Radio România Internațional

Tag: Recep Tayyip Erdogan

Explozie la Ankara

Explozia care a avut loc duminică dimineață în apropierea Parlamentului
în centrul capitalei Ankara a fost un atac terorist, a anunțat Ministerul de
Interne turc.

Doi teroriști au apărut la bordul unui vehicul în fața porții de
intrare a Direcției Generale de Securitate a Ministerului nostru de Interne și
au comis un atac cu bombă, a indicat ministerul, raportând doi răniți printre
polițiști. Unul dintre atacatori s-a aruncat în aer, iar
celălalt a deschis focul asupra unei secţii de poliţie, înainte de a fi
lichidat de forţele de ordine. Atacul a avut loc cu câteva ore înainte de
deschiderea noii sesiuni parlamentare. Preşedintele Recep Tayyip Erdogan urma
să se adreseze deputaţilor, care ar trebui să valideze intrarea Suediei în NATO
în cursul acestei sesiuni.

Agentiile de presa amintesc ca Ankara a fost scena
mai multor atentate în anii 2015-2016, asumate de separatiştii kurzii sau de
gruparea Stat Islamic. Turcia s-a opus până acum aderării Suediei la NATO, pe
motiv că găzduieşte militanţi kurzi, pe care Ankara îi acuză de terorism

1 October 2023
Nachrichten 29.05.2023

In Rumänien gingen am Montag Tausende Beschäftigte des Bildungswesens auf die Straße. In Focșani, Galați, Brașov, Timișoara, Reșița, Iași und Baia Mare brachten Lehrkräfte und nicht unterrichtendes Personal erneut öffentlich ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck, was zum Generalstreik führte. Für Dienstag ist eine neue Kundgebung in Bukarest mit einem Protestmarsch angekündigt, und die Vorsitzenden der wichtigsten Gewerkschaftsverbände haben den rumänischen Staatspräsidenten um ein Treffen zur Vermittlung in diesem Arbeitskonflikt gebeten. Am Montag fand außerdem ein neues Gespräch zwischen den Arbeitnehmervertretern und den Arbeits- und Bildungsministern statt, bei dem erneut die Forderungen der Arbeitnehmer sowie eine neue Option vorgestellt wurden. Die Beschwerden beziehen sich hauptsächlich auf die Löhne.

Der rumänische Premierminister Nicolae Ciucă hat am Montag die von der Regierungskoalition vorgenommenen Änderungen am Gesetzentwurf über Sonderrenten bekannt gegeben, der derzeit im Parlament diskutiert wird. Die Rente eines jeden Bürgers muss die Bedeutung seiner Lebensleistung und seines Beitrags zum öffentlichen System widerspiegeln, so der Regierungschef. Er wies darauf hin, dass eine Reihe von Ungleichheiten korrigiert und die notwendigen Reformen durchgeführt werden, damit Rumänien von den europäischen Geldern profitieren kann, die im Rahmen des nationalen Konjunkturprogramms zur Verfügung stehen. Ciuca erläuterte, dass das Standard-Ruhestandsalter für einige Kategorien (Diplomaten, Hilfspersonal am Gericht, Militärpersonal) an das öffentliche Rentensystem gekoppelt wird, um Ausnahmen zu vermeiden. Dies wird schrittweise bis 2035 geschehen. Der rumänische Premierminister erklärte außerdem, dass die Zahl der Empfänger von Dienstaltersrenten reduziert wird und dass keine Dienstaltersrente das während der Dienstzeit erzielte Einkommen übersteigen wird. Für bereits gezahlte Renten ist eine Steuer vorgesehen.

Die Beschäftigten der staatlichen Eisenbahngesellschaft CFR protestierten heute vor dem Verkehrsministerium in Bukarest. Sie sind unzufrieden, dass die Regierung die Genehmigung der Budgets der Eisenbahngesellschaft verzögert und die Gehälter von Zehntausenden von Mitarbeitern nicht erhöhen kann. Die Regierung muss mindestens eine Milliarde Lei aufbringen, um die Gehälter der CFR-Angestellten zu erhöhen. Die Gehaltserhöhungen, die ab dem 1. Juli gelten sollen, würden eine Erhöhung der Einnahmen um 40-45 % bedeuten. Andernfalls drohen die Beschäftigten der CFR mit einem Generalstreik. Maxim Rodrigo, der Vorsitzende des Verbands der Eisenbahnunternehmensgewerkschaften, warnte davor, dass es die größte Arbeitsniederlegung aller Zeiten sein würde. Verkehrsminister Sorin Grindeanu erklärte, dass die Löhne bei der Bahn erhöht werden müssten, aber er suche nach Lösungen, um Geld im Haushalt zu finden. Eine Möglichkeit bestehe darin, die Löhne durch eine Haushaltskorrektur zu erhöhen.

Nach eigenen Angaben hat sich das rumänische Außenministerium mit dem Botschafter des Nachbarlandes Ungarn in Bukarest in Verbindung gesetzt, nachdem während des privaten Besuchs der Präsidentin Novak Katalin in Rumänien unangemessene öffentliche Botschaften gesendet wurden. Die Antwort des Außenministeriums erfolgte aufgrund von öffentlichen Botschaften der ungarischen Präsidentin, die unter anderem auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht wurden. Die Diplomatie in Bukarest bedauert, dass trotz wiederholter Aufforderungen seitens Rumäniens, sich bei Äußerungen im Rahmen privater Besuche ungarischer Beamter und Politiker in Rumänien zurückzuhalten, anlässlich des Besuchs von Präsidentin Novak unangemessene öffentliche Botschaften lanciert wurden, wie diejenige, die auf eine historische Region Rumäniens abzielte. Diese Botschaften stehen nicht im Einklang mit guten nachbarschaftlichen Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen Rumänien und Ungarn. Katalin Novak nahm am Samstag an der katholischen Pfingstwallfahrt in Șumuleu Ciuc teil.

Der rumänische Präsident Klaus Iohannis gratulierte seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan zu dessen Wiederwahl. Iohannis erklärte, er freue sich auf eine weitere enge Zusammenarbeit mit der Türkei. In der Türkei hat Präsident Erdoğan am Sonntag die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen gewonnen. Er erhielt 52,1 % der Stimmen, während 47,9 % für seinen säkularen Gegenkandidaten Kemal Kılıçdaroğlu stimmten, der von einem Wahlkartell aus sechs Parteien unterstützt wurde. Der Islam und die Berufung auf das osmanische Erbe erlebten unter Erdoğan eine Renaissance. Die Opposition argumentierte, dass das Regime des Präsidenten zunehmend autoritär geworden ist, insbesondere nach dem Putschversuch von 2016. In den letzten Jahren tat sich Erdoğan durch eine immer schärfere Rhetorik gegenüber den westlichen Partnern hervor und betrieb und eine kontroverse Wirtschaftspolitik. Der Wahlsieg von Erdoğan führte zu einer weiteren Abwertung der türkischen Währung, der Lira.

Heute fand im Übungszentrum in Smârdan im Südosten Rumäniens die internationale Militärübung Saber Guardian 23 statt. Die Eröffnungszeremonie fand in Anwesenheit des Ministers für nationale Verteidigung, Angel Tîlvăr, und des Chefs des Verteidigungsstabs, General Daniel Petrescu, statt. Die Übung, die noch bis zum 9. Juni läuft, ist die größte und komplexeste multinationale Ausbildungsmaßnahme in diesem Jahr. Es nimmt eine Rekordzahl von Streitkräften und technischen Mitteln teil. Es handelt sich um etwa 10.000 Soldaten, darunter mehr als 5.000 Rumänen und der Rest aus 13 NATO- und Partnerländern. Mit Saber Guardian 23 wird die 2013 begonnene und alle zwei Jahre stattfindende Übung zur Verbesserung der Interoperabilität in einem breiten Spektrum von Einsätzen fortgesetzt.

29 May 2023
29.05.2023

Grève – Les leaders des syndicats de l’Education
nationale rencontrent ce lundi le ministre roumain du Travail, Marius Budai,
pour discuter de la nouvelle grille des salaires. Le leader de la Fédération
nationale des Syndicats de l’Education, Marius Nistor, a déclaré que le repère
salarial en fonction duquel on devrait calculer les salaires des professeurs
débutants devrait être le montant moyen du salaire brut mensuel. Tant que les
responsables politiques n’approuvent pas un acte normatif en ce sens, la grève
continuera, a encore précisé M. Nistor. Lors des dernières négociations, l’Exécutif
roumain a proposé le versement en deux tranches d’un supplément financier de
2500 lei, soit 500 euros, pour le personnel enseignant et de 1000 lei, soit
quelque 200 euros, pour le personnel non enseignant. Après la manifestation de
la semaine dernière, devant le Gouvernement, les syndicalistes ont annoncé
protester mardi devant le siège de la présidence roumaine.

Protestations – Les cheminots roumains se réunissent
aujourd’hui devant le Ministère des Transports pour réclamer des augmentations
salariales, parallèlement à la mise en place des réglementations qui
garantissent la modification de la grille des salaires et de la hiérarchie
professionnelle au sein de la SNCF Roumanie. Les protestataires demandent aussi
aux responsables politiques de voter le budget des compagnies ferroviaires. Les
représentants syndicaux n’excluent pas d’observer une grève générale à partir
du 1 juillet.

Défense – Le centre d’instruction au combat de la localité de Smârdan, dans
le sud-est de la Roumanie accueille à partir d’aujourd’hui un important
exercice militaire international. Ce furent le ministre roumain de la Défense,
Angel Tâlvar et le chef de l’Etat major de la Défense, Daniel Petrescu à donner
le coup d’envoi de l’exercice appelé « Saber Guardian 23 ». C’est le
plus ample et le plus complexe exercice multinational d’instruction de cette
année. Il réunit jusqu’au 9 juin un nombre record de forces et de moyens
techniques : soit 10 000 militaires, dont plus de 5 000 de Roumanie et le
reste de 13 Etats membres de l’OTAN et partenaires de
l’Alliance. « Saber Guardian 23 » s’inscrit dans une série
d’exercices commencée en 2013 organisés deux fois par an et visant à intensifier
l’interopérabilité dans une large sphère de missions.

Turquie – Le
chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, a félicité lundi son homologue turc,
Recep Tayyip Erdogan, pour sa victoire à la présidentielle. Dans un message sur
Twitter, Iohannis a affirmé attendre impatiemment la poursuite de la
coopération bilatérale fondée sur le partenariat stratégique entre les deux
pays. Au pouvoir depuis vingt ans, Erdogan a remporté dimanche une nouvelle
victoire. Il a obtenu 52,16% des suffrages contre 47,84% au candidat social-démocrate
Kemal Kiliçdaroglu qui, à 74 ans, a perdu le pari de la démocratie
apaisée qu’il promettait. Des leaders du monde entier ont félicité
Erdogan que l’opposition turque critique pour être devenu de plus en plus
autoritaire depuis la tentative de coup d’Etat de 2016. L’annonce de sa
victoire aux élections a entraîné une nouvelle chute de la livre turque, la
monnaie nationale.

Moldova
– Dans un entretien pour la publication Géopolitique, la cheffe de la
République de Moldova, la pro-occidentale Maia Sandu, a déclaré « que même
s’il existe du soutien à la réunification de la Roumanie, il n’est pas
suffisant » et que le principal objectif des responsables moldaves reste
l’adhésion européenne de leur pays. Maia Sandu qui a la double citoyenneté,
roumaine et moldave, a rappelé les bonnes relations bilatérales et le soutien que
Bucarest accorde à Chisinau. Si une consultation populaire avait lieu en
République de Moldova le dimanche prochain, au sujet de l’adhésion du pays à
l’UE, 53% des citoyens se prononceraient
en faveur de l’intégration européenne, 30% des Moldaves seraient contre, 5% ne
se présenteraient pas aux urnes et 11% seraient indécis, relève le dernier
sondage IMAS. Par ailleurs, 32% des Moldaves souhaiteraient l’union de leur
pays avec la Roumanie et 55% se diraient contre une telle idée. Quant à
l’adhésion de l’ex république soviétique à l’OTAN, 24% des citoyens seraient
pour et 60% contre.

MAE – Le ministère roumain des Affaires Etrangères a appelé l’ambassadeur
de la Hongrie voisine à Bucarest en raison des « messages publics
inadéquats » que la présidente hongroise, Novak Katalin a lancés, surtout
sur sa page Facebook, durant la visite privée qu’elle a récemment faite en
Roumanie. Dans un communiqué, la diplomatie roumaine souligne qu’elle appelle
constamment les responsables et les personnalités politiques de Hongrie à faire
preuve de retenue au cours des visites privées qu’ils effectuent en Roumanie.
Et pourtant, la cheffe de l’Etat hongrois, a lancé toute une série de messages
inadéquats dont un qui vise une région historique de la
Roumanie. « Mon Dieu, ne laisse pas la Transylvanie mourir » est
un des messages que Novak Katalin a postés sur Facebook, tout comme l’hymne du
pays des Sicules. Conformément au ministère des Affaires Etrangères de
Bucarest, de tels messages ne sont pas conformes aux relations de bon voisinage
et de collaboration entre la Roumanie et la Hongrie. Novak Katalin a participé
samedi à Șumuleu Ciuc (région du centre de la Roumanie à majorité magyare) au pèlerinage
organisé à l’occasion de la Pentecôte catholique.

Tennis -
La joueuse roumaine de tennis, Ana Bogdan, rencontrera aujourd’hui la
colombienne, Maria Camila Osorio Serrano, au tableau du concours de simple dame
de Roland Garros, deuxième tournoi de Grand Chelem de l’année. Hier, la
roumaine, Irina Begu, a battu la Hongroise, Anna Bondar, au premier tour de la
même compétition. La troisième Roumaine présente à Rolland Garros est Sorana
Cîrstea qui rencontrera l’Italienne, Jasmine Paolini.

Météo – Le ciel
est variable en Roumanie, plutôt couvert dans le sud-ouest et dans le sud-est
où des phénomènes orageux pourraient faire leur apparition dans l’après-midi.
Les quantités d’eau cumulées suite aux précipitations pourraient dépasser les
20 à 25 litres par mètre carré. Les températures vont de 20 à 28 degrés.

29 May 2023
Nachrichten 15.05.2023

Staatspräsident Klaus Iohannis nimmt am Dienstag und Mittwoch am vierten Gipfeltreffen des Europarates in Reykjavik (Island) teil. Das Treffen findet vor dem Hintergrund der russischen Invasion in der Ukraine statt. Der Europarat gehört zu den ersten internationalen Institutionen, die mit dem Ausschluss der Russischen Föderation aus seiner Mitgliedschaft reagieren, so die Präsidialverwaltung in Bukarest. Auf dem Gipfel wird auch die Gründung eines internationalen Registers der durch die russische Aggression verursachten Schäden angekündigt, an dem Rumänien als Gründungsmitglied teilnehmen wird. Für Rumänien hat die Teilnahme an dem Gipfel eine besondere Bedeutung, da sich der Beitritt zur Organisation in diesem Jahr zum dritten Mal jährt.

Am Montag wurden die Entwürfe des Bildungsgesetzes den Fachausschüssen des Senats zur Stellungnahme vorgelegt, und ab morgen finden Debatten im Bildungsausschuss statt. Das Bildungsgesetzpaket wird am 22. Mai endgültig beschlossen, wobei der Senat das Entscheidungsgremium sein wird. Die Bildungsministerin hat die Gesetze eingeführt, um Schulabbrecher zu verhindern, um den funktionalen Analphabetismus zu bekämpfen, um eine schülerzentrierte Bildung umzusetzen, um die Sicherheit in Bildungseinrichtungen zu gewährleisten, um das Lehrpersonal besser auszubilden und um ethische Grundsätze einzuhalten. Die Parteien der Regierungskoalition PSD – PNL – UDMR erklärten, dass die neuen Maßnahmen das Bildungssystem grundlegend verändern werden. Die Opposition kritisierte, dass die Gesetze keine Lösung für die Probleme im Bildungssystem darstellen.

Die rumänische Armee hat am Montag die von der kommunistischen Diktatur geerbten sowjetischen Kampfflugzeuge vom Typ Mig-21 LanceR aus dem Verkehr gezogen und durch modernere amerikanische F-16-Jets ersetzt. Internationalen Medienberichten zufolge erfolgt dieser Schritt vor dem Hintergrund der Stärkung der Ostflanke der NATO nach dem Einmarsch der russischen Armee in die benachbarte Ukraine am 24. Februar 2022. Rumänien wird nun 17 gebrauchte F-16 einsetzen, die aus Portugal gekauft wurden. Darüber hinaus unterzeichnete die Regierung in Bukarest im vergangenen November einen Vertrag mit Norwegen über weitere 32 Flugzeuge. Rumänien, das seit 2004 Mitglied der NATO ist, möchte auch die neueste Generation von US-Kampfflugzeugen des Typs F-35 erwerben, doch Experten zufolge wird es wahrscheinlich noch Jahre dauern, bis dieses kostspielige Projekt Wirklichkeit wird. Die genaue Zahl der MiG-21 LanceR in Rumänien ist geheim, aber inoffizielle Schätzungen gehen von 25 aus. Während der kommunistischen Ära waren es etwa 400. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Bukarest wurden zwischen 1991 und 2022 30 Mig-21 bei Flugunfällen beschädigt.

Beide Präsidentschaftskandidaten, der amtierende Staatschef Recep Tayyip Erdogan und der Oppositionskandidat Kemal Kiliçdaroglu, behaupten, dass sie die entscheidende Wahlrunde am 28. Mai gewinnen können. Erdogan, der seit zwei Jahrzehnten an der Macht ist, hat seinen Anhängern erklärt, er sei bereit, seinem Land weitere fünf Jahre zu dienen. Kiliçdaroglu seinerseits sagte, er sei sich sicher, dass er in der zweiten Runde gewinnen werde, und argumentierte mit der Notwendigkeit von Veränderungen in der Gesellschaft. In der ersten Runde am Sonntag erhielt Erdogan (69) 49 % der Stimmen und Kiliçdaroglu (74), der von einem Sechs-Parteien-Kartell unterstützt wird, das von der nationalistischen Rechten bis zur liberalen Mitte-Links-Partei reicht, 45 %. Auf dem dritten Platz landete mit nur 5 % der dissidente nationalistische Kandidat Sinan Ogan. Internationale Medien schreiben, dass die Wähler des letzteren im Finale den Ausschlag geben könnten, aber auch, dass Erdogan durch den Sieg seiner AKP-Partei bei den Parlamentswahlen, die ebenfalls am Sonntag stattfanden, im Vorteil zu sein scheint. Es standen 600 Parlamentssitze zur Wahl, von denen die AKP, Berichten zufolge, die Hälfte gewann.

Der Präsident des Parlaments der Republik Moldau, Igor Grosu, gab bekannt, dass das Land das Austrittsverfahren aus dem Abkommen über die Interparlamentarische Versammlung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) einleiten wird. Nach 30 Jahren wurde sehr deutlich, dass die Präsenz der Republik Moldau in den Strukturen der GUS nicht zur Lösung des Transnistrienkonflikts beigetragen hat, nicht zum Abzug russischer Truppen aus der linken Dnjestr-Region führte. Es hat das Land auch nicht vor Wirtschaftsembargos und Energieerpressung geschützt“, sagte Igor Grosu. Er fügte hinzu, dass die Mitgliedschaft in der GUS die Länder nicht vor militärischen Angriffen, Krieg und Besetzung schützt. Im Dezember 1991 unterzeichneten die Präsidenten der Belarus, der Russischen Föderation und der Ukraine das Abkommen zur Gründung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. Die Republik Moldau trat 1994 dem Gremium bei.

Frankreich wird mehrere ukrainische Bataillone mit gepanzerten Fahrzeugen und leichten Panzern ausstatten und ausbilden. Die Präsidenten Macron und Selenskyj kündigten dies am Sonntag in Paris an. Paris unterstützt auch die Luftverteidigungsfähigkeiten der Ukraine. Die beiden Präsidenten sprachen sich auf diplomatischer Ebene für neue Sanktionen gegen Russland und eine weitere Stärkung der Beziehungen zwischen der Ukraine, der NATO und der Europäischen Union aus. Frankreich unterstützt die Ukraine darin, ihre Sicherheitsvereinbarungen selbst zu wählen, und möchte ihr dabei helfen, ihren Weg zur euroatlantischen Familie fortzusetzen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am Sonntagabend im Rahmen einer Europa-Tournee, die auch Italien und Deutschland umfasste, Paris.

Die Höchsttemperaturen in den meisten Regionen Rumäniens liegen zwischen 18 und 25 Grad. Im Westen, Nordwesten und Südwesten ist es bewölkt und es kann zeitweise regnen. Im Rest des Landes wird es vorübergehend bewölkt sein. Lokal und im Zentrum werden mäßig starke Regenfälle gemeldet. Der Wind weht schwach bis mäßig, mit Verstärkungen im Hochgebirge, im Süden und Südosten. Das Wetter in Bukarest ist mit einer Höchsttemperatur von 25 Grad etwas wärmer als in anderen Städten.

15 May 2023
Nachrichten 17.03.2023

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat dem Beitritt Finnlands zum Nordatlantischen Bündnis endgültig zugestimmt, nicht aber dem Schwedens. Wir haben beschlossen, den Prozess für den Beitritt Finnlands zur NATO in unserem Parlament einzuleiten, sagte Erdogan nach einem Treffen mit seinem finnischen Amtskollegen Sauli Niinisto am Freitag in Ankara. Zu Schweden sagte der türkische Staatschef, er werde die Gespräche mit Schweden fortsetzen. Auch Ungarn, das als einziges Land neben der Türkei den NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens noch nicht ratifiziert hat, kündigte an, dies am 27. März für Finnland zu tun. Die Aufnahme der beiden Länder in das Bündnis wurde bisher von der Türkei abgelehnt, die ihnen vorwirft, in ihrem Hoheitsgebiet Terroristen zu beherbergen, ein Begriff, mit dem Ankara insbesondere Mitglieder der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) bezeichnet.

Die Formulierung rumänische Sprache wird die moldauische Sprache in allen Rechtsakten der Republik Moldau ersetzen, nachdem das Parlament des Landes ein entsprechendes Gesetz verabschiedet hat. Das Gesetz setzt ein Urteil des Verfassungsgerichts aus dem Jahr 2013 um, demzufolge die moldauische Unabhängigkeitserklärung von 1991, in der Rumänisch als Amtssprache festgelegt ist, die Autorität eines Verfassungstextes hat und zusammen mit der Verfassung eine Einheit bildet.

Das Europäische Kompetenzzentrum für Cybersicherheit (ECCC) wird am 9. Mai, dem Europatag, in Bukarest an der Polytechnischen Universität eingeweiht, erklärte Rektor Mihnea Costoiu gegenüber Radio Rumänien. Er sagte auch, dass dies die erste europäische Agentur mit Sitz in der rumänischen Hauptstadt sei. Die ECCC verfügt über ein Budget von 4,5 Milliarden Euro für Investitionen. Bukarest könnte somit zu einem Hotspot für weltweit führende Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit werden, da die EU großen Wert auf die digitale Wirtschaft und den Schutz von Unternehmen und Bürgern in der Online-Umgebung legt. Das ECCC zielt darauf ab, die europäischen Kapazitäten und die Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der Cybersicherheit zu erhöhen, indem es mit einem Netzwerk nationaler Koordinationszentren (NCCs) zusammenarbeitet, um eine starke Cybersicherheitsgemeinschaft aufzubauen.

Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu betonte am Donnerstagabend in Bukarest während einer Gala anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Internationalen Organisation der Frankophonie (OIF) die Rolle der Organisation als institutioneller Mechanismus für die politische, erzieherische, wissenschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit. Aurescu wies darauf hin, dass Rumänien einen wesentlichen Beitrag zu den Programmen der OIF leiste, einer Gemeinschaft von 88 Ländern auf fünf Kontinenten, in der die französische Sprache im Mittelpunkt stehe. Angesichts der regionalen und globalen Auswirkungen des russischen Krieges gegen die Ukraine seien die Ziele der Frankophonie, nämlich Frieden, Demokratie, Achtung der Menschenrechte und Bildung für nachhaltige Entwicklung, wichtiger denn je.

Die Nominierungen für die Gopo Awards, eine jährliche Veranstaltung, die dem rumänischen Kino gewidmet ist, wurden veröffentlicht. Der Film Metronom des Regisseurs Alexandru Belc erhielt die meisten Nominierungen, neben Immaculate und Men of Deeds mit jeweils 10 Nominierungen. Die Preisverleihung findet am 25. April in Bukarest statt.

Die Arbeitslosenquote in Rumänien ist im letzten Quartal 2022 um 0,4 % auf 5,8 % gestiegen, wie das Nationale Statistikinstitut in Bukarest mitteilte. Die höchste Arbeitslosenquote wurde unter den jungen Menschen gemeldet – fast 23%. Die Quote ist bei Männern um 1,2 % höher als bei Frauen und in ländlichen Gebieten dreimal so hoch wie in städtischen Gebieten. Nach Angaben des INS sind rund 7,8 Millionen Menschen in Rumänien beschäftigt.

17 March 2023
La Roumanie, préparée à faire face à une éventuelle vague de migrants?

La Roumanie est préparée, en ce moment, à faire face à une éventuelle vague de migrants, assure le ministre de l’Intérieur par intérim, Marcel Vela. 1.300 places sont disponibles dans les centres d’accueil et il est possible d’en accroître le nombre jusqu’à 2.700, précise-t-il. Selon le ministre Vela, en cas d’afflux massif de migrants, sera mis en œuvre le document prévoyant des mesures pour gérer la situation. En outre, pour assurer l’appui logistique nécessaire, seront utilisées les capacités disponibles, y compris celles du ministère de la Défense et de la Croix rouge. Marcel Vela: A l’échelle nationale, en cas d’afflux massif de migrants, nous allons mettre en œuvre le document opératif interinstitutionnel qui établit des mesures concrètes pour toutes les institutions de l’Etat. Ces mesures visent à sécuriser les frontières nationales, à mettre en place des centres intégrés pour le tri des migrants, à accroître la capacité d’hébergement des centres de l’Inspection générale de l’immigration et à assurer l’appui logistique, en utilisant les capacités techniques, y compris celles du ministère de la Défense et de la Croix rouge”.

Cette déclaration survient sur la toile de fond de la situation à la frontière entre la Turquie et l’UE, après l’annonce par Ankara, il y a quelques jours, qu’elle allait permettre aux réfugiés se trouvant sur son territoire de se diriger, sur terre ou en mer, vers l’Europe communautaire. C’est la mort de 33 militaires turcs dans la région dIdleb (nord-ouest de la Syrie) dans des frappes aériennes attribuées par Ankara au régime syrien, qui a déterminé le président de la Turquie, Recep Erdogan, à prendre cette décision. Et ce malgré l’accord de 2016 par lequel Ankara sest engagée à empêcher les réfugiés dautres pays de traverser sa frontière avec les pays de lUE, en échange de 6 milliards d’euros destinés à financer les programmes mis en œuvre par les ONG en faveur des quelque 3,7 millions de réfugiés syriens en Turquie.

« Recep Erdogan fait pression sur lUnion européenne et lOtan afin dobtenir leur soutien dans les opérations militaires de la Turquie en Syrie », ont écrit les agences de presse. « Si les pays européens veulent régler le problème, alors ils doivent apporter leur soutien aux solutions politiques et humanitaires turques en Syrie », a déclaré Recep Tayyip Erdogan.

Entre temps, la Grèce a annoncé avoir empêché une dizaine de milliers de migrants de passer la frontière avec la Turquie. Face à cette nouvelle vague migratoire, Frontex a renforcé sa présence en mer Egée. Lors d’une visite à Ankara, le chef de la diplomatie européenne, Josep Borrell, a fait savoir que « l’Union européenne allait débloquer une aide d’urgence de 170 millions d’euros destinés aux personnes les plus vulnérables en Syrie ».

Dans le même temps, la présidente de la Commission européenne, Ursula von der Leyen, a déclaré suivre de près et avec inquiétude la situation à la frontière entre l’UE et la Turquie. Elle a également assuré que la Grèce et la Bulgarie, qui continuent d’être confrontées à l’afflux de migrants, bénéficiaient du plein appui de Bruxelles. (Trad.Mariana Tudose)

6 March 2020
UE şi alegeri locale în Turcia

La aproape două săptămâni de la alegerile locale din Turcia, partidul preşedintelui Recep Tayyip Erdogan cere organizarea de noi alegeri municipale la Istanbul, unde rezultatele provizorii îl arată perdant, ca de altfel şi în capitala Ankara. Între timp, Comisia Europeană a declarat că se aşteaptă ca reprezentanţii locali aleşi să fie capabili să-şi exercite liber mandatul.

Rezultatele provizorii arată că Partidul Justiţiei şi Dezvoltării (AKP) al preşedintelui turc Recep Tayyip Erdogan a câştigat alegerile la scară naţională, însă a suferit înfrângeri la Istanbul şi Ankara, care au fost adjudecate de opoziţie, în condiţiile în care cele două oraşe erau controlate de 25 de ani de AKP şi de predecesorii săi islamişti. AKP a depus recursuri de-a lungul întregii săptămâni trecute, inclusiv pentru reexaminarea buletinelor invalidate. Accentuând presiunea asupra autorităţilor electorale, Erdogan a afirmat că scrutinul a fost marcat de nereguli în masă şi comise în mod organizat la Istanbul.

La câteva ore după respingerea de către Înalta Comisie Electorală a cererii depusă de AKP pentru renumărarea tuturor voturilor din Istanbul, partidul lui Erdogan a solicitat organizarea de noi alegeri în această metropolă turcă. În orice caz, comentariile preşedintelui Erdogan, care au fost cele mai puternice atacuri de până acum la procesul electoral din cel mai mare oraş al Turciei, au dus la căderea lirei pentru scurt timp şi au influenţat piaţa bursieră din Turcia. Mai mult decât atât, Ministerul turc de Externe a respins îndemnul prim-vicepreşedintelui Comisiei Europene, Frans Timmermans, către AKP să accepte rezultatele alegerilor locale de la Istanbul şi Ankara. Diplomaţia turcă a calificat comentariile lui Timmermans drept surprinzătoare, dezamăgitoare şi care demonstrează dublele standarde ale Uniunii Europene.

De fapt, preşedintele Erdogan s-a plâns de ingerinţe externe din partea Statelor Unite şi a Europei chiar înainte ca partidul său să fi dat asigurări că va respecta rezultatul scrutinului, pentru ca apoi să spună că diferenţa de voturi este prea mică pentru ca opoziţia să revendice victoria la Istanbul.

Maja Kocijancic, purtătoare de cuvânt a şefei diplomaţiei europene Federica Mogherini, a declarat că se aşteaptă ca reprezentanţii locali aleşi să fie capabili să-şi exercite liber mandatul.

Maja Kocijancic: Urmărim alegerile locale din Turcia, unde s-a produs o importantă răsturnare de situaţie care demonstrează interesul oamenilor faţă de democraţia locală – lucru dovedit şi de numărul mare de candidaţi din diferite partide. Am luat la cunoştinţă de evaluările preliminare ale autorităţilor locale, dar şi ale misiunii de observatori a Consiliului Europei privind presupuse nereguli. Ne aşteptăm ca reprezentanţii locali aleşi să fie capabili să-şi exercite liber mandatul, în conformitate cu principiile Consiliului Europei, din care face parte şi Turcia.

11 April 2019
Premierul român, vizite în Golf

Premierul României, Viorica Dăncilă, şi-a încheiat turneul de o
săptămână care a cuprins Turcia şi două ţări din lumea arabă – Emiratele Arabe
Unite si Kuwait, menit să atragă investiţii străine în proiecte de infrastructură
în ţară. La Ankara, şefa Executivului de la Bucureşti a fost primită de preşedintele Recep Tayyip Erdogan, ocazie cu
care cei doi au semnat documente de cooperare
bilaterală în domeniul medical şi al educaţiei. România va continua să
susţină parcursul european al Turciei, iar cele două ţări sunt hotărâte să
colaboreze, în continuare, pentru dezvoltarea relaţiilor economice, asigurarea
securităţii şi lupta împotriva terorismului – au convenit premierul Viorica
Dancilă şi şeful statului turc, Recep Tayyip Erdogan.

După Ankara, Viorica Dăncilă
şi-a continuat turneul în Dubai, unde s-a întâlnit cu conducătorul acestui Emirat, şeicul Mohammed Bin Rashid Al
Maktoum. Cu acest prilej, a prezentat principalele avantaje investiţionale pe
care le oferă România şi a încurajat participarea companiilor din Emirate la
licitaţiile organizate de autorităţile române, fie pentru proiectele finanţate
prin programele operaţionale existente, fie pentru proiecte în parteneriat
public-privat. Viorica Dăncilă şi Mohammed bin Rashid Al Maktoum au semnat o
declaraţie comună privind stabilirea unui parteneriat economic strategic, iar
comerţul, investiţiile, agricultura, turismul, cercetarea, inovarea sunt doar
câteva dintre domeniile prioritare în care vor colabora mediile de afaceri din
cele două state. Pe de altă parte, la Abu Dhabi, premierul de la Bucureşti
a evocat diversitatea etnică și religioasă şi a apreciat
eforturile autoritățile emirateze în vederea integrării minorităților
religioase din această țară. În România, cu precădere în zona Dobrogea, dar nu numai,
comunitățile religioase, inclusiv cea musulmană, conviețuiesc în pace și
înțelegere de sute de ani, a mai punctat Viorica Dancila.

Ultima etapa a
turneului oficial al premierului României a constituit-o statul Kuweit, unde, la împlinirea a 55 de ani de relaţii diplomatice, Viorica
Dăncilă şi şeful statului kuweitian, emirul Ahmad Al Jaber al Sabah, s-au
pronunţat pentru intensificarea dialogului politic şi pentru întărirea cooperării
bilaterale in domeniile politico-diplomatic, economic şi sectorial. În acelaşi timp,
cei doi au convenit organizarea, anul viitor, a primei sesiuni a comisiei mixte
de cooperare româno-kuweitiene, coordonată de miniştrii de Externe. Şefa
Executivului de la Bucuresti s-a întâlnit şi cu preşedintele Adunării
Naţionale, Marzouq Al Ghanim, şi cu preşedintele Camerei de Comerţ şi Industrie
din Kuweit. România şi Kuweit dispun de un potenţial extraordinar de dezvoltare
de noi proiecte convergente, inclusiv pe terţe pieţe, în special în lumea
arabă, în domenii precum infrastructura rutieră, petrol şi gaze, hidrotehnică,
telecomuncaţii şi linii de înaltă tensiune, a apreciat premierul Viorica
Dăncilă.

23 October 2018
October 17, 2018

VISIT – Todays has been the last day of the visit Romanias president Klaus Iohannis paid to Italy. The president has had a meeting with the mayor of Naples, Luigi de Magistris, focusing on the Romanian community in Italy, made up of approximately 1.2 million people. Klaus Iohannis has hailed the fact that the Romanian community is growing more active, more involved and more capable of doing business, contributing to arts and sciences and to the development of the society that has welcomed them. Previously, he had formal meetings with his Italian counterpart Sergio Mattarella, the president of the Council of Ministers Giuseppe Conte, the Senate Speaker Maria Elisabetta Alberti Casellati and the Speaker of the Chamber of Deputies, Roberto Fico. Also, Klaus Iohannis had a meeting with the mayor of Rome, Virginia Raggi, and talked with representatives of the Romanian community in Italy. The Romanian Presidential Administration has recalled that the visit paid by Iohannis to Italy took place against the background of this years celebration of 100 years since the Great Union and of 10 years since the ties between Romania and Italy were lifted to the level of consolidated strategic partnership. This is the first visit paid by a Romanian head of state to Italy in the past 45 years.

COOPERATION – The Romanian Prime Minister Viorica Dancila continues her visit to Abu Dhabi, in the United Arab Emirates. Yesterday, in Dubai, during the meeting she had with Sheik Mohammed bin Rashid Al-Maktoum, Ms. Dancila presented the latest investment opportunities in Romania and encouraged the companies in the Arab Emirates to participate in tenders organized either for projects funded from the existing operational programmes, or for public-private partnership projects. She stated that Romania will keep paying special attention to the eastern neighborhood of the EU, especially given that our country will be holding the presidency of the EU Council for six months. Trade exchanges between Romania and the United Arab Emirates exceed 366 million Euros. Another 70 million come from exchanges of services. Moreover, there are 70 companies from the Emirates operating in Romania, with a total capital standing at 24 million Euros. Previously, the Romanian Prime Minister had paid a visit to Turkey.

MOTION – The Romanian Chamber of Deputies has today rejected the simple motion filed by the opposition National Liberal Party against the Minister of Culture, George Ivascu, after debates held on Monday. The Liberals say culture in Romania is in a grave situation, needing urgent solutions for the many problems it is faced with. In turn, minister George Ivascu has stated that the motion included distorted information and superficial accusations, which prove nothing but ill faith. The National Liberal Party has filed another motion today, this time against the Minister of Waters and Forest, Ioan Denes, accusing him of incompetence.

VISIT – The president of Turkey, Recep Tayyip Erdogan, starts today a two day visit to the Republic of Moldova, the former Soviet country with a predominantly Romanian-speaking population, aimed at boosting bilateral relations. Besides talks with the president of the country Igor Dodon and the pro-European prime-minister Pavel Filip, a joint strategic cooperation declaration will also be signed. Radio Chisinau reports that Erdogans visit is taking place against the background of a recent scandal concerning the detention and expulsion from Moldova of seven teachers from the Moldovan-Turkish High-School, accused of being members of the network headed by the Muslim cleric Fethullah Gulen. Gulen is accused by the power in Ankara of having organized the attempted coup in Turkey, two years ago.

OLYMPIAD – Romanian pupils have won five medals – two gold, on silver and two bronze – at the International Astronomy Olympiad, held over October 6-14 in Colombo, Sri Lanka. The competition brought together 80 contenders from 18 countries. Romanian pupils have had great results this year in other competitions as well: 9 prizes at the International French Language Olympiad in Ohrid, Macedonia, 5 medals from the International Physics Olympiad in Lisbon, 4 medals from the Central European Olympiad in Informatics and 4 medals from the International Earth Science Olympiad in Warsaw.

FOOTBALL – Romanias under-21 football team has qualified for the UEFA Under-21 Championship due next year, after defeating Liechtenstein 4-nil on Tuesday, on home turf, in Ploiesti. That was its last game in Group 8 of the preliminaries. Romania has thus managed to qualify for the second time for a European Youth Championship, after the one of 1998 when the final tour was held in Bucharest. The European Championship will be hosted by Italy and San Marino in June 2019, with 12 teams participating. The countries that have qualified so far are Italy, Spain, France, England, Serbia, Germany, Croatia, Denmark, Belgium and Romania.

17 October 2018
15.10.2018 (mise à jour)

Visite — Poursuite de la visite du président roumain, Klaus Iohannis, en Italie, la première d’un chef de l’Etat roumain ces 45 dernières années. Klaus Iohannis a eu, ce lundi, des pourparlers, à Rome, avec son homologue italien, Sergio Mattarella, sur des sujets tels le partenariat stratégique renforcé ou encore la coopération bilatérale au niveau européen et international. L’occasion, pour le président roumain, de souligner les excellentes relations entre les deux pays, qui reposent sur des liens historiques et culturels très anciens et sur des liens sociaux, économiques et humains actuels. Le chef de l’Etat roumain a remercié l’Italie pour la façon dont les 1,2 millions de Roumains qui vivent dans la Péninsule sont accueillis et intégrés. Cette communauté roumaine est d’ailleurs la plus grande de l’étranger. Dimanche, il avait participé, aux côtés des représentants de la communauté roumaine d’Italie, à un moment symbolique : l’illumination de la Colonne trajane aux couleurs du drapeau roumain. Et c’est toujours dimanche que le chef de l’Etat roumain a rencontré des représentants des cultes religieux orthodoxe, catholique et uniate, au siège de l’Evêché orthodoxe roumain d’Italie.

Diplomatie — La première ministre roumaine, Viorica Dancila, fait cette semaine une tournée dans les pays du Golfe. Cette tournée a été précédée par une rencontre, lundi, avec le président turc Recep Tayyip Erdogan. Avant son départ, Mme Dancila, a mis en lumière le grand potentiel des pays en ce qui concerne le développement des relations économiques avec la Roumanie. D’ailleurs, les ministres qui l’accompagnent présenteront des projets importants dans les domaines de l’infrastructure routière, de la santé, du tourisme et de l’énergie et inviteront les investisseurs étrangers à les développer y compris dans des partenariats publics-privés.

Motion — La motion simple déposée par le Parti National Libéral (PNL), d’opposition, contre le ministre roumain de la Culture, George Ivaşcu, a été débattue ce lundi à la Chambre des députés de Bucarest et sera votée mercredi. Les libéraux dénoncent dans la motion la situation « grave » du système culturel roumain, soulignant la nécessité de solutionner d’urgence les problèmes du secteur. Selon les libéraux, le ministre de la Culture « n’a réussi à prendre aucune mesure » pour protéger le patrimoine national, vu que, selon les statistiques, la Roumanie a « le taux le plus grand de destruction et de négligence du patrimoine de toute l’Europe ». Selon les parlementaires libéraux, il est « inacceptable » qu’il existe, à la fin 2018, des dizaines de maisons-musée laissées pour compte, que les monuments aux héros continuent de ne pas être restaurés, qu’il n’y ait pas de Musée de la résistance anticommuniste.

Justice — Le ministre roumain de la Justice, Tudorel Toader, a annoncé lundi avoir transmis au chef de l’Etat, Klaus Iohannis, la proposition de nomination de Mme. Adina Florea à la fonction de procureur en chef du Parquet national Anti-corruption( DNA). Adina Florea a reçu l’avis négatif du Conseil supérieur de la Magistrature. Ce dernier avait constaté sa faible capacité de résistance aux situations de stress, ainsi qu’une capacité d’analyse et de synthèse réduite. Par ailleurs, le Conseil supérieur de la Magistrature a mis en doute le rapport de la candidate à certaines valeurs, appréciées comme indispensables à la fonction, telles l’honnêteté et l’impartialité. Néanmoins l’avis dudit Conseil demeure consultatif. Le fauteuil de procureur en chef de la DNA est devenu vacant au mois de juillet, suite à la révocation de l’ancienne titulaire, Laura Codruţa Kovesi, par le président Klaus Iohannis, en application d’une décision de la Cour constitutionnelle. Pour rappel, la révocation de Mme Kovesi avait également reçu l’avis négatif du Conseil supérieur de la Magistrature, ce qui n’a pas empêché sa révocation.

Tennis – La championne roumaine de tennis Simona Halep a passé le cap de la 50e semaine en tête du classement WTA. La Roumaine occupe la 11e place de tous les temps selon le classement WTA publié lundi. L’avance de 960 points de Simona Halep par rapport à sa poursuivante, l’occupante de la 2e place, la Danoise Caroline Wozniacki, s’est même creusée la semaine dernière, alors que l’Allemande Angelique Kerber demeure 3e, à plus de 2.000 points du leader.

Météo — Un ciel clair et des températures bien plus élevées que les moyennes saisonnières seront de rigueur mardi en Roumanie. Les températures minimales pourraient néanmoins descendre la nuit jusqu’à – 5°, alors que les maxima atteindront 25°C.

15 October 2018
Nachrichten 15.10.2018

Bukarest: Die rumänische Regierung hat am Montag eine Eilverordnung über die Änderung und Ergänzung der Justizgesetze angenommen. Dies gab der Justizminister Tudorel Toader bekannt. Die Eilverordnung sei notwendig gewesen, um die drei Justizgesetze, die dieses Jahr geändert worden waren, zu korrelieren, aber auch um einige Empfehlungen der Venedig-Kommission und Forderungen des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte zu übernehmen. Zu den Änderungen, die per Eilverordnung vorgenommen wurden, gehören die Erhöhnung des geforderten Mindestdienstalters für die Kandidaten für die Stelle des Generalstaatsanwaltes beim Obersten Gericht und dessen ersten und zweiten Stellvertreter sowie für die Kandidaten für Führungsstellen bei der Antikorruptionsbehörde DNA und bei der Behörde zur Bekämpfung von Organiserten Verbrechen und Terrorismus DIICOT von 8 auf 15 Jahre. Weitere Änderungen betreffen die Abordnung von Staatsanwälten und neue Regelungen für die Vorstellungsgespräche fur Führungsstellen, die mehr Transparenz garantieren sollen. Während der Justizminister Tudorel Toader die Änderungen der Justizgesetze als Vorteile bei der Ausübung der Rechtspflege bezeichnete, sagte der Generalstaatsanwalt Augustin Lazar, besagte Änderungen seien voreilig vorgenommen worden und würden die großen Strafverfahren beeinträchtigen.

Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis setzt seinen offiziellen Besuch in Italien fort. Es ist der erste offizielle Besuch eines rumänischen Staatschefs in Italien in den letzten 45 Jahren. Am Montag traf Präsident Iohannis mit seinem italienischen Gegenüber Sergio Mattarella zusammen. Themen der Gespräche waren die konsolidierte strategische Parternaerschaft zwischen Rumänien und Italien und die europäische und internationale Zusammenarbeit. Dabei hob Iohannis die exzellenten Beziehungen zwischen Italien und Rumänien hervor, die auf sehr alten historischen und kulturellen Verbindungen und auf aktuellen engen sozialen, wirtschaftlichen und menschlichen Beziehungen basieren. Präsident Iohannis bedankte sich dafür, dass die Rumänen, die in Italien leben und arbeiten, gut behandelt und integriert werden. In Italien leben etwa 1,5 Milliionen Rumänen, die größte rumänische Gemeinde im Ausland. Auf dem Besuchsprogramm des rumänischen Staatspräsidenten stehen noch Treffen mit den Vorsitzenden des Senats und der Abgeordnetenkammer in Rom. Am Sonntag traf Klaus Iohannis mit Vertretern der orthodoxen, griechisch-katholischen und römisch-katholischen Kirchengemeinden, sowie mit Vertretern der rumänischen Gemeinden in Italien zusammen. Am Sonntagabend wohnte er einem symbolischen feierlichen Moment bei: Die Trajansäule in Rom wurde in den Farben der rumänischen Nationalflagge Blau-Gelb-Rot beleuchtet.

Bukarest: Die rumänische Premierministerin Viorica Dancila ist am Montag mit dem türkischen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan zusammengekommen. Der Besuch in der Türkei ist der Beginn einer Tournee, die in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Kuwait fortgesetzt wird. Laut Dancila bestehe es ein Potential zur Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den besagten Staaten und Rumänien. Die Minister, die die Ministerpräsidentin auf ihrer Tournee begleiten, werden wichtige Projekte in den Bereichen Transportinfrastruktrur, Gesundheit, Tourismus und Energie präsentieren, die von Privatunternehmern auch in öffentlich-privaten Partnerschaften entwickelt werden können, sagte noch Viorica Dancila.

Bukarest: Die Abgeordnetenkammer des Bukarester Parlaments hat am Montag über den Antrag der National-Liberalen Partei PNL (von der Opposition) gegen den Kulturminister George Ivascu debattiert. Am Mittwoch werden die Abgeordneten darüber abstimmen. Die Liberalen beklagen die gravierende Lage des Kultursystems in Rumänien. Die Probleme, mit denen das Kultursystem konfrontiert wird, brauchen dringend Lösungen. Der Kulturminister George Ivascu sei es nicht gelungen, Maßnahmen zum Schutz des nationalen Kulturerbes zu treffen. Laut Statistiken gebe es in Rumänien die meisten Zerstörungen und Vernachlässigungen des Kulturerbes in Europa. Es sei inakzeptabel, dass Ende 2018 in Rumänien Dutzende Gedächtnisstätten von bedeutenden Kulturpersönlichkeiten vernachlässigt werden und fast in Trümmern liegen, die Helden-Denkmäler weder gepflegt noch restauriert werden, und noch kein Museum des antikommunistischen Widerstands existiert, klagt die National-Liberale Partei in ihrem Antrag gegen den Kulturminister.

Bukarest: In Rumänien wird die größte EU-weite Simulation einer Intervention im Falle eines starken Erdbebens fortgesetzt. Im Rahmen der Übung SEISM 2018“ (ERDBEBEN 2018“) intervenieren die Behörden nach einem Erdbeben mit einer Stärke von 7,5 auf der Richterskala, gefolgt von mehreren Nachbeben. Die Übung SEISM 2018“ dauert bis zum 18. Oktober. Fünf Tage lang werden verschiedene Situationen simuliert, sowohl am Tage als auch in der Nacht, bei denen auch internationale Strukturen intervenieren. Mehr zu diesem Thema nach den Nachichten.

Bukarest: Ab Montag, den 15. Oktober, können die Rumänen im Alter zwischen 16-55 Jahren unter bestimmten Voraussetzungen vom Staat teilweise garantierte Kredite beziehen. Das Programm Investiere in dich“ ist vor allem für die Unterstützung von jungen Menschen am Anfang ihres beruflichen Werdegangs gedacht.

15 October 2018
Relaţiile UE – Turcia

Şefii instituţiilor europene şi preşedintele turc Recep Tayyip Erdogan s-au întâlnit, zilele trecute, la Varna, în Bulgaria, într-o tentativă de revitalizare a unui dialog devenit tot mai dificil între Ankara şi Bruxelles.

Acordul dintre Uniunea Europeană şi Turcia privind migraţia, candidatura Ankarei la blocul comunitar, dar şi degradarea statului de drept în Turcia după puciul eşuat din iulie 2016 au fost principalele subiecte abordate în cadrul întâlnirii foarte dificile, după cum a catalogat-o gazda – premierul bulgar Boiko Borisov, a cărui ţară asigură preşedinţia în exerciţiu a Consiliului Uniunii Europene.

Aşadar, una dintre priorităţile Uniunii Europene a fost să se asigure că Turcia va continua să aplice acordul vizând oprirea migraţiei, încheiat în martie 2016, în schimbul unui ajutor financiar, şi care a permis reducerea considerabilă a fluxului migrator. Însă, Ankara reclamă atât întârzierile în livrarea pachetului de 3 miliarde de euro, căruia trebui să i se adauge încă 3, cât şi lipsa progreselor în ce priveşte liberalizarea regimului de vize pentru cetăţenii turci care călătoresc în Uniune.

La finalul discuţiilor, preşedintele Consiliului European Donald Tusk a afirmat că Uniunea Europeană şi Turcia rămân parteneri foarte apropiaţi:

Vreau să exprim aprecierea noastră pentru munca impresionantă depusă de Turcia şi să mulţumesc sincer Turciei şi poporului turc pentru găzduirea oferită, în aceşti ultimi ani, pentru mai bine de 3 milioane de refugiaţi sirieni. Uniunea Europeană a acordat un sprijin financiar substanţial pentru îmbunătăţirea condiţiilor de viaţă ale acestora, iar în această seară, am reafirmat angajamentul ferm al Uniunii de a continua să ofere ajutor.

Pe de altă parte, chiar dacă Turcia a dat, în ultimele luni, mai multe semnale binevoitoare către unele state europene, printre care Germania – de pildă, prin eliberarea unor jurnalişti arestaţi -, situaţia drepturilor omului rămâne o preocupare a Uniunii Europene. Donald Tusk: În ce priveşte candidatura sa la Uniunea Europeană, Turcia s-a angajat să respecte cele mai ridicate standarde democratice. Înţelegem necesitatea Turciei de a-şi asigura efectiv securitatea după tentativa de lovitură de stat şi după atentatele teroriste cu care s-a confruntat. Însă, suntem îngrijoraţi că unele metode folosite în Turcia subminează drepturile fundamentale şi domnia legii. Încurajăm Turcia să se conformeze recomandărilor formulate de Consiliul Europei, din care face parte de mai multă vreme decât multe dintre statele membre ale Uniunii Europene.

La rândul său, preşedintele Recep Tayyip Erdogan a dat asigurări că integrarea Turciei în Uniunea Europeană în calitate de membru respectabil, egal şi deplin rămâne un obiectiv strategic pentru Ankara, adăugând că dubla măsură la adresa sa nu va fi tolerată

4 April 2018
Bruxelles-ul acordă încă 3 mld euro Turciei pentru refugiaţii sirieni

3,7 milioane de refugiați, majoritatea provenind din Siria, se află pe teritoriul Turciei, iar Uniunea Europeană asigură indemnizații lunare pentru 1,2 milioane dintre acestea plus școlarizarea pentru 500 de mii de copii. Acordul privind asistența financiară a Bruxelles-ului a fost semnat după criza refugiaților din 2015, în condițiile în care majoritatea celor care au ajuns atunci în Europa porniseră din Turcia. Ankara a luat, de atunci, măsuri pentru a stopa acest flux, însă oficiali turci au avertizat, în repetate rânduri, că ar putea să îi lase pe refugiați din nou să se îndrepte către Europa; a făcut-o, de exemplu, Recep Tayyip Erdogan în 2016, când Parlamentul European a votat pentru înghețarea negocierilor de aderare. Relațiile dintre Ankara și Bruxelles s-au tensionat în ultimii ani, pe fondul criticilor cu privire la politicile lui Recep Tayyip Erdogan și eforturile sale de a-și consolida puterea, modul în care funcționează și este folosită justiția în Turcia și chiar și ampla campanie de epurări care a urmat tentativei de lovitură de stat din 2015. În ultimele luni, însă, părțile par a face eforturi de apropiere – dincolo de anunțul Bruxelles-ului privind acordarea a încă 3 miliarde de euro pentru refugiați, s-a convenit și organizarea, luna aceasta, a unui summit cu Recep Tayyip Erdogan.

Dragoș Mateescu este profesor de științe politice la Universitatea Economică din Izmir specializat în problematica europeană; l-am întrebat dacă Bruxelles-ul ar putea să treacă cu vederea anumite derapaje ale Ankarei de teama refugiaților și care sunt principalele puncte de interes în relația bilaterală: Uniunea Europeană nu discută decât în termen de condiționalități. Condiționalitățile presupun reforme, întoarcerea la statul de drept, la respectul față de drepturile omului în Turcia. Un astfel de respect ar aduce regimul lui Erdogan în situația de a se confrunta cu problemele din justiție și nu este în interesul său absolut deloc să revină la normalitate. Deocamdată, problema refugiaților este una stagnantă, atât în ceea ce privește refugiații dinspre Siria înspre Turcia, cât și despre Turcia înspre Uniunea Europeană. Dincolo de asta avem chestiunea energiei, Turcia fiind o punte foarte importantă privind energia, și mai avem piața turcă, foarte importantă pentru multe țări din Uniunea Europeană și, mai ales, pentru Germania.

Negocierile de aderare a Turciei la Uniunea Europeană au fost înghețate de Bruxelles și, în același timp, politicieni de la Ankara au afirmat de mai multe ori că țara lor ar putea renunța la demersul de integrare. Aceste declarații sunt doar electorale, consideră profesorul Dragoș Mateescu, care crede că Turcia rămâne un candidat serios: Turcia rămâne o țară candidată la calitatea de membru al Uniunii Europene. Agenda rămâne deschisă chiar dacă este actualmente înghețată. Dacă vor apărea reforme, dacă vor apărea schimbări în cadrul regimului Erdogan, atunci ușa este deschisă și Turcia este bine-venită, dar trebuie o întoarcere cu 180 de grade față de cursul pe care s-a angajat regimul Erdogan la această oră

Comisia Europeană ar urma să publice, luna viitoare, un raport cu privire la aderarea Turciei la Uniunea Europeană.

16 March 2018
UE îşi exprimă îngrijorarea faţă de încălcarea drepturilor omului în Turcia

Turcia continuă să îngrijoreze Uniunea Europeană din cauza încălcărilor repetate ale drepturilor omului, potrivit șefei diplomației europene, Federica Mogherini. Relațiile Turciei cu mai multe state europene s-au deteriorat după tentativa de lovitură de stat din 2016, Ankara fiind criticată pentru valul de epurări și arestări care au vizat armata, poliția, sistemul judiciar, învățământul, dar și mediul privat și mass-media. Noi tensiuni au apărut în contextul referendumului pentru modificarea Constituției, văzut de critici drept o încercare de consolidare a puterii și un nou pas către un regim autoritar făcut de Recep Tayyip Erdogan.

Federica Mogherini a observat, însă, că s-au făcut progrese în ceea ce privește re-lansarea relațiilor turco-europene: Dialogul cu Turcia este mai important astăzi decât a fost vreodată. Tendința negativă în ceea ce privește situația drepturilor omului în țară nu a fost inversată. S-au înregistrat unii pași mici în anumite cazuri legate de drepturile omului, însă acestea au continuat să fie încălcate și au fost afectate personalități ale societății civile, utilizatori ai rețelelor de socializare, angajați în sistemul medical, iar lista poate continua. Am făcut o declarație comună cu comisarul European pentru politica de vecinătate și extindere, Johannes Hahn, în care ne-am concentrat, în principal, pe decizia fără precedent a autorităților turce de a contrazice o decizie a Curții Constituționale. Acest lucru contravine Constituției Turciei și ridică semne de întrebare cu privire la independența sistemului judiciar turc. Este adevărat, însă, că, pe de altă parte, s-au făcut eforturi pentru normalizarea relațiilor dintre Turcia și unele state membre. Acestea sunt vești bune, însă vreau să fie foarte clar: toți cetățenii turci trebuie să beneficieze de drepturile omului și libertățile fundamnetale.

Federica Mogherini a comentat și noua operațiune militară lansată de Turcia în nordul Siriei. Armata turcă a lansat, luna trecută, o ofensivă în Afrin, unul dintre cantoanele controlate de milițiile kurzilor sirieni, YPG. Ankara afirmă că aceste miliții ar fi afiliate Partidului Muncitorilor din Kurdistan, care se află pe listele europene, americane și ONU ale organizațiilor teroriste. Forțele YPG – care au jucat un rol-cheie în războiul internațional împotriva Statului Islamic – nu au fost incluse, însă, pe aceste liste, iar Federica Mogherini a dat de înțeles că Ankara ar trebui să țină cont de acest lucru: Turcia are dreptul – aș spune chiar și datoria – de a le asigura securitatea cetățenilor săi care trăiesc în apropierea graniței cu Siria. Cu toate acestea, suntem profund îngrijorați de deschiderea unui nou front în nordul Siriei. Această nouă escaladare a violențelor ne poate îndepărta de o reglementare politică a conflictului. Trebuie să ne concentrăm cu toții să sprijinim negocierile care au loc sub egida ONU la Geneva. Securitatea reală poate veni doar printr-o reglementare politică a conflictului. Credem, totodată, că operațiunile militare trebuie să vizeze organizațiile teroriste aflate pe lista ONU, nu alte grupări.

Ankara nu a dat până acum semnale că ar dori să renunțe la ofensiva împotriva YPG, ba chiar a avertizat că ar putea viza și alte regiuni controlate de kurzi, unde sunt prezente și forțe ale aliaților americani ai ambelor părți.

9 February 2018
July 23, 2017 UPDATE

Ukraine – French President Emmanuel Macron will discuss on Monday over the phone with his Russian counterpart Vladimir Putin, German Chancellor Angela Merkel and Ukrainian President Petro Poroshenko about the conflict in eastern Ukraine, France Press announced. This is one of a series of talks held by the four officials in the past three years, in an attempt to find a diplomatic solution to the conflict in eastern Ukraine that has made over 10 thousand victims. The ceasefire agreement signed in February 2015 in Minsk did not end violence between the pro-Russian separatists and the government forces, with the two parties accusing each other of having broken the truce.

Summer School — The mountain resort of Sinaia, in southern Romania, is hosting a Summer School on the Romanian exile after the war, which started on Sunday and will end on July 27th. The course is organised by the Institute for the Investigation of the Communist Crimes and the Memory of the Romanian Exile, the Romanian Cultural Institute, the Culture Ministry and Peles National Museum. The course is aimed at better understanding the post-war communist phenomenon by young people from Romania and abroad and is addressing students who attend masters and PhD graduate programmes in Romania and abroad and who plan to work on projects about the Romanian post-war exile.

Border – Traffic through the Romanian border checkpoints increased in the first half of the year by 7% as against the same period last year, to 26.8 million people. According to the Romanian Border Police, 22.4 million were EU citizens. Also, around 7.5 million vehicles crossed the Romanian border in the first six months of 2017, the same number as last year.

Gulf crisis – Turkeys President Recep Tayyip Erdogan on Sunday started a two-day visit to three Gulf countries, Namely Saudi Arabia, Kuwait and Qatar, in an effort to help resolve the dispute between Qatar and four other Arab states, namely Saudi Arabia, Bahrain, the United Arab Emirates and Egypt. The four states accuse authorities in Doha of financing extremist groups and of forging an alliance with Iran, the rival of the Arab states in the Gulf. Turkey has stood by Qatar since Saudi Arabia, the United Arab Emirates, Bahrain and Egypt cut ties and imposed air, sea and land blockade on Doha last month. Political analysts say that ever since the beginning of the crisis Turkey has been trying to play the role of a mediator, but its ambiguous position and its support for Qatar diminished its chances to succeed.

Tennis — Romanian Irina Camelia Begu, no. 58 in the world, defeated on Sunday Julia Goerges of Germany (WTA’s 45th seed) in the BRD Bucharest Open final, with 227 thousand dollars in prize money. Begu won in two sets, 6-3, 7-5. This is the first final played by Irina Begu this year, after last year’s one in Florianopolis, Brazil, when she defeated Hungary’s Timea Babos. Irina Begu has so far won four WTA tournaments.

Gold medal – The Romanian team made up of Vasile-Mihaita Tiganescu and Cosmin Pascari won the gold medal in men’s pair final at the 2017 World Rowing Under 23 Championships held in Plovdiv, Bulgaria. Also, the team made up of Cristina-Georgiana Popescu, Alina Ligia Pop, Beatrice-Madalina Parfenie and Roxana Parascanu won silver at women’s four final of the same competition.

(Translated by Elena Enache)

23 July 2017