Tag: Revolution

  • Hörerpostsendung 22.12.2019

    Hörerpostsendung 22.12.2019

    Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



    Vor zwei Wochen hatte uns ein Hörer aus NRW, Dennis Kleemann ist sein Name, nach DRM-Empfängern gefragt, nämlich wo man solche in Deutschland herbekommen kann. Ich habe die Frage an unsere Hörerschaft weitergereicht und wir haben gleich zwei Antworten von fachkundigen Hörern mit Tipps für Herrn Kleemann erhalten. Vielleicht interessiert das auch andere Hörer, daher verlese ich hier eine Zusammenfassung.



    Helmut Matt (aus Herbolzheim im Breisgau) ist ein ausgewiesener DRM-Fan und meldete sich gleich darauf mit folgender Info:



    Leider gibt es da wenig Erfreuliches zu berichten. Während besonders Russland und Indien sich im Bereich DRM sehr engagieren, führt DRM in Mittel- und Westeuropa nur ein Schattendasein. Aktuelle Empfangsgeräte gibt es praktisch nicht zu kaufen. Man braucht entweder Beziehungen nach Asien, oder aber man versucht, im Internet ein gebrauchtes Gerät zu kaufen. Ich selbst setze einen Himalaya 2009 ein. Dieser liefert gute Ergebnisse, wenn ich ihn mit meiner Aktivantenne verbinde. Allerdings besitze ich auch noch einen für DRM modifizierten Stationsempfänger YAESU FRG 8800. Diesen verbinde ich mit dem Eingang der Soundkarte meines PCs, welcher die digitalen Signale dann entschlüsselt. Zur Entschlüsselung verwende ich die kostenlose Fraunhofer-Software DREAM. Das ist die preiswerteste Lösung, DRM zu empfangen. Man kann natürlich auch andere Weltempfänger modifizieren. Kostenlose Umbauanleitungen findet man bei Google & Co.



    Ich bin ein begeisterter Fan von DRM und möchte jeden Interessierten ermutigen, den kleinen Aufwand zu betreiben, um DRM zu hören. Die Qualität der Übertragung ist oft erstaunlich. Regelmä‎ßige Sendungen in DRM kann man hier in Mitteleuropa u.a. von Radio Rumänien International, BBC London, Radio Kuwait, All India Radio und Voice of Nigeria empfangen. Unter günstigen Bedingungen habe ich auch schon die digitalen Signale von Radio New Zealand International gehört. Auch RTI aus Taipei sendet während Sonderaktionen im DRM.



    Und auch Michael Willruth (aus Frankfurt am Main) schickte uns seine Tipps:



    Neben dem Kleinsender Funklust in Erlangen, der eine DRM-Sendung mit 100 Watt auf der Frequenz 15785 KHz 24 Stunden lang ausstrahlt, ist Radio Rumänien International der einzige Sender, der DRM-Sendungen in deutscher Sprache ausstrahlt. Dies ist sehr lobenswert. Es ist schade, dass die Möglichkeit, durch DRM einen störungsfreieren Empfang zu haben, nicht richtig weiterverfolgt wird. DRM-Empfänger sind in Geschäften und Internet nicht mehr erhältlich. Es gibt aber die Möglichkeit, mit einer Kleinanzeige in den Fachzeitschriften Radio Kurier — weltweit hören“ oder der Zeitschrift Funkamateur“nach einem gebrauchten DRM-Empfänger zu suchen. Die Zeitschrift Funkamateur“ gibt es im Handel z.B. in einer Bahnhofsbuchhandlung. Die Zeitschrift Radio Kurier“ gibt es für Mitglieder von Hörerclubs wie der ADDX.



    Liebe Freunde, vielen Dank, wir hoffen, dass sie damit Herrn Kleemann und anderen möglichen Interessenten weitergeholfen haben.



    Und nun zu Feedback zu unserem Programm. Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) meldete sich per E-Mail mit Eindrücken über das Musikprogramm:



    Der Musikteil im Programm von Radio Rumänien International ist immer sehr abwechslungsreich durch die Vielzahl der Genres, denen dort Platz eingeräumt wird. Von der Volksmusik über den Jazz und die klassische Musik bis hin zum Schlager. Heute hat mich aber besonders gefreut, wieder einmal ein Stück der Rockgruppe Partizan“ zu hören. Ich wusste gar nicht, dass es die noch gibt. Zu Beginn dieses Jahrhunderts war Partizan“ doch ziemlich erfolgreich, doch dann verschwanden sie irgendwie, genau wie die legendäre Timpuri noi“.




    Vielen Dank für das Feedbaclk, lieber Herr Urbanczyk. Timpuri noi“ war tatsächlich eine der legendärsten Bands der Neunziger- und Nullerjahre, einige ihrer Musiker kannte ich persönlich, wie z.B. den 2015 leider verstorbenen Gitarristen Marian Moldoveanu, der nebenbei auch als Studio- und Sendetechniker im Rumänischen Rundfunk arbeitete. Partizan“ bestand z.T. aus Musikern der ehemaligen Band Timpuri noi“, beispielsweise war Adrian Pleșca der Lead-Sänger beider Bands, und im Stil waren sie sich auch ähnlich.



    Fritz Andorf (aus Meckenheim, NRW) meldete sich mit folgendem Feedback:



    Lieber Sorin, liebes RRI-Team,



    auch im letzten Kalendermonat möchte ich mich noch einmal bei Ihnen melden.


    Der Empfang während der Nachmittagssendung ist weiterhin deutlich besser als am Abend, fast in Ortssenderqualität. Denn leider ist die Abendsendung immer noch in der ersten halben Stunde durch eine andere Station auf gleicher Frequenz gestört. Ob da nicht Ihre Techniker einmal nachhaken können?



    Nun, als alter Kurzwellenhörer freut man sich natürlich, dass RRI immer noch dieses Medium nutzt. Denn gerade hat der Iranische Rundfunk Teheran angekündigt, dass auch er vom 21. Dezember nicht mehr auf Kurzwelle sendet. Damit dürften auch dieser Station wohl einige Hörer abspenstig werden, denn es gibt ja dann nichts mehr über den Empfang zu berichten.



    Betroffen war ich von der im Sozialreport thematisierten Lage der Kinderrechte in Rumänien. Das Land hält leider in zwei Fällen in der EU den Negativrekord, bei der Kindersterblichkeit und bei den Schwangerschaften minderjähriger Mütter. Fehlt es da an der Aufklärung? Oder stehen keine Verhütungsmittel zur Verfügung bzw. hat man für sie kein Geld?



    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Andorf. Die Störung der Abendsendung durch einen anderen Sender meldeten uns auch Jonas Sell aus Dortmund, Carsten Fenske aus Greifswald und Peter Vaegler aus Stralsund. Nun, wir in der Redaktion können da nichts anderes machen, als unseren Chefingenieur Ianculescu darüber unterrichten und abwarten, ob er zusammen mit den Senderbetreibern eine Lösung finden kann.



    Zur Lage der Kinderrechte und den Negativrekorden bei der Kindersterblichkeit und den Schwangerschaften minderjähriger Mütter ist es so, wie Sie vermuten: ein Teufelskreis aus Armut, fehlender Aufklärung und der daraus folgenden Ignoranz. Menschen, die unterhalb oder nahe der Armutsgrenze leben — was auf dem Land in abgeschiedenen Regionen viel häufiger vorkommt –, haben einen nur sehr eingeschränkten Zugang zu gesundheitlicher Versorgung, Bildung, Hygienema‎ßnahmen und Verhütungsmitteln. Und dafür sind auch unsere Politiker verantwortlich zu machen, denn seit 30 Jahren hat sich kaum jemand um das Stadt-Land-Gefälle in Rumänien gekümmert, das nach der Wende mancherorts noch grö‎ßer wurde.



    Mehrere Hörer finden auch unsere Rubrik Neue Heimat, neues Leben“ interessant, in der in Rumänien lebende Ausländer zu Wort kommen — seien es Studenten und nur zeitweilig hier weilende Leute oder Menschen, die Rumänien zu ihrer Wahlheimat gemacht haben. Dazu schrieb uns Carsten Fenske aus Greifswald:



    Einige Bemerkungen zur Rubrik Neues Leben, neue Heimat“, die ich wirklich immer informativ finde. Dadurch, dass Sie Ihre NEUEN MITBÜRGER“ zu Wort kommen lassen, gibt das der Betrachtung Rumäniens nochmal einen anderen Blickwinkel. Eben einen NICHT RUMÄNISCHEN“, wenn ich das mal so sagen darf. So entsinne ich mich z.B. an eine Lehrerin aus England, die Sie zweimal interviewten. Anfangs dachte ich an eine Wiederholung, aber nein, es war ein neuer Beitrag. Wie ich finde, eine gute Rubrik, die eben auch zeigt, dass Rumänien nicht nur ein Land ist, aus dem Bürger auswandern, sondern eben auch eines, in dem Einwanderung stattfindet. Und zwar intelligente. Das möchte ich einfach mal so unkommentiert stehen lassen. Auf jeden Fall strahlen diese Menschen, quasi aus Rumänien heraus, in ihre Herkunftsstaaten und geben ganz sicher ein differenziertes Kolorit der neuen Heimat wieder, für welche sie sich entschieden haben. Ein gutes Bespiel dafür war die Begeisterung des amerikanischen Professors für Chemie, über den Sie am 10. Dezember berichteten, auch wenn er selbst nicht in Rumänien lebt.



    Und nach meinem TV-Tipp vom letzten Sonntag meldete sich Herr Fenske erneut mit Eindrücken über den von mir empfohlenen Dokumentarfilm über die antikommunistische Revolution vom Dezember 1989 in Rumänien:



    Liebe Radiomacher von Radio Rumänien International, lieber Sorin,



    wie von Ihnen angekündigt sendete der MDR am 15.12. die Dokumentation Die unbekannten Helden“. Ein sehr bedrückendes Zeitdokument, und das nicht nur mit Blick auf die Vergangenheit, sondern auch auf den Status Quo. Bis auf einen oder zwei hatten die Helden nach der Revolution nicht viel Glück und Erfolg. Verzagtheit und Resignation stand in ihren Gesichtern. Trotzdem waren und sind alle stolz auf ihre persönliche Geschichte und haben sich nichts vorzuwerfen. Jeder würde wieder so handeln. Die alten Fotos zeigten sehr deutlich den maroden und heruntergewirtschafteten Zustand des kommunistischen Rumäniens. Mein Gott, in welch einer Agonie muss sich das Land befunden haben? Ich selbst bin ja in der ehemaligen DDR aufgewachsen und war zur Wendezeit achtundzwanzig Jahre, habe also die hiesigen Verhältnisse durchaus wahrgenommen. Trotzdem bin ich entsetzt über das Gezeigte. Dass es so schlimm stand, war mir nicht bewusst. Hinzu kommt, dass der Sozialismus, zumindest bei mir, einigerma‎ßen funktionierte. Ich hatte eine gut bezahlte Arbeit im Gesundheitswesen, eine moderne, intakte warme Wohnung, eine stabile Stromversorgung und die Einkaufsläden waren einigerma‎ßen mit Waren befüllt, wenn gleich auch nicht üppig. Auto, Farbfernseher oder einen Videorecorder hatte ich nicht. Aber all das lässt sich eben nicht mit dem vergleichen, was sich in Rumänien abspielte. Ich habe Respekt vor Menschen, die ihre Angst überwanden und sich auflehnten, vor allem weil die Securitate nicht nur allgegenwärtig, sondern eben auch gewalttätig wurde. Unmittelbare Tote hatte die Wende hier in der DDR nicht zu verzeichnen.



    Vielen Dank für das ausführliche Feedback, lieber Herr Fenske. Ja, ich fand den Film auch beklemmend und kann mich auch an die damalige Armut, vor allem auf dem Lande, erinnern, denn ich hatte noch Gro‎ßeltern, die in einem Dorf lebten. Doch selbst in Gro‎ßstädten gab es oft nichts mehr zu kaufen, man hatte zwar Geld und wurde in bestimmten Berufen ordentlich bezahlt, doch musste man alles auf dem Schwarzmarkt oder hinter den Ladentheke besorgen. Ich war zur Wendezeit übrigens 18 Jahre alt.



    Mittlerweile sind von mehreren Hörern bereits Weihnachts- und Neujahrsgrü‎ße eingetroffen. Stellvertretend für alle verlese ich die Zeilen von Michael Lindner (aus Gera, Thüringen):



    Heute habe ich einen weiteren Luftpostbrief mit traditioneller Post abgeschickt. Glaube nicht, dass dieser bis zum 24. Dezember bei Ihnen eintrifft. Aber das ist ja auch egal, denn ich schicke Ihnen nochmal meine Weihnachtsgrü‎ße mit dieser Mail.



    Vom ganzen Herzen wünsche ich allen Mitarbeitern von Radio Rumänien International gesegnete und friedlich Weihnachten sowie einige schöne Stunden im Kreise der Familie. Ebenfalls schon jetzt ein glückliches und gesundes NEUES JAHR 2020. Für Radio Rumänien International wünsche ich immer ausreichende finanzielle Mittel, damit die deutschsprachigen Sendungen via Kurzwelle erhalten bleiben!



    Alles Liebe im Sinne der Freundschaft und der weiteren guten Zusammenarbeit!



    Ihr treuer Hörerfreund


    Michael Lindner



    Lieber Herr Lindner, liebe Freunde, Ihnen allen herzlichen Dank! Und ich danke im Namen der gesamten Redaktion im Voraus für alle Grü‎ße, die in den nächsten Tagen per Post oder auf elektronischem Wege bestimmt noch eintreffen werden.



    Zum Schluss die Postliste:



    Postbriefe vom November noch erhielten wir von Wolfgang Waldl und Paul Gager (Wien), Wolfgang Matthes, Uwe Spangenberg, Christoph Paustian, Michael Lindner, Jürgen Hannemann (alle aus Deutschland) sowie von Brian Webb (Neuseeland).



    E-Mails erhielten wir bis einschlie‎ßlich vergangenen Freitag von Alexandru Bușneag, Walter Baier, Patricia Dölle, Anna, Bernd und Willi Seiser, Ralf Urbanczyk, Birgit Denker, Michael Lindner, Michael Willruth, Carsten Fenske, Fritz Andorf, Hansjörg Biener, Volker Willschrey und Marco Hommel (Deutschland) sowie von Reinhard Schumann (Schweden). Die Internet-Formulare nutzen Nouri Streichert (D) und Paul Gager (A).



    Unsere Postbearbeiterin macht Urlaub bis ca. Mitte Januar, daher bitte ich um Verständnis, dass die QSL-Karten für Dezember und womöglich teilweise auch für November erst nach den Feiertagen verschickt werden. Ich bin Anfang des Jahres auch anderweitig beschäftigt, den nächsten Funkbriefkasten gibt es daher am 19. Januar 2020. Zumindest E-Mails lese ich aber auch bis dahin und beantworte gegebenenfalls dringende Anfragen.



    Ich wünsche Ihnen an dieser Stelle besinnliche Feiertage mit Ihren Lieben, frohes Fest und ein guten Rutsch ins neue Jahr!



    Audiobeitrag hören:



  • La révolution roumaine par les yeux d’un journaliste français

    La révolution roumaine par les yeux d’un journaliste français

    Ces jours-ci, de nombreux témoignages nous font revivre les heures brûlantes de la Révolution anticommuniste de Roumanie et réfléchir à son héritage, trente ans plus tard. Marc Semo est un des journalistes de la rédaction du très connu quotidien français Le Monde. Né en France, il a aussi des racines roumaines, par ses parents qui ont fui le régime communiste juste après son instauration en Roumanie, à la fin des années 1940. En décembre 1989, Marc Semo était l’envoyé spécial du quotidien français Libération en Bulgarie, pour couvrir la chute du régime communiste de Sofia. Lorsque les premières informations sur la Roumanie étaient apparues, il a été envoyé à Timişoara et ensuite à Bucarest. Notre consœur Daniela Coman, correspondante à Paris de Radio Roumanie, a recueilli son témoignage.

  • 22.12.2019

    22.12.2019

    Révolution – En
    Roumanie, les commémorations des héros de la Révolution de décembre 1989 se
    poursuivent à Bucarest et dans les autres villes du pays. Un service religieux
    a été officié à la Cathédrale patriarcale de la capitale, à la mémoire des
    héros qui ont sacrifié leur vie pour la liberté, la foi et la dignité du peuple
    roumain. Des cérémonies militaires et religieuses ont eu lieu au Monument des
    héros, Place de la Révolution, à la Radiodiffusion roumaine, à la Télévision
    roumaine et au Palais des télécoms. Dans les autres villes de Roumanie, sont
    organisés des spectacles, des expositions de peintures et de photos, des
    lancements de livres et des dépôts de fleurs. Déclenchée à Timisoara,
    dans l’ouest du pays, le 16 décembre 1989, la Révolution s’est propagée le 21 décembre
    dans d’autres villes roumaines, pour culminer le 22 décembre par la fuite en
    hélicoptère du dictateur communiste Nicolae Ceauşescu du siège du Comité
    central du Parti communiste, pris d’assaut par des centaines de milliers de
    protestataires. Capturé par la suite et soumis à un procès sommaire, Ceauşescu
    fut exécuté le 25 décembre 1989, dans une caserne militaire de Târgovişte, dans
    le sud du pays. La Roumanie est l’unique pays de l’Europe Centrale et de l’Est
    où le renversement du régime communiste s’est réalisé par la force, suite à une
    révolution sanglante. Jeudi dernier, le parlement européen a adopté une
    résolution sur la commémoration des 30 ans écoulés depuis la Révolution de
    décembre 1989, qui reconnaît que le sacrifice des protestataires pacifiques a
    ouvert la voie à la transition de la Roumanie vers la démocratie. Le parlement
    européen demande à l’Etat roumain de redoubler d’efforts pour faire la lumière
    sur les événements de décembre 1989.






    Gouvernement -
    Le gouvernement roumain engagera sa responsabilité au parlement, lundi, sur la
    loi du budget de l’Etat pour l’année prochaine, ce qui représente une première
    sur la scène politique roumaine. Selon le premier ministre libéral Ludovic
    Orban, il est important que le budget soit adopté avant le 31 décembre, d’où
    décision d’engager la responsabilité de l’Exécutif, le débat parlementaire risquant
    de remettre l’adoption du budget après cette date. Les sociaux-démocrates
    critiquent cette procédure qu’ils qualifient de la plus non-démocratique
    décision prise par un gouvernement ces 30 dernières années. Le président par
    intérim du PSD, Marcel Ciolacu, a annoncé qu’il en saisirait la Cour
    constitutionnelle. Les élus ont jusqu’à lundi pour déposer des amendements au
    projet de budget. Selon les sociaux-démocrates, leurs principales propositions concernent
    la majoration de la retraite minimum, la majoration des salaires de l’éducation
    nationale, des seuils minimum garantis de financement pour les collectivités
    locales et des ressources financières pour les hôpitaux.




    Ecologie – Le nombre
    de voitures écologiques achetées par la Roumains au cours des 11 premiers mois
    de cette année a augmenté de près de 50% par rapport à la même période de l’année
    dernière, se chiffrant à plus de 6.000 voitures, indique l’Association des
    producteurs et des importateurs d’automobiles (APIA) de Roumanie. Les voitures
    écologiques représentent 3,8% du marché local, alors qu’en 2018 cette part
    était de 2,8%. Les données communiquées par l’APIA montrent aussi que la
    majorité de ces voitures sont des modèles hybrides.


    Frontières – De
    nombreux Roumains établis à l’étranger rentrent ces jours-ci en Roumanie pour y
    passer les fêtes de fin d’année. Selon la Police aux frontières, le nombre de
    personnes aux points de passage frontaliers a doublé ces dernières 24 heures. Le
    flux de voyageurs le plus important – 70.000 personnes – a été enregistré au
    poste-frontière Nădlac 2 (ouest). La Police aux frontières de Roumanie assure
    avoir adapté ses ressources humaines et techniques de manière à ce que le
    contrôle sous douane soit efficace et rapide.




















    Rougeole – En
    Roumanie, 76 nouveaux cas de rougeoles ont été confirmés cette semaine dans 9
    départements du pays, ce qui porte le nombre total de cas confirmés à 18.900. Selon
    le Centre national de surveillance et de contrôle des maladies transmissibles,
    64 malades sont décédés, jusqu’à présent. La rougeole est une maladie
    infectieuse, qui s’accompagne souvent de complications et dont la prévention se
    fait par la vaccination.

    Météo – En Roumanie,
    il fait beaucoup plus chaud que d’habitude à cette époque de l’année. Les
    températures maximales vont de 8° à 17°. A Bucarest il y avait 15° à midi.

  • December 21, 2019 UPDATE

    December 21, 2019 UPDATE

    December 1989 — Military and religious ceremonies as well as civic manifestations devoted to the December 1989 anti-Communist revolution continued on Saturday in Bucharest and Cluj (northwest). Started in Timisoara on December 16, the revolution extended on December 21 to other big cities of Romania, culminating on December 22 with the escape of dictator Nicolae Ceausescu from the headquarters of the Communist Party in a helicopter. The Ceauseascus were captured and tried hastily then shot dead on December 25 in a barracks in Targoviste (south). Romania was the only country in central and eastern Europe where the toppling of the regime turned into bloodshed. On Thursday the EP adopted a Resolution on the commemoration of 30 years since the December 1989 anti-communist revolution, which pays homage to the heroes that died for freedom and democracy. The document mentions that, in the Romanian Revolution, 1,142 people lost their lives, over 3,000 were seriously wounded and several hundreds were illegally arrested and tortured. Through this resolution the EP admits that the sacrifice of the then peaceful protesters opened the path for Romania’s transition to democracy. The EP also called on the Romanian state to intensify efforts to find the truth about the 1989 revolution and on the EU institutions and members to do their best to make sure that the crimes made by the Communist regimes will not be forgotten, and to thus guarantee that such crimes will never be committed again.



    New mandate – President Klaus Ioahnnis was sworn in on Saturday for a second term in office as head of state, before the Parliament’s two Chambers. In his speech, president Iohannis said that the targets of his term in office are to modernize the administration, to regain the citizens’ confidence in the state institutions, to do away with red tape and simplify the legislation which should no longer include populist measures. He went on to say that he would continue to support the anti-corruption fight and that Romania’s international profile would be consolidated. On November 24, in the second round of the presidential election, Iohannis, supported by the National Liberal Party, obtained more than 66% of the votes, twice as much as his challenger, the former Social Democratic PM Viorica Dancila. On Thursday, upon the presentation of the activity report of his first mandate as head of state, Romania’s President Klaus Iohannis said that his mandate was marked by major challenges, of which the most serious was Romania’s risking to swerve off its western path under the Social Democratic governments. In relation to foreign policy, Klaus Iohannis said his actions focused on boosting Romania’s role within the EU and NATO, and expanding and strengthening the strategic partnership with the US.



    Court clerks — The justice minister Catalin Predoiu had a meeting with the court clerks’ representatives in the context of the clerks’ protests of the past days. A justice ministry communiqué released on Saturday the talks focused on the government’s intention to change emergency decree no.114/2018 related to fiscal and budgetary measures and to eliminate the clerk’s special pensions. The clerks’ representatives also spoke about the lack of payment for overtime and the improper working conditions, given that, according to statistics, clerks’ life expectancy is 58 years. The justice minister said that a decision related to their problems should be made jointly by the government, the justice ministry and the Parliament. At the end of the meeting, the sides agreed that a new meeting should be held early next week between the representatives of the justice ministry and of the clerks.



    Sports — Romania will have 35 participants in the Youth Olympic Games to be hosted by Lausanne, Switzerland, between the 9th and 22nd of January 2020. According to a communiqué issued by the Romanian Olympic and Sport Committee, the Romanian athletes will compete in 10 of the 16 sport events scheduled at the Olympic Games. At the 2016 Olympic Games in Lillehammer – Norway, Eduard Căşăneanu won gold in the ice hockey event and Mihaela Hogaş won bronze in the speed skating event in mixed genre international teams. (update by L. Simion)

  • 21.12.2019 (mise à jour)

    21.12.2019 (mise à jour)

    Révolution – Les cérémonies militaires et religieuses et les manifestations civiques dédiées à la Révolution anticommuniste roumaine de décembre 1989 se sont poursuivies ce samedi en Roumanie. Déclenchée à Timisoara, dans l’ouest du pays, le 16, la Révolution s’est propagée le 21 dans d’autres villes roumaines pour culminer le 22 par la fuite en hélicoptère du dictateur communiste Nicolae Ceausescu du siège du Comité central du Parti communiste, assiégée par des centaines de milliers de protestataires. Capturé par la suite et soumis à un procès sommaire, Ceausescu fut exécuté le 25 décembre, dans une caserne militaire de Târgoviste, dans le sud. La Roumanie est l’unique pays de l’Europe Centrale et de l’Est où le renversement du régime communiste s’est réalisé par la force, suite à une révolution sanglante. Jeudi, le parlement européen a adopté une résolution sur la commémoration des 30 ans écoulés depuis la Révolution de décembre 1989, qui reconnaît que le sacrifice des protestataires pacifiques a ouvert la voie à la transition de la Roumanie vers la démocratie. Le texte précise qu’au cours des événements de 1989, 1142 personnes ont été tuées et plus de 3000 ont été gravement blessées, alors que plusieurs centaines de personnes ont été illégalement arrêtées et ensuite torturées. Le parlement européen commémore et rend hommage aux victimes, ainsi qu’à leurs familles, soulignant le fait que le sacrifice de l’époque a permis la transition de la Roumanie vers la démocratie, l’Etat de droit, l’économie de marché ainsi que son intégration ultérieure dans l’Alliance de l’atlantique nord en 2004 et dans l’Union européenne, en 2007. Le parlement européen demande à l’Etat roumain de redoubler d’efforts pour faire la lumière sur les événements de décembre 1989. Ils recommandent aux institutions de l’UE et aux Etats membres, la Roumanie comprise, de déployer tous les efforts pour s’assurer que les crimes commis par les régimes communistes ne seront pas oubliés et garantir qu’ils ne se répètent plus jamais.

    Iohannis – Le président roumain, Klaus Iohannis a prêté samedi serment pour son second mandat présidentiel devant les deux chambres du Parlement de Bucarest. Dans son discours, le chef de l’Etat a précisé que les objectifs de son mandat étaient de moderniser l’administration, de reconstituer la confiance des citoyens dans les institutions de l’Etat, d’élimination la bureaucratie et de simplifier la législation, qui devrait être libérée de « toute forme nuisible de populisme. » Le président a également promis de poursuivre la lutte contre la corruption et de consolider la présence internationale de la Roumanie. Ce 24 novembre, lors du tour décisif du scrutin présidentiel, M Iohannis, soutenu par le Parti national libéral, qui forme actuellement le gouvernement a décroché plus de 66% des voix, soit un score double par rapport à celui obtenu par son adversaire, l’ex première ministre roumaine Viorica Dancila. Jeudi, il a présenté le bilan de son premier mandat, estimant que ces 5 dernières années avaient été parsemées de défis majeurs, dont le plus grave avait été le danger que la Roumanie quitte sa trajectoire occidentale. En matière de politique étrangère, Klaus Iohannis a notamment visé à accroître le rôle de la Roumanie au sein de l’UE et de l’OTAN, à élargir et à renforcer le partenariat stratégique avec les Etats-Unis.

    Greffiers – Le ministre de la Justice, Catalin Predoiu a rencontré des représentants des greffiers, sur la toile de fond des protestions qu’ils organisent depuis plusieurs jours. Selon un communiqué rendu public samedi par le ministère de la Justice, à l’agenda des pourparlers ont figuré également l’intention du gouvernement de modifier le décret d’urgence nr 114 visant certaines mesures fiscales et budgétaires, ainsi que la décision d’éliminer les retraites spéciales dont bénéficient les greffiers. Dans le cas de cette catégorie de salariés, les heures supplémentaires ne sont pas rémunérées et leur travail se déroule dans des conditions difficiles, ce qui fait que l’espérance de vie d’un greffier ne dépasse pas les 58 ans. Le ministre a précisé que la décision visant les problèmes qu’ils déplorent est partagée entre le gouvernement, le ministère de la Justice et le Parlement et qu’une décision définitive n’a pas été encore adoptée. A la fin de la réunion, Catalin Predoiu et les représentants des greffiers ont décidé d’organiser une nouvelle rencontre entre les représentants du ministère de la Justice et ceux des greffiers, lit-on encore dans le communiqué.

    Bourse – La bourse de valeurs de Bucarest est la troisième bourse la plus performante au monde en 2019 après celles de Grèce et de Russie, vu qu’il y a une année, les actions des entreprises roumaines connaissaient une chute sévère sur la toile de fond de l’annonce d’une taxe sur la cupidité, annoncée par le gouvernement du PSD, annonce Bloomberg. L’optimisme relatif à un nouveau gouvernement, plus ouvert au marché des capitaux, a fait augmenter la demande pour les actions, l’indicateur principal BET, qui reflète l’évolution des 13 premières entreprises cotées à la Bourse de Bucarest a enregistré une croissance de 34% cette année. Bloomberg rappelle que l’agence de notation FTSE Russel, le leader mondial de la notation des indicateurs boursiers a accru la note qu’elle a accordée à la Bourse de Bucarest – celle-ci n’est plus un marché de frontière, mais un marché émergeant. Grace à cette note le volume des transactions à la bourse de Bucarest n’a fait qu’augmenter.

    Fisc – Un des véhicules ayant appartenu au dictateur communiste Nicolae Ceausescu, un tout-terrain de la marque roumaine ARO, a été vendu aux enchères ce samedi, le jour du 30e anniversaire de la chute du régime communiste roumain. L’acheteur a déboursé quelque 40 mille euros au Fisc roumain pour devenir le nouveau propriétaire de ce véhicule tout à fait spécial, produit en 1977. De couleur grise, l’ARO qui affiche un peu plus de 72 mille km au compteur est une voiture produite aux usines de Campulung Muscel, dans le sud suite à une commande spéciale évidemment. Avec une carrosserie rallongée elle est dotée d’un intérieur en cuir et d’un toit ouvrant, par le biais duquel le dictateur communiste saluait les foules lors de ses visites en Roumanie. Ce qui plus est, Nicolae Ceausescu n’est pas l’unique chef d’Etat à avoir voyagé à bord de ce véhicule. En 1987, l’ex dirigeant soviétique, Mikhaïl Gorbatchev a fait une visite à Bucarest et s’est déplacé aux côtés de Nicolae Ceausescu à bord de ce véhicule même, saluant les foules ramassées au bord des boulevards bucarestois. Le fisc n’a pas dévoilé le nom du nouveau propriétaire de ce véhicule chargé d’histoire.

    Météo – Ciel couvert sur la majorité des régions en Roumanie, où les pluies seront signalées sur la plupart du territoire. Sur le relief, notamment en haute montagne des précipitations mixtes sont attendues. Sur l’ouest, le sud-ouest ainsi qu’en montagne les quantités de précipitations seront assez importantes. Le vent sera également fort en montagne et assez présent aussi sur le reste du territoire. Les températures iront de 8 à 17 degrés avec des minima allant jusqu’à 2 degrés.

  • 21.12.2019

    21.12.2019

    Révolution
    Poursuite aujourd’hui à Bucarest et à Cluj des cérémonies militaires et
    religieuses, ainsi que des manifestations civiques dédiées à la Révolution
    anticommuniste roumaine de décembre 1989. Déclenchée à Timisoara, dans l’ouest
    du pays, le 16, la Révolution s’est propagée le 21 dans d’autres villes
    roumaines pour culminer le 22 par la fuite en hélicoptère du dictateur
    communiste Nicolae Ceausescu du siège du Comité central du Parti communiste,
    assiégée par des centaines de milliers de protestataires. Capturé par la suite
    et soumis à un procès sommaire, Ceausescu fut exécuté le 25 décembre, dans une
    caserne militaire de Târgoviste, dans le sud. La Roumanie est l’unique pays de
    l’Europe Centrale et de l’Est où le renversement du régime communiste s’est
    réalisé par la force, suite à une révolution sanglante. Jeudi, le parlement européen
    a adopté une résolution sur la commémoration des 30 ans écoulés depuis la
    Révolution de décembre 1989, qui reconnaît que le sacrifice des protestataires
    pacifiques a ouvert la voie à la transition de la Roumanie vers la démocratie.
    Le texte précise qu’au cours des événements de 1989, 1142 personnes ont été
    tuées et plus de 3000 ont été gravement blessées, alors que plusieurs centaines
    de personnes ont été illégalement arrêtées et ensuite torturées. Le parlement
    européen commémore et rend hommage aux victimes, ainsi qu’à leurs familles,
    soulignant le fait que le sacrifice de l’époque a permis la transition de la
    Roumanie vers la démocratie, l’Etat de droit, l’économie de marché ainsi que
    son intégration ultérieure dans l’Alliance de l’atlantique nord en 2004 et dans
    l’Union européenne, en 2007. Le parlement européen demande à l’Etat roumain de
    redoubler d’efforts pour faire la lumière sur les événements de décembre 1989.
    Ils recommandent aux institutions de l’UE et aux Etats membres, la Roumanie
    comprise, de déployer tous les efforts pour s’assurer que les crimes commis par
    les régimes communistes ne seront pas oubliés et garantir qu’ils ne se répètent
    plus jamais.

    Iohannis – Le président roumain, Klaus Iohannis prête aujourd’hui serment devant les Chambres réunies du Parlement, pour son nouveau mandat à la tête du pays. Le 24 novembre, lors du second tour du scrutin présidentiel, M Iohannis, soutenu par le Parti national libéral, au gouvernement actuellement a décroché plus de 66% des voix, soit un score double par rapport à celui obtenu par son adversaire, l’ex première ministre roumaine la sociale-démocrate Viorica Dancila. Jeudi, il a présenté le bilan de son premier mandat, estimant que ces 5 dernières années avaient été parsemées de défis majeurs, dont le plus grave avait été le danger que la Roumanie quitte sa trajectoire occidentale. Il a rappelé que, ces trois dernières années, il y avait eu des tentatives d’affaiblir la Justice, et donc l’Etat, et que, pour contrecarrer ces forces profondément non démocratiques qui ont essayé d’arrêter la lutte contre la corruption, il avait recouru à tous les mécanismes constitutionnels. En matière de politique étrangère, Klaus Iohannis a notamment visé à accroître le rôle de la Roumanie au sein de l’UE et de l’OTAN, à élargir et à renforcer le partenariat stratégique avec les Etats-Unis.

    Gendarmerie – La Gendarmerie roumaine a désormais une nouvelle direction. Ses nouveaux chefs sont Bogdan Enescu, ancien commandant de la gendarmerie du département d’Ilfov, qui entoure la capitale et le chef du détachement de la gendarmerie envoyé en Afghanistan, Ionut Daniel Câmpanu, a annoncé le ministre libéral de l’intérieur, Marcel Vela. Il a précisé qu’à la demande des partenaires américains, l’officier roumain Gabriel Oanta a été proposé aux fonctions d’adjoint au directeur du département en charge de la formation des troupes de sécurité intérieure afghanes. Aux dires du ministre, les anciens chefs de la gendarmerie ont collaboré d’une manière déficitaire avec la direction du ministère, y compris pour ce qui est de la publication des documents liés à la répression violente le 10 août 2018 d’une protestation antigouvernementale. Vendredi, la ministre social-démocrate de l’Intérieur de l’époque, Carmen Dan a été auditionnée en tant que témoin par la Direction d’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme, dans le cadre d’un dossier visant justement l’intervention des gendarmes à l’occasion de cette protestation convoquée par plusieurs organisations des Roumains de la diaspora. Des dizaines de milliers de Roumains, y compris enfants, femmes et personnes âgées, ainsi que des étrangers de passage par hasard dans le quartier de la Place Victoriei ont été dispersés à l’aide de gaz lacrymogène et de cannons à eau et plusieurs centaines ont été même battus par les gendarmes.

    Migrants – 23 ressortissants provenant d’Irak, d’Iran, de Syrie et d’Afghanistan qui comptaient arriver illégalement en Europe Occidentale, ont été arrêtés à la frontière de la Roumanie avec la Serbie. Ils ont été découverts par les agents de la police roumaine à l’intérieur d’un fourgon immatriculé en Roumanie et ont déclaré être entrés en Roumanie à pied, avant d’être pris en charge par un ressortissant roumain. L’homme âgé de 21 ans, il est poursuivi actuellement pour trafic de migrants.

    JO – La Roumanie participera avec 35 sportifs aux JO de la jeunesse prévus du 9 au 22 janvier 2020 à Lausanne en Suisse. Selon un communique remis à la presse par le Comité olympique et sportif roumain, les membres de la délégation olympique roumaine participeront aux compétitions de biathlon, bob, hockey, patinage, luge, sauts, ski alpin, ski alpinisme, ski fond et snowboard, soit 10 disciplines sur les 16 au programme. En 2016, à Lillehammer en Norvège, Eduards Căşăneanu et Mihaela Hogaş ont décroché les premières médailles de l’histoire de la participation roumaine aux JO de la Jeunesse, à savoir l’or dans la compétition de hockey et respectivement le bronze dans l’épreuve de patinage dans des équipes internationales mixtes.

    Météo – Temps morose en Roumanie avec des températures pourtant assez élevées pour cette période de l’année. Il pleut sur l’ouest, alors qu’en montagnes les précipitations sont mixtes. Les températures vont de 6 à 15 degrés. 5 degrés et un soleil assez timide en ce moment à Bucarest.

  • 20 December 2019, UPDATE

    20 December 2019, UPDATE

    Commemoration. In Timişoara (western Romania), events
    devoted to the December 1989 anti-communist uprising continued on Friday today.
    A commemorative plaque offered by the US
    president was unveiled at the former military unit in Freedom Square. Sirens
    sounded at noon, to mark the day when Timisoara became the first Romanian city
    free from communism. Near Bucharest, a group of descendants of Revolution
    heroes, who are marching to the capital city, took part in a religious ceremony
    in the village of Popeşti-Leordeni, where the ashes of the revolutionaries shot
    in Timişoara and cremated in Bucharest had been disposed of, 30 years ago. On
    Thursday the European Parliament adopted a resolution on the commemoration of
    the Romanian Revolution, paying tribute to the heroes that sacrificed their lives
    for freedom and democracy. The European Parliament also requests the Romanian
    government to step up efforts to find out the truth about those events. EU
    institutions and national parliaments are urged to do everything in their power
    to ensure that the crimes committed by the communist regimes will never be
    repeated. We have more on this after the news.




    Presidency. President Klaus Iohannis will be sworn in on Saturday
    before the joint chambers of Parliament. Presenting a report on his first term
    in office yesterday,Klaus Iohannis said the past 5 years had seen major
    challenges, perhaps the most serious of which was for Romania to divert from
    its Western democratic path. In terms of foreign policy, the president
    mentioned that he had focused on strengthening Romania’s role as a EU and NATO
    member and on extending and reinforcing the strategic partnership with the US.
    Domestically, Klaus Iohannis added, his priorities were to ensure the proper
    functioning of public authorities. He reiterated that during the past 3 years,
    under successive Social Democratic governments, attempts were made at hijacking
    the government and weakening the state by means of undermining the judiciary,
    and that he made use of all constitutional mechanisms in order to counter these
    undemocratic forces. More on this after the news.




    Government. The Liberal PM Ludovic Orban reiterated for Radio
    Romania that requesting Parliament’s confidence is the only way for the 2020
    state budget bill to be endorsed by December 31st. The PM also
    promised that public sector salaries will be raised next year and presented a
    number of economic decisions. Orban has also announced that the government has
    frozen allowances for senior civil servants, decided that public sector
    salaries and pensions can no longer be received concurrently by the same
    individual, and that subsidies for political parties have been cut by 30%.
    Orban promised that infrastructure investments will be increased next year. On
    Monday the Government is seeking a vote of confidence in Parliament for the
    state budget and social security budget bills, as well as for a bill amending
    the Government Emergency Order no. 114.






    Hearings. The former Romanian interior minister Carmen Dan was heard on
    Friday as a witness by the Directorate Investigating Organised Crime and
    Terrorism, in an investigation into the gendarme intervention during a protest
    of the Romanian diaspora held on August 10, 2018. The hearings lasted six
    hours, with Carmen Dan saying she did not have an active role of coordination
    during the protest. The investigation was taken over by the Directorate from
    the Military Prosecutor’s Office Division. Senior gendarme officers are being
    probed into. On August 10, tens of thousands of people, including Romanians
    living abroad, gathered outside the government building in central Bucharest to demand the resignation
    of Viorica Dăncilă’s cabinet. People were disgruntled with the Social
    Democrats’ repeated attacks against the justice system, and with the dismissal
    of the National Anti-Corruption Directorate chief Laura Codruța Kovesi.




    Workers. The Government of
    Romania decided that the limit for foreign workers in 2020 stay at 30,000
    people, as it was in 2019, the PM’s chief of staff Ionel Dancă announced
    on Friday. The
    decision took into account Romania’s economic growth potential, the workforce demand in certain sectors or professions, which
    cannot be covered by Romanian workers, as well as the need to prevent
    situations where foreigners work in Romania illegally. Romania is facing a
    workforce shortage as large numbers of its citizens have sought employment in
    other EU member states.

  • Nachrichten 20.12.2019

    Nachrichten 20.12.2019

    In Timişoara (Westrumänien) gehen die Ereignisse, die dem antikommunistischen Aufstand vom Dezember 1989 gewidmet sind, weiter. Eine Gedenktafel, die vom US-Präsidenten geschenkt wurde, ist in der ehemaligen Militäreinheit auf dem Freiheitsplatz aufgestellt worden. Mittags ertönten Sirenen, um den Tag zu kennzeichnen, an dem Timisoara die erste rumänische Stadt frei vom Kommunismus wurde. In der Nähe von Bukarest nahm eine Gruppe von Nachkommen der Revolutionshelden, die in die Hauptstadt marschieren, an einer religiösen Zeremonie im Dorf Popeşti-Leordeni teil, wo vor 30 Jahren die Asche der in Timişoara erschossenen und in Bukarest eingeäscherten Revolutionäre entsorgt worden war. Am Donnerstag hat das Europäische Parlament eine Entschließung zum Gedenken an die rumänische Revolution angenommen, in der die Helden, die ihr Leben für Freiheit und Demokratie geopfert haben, gewürdigt werden. Außerdem fordert das Europäische Parlament die rumänische Regierung auf, ihre Bemühungen um die Aufklärung der Wahrheit über diese Ereignisse zu intensivieren. Die EU-Institutionen und die nationalen Parlamente werden dringend aufgefordert, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um sicherzustellen, dass sich die von den kommunistischen Regimes begangenen Verbrechen nie wiederholen.



    Präsident Klaus Iohannis wird am Samstag vor dem gemeinsamen Kammern des Parlaments vereidigt werden. Bei der Vorstellung eines Berichts über seine erste Amtszeit sagte Klaus Iohannis gestern, dass in den vergangenen fünf Jahren große Herausforderungen bewältigt werden mussten, von denen die vielleicht schwerwiegendste darin bestand, dass Rumänien von seinem westlichen demokratischen Weg nicht abwiecht. In Bezug auf die Außenpolitik erwähnte der Präsident, dass er sich auf die Stärkung der Rolle Rumäniens als EU- und NATO-Mitglied und auf die Erweiterung und Stärkung der strategischen Partnerschaft mit den USA konzentriert habe. Innenpolitisch, fügte Klaus Iohannis hinzu, seien seine Prioritäten die Gewährleistung des ordnungsgemäßen Funktionierens der öffentlichen Behörden. Er wiederholte, dass in den vergangenen drei Jahren unter aufeinander folgenden sozialdemokratischen Regierungen versucht wurde, die Regierung zu kapern und den Staat durch Untergrabung der Justiz zu schwächen, und dass er alle verfassungsrechtlichen Mechanismen nutzte, um diesen undemokratischen Kräften entgegenzutreten.



    Der liberale Premierminister Ludovic Orban wiederholte für Radio Rumänien, dass die Bitte um das Vertrauen des Parlaments die einzige Möglichkeit sei, den Gesetzentwurf für den Staatshaushalt 2020 bis zum 31. Dezember zu verabschieden. Der Premierminister versprach auch, dass die Gehälter im öffentlichen Sektor im nächsten Jahr angehoben werden und legte eine Reihe von wirtschaftlichen Entscheidungen vor. Orban hat auch angekündigt, dass die Regierung die Zulagen für hohe Beamte eingefroren hat, dass die Gehälter und Pensionen des öffentlichen Sektors nicht mehr gleichzeitig von derselben Person bezogen werden können und dass die Subventionen für politische Parteien um 30 % gekürzt wurden. Orban versprach, dass die Infrastrukturinvestitionen im nächsten Jahr erhöht werden. Am Montag strebt die Regierung im Parlament ein Vertrauensvotum für den Staatshaushalt und die Haushaltsvorlagen für die Sozialversicherung sowie für einen Gesetzentwurf zur Änderung der Notverordnung der Regierung 114 an.



    Die ehemalige rumänische Innenministerin Carmen Dan ist am Freitag von der Direktion zur Untersuchung der organisierten Kriminalität und des Terrorismus als Zeugin bei der Untersuchung des Gendarmeneinsatzes während des Protestes der rumänischen Diaspora am 10. August 2018 in Bukarest angehört worden. Nach mehr als sechsstündigen Anhörungen erklärte Carmen Dan, dass sie während der Sommerproteste keine aktive Koordinierungsrolle hatte. Die Ermittlungen wurden von DIICOT von der Militärstaatsanwaltschaft übernommen. In der Akte werden die Chefs der Gendarmerie untersucht, die die Interventionsaktion am 10. August geleitet haben. An diesem Tag protestierten Zehntausende Rumänen, auch aus der Dispora, auf dem Victoriei-Platz und forderten den Rücktritt der von den Sozialdemokraten Viorica Dăncilă geführten Regierung. Die Menschen äußerten ihre Unzufriedenheit mit dem wiederholten Angriff der Sozialdemokratischen Partei Angriff auf die Justiz, aber auch mit der Entlassung der DNA-Generalstaatsanwältin Laura Codruța Kovesi.



    Die Regierung Rumäniens hat beschlossen, dass die Grenze für ausländische Arbeitnehmer im Jahr 2020 bei 30.000 Personen bleibt, wie es auch 2019 der Kabinettschef des Premierministers Ionel Dancă am Freitag bekannt gab. Die Entscheidung berücksichtigte das wirtschaftliche Wachstumspotential Rumäniens, die Nachfrage nach Arbeitskräften in bestimmten Sektoren oder Berufen, die von rumänischen Arbeitnehmern nicht gedeckt werden können, sowie die Notwendigkeit, Situationen zu verhindern, in denen Ausländer illegal in Rumänien arbeiten. Rumänien sieht sich mit einem Arbeitskräftemangel konfrontiert, da eine große Zahl seiner Bürger eine Beschäftigung in anderen EU-Mitgliedstaaten gesucht hat.

  • December 20, 2019

    December 20, 2019

    COMMEMORATION In Timişoara (western Romania), events devoted to the December 1989 anti-communist uprising continue today. A commemorative plaque offered by the US president was put up at the former military unit in Freedom Square. Sirens sounded at noon, to mark the day when Timisoara became the first Romanian city free from communism. Near Bucharest, a group of descendants of Revolution heroes, who are marching to the capital city, took part in a religious ceremony in the village of Popeşti-Leordeni, where the ashes of the revolutionaries shot in Timişoara and cremated in Bucharest had been disposed of, 30 years ago. On Thursday the European Parliament adopted a resolution on the commemoration of the Romanian Revolution, paying tribute to the heroes that sacrificed their lives for freedom and democracy. The European Parliament also requests the Romanian government to step up efforts to find out the truth about those events. EU institutions and national parliaments are urged to do everything in their power to ensure that the crimes committed by the communist regimes will never be repeated.




    PRESIDENCY President Klaus Iohannis will be sworn in on Saturday before the joint chambers of Parliament. Presenting a report on his first term in office yesterday, Klaus Iohannis said the past 5 years had seen major challenges, perhaps the most serious of which was for Romania to divert from its Western democratic path. In terms of foreign policy, the president mentioned that he had focused on strengthening Romanias role as a EU and NATO member and on extending and reinforcing the strategic partnership with the US. Domestically, Klaus Iohannis added, his priorities were to ensure the proper functioning of public authorities. He reiterated that during the past 3 years, under successive Social Democratic governments, attempts were made at hijacking the government and weakening the state by means of undermining the judiciary, and that he made use of all constitutional mechanisms in order to counter these undemocratic forces.




    GOVERNMENT The Liberal PM Ludovic Orban reiterated for Radio Romania that requesting Parliaments confidence is the only way for the 2020 state budget bill to be endorsed by December 31st. The PM also promised that public sector salaries will be raised next year and presented a number of economic decisions. Orban has also announced that the government has frozen allowances for senior civil servants, decided that public sector salaries and pensions can no longer be received concurrently by the same individual, and that subsidies for political parties have been cut by 30%. Orban promised that infrastructure investments will be increased next year. On Monday the Government is seeking a vote of confidence in Parliament for the state budget and social security budget bills, as well as for a bill amending the Government Emergency Order no. 114.




    HEARINGS The former Romanian interior minister Carmen Dan is being heard today as a witness by the Directorate Investigating Organised Crime and Terrorism, in an investigation into the gendarme intervention during the August 10, 2018 protest of the Romanian diaspora in Bucharest. The investigation was taken over by the Directorate from the Military Prosecutors Office Division. Senior gendarme officers are being probed into. On August 10, tens of thousands of people, including Romanians living abroad, gathered in Bucharests Victoria Square to demand the resignation of Viorica Dăncilăs Cabinet. People were disgruntled with the Social Democrats repeated attacks against the justice system, and with the dismissal of the National Anti-Corruption Directorate chief Laura Codruța Kovesi.




    WORKERS The Government of Romania decided that the limit for foreign workers in 2020 stay at 30,000 people, as it was in 2019, the PMs chief of staff Ionel Dancă announced on Friday. The decision took into account Romanias economic growth potential, the workforce demand in certain sectors or professions, which cannot be covered by Romanian workers, as well as the need to prevent situations where foreigners work in Romania illegally. Romania is facing a labour shortage as large numbers of its citizens have sought employment in other EU member states.




    BREXIT In London, the House of Commons is discussing today the EU Withdrawal Agreement Bill. According to Radio Romanias correspondent in London, the Brexit deal will include a provision prohibiting a further extension of the transition period beyond the end of 2020. On Thursday, Queen Elizabeth II read out in Parliament the legislative priorities of Boris Johnsons Cabinet, which include the UK leaving the EU on January 31, higher investments in healthcare and the implementation of a new immigration system.


    (translated by: Ana-Maria Popescu)

  • 19.12.2019 (mise à jour)

    19.12.2019 (mise à jour)

    Bilan – Le président roumain, Klaus Iohannis, a affirmé jeudi, lors du bilan de son premier mandat, que ces 5 dernières années avaient été parsemées de défis majeurs, dont le plus grave a été le danger que la Roumanie quitte sa trajectoire occidentale. « La plus grande réussite de mon premier mandat a été le maintien de la voie démocratique et pro-européenne du pays » a-t-il déclaré. Et lui dajouter quen matière de politique étrangère, il a notamment visé à accroître le rôle de la Roumanie au sein de lUE et de lOTAN, à élargir et à renforcer le partenariat stratégique avec les Etats-Unis. Sur le plan intérieur, le président Klaus Iohannis a affirmé avoir mis au centre de ses préoccupations le bon fonctionnement des autorités publiques. Il a rappelé que ces trois dernières années il y a eu des tentatives daffaiblir la Justice et donc lEtat et que pour contrecarrer ces forces profondément non démocratiques qui ont essayé darrêter la lutte contre la corruption, il avait eu recours à tous les mécanismes constitutionnels. Le président Klaus Iohannis prêtera serment, samedi, devant les Chambres réunies du Parlement, pour son nouveau mandat à la tête du pays.



    Révolution – Le président roumain sest félicité de ladoption, jeudi, au Parlement européen, de la résolution sur la commémoration des 30 ans écoulés depuis la Révolution de décembre 1989, un hommage rendu aux héros qui se sont sacrifiés pour la liberté et la démocratie. Par cette résolution, le Parlement européen reconnaît que le sacrifice des protestataires pacifiques a ouvert la voie à la transition de la Roumanie vers la démocratie. Le texte précise que 1.142 personnes ont perdu la vie pendant la Révolution roumaine, plus de 3.000 autres ont été grièvement blessées et plusieurs centaines ont été retenues illégalement et torturées. Dans le même temps, les parlementaires européens exigent des autorités roumaines dintensifier leurs efforts pour faire la lumière sur les événements de décembre 1989. Par ailleurs, ils recommandent aux institutions de lUE et aux Etats membres, la Roumanie comprise, de déployer tous les efforts pour sassurer que les crimes commis par les régimes communistes ne seront pas oubliés et garantir quils ne se répètent plus jamais. En Roumanie, les commémorations à la mémoire des héros de la Révolution se sont poursuivies jeudi. Il y a précisément trois décennies, les ouvriers des fabriques de Timişoara commençaient un mouvement de grève et la première organisation des révolutionnaires était créée exactement juste la chute du dictateur Nicolae Ceauşescu : Frontul Democrat Român, le Front démocratique roumain. Le 19 décembre 1989, le régime communiste tentait deffacer les traces de la répression sanglante des manifestants. A Sibiu, ville du centre de la Roumanie, ont eu lieu des cérémonies militaires, religieuses et de dépôts de gerbes à la mémoire des martyrs de la Révolution. 99 personnes ont été tuées par balles et 270 autres blessées à Sibiu, en décembre 1989.



    Budget – Le premier ministre roumain, Ludovic Orban, assure quen 2020 il ny aura pas de baisse des salaires dans le secteur public et que le projet de budget de lEtat prévoit les sommes nécessaires pour toutes les majorations salariales établies par les lois en vigueur. Par contre, a-t-il précisé, dans une interview à Radio Roumanie, le fait de doubler les allocations pour les enfants, mesure établie par vote de la Chambre des députés, entraînerait la hausse du déficit et de linflation. Ludovic Orban a rappelé que lengagement de la responsabilité du gouvernement était la seule méthode qui garantisse que le budget 2020 sera adopté avant le 31 décembre.



    Agriculture – La Roumanie soutiendra le plafonnement volontaire et le paiement redistributif dans la nouvelle Politique agricole commune (PAC), pour aider davantage les fermes familiales. Lannonce a été faite jeudi par le ministre roumain de tutelle, Adrian Oros, lors de louverture du Marché de Noël, organisé dans la cour du ministère de lAgriculture de Bucarest. Adrian Oros a également déclaré quune meilleure stratégie serait adoptée pour la promotion à léchelle européenne des produits traditionnels roumains. 7 spécialités roumaines ont été incluses dans la liste des produits labélisés « traditionnels roumains », tandis que 4 autres sont en cours dhomologation.



    Météo – Dans le prochain intervalle de 24 heures, les températures vont légèrement baisser dans le nord, le nord- ouest et le centre du pays, tandis que sur le reste du territoire il continuera de faire plus chaud quà laccoutumée pour cette période de lannée. Les maxima de lair iront de 5° à 15°.

  • Die rumänische Revolution, 30 Jahre später

    Die rumänische Revolution, 30 Jahre später

    Die kommunistische Diktatur wurde in Rumänien nach dem Zweiten Weltkrieg, während der sowjetischen Besatzung des Landes eingesetzt. Paradoxerweise dauerte der Zusammenbruch des Regimes, das ein halbes Jahrhundert währte, nur eine Woche. Das Regime Nicolae Ceausescus, hatte der Bevölkerung Hunger, Kälte und Dunkelheit auferlegte und diese der Grundrechte beraubte. Die Menschen brauchten nur einen Funken um, auf die Straße zu gehen.



    Am 16. Dezember 1989 entwickelte sich der Protest eines Dutzends Anhänger des ungarischen reformierten Priesters Laszlo Tökes, den die Behörden aus der westrumänischen Stadt Timișoara versetzen wollten, zu einer echten Rebellion. Die Demoostrentenzahl stieg von einigen hundert auf tausend, später auf zehntausende Menschen, für sie zählte weder die Volkszugehörigkeit noch der Glaube. Die Sicherheitskräfte griffen sofort ein, sie verhafteten viele. Dann nahmen Armee, Securitate (die politische Polizei) sowie Miliz Stellung und feuerten auf die Demonstranten. Die Menschen gaben nicht auf. Schließlich zog sich die Armee zurück. Am 20. Dezember wurde Timișoara die erste kommunismusfreie Stadt Rumäniens. Am 21. Dezember griff die Revolution auf andere Großstädte im Westen und im Zentrum des Landes über und die Ereignisse erreichten ihren Höhepunkt mit einem großen Protest in Bukarest, den die Kommunisten erneut mit Blutvergießen zu ersticken versuchten. Am 22. Dezember floh Ceausescu mit dem Hubschrauber vom Dach des Zentrakommittees der Kommunistischen Partei, der von Hunderttausenden von Menschen belagert wurde. Gefangen und einem schnellen Prozess unterzogen, wurde er am 25. Dezember hingerichtet. Er hinterließ ein Land in Trümmern und Trauer. Über 1.100 Menschen wurden vom 16. bis 25. Dezember getötet, vor allem, nachdem Ceausescu geflohen war. Offiziell hieß es, diese Menschen seien Terroristen zum Opfer gefallen. Menschen sein, die dem Regime treu geblieben sind und deren Identität nicht feststand. Militärstaatsanwälte, die jetzt den Fall der Revolution untersuchen, sagen Ion Iliescu, der Mann, der bekanntermaßen den Regimewechsel inszeniert hat, selbst einer von Ceausescus Ministern in den 70er Jahren, habe hinter dem Szenario gestanden. Die Staatsanwälte mache ihn und die im damals Nahestehenden für den Psychoterror verantwortlich, die auch den Verlust von Menschenleben zur Folge hatte. Das Massaker zur Stärkung der Legitimität der neuen Regierung hatte die gewünschte Wirkung erzielt. Im Mai 1990 fanden die ersten freien Wahlen statt. Ion Iliescu gewann die Wahl haushoch, mit über 85 % der Stimmen, im ersten Wahlgang. Seine Partei, die unter dem Namen Front zur Nationalen Rettung angetreten ist, gewann zwei Drittel der Sitze im neu geschaffenen Parlament. Staatsanwälte behaupten, Iliescu und seine Leute hätten eine Dissidentengruppe gebildet, die versuchte, den Diktator Nicolae Ceausescu abzusetzen. Dabei sollte und Rumänien unter sowjetischem Einfluss bleiben. Rumänien, das heute Mitglied der Europäischen Union und der NATO ist, ist der Beweis dafür, dass das Szenario der moskautreuen Verschwörer gescheitert ist.

  • Voici 30 ans, la Révolution roumaine

    Voici 30 ans, la Révolution roumaine

    Installée, à la fin de la Seconde Guerre mondiale, par les troupes soviétiques d’occupation, la dictature communiste de Roumanie a continué pendant près d’un demi-siècle et, tel un colosse aux pieds d’argile, s’est effondrée en une seule semaine. Pour les Roumains, las de l’austérité extrême imposée par le régime de Nicolae Ceauşescu, de la faim, du froid et de l’obscurité, exaspérés par l’absence de libertés élémentaires et encouragés par la chute en série des dictatures rouges du reste des pays de l’Est, seule une étincelle a suffi pour qu’ils descendent dans les rues. Le 16 décembre 1989, la protestation de quelques dizaines de fidèles du pasteur réformé rebelle ethnique magyar László Tőkés, que les autorités souhaitaient déporter de Timişoara (ouest), s’est muée en une véritable révolte. Des centaines, puis des milliers d’habitants de cette ville, d’ethnies et de fois religieuses différentes, se sont joints aux premiers manifestants. Les forces de répression ont tout de suite eu recours à des arrestations. Puis, l’armée, la Securitate et la milice ont tiré sur les protestataires. Les usines, les fabriques, l’Université sont entrées en grève, les ouvriers et les étudiants ont rejoint les manifestants, et l’armée s’est retirée dans les casernes. Le 20 décembre, Timişoara devenait la première ville roumaine affranchie du communisme. Le 21, la Révolution embrasait aussi d’autres grandes villes de l’ouest et du centre du pays pour culminer, à Bucarest, par des protestations massives, que les communistes ont essayé de nouveau de réprimer dans le sang. Le 22, Ceauşescu prenait la fuite du siège du comité central du parti, assiégé par des centaines de milliers de gens. Capturé, sommairement jugé et exécuté le 25, il laissait derrière lui un pays ruiné et ensanglanté. Plus de 1100 personnes sont mortes entre le 16 et le 25 décembre 1989, la plupart après la fuite de Ceauşescu. A cette époque-là, ces victimes ont été attribuées aux soi-disant terroristes, loyaux à la dictature, dont l’identité n’a toujours pas été établie. Les procureurs militaires qui ont renvoyé devant la justice le Dossier de la Révolution accusent toutefois celui qui a été perçu alors comme le leader politique du changement de régime, l’ancien ministre de Ceauşescu des années ’70, tombé en disgrâce par la suite, Ion Iliescu, et ses collaborateurs d’avoir créé une véritable psychose terroriste, qui a alimenté la perte de vies humaines. Le massacre censé légitimer le nouveau pouvoir a eu l’effet escompté. En mai 1990, lors des premières élections libres postcommunistes, Ion Iliescu était pratiquement plébiscité, avec 85% des voix, au premier tour de la présidentielle. Et son parti, appelé le Front du Salut national, s’adjugeait deux tiers des sièges au parlement nouvellement créé. Les procureurs estiment aussi que l’équipe Iliescu s’est constituée comme « un groupement dissident visant à renverser l’ancien président Ceauşescu Nicolae, mais à maintenir la Roumanie dans la sphère d’influence de l’URSS ». Aujourd’hui membre de l’Union européenne et de l’OTAN et profondément attaché aux valeurs démocratiques occidentales, le pays est la meilleure preuve que le scénario des comploteurs pro-moscovites a échoué.


    (Trad. : Ligia)


  • 18.12.2019

    18.12.2019

    Révolution – A Timisoara (ouest), poursuite des manifestations consacrées au 30e anniversaire de la chute du communisme en Roumanie. Pour rappel, le 18 décembre 1989, des manifestants ont été tués par balle sur les marches de la Cathédrale orthodoxe de Timisoara, 43 cadavre ayant été volés de la morgue de Hôpital départemental pour être emmenés à Bucarest et incinérés par la Securitate, la police politique du régime communiste, afin d’effacer les traces des crimes. Hier, c’était une journée de deuil à Timisoara, à la mémoire de martyrs de la révolution.

    Budget – Le projet de la Loi du budget de l’Etat et celui de la Loi du budget des assurances publiques pour 2020 sont en débat public que le site du ministère des Finances de Bucarest. Le budget 2020 table sur une croissance économique de 4,1%, sur un déficit d’environ 3,6% et sur un taux moyen d’inflation de 3,1%. Des majorations budgétaires visent la Défense, l’Education, la Culture et les Affaires intérieures, tout comme le ministère de l’Emploi et celui des Fonds Européens. Par contre, les ministères de la Santé, des Affaires étrangères, de l’Agriculture et du Développement régional verront diminuer leurs budgets en 2020. Pour sa part, le président Klaus Iohannis s’est dit satisfait de ce projet. En même temps, l’objectif du gouvernement est que la Loi du budget soit adoptée avant la fin de l’année.

    Retraites – 6 milliers de greffiers protestent ce mercredi en Roumanie pour dénoncer la loi qui supprime les régimes spéciaux de retraite. L’activité des tribunaux est donc bloquée. Selon greffiers, le ministère de la Justice a déjà exprimé sa position favorable au maintien des régimes spéciaux de retraites pour les greffiers et demandé que les débats sur l’initiative législative qui les supprime soit reporté pour lui permettre de déposer un point de vue officiel écrit. Néanmoins le projet qui abroge les régimes spéciaux de retraite a été adopté. En même temps, à l’ordre du jour de la Chambre des députes l’on retrouve un projet de loi déposé par les libéraux qui supprime les régimes spéciaux de retraite pour plusieurs catégories de salariés, dont les parlementaires, les magistrats et les fonctionnaires publics au statut spécial. Y font exception les militaires et les policiers. Mardi, la commission de travail de la Chambre des députés a donné son avis favorable à ce projet de loi, et c’est maintenant à la Chambre des députes de prendre la décision finale, ce mercredi. Elle doit aussi s’exprimer au sujet de deux autres projets ayant un impact budgétaire majeur, l’un visant à doubler les allocations familiales, l’autre portant sur la baisse de la TVA de 19 à 16%.

    Militaires – Le ministre roumain de la Défense, Nicolae Ciuca, le ministre de l’Intérieur, Marcel Vela, et le chef de l’Etat-major de la Défense, le général – lieutenant Daniel Petrescu ont effectué une visite de travail en Afghanistan. Selon un communiqué du ministère de tutelle, le ministre Nicolae Ciuca s’est rendu sur les bases militaires de Kandahar (sud) et de Kabul, où il a rencontré les militaires roumains déployés sur place, ainsi que le général – lieutenant Giles Hill, le remplaçant du commandant de la Mission de l’OTAN Resolute Support. Les deux responsables se sont penchés sur la situation de sécurité en Afghanistan, sur la contribution de la Roumanie à la Mission mentionnée, sur le soutien accordé par les militaires américains d’Afghanistan aux militaires roumains, tout comme sur les plans du Commandement multinationale pour 2020. Notons que la Roumanie est le 6e contributeur en termes d’effectifs sur ce théâtre d’opérations et qu’elle compte à présent 1200 militaires déployés dans des missions à l’étranger, dont 775 en Afghanistan. Depuis 2002, lors des missions de combat exécutées sur les théâtres d’opérations d’Afghanistan, Irak et Kosovo, 30 militaires roumains ont perdu la vie, dont 27 en Afghanistan.

    Minorités – Par des politiques fondées sur le respect, sur la reconnaissance réciproque des droits et des valeurs, sur la tolérance, le dialogue et la représentations démocratique au niveau politique et institutionnel, la Roumanie est devenue un des modèles les plus appréciés en matière de protection des droits de l’homme. C’est ce qu’a déclaré aujourd’hui le chef du gouvernement de Bucarest, Ludovic Orban, à l’occasion de la Journée des Minorités nationales de Roumanie. « Ces 30 dernières années, la société roumaine a évolué du multiculturalisme à l’inter-culturalisme, démontrant que la diversité ne signifie pas division, mais un avantage pour tous », a encore ajouté le premier ministre. Notons qu’à présent 18 minorités ethniques vivent en Roumanie, dont 17 dont représentées au Parlement par un député, alors que l’Union démocrate – magyare de Roumanie (UDMR), représentante de la minorité hongroise compte 21 mandats de député et 9 mandats de sénateur. Elle est représentée au Parlement de la Roumanie depuis 1990, alors que depuis 1996 elle a été à plusieurs reprises partenaire au sein de la coalition qui assumait la gouvernance. Depuis l’adhésion de la Roumanie à l’UE, en 2007, l’UDMR a aussi des membres au Parlement Européen.

    Météo – La météo est extrêmement douce en Roumanie pour cette période de l’année, printanière même, avec des températures maximales qui iront de 9 à 19 degrés. 12 degrés et du soleil à midi à Bucarest.

  • Nachrichten 17.12.2019

    Nachrichten 17.12.2019

    In der westrumänischen Stadt Timisoara, in der es vor 30 Jahren bei der antikommunistischen Revolution vom Dezember 1989 zu den ersten Opfern kam, herrschte am Dienstag tiefe Trauer. Am 17. Dezember vor 30 Jahren gab der kommunistische Diktator Nicolae Ceausescu den Schießbefehl mit Kriegsmunition. Die Fahnen hingen auf Halbmast zum Gedenken an die vor 30 Jahren auf den Straßen von Timisoara erschossenen Menschen. Die antikommunistische Revolution brach am 16. Dezember in Timisoara aus, die sich am 20. Dezember zur ersten kommunismusfreien Stadt Rumäniens erklärte. Der Aufstand griff dann ab dem 21. Dezember auf das ganze Land über. .



    Der Oberste Verteidigungsrat des Landes hat am Dienstag eine positive Stellungnahme zu dem vorgeschlagenen Budget für die Verteidigungs- und Sicherheitsbehörden im Jahr 2020 abgegeben. Das Verteidigungsministerium soll wie 2019 zwei Prozent des BIP erhalten, einen Anteil, der durch eine nationale politische Vereinbarung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben vereinbart wurde. Die für die anderen Institutionen mit Zuständigkeit im Bereich der nationalen Verteidigung und Sicherheit vorgesehenen Beträge werden sicherstellen, dass sie ihre Aufgaben und Ziele erfüllen können, teilte das Amt des rumänischen Präsidenten in einer Erklärung mit.



    Das Haushaltsdefizit soll zwischen 2020 und 2023 schrittweise um 1,6% sinken, von rund 3,6% des BIP im nächsten Jahr auf fast 2% des BIP im Jahr 2023. Laut einem Bericht über die makroökonomische Situation des nächsten Jahres und der vom Finanzministerium veröffentlichten Prognose für den Zeitraum 2021-2023 geht der Haushaltsentwurf für das nächste Jahr von einem Wirtschaftswachstum von 4,1% aus. Dieser Wert liegt deutlich über dem geschätzten EU-Durchschnitt von 1,4 % für das kommende Jahr, so die Herbstprognose der Europäischen Union.



    Der neue Botschafter der Vereinigten Staaten in Bukarest Adrian Zuckerman hat sein Amt offiziell angetreten, nachdem er von Präsident Klaus Iohannis für die Vorlegung seiner Akkretitierungsschreiben empfangen wurde. Zuckerman traf sich am Samstag mit Außenminister Bogdan Aurescu und erklärte bei dieser Gelegenheit, dass er fest entschlossen ist, einen Beitrag zum starken Ausbau der strategischen Partnerschaft zu leisten.

    Er erinnerte daran, dass Rumänien die Anerkennung von Präsident Donald Trump und der gesamten US-Regierung genießt und dass Rumänien keinen besseren Freund als die USA haben könnte. Der Rechtsanwalt ist in Bukarest geboren und spricht fließend Rumänisch.



    Der Kurzfilm Das Weihnachtsgeschenk des rumänischen Regisseurs Bogdan Muresanu hat es in die enge Auswahl der Oscar-Nominierungen für 2020 geschafft. Der Film ist eine der erfolgreichsten rumänischen Produktionen und gewann über 50 internationale Preise und Auszeichnungen. Der Film ist eine schwarze Komödie über den letzten Tag des Kommunismus, den 20. Dezember 1989, als ein Paar aus Bukarest merkt, dass ihr siebenjähriger Sohn einen Brief per Post an Väterchen Frost, den damaligen Weihnachtsmann, geschickt hatte, wo er den Wunsch seines Vaters, den Diktator Nicolae Ceausescu tot zu sehen, niederschrieb. Der Film wurde kürzlich bei den Europäischen Filmpreisen in Berlin als bester europäischer Kurzfilm ausgezeichnet.

  • 17 December 2019

    17 December 2019

    Revolution. It’s a day of mourning in the western Romanian city of
    Timisoara, which, 30 years ago, saw the first victims of the anti-communist
    revolution of December 1989. On the 17th of December 30 years ago,
    the communist dictator Nicolae Ceausescu ordered the use of lethal ammunition.
    Today the flags fly at half mast as a tribute to those shot 30 years ago on the
    streets of Timisoara in the city’s darkest hour. The anti-communist revolution
    broke out on the 16th of December in Timisoara, which, on the 20th
    of December, declared itself the first city free of communism in Romania. The
    uprising spread across the country beginning on the 21st of
    December. More on this subject later in the newsreel.




    Budget. The Country’s Supreme Defence Council on Tuesday gave a positive
    opinion on the proposed budget for the defence and national security
    institutions in 2020. The defence ministry is to receive 2% of the GDP, just
    like in 2019, a percentage agreed through a national political accord on
    boosting defence spending. The sums earmarked for the other institutions with
    responsibilities in the area of national defence and security will ensure that
    they can carry out their missions and objectives, the president’s office said
    in a statement.






    Budget deficit. The
    budget deficit level is to drop by 1.6% between 2020 and 2023, from 3.5% of the
    GDP next year to almost 2% of the GDP in 2023. According to a report on next
    year’s macroeconomic situation and the projection for the 2021-2023 period
    published by the finance ministry, the budget bill for next year is based on a
    4.1% economic growth rate. The figure is significantly higher than the
    estimated EU average of 1.4% for next year according to the European Union’s
    autumn forecast.




    Ambassador. The United States’ new
    ambassador to Bucharest Adrian Zuckerman has officially begun his term after
    being received by president Klaus Iohannis for a presentation of his letters of
    credence. Zuckerman on Saturday met the foreign minister Bogdan Aurescu, saying
    on this occasion that he is firmly committed to contribute to the strong
    development of the strategic partnership. He recalled that Romania enjoys the
    appreciation of president Donald Trump and the entire US administration and
    that Romania could not have a better friend than the US. On the 20th
    of November, Adrian Zuckerman was voted by the US Senate as US ambassador to
    Romania. He replaced Hans Klemm, who had been serving in this position since
    2015.




    Journalists. 49 journalists were
    killed in different parts of the world in 2019 according to a report by the
    organisation Reporters without Borders, which emphasises that, although
    journalism remains a dangerous profession, this is the lowest figure in the
    last 16 years. This historic low compared with the average of 80 journalists
    killed in the previous two years can be explained, according to France Presse
    news agency, by a decrease in the number of those killed in countries with
    armed conflicts like Yemen, Syria and Afghanistan. The report also shows that
    389 journalists were sent to prison for exercising their profession, up 12%
    compared with 2018. Almost half of the journalists sent behind bars are in three
    countries: China, Egypt and Saudi Arabia. Also, 57 journalists are held hostage
    at the moment, most of them, like in 2018, in Syria, Yemen, Iraq and Ukraine.




    Film. The short film The Christmas Gift by the Romanian director
    Bogdan Muresanu is on the short list of Oscar nominations for 2020. The film is
    one of the most successful Romanian productions, winning over 50 international
    prizes and distinctions. The film is a black comedy about the last day of
    communism, December 20th 1989, when a couple from Bucharest realise
    their 7-year-old son sent a letter by post to Father Frost, the Father Christmas
    at the time, in which he wrote his father’s wish to see the dictator Nicolae
    Ceausescu dead. The film was recently named the best European short film at the
    European Film Awards in Berlin.