Tag: Israel

  • Nachrichten 22.06.2014

    Nachrichten 22.06.2014

    BUKAREST: Die Regierung in Bukarest hat spezielle Massnahmen für die Rückführung der rumänischen Bürger, die sich im Badeort Albena, an der bulgarischen Schwarzmeer-Küste aufhalten, getroffen. Der Tourismus-Minister Florin Jianu hält sich seit Samstag im benachbarten Bulgarien auf. Am Sonntag sind in Albena ein Reisebus und mehrere Wagen für den Transport der beschädigten PKWs eingetroffen. Der rumänische Aussenminister erklärte zuvor, unter den 13 Flut-Opfer gebe es keine rumänische Staatsbürger.




    BUKAREST: Auf Einladung des rumänischen Ministerpräsidenten Victor Ponta, nahmen am Sonntag im südostrumänischen Tulcea weitere fünf Ministerpräsidenten an einem regionalen Treffen teil. Anwesend waren Iurie Leancă aus der Moldaurepublik, Irakli Garibashvili aus Georgien, Robert Fico aus der Slowakei, Bohuslav Sobotka aus Tschechien und Alexandar Vucic aus Serbien. Die Teilnehmenden diskutierten unter anderem über die Ostpartnerschaft der EU und über konkrete Massnahmen für die Unterstützung der Ostpartnerschaft-Länder. Am 27. Juni werden drei dieser Staaten — die Moldaurepublik, Georgien und die Ukraine die Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU unterzeichnen.



    Rumäniens Aussenminister Titus Corlatean unternimmt am Sonntag einen Besuch in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten. In Israel wird Rumäniens Chefdiplomat mit seinem Amtskollegen Avigdor Lieberman zusammen kommen. Die beiden werden über die bilateralen Beziehungen diskutieren. Laut einem Kommunique des Aussenministeriums in Bukarest werden die beiden Aussenminister über die wirtschaftliche Zusammenarbeit und die Kooperation in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Landwirtschaft, Medizin, Gesundheit, Tourismus, Kultur und Bildung beraten. Bei Treffen soll auch über die politische Lage in Osteuropa und im Nahen Osten diskutiert werden. Titus Corlatean wird anschlissend nach Ramallah im Westjordanland für ein Treffen mit seinem palästinensischen Gegenüber Riad al-Maiki reisen. Die beiden werden über den israelisch-palästinensischen Friedensprozess diskutieren, so das Aussenministerium in Bukarest.



    BUKAREST: Am Montag wird im Senatsplenum über einen einfachen Misstrauensantrag der Mitte-rechts orientierten Opposition, gebildet aus der national-liberalen Partei und der liberaldemokratischen Partei, gegen den Eu-Fonds-Minister Eugen Teodorovici debattiert. Die Opposition fordert die Regierung auf eine kohärente Strategie für die Absorption von EU-Fonds vorzustellen. Die Unterzeichner des Misstrauenantrags kritisieren zudem die Verzögerung der Unterzeichnung des EU-Fonds-Partnerschafts-Abkommens für die Periode 2014-2020.

  • Die Woche 20.01.-24.01.2014 im Überblick

    Die Woche 20.01.-24.01.2014 im Überblick

    Der Monitorisierungsbericht der Europäischen Kommission



    Die Europäische Kommission hat Anfang der Woche den Bericht im Rahmen des Kooperierungs- und Kontrollmechanismus, wodurch sie die rumänische Justiz monitorisiert, bekannt gemacht. Das jungste Dokument dieser Art wird in Bukarest mit viel Interesse erwartet. Die rumänische Regierung nimmt meistens nur die positiven Aspekte wahr, während der Opposition Gelegenheit für anhaltende Kritik an der Regierung wittert.



    Mehrere EU-Länder lehnen weiterhin den Schengen-Beitritt Rumäniens ab, indem sie sich auf den Bericht der Europäischen Kommission beziehen. Besagter Bericht schreibt, Rumänien verzeichne Fortschritte in zahlreichen Bereichen. Die Bilanz der Schlüsselinstitutionen im juristischen Bereich und jene hinsichtlich der Integrität bleiben positiv. Die Europäische Kommission erklärte sich mit den notwendigen Abänderungen der Gesetze zufrieden. Die Zusammenarbeit zwischen den juristischen Institutionen und dem Justizministerium führe zur Lösung der Managementprobleme. Die Europäische Kommission macht weitere Empfehlungen, darunter die Abschaffung der kleinen Amtsgerichte und Staatsanwaltschaften sowie die Entwicklung der nationalen Antikorruptionsstrategie. Bukarest unterstreicht hingegen erneut sein Anliegen, dass der Bericht der Europäischen Kommision den Schengen-Beitritt Rumaniensnicht beeinflusst. Es ginge dabei um unterschiedliche Verpflichtungen eines EU-Mitgliedslandes, hie‎ß es.




    Flugzeugunglück mit Toten, Verletzten und anderen Folgen



    Seit Montag behandeln die rumänischen Nachrichtensender praktisch ohne Unterbrechung dasselbe Thema: die Bruchlandung eines Kleinflugzeugs unter schweren Wetterbedingungen in einer bewalteden Gegend der Westkarpaten. An Bord befand sich ein auf Verpflanzungen spezialisiertes Ärzteteam. Der Pilot und eine junge Arztpraktikantin kamen dabei ums Leben, der Kopilot und vier Ärzte wurden verletzt. Der Innenminister, der Liberale Radu Stroe, hat infolge der harten Kritik sein Amt niedergelegt. Der Generalleiter und der Operationsleiter der Flugüberwachungsbehörde, sowie der Chef des Generalinspektorats für Notdienste sind auch zurückgetreten. Der sozial-demokratische Ministerpräsident Victor Ponta beschloss au‎ßerdem einen von der National-Liberalen Partei ernannten Staatssekretär im Innenministerium zu ersetzen. Darüber hinaus sagte er, dass er dem Obersten Landesverteidigungsrat die Ersetzung des Leiters des Sondertelekomdienstes vorschlagen werde.




    IWF- Mission in Bukarest



    Rumäniens Staatschef Traian Basescu ist am Donnerstag mit der IWF-Mission in Rumänien zusammengekommen. Der Präsident erklärte, er werde die Einführung der zusätzlichen Verbrauchsteuer für Treibstoff nicht unterstützen, werde aber die gemeinsame Entscheidung der Regierung und des IWFs nicht blockieren. Die IWF-Leitung hatte im Dezember die Gespräche über das Abkommen mit Rumänien verschoben, nachdem der rumänische Staatschef sich geweigert hatte, die letzte Absichtserklärung zu unterzeichnen. Der Staatschef hatte sich gegen die Einführung der zusätzlichen Verbrauchsteuer für Treibstoff von 7 Eurocent pro Liter geäu‎ßert. Diese wurde von der Regierung um drei Monate verschoben. Laut dem delegierten Haushaltsminister Liviu Voinea werde die Regierung ein Ma‎ßnahmen-Paket für die Förderung der internen Nachfrage annehmen. Man möchte dadurch das private Geschäftsumfeld unterstützen und Arbeitsplätze schaffen.




    Armut und Arbeitnehmer in Europa



    Die Wirtschaftskrise hat in Europa vor fünf Jahren begonnen und ihr Ende ist noch nicht in Sicht. Viele der europäischen Wirtschaften machen keine Fortschritte. Die EU-Länder, die einen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen, wie zum Beispiel Rumänien, machen nur kleine Schritte vorwärts. Die Wirtschaftskrise führt zu einer immer mehr steigenden Armut. Die Schlussfolgerung wird in einer Studie der Europäischen Kommission aus dem vergangenen Jahr über die soziale Lage und die Arbeitskraft in der Union bekannt gegeben.



    Die europäische Exekutive schrieb über Rumänien, die Armuts- und Exklusionsrisiken stiegen bei der Kategorie bis zu 18 Jahren um 52% an. Die Studie vergleicht das Jahr 2012 mit 2011. Bei der Kategorie 15 – 62 Jahren spricht man über einen Anstieg von 40%.



    Die Zahl der Rumänen, die einen Teilzeit-Job haben, ist leicht gesunken. Die Zahl der Angestellten im Bereich Industrie und Dienstleistungen ist um 0,2% niedriger, während in der Landwirtschaft die Zahl der Arbeitnehmer um 0,4% gestiegen ist.



    Die Arbeitslosigkeit in Rumänien sank von 7,4% auf 7%. Die meisten aktiven Rumänen haben einen Job, der schlecht bezahlt wird. Sie sind Opfer der Polarisierung der Löhne, so die Europäische Kommission in dem veröffentlichten Bericht.




    Der Besuch des rumänischen Staatschefs in Israel und den Palästinensischen Territorien



    Das Plädoyer für Frieden im Nahen Osten war das Leitmotiv der Gespräche, die diese Woche Rumäniens Präsident Traian Băsescu mit den Spitzenpolitikern in Tel Aviv und Ramallah geführt hat.


    Obwohl die Rumänen tausende Kilometer von dem Kern des Konflikts entfernt sind, war für sie die Situation im Nahen Osten immer von besonderem Interesse. Auf das religöse Empfinden eines mehrheitlich orthodoxen Volkes hat eine Region, die in den kirchlichen Schriften als Heiliges Land bezeichnet wird, ständig eine gewisse Faszination ausgeübt. Die hunderttausenden israelischen Bürger, die aus Rumänien stammen, sind die solideste Brücke zwischen den zwei Ländern. Diese Woche hat der Präsident Rumäniens Traian Băsescu sowohl seinem israelischen Gegenüber Shimon Peres als auch dem palästinensischen Führer Mahmud Abbas mitgeteilt, dass Rumänien die Initiative des Staatssekretärs John Kerry vorbehaltslos unterstützt. Băsescu wiederholte, dass der Frieden, ohne die Sicherheit Israels zu gewährleisten, nicht erzielt werden kann. Gleichzeitig aber haben auch die Palästinenser das Recht auf einen eigenen Staat.



    Ich glaube, dass dieser der Standpunkt aller Menschen ist, die diese Region lieben“, sagte Băsescu. Keines dieser Probleme kann gelöst werden, ohne einen Kompromiss zu erzielen, der ein einziges Ziel haben soll: Zwei Staaten in Sicherheit und Frieden. Der Zweck der palästinensisch-israelischen Verhandlungen ist, den Frieden herbei zu führen und nicht die historische Wahrheit wiederherzustellen“ — schlussfolgerte der Präsident Rumäniens. Er gab au‎ßerdem zu, dass er an dem Abschluss der Friedensverhandlungen auch aus dem Grund interessiert ist, dass in dieser Region sehr viele rumänische Bürger leben, für deren Schicksal Bukarest direkt verantwortlich ist.




    Die Vereinigung der Rumänischen Fürstentümer



    In Rumänien wird am 24. Januar die Gründung des modernen rumänischen Staates, durch die Vereinigung des beiden Fürstentümer Wallachei und Moldau, gefeiert. Vor 155 Jahren wurde Alexandru Ioan Cuza zum Fürst beider rumänischen Fürstentümer gewählt. Die nachfolgenden Reformen — eine neue Verfassung, ein neues Wahlgesetz, die Säkularisierung der Klöster-Vermögen, die Einführung der Pflicht die Grundschule zu besuchen — stellten die Grundlagen des modernen rumänischen Staates, der 1861 von den Gro‎ßmächten unter dem Namen Rumänien anerkannt wurde, dar. Nach der Beseitigung des Füsten Alexandru Ioan Cuza, wurde die Vereinigung der Fürstentümer durch die Thronbesteigung des Prinzen Karl von Hohenzollern-Sigmaringen konsolidiert.



    Die Rumänen müssen die Bedeutung der Solidarität innerhalb der grossen Familie, die Rumänien ist, verstehen“. Das erklärte Rumäniens Staatschef in seiner Rede anlässlich des Vereinigungs-Tages der Fürstentümer. Es handele sich um ein historisches Ereignis, das seine spirituelle Kraft für uns alle, in Rumänien und in den Gemeinden im Ausland behält, fügte der Präsident hinzu.

  • Die Rolle Rumäniens in den Nahost-Friedensverhandlungen

    Die Rolle Rumäniens in den Nahost-Friedensverhandlungen

    Obwohl die Rumänen tausende Kilometer von dem Kern des Konflikts entfernt sind, war für sie die Situation im Nahen Osten immer von besonderem Interesse. Auf das religöse Empfinden eines mehrheitlich orthodoxen Volkes hat eine Region, die in den kirchlichen Schriften als Heiliges Land bezeichnet wird, ständig eine gewisse Faszination ausgeübt. Die hunderttausenden israelischen Bürger, die aus Rumänien stammen, sind die solideste Brücke zwischen den zwei Ländern. Die zehntausenden arabischen Jugendlichen, darunter viele Palästinenser, die an den rumänischen Universitäten nach dem Zweiten Weltkrieg studiert haben, förderten das Interesse vieler Rumänen für die Entwicklungen in der Region.



    Dazu kam 1967 die unerwartete Entscheidung Bukarests, als einzige Hauptstadt hinter dem Eisernen Vorhang und gegen die Anordnung Moskaus, sich zu weigern, die diplomatischen Beziehungen zu Israel abzubrechen. Über seinen unrealistischen Ehrgeiz hinaus, spielte der kommunistische Diktator Nicolae Ceauşescu, der sein eigenes Volk knechtete, die Rolle des Vermittlers zwischen Israelis und Palästinensern. Dadurch strebte er den Friedensnobelpreis an. Somit ist Rumänien immer ein glaubwürdiger Gesprächspartner für beide Parteien gewesen.



    Auch nach dem Fall Ceauşescus schlo‎ßen sich alle nachkommunistischen Präsidenten den Friedensbemühungen der internationalen Gemeinschaft im Nahen Osten an. Sie reisten in die Region und kamen mit den Führern in Tel Aviv und Ramallah zusammen. Diese Woche hat der Präsident Rumäniens Traian Băsescu sowohl seinem israelischen Gegenüber Shimon Peres als auch dem palestinensischen Führer Mahmud Abbas mitgeteilt, dass Rumänien die Initiative des Staatssekretärs John Kerry vorbehaltslos unterstützt.



    Der amerikanische Chefdiplomat wird mit den unversöhnlichen Stellungen der beiden Parteien konfrontiert. Neulich führte er erneut Diskussionen mit den Israelis und den Palestinensern am Rande des Entwurfs eines Rahmenabkommens betreffend Grenzen, Sicherheit, den Status Jerusalems und das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge. Băsescu wiederholte, dass der Frieden, ohne die Sicherheit Israels zu gewährleisten, nicht erzielt werden kann. Gleichzeitig aber haben auch die Palästinenser das Recht auf einen eigenen Staat.



    Ich glaube, dass dieser der Standpunkt aller Menschen ist, die diese Region lieben“, sagte Băsescu. Keines dieser Probleme kann gelöst werden, ohne einen Kompromiss zu erzielen, der ein einziges Ziel haben soll: Zwei Staaten in Sicherheit und Frieden. Der Zweck der palästinensisch-israelischen Verhandlungen ist, den Frieden herbei zu führen und nicht die historische Wahrheit wiederherzustellen“ — schlussfolgerte der Präsident Rumäniens. Er gab au‎ßerdem zu, dass er an dem Abschluss der Friedensverhandlungen auch aus dem Grund interessiert ist, dass in dieser Region sehr viele rumänische Bürger leben, für deren Schicksal Bukarest direkt verantwortlich ist.

  • Români şi pacea în Orientul Mijlociu

    Români şi pacea în Orientul Mijlociu

    Deşi la mii de kilometri distanţă de epicentrul conflictului, românii au nutrit întotdeauna un interes aparte faţă de situaţia din Orientul Mijlociu. Sensibilitatea religioasă a unui popor majoritar ortodox a alimentat o permanentă fascinaţie faţă de ceea ce scrierile bisericeşti numesc Ţara Sfântă.



    Sutele de mii de cetăţeni israelieni originari din România sunt cea mai solidă punte între cele două ţari. Iar zecile de mii de tineri arabi, între care numeroşi palestinieni, ce au studiat la universităţile din România postbelică au alimentat, la rându-le, preocuparea multor români faţă de evoluţiile din regiune. S-a adăugat, la toate acestea, neaşteptata opţiune din 1967 a Bucureştiului oficial, singura capitală din spatele Cortinei de Fier care, în răspăr cu ordinele Moscovei, a refuzat să rupă relaţiile diplomatice cu Israelul. Dincolo de ambiţiile bovarice ale dictatorului comunist Nicolae Ceauşescu, cel care, în timp ce-şi chinuia propriul popor, media între israelieni şi palestineni fiindcă aspira la un premiu Nobel pentru Pace, rămâne evidenţa că România a fost mereu un interlocutor credibil pentru ambele părţi. De altfel, după căderea lui Ceauşescu, toţi preşedinţii români post-comunişti s-au raliat eforturilor de pace în Orient ale comunităţii internaţionale, au mers în regiune şi s-au întâlnit cu liderii de la Tel Aviv şi Ramallah.



    Săptămâna aceasta, preşedintele Traian Băsescu le-a spus atât omologului său israelian Shimon Peres, cât şi liderului palestinian Mahmud Abbas că România susţine fără rezerve iniţiativa de pace a secretarului de stat John Kerry. Şeful diplomaţiei americane, ce se confruntă cu poziţiile ireconciliabile ale celor două tabere, a discutat, recent, din nou, cu liderii israelieni şi palestinieni pe marginea unui proiect de acord-cadru, privind frontierele, securitatea, statutul Ierusalimului şi soarta refugiaţilor palestinieni.



    Băsescu a repetat că pacea e imposibilă fără ca Israelului să-i fie garantată securitatea, dar şi că palestinienii au dreptul la propriul lor stat. Cred că este punctul de vedere al tuturor celor care iubesc această regiune — a spus el -, că niciuna din aceste probleme nu poate fi rezolvată fără un compromis care să aibă in un singur obiectiv: două state în securitate şi pace. Rostul negocierilor palestiniano-israeliene este să aducă pacea, nu să restabilească adevărul istoric” — a conchis preşedintele României. El a recunoscut, de altfel, că este interesat de finalizarea negocierilor de pace şi fiindcă, atât în Israel, cât şi în teritoriile palestiniene, trăiesc foarte mulţi cetăţeni români, pentru a căror soartă Bucureştiul se consideră direct responsabil.

  • Nachrichten 21.01.2014

    Nachrichten 21.01.2014

    RAMALLAH: Rumäniens Staatspräsident Traian Basescu, der sich auf einem offiziellen Besuch in Israel aufhält, hat am Dienstag in Ramallah, bei gemeinsamen Erklärungen mit dem Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas gesagt, Zweck der Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israelis sei, den Frieden zu bringen, nicht die historische Wahrheit wiederherzustellen. Rumänien unterstütze die Friedensinitiative des US-Statssekretärs John Kerry, sagte Basescu. Traian Basescu plädiert für eine friedliche Lösung in der Region, im Interesse der zig-Tausend Rumanen, die dort leben. In der Zeit von 12.-14. Februar werde eine gemischte rumänisch-palästinensische Kommision in Bukarest zusammenkommen. Rumänien werde weiterhin Stipendien für palästinensische Studierende anbieten, sagte noch der rumänische Staatspräsident. Vorhin war Präsident Basescu im Rahmen seines Israel-Besuches mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres, mit dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und mit anderen israelischen Wurdenträgern zusammengekommen.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung hat am Dienstag den ofiziellen Beginn der Gespräche zwischen der Europäischen Union und Serbien über einen EU-Beitritt des Balkanlandes begrü‎ßt. Dieser Moment sei eine Anerkennung der Bemühungen der serbischen Behörden und des serbischen Volkes um den EU-Beitritt, steht in einem Kommunique der Bukarester Exekutive. Der Balkanstaat hofft, bis 2020 dem Staatenbund beizutreten. Die Aufnahme der Verhandlungen war möglich geworden, nachdem Serbien und das Kosovo unter Vermittlung der EU im April ein Abkommen über die Normalisierung ihrer Beziehungen geschlossen hatten. Rumänien unterstützte ständig die EU-Beitrittsbemühungen des Nachbarstaates Serbien, forderte aber auch eine angemessene Behandlung der bedeutenden rumänischen Gemeinde der Wlachen im Timoc-Tal (im Osten Serbiens).



    BUKAREST: Zwei Menschen sind bei einem Flugzeugunglück in Rumänien ums Leben gekommen, fünf weitere Insassen wurden schwer verletzt. Das Kleinflugzeug mit sieben Menschen an Bord war am Montagnachmittag im Apuseni-Gebirge wegen schlechten Wetters in einem Wald in 1.400 Metern Höhe notgelandet. Das Flugzeug des Typs Britten-Norman-2 sollte Ärzte von drei Krankenhäusern der Hauptstadt Bukarest zu einer Organentnahme ins westrumänische Oradea transportieren. An Bord befanden sich vier Ärzte, eine Medizinstudentin und zwei Besatzungsmitglieder. Die Bergung war nach Angaben der Behörden schwierig, weil der Unglücksort wegen dichten Nebels nur schwer gefunden werden konnte und weil keinerlei Zugang per Fahrzeug möglich war. Ein Rettungshubschrauber musste aufgrund dichten Nebels den Einsatz jedoch abbrechen. Die Retter brauchten sechs Stunden, bis sie die Opfer bergen konnten. An der Suche am gebirgigen Absturzort beteiligten sich neben den Rettungsdiensten Bewohner eines nahegelegenen Dorfes sowie die Gendarmerie. Ein Förster von der Region war der erste am Unglücksort. Der Pilot und die Medizinstundentin waren bei Ankunft der Rettungskräfte bereits tot. Laut dem Verteidigungsminister Mircea Dusa wurden bereits Ermittlungen in dem Fall eröffnet.



    BUKAREST: Eine gemeinsame Mission des IWF, der EU-Kommission und der Weltbank evaluiert in Bukarest das stand-by Abkommen, das letztes Jahr abgeschlossen wurde. Themen der Gespräche sind die jüngsten Entwicklungen in der rumänischen Wirtschaft und die Prioritäten der Strukturreformen. Der Verband der Rumänischen Geschäftsleute forderte die Regierung auf, im Rahmen der nächsten Verhandlungen mit dem IWF die Nichtbesteuerung des wiederinvestierten Profits, die Anhebung der Finanzierung einiger Programme zur Schaffung von Arbeitsplätzen, sowie eine niederigere Lohnsteuer mit dem Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung zu unterstützen.



    BRÜSSEL: Der EU-Kommissar für regionale Politik, Johannes Hahn, hat am Dienstag dem rumänischen Minister für EU-Fonds, Eugen Teodorovici, für die Erfolge Rumäniens bei der Absorbtion von EU-Fonds im Jahr 2013, gratuliert. Bis Ende 2013 habe Rumänien keinen Eurocent der EU-Strukturfonds verloren, betonte Hahn. Seinerseits sagte Eugen Teodorovici, infolge der Gespräche mit dem EU-Kommissar für regionale Politik sei vereinbart worden, da‎ß das Partnerschaftsabkommen im Laufe des Monats Februar der Europäischen Kommission vorgelegt werde. Die operationellen Pläne sollen bis Ende März folgen. In den nächsten 2 Jahren mu‎ß Rumänien noch EU-Fonds in Höhe von etwa 12 Milliarden Euro abschöpfen, sagte noch Eugen Teodorovici.

  • 21.01.2014 (mise à jour)

    21.01.2014 (mise à jour)

    Visite — Le président roumain Traian Băsescu a affirmé mardi à Ramallah, lors des déclarations conjointes avec le président des Territoires Palestiniens, Mahmoud Abbas, que les négociations israélo-palestiniennes sont censées apporter la paix et non pas rétablir la vérité historique. Il a également précisé que la Roumanie soutient sans réserves l’initiative de paix du secrétaire d’Etat américain John Kerry. Par ailleurs, le chef de l’Etat roumain a fait savoir qu’une commission mixte roumano – palestinienne se réunirait à Bucarest du 12 au 14 février. Et lui d’ajouter que la Roumanie continuera à offrir des bourses d’études aux jeunes palestiniens. Notons que Traian Basescu avait auparavant effectué une visite officielle en Israël, lors de laquelle il s’était entretenu avec son homologue Shimon Peres, avec le premier ministre Benjamin Netanyahu et autres responsables politiques de Tel Aviv.



    Accord – Une mission du FMI et de lUnion européenne examine à Bucarest l’accord stand-by conclu avec la Roumanie l’année dernière. Selon les représentants du FMI, les entretiens sont dominés par les dernières évolutions économiques et les priorités des réformes structurelles. A l’agenda des discussions figurent aussi les mesures à prendre pour compenser la baisse de recettes liée au report de trois mois dune accise supplémentaire sur le carburant. Le premier ministre roumain Victor Ponta opine qu’il est très tôt de mettre ce sujet sur le tapis vu que la situation des recettes ne sera connue qu’à la moitié de l’année et que ce n’est qu’alors qu’on pourrait décider de la nécessité des mesures de compensation. Et d’ajouter qu’à partir du 1er juillet prochain on envisage de réduire le niveau des cotisations de sécurité sociale et de renoncer à l’imposition du profit réinvesti.



    Justice – La Roumanie a enregistré des progrès dans bon nombre de domaines, mais l’indépendance de la justice continue à susciter certaines inquiétudes, relève le projet du rapport de suivi du Mécanisme de coopération et vérification de la justice en Roumanie, indique l’agence Agerpres. Dans le document, la Commission européenne recommande aux parlementaires de respecter l’indépendance de la justice et les décisions judiciaires. Le rapport dans le cadre du Mécanisme de coopération et de vérification dans le domaine de la justice en Roumanie sera publié mercredi et fera le point sur les progrès enregistrés depuis le dernier rapport, rendu public en janvier 2013, a fait savoir le porte-parole de la Commission européenne, Mark Gray. Rappelons que la justice roumaine et bulgare sont soumises à un système de surveillance depuis l’adhésion des deux pays à l’UE.



    Fonds — Le commissaire européen à la politique régionale, Johannes Hahn, a félicité, mardi, à Bruxelles, le ministre roumain en charge des fonds européens, Eugen Teodorovici, pour les réalisations de Bucarest en 2013 en matière d’absorption des fonds structurels. A son tour, Eugen Teodorovici a fait savoir que, lors de son entrevue avec l’officiel européen, il avait été convenu que l’Accord de partenariat et les plans opérationnels soient soumis à la Commission européenne respectivement au courant du mois de février et vers la fin mars. Teodorovici a également précisé que dans les deux prochaines années Bucarest devrait dépenser près de 12 milliards d’euros de fonds européens.



    Economie – En 2014, la Roumanie enregistrera une croissance économique de 2,4%, due notamment aux exportations et à la demande interne, peut-on lire dans un rapport publié mardi par la Banque européenne pour la reconstruction et le développement. Selon elle, les principaux risques relèvent du niveau élevé des crédits non performants qui dépassent les 20% de l’ensemble des prêts, et de la baisse du financement transfrontalier par les banques étrangères. Le rapport indique également que les perspectives de croissance économique de la Roumanie sont limitées par la situation difficile dans la zone euro. En 2013 la BERD a investi en Roumanie 510 millions d’euros et participé à 32 projets. Le montant total des investissements de la BERD en Roumanie s’élève à 6,4 milliards d’euros.



    Travail – L’Italie, l’Allemagne, l’Espagne et les Pays Bas sont les destinations préférées par les Roumains qui souhaitent travailler à l’étranger, relève une enquête réalisée par Operations Research en juin dernier et rendue publique cette année. Selon l’étude, 12% des Roumains ont travaillé à l’étranger pendant plus de trois mois, la destination la plus récente pour un tiers d’entre eux étant l’Italie. 86% des sondés n’envisageait pas de travailler dans un autre pays de l’UE dans les 6 mois à venir et ceux qui le souhaitaient ont opté pour l’Allemagne, suivie par l’Italie, le Royaume-Uni, l’Espagne, la France et les Pays Bas.



    Soutien – Il est important de faire passer des messages politiques de soutien aux autorités de République de Moldova afin de maintenir l’engagement de ce pays sur la voie européenne, a déclaré mardi à Bruxelles le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean. Selon le ministère roumain des Affaires étrangères, Titus Corlatean a invité ses homologues européens et les responsables de l’UE à participer à la réunion « Le Groupe d’Action européenne pour la République de Moldova », qui se tiendra à Bruxelles en février 2014, sous une co-présidence roumano-française. Le chef de la diplomatie roumaine a participé à Bruxelles au Conseil Affaires étrangères.



    Adhésion — Le gouvernement de Bucarest s’est félicité mardi de l’ouverture officielle à Bruxelles des négociations d’adhésion de la Serbie à l’UE. Selon un communiqué de l’Exécutif roumain, ce moment représente la reconnaissance des efforts déployés par les autorités de Belgrade et par la société serbe dans son ensemble. Les analystes estiment que, sur les 35 chapitres de négociation, le plus compliqué sera celui qui a trait au processus de normalisation des relations entre la Serbie et le Kosovo, ancienne province serbe à population majoritairement albanaise. Notons que la Roumanie a constamment soutenu le parcours européen de Belgrade, exigeant toutefois que la minorité ethnique roumaine de la Vallée du Timoc, dans l’est de la Serbie, bénéficie d’un traitement adéquat.



    Accident — Les procureurs roumains ont ouvert une enquête pour faire la lumière sur les circonstances de l’accident d’aviation survenu lundi dans l’ouest de la Roumanie, dans lequel deux personnes ont péri et cinq autres ont été blessées. Un avion de petite taille, transportant une équipe de médecins, a dû atterrir en catastrophe dans une région de montagne fort accidentée, située à plus de 1.400 mètres d’altitude. Les passagers ont été découverts par un garde-forestier, au bout de plusieurs heures de recherches, menées par les sapeurs-pompiers, les secouristes alpins et les habitants des lieux.


  • Rumäniens Staatschef besucht Israel

    Rumäniens Staatschef besucht Israel

    Rumäniens Staatschef Traian Băsescu hat eine offizielle Reise nach Israel unternommen. Am Montag wurde er von seinem israelischen Amtskollegen Shimon Peres empfangen. Zudem ist der rumänische Präsident mit dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu und dem Au‎ßenminister Avigdor Liberman zusammen gekommen. Laut dem Radio Rumänien-Korrespondenten in Jerusalem erklärte Traian Băsescu in seiner Rede, die ununterbrochenen rumänisch-israelischen diplomatischen Beziehungen, die seit 65 Jahren andauern, seinen ein Grund, stolz zu sein. 1967 hat Rumänien als einziges Land des Warschauer Paktes die diplomatischen Beziehungen zu Israel nicht abgebrochen. Rumänien sei auch an Israel gebunden, weil etwa 500.000 Israelis Rumänisch sprechen, fügte Rumäniens Staatschef hinzu. Viele dieser haben zum Aufbau Israels beigetragen und seien heute Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Israel.



    Shimon Peres erklärte, die derzeitigen israelisch-palästinensischen Friedensgespräche seien kritisch. Das Scheitern dieser Gespräche wäre eine Tragödie für den Nahen Osten, so Peres. Israels Präsident sprach auch über die Entwicklung Rumäniens. Die Rumänen hätten jetzt eine bessere Zukunft. Er gratulierte Rumänien zur Verbesserung der Wirtschaftslage und zum wichtigen Platz, den Rumänien innerhalb der EU und NATO einnehme.



    Traian Băsescu hat auch die Gedenkstätte der Märtyrer und Helden des Staates Israel im Holocaust Yad Vashem“ besucht. In der Halle der Errinerung hat er einen Kranz niedergelegt und die ewige Flamme des Gedächtnisses gezündet. In Yad Vashem wurde zudem zwischen dem rumänischen Präsidialamt und Yad Vashem die Kooperations-Erklärung zur Bekämpfung der Diskriminierung, der Intoleranz und des Antisemitismus unterzeichnet.



    Der rumänische Staatschef wurde anschlie‎ßend vom orthodoxen Patriarchen von Jerusalem Theophilus III. empfangen. Traian Băsescu erhielt von diesem den Orden des Heligen Grabes. Die beiden besuchten anschlie‎ßend das Heilige Grab in der Jerusalemer Altstadt. Der rumänische Staatschef besuchte danach auch die Klagemauer, wo er, wie viele andere Gläubige, einen persönlichen Gebetszettel in die Mauerspalten steckte.

  • 21.01.2014

    21.01.2014

    Visite – En visite d’Etat en Israël, le président roumain, Traian Basescu, s’est entretenu aujourd’hui avec le président de la Knesset, Yuli Edelstein. A Ramallah, le chef de l’Etat roumain doit rencontrer le leader palestinien, Mahmoud Abbas. A l’agenda de la visite en Israël figurent aussi des entretiens avec les représentants des communautés roumaines d’Israël et des territoires palestiniens. Lundi, Traian Basescu s’est entretenu avec son homologue Shimon Peres, le premier ministre, Benjamin Netanyahu, et le ministre des affaires étrangères, Avigdor Lieberman. L’occasion de plaider en faveur d’une paix durable au Moyen Orient.



    Accord – Une mission du FMI et de lUnion européenne examine à Bucarest l’accord stand-by conclu avec la Roumanie l’année dernière. Selon les représentants du FMI, les entretiens sont dominés par les dernières évolutions économiques et les priorités des réformes structurelles. A l’agenda des discussions figurent aussi les mesures à prendre pour compenser la baisse de recettes liée au report de trois mois dune accise supplémentaire sur le carburant. Le premier ministre roumain Victor Ponta opine qu’il est très tôt de mettre ce sujet sur le tapis vu que la situation des recettes ne sera connue qu’à la moitié de l’année et que ce n’est qu’alors qu’on pourrait décider de la nécessité des mesures de compensation. Et d’ajouter qu’à partir du 1er juillet prochain on envisage de réduire le niveau des cotisations de sécurité sociale et de renoncer à l’imposition du profit réinvesti.



    Justice – La Roumanie a enregistré des progrès dans bon nombre de domaines, mais l’indépendance de la justice continue à susciter certaines inquiétudes, relève le projet du rapport de suivi du Mécanisme de coopération et vérification de la justice en Roumanie, indique l’agence Agerpres. Dans le document, la Commission européenne recommande aux parlementaires de respecter l’indépendance de la justice et les décisions judiciaires. Le rapport dans le cadre du Mécanisme de coopération et de vérification dans le domaine de la justice en Roumanie sera publié mercredi et fera le point sur les progrès enregistrés depuis le dernier rapport, rendu public en janvier 2013, a fait savoir le porte-parole de la Commission européenne, Mark Gray. Rappelons que la justice roumaine et bulgare sont soumises à un système de surveillance depuis l’adhésion des deux pays à l’UE.



    Soutien – Il est important de faire passer des messages politiques de soutien aux autorités de République de Moldova afin de maintenir l’engagement de ce pays sur la voie européenne, a déclaré mardi à Bruxelles le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean. Selon le ministère roumain des Affaires étrangères, Titus Corlatean a invité ses homologues européens et les responsables de l’UE à participer à la réunion « Le Groupe d’Action européenne pour la République de Moldova », qui se tiendra à Bruxelles en février 2014, sous une co-présidence roumano-française. Le chef de la diplomatie roumaine a participé à Bruxelles au Conseil Affaires étrangères.



    Adhésion – La première conférence intergouvernementale Serbie-UE, ayant marqué le début officiel des négociations d’adhésion du Belgrade à l’Union, s’est tenue ce mardi à Bruxelles. Selon les analystes, sur les 35 chapitres de négociation, le plus compliqué s’annonce celui sur la normalisation des rapports entre la Serbie et le Kosovo, ancienne province serbe à population albanaise majoritaire. La presse serbe s’attend à ce que l’adhésion de la Serbie à l’UE ait lieu au plus tôt fin 2020, vu que les négociations de la Croatie se sont étalées sur 8 ans. Pays voisin de la Serbie, la Roumanie a régulièrement soutenu le parcours européen de Belgrade, exigeant toutefois que l’importante minorité roumaine de la Vallée du Timoc, dans l’est de la Serbie, bénéficie d’un traitement adéquat.



    Economie – En 2014, la Roumanie enregistrera une croissance économique de 2,4%, due notamment aux exportations et à la demande interne, peut-on lire dans un rapport publié mardi par la Banque européenne pour la reconstruction et le développement. Selon elle, les principaux risques relèvent du niveau élevé des crédits non performants qui dépassent les 20% de l’ensemble des prêts, et de la baisse du financement transfrontalier par les banques étrangères. Le rapport indique également que les perspectives de croissance économique de la Roumanie sont limitées par la situation difficile dans la zone euro. En 2013 la BERD a investi en Roumanie 510 millions d’euros et participé à 32 projets. Le montant total des investissements de la BERD en Roumanie s’élève à 6,4 milliards d’euros.



    Travail – L’Italie, l’Allemagne, l’Espagne et les Pays Bas sont les destinations préférées par les Roumains qui souhaitent travailler à l’étranger, relève une enquête réalisée par Operations Research en juin dernier et rendue publique cette année. Selon l’étude, 12% des Roumains ont travaillé à l’étranger pendant plus de trois mois, la destination la plus récente pour un tiers d’entre eux étant l’Italie. 86% des sondés n’envisageait pas de travailler dans un autre pays de l’UE dans les 6 mois à venir et ceux qui le souhaitaient ont opté pour l’Allemagne, suivie par l’Italie, le Royaume-Uni, l’Espagne, la France et les Pays Bas.



    Tennis – La joueuse de tennis roumaine, Simona Halep, doit rencontrer mardi la Slovaque Dominika Cibulkova, dans les quarts de finales de l’Open australien, le premier Grand Chelem de l’année. En 2013, Halep a remporté 6 tournois WTA, étant désignée « la joueuse de tennis ayant le plus progressé ». Simona est aussi la première Roumaine à s’être qualifiée dans les quarts de finale de l’Open d’Australie depuis 1997.

  • Preşedintele României în Israel

    Preşedintele României în Israel

    Aflat intr-o vizită de stat în Israel, presedintele Romaniei, Traian Basescu, a fost primit, luni, cu onoruri militare, de omologul său, Shimon Peres. El a avut, de asemenea, intrevederi cu premierul Benjamin Netanyahu si cu ministrul de Externe, Avigdor Liberman.


    Potrivit corespondentului Radio Romania la Ierusalim, in discursul său, preşedintele României a subliniat că 65 de ani de relaţii diplomatice neîntrerupte romano-israeliene sunt un element de mândrie. În 1967, când toate ţările Pactului de la Varşovia au întrerupt relaţiile cu Israelul, România nu a făcut-o, din credinţa că Israelul este o ţară prietenă, un pilon de stabilitate în Orientul Mijlociu.



    De partea sa, Shimon Peres a spus ca negocierile israeliano-palestiniene care au loc în prezent sunt cruciale, iar un eşec al discuţiilor ar fi o tragedie pentru Orientul Mijlociu. Preşedintele Peres a făcut şi câteva referiri la evoluţia României, afirmand ca romanii au, acum, un viitor mai bun. El i-a felicitat pentru îmbunătăţirea situaţiei economice a ţării si pentru locul important pe care aceasta îl ocupă în cadrul Uniunii Europene şi al Aliantei Nord-Atlantice. România este legată de Israel prin numărul mare de evrei care vorbesc limba romana, circa 500 de mii, potrivit presedintelui Basescu.



    Multi dintre ei au contribuit la constructia Israelului si sunt, astazi, personalitati ale vietii publice din aceasta tara. In cadrul vizitei in Israel, Traian Băsescu a vizitat Memorialul Martirilor şi Eroilor Holocaustului “Yad-Vashem”, muzeu la care au adus contributii materiale si comunitati evreiesti din Romania. La Sala Amintirilor, el a depus o coroană de flori şi a aprins flacăra în memoria celor 6 milioane de victime ale nazismului. Tot la Memorialul Yad-Vashem, a fost semnată declaraţia de cooperare între Administraţia Prezidenţială de la Bucureşti şi Yad-Vashem, pentru combaterea discriminării, intoleranţei şi antisemitismului.



    In continuarea vizitei sale, seful statului roman a fost primit de Patriarhul ortodox al Ierusalimului, Teofilus al III-lea, care i-a conferit Ordinul Sfântului Mormânt în Grad de Mare Comandor, după care, împreună, au mers la Sfântul Mormânt din Ierusalimul Vechi. Aici, preşedintele Traian Băsescu a fost salutat de grupuri de pelerini români aflaţi în vizită la locurile sfinte.

  • 20.01.2014 (mise à jour)

    20.01.2014 (mise à jour)

    Visite – En visite officielle en Israël, le président de la Roumanie, Traian Băsescu, s’est entretenu ce lundi avec son homologue Shimon Peres. Le chef de l’Etat roumain a exprimé sa conviction qu’Israël mettrait tout en oeuvre pour assurer la paix dans la région. Il a également évoqué l’excellente coopération des deux pays dans les domaine de la technique militaire, de la lutte contre le terrorisme et le crime transfrontalier. Tout en soulignant qu’il n’est pas facile d’obtenir la paix, le président israélien Shimon Peres a affirmé que son pays allait déployer tous les efforts nécessaires pour rétablir la paix et assurer le développement de la région. Et toujours lundi, le chef de l’Etat roumain s’est entretenu avec le premier ministre israélien, Benjamin Netanyahu et s’est rendu au Mémorial des martyrs et des héros de la Shoah « Yad Vashem ». Mardi, le président roumain est attendu dans les territoires palestiniens et notamment à Ramallah, en Cisjordanie.



    Justice — Les rapports du Mécanisme de coopération et de vérification visant l’évolution de la justice en Roumanie et en Bulgarie seront présentés par la Commission européenne mercredi, a annoncé le porte-parole de l’exécutif européen, Mark Gray. Les documents dresseront un état des lieux et comporteront aussi une série de recommandations concrètes pour l’avenir, a-t-il encore précisé. Pour ce qui est de la Roumanie, selon Mark Gray, le rapport examinera les évolutions intervenues dans les 12 derniers mois, vu qu’un document spécial, ciblé sur ce pays, avait été publié en janvier 2013. Rappelons-le, les secteurs judiciaires roumains et bulgare font l’objet d’une surveillance accrue de la Commission européenne, depuis l’adhésion de Bucarest et de Sofia à l’UE, en 2007.



    Nucléaire – LUnion européenne a temporairement suspendu lundi plusieurs sanctions économiques contre lIran. La décision a été prise par les chefs des diplomaties des 28, dont le Roumain Titus Corlatean, après le gel par Téhéran de ses activités nucléaires sensibles pour six mois dans le cadre dun accord intérimaire, premiere étape vers la négociation dun compromis global, informe l’AFP. LIran a annoncé avoir réduit à 20% ses activités denrichissement de luranium sur les sites de Natanz et Fordo et démantelé une partie des infrastructures rendant possible ce processus. Ces mesures entrent dans le cadre de laccord conclu à Genève le 24 novembre entre Téhéran et les pays du groupe 5+1 (Chine, Etats-Unis, France, Royauem-Uni, Russie et Allemagne). Des inspecteurs de lAgence internationale de lénergie atomique (AIEA) étaient présents sur les sites pour surveiller les opérations, précise l’AFP.



    Energie – Le ministre roumain délégué à l’Energie, Constantin Niţă, s’est entretenu ce lundi dans la capitale moldave, Chişinău, avec le premier ministre Iurie Leancă de l’interconnexion des réseaux roumain et moldave d’électricité et de gaz. Le développement de ces réseaux renforcerait la sécurité énergétique de la République de Moldova, a estimé le responsable roumain, tout en précisant que la Roumanie pourrait fournir de l’électricité à sa voisine à compter de 2015. Le ministre roumain délégué à l’Energie, Constantin Niţă, a par ailleurs précisé que, début janvier, les travaux au gazoduc reliant la ville roumaine de Iasi et celle moldave d’Ungheni avaient été finalisés sur le territoire roumain. Le chef du gouvernement moldave, Iurie Leanca, a réagi, affirmant que les projets bilatéraux seront mis en œuvre avec une « efficience maximale ». Le pipeline long de plus de 43 km est censé acheminer 1 milliard et demi de mètres cubes de gaz par an, soit plus que la consommation annuelle de la République de Moldova.

  • Nachrichten 19.01.2014

    Nachrichten 19.01.2014

    BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu unternimmt ab Sonntag einen offiziellen Besuch in Israel und in den palästinensischen Territorien. Auf dem Besuchsprogramm, das am Montag in Jerusalem beginnt, stehen Treffen mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres, mit dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und mit anderen israelischen Würdenträgern. Geplant sind auch Treffen mit Vertretern der rumänischen Gemeinden in Ramallah und Tel Aviv. Ziel des Besuches sei die Konsolidierung der Beziehungen zwischen Israel und Rumänien, sagte Traian Basescu in einem neulich ausgestrahlten Interview.



    BUKAREST: Das rumänische Aussenministerium hat den blutigen Selbstmordanschlag vom Freitag in Kabul, bei dem mindestens 24 Menschen, darunter einige UNO-, IWF- und EUPOL-Mitarbeiter getötet wurden, streng verurteilt. Rumänien unterstütze die ständigen Bemühungen Afghanistans zur Bekämpfung des Terrorismus, steht es in einem Communique des Bukarester Aussenministeriums. Bei dem Angriff, zu dem sich die Taliban bekannten, wurden nach Polizeiangaben insgesamt 24 Menschen getötet – 13 Ausländer, acht afghanische Zivilisten sowie die drei Taliban-Angreifer. Unter den Toten sind nach Angaben des afghanischen Innenministeriums vier Frauen. Die Vereinten Nationen und die Europäische Union, deren Mitarbeiter unter den Opfern waren, verurteilten den Anschlag vom Freitagabend auf ein unter Ausländern beliebtes und stark gesichertes Restaurant.

  • Nachrichten 18.01.2014

    Nachrichten 18.01.2014

    BUKAREST: Die nationale Strategie der rumänischen Regierung über Immigration sieht das Erarbeiten eines gesetzlichen Rahmens vor, welcher den in Rumänien studierenden Ausländern helfen soll, sich in Rumänien niederzulassen. Die Zielgruppen des Projekts sind Hochschulabsolventen in den Bereichen, in denen hochqualifizierte Arbeitskräfte notwendig sind und Akademiker, die an Forschungsprojekten teilnehmen. Es soll ein flexibles System geschaffen werden, das den ausländischen Investoren ermöglicht, in Rumänien einzureisen und über längere Zeit zu bleiben. Ein weiteres Ziel der besagten Strategie ist die Verbesserung des Asylsystems. Ferner wird die Liste der Staaten revidiert, für deren Staatsangehörige das Sonderverfahren der Einladung für ein kurzfristiges Aufenthaltsvisum gilt. Die nationale Strategie bezweckt, ausländische Investitionen heranzuziehen und das Defizit an hochqualifizierten Fachleuten in Rumänien zu reduzieren. Sehr viele rumänische Hochschulabsolventen emigrieren in den Westen — nach der Wende 1989 sind etwa 3 Millionen Rumänen emigriert.



    BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu hat die Beziehungen zwischen Rumänien und Israel als exzellent bezeichnet. In einem Interview für die israelischen Medien präzisierte Basescu, er werde nächste Woche im Rahmen seines Israelbesuches mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres, mit dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und mit anderen israelischen Würdenträgern zusammmenkommen. Ohne Sicherheitsgarantien für den Israel könne der Frieden im Nahen Osten nicht verwirklicht werden, und die Palästinenser sollten auch einen eigenen Staat haben, sagte noch Traian Basescu. Der rumänische Staatspräsident richtete auch Grüsse an alle rumänischsprachige Israelis, darunter an einige ehemalige Schulkollegen. In Israel leben etwa 400.000 Bürger, die aus Rumänien abstammen.



    BERLIN: Staatssekretär Daniel Botanoiu vertritt Rumänien beim Treffen der Landwirtschaftsministerien im Rahmen der Internationalen Grünen Woche Berlin. 22 rumänische Firmen präsentieren ihre spezifischen landwirtschaftlichen Produkte. 2012 war Rumänien offizielles Partnerland der Internationalen Grünen Woche und beteiligte sich mit über 60 Firmen. 2013 war die Anzahl der beteiligten Firmen auf 24 gesunken. Die Internationale Grüne Woche Berlin zählt zu den traditionsreichsten Berliner Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland. Das offizielle Partnerland der Internationalen Grünen Woche 2014 ist Estland.

  • Nachrichten 12.01.2014

    Nachrichten 12.01.2014

    TEL AVIV: Israel bereitet sich vor, den Ex-Regierungschef Ariel Sharon auf seinem letzten Weg zu begleiten. Ariel Sharon ist im Alter von 85 Jahren am Samstag gestorben. Im Januar 2006 hatte er einen Schlaganfall erlitten, danach lag der Ex-Ministerpräsident im Koma. Ariel Sharon begann 2005 den historischen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen. Politiker weltweit zollten dem Ex-Regierungschef Respekt und haben ihr Beileid ausgesprochen. Traian Basescu, Rumäniens Staatschef, erklärte, Ariel Sharon bleibe durch seine Politik und Werte eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der modernen Geschichte des israelischen Staates. Andrerseits haben die palestinensischen Würdenträger Ariel Sharon als Verbrecher charakterisiert und äu‎ßerten ihren Bedauern aus, dass dieser der internationalen Justiz nicht übergeben wurde. Der israelische Ex-Regierungschef wird am Montag auf der Farm seiner Familie im Süden des Landes begraben.




    WASHINGTON: Mihnea Costoiu, rumänischer Forschungsminister, beteiligt sich sich bis Dienstag beim Internationalen Forum für Raumforschung in den USA. Während des US- Besuches ist Mihnea Costoiu mit mehreren Kongressmännern sowie mit Vertretern der amerikanischen Universitäten zusammengekommen. Besprochen wurden Partnerschaften im Bildungsbereich. Der rumänische Forschungsminister erklärte, die NASA werde mit der rumänsichen Agentur ROSA gemeinsame Projekte entwickeln.




    STOCKHOLM: Der rumänische Spielfilm “Sunt o babă comunistă” (Ich bin eine kommunistische alte Frau) in der Regie von Stere Gulea, wird seine Premiere am 3. Februar in Schweden haben. Rumänien beteiligt sich als Ehrengast an der Buchmesse in Göteborg, so das Rumänische Kulturinstitut. Der Schriftsteller Dan Lungu, Autor des Romans, auf dem das Drehbuch des Films fu‎ßt, wird bei der Erstaufführung präsent sein. Der Roman “Sunt o babă comunistă”, wurde 2007, bei der Veröffentlichung mit gro‎ßer Begeisterung empfangen und wurde in über zehn Sprachen übersetzt. Das Buch wiedergibt homorvoll die schwere Lage Rumäniens in der nachkommunistischen Zeit. Die soziale Instabilität führe besonders bei den alten Personen zur Nostalgie für das kommunistische Regime und bei der jungen Generation zum selbst aufgedrängtem Exil.




    SPORT: Die rumänische Männer-Handballmannschaft qualifizierte sich im play-off der WM 2015. Das Rückspiel gegen das slovakische Team endete leider mit 27-25 für die Slovaken. Es war der erste Misserfolg der Rumänen, die den ersten Platz in der zweiten Gruppe mit 10 Punkten belegen. Der Sieger jeder Gruppe der ersten Runde qualifiziert sich für die zweite Runde, wo sich weitere 13 europäische Mannschaften direkt qualifiziert haben. Die Spiele werden im Juni stattfinden. Die Sieger werden im Endturnier in Quatar spielen.

  • 27.12.2013

    27.12.2013

    Israël – Le ministre roumain des affaires étrangères, Titus Corlăţean, a été reçu jeudi par le président israélien Shimon Pères, à la fin de sa visite en Israël. Les deux hommes se sont entretenus au sujet de la future réunion commune des deux gouvernements, prévue en 2014. Ils ont également souligné que la communauté juive de Roumanie et celle des Israéliens originaires de Roumanie jouent un rôle important dans le renforcement des relations bilatérales. Rappelons que le chef de la diplomatie roumaine a effectué, du 22 au 26 décembre, une visite en Israël et dans les Territoires palestiniens. Il a déclaré que les entretiens avec les responsables israéliens et palestiniens ont confirmé la très bonne coopération politique, ainsi que dans les évaluations portant sur le processus de paix au Proche Orient et les grands dossiers internationaux de la région.



    Migration – La Suisse ne lèvera pas les restrictions pour les ressortissants roumains et bulgares à compter du 1er janvier 2014, informe la presse locale. Ainsi les restrictions concernant le permis de séjour en Suisse, pays non-membre de l’UE, pourraient-elles demeurer valables jusqu’en 2016. Quant à la clause de sauvegarde, elle pourrait être appliquée jusqu’en 2019. Ces mesures avaient été adoptées en 2009 par vote populaire. Le Conseil fédéral a activé en avril 2012 la clause de sauvegarde à l’égard de 8 des 10 Etats qui ont adhéré à l’UE en 2004. En 2013, il l’a prolongée d’une année et a décidé d’appliquer cette même mesure aux autres Etats membres de l’UE aussi. Précisons que la Roumanie a intégré l’Europe communautaire en 2007.



    Fête – Les chrétiens orthodoxes et grecs-catholiques de Roumanie célèbrent ce vendredi Saint Etienne, premier martyr de la chrétienté. Selon les Saintes Ecritures, Saint Etienne, contemporain de Jésus Christ, a été accusé de disséminer des idées anti-judaïques et condamné à mort par lapidation en l’an 33. Il a ouvert la voie à une longue série de martyrs chrétiens punis pour leur foi. Le nom d’Etienne signifie en grec ancien “la couronne de Dieu”. Cette fête coïncide avec le troisième et dernier jour de Noël. Plus de 400 mille Roumains portent le nom de ce saint ou des dérivés.

  • Nachrichten 26.12.2013

    Nachrichten 26.12.2013

    Jerusalem: Titus Corlăţean, rumänischer Au‎ßenminister, setzt seinen Besuch in Israel und den palestinensischen Territorien fort. Für heute ist ein Treffen mit dem israelischen Präsidenten Shimon Peres geplant. Angegangen werden die Kooperierung der zwei Länder auf politischer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene, sowie globale Themen. Titus Corlăţean führte Gespräche mit israelischen und palestinensischen Würdenträgern. Der rumänische Au‎ßenminister erklärte, der diplomatische Prozess müsse zu einer Friedenslösung führen, die die Koexistenz der zwei Staaten und Völker in voller Sicherheit beachten soll. Er schätzte, jede einseitige Ma‎ßnahme müsse in dieser Zeitspanne vermieden werden.



    Bukarest: Die rumänische Öko-Landwirtschaft hatte ein erfolgreiches Jahr – so der Verband Bio România, der weiter hinzufügt, 2014 werde ebenfalls genauso gut wie das Vorjahr sein. Die Mitglieder des Verbandes werden im kommenden Jahr ihre Erzeugnisse auf einer Fläche von 400 Quadratmetern bei der grö‎ßten Messe der Welt BioFach Nürnberg ausstellen. 2013 wurde Rumänien zum Land des Jahres ernannt. Bio România nahm 2013 an internationalen Messen wie BioFach Nürnberg, BioFach Baltimore, Anuga, World Food Moscow, MENOPE Dubai teil.



    Bukarest: Das Wetter in Rumänien ist in den meisten Landesgegenden heiter mit Temperaturen zwischen minus 4 und 15 Grad Celsius. Die Meteorologen haben für mehrere Landkreise im Süden die gelbe Warnstufe wegen Nebel verlängert.