Tag: radu mazare

  • Die Woche 6.05.-10.05.2019 im Überblick

    Die Woche 6.05.-10.05.2019 im Überblick

    “Happy summit! in Sibiu



    Die Stadt Sibiu in Zentralrumänien wurde am Donnerstag, den 9. Mai, zur politischen Hauptstadt der Europäischen Union, einer Gemeinschaft, die versucht, ihre Stärke wiederzuerlangen und sich als Oase des Wohlstands und der Rechtsstaatlichkeit zu behaupten.


    In Sibiu verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs der EU eine Erklärung mit zehn Verpflichtungen, die sich unter anderem auf Verteidigung, Solidarität in schwierigen Zeiten, Offenheit für gemeinsame Lösungen, Schutz von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Wahrung der Gleichbehandlung und Sicherung der Zukunft für die nächsten Generationen der Europäer konzentrieren.



    Wir werden ein einziges Europa verteidigen, von Ost nach West, von Nord nach Süd. Vor dreißig Jahren kämpften Millionen von Menschen für ihre Freiheit und Einheit und stürzten den Eisernen Vorhang, der Europa jahrzehntelang geteilt hatte. Es gibt keinen Platz für Spaltungen, die gegen unser gemeinsames Interesse gerichtet sind“, heißt es in einem der Punkte der Erklärung.



    Die Staats- und Regierungschefs der EU argumentieren weiter, dass die Union von heute stärker ist als die von gestern, und wir wollen ihre Stärke für morgen weiter ausbauen. Das ist unsere Verpflichtung für die zukünftigen Generationen. Das ist der Geist von Sibiu und einer neuen Union der 27, die bereit ist, ihre Zukunft als eine Einheit anzunehmen, heißt es auch im Dokument. Präsident Klaus Iohannis, langjähriger ehemaliger Bürgermeister von Sibiu, begrüßte die positive Botschaft der EU aus Sibiu, die Union auf der Grundlage klarer Grundsätze und Werte zu konsolidieren. Der Präsident verwies auch auf die bevorstehende strategische Agenda der EU.


    Der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker, der sich dem Ende seiner Amtszeit nähert, sagte seinerseits, dass die auf dem Gipfel zum Ausdruck gebrachte Einheit nicht nur Show ist, sondern real und robust. Zu sagen, dass alles schief geht, wäre nicht genau, ebenso wenig wie zu sagen, dass alles gut läuft, argumentierte Präsident Juncker. Der Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk hielt seinerseits eine Rede in rumänischer Sprache:



    Als wir uns im Januar, zu Beginn Ihrer Präsidentschaft, trafen – als ich mit solcher Überzeugung und so emotional über Rumänien sprach -, sprach ich mit Zuversicht, denn ich weiß, dass Sie wirklich bemerkenswert sind. Sie haben einen außergewöhnlichen Gipfel organisiert, und Sie können stolz auf Ihre Arbeit sein, so wie Europa stolz auf Sie ist. Ich habe mich in Sibiu verliebt, ganz Europa hat sich in dich verliebt.



    Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union werden sich am 28. Mai nach den Wahlen zum Europäischen Parlament treffen, um sich über die Zusammensetzung der künftigen Kommission zu einigen.




    Eine endlose Mineriade



    Der Interims-Generalstaatsanwalt Bogdan Licu hat am Mittwoch im Dossier der Bergarbeiteraufmärsche vom Juni 1990 die jüngste Entscheidung des Obersten Gerichtshofes beanstandet. Das Gericht hatte die Strafakte an die Staatsanwaltschaft zurückgeschickt. Zuvor hatte ein Richter der Gerichtskammer für Voruntersuchungen die Anklageschrift für ungesetzmäßig befunden.


    Vor zwei Jahren hatten Militärstaatsanwälte ihre Ermittlungen im Dossier der sogenannten Mineriade, der Bergarbeiteraufmärsche also, abschlossen. 14 Personen waren infolgedessen unter Anklage gestellt worden, darunter sehr prominente Namen: etwa der Ex-Präsident Ion Iliescu, der damalige Premierminister Petre Roman, sein Stellvertreter, Gelu Voican-Voiculescu, und der damalige Nachrichtendienst-Chef Virgil Măgureanu. Laut Anklage hätten die Genannten sich direkt an der Planung und Durchführung des Übergriffs auf die friedlichen Demonstranten auf dem Universitätsplatz in Bukarest beteiligt. Bei den Kundgebungen hatten sich die Teilnehmer gegen die damalige politische Machtriege aufgelehnt.


    Am 20. Mai 1990, fünf Monate nach dem Sturz der kommunistischen Diktatur von Nicolae Ceauşescu, waren in Rumänien die ersten freien Wahlen abgehalten worden – Ion Iliescu, ehemaliger Minister in den 1970er Jahren unter Ceauşescu, gelang dabei ein unumstrittener Sieg mit etwa 85% der Stimmen. Iliescu hatte es geschafft, sich im Tumult der antikommunistischen Revolution von 1989 als Anführer zu etablieren, obwohl er ebenfalls aus den Reihen der Nomenklatura hatte. Seine Partei, eine Mischung aus authentischen Revolutionären und zweitrangigen Kommunisten, belegte nach der Wahl zwei Drittel der Sitze im ersten postkommunistischen Parlament.


    Im April hatten Studenten den Universitätsplatz besetzt und ihn zur neokommunismus-freien Zone erklärt. Die Geste war als Protest gegen den sich abzeichnenden Verbleib ehemaliger Kommunisten in der Machtetage gedacht. Doch nach den deutlichen Wahlergebnissen waren die meisten der ursprünglich zehntausenden von Demonstranten weggeblieben. Auf dem Platz harrten noch einige Dutzend Personen im Hungerstreik aus. In der Nacht von 13. auf den 14. Juni räumte die Polizei den Platz mit unverhältnismäßiger Gewalt – der Einsatz erinnerte an die Unterdrückungsmaßnahmen während der Revolution.


    Bis heute bleibt ungeklärt, wer an den gewalttätigen Ausschreitungen des Folgetages beteiligt war – es ist nicht klar, ob die gewalttätigen Personen, die sich Straßenkämpfe mit der Polizei lieferten und Angriffe auf den Sitz des Innenministeriunms und der Fernsehanstalt starteten, eine Verbindung zu den Kundgebungen auf dem Universitätsplatz hatten. Iliescu und seine Nahestehenden bezeichneten sie als Legionäre, in Anlehnung an die extreme Rechte der Zwischenkriegszeit. Obwohl die Armee bereits die Ordnung wieder hergestellt hatte, riefen die Machthaber die Bevölkerung zur Rettung der angeblich erneut gefährdeten Demokratie“ auf.


    Bergarbeiter aus dem zentralrumänischen Schiltal folgten dem Aufruf und marschierten am 14. und 15. Juni auf den Straßen der rumänischen Hauptstadt auf. Sie mussten den Behörden über ihr Handeln offenbar keine Rechenschaft geben. Zurück blieben über 1300 Verletzte und mindestens sechs Tote, mehr als Tausend Menschen wurden missbräuchlich verhaftet. Die Bukarester Universität wurde verwüstet, ebenso die Sitze der Oppositionsparteien und der unabhängigen Zeitungen


    Vor fünf Jahren zwang der Europäische Gerichtshof der Menschenrechte Rumänien mit einem Beschluss, das Verfahren zu den Bergarbeiteraufmärschen von 1990 neu aufzurollen. Die ehemalige Generalstaatsanwältin Laura Codruta Kövesi musste einräumen, dass das Ermittlungsverfahren zur Mineriade zu den größten Misserfolgen in der Geschichte der Generalstaatsanwaltschaft gehört.




    Rumänen in der Welt




    Der rumänische Außenminister Teodor Melescanu hat am Mittwoch den Präsidenten Klaus Iohannis aufgefordert, den rumänischen Botschafter in den USA George Maior zurückzurufen. Laut einer Mitteilung des Außenministeriums erfolge der Rückrufvorschlag nach einer Analyse des Mandats des Diplomaten, dessen Tätigkeiten es ihnen nicht erlauben, die Interessen Rumäniens in den Vereinigten Staaten, die ein strategischer Partner sind, glaubwürdig zu vertreten. Im April beschuldigte ihn die Bukarester Parlamentskommission für die Kontrolle des rumänischen Nachrichtendienstes, deren Direktor George Maior vor seiner Ernennung zum Botschafter in Washington war, den Nachrichtendienst für persönliche Zwecke gebraucht zu haben. Das Außenministerium erinnert auch an die vor kurzem freigegebenen Protokolle, die SRI mit den rumänischen Justizbehörden abgeschlossen hatte und die Grundrechte und Grundfreiheiten rumänischer Bürger oder die Interessen des Landes ernsthaft verletzt haben. Präsident Klaus Iohannis gab bekannt, er werde nach dem EU-Gipfel in Sibiu eine Entscheidung über den US-Botschafter George Maior treffen.


    Der ehemalige Bürgermeister von Constanţa, einer rumänischen Stadt am Schwarzen Meer, Radu Mazăre ist am Mittwoch in Madagaskar verhaftet worden. Er wird sechs Tage von den Behörden des Landes in Haft gehalten, nachdem die rumänischen Behörden über Interpol einen Durchsuchungsbefehl ausgestellt hatten. So juristischen Quellen in Bukarest. Radu Mazare hat in Rumänien mehrere Verurteilungen, von denen viele nicht endgültig sind. Im Februar wurde er international angeklagt, nachdem er in einer Akte über fiktive Landrückgabe zu 9 Jahren Haft verurteilt wurde. Der ehemalige Bürgermeister verließ Rumänien im Dezember 2017 auf Madagaskar und meinte, man habe politischen Druck in Strafverfahren gegen ihn ausgeübt. Dort unternahm er die notwenidgen Schritte, um Asyl zu erhalten.

  • 08.05.2019 (mise à jour)

    08.05.2019 (mise à jour)

    Sommet – La ville de Sibiu accueille jeudi les chefs d’Etat et de gouvernement de l’UE qui se réunissent à l’occasion du Conseil européen organisé durant la présidence roumaine de l’UE. Le sommet portera principalement sur l’avenir de l’UE. A cette occasion, le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, présentera aux leaders européens la vision de Bucarest sur l’agenda stratégique de l’Union sur les 5 prochaines années. Notons que le président du Conseil Européen, Donald Tusk, a proposé aux chefs d’Etat et de gouvernement participants d’adopter à Sibiu une déclaration qui transmette un message d’unité et de confiance. Deux événements ont été organisés, mercredi, à Sibiu, au sujet de l’avenir de l’Europe : une conférence internationale et un débat en présence de 300 jeunes issus de l’ensemble des pays communautaires.

    Ambassadeur – Le chef de la diplomatie roumaine, Teodor Melescanu, a demandé mercredi au chef de l’Etat, Klaus Iohannis, de rappeler l’ambassadeur roumain à Washington, George Maior. Dans un communique, le Ministère roumain des Affaires Etrangères explique que cette proposition fait suite à une longue analyse du mandat diplomatique de M. Maior dont les actions « ne lui permettent plus de promouvoir d’une façon crédible les intérêts de la Roumanie aux Etats-Unis ». Dans un rapport officiel du mois d’avril, la Commission parlementaire chargée du contrôle de l’activité des Services roumains de Renseignements dont Maior fut le directeur, a accusé celui-ci de s’être servi des Services secrets à des fins personnelles. Le Ministère évoque aussi les protocoles récemment divulgués que les Services de renseignement ont conclus avec les autorités judiciaires roumaines et qui ont porté atteinte aux droits et libertés fondamentales des citoyens roumains et aux intérêts de la Roumanie. Le chef de l’Etat, Klaus Iohannis, a annoncé prendre une décision après le sommet de l’UE de Sibiu.

    Arrestation – L’ancien maire de la ville de Constanta, port roumain à la Mer Noire, Radu Mazare, a été arrêté mercredi, à Madagascar, suite à un mandat d’arrêt international lancé par Bucarest. Du coup, il sera placé en garde à vue pour une durée de six jours, par les autorités locales. Radu Mazare fait l’objet de multiples condamnations en Roumanie dont plusieurs n’étaient pas définitives. Pourtant, en février, un mandat d’arrêt international a été délivré à son encontre, après qu’il a été condamné définitivement à 9 ans de prison ferme dans une affaire de rétrocessions fictive de terrains. L’ex édile de Constanta a quitté la Roumanie, en 2017, pour s’établir à Madagascar. Une fois sur place, il a accusé des pressions politiques dans différentes affaires pénales et a demandé l’asile politique.

    Tennis – La joueuse de tennis roumaine, Simona Halep, n° 3 mondiale, s’est qualifiée dans les quarts de finale du tournoi de Madrid, après avoir vaincu la Slovaque, Viktoria Kuzmova. Simona Halep, 27 ans, a déjà remporté le trophée de Madrid en 2016 et 2017. Dans la compétition de double, Simona Halep et sa compatriote Iriga Begu se sont qualifiées dans les 8e de finale où elles affronteront, mercredi, les Tchèques Barbora Krejcikova / Katerina Siniakova. Deux autres Roumaines – Irina Bara et Mihaela Buzărnescu – sont arrivées dans les quarts de finale de la compétition, où elles rencontreront Jelena Ostapenko (Lettonie) et Vera Zvonareva (Russie). Dans la compétition de double messieurs, le duo formé du Roumain Horia Tecau et du Néerlandais Jean-Julien Roger aura pour adversaires les Britanniques Kyle Edmund et Neal Skupski.

    Météo – En Roumanie, le temps se réchauffera dans les 24 heures à venir, mais les températures resteront en dessous des normales saisonnières. Le ciel demeura couvert, surtout sur l’ouest du pays. Des pluies sont attendues dans la soirée, notamment sur l’ouest et le nord. Le vent soufflera plus fort sur la côte roumaine de la Mer Noire. Les températures maximales iront de 12 à 21 degrés. Les intempéries des derniers jours ont causé la mort d’une personne, emportée par la crue et ont provoqué de graves inondations. Des centaines de fermes ont été touchées par les pluies torrentielles qui ont couvert plusieurs routes nationales et départementales. Plusieurs localités sont restées sans électricité.

  • Oberstes Gericht fällt nach 10 Jahren ein Urteil im Großkorruptionsfall

    Oberstes Gericht fällt nach 10 Jahren ein Urteil im Großkorruptionsfall

    Radu Mazăre, der ehemalige sozialdemokratische Bürgermeister von Constanța, Rumäniens grö‎ßtem Schwarzmeerhafen, wurde vom Obersten Kassationsgerichtshof zu neun Jahren Haft wegen illegaler Rückerstattung von Grundstücken in Constanța und im nahegelegenen Ferienort Mamaia, am Strand und am Meer, verurteilt.



    Vor mehr als einem Jahrzehnt begonnen, hat die Untersuchung das Korruptionsnetz enthüllt, das einen komplexen Mechanismus der illegalen Rückerstattung und der Vergabe von städtischen Grundstücken kontrollierte und dem Staat Verluste von 114 Millionen Euro verursacht hat. Es wurden fast 40 Personen angeklagt, darunter Mitarbeiter des Bürgermeisteramtes, Notare, Vermittler, Erben und Abtretungsempfänger.



    Weitere bekannte Namen waren der ehemalige sozialdemokratische Kreisratsvorsitzende Nicușor Constantinescu und die ehemaligen Finanziers des Dinamo-Fu‎ßballklubs Cristian Borcea und Dragoș Săvulescu. Sie wurden wegen schwerwiegenden Amtsmissbrauchs gegen das öffentliche Interesse, um Vorteile aus Erben zu beziehen, sowie Urkundenfälschung und wegen des Zusammenschlusses hinsichtlich der Begehung von Straftaten angeklagt.



    Sie wandern alle ins Gefängnis, mit Ausnahme von Radu Mazăre, der aus dem Land geflüchtet ist und jetzt in Madagaskar, dem exotischsten Reiseziel lebt, das ehemalige Würdenträger, Politiker und Leiter von Anstalten gewählt haben, die wegen Korruption für schuldig befunden wurden. Borcea wird nach kurzer Zeit wieder inhaftiert. Er wurde letztes Jahr auf Bewährung entlassen, nachdem er einen Teil der Haftstrafe abgesessen hatte, als er in einem anderen berüchtigten Fall wegen illegaler Fu‎ßballtransfers verurteilt wurde.



    Dies war das erste wichtige Urteil, das vom Obersten Kassations- und Justizgerichtshof gefällt wurde, seit der Blockade, die durch den Eingriff des Verfassungsgerichts verursacht wurde, das die Zusammenstellung der 5-Richter-Jurys in den letzten zwei Jahren als illegal beurteilte. Das Oberste Gericht war daher gezwungen, die Urteile gegen eine Reihe von Prominenten auszusetzen, darunter die ehemalige Ministerin Elena Udrea und die ehemalige Chefin der Staatsanwaltschaft für organisiertes Verbrechen und Terrorismus, Alina Bica, die beide in Costa Rica politisches Asyl beantragt haben.



    Und sie waren nicht die einzigen, die von der Situation profitierten. Eine Situation, die zusammen mit der Ungewissheit bezüglich der Position des Leiters der Nationalen Anti-Korruptions-Direktion, die nach der Entlassung von Laura Codruta Kövesi immer noch unbesetzt ist, und der Situation des Generalstaatsanwaltes Augustin Lazar, gegen den ein Entlassungsverfahren eingeleitet wurden, sowie den umstrittenen Änderungen der Justizgesetze der linken Regierung sowohl im Inland als auch im Ausland Besorgnis über die Funktionsweise der Justiz ausgelöst hat.



    Bei all ihren Treffen im Rahmen der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft hat Ministerpräsident Viorica Dancila versucht, diese Befürchtungen aus dem Weg zu räumen, und versichert, dass die Rechtsstaatlichkeit eingehalten wird. Das bekräftigte sie auch am Donnerstag bei Gesprächen mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Donald Tusk. Nach dem Treffen veröffentlichte Tusk folgende Nachricht auf Twitter: Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich glaube immer noch, dass es Sache der Richter ist, nicht der Politiker, zu entscheiden, wer schuldig und wer unschuldig ist.“

  • 08.02.2019

    08.02.2019

    Budget – Ce vendredi, le gouvernement roumain examine en vue de l’adoption, le projet de budget public 2019. L’annonce a été faite jeudi par le ministre des Finances, Eugen Teodorovici, qui a précisé que le document prévoit des enveloppes majorées pour les Investissements, la Santé et l’Education. Le projet de budget prévoit aussi l’allocation de 2% du PIB à la Défense, selon les engagements assumés envers les partenaires de l’Alliance nord- atlantique. Par ailleurs, aux dires du gouvernement, le budget assure aussi bien les fonds nécessaires à une majoration de 15% des pensions de retraite à partir du mois de septembre 2019 que des fonds destinés aux budgets locaux. Critiqué par l’opposition droite, le projet de budget 2019 table sur une croissance économique de 5,5%, sur une inflation de 2,8% et sur un déficit de 2,5% du PIB.

    Justice – La réunion informelle Justice et Affaires Intérieures se poursuit ce vendredi à Bucarest. Les moyens de développement de la coopération judiciaire en matière civile et commerciale et l’obtention de preuves électroniques en matière pénale figurent à l’agenda des discussions présidées par le ministre de la Justice, Tudorel Toader. Celui-ci a affirmé que les participants à la réunion JAI se pencheront aussi sur l’opérationnalisation de l’instance du Procureur européen. Trois candidats sont en lice pour cette fonction parmi lesquels, Laura Codruta Kovesi, l’ex cheffe de la DNA de Roumanie. Jeudi, les participants à la réunion ont examiné des sujets tels le terrorisme, la coopération policière, l’espace Schengen et la migration.

    Venezuela – Le président roumain, Klaus Iohannis, a décidé de reconnaître Juan Guaido comme président par intérim au Venezuela, a fait savoir, vendredi, l’administration présidentielle. Dans le contexte de la présidence roumaine de l’UE et des évolutions sur la scène politique mondiale, la Roumanie doit réagir rapidement et fermement vis-à-vis des dossiers de politique internationale, a affirmé Klaus Iohannis. Le président vénézuélien par intérim bénéficie déjà du soutien des Etats-Unis, du Canada et de la plupart des pays de l’UE et de l’Amérique latine. Quant au président Nicolas Madura, celui-ci a reçu samedi, lors d’une réunion du Conseil de sécurité de l’ONU, l’appui de la Russie et de la Chine. Maduro a rejeté les appels lancés par les Etats-Unis, le Canada, l’UE et des pays de l’Amérique latine en faveur de l’organisation d’un scrutin présidentiel.

    Défense– Le ministère russe de la Défense a propose aux Etats-Unis de détruire le système antimissile américain de Roumanie qui, dit-il, constituerait une violation du Traité sur les forces nucléaire à portée intermédiaire. La déclaration intervient après que Moscou et Washington ont annoncé la semaine dernière leur retrait de ce traité signé en 1987. En réplique, le ministre roumain des Affaires Etrangères, Teodor Melescanu, a réitéré que les éléments du bouclier antimissile de Deveselu, dans le sud de la Roumanie, ont un rôle strictement défensif. L’unique raison pour laquelle la Russie considère cette base comme une potentielle menace à sa sécurité est de justifier la construction de missiles par laquelle elle viole le traité INF. Pour leur part, les Etats-Unis affirment ne pas vouloir un possible armement nucléaire de l’Europe, même si, une résiliation du traité INF leur permettrait la construction de nouveaux missiles.

    BNR– Les membres du Conseil administratif de la Banque centrale de Roumanie seront auditionnés le 12 février, au Parlement, a fait savoir vendredi, le gouverneur de la Banque nationale, Mugur Isarescu. A ses dires, le Conseil s’est vu remettre une invitation en ce sens de la part de la Commission chargée du budget et des finances du Sénat, invitation qu’il a déclinée dans un premier temps, en raison d’une série d’inconvénients. Mugur Isarescu a également choisi de décliner l’invitation aux audiences au Sénat qu’il s’est vu avancée jeudi, après avoir constaté que celle-ci était prévue en même temps que la réunion de politique monétaire du Conseil administratif de la Banque centrale.

    Justice – La Haute Cour de Cassation et de Justice a condamné définitivement, à 9 ans de prison ferme, l’ancien maire de la ville port de Constanta, Radu Mazare, dans un dossier de corruption. Accusé de rétrocession illégale de terrains dans la zone des plages et des falaises de la ville, Radu Mazare a fui la Roumanie pour s’établir au Madagascar. Plusieurs personnes ont été condamnées dans le même dossier. Il s’agit de l’ancien président social- démocrate du Conseil départemental de Constanta, Nicusor Constantinescu et de l’homme d’affaires, Cristian Borcea. Aux dires des enquêteurs, le préjudice subi par le patrimoine public s’est monté à 114 millions d’euros.

    Protestations – Les officiers, les agents de police, les surveillants pénitentiaires et les réservistes de l’armée protestent à Bucarest, pour la deuxième journée de suite devant les ministères de l’Intérieur et de la Justice, ainsi que devant le Palais du parlement. Ils réclament de meilleures conditions de travail, des salaires équitables pour le personnel en activité et l’arrêt de la discrimination à l’encontre des retraités militaires. Selon les syndicalistes, les salaires dans les secteurs de la défense, de la sécurité publique et de la Police nationale ont été gelés par des ordonnances d’urgence. Les pensions militaires auraient aussi été réduites de plus de 30%, par l’exclusion de certains droits en anticipation de la retraite. Les syndicalistes décrient aussi la réduction constante des allocations budgétaires afférentes à l’amélioration des conditions de travail ainsi qu’aux secteurs de l’équipement et de la logistique.

    Médecine – Un tribunal roumain a décidé la mise en détention provisoire pour une durée de 30 jours, du citoyen italien, Matteo Politi, accusé d’avoir effectué plusieurs opérations esthétiques dans cinq cliniques privées de Bucarest, sans avoir étudié la médecine. Matteo Politi, 38 ans, a été arrêté mercredi par la Police aux frontières d’Arad, dans l’ouest du pays, alors qu’il essayait de quitter la Roumanie dans un train vers la Hongrie. L’Italien a été amené à Bucarest sous escorte et un dossier pénal a été ouvert à son encontre pour exercice sans droit d’une profession ou d’une activité. Matteo Politi vient de Venise, n’a fait que 8 années d’école et était voiturier en Italie. Il était déjà recherché par les autorités roumaines dans une affaire de fraude. Il avait été déjà condamné par un tribunal italien, en 2011, à 18 mois de prison avec sursis, après avoir prétendu pendant plusieurs années être médecin.

    Météo – Les températures approchent la normale saisonnière. Le ciel est variable dans le nord-est du territoire, plutôt couvert dans le reste. Le vent souffle légèrement sur l’ensemble du pays et plus fort sur la côte roumaine à la Mer Noire. Les températures maximales vont de -2 à 8 degrés. 3 degrés, à midi, dans la capitale roumaine.

  • Sentinţă finală într-un important dosar de corupţie

    Sentinţă finală într-un important dosar de corupţie

    Fostul primar al Constanţei, Radu Mazăre, a fost condamnat definitiv de Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie la 9 ani închisoare într-un dosar legat de retrocedări ilegale de terenuri în Constanţa şi staţiunea alăturată Mamaia, în zonele de plajă şi faleză. Iniţiată în urmă cu peste un deceniu, ancheta a scos la lumină caracatiţa care controla un amplu mecanism de restituiri şi atribuiri nelegale de teren intravilan, ce a condus la un prejudiciu pentru stat de 114 milioane de euro. Aproape 40 de persoane au fost inculpate — funcţionari din primărie, notari publici, mandatari, moştenitori, cesionari cumpărători de drepturi succesorale.



    Alte nume sonore implicate sunt cel al fostului preşedinte social-democrat, ca şi Mazăre, al Consiliului Judeţean, Nicuşor Constantinescu, dar şi cele ale fosţilor finanţatori ai clubului de fotbal Dinamo, Cristian Borcea şi Dragoş Săvulescu. Acuzaţiile au fost de abuz în serviciu contra intereselor publice, cu obţinerea de avantaje patrimoniale, cu consecinţe deosebit de grave, în formă continuată, fals intelectual, în formă continuată, şi asociere pentru săvârşirea de infracţiuni. Toţi vor merge la închisoare, cu excepţia lui Radu Mazăre, care a fugit din România şi se află în prezent în Madagascar, cea mai exotică dintre destinaţiile alese de foşti demnitari, politicieni şi şefi de instituţii găsiţi vinovaţi pentru fapte de corupţie.



    Borcea revine în închisoare după o scurtă paranteză în libertate. El a fost eliberat condiţionat anul trecut, după ce executase o parte din pedeapsa primită într-un alt dosar celebru, cel al transferurilor ilegale de fotbalişti. Este prima sentinţă importantă dată de Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie după blocajul intervenit atunci când Curtea Constituţională a calificat drept nelegală alcătuirea completurilor de 5 judecători în ultimii 2 ani.



    Înalta Curte a fost nevoită, în consecinţă, să suspende executarea pedepselor în cazul unor personaje celebre precum fostul ministru Elena Udrea şi fosta şefă a parchetului antimafie şi antiterorism Alina Bica, ambele în căutarea azilului politic în Costa Rica. Ele nu sunt singurele beneficiare ale blocajului de la ICCJ. Unul care, alături de incertitudinile legate de postul de procuror şef al DNA, liber încă după revocarea Laurei Codruţa Kovesi, şi de soarta procurorului general Augustin Lazăr, aflat în proces de revocare, precum şi de controversatele modificări aduse de puterea de stânga legislaţiei în materie judiciară, alimentează îngrijorările — interne şi externe — cu privire la funcţionarea justiţiei.



    În toate întâlnirile — nu puţine — impuse de mandatul românesc la şefia Consiliului UE, premierul Viorica Dăncilă s-a străduit să demonteze temerile şi a dat asigurări cu privire la respectarea statului de drept. A făcut acest lucru şi la discuţiile de joi cu preşedintele Consiliului European, Donald Tusk. După întâlnire, cel care îi îndemna pe români, vorbindu-le limba, să apere cu hotărâre statul de drept, a postat pe Twitter un mesaj cu tâlc. Poate sunt de modă veche — a scris Tusk — dar continui să cred că este responsabilitatea judecătorilor şi nu a politicienilor să decidă cine este vinovat şi cine nu.

  • 25.01.2019 (mise à jour)

    25.01.2019 (mise à jour)

    Taux de change – La monnaie nationale, le leu, a atteint vendredi un nouveau minimum historique par rapport à la monnaie unique européenne. Un euro séchangeait vendredi pour 4 lei et 76 centimes sur le marché interbancaire, après la pause enregistrée jeudi, jour férié. La monnaie nationale a laissé des plumes face au dollar américain, estimé vendredi à 4 lei et 20 centimes et au franc suisse, estimé à 4 lei et 22 centimes. Le Parti social-démocrate, au pouvoir, affirme que les réserves de près de 37 milliards deuros de la Banque nationale sont suffisantes pour intervenir en la faveur de la monnaie nationale. Par ailleurs, selon les données publiées vendredi par la Banque centrale, la masse monétaire a augmenté de près de 9% en décembre dernier, par rapport à décembre 2017.



    Corruption – Le parquet national anticorruption a requis vendredi 12 ans de prison, soit près du plafond maximum de la peine prévue par la loi, pour lancien maire de la ville-port de Constanta, Radu Mazare, dans le procès où il est accusé dacceptation de pots-de-vin, conflit dintérêts et abus de fonction. Le procureur a en outre requis la confiscation de la somme dun million deuros, reçue par linculpé sous forme de pot-de-vin, ainsi que la récupération du préjudice. Le procès se déroule en labsence de lancien édile social-démocrate, réfugié au Madagascar, où il a sollicité le statut de réfugié politique en décembre 2017. Ancien maire de Constanta entre 2000 et 2015, membre du Parti social démocrate, il avait quitté son fauteuil de maire, après avoir été retenu une première fois en 2015, dans un autre dossier de corruption. Radu Mazare est devenu après sa fugue de Roumanie un investisseur de marque au Madagascar, construisant une petite station au bord de lOcéan Indien, bâtie autour des sports nautiques.





    Grippe – La ministre roumaine de la Santé, Sorina Pintea, a déclaré vendredi attendre le communiqué de mardi prochain de lInstitut national de la statistique, avant de déclarer lépidémie de grippe en Roumanie. Pour que létat dépidémie soit déclaré, il faut compter une hausse inhabituelle des cas confirmés de grippe, pendant trois semaines consécutives. 36 personnes sont mortes à cause de la grippe en cette saison froide. Les médecins conseillent à la population de se faire vacciner et daller consulter le médecin aux premiers symptômes.


    Notation – L’agence de notation financière Fitch a révisé de « stable » à « négative » ses prévisions pour la situation des deux premières banques de Roumanie – La Banque Commerciale Roumaine (BCR) et la BRD – Groupe Société Générale (BRD). Selon Fitch cette révision porte sur le risque potentiel plus élevé d’une intervention gouvernementale dans le secteur bancaire, si l’Etat n’est plus capable de payer ses dettes. Pour ce qui est des notations sur le long terme des deux banques, l’agence souligne que les institutions sont sensibles, notamment pour ce qui est des révisions des risques du pays.


    République de Moldova – En République de Moldova voisine a démarré vendredi la campagne électorale pour les élections parlementaires du 24 février. En première, le nouveau système électoral mixte, verra élire 50 députés sur les listes des partis, alors que 51 autres seront élus par voix de préférence, par vote uninominal, en seul tour. Jusquici, la République de Moldova compte 9 partis enregistrés, dont 6 sont déjà en lice pour ces élections. Les socialistes pro-russes du président Igor Dodon sont donnés favoris, suivis par une coalition formée par la droite pro-européenne et le Parti Démocrate, de centre gauche, au gouvernement. Un référendum est prévu le même jour, portant sur la réduction du nombre des parlementaires, de 101 à 61, et sur la possibilité légale à ce que le mandat de député puisse être révoqué par les citoyens.


    Handball – La championne de handball féminin de Roumanie, léquipe CSM Bucarest, rencontrera samedi en déplacement léquipe hongroise Gyor ETA dans son premier match du groupe B de la Ligue des champions. Les deux équipes démarrent depuis les deux premières places du groupe, Gyor à 8 points, la CSM à 6 points. Le groupe D compte des équipes de Norvège, Vipers Kristiansand, de Slovénie, Krim Ljubljana, de Hongrie, Ferencvaros et dAllemagne, Thuringer HC. Lors des deux dernières saisons, la CSM Bucarest a raflé la troisième place de la compétition, après avoir été sacrée championne en 2016. Samedi toujours, la vice-championne de handball féminin de Roumanie et championne en titre de la coupe EHF, la SCM Craiova, joue à domicile contre les Croates de Podravka Vegeta Koprivnica, dans le groupe D. Podravka est classée première de son groupe, avec 6 points, suivie par léquipe espagnole Amara Bera Bera et la SCM Craiova, chacune avec 2 points. Dans le groupe A de la même compétition, la SC Măgura de Cisnădie va se mesurer en déplacement aux Norvégiennes de Storhamar Handball Elite.



    Météo – Du verglas et du mauvais temps sont attendus pour ce week-end sur une grande partie du territoire de la Roumanie, qui se trouve en vigilance orange jusquà dimanche matin, alors que la vigilance à la neige sera levée le samedi dans la matinée. La pluie verglaçante a affecté les lignes de haute tension, la circulation des trains, alors que les avions ont enregistré des retards au décollage. Le vent qui a soufflé fort a arraché des arbres, abîmant des voitures et bloquant la circulation de certaines artères. 46 localités sont privées délectricité. Plus de 12.000 personnes du ministère de lIntérieur ont été mobilisées pour aider la population civile. Le ciel restera couvert et des précipitations sont attendues sur la majeure partie du territoire. Les températures minimum varieront entre -8 et +6°, alors que les maxima varieront entre -5 et +9°, en fonction des régions.

  • Nachrichten 05.10.2018

    Nachrichten 05.10.2018

    Bukarest: Ungefähr 19 Millionen rumänische Wähler werden am Samstag und Sonntag beim Referendum zur Abänderung der Verfassung erwartet. Dabei geht es um die Neudefinition der Familie als freiwillige Ehe zwischen einem Mann und einer Frau und nicht zwischen Ehegatten wie bisher. Der Abänderungsentwurf wurde im Parlament angenommen. Dieses beruht auf einer Bürgerinitiative, die 3 Millionen Unterschriften gesammelt hat. Das Referendum zur Neudefinition der Familie hat für eine heftige Debatte zwischen den Urhebern, einer Koalition mehrerer christlicher Organisationen, die hauptsächlich von der mehrheitlichen Orthodoxen Kirche unterstützt wird, und denen, die sich für die Rechte der Sexualminderheiten einsetzen, gesorgt. Die Rumänen im Ausland werden beim Referendum an 378 Wahllokalen wählen können, die an den diplomatischen Missionen, an den Konsulaten, an Kulturinstituten und an anderen Orten eingerichtet wurden. Die meisten Wahllokale gibt es in Italien, Spanien, der Republik Moldau, den Vereinigten Staaten von Amerika, in Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Das Referendum ist nur dann gültig, wenn die Beteiligungsquote mindestens 30% aller Wahlberechtigten erreicht. Dieses wird validiert, wenn mindestens 25% der Wahlberechtigten eine gültige Stimme abgeben.



    Bukarest: Die ehemalige Tourismusministerin Elena Udrea und die ehemalige Chefin der Antimafiastaatsanwaltschaft Alina Bica werden zwei Monate in Untersuchungshaft verbringen. Dabei werden sie auf Ergebnis des Auslieferungsverfahrens warten, kündigte am Donnerstag das Interpol-Büro in Costa Rica, wo die beiden festgenommen wurden. Zuvor hatten beide Asylanträge in diesem Land gestellt. Elena Udrea wurde von dem Obersten Kassations- und Justizhof endgültig zu 6 Jahren Gefängnisstrafe wegen Annahme von Bestechungsgeldern und Amtsmissbrauches verurteilt. Die ehemalige Chefin der Antimafiastaatsanwaltschaft Alina Bica wurde von den Richtern des Obersten Gerichtes zu 4 Jahren Vollstreckungshaft in einer Akte verurteilt, in der sie der Begünstigung des Täters beschuldigt wurden. Udrea und Bica sind nicht die einzigen ehemaligen Würdenträger, die ihrer Stafvollstreckung wegen Korruptionstaten entgangen sind, indem sie ins Ausland geflüchtet sind. Das ist auch der Fall des ehemaligen Bürgermeisters der südöstlichen Hafenstadt Constanţa Radu Mazare, der sich derzeit in Madagascar aufhält und des ehemaligen Abgeordneten Sebastian Ghiţă, der nach Serbien geflüchtet ist.



    Chisinau: In der moldauischen Hauptstadt hat am Freitag das Treffen der Regierungschefs der Staaten der Organisation für Demokratie und Wirtschaftliche Entwicklung stattgefunden. Mitgliedsstaaten sind die ehemaligen sowjetischen Republiken Georgien, die Ukraine, Adserbaidschan und die Moldaurepublik. Der moldauische Premierminister Pavel Filip gab den Start der Gespräche zur Gründung einer Freihandelszone zwischen den vier Staaten, sowie der Gründung eines gemeinsamen Transportkorridors bekannt. Er hob die Notwendigkeit der Kooperation für die regionale Sicherheit hervor. Radio Chisinau zufolge, zählten unter den Themen auch die Intensivierung der Zusammenarbeit im politischen Bereich, die gemeinsamen Anstrengungen für die Internationalisierung der teritorialen Konflikte, die die vier Staaten konfrontieren. Pavel Filip kam mit seinen Gegenübern aus der Ukraine und Georgien Volodimir Groisman bzw Mamuka Bakhtadze und dem Vizepremier Adserbaidschans Ali Akhmedov. Die Moldaurepublik hat in diesem Jahr die Präsidentschaft der GUAM inne.

  • Former DIICOT chief gets prison sentence

    Former DIICOT chief gets prison sentence

    Alina Bica, the former head of the Directorate for Investigating Organized Crime and Terrorism — DIICOT on Tuesday received a definitive, 4-year prison sentence in a case in which anti-corruption prosecutors accused her of aiding and abetting in crime. In 2013 she put pressure on prosecutors for a controversial businessman, Ovidiu Tender, who was under investigation, to receive a suspended sentence. The 4-year sentence will be diminished by the period of time in which she was held in temporary custody, namely January to June 2015. The same Alina Bica, involved in another two cases, was acquitted in the one in which she was accused of receiving bribe for closing a case involving another businessman.



    At present, Alina Bica is not in Romania, and in December her lawyers had announced she could not attend the trial because of an accident she had suffered in Spain. Later it was discovered that the former DIICOT chief was safe and sound in far-away Costa Rica where she had applied for political asylum.



    Alina Bica served as a model for Elena Udrea, a former presidential advisor, head of the chancellery of the president, a former tourism minister and also former minister for regional development. She was also known as being close to president Traian Basescu’s entourage, and she actually owes President Basescu her political ascension. Elena Udrea also received a definitive sentence from the High Court of Cassation and Justice, namely 6 years in prison and the payment of 3 million Euros in damages in the case known as the Bute Gala. In that respective file, prosecutors accused Elena Udrea of having illegally used public funds to fund a boxing gala featuring former world champion Lucian Bute. Found guilty of bribe taking and abuse of office, Elena Udrea claims she is not guilty and hopes to obtain the status of political refugee in Costa Rica.



    Another Romanian politician with legal problems is Radu Mazare, a former mayor of Constanta, who also fled the country taking refuge to Madagascar, as he was accused of corruption. Not only did he set up a business in Madagascar but he also asked for the authorities’ protection, claiming that he was being politically persecuted in Romania. Other Romanian offenders who fled the country are tycoon Puiu Popoviciu, who took refuge in London although he received a definitive 7-year prison sentence, and politician and businessman Sebastian Ghita, who took refuge in Belgrade, despite the many cases in which he is being investigated.


    (Translated by L. Simion)

  • December 4, 2017 UPDATE

    December 4, 2017 UPDATE

    Working lunch — The Romanian President Klaus Iohannis will meet Tuesday with the ambassadors of the EU member states accredited to Bucharest as part of a working lunch. It will be hosted by Estonia’s embassy, a country that is holding the Presidency of the Council of the European Union in the second half of 2017. according to a communiqué of the Presidential Administration in Bucharest, the issues to be tackled relate to the internal developments in Romania as well as to topics on the agenda of the European Council meeting scheduled for December 14 and 15, namely security and defense, migration management, the EU’s social dimension, education and culture. The issue of Brexit will also be discussed.



    Brussels — The Romanian Foreign Minister, Teodor Melescanu, will participate on Tuesday and Wednesday, in Brussels, in the meeting of the foreign ministers of the NATO member countries. According to a Foreign Ministry communiqué issued on Monday the meeting is an important landmark in the run up to the NATO summit of July 2018. The main topics to be tackled at the meeting will focus on the security developments with an impact on the Alliance as well as on the role of NATO in ensuring stability, including the allied efforts to fight terrorism. Other topics will be the “open doors’ policy and the best ways to support countries aspiring to join NATO. The meeting will also be attended by the US Secretary of State, Mr. Rex Tillerson, who wanted to reassure the United States’ European allies that the US remained firmly committed as to the security of Europe.



    Anti-Corruption Directorate — The prosecutors of the National Anti-Corruption Directorate started the prosecution of the current mayor of Constanta, in the southeast, Decebal Fagadau and of the former mayor Radu Mazare. The two Social Democrats are accused of abuse of office as well as of being accessory to abuse of office, in relation to authorizing the construction of a building in the center of the Mamaia resort that provided accommodation and meals. Another 3 persons are being investigated in this case. Radu Mazare held the position of mayor of Constanta between 2000 and 2015 when he resigned after being arrested on corruption charges. Fagadau was elected mayor in the summer of 2016.



    Belgrade — “Serbia is aware of the importance of the Romanian people’s support” said Monday the Serbian defense minister, Aleksandar Vulin, after his meeting, in Belgrade, with his Romanian counterpart, Mihai Fifor, with whom he signed a cooperation agreement. In turn, the Romanian minister said that Serbia was a country with which Romania traditionally developed relations of friendship. He mentioned some of the issues discussed among which bilateral cooperation and the security challenges in the Western Balkans. Romania is one of the 5 EU members that did not recognize the independence of the former Serbian province of Kosovo, with a majority Albanian population, proclaimed in 2008. Bucharest supports Belgrade in its European accession efforts but asks for a more rigorous observance of the rights of the numerous Romanian community in the east of Serbia.



    Justice laws — The special committee for the justice laws in the Romanian Parliament on Monday rejected an amendment to the draft law modifying the law on the organization of the judiciary, which provided for the dismantling of military courts. The president of the committee, the former Social Democratic justice minister Florin Iordache said that the report on the status of magistrates will be debated Wednesday by the Chamber of Deputies. Contested by the rightist opposition, by the press and civil society, the draft law promoted by the governing coalition stipulates, among other things, that the president of the state can no longer refuse appointing simple prosecutors and judges, that prosecutors can be controlled by their superiors, including the Justice Minister, and that magistrates have to make a statement each year that they are not under-cover agents of the secret services. Debates in the special committee will be resumed in Tuesday morning.



    Brexit — The EU and Great Britain did not manage to reach, on Monday, an agreement regarding Brexit negotiations- said the president of the European Comission, Jean-Claude Juncker, at the end of his meeting in Brussels with the British PM Theresa May. Juncker added that he hoped an agreement would be reached during this week, which would allow him to present it at the EU summit scheduled for December 14 and 15. Mrs. May stated that there are two or three issues over which the two sides have diverging opinions. She herself has expressed confidence that the future discussions will end with positive results. Great Britain is to exit the EU in March 2019.



    Handball – The Romanian women’s handball team will be up against Spain on Tuesday. On Sunday, the Romanians scored their second victory in Group A of the World Women’s Handball Championship hosted by Germany, by defeating Slovenia, 31 to 28. On Saturday, the Romanians defeated 29-17 the team of Paraguay in their debut match. Also on Tuesday, in Group A, Slovenia will be up against Angola and France against Paraguay. In the previous World Championship of 2015 Romania won the bronze medal, being the only team to have participated in all the 22 editions of the championship held so far.



    Budapest — The secretary of state for bilateral and strategic affairs in the Euro-Atlantic space within the Romanian Foreign Ministry, George Ciamba, on Monday participated in Budapest in the meeting of the Visegrad Group (including Hungary, Poland, The Czech Republic and Slovakia) with Bulgaria, Croatia, Greece, Romania, Slovenia and Serbia. According to him, the meeting is important for Romania in terms of the cooperation regarding the interconnection of the central and southeast European region in the field of natural gas. (news translated by Lacramioara Simion)

  • Decizii şi condamnări în dosarele corupţiei

    Înalta Curte de Casaţie si Justiţie din România, a dat, joi, trei sentinţe de arest preventiv sau de prelungire a acestei măsuri, în cazul unor politicieni acuzaţi de Direcţia Naţională Anticorupţie de fapte incompatibile cu legile ţării. S-au luat decizii în cazurile a doi social-democraţi, fostul ministru de finanţe, Darius Vâlcov, si primarul din Constanţa, Radu Mazăre, dar şi al Elenei Udrea, fost ministru şi lider al Partidului Mişcarea Populară.



    Elena Udrea va rămâne în arest preventiv până la sfârşitul lunii aprilie. Ea este acuzată de abuz în serviciu şi de luare de mită în dosarul Galei pugilistice din 2011, la care a participat boxerul român, Lucian Bute. Procurorii susţin că, în calitate de ministru, Udrea ar fi încasat 10 la sută din valoarea contractelor pe care le acorda.



    Şi fostul ministru de finanţe, Darius Vâlcov, va petrece zilele de Paşte în arest. Instanţa Supremă a admis contestaţia DNA şi a înlocuit arestul la domiciliu cu cel preventiv, în dosarul în care Vâlcov este cercetat pentru acordarea de contracte publice în schimbul unor comisioane, pe vremea cand era primar al municipiului Slatina. El este anchetat şi într-un alt dosar pentru fapte de corupţie pe care le-ar fi săvarşit, inclusiv în perioada în care a fost ministru.



    Procurorii au avut câştig de cauză şi în cazul contestaţiei depuse pe numele primarului din portul maritim Constanţa, Radu Mazăre. Potrivit anchetatorilor, Mazare ar fi luat o mita de 9 milioane de euro în schimbul acordării autorizaţiilor de construcţie a unor mall-uri, dar şi a contractului de salubrizare a oraşului, pe o perioadă de 25 de ani.



    Tot joi, Curtea de Apel l-a condamnat, definitiv, pe Ion Niculae, cel mai bogat român, potrivit clasamentului Forbes al miliardarilor lumii. El va sta după gratii doi ani şi jumătate. Justiţia l-a condamnat pentru finanţarea ilegală, in 2009, a campaniei prezidenţiale a liderului de atunci al Partidului Social – Democrat, Mircea Geoană. Aceasta este prima sentinţă definitivă dată într-un caz privind finanţarea campaniilor candidaţilor şi a partidelor. Ioan Niculae va sta la închisoare cu fostul preşedinte al Consiliului Judeţean Brăila, Gheorghe Bunea Stanciu, care l-a convins să contribuie financiar în campanie. Niculae ar fi acceptat să dea un milion de euro, cu condiţia să poată influenţa alegerea ministrului economiei şi a şefilor principalelor companii naţionale din domeniul producţiei şi distribuţiei de gaz. Mircea Geoană a negat, tot timpul, că ar fi cunoscut provenienţa fondurilor pentru campania sa electorală.

  • 02.04.2015 (mise à jour)

    02.04.2015 (mise à jour)

    Conférence — Des questions relatives aux défis de l’environnement de sécurité et de coopération entre les armées des pays d’Europe centrale et celle des Etats – Unis aussi bien au niveau régional qu’au sein de l’Alliance ont figuré jeudi à l’agenda de la conférence des chefs de la Défense d’Europe centrale avec le Commandement européen des Forces Armées des Etats-Unis. A l’agenda de la conférence de Bucarest, à l’ouverture de laquelle a également pris part le ministre roumain de la Défense, Mircea Dusa, ont également figuré des sujets tels la lutte contre les menaces au niveau régional et mondial et le plan d’action visant le renforcement de la capacité opérationnelle de l’OTAN.



    Détention provisoire — A Bucarest, la Haute Cour de cassation et de justice a décidé, jeudi, de placer en détention provisoire pour 23 jours l’ancien ministre des Finances, le social-démocrate Darius Vâlcov, qui fait l’objet d’une enquête pénale par le Parquet national anti-corruption pour trafic d’influence. Selon les procureurs anticorruption, ces quatre dernières années, pendant ses mandats de ministre et de sénateur, Darius Vâlcov a effectué des opérations financières incompatibles avec les fonctions qu’il détenait. Les enquêteurs estiment qu’il aurait caché de l’argent, de l’or et des dizaines de tableaux de valeur auprès de ses proches. Darius Vâlcov était déjà sous enquête dans une autre affaire de corruption, pour des faits perpétrés pendant qu’il était maire de la ville de Slatina (sud), et il était assigné à résidence. Les juges de la Haute Cour de cassation et de justice ont également décidé de placer en détention provisoire pour 30 jours le maire de la ville de Constanţa, Radu Mazăre (PSD) ; il est accusé d’avoir accepté 9 millions d’euros de pots-de-vin.



    Protestations – Quelque 2000 éleveurs de moutons et de bovins se sont rassemblés jeudi devant le siège du gouvernement à l’initiative de la fédération syndicale Agrostar. Ils ont protesté contre les retards enregistrés dans le versement des subventions, la baisse de celles-ci par tête d’animal, mais aussi contre l’absence d’une stratégie nationale à l’intention des petits producteurs de lait. Selon eux, ils risquent la faillite après la disparition des quotas laitiers dans l’UE. Ils dénoncent aussi le risque de la double imposition par le carnet de producteur et l’attestation de producteur, et le monopole détenu par les médecins vétérinaires indépendants, ainsi que la bureaucratie excessive. Les protestataires ont été assurés par le ministère de l’Agriculture qu’ils toucheraient les subventions pour leurs animaux avant Pâques. Agrostar, la plus grande fédération syndicale dans le domaine agricole, compte plus de 45.000 adhérents, tant des producteurs agricoles que des salariés travaillant dans l’agriculture et les services connexes.



    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Simona Halep, numéro 3 mondial, s’est qualifiée en première dans les demi-finales de l’Open de Miami, après avoir disposé dans les quarts de finale de l’Américaine Sloane Stephens (numéro 45 WTA). Halep, 23 ans, rencontrera vendredi l’Américaine Serena Williams qui a vaincu l’Allemande Sabine Lisicki. A part une seule défaite enregistrée à l’Open d’Australie, Simona Halep a enchaîné 15 victoires consécutives et a gagné les tournois de Dubaï et d’Indian Wells.



    Football – L’équipe Universitatea Cluj atteint la finale de la Coupe de football de Roumanie après une demi-finale remportée par 4 à 2 contre sa rivale CFR de la même ville. Une victoire qui propulse Universitatea directement en finale après une pause d’un demi-siècle. Elle y rencontrera l’équipe qui remportera le match disputé aujourd’hui entre la championne roumaine, Steaua Bucarest, et Petrolul Ploiesti.

  • Nachrichten 18.03.2015

    Nachrichten 18.03.2015

    BUKAREST: Rumäniens Präsident Klaus Iohannis reist am Donnerstag zum zweitägigen Frühjahrsgipfel des Europäischen Rates nach Brüssel, meldete das Präsidialamt. Laut einer Mitteilung werde Iohannis im Vorfeld des Gipfels an der Sitzung der Europäischen Volkspartei teilnehmen und sich anschlie‎ßend am Treffen des Europäischen Rates mit dem Parlamentspräsidenten beteiligen. Nach einer ersten Arbeitssitzung des Rates werden alle Regierungs- und Staatschefs der Europäischen Union im Rahmen eines Arbeitsessens zusammenkommen. Schlie‎ßlich nimmt Iohannis am Freitag an der zweiten Arbeitssitzung des Europäischen Rates teil.



    BUKAREST: Der ehemalige Chef der Rumänischen Integritätsbehörde, Horia Georgescu, wurde am Mittwoch in Untersuchungshaft genommen. Das Oberste Gericht des Landes stimmte dem entsprechenden Antrag der Staatsanwälte zu. Georgescu war am Dienstag aus seinem Amt zurückgetreten. Die Staatsanwälte der Antikorruptionsbehörde DNA werfen ihm Amtsmissbrauch mit schwerwiegenden Folgen vor. Er soll als Mitglied des Zentralausschusses zur Festlegung der Entschädigungen in der Behörde zur Rückererstattung verstaatlichten Eigentums im Zeitraum 2008-2009 ein Grundstück überbewertet und so einen Schaden von 75 Millionen Euro verursacht haben. Ebenfalls am Mittwoch hatte der Rechtsausschuss des Bukarester Senats der Nationalen Antikorruptionsbehörde grünes Licht für die Festnahme und Untersuchungshaft im Fall von Dan Şova gegeben. Die Staatsanwälte werfen dem ehemaligen Transportminister Amtsmissbrauch in einer Akte vor, in der gegen zwei staatliche Energiebetriebe ermittelt wird. In einem anderen Verfahren beschloss der Oberste Gerichtshof, dass gegen den Bürgermeister des südostrumänischen Constanta, Radu Mazăre, ohne Freiheitsentzug ermittelt wird. Mazăre soll infolge eines Amtsmissbrauchs dem Staat einen Schaden von 26 Millionen Euro verursacht haben.



    BUKAREST: Das rumänische Au‎ßenministerium hat den tödlichen Terroranschlag auf das Bardo-Nationalmusem in Tunis auf’s Schärfste verurteilt. Laut einer Mitteilung des Ministeriums seien unter den Opfern bislang keine rumänischen Staatsbürger identifiziert worden. Der rumänische Botschafter in Tunis habe sich zum Zeitpunkt des Anschlags im benachbarten Parlamentsgebäude befunden, konnte allerdings in Sicherheit gebracht werden. Bei dem Terrorangriff auf das Bardo-Nationalmuseum wurden nach Angaben der Regierung 19 Menschen getötet. Darunter seien 17 ausländische Touristen aus Deutschland, Italien, Polen und Spanien, erklärte Regierungschef Habib Essid.



    BUKAREST: Dutzende Bergleute vom Energiekomplex CEO im südrumänischen Oltenien bleiben seit Dienstag in der Zeche eingeschlossen, andere setzten ihren Hungerstreik vor dem Hauptsitz des Unternehmens fort. Die Bergleute sind unzufrieden, dass die Geschäftsführung nach eigener Aussage, 2000 Stellen abbauen will und nur eine geringe Zahl an Abfindungen gewährleistet. Mehr als 1.200 Mitarbeiter der Bergwerke im südrumänischen Vâlcea, die kürzlich vom Energiekomplex Oltenien übernommen wurden, haben ihre Arbeit eingestellt. Die Geschäftsführung von CEO und die Gewerkschaften setzten überdies die Verhandlungen zum neuen Tarifvertrag 2015 fort. Die Geschäftsführung hat bereits einen Stellenabbau geplant, der 2015 umgesetzt werden soll und hat vor, den Tarifvertrag bis Monatsende zu unterzeichnen.



    BERLIN: Mehr als 25 rumänische Unternehmen beteiligen sich in Hannover an der weltweit grö‎ßten Messe für Informations-und Kommunikationstechnik. Der Pavillion Rumäniens präsentiert unter dem Namen ”RomaniaIT” unter anderen Software-Lösungen für eine breite Auswahl an Apps, teilt das Bukarester Wirtschafts-und Handelsministerium mit. An der diesjänhrigen Messe, die am 20. März zu Ende geht, zeigen rund 4.000 Aussteller aus über 70 Ländern den Besuchern ihre Produkte aus allen Bereichen der Informations-und Kommunikationstechnik. Die Organisatoren schätzen die Zahl der Besucher auf der diesjährigen IT-Messe auf rund 250.000.

  • 17.03.2015 (mise à jour)

    17.03.2015 (mise à jour)

    Visite — La Roumanie appuie le rapprochement de l’Ukraine de l’UE, a déclaré ce mardi, à Kiev, le président roumain, Klaus Iohannis, à l’issue de la rencontre avec son homologue, Petro Porochenko. Il a déclaré que maintenir le cours des réformes intérieures — de renforcement de la démocratie et de l’Etat de droit — est le meilleur message du maintien du parcours de l’Ukraine sur la voie européenne. Le leader de Bucarest a réaffirmé le soutien de la Roumanie pour la souveraineté, l’intégrité et l’unité territoriale de l’Ukraine. Au sujet du conflit dans l’est de ce pays, Iohannis a souligné l’importance de l’application rapide et inconditionnelle des accords entre Kiev et les séparatistes pro russes et a précisé que la Roumanie soutient les sanctions de l’UE appliquées à la Russie. Le chef de l’Etat roumain a encore ajouté avoir convenu avec le président Porochenko d’assurer une meilleure visibilité des communautés roumaines d’Ukraine et ukrainienne de Roumanie. Le leader de Kiev a remercié la Roumanie pour son appui en vue de l’intégration européenne de son pays. Le président roumain discutera aussi avec le premier ministre Arseni Iatseniouk et avec le président du Parlement, Volodimir Groisman. La visite survient une année après l’annexion de la Crimée par la Russie et le déclenchement du conflit dans l’est de l’Ukraine.



    Corruption — Le chef de l’Agence nationale d’intégrité, Horia Georgescu, a démissionné ce mardi de ses fonctions. Il doit comparaître aujourd’hui devant la Haute Cour de cassation et de justice, faisant déjà l’objet de la décision de placement en détention provisoire pour 30 jours, après que les procureurs anti-corruption l’ont accusé d’abus de fonction à conséquences particulièrement graves. Il fait l’objet d’un dossier judiciaire ouvert suite à une saisine de l’Autorité nationale pour la restitution des propriétés, où il avait travaillé auparavant, visant la surévaluation de certains immeubles. La valeur des dédommagements surévalués s’est élevée à quelque 129 millions d’euros, tandis que le préjudice se monte à 75 millions d’euros. Par ailleurs, les procureurs anti-corruption ont retenu également le maire de la ville de Constanta, le social-démocrate Radu Mazare, accusé de plusieurs infractions dont abus de fonction, pots-de-vin et conflit d’intérêts. Le préjudice estimé s’élève à 26 millions d’euros.



    Exercice — L’exercice naval déroulé par l’OTAN dans les eaux de la mer Noire avec la participation de la marine roumaine aussi prend fin ce mardi. Les six bâtiments de guerre du Groupe naval numéro 2: quatre frégates, un croiseur et un navire auxiliaire s’apprêtent à quitter la zone. Tous ces navires ont effectué des missions de lutte anti-sous-marins, ainsi que des exercices de combat contre des navires et embarcations rapides. Un deuxième exercice militaire roumano-américain a lieu à la base aérienne de Câmpia Turzii (centre). L’OTAN mène parallèlement plusieurs exercices dans l’ouest et le nord de l’Europe, en Grande Bretagne, en Norvège et en Allemagne. Par ailleurs, la Fédération de Russie a démarré de manière inopinée d’amples manœuvres militaires dans la région arctique européenne. Un groupe de navires de la flotte marine russe à la mer Noire a fait des exercices de tir réel, tandis que 8000 militaires russes participent à des exercices dans les districts fédéraux du Sud, du Caucase Nord et de la Crimée, ainsi qu’aux bases militaires d’Arménie, d’Ossétie du Sud et d’Abkhazie.



    Défense – La Roumanie veut renforcer ses capacités militaires face au « danger » posé par les opérations russes en Ukraine voisine, a déclaré mardi le Premier ministre Victor Ponta aux journalistes étrangers accrédités à Bucarest, précise l’AFP. « La Roumanie a le droit légitime et la responsabilité de disposer de ses propres capacités militaires, alignées sur celles des Etats-Unis et des autres membres de lOtan », a déclaré M. Ponta. « Cest pourquoi nous allons continuer à demander laccord de la Commission européenne sur une rallonge budgétaire de 0,3% du produit intérieur brut pour la Défense », a-t-il ajouté. Bucarest sest engagé à ramener son déficit public à 1,8% du PIB en 2015 et à 1% en 2017 mais espère obtenir une dérogation lui permettant daugmenter ses dépenses militaires. Bucarest, qui a déjà acheté 12 avions de combat F-16 doccasion auprès du Portugal, compte acquérir 12 appareils supplémentaires, afin de respecter ses engagements vis-à-vis des partenaires de lOtan.



    Code fiscal – Le premier ministre roumain, Victor Ponta, a fait savoir qu’il allait demander au Sénat roumain son accord pour la procédure d’urgence afin de débattre et d’approuver le nouveau Code fiscal et de celui de procédures fiscales. Aux dires de Victor Ponta, les actes normatifs seront sur le bureau du Parlement le 25 mars et le gouvernement pourrait engager sa responsabilité en juin. De l’avis du chef du cabinet de Bucarest, l’adoption des deux actes réglementaires s’avère fondamentale pour assurer le développement et la croissance économique. Par ailleurs, le premier ministre cherche un nouveau titulaire pour le ministère des Finances après la démission de Darius Valcov, accusé de corruption.



    Enseignement — La Banque Mondiale a approuvé un crédit de 200 millions d’euros destiné au projet ROSE, pour l’enseignement secondaire de Roumanie, qui se propose d’accroître les chances des élèves de terminer leurs études supérieures. Le projet qui sera mis en place par le ministère de l’Education pour une période de 7 ans est destiné à appuyer le gouvernement roumain à trouver des solutions censées favoriser la transition vers l’enseignement universitaire profondément touché par le décrochage scolaire et les faibles performances à l’examen de baccalauréat. Le programme ROSE se propose de donner un coup de main à tous ces élèves afin qu’ils décrochent leur diplôme universitaire et contribuent par la suite à la croissance économique du pays.



    TENNIS – La joueuse roumaine de tennis Simona Halep, numéro trois mondiale, rencontre ce mardi la Tchèque Karolina Pliskova, dans les huitièmes de finale du tournoi WTA d’Indian Wells, doté de prix de 5,3 millions de dollars.



    Météo — Un avertissement météo pour les deux prochains jours fait état de précipitations mixtes, pluie et giboulée, sur toute la moitié est du pays. Il neigera en Moldavie et des pluies, des giboulées et des chutes de neige sont attendues sur le sud, le sud-est et le centre. Le vent soufflera avec des vitesses de 60 km/h environ. Les maximales iront demain de 0 à 12°.


  • Integritate şi corupţie

    Integritate şi corupţie

    Direcţia Anticorupţie din România (DNA) îşi continuă marşul triumfal, lăsând în urmă victime de soi din lumea administraţiei publice, îmbibată, pare-se, cu oameni pe care preocupările ilegale nu-i recomandă nicicum. Iar ţintele DNA nu fac parte doar din marea categorie a politicienilor, fie ei parlamentari ori miniştri, primari ori şefi de consilii judeţene, ci chiar din sistemul construit să combată practicile ce au pus stăpânire pe administraţie, în sfertul de veac post-comunist.



    Ca dovadă, procurorii anticorupţie au deschis, luni, un dosar pe numele preşedintele Agenţiei Naţionale de Integritate (ANI), Horia Georgescu, bănuit de abuz în serviciu. În perioada 2008–2009, când lucra la Agenţia Naţională pentru Restituirea Proprietăţilor (ANRP), Georgescu ar fi aprobat rapoarte în care mai multe imobile au fost supraevaluate. Prejudiciul este estimat la 75 de milioane de euro. Cazul nu şochează, în măsura în care experienţa recentă demonstrează că oricine poate ajunge pe mâna procurorilor DNA, dar intrigă, fiindcă Georgescu avea profilul unui funcţionar dotat cu o excelentă pregatire profesională şi bune intenţii, ce inspirau încredere.



    Dosarul, pe de altă parte, ar putea arunca ANI într-o zonă foarte periculoasă, de neîncredere publică, unde un întreg regiment de politicieni, subiecţi de casă ai instituţiei, s-au străduit din răsputeri s-o aducă. Mângâiată pe creştet în rapoartele pe justiţie ale Comisiei Europene, ANI este considerată, mai întâi de toate, o entitate obligatorie în sistemul juridic românesc. Lucru valabil şi în cazul Direcţiei de Investigare a Infracţiunilor de Criminalitate Organizată şi Terorism (DIICOT), al cărei fost şef, Alina Bica, a fost reţinută la finele anului trecut. Iar similitudinile între Georgescu şi Bica nu se opresc aici. Cea din urmă este acuzată tot de abuz în serviciu, pe când presta, la fel, la ANRP, şi, nimic nou, pentru acordarea unor despăgubiri supraevaluate.



    Totuşi, dincolo de petele de pe imaginea publică a celor două instituţii, ANI şi DIICOT, există şi o parte plină a paharului. Justiţia demonstrează că este capabilă să îşi asigure şi propria igienă, prin evacuarea, de la cel mai înalt etaj, a unor persoane devenite incompatibile. Tot luni, DNA a deschis mai multe dosare pe numele Radu Mazăre, primar al Constantei (sud-est), oraş-port la Marea Neagră. Cu oarece influenţă în PSD (la co-guvernare), el este acuzat de infracţiuni precum luare de mită, abuz în serviciu şi conflict de interese.



    Bine înşurubat în fotoliul primăriei, funcţie pe care o ocupă de 15 ani, Mazăre este genul de politician căruia întotdeauna i-a placut să fie altfel: prin vestimentaţie, prin hobby-uri şi, mai ales, prin discurs.


  • La semaine du 7 au 12 avril 2014

    La semaine du 7 au 12 avril 2014

    Les


    La Roumanie et la crise en Ukraine



    Les Etats-Unis et l’OTAN réaffirment leur engagement visant à défendre la Roumanie, vu les événements en Crimée, les mouvements agressifs de la Russie et le manque de respect de cette dernière envers la souveraineté de l’Ukraine, a déclaré jeudi le chargé d’affaires de l’Ambassade américaine à Bucarest, Duane Butcher. Ces affirmations surviennent peu après les déclarations du ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlăţean, selon lequel, en tant que frontière orientale de lUE et de lOTAN, la Roumanie a des attentes concrètes en ce qui concerne le redéploiement à lEst des capacités militaires otaniennes maritimes, aériennes et terrestres.



    Le même message a été transmis par le secrétaire roumain dEtat, Bogdan Aurescu, lors des pourparlers à Washington avec la secrétaire américaine dEtat aux affaires européennes, Victoria Nuland. Bogdan Aurescu a insisté à son tour sur la nécessité de renforcer la présence des Etats Unis et de lOTAN dans les pays se trouvant à la frontière orientale de lAlliance. Cela dans les conditions où le leader du Kremlin a envoyé à 18 pays d’Europe, dont la Roumanie, une lettre demandant aux décideurs respectifs de “mettre sur pied des mesures conjointes de stabilisation de léconomie de lUkraine et dassurer les livraisons et le transit du gaz russe dans le strict respect des conditions contractuelles”. Moscou menace darrêter les livraisons, si la nouvelle administration de Kiev ne règle pas sa dette et ses problèmes financiers.



    La Roumanie ne sera pas affectée à court terme par une éventuelle crise du gaz russe, affirme le Premier ministre roumain Victor Ponta: “La Roumanie, nest pas tellement dépendante du gaz russe. Environ 25% du gaz consommé dans le pays provient de Russie. Alors, si une telle crise sétalait sur plusieurs semaines ou plusieurs mois, il ny aurait aucun danger pour la population, ni pour lindustrie. Mais en cas de crise plus longue, la Roumanie doit investir davantage et développer ses capacités de production intérieure “.



    Enquêtes et vedettes



    Après s’être vu reprocher durant des années son inertie notamment à l’égard de certains personnages politiques ou issus du milieu économique, qui se prenaient pour intangibles, la justice roumaine semble plus active que jamais. Depuis cette semaine, le maire de la ville roumaine de Constanta, dans le sud-est du pays, le social — démocrate Radu Mazare, qui en est à son quatrième mandat, est sous enquête dans une affaire de corruption. En 2011, Mazare aurait perçu 175.000 euros de la part d’un homme d’affaires afin de favoriser la société de ce dernier pour qu’elle remporte l’appel d’offres organisé pour la construction d’un quartier de logements sociaux à Constanta.



    Pour sa part, le président suspendu de la Chambre de Commerce et d’Industrie de la Roumanie, Mihail Vlasov, a été mis en examen sous l’accusation de trafic d’influence et placé en détention provisoire. D’autre part, le président de l’Agence nationale pour l’Occupation de la main d’œuvre, Silviu Bian, a été condamné définitivement à 6 ans de prison ferme pour avoir perçu des pots-de –vin.



    Enfin, le Parquet national anticorruption a demandé au Sénat roumain d’accepter le placement en détention provisoire du sénateur social- démocrate Ovidiu Marius Isaila, poursuivi pour trafic d’influence et incitation au faux en écriture privée.




    Candidats aux élections pour le Parlement européen



    Un peu plus d’un mois nous sépare encore des élections du 25 mai, date à laquelle les Roumains doivent désigner leurs représentants au Parlement européen. Deux des candidats, dont la pré-campagne électorale s’est déroulée dans les tribunaux, ont eu, du moins, en cette phase-là, la satisfaction d’avoir obtenu gain de cause. L’indépendant Mircea Diaconu, comédien fort apprécié des Roumains, a reçu l’aval de la justice pour déposer sa candidature. L’Agence nationale d’intégrité et le Ministère public lui avaient contesté ce droit, car Mircea Diaconu se serait trouvé en état d’incompatibilité, en 2011, lorsqu’il avait exercé simultanément les fonctions de parlementaire et de directeur de théâtre. L’instance judiciaire a rendu son verdict : Diaconu a “la vocation légale incontestable” d’occuper un siège au Parlement européen, car la loi sur l’intégrité dans l’exercice des fonctions et des dignités publiques ne saurait être associée à la loi pénale.



    La justice a également décidé que la liste pour le scrutin mentionné, déposée par Corneliu Vadim Tudor sous le sigle du Parti de la Grande Roumanie, (nationaliste, extra-parlementaire), était éligible. Le Bureau électoral central avait refusé de valider cette liste pour des raisons liées notamment aux signatures nécessaires recueillies par les activistes du parti de la Grande Roumanie.



    La loi de léducation, modifiée



    Les enseignants qui, ces 6 dernières années, ont reçu au moins la note 7 (sur 10) aux concours de titularisation dans lenseignement préuniversitaire et qui ont signé un contrat à durée déterminée, pourront être répartis sur une période indéterminée dans les établissements où ils travaillent actuellement. Cette décision sera prise suite à une réunion de linspection scolaire et uniquement si le poste est vacant. Cest dans ce sens que le gouvernement de Bucarest a modifié la Loi de léducation par un décret durgence, à la demande de la Cour Constitutionnelle qui avait reçu une réclamation de la part dun enseignant. Celui-ci contestait un ancien article de ladite loi, laquelle, selon lui, permettait la titularisation préférentielle des professeurs.



    Les Roumains et les inondations



    6% de la population roumaine habite dans des zones à risque élevé d’inondations. L’Administration nationale les Eaux Roumaines et l’Institut spécialisé ont rendu publiques les cartes qui font état de ce danger. Les documents, obligatoires pour un Etat membre de l’UE, portent sur 11 bassins hydrographiques et examinent, hormis le risque de crues, les possibles dégâts matériels et pertes de vies humaines que les inondations pourraient provoquer.



    Le directeur général de l’Administration Nationale les Eaux Roumaines, Vasile Pintilie : « A présent, on est prêt à annoncer, en temps réel, tout phénomène susceptible d’avoir un effet destructeur sur certains habitats humains. Il s’agit des zones identifiées et représentées dans les cartes de risques d’inondations ».



    Des investissements de près de 3 milliards d’euros seraient nécessaires pour que les travaux de défense contre les inondations deviennent conformes aux normes actuelles. (trad.: Mariana Tudose, Alexandra Pop, Valentina Beleavski)


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