-Nationalmannschaft der Damen hat am Sonntag die Weltmeisterschaft gewonnen. Im mazedonischen Ohrid gewann sie das Endspiel gegen die deutsche Auswahl mit 32:21. Im kleinen Endspiel hatte sich Dänemark mit 20:19 gegen Mazedonien durchgesetzt. Zum ersten Mal gewinnt damit eine Juniorenmannschaft aus Rumänien die Weltmeisterschaft. 2006 hatten die Handball-Mädchen aus Rumänien im kanadischen Sherbrooke die Bronzemedaille gewonnen. In derselben Altersklasse hat Rumänien noch einen EM-Titel 1999 und zwei EM-Silbermedaillen 2003 und 2005 eingefahren.

  • 10.07.2014

    10.07.2014

    Enquête — L’homme d’affaires Dan Voiculescu, le président fondateur du Parti conservateur, membre de la coalition gouvernementale sera enquêté sous contrôle judiciaire, selon une décision qui n’est pas définitive du Tribunal de Bucarest. Cette institution a rejeté la contestation déposée par l’homme d’affaires contre la mesure prise par les procureurs anti-corruption. Dan Voiculescu fait l’objet d’un dossier de chantage. Il est accusé d’avoir menacé trois hommes d’affaires de déclencher une vaste campagne de presse contre eux, s’ils ne concluent pas des contrats de publicité avec les médias qu’il détient. M Voiculescu a rejeté les accusations et affirmé qu’il ne connaissait pas les personnes qui l’ont dénoncé. Depuis 2008, Dan Voiculescu fait également l’objet d’un dossier au sujet de la privatisation frauduleuse de l’Institut de recherches alimentaires de Bucarest. Il aurait provoqué un préjudice de 60 millions d’euros.



    Charges patronales — Le président roumain Traian Basescu a annoncé qu’il n’allait pas promulguer la loi relative à la réduction des charges patronales de 5% à partir du 1er octobre. Cette loi qui vient d’être adoptée par le Parlement de Bucarest perturberait les paramètres macroéconomiques et la relation avec les bailleurs de fonds, a affirmé le chef de l’Etat. La réduction des charges patronales a été salué par le milieu d’affaires, alors que le Conseil fiscal, l’organisme consultatif dans l’élaboration des politiques dans ce domaine a rejeté cette mesure.



    Corruption — Durant ses 25 années de démocratie, la Roumanie a fait des progrès notables, mais elle doit redoubler d’efforts pour ce qui est de la lutte contre la corruption, de la transparence des entreprises d’Etat et du financement des partis, selon un rapport du centre d’Analyse des politiques européennes de Washington. Selon cette analyse, le pays a franchi un tournant dans sa transition postcommuniste, pour arriver à un moment qui à l’aide de politiques énergiques et rigoureuses, pourrait produire une amélioration considérable du développement économique et du niveau de vie de ses citoyens. Les auteurs du document — experts européens et américains impliqués dans des projets en Roumanie depuis 1990 font des recommandations qui visent trois principales zones d’intérêt : l’état de droit, la bonne gouvernance et la réforme politique.



    Inflation — En Roumanie, le taux d’inflation a baissé au mois de juin de 0,66% par rapport au mois de mai, pour se situer à un nouveau seuil minimum historique, selon les chiffres rendus publiques aujourd’hui par l’Institut national des statistiques. Selon cette institution les prix des produits de consommation courante ont baissé en moyenne de 0,3% sur la toile de fond de la réduction du prix des produits alimentaires et des services, de 0,7% et 0,2% respectivement.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, no 3 mondiale, rencontre aujourd’hui la serbe Aleksandra Krunic dans le deuxième tour du BRD Bucharest Open, le premier tournoi du circuit WTA jamais organisé en Roumanie. Dans la même phase de la compétition, la Roumaine Monica Niculescu a battu la Bulgare Elitsa Kostova. Vendredi, dans les quarts de finale, Niculescu rencontrera la slovène Polona Hercog. Simona Halep et Monica Niculescu sont les seules roumaines toujours présentes dans cette compétition.



    Météo — Temps généralement instable en Roumanie. Le ciel est couvert sur le sud et le sud-ouest du pays où des pluies à verses et des orages sont signalés. Les températures vont de 25 à 33 degrés. 26 degrés en ce moment à Bucarest. A partir de cet après midi et jusqu’à vendredi dans la soirée, deux alertes code jaune sont valables dans la plupart des régions du pays, y compris dans la capitale où des pluies torrentielles sont attendues.

  • Nachrichten 19.06.2014

    Nachrichten 19.06.2014

    BUKAREST: Die Ermittlungen in einem vermuteten Korruptionsfall, mit dem auch der Bruder von Präsident Traian Basescu, Mircea, in Verbindung gebracht wird, gehen weiter. Am Donnerstag wurde der wegen versuchten Totschlags verurteilte Sandu Anghel vernommen, der zurzeit eine achtjährige Haftstrafe absitzt. Mircea Basescu wird in diesem Fall von dem Sohn des Verurteilten der Bestechlichkeit bezichtigt. Er habe ein Bestechungsgeld in Höhe von zwei Millionen bezahlt, um die Haftstrafe seines Vaters abzuwenden. In den Fall seien hochrangige Richter des Obersten Gerichtshofs und Staatsanwälte der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft verwickelt, lauteten die Vorwürfe von Florin Anghel. Gegen mehrere Mitglieder der Familie Anghel wird zurzeit wegen des Verdachts auf Erpressung ermittelt. Sie hätten dem Bruder des Präsidenten gedroht, an die Öffentlichkeit zu gehen, um einen Teil des Bestechungsgeldes zurückzubekommen. Präsident Traian Basescu sagte derweil auf einer Pressekonferenz, er habe sich niemals mit seinem Bruder über eine mögliche Unterstützung von Sandu Anghel in den anhängigen Strafverfahren unterhalten. Ferner appellierte Basescu an Polizeibeamte, Staatsanwälte und Richter, die angebliche Einmischung seinerseits in die Arbeit der Justizbehörden publik zu machen.



    BUKAREST: Rumänien hatte im vergangenen Jahr mitunter die niedrigsten Preise auf EU-Ebene aufzuweisen. Diese lagen bei 57% des EU-Durchschnitts. Nur in Bulgarien waren die Preise noch niedriger, zeigen die Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat. Die Lebensmittelpreise waren in Polen am niedrigsten (62% des EU-Durchschnitts) und in Dänemark am höchsten, wo sie 140% des Durchschnitts ausmachten. Am billigsten waren alkoholische Getränke und Tabakwaren in Bulgarien (59% des EU-Schnitts), am teuersten waren sie in Irland (187%). Die Unterschiede sind bei Kleidung und Elektronik niedriger. Eine weitere Eurostat-Studie hat gezeigt, dass die Kaufkraft in Rumänien im vergangenen Jahr bei 54% des EU-weiten Durchschnitts lag. Im Jahr zuvor lag diese Ziffer noch bei 48%.



    BUKAREST: Der delegierte Minister für die Rumänen aus aller Welt, Bogdan Stanoevici, unternimmt bis zum 23. Juni einen Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten. Dort soll er mit Loretta Sanchez, Mitglied des Repräsententenhauses im US-Congress, Mitvorsitzende des Rumänien-Ausschusses. Bogdan Stanoevici wird in New York mit Vertretern der rumänischen Gemeinde und der rumänischsprachigen Presse zusammenkommen und an dem Festival Der Tag Rumäniens auf dem Broadway“ teilnehmen. Auf dem Weg in die USA machte Minister Bogdan Stanoevici einen Zwischenstopp in Paris. Dort besuchte er das Krankenhaus, in dem sich der von bislang Unbekannten zusammengeschlagene rumänische Jugendliche befindet. Der junge Mann, der Angehöriger der Roma-Minderheit ist, wurde aus einem improvisierten Lager am Stadtrand von Paris entführt und bestialisch verprügelt. Sein Zustand ist kritisch. Das Rumänische Au‎ßenministerium forderte die französischen Behörden auf, umgehend die Umstände zu klären, unter welchen der Vorfall stattgefunden hat. Die französischen Behörden verurteilten die Aggression gegen den Jugendlichen öffentlich und leiteten eine Ermittlung wegen Mordversuchs in diesem Fall ein.

  • Rumänien erfüllt nicht alle Kriterien zum Euroraum-Beitritt

    Rumänien erfüllt nicht alle Kriterien zum Euroraum-Beitritt

    Selbst wenn Rumänien den Euroraum-Beitritt anstrebt, erfüllt das Land nicht alle erforderlichen Beitrittskriterien. Laut dem EU-Abkommen überprüft die Europäische Kommission jedes zweite Jahr oder auf Ansuchen eines Mitgliedstaates, ob alle Kriterien zur Einführung der europäischen einheitlichen Währung erfüllt werden. Die Europäische Kommission stellt in ihrem letzten Konvergenzbericht fest, dass die Fortschritte Bulgariens, Tschechiens, Kroatiens, Litauens, Ungarns, Polens, Rumäniens und Schwedens, alles Staaten, die den Euro einführen wollen, nicht auf demselben Niveau liegen. Dem besagten Bericht zufolge erfülle Rumänien zwei von den fünf Konvergenzkriterien zur Einführung der gemeinsamen europäischen Währung nicht.



    Es handelt sich um die Inflation und um den Wechselkurs. Rumänien erfülle dennoch die erforderlichen Kriterien angesichts des Handelsdefizites, der öffentlichen Schulden und der langfristigen Realzinsen. Dem Bericht zufolge lag der durchschnittliche Wert der Inflation in den letzten 12 Monaten und bis April 2014 bei 2,1%, d.h. über dem Referenzwert von 1,7%. Das ist der berechnete Durchschnitt der Inflationsraten in Litauen, Portugal und Irland in den letzten 12 Monaten plus 1,5%. Die Europäische Kommission schätzt einen Anstieg der Inflationsrate bis zu 3,3% im Jahr 2015. Der EU-Bericht zeigt des Weiteren, dass Rumänien die Wechselkurspolitik des kontrollierten Floating verfolge, die Eingriffe der Zentralbank in den Währungsmarkt ermöglicht. Nach der internationalen Finanzkrise verzeichnete die Landeswährung Leu eine deutliche Stabilisierung, in den letzten zwei Jahren wurde der Leu hingegen gegenüber dem Euro um 1,9% abgewertet, so der EU-Bericht.



    Gegen Rumänien laufe dennoch kein EU-Verfahren wegen exzessiven Haushaltsdefizites. 2013 lag das Haushaltsdefizit bei 2,3% des Bruttoinlansproduktes. Schätzungen der Europäischen Kommission zufolge soll das Haushaltsdefizit 2014 auf 2,2% des Bruttoinlandsproduktes und 2015 auf 1,9% sinken, während die öffentlichen Schulden von 38% des Bruttoinladsproduktes wie im Jahr 2013 auf 40% im Jahr 2015 wachsen sollen. Die Raten der langfristigen Zinsen sind im Monat April auf 5,3% gesunken und liegen somit unter dem Referenzwert von 6,2%. Das Geschäftsumfeld in Rumänien habe dem Bericht zufolge nicht so gut wie in anderen EU-Staaten funktioniert und die Gesetzgebung im Bankenbereich sei nicht vereinbar mit der Einführung der europäischen gemeinsamen Währung.



    Das einzige Land, das die EU-Konvergenzkriterien zum Euroraumbeitritt erfülle, sei Litauen. Ab 1. Januar 2015 soll der Euroraum nach dem Beitritt Litauens 19 Mitglieder haben. Litauen wird somit nach der Slowakei, Slowenien, Estland und Lettland zum fünften Land des ehemaligen kommunistischen Raums, die die gemeinsame europäische Währung einführt. Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Polen und Schweden erfüllen derzeit nicht alle Kriterien zum Euroraum-Beitritt. Ihre Situation soll in zwei Jahren erneut geprüft werden.

  • 12.05.2014

    12.05.2014

    Réunion – Le président de lOSCE, Didier Burkhalter et les ministres européens des Affaires étrangères ont plaidé lundi pour le dialogue, et insisté sur limportance de lélection du 25 mai en Ukraine, au lendemain des référendums dindépendance “illégaux” dans lest du pays. Les chefs des diplomaties de l’UE participent à Bruxelles à une réunion consacrée à la situation en Ukraine. La Roumanie y est représentée par le ministre des affaires étrangères, Titus Corlatean.



    Visite — En visite en Israël, le ministre roumain délégué aux Roumains de l’étranger, Bogdan Stanoevici, s’est entretenu à Jérusalem avec le ministre de l’immigration et de l’intégration, Sofa Landver, des projets destinés aux immigrants en Israël. L’occasion d’examiner les moyens censés faciliter leur intégration, tout en gardant leur identité, et d’évoquer le début des échanges éducationnels entre les universités de Roumanie et d’Israël. Le ministre roumain a également rencontré Natan Sharansky, le président de l’Agence juive pour la diaspora. Les deux ont réitéré le besoin de renforcer les relations entre les deux pays dans différents domaines, dont notamment social. A Tel Aviv, Bogdan Stanoevici a aussi eu des entretiens avec les représentants de l’organisation des Juifs originaires de Roumanie la plus ancienne et la plus importante d’Israël. Les représentants des 30 filiales ont fait connaître au responsable roumain les problèmes auxquels sont confrontés notamment les survivants de l’Holocauste. Près de 400 mille Juifs originaires de Roumanie et leurs descendants vivent actuellement en Israël.



    Protestations – Les employés de la Poste roumaine vont déclencher mardi une grève japonaise pour dénoncer les conditions de travail et la manière dont la compagnie d’Etat est gérée à présent. L’action fait partie d’un calendrier de protestations qui a débuté la semaine dernière. Dimanche, 4 mille employés de la poste ont protesté devant le siège du gouvernement de Bucarest. Les responsables syndicaux ont fait savoir que les protestations continueraient dans les jours qui viennent. La direction de la Poste roumaine, une compagnie dont la privatisation a échoué l’année dernière, affirme que le marché de la correspondance classique connaît une baisse continue, la réduction du nombre d’employés s’avérant de ce fait nécessaire. La compagnie a une dette de 200 millions de lei, environ 45 millions d’euros.



    Statistiques — En Roumanie, en avril, les prix à la consommation ont augmenté de 0,27% par rapport au mois précédent et de 1,21% par rapport au mois d’avril 2013, selon les données publiées lundi par l’Institut National des statistiques. Sur les 4 premiers mois de l’année, le taux d’inflation moyen mensuel a été de 0,4% contre 0,5% durant la période similaire de l’année 2013. La Banque Nationale de Roumanie s’attend à une baisse de l’inflation de 3,5 à 3,3% à la fin 2014.



  • La semaine du 5 au 10 mai 2014

    La semaine du 5 au 10 mai 2014

    Evolutions et perspectives de l’économie roumaine



    La Roumanie devrait devenir membre de la zone euro au 1er janvier 2019, selon la nouvelle date butoir établie par le cabinet de Bucarest. Par ailleurs, la Commission européenne a amélioré pour la deuxième fois de suite ses prévisions sur la croissance économique de la Roumanie en 2014 et 2015 à 2,5% et respectivement 2,6%. La demande intérieure sera le principal moteur économique du pays ; elle devrait d’ailleurs dépasser les exportations. Durant les deux années à venir, les investissements devraient augmenter, soutenus par une meilleure absorption des fonds structurels et par le développement de projets majeurs d’infrastructure. Conformément à la Commission européenne, l’inflation devrait se chiffrer à 2,5% en 2014 et à 3,3% en 2015. La Banque centrale a également révisé à la baisse l’objectif de l’inflation, le ramenant de 3,5% à 3,3%, vu que l’économie roumaine est en train de consolider son évolution positive et de commencer un cycle de développement durable.



    Le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isarescu, estime pourtant que les performances de l’économie roumaine ne justifient pas l’appréciation de la monnaie roumaine par rapport à l’euro et au dollar américain. A son avis, l’évolution positive du leu serait plutôt le résultat d’une conjoncture, due notamment à la situation dans la région. Mugur Isarescu a également annoncé que la Roumanie avait payé une grande partie du prêt de 12 milliards d’euros accordé en 2009 par le FMI et qu’elle rembourserait l’intégralité de sa dette l’année prochaine.




    Décision de la Cour constitutionnelle de la Roumanie concernant les maisons nationalisées du temps du régime communiste.



    La Cour constitutionnelle de Roumanie a décidé que les propriétaires des immeubles repris de manière abusive du temps du régime communiste, qui se sont adressés à la Justice en vue de la rétrocession, seront tenus d’attendre les arrêts définitifs de cette dernière sans pouvoir bénéficier des dispositions de la loi adoptée en 2013. Les juges de la Cour ont décidé que les termes établis par la loi ne s’appliquaient pas aux affaires déjà pendantes. Les tribunaux doivent trancher, respectivement fixer le droit et le montant des compensations, et ultérieurement, l’affaire sera renvoyée à l’autorité uniquement en vue de la délivrance du titre. La décision de la Cour constitutionnelle est définitive et obligatoire.



    Protestations des salariés de La Poste roumaine et du métro bucarestois



    Les salariés de La Poste roumaine ont protesté mercredi à Bucarest et dans d’autres villes du pays contre la manière dont la compagnie d’Etat a été dirigée ces dernières années. Les syndicalistes réclament a démission des chefs de la société, la majoration des salaires conformément au taux d’inflation, le paiement des heures supplémentaires et de meilleures conditions de travail. Les protestations pourraient se poursuivre à l’avenir, ont également menacé les syndicats de La Poste. Les dettes de La Poste roumaine s’élèvent à environ 45 millions d’euros. Les syndicalistes du métro bucarestois ont également protesté mercredi, pour la deuxième journée de suite. Ils accusent la direction de la société Metrorex de ne pas respecter les conventions collectives et d’avoir modifié l’organigramme de l’entreprise par une décision unilatérale.



    Chevron démarre lexploration pour les gaz de schiste dans l’est de la Roumanie



    La géant américain Chevron a commencé l’exploration pour les gaz de schiste à Pungesti, dans le département de Vaslui, a fait savoir le représentant de la compagnie, Thomas Holst, sur Radio Roumanie Actualités. Il s’est engagé au nom de la compagnie à surveiller constamment les travaux et à respecter toutes les obligations légales européennes et roumaines afin d’écarter tout risque de pollution de la nappe phréatique. Les habitants de la région épaulés par les écologistes ont protesté à maintes reprises contre le projet d’exploitation par fracturation hydraulique en invoquant le risque de pollution et de tremblement de terre.



    Le président du Sénat roumain, Călin Popescu Tăriceanu, en visite à Chişinău



    La Roumanie sera le premier pays qui ratifiera l’Accord d’Association de Chisinau avec l’UE, comme un signe du soutien clair et sans équivoque de la Roumanie au parcours européen de la République de Moldova voisine. La déclaration appartient au président du Sénat roumain, Călin Popescu Tăriceanu, qui a fait mercredi et jeudi une visite officielle à Chişinău. Il s’est entretenu avec le chef de l’Etat, Nicolae Timofti, le premier ministre moldave, Iurie Leanca, et le président du Parlement de Chisinau, Igor Corman, de l’intégration européenne de la République de Moldova, des projets bilatéraux et de la situation dans la région.



    La situation en Ukraine sous la loupe des autorités roumaines



    Le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean, a réitéré la solidarité de la Roumanie avec l’Ukraine voisine, en soulignant l’importance du respect de l’intégrité territoriale, de l’unité, de la souveraineté et de l’indépendance de ce pays. Présent à Vienne à la réunion ministérielle du Conseil de l’Europe, Corlatean a affirmé que Bucarest se dit préocuppé par les effets fortement destabilisateurs de la crise ukrainienne sur la sécurité européenne, y compris dans la région séparatiste russophone de Transnistrie. Et lui d’annoncer que la Roumanie enverrait sur place des observateurs dans des missions d’observation du scrutin présidentiel du 25 mai. Par ailleurs, Bucarest contribuera financièrement au paquet de mesures élaboré par le Conseil de l’Europe à l’intention de Kiev. Le paquet susmentionné est censé appuyer la promotion des réformes constitutionnelles et législatives et le renforcement des institutions démocratiques du pays.

  • Notenbank-Bericht: Erste Anzeichen von wirtschaftlicher Erholung

    Notenbank-Bericht: Erste Anzeichen von wirtschaftlicher Erholung

    Bereits im vergangenen Jahr hatte Rumänien mit einem Wirtschaftswachstum von 3,5% erste Anzeichen von einer Erholung nach der Krise gegeben. Die positive Entwicklung der ersten Monate in diesem Jahr hat zudem gezeigt, dass das Land sich auf einem gefestigten Aufwärtstrend bewegt und es in einen Zyklus nachhaltiger Entwicklung eintreten könnte.



    Das hob der Gouverneur der Rumänischen Nationalbank, Mugur Isarescu, bei der Veröffentlichung des Quartalsberichts über die Inflationsentwicklung hervor. Die Zentralbank verbesserte ihre Inflationsprognose für 2014 von 3,5 auf 3,3%. Das, weil alle Einflussfaktoren der Konsumpreisdynamik eine gute Entwicklung aufweisen, erklärte Mugur Isărescu:



    Der allgemeine Trend weist auf eine Entspannung der Inflationsrate in Rumänien auf allen Fronten hin. Im ersten Quartal dieses Jahres ist die Erhöhung der Konsumpreise um fast 1% in allen drei Monaten — Januar, Februar und März, konstant geblieben. Die Preise für Obst und Gemüse sind weiterhin im Sinken begriffen. Wir haben überhaupt keine Probleme den Arbeitsmarkt betreffend, mit anderen Worten, die Gehälter steigen, aber in Korrellation mit der Produktivität. Sicherhlich hängt das auch mit der Landwirtschaft zusammen: dort zeichnet sich eine Situation ab, über die wir gar nicht klagen können. Aber sie wissen ja wie das ist: die Küken werden im Herbst gezählt. ”




    Laut Angaben des Notenbankchefs, seien die niedrigen Inflationsraten um die 1%- Marke herum sowohl auf die reiche Ernte vom letzten Jahr, verglichen mit 2012, als auch auf die verminderte Mehrwertsteuer auf Brot und Backwaren zurückzuführen. Zusätzlich hätten sich die weltweiten Erdölpreise auf einem Abwärtstrend bewegt.



    In seiner vorsichtigen Prognose, verwies Isărescu allerdings auch auf Faktoren, die eine höhere Inflationsrate als geplant erwirken könnten. Dazu zählen etwa die Rohstoffpreise auf internationalen Märkten und die Lebensmittelpreise auf Binnenmärkten, die Ungewissheit, die über der Umsetzung der Strukturreformen während eines Wahljahres schwebt und vor allem die politische Entwicklung au‎ßerhalb der Landesgrenzen, die unsicherer denn je scheint.



    Der Notenbankchef erwähnte auch die Aufwertung der Landeswährung LEU gegen den Euro und den US-Dollar. Diese lie‎ße sich jedoch eher durch die günstige Konjunktur als durch die Leistungen der rumänischen Wirtschaft erklären. Rumänien habe ferner einen Gro‎ßteil des 2009 vom IWF bezogenen Kredits in Höhe von 12 Milliarden Euro zurückgezahlt. Bis Ende des Jahres müsse Bukarest weniger als 10% der Schulden tilgen, im kommenden Jahr werde das Darlehen vollständig abbzahlt sein, sagte Isărescu abschlie‎ßend.

  • Evolutions économiques positives

    Evolutions économiques positives

    Avec une croissance économique de 3,5% en 2013, la Roumanie a démarré en force l’année en cours, et l’évolution positive de ces premiers mois prouve que l’économie commence à se consolider et entre dans un cycle de développement durable. C’est ce qu’a mis en évidence le gouverneur de la Banque Centrale de Roumanie, Mugur Isarescu, dans son rapport sur l’inflation. Selon le document, pour la fin de cette année, la Banque Centrale table sur une l’inflation de 3,3% au lieu de 3,5%, en raison des évolutions favorables constatées pour tous les facteurs qui influencent la dynamique des prix à la consommation.



    Mugur Isarescu : « Tous les fronts de l’inflation sont en train de se calmer en Roumanie, c’est la tendance générale. Au premier trimestre de cette année, les prix à la consommation ont augmenté de 1%. Les prix des légumes et des fruits ont continué à baisser. Nous n’avons pas de problèmes pour ce qui est du marché du travail, autrement dit, les salaires sont à la hausse, mais ils sont étroitement liés à la productivité. Bien sûr, il faut prendre en compte aussi l’année agricole: l’agriculture se porte pas mal à l’heure actuelle. Mais pour être sûrs, il faut attendre l’automne ».



    Il a également expliqué que ce niveau de 1% du taux d’inflation enregistré les trois premiers mois de l’année est dû notamment à la récolte très riche de 2013, rapportée à une année agricole très faible en 2012, ainsi qu’à la TVA diminuée pour le pain et les produits de boulangerie. S’y ajoute le fait que la cotation du brut au niveau international est de nouveau à la baisse.



    Restant prudent, Mugur Isarescu a toutefois rappelé qu’il y avait aussi des éléments qui pourraient engendrer une inflation plus élevée que prévu. Parmi eux: la dynamique des prix des matières premières sur les marchés internationaux et ceux des aliments sur le marché intérieur, les incertitudes visant la mise en oeuvre ferme des réformes structurelles dans le contexte de l’année électorale, mais aussi et surtout le contexte international, marqué plus que jamais par l’incertitude.



    Le gouverneur de la Banque Centrale de Roumanie, Mugur Isarescu, a également fait référence à l’appréciation de la monnaie nationale par rapport à l’euro et au dollar américain. A son avis, c’est une question de conjoncture, déterminée notamment par la situation régionale, plutôt que par les performances de l’économie roumaine. Enfin, Mugur Isarescu a annoncé que la Roumanie avait remboursé la plupart de son prêt de 12 milliards d’euros, reçu en 2009 de la part du FMI. Avant la fin de l’année, Bucarest doit encore rembourser moins de 10% du total de cette dette dont l’extinction est prévue pour 2015. (trad. Valentina Beleavski)

  • 08.05.2014 (mise à jour)

    08.05.2014 (mise à jour)

    Défense — Six avions de combat CF 18 Hornet des forces aériennes canadiennes participent à des exercices et des activités de formation conjointes avec les forces aériennes roumaines. Les 230 Canadiens, pilotes et techniciens, sont arrivés ce mercredi à la base aérienne de Câmpia Turzii, dans le centre-nord de la Roumanie, où ils devraient rester pendant cinq mois. L’ambassadeur canadien à Bucarest, Joanne Lemay, a déclaré que sur la toile de fond de la crise en Ukraine, son pays souhaite contribuer aux côtés de la Roumanie et de l’OTAN à la sécurité et la stabilité de la région et de l’Europe dans son ensemble. Le secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, a également déclaré que l’Alliance atlantique avait renforcé les effectifs qui assurent les missions de police aérienne dans les pays baltes et avait effectué des vols de surveillance dans l’espace aérien de la Pologne et de la Roumanie.



    Coopération – La Commission européenne a annoncé qu’une réunion avec le gouvernement pro-occidental de la République de Moldova aurait lieu à Bruxelles la semaine prochaine. L’occasion d’examiner la mise en place par Chisinau de plusieurs réformes clé dans les domaines de la justice, du milieu des affaires et de l’énergie. Par ailleurs, le président du Sénat roumain, Calin Popescu Tariceanu s’est entretenu jeudi à Chisinau, avec le président de la République de Moldova, Nicolae Timofti. Lors de ses entretiens mercredi avec le premier ministre moldave, Iurie Leanca et le président du Parlement de Chisinau, Igor Corman, l’officiel roumain avait affirmé que la Roumanie serait le premier pays qui ratifiera l’Accord d’Association de Chisinau avec l’UE, réaffirmant ainsi le soutien clair de la Roumanie au parcours européen de la République de Moldova.



    Réunion – Le chef de la diplomatie roumaine Titus Corlatean a participé en Grèce, à Thessalonique, à une série de réunions organisées sous les auspices de la présidence grecque du Conseil de lUE. Aux côtés de ses homologues de Bulgarie et de Grèce, le ministre roumain a entre autres examiné la promotion des intérêts conjoints des trois pays, notamment à l’intérieur de l’UE, mais aussi dans le cadre d’organisations régionales, ainsi que les perspectives d’intégration européenne des pays des Balkans occidentaux. Titus Corlatean a exprimé le soutien de la Roumanie à l’accélération dans la période à venir du processus d’adhésion à l’UE et à l’OTAN des pays des Balkans occidentaux. Le ministre roumain des Transports, Dan Sova, se trouve également en Grèce où il a participé à une réunion informelle de ses homologues européens. A l’agenda des discussions ont également figuré le développement de l’infrastructure de l’UE, notamment routière.



    Energie — La Roumanie doit assurer la stabilité législative, fiscale et des politiques publiques afin de maintenir l’intérêt des investisseurs pour le secteur de l’énergie, estime le Conseil des Investisseurs étrangers. Lors d’une réunion à laquelle a également participé le ministre délégué à l’Energie, Razvan Nicolescu, les représentants du Conseil ont souligné que la nouvelle Stratégie énergétique de la Roumanie devrait offrir de la stabilité et de la prédictibilité aux acteurs du marché et aux parties intéressées afin d’attirer les investissements nécessaires et de garder la compétitivité à long terme de l’économie. Selon les propositions du Conseil, des investissements importants sont nécessaires dans tout le secteur énergétique roumain. A noter que le Conseil des investisseurs étrangers est l’association des investisseurs étrangers les plus importants de Roumanie, qui réunit 120 compagnies, dont les investissements cumulés se montent à 35 milliards d’euros.



    Inflation — La Banque Nationale de Roumanie a révisé à la baisse de 3,5% à 3,3% ses prévisions d’inflation pour la fin 2014. La décision a été prise compte tenu de l’évolution des prix à la consommation, de la baisse continue des prix des fruits et légumes, de la hausse des salaires et de la perspective d’une bonne année agricole. Lors d’une présentation jeudi du rapport trimestriel sur l’inflation, le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isarescu a également évoqué l’appréciation de la monnaie nationale par rapport à l’euro et au dollar américain. Selon lui, cette appréciation relève plutôt de la conjoncture, due dans une certaine mesure à la situation régionale, que des performances de l’économie roumaine.



    Informatique – La Roumanie est devenue un des centres de l’UE les plus importants dans le domaine des affaires informatiques, grâce à la main d’œuvre qualifiée et des coûts bas des services en la matière, selon les données de la compagnie américaine de recherche Gartner, citées dans une analyse Bloomberg. Alors que l’Europe est confrontée à un énorme déficit de spécialistes, les atouts de la Roumanie pourrait proposer une stratégie de sortie, après 24 ans de transition, estime la compagnie américaine. Avec plus de 64 mille spécialistes en informatique, la Roumanie arrive première dans l’UE, d’après le nombre d’employés par habitant dans le secteur de la technologie et 6e au niveau mondial. Une cinquantaine de compagnies spécialisées dans la haute technologie, dont IBM, Microsoft, Oracle ou Intel, ont ouvert des bureaux en Roumanie ces 10 dernières années.

  • Positive Wirtschaftsprognose der Europäischen Kommission

    Die rumänische Wirtschaft ist in letzter Zeit leicht gestiegen. Im vergangenen Jahr verzeichnete man einen Wirtschaftsanstieg von 3,5%, was der grö‎ßte in der EU war. Für 2014 schätzen die Analysten einen dezenten Wirtschaftswachstum von 2,5%. Die Europäische Kommission sieht für 2015 einen Anstieg von 2,6% vor. Die Experten schätzen, Reformen wie die Liberalisierung des Energiemarktes und das neue Arbeitsgesetz führten zu diesem Wirtschaftswachstum. Die interne Nachfrage, als Hauptmotor des Anstiegs, werde die Exporte überschreiten, während der private Konsum ebenfalls auf Grund eines höheren Vertrauens der Kunden steigen wird. Die Investitionen werden ebenfalls höher sein. Diese werden von einer besseren Absorption der EU-Gelder und der Entwicklung der bedeutendsten Infrastrukturprojekte unterstützt .




    Die Europäische Kommission bringt Daten über die Inflation, die Arbeitslosigkeit, den Haushaltsdefizit und die öffentliche Schulden. Für 2014 erwartet man eine Inflation von 2,4% und für 2015 von 3,3%. Die Arbeitslosigkeitsquote wird 2014 bis auf 7,2% abnehmen. Das Haushaltsdefizit wird in diesem Jahr von 2% sein, während die öffentlichen Schulden, unter den niedrigsten in Europa, 40% des BIP, betragen werden.



    Die Prognose der Europäischen Kommission zieht auch die Indexierung der Renten und die Lohnerhöhungen der Angestellten im öffentlichen Dienst in Betracht. Für 2014 und 2015 gibt es aber Risiken was die Geldausgaben vor den Wahlen und die Einnahme von gebühren anbelangt. Die Europäische Kommission empfehlt den Behörden in Bukarest, weiterhin die Reformen fortzusetzen.



    Die Prognosen für Rumänien sind im allgemeinen besser als die für die EU. Für 2014 erwartet die Kommission einen Wirtschaftsanstieg von 1,6% und eine Arbeitslosigkeitsquote von 11 %.

  • 06.03.2014 (mise à jour)

    06.03.2014 (mise à jour)

    Ukraine – Si on décide de mettre en place un format de négociations pour dissiper les tensions entre lUkraine et la Fédération de Russie suite aux actions en Crimée, la Roumanie doit en faire partie, a déclaré jeudi le président romain, Traian Basescu. Parmi les arguments de Bucarest, le chef de l’Etat roumain a cité le fait que plus de 400 mille roumanophones habitent en Ukraine et que la Roumanie partage 640 kilomètres de frontière avec ce pays. Ce qui plus est, la Roumanie ne dépend pas des importations de gaz russe et elle est le pays de l’UE le plus proche de la Crimée. Traian Basescu a participé jeudi à Bruxelles à un sommet extraordinaire du Conseil européen sur la situation en Ukraine, précédé par des pourparlers avec le chef de l’exécutif de Kiev, Arseni Iatzeniuk.



    Economie — Le président roumain Traian Basescu a approuvé le mémorandum relatif à l’accord stand-by négocié en automne par la Roumanie et le FMI. Le chef de l’Etat a souhaité que le document ne contienne aucune référence à l’introduction d’une accise supplémentaire aux carburants, ni au projet prévoyant l’octroi de facilités au paiement des mensualités aux crédits contractés par la population, que Traian Basescu affirme être inéquitable. L’accord qui s’étend sur deux ans est chiffré à environ deux milliards d’euros auxquels s’ajoutent deux autres milliards accordés par la Commission européenne. L’argent ne sera utilisé qu’en cas de besoin. Les experts financiers ont recommandé à la Roumanie d’utiliser les fonds structurels et de trouver des solutions pour faire augmenter la consommation.



    Gouvernement — Le programme politique du nouveau gouvernement de Bucarest a été transmis jeudi au parlement roumain. La semaine prochaine, le cabinet assumera sa responsabilité sur ce document. Mercredi, les ministres représentant quatre partis politiques : Parti social-démocrate, Union nationale pour le progrès de la Roumanie, Parti conservateur et Union démocratiques des Magyars de Roumanie ont prêté le serment d’investiture. Après plusieurs semaines tendues, la Roumanie a finalement un gouvernement stable.



    Schengen – Le président du Parlement européen, Martin Schultz, a déclaré dans une interview accordée à l’agence roumaine de presse, Agerpress, que la Roumanie méritait d’accéder à l’espace Schengen et que tout retard de cette adhésion était provoqué par des questions politiques dans d’autres pays communautaires. Martin Schultz a également ajouté qu’il fallait réagir contre toute tentative de mélanger et de relier des sujets différents tels la liberté de la circulation des travailleurs et l’adhésion à Schengen. Le responsable européen a également promis de lutter pour un traitement égal dans tous les pays membres et pour tous les ressortissants européens. Le chef du législatif européen, Martin Schultz est également le candidat désigné par le Parti des socialistes européens à la présidence de la Commission européenne en remplacement de Jose Manuel Barroso, dont le mandat expire à la fin octobre.



    Exercices – Un navire militaire américain doit arriver d’ici deux jours au port roumain de Constanta, en Mer Noire. Le destroyer l’USS Truxtun doit participer à des exercices conjoints aux côtés des forces navales roumaines et bulgares. Les autorités américaines précisent que les opérations en Mer Noire étaient prévues depuis longtemps et n’ont rien à voir avec la situation en Ukraine.



    Visas – Les Emirats Arabes Unis ont annoncé une levée de l’obligation de visas à compter du 22 mars prochain pour les citoyens de 13 autres Etats membres de l’UE, dont la Roumanie et la Hongrie, a annoncé l’agence de presse des Emirats Arabes Unis. Ainsi, tous les ressortissants des 28 pourront voyager dans ce pays sans visas.



    Inflation — L’inflation en Roumanie se chiffrera à 3,4% en 2014 et devrait baisser constamment jusqu’à 2,2% en 2017, conformément à la projection des principaux indicateurs macro-économiques, rendue publique par la Commission nationale de la prospective. Pendant les quatre prochaines années, la majoration du prix des produits de consommation courante se situera autour de la cible d’inflation pluriannuelle annoncée par la Banque centrale, de 2,5%, plus ou moins 1%. Pour la même période, la Commission nationale de la prospective estime que le taux de change de la monnaie roumaine sera relativement stable, d’environ 4,4 lei pour un euro. Selon la Banque centrale, l’inflation se situera à 3,5%, à la limite supérieure de la cible de 2,5%, plus ou moins 1%.



    Tennis — Quatre joueuses roumaines de tennis participent au tournoi d’Indian Wells, aux Etats Unis. Simona Halep, 7e mondiale et tête de série numéro 6, et Sorana Cârstea, sont qualifiées directement au second tour. Par contre, Monica Niculescu et Alexandra Cadantsu doivent affronter Marina Erakovic de la Nouvelle Zélande et l’américaine Coco Vandeweghe, respectivement.

  • 06.03.2014

    06.03.2014

    Ukraine — La Roumanie devrait être partie prenante au cas où la création des négociations sont décidées pour la solution des tensions russo-ukrainiennes, a déclarée aujourd’hui le président roumain Traian Basescu. Parmi les arguments qui soutiennent ses propos figurent le fait que plus de 400 mille roumanophones habitent en Ukraine et que la Roumanie partage 640 kilomètres de frontière avec ce pays. Ce qui plus est, la Roumanie ne dépend pas des importations de gaz russe et elle est le pays de l’UE le plus proche de la Crimée. Traian Basescu participe à Bruxelles à un sommet extraordinaire du Conseil européen.



    Economie — Le président roumain Traian Basescu a approuvé le mémorandum relatif à l’accord stand-by négocié en automne par la Roumanie et le FMI. Le chef de l’Etat a souhaité que le document ne contienne aucune référence à l’introduction d’une accise supplémentaire aux carburants, ni au projet prévoyant l’octroi de facilités au paiement des mensualités aux crédits contractés par la population, que Traian Basescu affirme être inéquitable. L’accord qui s’étend sur deux ans est chiffré à environ deux milliards d’euros auxquels s’ajoutent deux autres milliards accordés par la Commission européenne. L’argent ne sera utilisé qu’en cas de besoin. Les experts financiers ont recommandé à la Roumanie d’utiliser les fonds structurels et de trouver des solutions pour faire augmenter la consommation.



    Gouvernement — Le programme politique du nouveau gouvernement de Bucarest sera analysé aujourd’hui par le parlement roumain. La semaine prochaine, le cabinet assumera sa responsabilité sur ce document. Mercredi, les ministres représentant quatre partis politiques : Parti social-démocrate, Union nationale pour le progrès de la Roumanie, Parti conservateur et Union démocratiques des Magyars de Roumanie ont prêté le serment d’investiture. Après plusieurs semaines tendues, la Roumanie a finalement un gouvernement stable.



    Inflation — L’inflation en Roumanie se chiffrera à 3,4% en 2014 et devrait baisser constamment jusqu’à 2,2% en 2017, conformément à la projection des principaux indicateurs macro-économiques, rendue publique par la Commission nationale de la prospective. Pendant les quatre prochaines années, la majoration du prix des produits de consommation courante se situera autour de la cible d’inflation pluriannuelle annoncée par la Banque centrale, de 2,5%, plus ou moins 1%. Pour la même période, la Commission nationale de la prospective estime que le taux de change de la monnaie roumaine sera relativement stable, d’environ 4,4 lei pour un euro. Selon la Banque centrale, l’inflation se situera à 3,5%, à la limite supérieure de la cible de 2,5%, plus ou moins 1%.



    Tennis — Quatre joueuses roumaines de tennis participent au tournoi d’Indian Wells, aux Etats Unis. Simona Halep, 7e mondiale et tête de série numéro 6, et Sorana Cârstea, sont qualifiées directement au second tour. Par contre, Monica Niculescu et Alexandra Cadantsu doivent affronter Marina Erakovic de la Nouvelle Zélande et l’américaine Coco Vandeweghe, respectivement.

  • Rumänien verzeichnet erstaunlichen Wirtschaftsaufschwung

    Rumänien verzeichnet erstaunlichen Wirtschaftsaufschwung

    Nach knapp vier Jahren hat Rumänien einen Ausweg aus der Wirtschaftskrise gefunden. Im Vorjahr stieg die rumänische Wirtschaft um 3,5%. Sowohl die Europäische Kommission als auch das Nationale Statistikamt bestätigten, dass das Wirtschaftswachstum Rumäniens alle Erwartungen von Entscheidungsträgern, Wirtschaftsexperten und internationalen Finanzinstitutionen überschritten habe. Der IWF schätzte die Wirtschaftsankurbelung Rumäniens auf 2,5%. Das Wirtschaftswachstum um 3,5 %, das Rumänien auf den ersten Platz in der Europäischen Union brachte, ist auf eine ganz einfache Entwicklung zurückzuführen: unerwartete Ergebnisse der Landwirtschaft, Industrie und Exporte.



    Für die Bukarester Regierung sei der erstaunliche Wirtschaftsaufschwung, den Rumänien voriges Jahr schaffte, eine gute Voraussetzung, um in den kommenden Jahren die Ziele im Wirtschafts-, Sozial- und Steuerbereich zu erreichen, hie‎ß es aus Regierungskreisen. Zudem erreichte Rumänien 2013 eine erhebliche Reduzierung der Inflation und eine Erhöhung der Abrufquote von EU-Finanzmitteln. Ministerpräsident Victor Ponta:



    Der Durchschittslohn wird um mindestens 5% steigen, der Inflationsausgleich der Renten um 3,75% trat am 1. Januar in Kraft, für 2015 können wir einen Ausgleich um 4,5% festlegen. Der Durchschnittlohn wird 2015 bei über 200 Euro liegen und wir haben auch eine Erhöhung des garantierten Mindesteinkommens in Aussicht. Hinsichtlich der Inflation wird diese durch eine vorsichtige Steuer- und Haushaltspolitik alle Bedingungen für die Nationalbank schaffen, 2014 und 2015 die jährliche Inflation unter 2,5% plus-minus einer Fehlergrenze von einem Prozentsatz zu drücken. Dazu erwarten wir ebenfalls eine Senkung der Arbeitslosenquote unter 7% und 100.000 neue Arbeitsplätze.



    Dank dem Wirtschaftswachstum soll Rumänien zudem günstige Darlehen von den internationalen Finanzmärkten bekommen. Der Internationale Währungsfonds dämpft dennoch den Optimusmus von Premierminister Victor Ponta. Die internationalen Kreditgeber Rumäniens machen die Bukarester Exekutive darauf aufmerksam, dass das erstaunliche Wirtschaftswachstum, das voriges Jahr mittel-und südosteuropäische Staaaten, darunter auch Rumänien, verzeichneten, sehr instabil hauptsächlich auf Exporte zurückzuführen sei.



    Die Investitionen in der heimischen Wirtschaft könnten zudem 2014 einen leichten Rückgang verzeichnen. Dies sei hauptsächlich auf die geringeren Finanzmittel zurückzuführen, die ausländische Mutterbanken ihren Vertretungen in Rumänien zuteilen, fügten anschlie‎ßend Vertreter des Internationalen Währungsfonds hinzu. Die Finanzinstitution schätzt zudem für 2014 einen Vorsprung des Brutto-Inlands-Produktes Rumäniens auf 2,2%.