Tag: inflation

  • 07.08.2013

    07.08.2013

    Finances — La Banque centrale de Roumanie (BNR) a révisé à la baisse ses prévisions d’inflation pour 2013 et 2014, à 3,1%, contre des estimations antérieures de respectivement 3,2% et 3,3%, a fait savoir le gouverneur de cette institution financière, Mugur Isarescu. La BNR a également examiné et approuvé le rapport trimestriel sur l’inflation, qui met en évidence un possible processus de désinflation et la croissance accélérée de l’économie, dans la période à suivre. A l’échelle européenne, le taux d’inflation annuel s’est situé 4,5% en juin, un niveau similaire à ceux enregistrés aux mois précédents. Notons aussi que le Conseil d’Administration de la Banque centrale de Roumanie avait décidé lundi de réduire son taux directeur annuel à 4,5% afin d’encourager les crédits.



    Statistiques — Le revenu salarial moyen des Roumains a baissé en juin de 0,3% par rapport au mois précédent, jusqu’à 1606 lei (soit environ 365 euros). Selon les données fournies par l’Institut national des statistiques, les plus gros salaires ont été touchés dans le secteur de l’extraction du pétrole et du gaz naturel. Au pôle opposé on retrouve l’hôtellerie et la restauration. Dans la même période de référence, le secteur public a enregistré une légère majoration du salaire moyen, respectivement de 0,2% dans l’administration publique et 0,6% dans le domaine de l’assistance sociale, alors que les rétributions moyennes des enseignants ont chuté de 1,6%, suite à la diminution des sommes représentant le paiement à l’heure pendant les vacances scolaires.



    Eglise — Le Patriarcat de Roumanie qualifie de manipulation” le film documentaire Bien qu’elle soit le pays le plus pauvre d’Europe, une église est bâtie tous les trois jours en Roumanie”, diffusé par la BBC le 3 août 2013. Un communiqué rendu public à Bucarest précise qu’après 1990, 2 mille lieux de culte ont été dressés ou sont en passe d’être construits. Selon la même source, l’appui financier accordé aux cultes reconnus s’élève à 0,2% du budget d’Etat, respectivement 0,08% du PIB de la Roumanie. 90% de la population du pays est chrétienne orthodoxe. Selon le documentaire de la BBC, après la chute du régime communiste, l’Eglise orthodoxe roumaine aurait profité de sa position dominante pour faire ériger de nouvelles églises, y compris une énorme cathédrale, au centre de la capitale, Bucarest.



    Sport — Le Steaua Bucarest, champion de foot de Roumanie, s’est qualifié mardi pour le play-off de la Ligue des Champions, après avoir fini à égalité, 1 partout, le match avec les Géorgiens de Dinamo Tbilisi, comptant pour le troisième tour préliminaire. Les Roumains avaient gagné le match aller sur le score de 2 buts à 0. Tête de série, le Steaua Bucarest apprendra le nom de son futur adversaire, après le tirage au sort qui aura lieu vendredi à Nyon. Trois autres équipes roumaines de foot, qualifiées pour le troisième tour de l’Europa League, à savoir Petrolul Ploieşti, Pandurii Tg. Jiu et Astra Giurgiu affronteront jeudi respectivement le Néerlandais Vitesse Arnhem, Hapoel Tel-Aviv (Israël), et le Slovaque AS Trencin.

  • Die Woche 22.07.-26.07.2013 im Überblick

    Die Woche 22.07.-26.07.2013 im Überblick

    DIE THEMEN:












    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta zu Gesprächen in Madrid



    Rumäniens Premierminister Victor Ponta ist diese Woche in Madrid mit seinem spanischen Gegenüber Mariano Rajoy zu Gesprächen zusammengekommen. Auf der Agenda der Besprechungen standen hausptsächlich die Intensivierung der politischen Beziehungen, die spanischen Investionen in Rumänien sowie der Schutz und die Integration der rumänischen Gemeinschaft in Spanien. Rumänien und Spanien haben viele gemeinsame Projekte und wollen weitere Partnerschaften entwickeln, erklärte Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta nach dem Treffen in Madrid mit Mariano Rajoy. Ponta und Rajoi haben au‎ßerdem in der spanischen Hauptstadt eine strategische Partnerschaft erörtert. Angesichts der rumänischen Gemeinschaft in Spanien erklärte Premierminister Victor Ponta, dass Rumänien die volle Unterstützung der spanischen Regierung für die in Spanien lebenden und arbeitstätigen rumänischen Bürger und ihre Familien bekommen habe. Zudem habe es in Spanien bislang nie eine Diskriminierungspolitik gegen rumänische Bürger gegeben, wie es in anderen Ländern der Fall gewesen sei, so Victor Ponta anschlie‎ßend.



    Ministerpräsident Victor Ponta ist in Madrid auch vom spanischen König Juan Carlos empfangen worden. Auf der Agenda des Spanienbesuches standen zudem Gespräche mit Vertertern der rumänischen Gemeinschaft in Madrid. Ponta kam au‎ßerdem mit dem Chef der Regionalexekutive der Gemeinde Madrid, Ignacio González zusammen, der beim Treffen mit dem rumänischen Ministerpräsidenten den wesentlichen Beitrag der rumänischen Arbeitnehmer zur Bewältigung der aktuellen Wirtschaftskrise in Spanien betonte.




    IWF-Mission erneut in Bukarest



    Die Vertreter des IWF, der EU-Kommission und der Weltbank haben diese Woche ihren Arbeitsbesuch in Bukarest fortgesetzt. Am Mittwoch fanden Gespräche mit Vertretern des Wirtschafts- und Finanzministeriums statt. Wirtschaftsminister Varujan Vosganian erklärte am Ende der Gespräche, dass sämtliche staatliche Unternehmen bis Jahresende privatisiert werden sollen. Ausgenommen seien davon nur Unternehmen, die für die nationale Sicherheit Rumäniens wichtig sind, so Vosganian. Hauptziel der Verhandlungen der rumänischen Behörden mit den internationalen Geldgebern ist die Gewährleistung eines neuen Darlehens vorbeugender Art. Das letzte Darlehensabkommen dieser Art war Ende Juni abgelaufen.




    Regierung bespricht Privatisierung der Güterbahn CFR Marfă“



    Die Delegation der internationalen Geldgeber hat auch mit den Mitgliedern des Regierungskabinetts diskutiert, kurz nachdem Ministerpräsident Victor Ponta angekündigt hatte, dass die Privatisierung der staatlichen Eisenbahngesellschaft für Gütertransporte (CFR Marfă) genehmigt wurde. Im Juni war das Unternehmen Grup Feroviar Român (GFR), das grö‎ßte Privatunternehmen für Eisenbahn-Gütertransporte in Rumänien, zum Gewinner der öffentlichen Ausschreibung zur Privatiserung von CFR Marfă erklärt worden. Besagtes Unternehmen hat 202 Mio. Euro für die Übernahme eines Aktienpakets von 51% angeboten und sich zu Investitionen in Höhe von etwa 200 Mio. Euro verpflichtet.



    Die Privatisierung von CFR Marfă könnte aber annuliert werden, wenn sie nicht vom Obersten Verteidigungsrat (CSAT) bewilligt wird, erklärte indessen der rumänische Ministerprasident Victor Ponta. Sollte der Oberste Verteidigungsrat die Privatisierung nicht bewilligen, so gebe es auch einen Plan B, nämlich ein privates Management einzuführen, die Umstrukturierung des Unternehmens und der Versuch, die Gesellschaft CFR-Marfă wieder in die Profitzahlen von 2008 zu bringen. Der Oberste Verteidigungsrate müsste erst im September tagen, der Sprecher des Gremiuns verlautbarte allerdings, dass der Oberste Verteidigungsrat nicht befugt sei, Privatisierungen zu bewilligen. Währenddessen klagen die Gewerkschaften gegen die Passivität der Behörden, wenn es darum geht, die Gesellschaft CFR-Marfă und die dazugehörenden Arbeitsplätze zu retten, und drohen mit einem Generalstreik.




    Britischer Think Tank: optimistische Wirtschaftsprognose mit Vorbehalt für Rumänien



    Rumänien könnte in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen. Grund zum Optimismus geben zum einen die landwirtschaftlichen Ernten und zum anderen der Anstieg der Ausfuhren in Nicht-EU-Länder, gab der britische Think Tank Economist Intelligence Unit“ bekannt. Mehr noch: Die Aussichten auf das Jahr 2014 seien sogar noch besser. In einer Analyse schätzt die britische Denkfabrik, die järhliche Wachstumsrate werde in der Zeitspanne 2014 – 2017 weiter steigen, ohne aber die 4%-Hürde zu übersteigen.



    Gute Nachrichten auch für die Industrie: Die Produktion soll 2013 um 3,6% wachsen. Die Briten weisen aber darauf hin, dass die Prognosen bei einem Schock aus dem Ausland oder einer tiefen Rezession nicht mehr zutreffen würden. Die Briten führen weiter an, die Inflationsrate werde gegen Jahresende bei 3,4% liegen. Zum Vergleich — im Mai 2013 belief sich diese auf 5,3%.



    In diesem Sinne hat auch die Zentralbank Rumäniens die voraussichtliche Inflationsrate für das Jahr 2013 von 3,5% auf 3,2% revidiert. In deren Analyse gingen unter anderem die jährlichen Preisanstiege für Verwaltung, Elektrizität und Gas, der gebremste Anstieg der Exporte in EU-Länder ein sowie die sinkenden Erdölpreise, auf Grund des weltweiten Rückgangs der Nachfrage.



    Andererseits stünden die Zeichen für mehr ausländische Investitionen bis Ende 2017 schlecht, schätzt die Economist Intellingence Unit. Nur wenn die Aufnahmefähigkeit der EU-Fonds verbessert wird, könnten weitere Infrastrukturinvestionen getätigt werden, was letztendlich langfristig auch die Exporte fördern würde. Für die Zeitspanne 2014-2020, sind Rumänien von der EU 22 Mrd. Euro zugeteilt worden. Dies bedeutet um 2 Mrd. Euro mehr als in der Zeitspanne 2007-2013. Die Analysten glauben, Rumänien könnte in den kommenden Jahren das Geld aus diesen Fonds besser verwerten, dies hänge jedoch stark von der Verwaltungskapazität und von den Kofinanzierungsmöglichkeiten der Regierung ab.

  • Britischer Think Tank: verhalten optimistische Wirtschaftsprognose für Rumänien

    Rumänien könnte in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen. Grund zum Optimismus geben zum einen die landwirtschaftlichen Ernten und zum anderen der Anstieg der Ausfuhren in Nicht-EU-Länder, gab der britische Think Tank Economist Intelligence Unit“ bekannt. Mehr noch: Die Aussichten auf das Jahr 2014 seien sogar noch besser. In einer Analyse schätzt die britische Denkfabrik, die järhliche Wachstumsrate werde in der Zeitspanne 2014 – 2017 weiter steigen, ohne aber die 4%-Hürde zu übersteigen.



    Gute Nachrichten auch für die Industrie: Die Produktion soll 2013 um 3,6% wachsen. Die Briten weisen aber darauf hin, dass die Prognosen bei einem Schock aus dem Ausland oder einer tiefen Rezession nicht mehr zutreffen würden. Die Briten führen weiter an, die Inflationsrate werde gegen Jahresende bei 3,4% liegen. Zum Vergleich — im Mai 2013 belief sich diese auf 5,3%.



    In diesem Sinne hat auch die Zentralbank Rumäniens die voraussichtliche Inflationsrate für das Jahr 2013 von 3,5% auf 3,2% revidiert. In deren Analyse gingen unter anderem die jährlichen Preisanstiege für Verwaltung, Elektrizität und Gas, der gebremste Anstieg der Exporte in EU-Länder ein sowie die sinkenden Erdölpreise, auf Grund des weltweiten Rückgangs der Nachfrage.



    Auf der anderen Seite stehen die Zeichen für mehr ausländische Investitionen bis Ende 2017 schlecht, schätzt die Economist Intellingence Unit. Nur wenn die Aufnahmefähigkeit der EU-Fonds verbessert werde, könnten weitere Infrastrukturinvestionen getätigt werden, was letztendlich langfristig auch die Exporte fördern würde.



    Für die Zeitspanne 2014-2020 sind Rumänien von der EU 22 Mrd. Euro zugeteilt worden. Dies bedeutet 2 Mrd. Euro mehr als in der Zeitspanne 2007-2013. Die Analysten glauben, Rumänien könnte in den kommenden Jahren das Geld aus diesen Fonds besser verwerten, dies hänge jedoch stark von der Verwaltungskapazität und von den Kofinanzierungsmöglichkeiten der Regierung ab.



    In den vergangen 12 Jahren hat Rumänien lediglich 12% der dem Land zur Verfügung stehenden Fonds verwertet. Letztendlich schätzten die Briten, der Wechselkurs der rumänischen Landeswährung werde gegen Jahresende bei 4,65 Lei für einen Euro und bei 3,55 Lei für einen US-Dollar liegen. Die Experten glauben, die rumänische Landeswährung werde das ganze Jahr über Turbulenzen ausgesetzt sein, weil der Euro unter Druck steht. Darüber hinaus herrscht Ungewissheit über das Anleihe-Aufkaufprogramm der US-Notenbank, das sich negativ auf die Emerging Markets, zu denen auch Rumänien gehört, auswirken kann.

  • Roumanie – perspectives économiques

    Soutenue par les bonnes récoltes agricoles et par la hausse des exportations vers des pays non-membres de l’UE, la croissance économique de la Roumanie pourrait parvenir cette année à 2,4%. Cette bonne nouvelle vient de la société britannique d’analyse et de consulting ECONOMIST INTELLIGENCE UNIT qui dit que les perspectives d’avenir sont encore meilleures. Un rapport de cette société souligne que depuis l’année prochaine et jusqu’à 2017 la cadence de croissance annuelle va en s’accélérant sans, pour autant, excéder les 4%. La production industrielle, à son tour, va croître de 3,6% en 2013. En même temps, la société britannique attire l’attention sur le fait qu’un choc extrême ou une plus ample récession de la zone euro pourraient affecter ses prévisions pour 2013.



    Selon les prévisions de ECONOMIST INTELLIUGENCE UNIT le taux d’inflation sera en Roumanie à la fin de l’année au niveau de 3,4%. Au mois de mai dernier, le taux d’inflation était de 5,3%. A mentionner que la Banque Centrale Roumanie à révisé à la baisse la projection d’inflation pour la fin de l’année à 3,2% de 4,5% primitivement, compte tenu, entre autres, du calendrier de croissance annuelle des prix administrés de l’électricité et des gaz, du ralentissement de la croissance du commerce avec ses principaux partenaires de l’UE, de la baisse constante des cotations internationales de brut sur la toile de fond d’une moindre demande mondiale.



    Par ailleurs, les chances sont minimes à ce que les investissements étrangers directes se redressent jusqu’à la fin de 2017 — apprécient les analyses de ECONOMIST INTELLIGENCE UNIT. En échange, l’amélioration de l’absorption des fonds européens contribueraient aux investissements dans l’infrastructure ce qui stimulerait le potentiel d’exportation à long terme. Pour l’étape 2014-2020, la Roumanie a obtenu du budget de l’Union Européenne des fonds d’un montant de 22 milliards d’euros, deux milliards de plus vis-à-vis de la période 2007-2013. Les analystes estiment que pendant les années à venir, le taux d’absorption des fonds structurels pourrait dépasser celui de 12% enregistré pendant les sept dernières années. Néanmoins, les carences administratives et le besoin que le gouvernement contribue par le co-financements des projets limiteront les perspectives de croissance significative du taux d’absorption.



    Quand au cours-taux de change, ECONOMIST INTELLIGENCE UNIT estime que celui-ci sera, à la fin de l’année, de 4,65 lei pour un euro et de 3,55lei pour un dollar américain. Les experts de la société britannique s’attendent à ce que la devise nationale, le leu, continue d’être soumise aux turbulences en 2013, leurs arguments étant la persistance de l’incertitude et de l’insécurité dans la zone de l’euro à l’égard du calendrier de diminution d’acquisition des obligations de la FED (Banque Centrale des Etats Unis), ce qui pourrait avoir un effet de domino négatif sur les marchés immergents, tel celui de Roumanie. (trad.: Costin Grigore)

  • La semaine du 8 au 13 juillet 2013

    La semaine du 8 au 13 juillet 2013

    1. Visite en Roumanie du premier ministre français Jean-Marc Ayrault



    La Roumanie souhaite relancer son partenariat avec la France, a déclaré à Bucarest le premier ministre roumain, Victor Ponta, à l’issue de l’entretien avec son homologue français Jean-Marc Ayrault. Ce dernier a pour sa part apprécié la coopération bilatérale qu’il a qualifiée de remarquable. Jean-Marc Ayrault a également réaffirmé l’appui de la France à l’intégration de la Roumanie dans l’espace Schengen. Le problème de la minorité rom a été un thème important à l’agenda des discussions menées par le chef du gouvernement français avec son homologue roumain ainsi qu’avec le président de la Roumanie, Traian Băsescu. Le chef de l’Exécutif de Bucarest a déclaré que la responsabilité concernant l’insertion des ethniques roms incombe principalement à la Roumanie. Jean-Marc Ayrault a, lui, promis que la France et les Européens aideraient les autorités de Bucarest à offrir une vie décente à la communauté rom de Roumanie. L’officiel français et le chef du cabinet de Bucarest ont visité aussi le centre technique Dacia-groupe Renault de Titu, dans le sud de la Roumanie. Le constructeur automobile français est le plus grand investisseur étranger en Roumanie, dont il assure 3% du PIB.




    2. Le ministre roumain des affaires étrangères, Titus Corlăţean, à Moscou et à Séoul



    Marquées dernièrement par une stagnation, en l’absence du dialogue politique de haut niveau, les relations bilatérales entre la Roumanie et la Russie semblent s’améliorer suite à la visite à Moscou du chef de la diplomatie de Bucarest, Titus Corlăţean. Cette visite, qui a eu lieu une dizaine d’années après la signature du Traité politique roumano-russe, est la première depuis l’adhésion de la Roumanie à l’OTAN et à l’UE. La Russie considère la Roumanie comme un partenaire important dans l’Europe du sud-est, a déclaré le ministre russe des affaires étrangères Sergueï Lavrov, à l’issue du dialogue avec son homologue roumain. Les deux officiels ont, entre autres, abordé la question du gaz russe, la Roumanie étant intéressée à supprimer les intermédiaires du circuit d’importation, pour faire baisser le prix du gaz. Les deux parties ont signé à Moscou des accords de coopération intergouvernementale dans les domaines de la culture, de la science, des médias, de l’éducation et du tourisme. Un autre accord concerne la création de l’Institut culturel roumain à Moscou et du Centre culturel russe à Bucarest.



    Le chef de la diplomatie roumaine a également effectué une visite en Corée du Sud, ciblée sur le développement des relations bilatérales dans les domaines politique, économique et culturel. Le maintien du dialogue politique et l’intensification de la coopération bilatérale ont été les principaux sujets à l’agenda des discussions qu’il a eues à Séoul avec le premier ministre sud-coréen, Chung Hong-won. Cortină




    3. Pourparlers, à Bucarest, entre les premiers ministres moldave et roumain



    Le premier ministre de la République de Moldova, Iurie Leancă, a fait une visite surprise en Roumanie, la première depuis sa prise de fonctions. Il s’est entretenu avec son homologue roumain Victor Ponta au sujet du stade des relations bilatérales et des projets d’interconnexion énergétique et des réseaux de transports. Le chef de l’Exécutif de Bucarest a réaffirmé l’appui ferme de la Roumanie aux objectifs européens de Chisinau. Notons que la République de Moldova et l’UE ont finalisé les négociations sur l’Accord d’association, y compris sur la création d’une zone de libre-échange, le document devant être signé à Vilnius en novembre prochain. La visite à Bucarest de Iurie Leancă précède la rencontre que le président de la Roumanie Traian Băsescu aura le 17 juillet à Chişinau, avec de hauts responsables moldaves.




    4. Adoption de la loi de modification du statut des parlementaires roumains



    La loi de modification du statut des parlementaires roumains est entrée en vigueur ce jeudi, après avoir été promulguée par le président de la République Traian Băsescu. Aux termes du nouveau texte, le Parquet n’est plus tenu à motiver ses demandes concernant l’arrestation d’un parlementaire, sa mise en détention provisoire ou la perquisition, bref, on supprime la super-immunité conférée jusqu’ici aux sénateurs et députés. Par ailleurs, on réduit le nombre des déplacements à l’étranger et le budget destiné à couvrir les frais d’hébergement des élus. D’autres modifications apportées par le nouveau statut des parlementaires ont trait à l’utilisation de l’argent et à la justification des dépenses occasionnées par l’organisation et le fonctionnement des bureaux parlementaires. Ainsi les parlementaires devront-ils justifier la somme forfaitaire à hauteur de 50 %, contre 46 % jusqu’ici.




    5. Résultats du bac en Roumanie



    En Roumanie, le pourcentage de réussite à l’examen de baccalauréat a été cette année d’environ 55%,contre 43% en 2012. Plus de 187 mille élèves ont été inscrits cette année au bac. Des incidents ont eu lieu dans plusieurs lycées du pays, où l’on a signalé des tentatives de fraude. Le plus grave entre tous a été celui du lycée bucarestois “Dimitrie Bolintineanu”. Là, la proviseure a été placée en détention provisoire et une centaine d’élèves ont été auditionnés par les procureurs.




    6. Le taux d’inflation annuel conforme avec les prévisions de la Banque centrale de Roumanie



    Le taux d’inflation annuel a été de 5,37% sur les six premiers mois de 2013, a fait savoir l’Institut National de la Statistique. Les prix à la consommation ont stagné en juin, par rapport au mois précédent, grâce notamment à la baisse de 0,7% des prix alimentaires. Par contre, les services ont été plus chers de 1%, les produits non alimentaires aussi. La Banque centrale de Roumanie table sur une régression de 3,2% de l’inflation vers la fin 2013 et un taux minimum de 2,4% au premier trimestre 2014.




    7. Le club de foot Steaua Bucarest, champion de Roumanie, a remporté la super-coupe



    Le club de foot Steaua Bucarest, champion de Roumanie, a remporté la super-coupe, la 6e de son palmarès, après la victoire, 3 à 0, devant Petrolul Ploiesti, titulaire de ce trophée. Le Steaua Bucarest jouera le deuxième tour préliminaire de la Ligue des Champions. Une autre équipe romaine de foot, Astra Giurgiu, débutante dans les coupes continentales, s’est qualifiée pour le deuxième tour préliminaire d’Europa League. A cette même compétition participeront aussi les équipes roumaines Pandurii Tg. Jiu et Petrolul Ploieşti. (trad. Mariana Tudose )

  • Rumänische Notenbank revidiert Inflationsprognose nach unten

    Rumänische Notenbank revidiert Inflationsprognose nach unten

    Die Rumänische Nationalbnak (BNR) hat ihre Inflationsprognose für Jahresende 2013 von 3,5% auf 3,2% revidiert. Notenbankchef Mugur Isărescu sagte diesbezüglich, es sei nicht ausgeschlossen, dass das Inflationsziel der Zentralbank in Höhe von 2,5% bereits im September erreicht werde.



    Im März verzeichnete Rumänien das dritte Mal in Folge die höchste Inflationsrate in der Europäischen Union, zeigen die jüngsten Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat. Die Nachrichten der Bukarester Notenbank im Bezug auf die Inflationsrate sind dennoch optimistisch. Mugur Isărescu dazu:



    Die jährliche Inflationsrate hält sich nicht in unseren Zielgrenzen und das liegt hauptsächlich an zwei konjunkturellen Faktoren: Es handelt sich erstens um die Dürre vom zweiten Jahresquartal des Vorjahrs und um die damalige politische Krise in Rumänien und zweitens um die Erhöhung der Verbrauchsteuern und der Preise im Januar 2013. Derweil wurde dennoch ein sinkender Trend der jährlichen Inflationsrate seit Februar-März 2013 ersichtlich und diese Tendenz soll laut unserer Prognose demnächst stärker werden.“



    Der Bukarester Notenbank zufolge sei die Senkung der jährlichen Inflationsrate hauptsächlich auf die Aufwertung der nationalen Währung, das Defizit interner Nachfrage und auf die verbesserte Wahrnehmung angesichts der Entwicklung der Inflationsrate zurückzuführen. Eine ungünstige Einwirkung hatten hingegen vor allem die interne Preisanspassung und der internationale Anstieg der Erdölpreise.



    Angesichts der Zinsen der rumänischen Banken, die zu den höchsten in der Europäischen Union zählen, sagte Isărescu ebenfalls einen sinkenden Trend voraus. Notenbankchef Mugur Isărescu forderte ferner die Banken auf, durch Senkung der Kreditzinsen die Wiederankurbelung der rumänischen Wirtschaft zu unterstützen. Die Kreditinstitutionen sollten au‎ßerdem den Kunden attraktive Zinsen für Einlagen anbieten, sagte Mugur Isărescu ferner: Die Rumänische Notenbank fordert die Banken auf, die Zinssätze für Geldeinlagen nicht zu reduzieren. Das letzte Entscheidungsrecht haben selbstverständlich die Banken, das ist aber unsere Botschaft an sie. Der Zinssatz für Krediterleichterung gilt für Handelsbanken allgemein als eine Art Mindestrate der Kreditvergabe. Die Banken betrachten diesen Zinssatz als Grenzzins, darum haben wir ihn um einen Prozentsatz reduziert“, sagte Mugur Isărescu im Anschluss.



    Somit versucht die Rumänische Notenbank, die Banken von der Notwendigkeit zu überzeugen, die Kosten der Kreditvergabe zu senken, um diesen Prozess für Rumänen erneut attraktiv zu machen, da der Appetit der Rumänen für Kreditaufnahme in der letzten Zeit deutlich gesunken ist. In Bezug auf die Entwicklung der rumänischen Währung Leu meinte Isărescu, dass die weitere Exportförderung der wichtigste Aspekt sei. Im Kontext eines guten Jahres in der Landwirtschaft dürfte die rumänische Wirtschaft 2013 um mehr als 1,6% wachsen, progonostizierte noch Isărescu.

  • Dispositions du budget de la Roumanie

    Dispositions du budget de la Roumanie


    Ce budget est le meilleur possible en ce moment. C’est en ces termes que le premier ministre Victor Ponta a caractérisé le budget de l’Etat pour 2013, approuvé avec une ample majorité par le Parlement de Bucarest. Il table sur une croissance de 1,6% du PIB, un taux moyen de l’inflation de 4,3% et un déficit limité à 2,1% du PIB. Le taux de change moyen du leu, monnaie nationale, pour l’année en cours, est de 4,5 lei pour un euro.



    La majorité sociale-libérale, sous la pression du temps mais avec l’avantage de la force écrasante qu’elle détient au Législatif, a approuvé le projet de budget sans adopter un seul des plus de 10.000 amendements proposés par l’opposition démocrate-libérale. Ceci a causé des disputes véhémentes et des déclarations pleines de reproches. Le leader des députés du PDL, Mihai Stănişoară : « Nous avons déposé plus de 10.000 amendements, qui n’étaient pas des bagatelles. C’étaient et ce sont les besoins de toutes les communautés de Roumanie. »



    La réplique n’a pas tardé, toujours dans la session plénière du Parlement. Elle a été donnée par le président de la Commission pour le budget, le député Dan Radu Ruşanu: « C’est un budget de survie, parce que le gouvernent Ponta est amené à réparer aujourd’hui tous les trous créés par vous quatre années durant — les arriérés dans le domaine de la Santé, les constructions entamées et non terminées et surtout la restitution des crédits dépensés par vous pour des investissements que nous ne connaissons même pas au jour d’aujourd’hui ».



    Comme on aurait pu s’attendre, les positions de principe du Pouvoir et de l’Opposition concernant la structure du budget sont divergentes. Le premier fait valoir que le budget encouragera le développement et les investissements, par la revalorisation des salaires des personnels publics et des retraites. La seconde le décrit comme un budget de la pauvreté. La Banque centrale prend ses distances vis-à-vis des déclarations politiques habituelles et attire l’attention sur le fait que le pouvoir du leu dépendra, dans le proche avenir, de la situation de la monnaie unique européenne, mais aussi de la production agricole et des réformes structurelles. Au sujet de ces dernières, le gouverneur Mugur Isǎrescu est réservé. Nous l’écoutons : « Nous croyons en le programme du gouvernement, mais l’expérience du passé, de l’après 1989, nous apprend combien il est difficile de mettre en place des réformes structurales. A chaque fois, au niveau des entreprises, celles de l’Etat notamment, des problèmes se font jour, les choses se compliquent à cause des aspects sociaux, des aspects politiques, des difficultés bien des fois techniques et on ne peut pas être optimiste dans ce cas ».



    La Banque nationale de Roumanie a mis en exergue une fois de plus l’importance d’attirer des fonds européens, qui favoriseraient des investissements dans des domaines-clé tels que l’infrastructure et l’agriculture et engendreraient la croissance économique. (trad.: Ligia Mihaiescu)

  • Début de session parlementaire

    Début de session parlementaire


    La première session ordinaire de cette année du Parlement de Bucarest a débuté ce lundi et les priorités du Législatif sont l’adoption des projets de la Loi du budget d’Etat et de la Loi du budget des assurances sociales d’Etat pour 2013. Avalisés la semaine dernière par les commissions spécialisées, celles-ci seront, à partir de mardi, objet des débats du plénum. La projection budgétaire est construite sur une cible de croissance économique de 1,6%, une inflation moyenne annuelle de 4,3%, un parité moyenne de 4,5 lei pour un euro et un déficit budgétaire de 2,1% du PIB. Le projet du budget prévoit, également, la majoration des salaires des fonctionnaires publiques de 7,2%, en fait, un retour au niveau d’avant les amputations salariales des fonctionnaires d’Etat opérées en 2010 ainsi que l’indexation des retraites de 4%. Comme il fallait s’attendre, le pouvoir et l’opposition ont des opinions divergentes à l’égard du budget.




    Si l’exécutif soutient que le budget de cette année est capable de relancer la croissance économique, l’opposition, qui en a déposé des milliers d’amendements, aucun accepté, critique le projet de loi qu’ils estiment un frein pour le développement du pays. Le principal champion de l’opposition de Bucarest, le Parti Démocrate Libéral, avertit que le budget proposé par le gouvernement est à même d’affecter toute la population mais, surtout, celle moyenne, les agriculteurs et le milieu d’affaires.






    Le démocrate-libéral Gheorghe Ialomitianu, ancien ministre des Finances, caractérise ainsi ce budget : « Un budget de la pauvreté, car le pouvoir d’achat de la population baisse au jour le jour, les impôts ont augmenté, les investissements sont très petits, ce qui va déterminer une baisse du nombre d’emplois. »






    La réplique du gouvernement ne s’est pas laissée attendue. Le ministre délégué au budget, Liviu Voinea, offre des arguments en faveur du projet : « Les pensions de retraite augmentent, les salaires augmentent, les investissements à partir des fonds européens augmentent. Comment pourrait-i être un budget der la pauvreté ? »






    Le budget 2013 est un budget prudent, équilibré, non pas un budget d’austérité, dit encore Liviu Voinea qui mentionne qu’il pourrait y avoir une rectification positive à la moitié de l’année courante, les initiateurs affirmant, à leur tour, que le projet du budget d’Etat stipule des dépenses accrues vis-à-vis de l’année précédente ainsi qu’une meilleure collecte des revenus.






    Par ailleurs, le budget des assurances sociales d’Etat sera alimenté par les contributions des assurances sociales du système publique des retraites, à hauteur de 73%, par les contributions pour accidents de travail et maladies professionnelles (0,6%), par des revenus non-fiscaux (0,2%) et par des subventions du budget de l’Etat (26,2%). (trad.: Costin Grigore)