Tag: rom

  • A la Une de la presse roumaine 18.06.2014

    A la Une de la presse roumaine 18.06.2014

    Le lynchage dun adolescent rom dorigine roumaine à Pierrefitte-sur-Seine, dans la banlieue parisienne enflamme les esprits dans tous la presse bucarestoise. Les condamnations fusent de partout alors que les journalistes mettent en garde contre une montée de la discrimination en tout genre partout sur le continent.


  • Nachrichten 17.05.2014

    Nachrichten 17.05.2014

    BUKAREST: Das rumänische Au‎ßenminsterium hat eine Reisewarnung für mehrere Länder auf dem Balkan und im Mitteleuropa ausgegeben, die von Unwetter und Überschwemmungen heimgesucht werden. Die Warnung gilt vor allem für Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Auch mehrere Regionen in Polen, Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Bulgarien wurden von den starken Regenfällen schwer betroffen. Die Europäische Union hat einen Hilferuf von Serbien und Bosnien wegen der schweren Überschwemmungen in den beiden Staaten erhalten. Deutschland und weitere EU-Staaten sagten den beiden Balkanländern umgehend Unterstützung zu, wie ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte. Au‎ßer Deutschland und Bulgarien boten auch Österreich, Luxemburg und Slowenien nach der Anfrage der beiden Staaten ihre Unterstützung an, die nun vom Nothilfezentrum der EU in Brüssel koordiniert wird. Die EU-Kommission stellt dem Sprecher zufolge Serbien und Bosnien Satellitenbilder der von den Überschwemmungen betroffenen Regionen zur Verfügung. Für die kommenden beiden Tage ist demnach mit weiteren Regenfällen zu rechnen. In Rumänien hat das Wetteramt die orangene Alarmstufe wegen Hochwassergefahr bis Sonntag verlängert. Die Alarmstufe orange gilt für mehrere Flussgebiete im Süden, Südwesten und Nordosten des Landes. Auch ein wichtiger Donausektor im Südosten Rumäniens steht bis Montag unter Alarmstufe gelb; ab Montag wird in diesem Gebiet die Alarmstufe orange wegen Überschwemmungsgefahr ausgerufen. Das Wetter bleibt unbeständig, mit weiteren Regenfällen. Die THT werden zw 15 und 24 Grad erreichen.



    BUKAREST: Rumänien wird von den drei gro‎ßen Ratingagenturen – Standard & Poors, Fitch und Moody’s — als ein Land mit stabilen Entwicklungsmöglichkeiten eingestuft, das den Investoren empfohlen wird. Dies erklärte der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta nachdem die Ratingagentur Standard & Poors am Freitag das Rating Rumäniens von BB plus auf BBB minus verbessert hatte. Laut Bloomberg erfolgte die Ratingverbesserung auf dem Hintergrund des Wirtschaftswachstums und der Beibehaltung der Finanzdisziplin seitens der Regierung. Infolge dieser Entscheidung nähert sich das Länderrating Rumäniens den Ratings Russlands, Brasiliens und Spaniens.



    BUKAREST: Nach 20 Jahren ist Rumänien gelungen, im Landwirtschaftsbereich mehr zu exportieren als zu importieren, erklärte Landwirtschaftsminister Daniel Constantin. In den letzten Jahren habe die rumänische Landwirtschaft beträchtliche Fortschritte verzeichnet, vor allem mithilfe von EU-Fonds, zur Zeit die wichtigste Finanzierungsquelle in diesem Bereich. 2013 belegte Rumänien den ersten Platz in Europa bei der Sonnenblumenproduktion, und den zweiten Platz bei der Maisproduktion, sagte noch der rumänische Landwirtschaftsminister..



    BUKAREST: Der rumänische Justizminister Robert Cazanciuc hat am Donnerstag und Freitag einen Arbeitsbesuch in Rom unternommen; dabei traf Cazanciuc mit seinem italienischen Amtskollegen Andrea Orlando zusammen. Themen der Gespräche waren unter anderen das post-Stockholm Programm, der Kooperations- und Kontrollmechanismus, die Europäische Staatsanwaltschaft und bilaterale Fragen betreffend die juristische Zusammmenarbeit im Zivilrechts- und Strafrechtsbereich, steht in einem Communique des Bukarester Justizministeriums. Auf dem Besuchsprogramm des rumänischen Justizministers standen auch Treffen mit dem Antimafia-Staatsanwalt Franco Roberti und mit weiteren Staatsanwälten von der Direzione Investigativa Antimafia.

  • TENNIS: Simona Halep unterliegt im Finale von Madrid

    TENNIS: Simona Halep unterliegt im Finale von Madrid

    Im ersten Satz des Endspiels von Madrid am Sonntag merkte man Halep überhaupt nicht an, dass es sich um ein Turnier der Kategorie Premier Mandatory” handelte. Ein Turnier, das nach den vier GrandSlams zu den stärksten zählt. Ihre Gegnerin, die Russin und zu dem Zeitpunkt Weltranglistenachte Maria Sharapowa kam nach dem Sieg bei einem weiteren Sandplatzturnier in Stuttgart. Doch sie schien im ersten Durchgang überwältigt von dem Druck ihrer 22-jährigen Gegnerin aus Constanta. Halep begann direkt mit einem Break, und nach kaum einer Viertelstunde stand es schon 4:0 aus Sicht der Rumänin. Sharapowa kam bei diesem Spielstand zu ihrem ersten Spielgewinn, doch das änderte nichts mehr am Ausgang des ersten Satzes, der mit einem unglaublichen 6:1 an Halep ging.



    Jetzt zeigte sich allerdings die ganze Klasse einer Maria Sharapowa, die bislang in den Pausen nur entnervt vor sich hingeschaut hatte. Die Russin bäumte sich in den entscheidenden Phasen auf, begann ihrerseits mit einem Break. Gleich im Anschluss hatte Halep zwei Möglichkeiten zum Rebreak, die sie aber nicht verwerten konnte. Sharapowa gelang beim Stande von 4:2 ein weiterer Spielgewinn gegen den Aufschlag ihrer Opponentin und sie entschied den zweiten Durchgang mit 6:2 für sich.



    Auch wenn sie bislang sehr gut aufgeschlagen hatte, machte sich bei Halep zu Beginn des dritten Satzes die unter der Woche angesammelte Müdigkeit bemerkbar. Die Rumänin hatte zwar zwei Chancen zum 2:1, aber die Russin machte das Break und erhöhte schlie‎ßlich auf 4:1. Halep gelang mit den letzten Kraftreserven noch eine kleine Aufholjagd, sie kam bis auf 3:4 heran, allerdings sollte hier Schluss sein. Sharapowa kam immer öfter ans Netz und entschied die Punkte zu ihren Gunsten. Am Ende gingen der dritte Satz mit 6:3 und damit der Titel in Madrid an die Russin.



    Halep durfte sich mit einem Preisgeld in Höhe von 342.600 Euro und 650 Weltranglistenpunkten trösten. Am Ende sprach ihre Gegnerin von einer tollen Woche. Simona spielt jetzt auf einem völlig anderen Level, als das was ich von ihr kannte. Ich wei‎ß nicht, wie ich zurück ins Spiel finden konnte. Im ersten Satz kam ich gar nicht an sie heran, das ist das Tennis zu dem sie fähig ist”, sagte eine glückliche Sharapowa bei der abschlie‎ßenden Siegerehrung in der Caja Magica von Madrid.



    Inzwischen ist Halep zum nächsten Sandturnier der Kategorie Premier Mandatory nach Rom gereist, wo sie letztes Jahr noch im Halbfinale gestanden hatte. Dort musste sie sich jedoch aufgrund einer Bauchmuskelverletzung nach dem Dreisatz-Sieg in der zweiten Runde gegen Madison Keys aus den USA aus dem Wettbewerb zurückziehen. Dennoch ist inzwischen klar, dass die Rumänin ab Montag auf Platz vier der Weltrangliste klettern wird, was ein absoluter Rekord für eine Tennisspielerin aus Rumänien darstellt. Das Endspiel in Madrid war die bereits 11. Finalteilnahme für Halep, die 2013 ihren Durchbruch auf der Profitour geschafft hatte.

  • Nachrichten 14.03.2014

    Nachrichten 14.03.2014

    XXX — Rumänien unterstützt Georgien bei seinem NATO-Annäherungsproze‎ß und bei seinen Bemühungen zur EU-Integration. Dies erklärte der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta am Freitag in der georgischen Hauptstadt Tiflis nach einem Treffen mit seinem georgischen Gegenüber Irakli Garibaschwili. Rumänien und Georgien teilen eine gemeinsame historische Erfahrung, beide Staaten wissen, was Mangel an Sicherheit bedeutet, und was es hei‎ßt, in einer sehr schwierigen und komplizierten Region zu leben, wo viele Krisen entstehen, wie jüngst in der Ukraine, sagte noch Victor Ponta. Ferner bestand der rumänische Regierungschef auf die Wiederaufnahme der Aktivität der rumänisch-georgischen gemischten Wirtschaftskommission nach einer 12-jährigen Unterbrechung. Georgien ist der wichtigste Handelspartner Rumäniens auf dem Südkaukasus. Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta hält sich bis Samstag auf einem offiziellen Besuch in Georgien auf. Das ist der erste Besuch eines rumänischen Premierministers in diesem Land. Am Freitag hielt sich Victor Ponta auch kurz in der Moldaurepublik auf, wo er mit seinem moldawischen Gegenüber Iurie Leanca über den aktuellen Stand und die Perspektiven der bilateralen Beziehungen diskutierte. Weiterer Punkte auf der Gesprächsagenda waren die Anwendung der neuen Regelungen für moldawische Staatsbürger, die ab Monat Mai ohne Visum in die Europäische Union reisen können, sowie die Krise in der Ukraine. Im Herbst 2013 haben Georgien und die Moldaurepublik in Vilnius ein Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnet.



    BUKAREST: Die Behörden in Bukarest diskutieren darüber, ob sie die Anführer der rechtsextremen Partei Jobbik aus Ungarn in Rumänien für unerwünscht erklären. Laut Gesetz kann ihre Einreise in Rumänien für eine begrenzte Periode verboten werden. Die Massnahme wird besprochen, nachdem am Montag bei einem nicht zugelassenen Marsch in Targu Mures-Neumarkt, an dem Jobbik und andere irredentistische ungarische Organisationen teilgenommen haben zu Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften gekommen war. Vermummte Demonstraten haben mit Knallkörpern geworfen, die Gendarmen provoziert und antirumänische Sprüche gerufen. Sie forderten teritorielle Autonomie für das sogenannte Szeklerland, die einzige Region in Rumänien, die mehrheitlich von Ungarn bewohnt ist. Jobbik ist die drittgrösste Partei in Ungarn und könnte laut Umfragen etwa 15 % der Stimmen bei den Parlamentswahlen im April gewinnen.



    ROM: Der Vorsitzende der rumänischen Abgeordnetenkammer, Valeriu Zgonea,beteiligt sich in Rom an der internationalen Konferenz Der Wert Europas, Entwicklung, Arbeitsmarkt und Rechte — die EU-Probe”.. Am Freitag kam er mit Vertretern der rumänischen Gemeinde und mit der rumänischsprachigen Presse in Italien zusammen. Am Donnerstag ist Valeriu Zgonea mit seiner Amtskollegin Laura Boldrini und mit dem italienischen Senatsvorsitzenden Pietro Grasso zusammen gekommen. Thema der Gespräche war die bilaterale Kooperation. Zgonea erklärte, Rumänien verlasse sich auf die Unterstützung Italiens, um dem Schengen-Raum beizutreten. Etwa eine Million Rumänen leben derzeit in Italien.



    BUKAREST: Die rumänischen Staatsanwälte haben die Verhöre der Mitglieder der Verbrechergruppierung, gegen welche der Verdacht der Steuerhinterziehung, Geldwäsche, und Handel mit abgelaufenen Lebensmitteln, hauptsächlich mit Fleischprodukten und Eiern besteht, fortgesetzt. Den Staatsanwälten zufolge kauften die Verdächtigen mittels Unternehmen aus Rumänien Fleisch und Eier aus mehreren EU-Staaten — den Niederlanden, Polen, Grossbritanien, Deutschland – ohne Mehrwertsteuer zu zahlen und verkauften es weiter zusätzlich Mehrwertsteuer. Der verursachte Schaden liegt bei über 15 Millionen Euro. Der rumänische Nachrichtendienst bezeichnete den Fall Die Fleisch-Mafia” als ein Problem der nationalen Sicherhheit. Der Sprecher des rumänischen Nachrichtendienstes SRI erklärte am Donnerstag, in diesem Fall werde seit 2013 ermittelt. Infolge der Durchsuchungen wurden 19 Tonnen Fleisch beschlagnahmt und Strafen in Höhe von knapp 100 Tausend Euro erteilt.

  • Nachrichten 01.03.2014

    Nachrichten 01.03.2014

    BUKAREST: Der rumänische Präsident Traian Băsescu hat angesichts der Entwicklungen auf der Krim-Halbinsel eine Dringlichkeitssitzung der Sicherheitsstrukturen des Landes am Samstagabend einberufen. Davor hatte er in einer Mitteilung erklärt, dass die Präsenz russischer Truppen auf dem Staatsgebiet der Ukraine, ohne deren Zustimmung und au‎ßerhalb des Rahmens bestehender bilateraler Verträge, als Aggression gegen das Nachbarland angesehen werden könne. Rumänien sei um die vollständige Einhaltung der Staatlichkeit, Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität der Ukraine innerhalb der völkerrechtlich anerkannten Grenzen besorgt, hei‎ßt es in der Mitteilung weiter. Jegliche Meinungsverschiedenheiten auf politischer Ebene zwischen der Regionalverwaltung der Krim und der Zentralmacht in Kiew dürften nicht durch den Einsatz von Gewalt, sondern nur duch direkten Dialog, im Rahmen der verfassungsrechtlichen Bestimmungen, gelöst werden, so Basescu. Auch Rumäniens Au‎ßenministerium präzisierte in einer Mitteilung, das Rumänien als EU- und NATO-Mitglied die Entwicklungen in der Ukraine aktiv, mit höchster Aufmerksamkeit und Besorgnis verfolgt, da diese die Parameter der ukrainischen Staatlichkeit beeinträchtigen könnten.



    ROM: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta ist am Samstag in einer Privataudienz von Papst Franziskus empfangen worden. Auf der Agenda des Italien-Aufenthalts des Regierungschefs standen ferner die Arbeiten des Kongresses der Europäischen Sozialisten, bei denen der Deutsche Martin Schulz zum Kandidaten für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten bestimmt wurde. Am Freitag hatte sich Ponta mit seinem italienischen Amtskollegen Matteo Renzi über die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und Italien unterhalten. Die Gespräche in der italienischen Hauptstadt wurden mit Blick auf die Schwerpunkte der italienischen EU-Ratspräsidentschaft im kommenden Halbjahr geführt. Rumänien und Italien stimmten sich sehr gut in Sachen europäische Entwicklung und Regionalpolitik ab, sagte Ponta nach der Unterredung mit dem italienischen Ministerpräsidenten. Vor drei Tagen war Renzi als neuer Regierungschef in Italien bestätigt worden.



    BRÜSSEL: Die Europäische Kommission und der Europarat werden die Integration der Roma-Minderheit im Rahmen eines Sonderprogramms fördern, hei‎ßt es in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Institutionen. Das sogenannte ROMACT-Projekt hat die Verminderung der Ungleichheiten zwischen Roma und den anderen Bürgern als Hauptziel. Daran sollen sich 44 Gemeinderäte aus fünf EU-Ländern beteiligen: Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Italien und die Slowakei. Bislang haben die Europäische Kommission und der Europarat eine Million Euro in das Programm investiert, eine weitere Million ist für die zweite Phase vorgesehen. Die konkreten Ma‎ßnahmen auf lokaler und regionaler Ebene seien von wesentlicher Bedeutung für Bereiche wie die Beschäftigung, Bildung, Gesundheit und Wohnungssicherung, erklärten die Projektverantwortlichen. Zurzeit leben in Europa 10-12 Millionen Roma, die nach wie vor mit Intoleranz, Missbrauch und sozialer Ausgrenzung zu kämpfen haben.

  • Nachrichten 17.11.2013

    Nachrichten 17.11.2013

    Bukarest: Der militärische Stützpunkt in “Mihail Kogălniceanu”, im Südosten Rumäniens, wird ein wesentlicher Knotenpunkt für den Transport der amerikanischen Ausrüstungen aus Afghanistan sein — so der Geschäftsträger der US-Botschaft in Bukarest Duane Butch. Er fügte hinzu, Rumänien sei einer der besten und loyalsten Alliierten der USA und erwähnte die Beteiligung Rumäniens an den NATO-Missionen in Kosovo, dem Irak und Afghanistan. Rumänien und die USA pflegen eine strategische Partnerschaft, die in den letzten Jahren auf politischer und militärischer Ebene eine neue Dynamik kannte. Rumänien hat mit den USA einen Vertrag zur Stationierung der Elemente des Raketenabwehrsystems abgeschlossen.




    Bukarest: Der Rumänische Au‎ßenminister Titus Corlăţean nimmt am Sonntag bei der Investiturzeremonie des georgsichen Präsidenten Giorgi Margwelaschwili teil. Am Samstag führte Corlăţean Gespräche mit seiner georgischen Amtkollegin Maia Panjikidze und kam mit den Mitgliedern des rumänischen Kontingentes der EU-Monitorisierungsmission in Georgien zusammen.




    Belgrad: Radio Rumänien ist für das zweite Jahr konsekutiv mit dem Hauptpreis des Medienfestivals Takton von Novi Sad, Serbien, ausgezeichnet worden. Radio Rumänien hat bei dem XIV-ten Festival insgesamt sieben Preise gewonnen und konkurrierte bei 30 Abteilungen, darunter Theater, Drama, Reportage und Musik. Das Festival ist vor 30 Jahren gegründet und während der Kriege im ehemaligen Jugoslawien unterbrochen worden.




    Rom: Der Spielfilm “Quod Erat Demonstrandum” des rumänischen Regisseurs Andrei Gruzsniczki ist beim Internationalen Filmfestival in Rom mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet worden. ”Quod Erat Demonstrandum” hatte die Weltpremiere in Rom am 12. November. Es ist der erste rumänische Film, der an dem Internationalen Filmfestival teilgenommen hat. “Quod Erat Demonstrandum” ist die Geschichte eines jungen rumänischen Mathematikers, der 1984 beschlie‎ßt, einen wissenschfatlichen Beitrag in eine amerikanische Zeitschrift zu veröffentlichen, ohne die Genehmigung der ehemaligen kommunistischen Strukturen zu haben.