Tag: Serena Williams

  • Halep verliert zweites Turnierfinale in Folge und klettert auf Platz 2

    Halep verliert zweites Turnierfinale in Folge und klettert auf Platz 2

    Halep traf am Sonntagabend (rumänischer Ortszeit) auf eine Serena Williams in Topform. Die Rumänin stieg aggresiv in die Partie ein, sie wollte sich offenbar nicht von ihrer Gegnerin dominieren lassen. Gleich zu Beginn sicherte sich Halep das Break, kurze Zeit später führte sie mit 2:0. In den ersten beiden Spielen des ersten Satzes sollte eine überraschte Williams lediglich drei der Ballwechsel gewinnen. Die Weltranglistendritte aus Constana lag nach dem zweiten Seitenwechsel sogar 3:1 vorne, anschließend begann die 34-jährige Amerikanerin ihr gewohntes Spiel aufzurollen. Und von nun an hatte die zehn Jahre jüngere Rumänin, die gar keinen schlechten Tag erwischt hatte, ihr wenig entgegenzusetzen. Williams gewann fünf Spiele in Folge und damit den ersten Satz nach 32 Minuten.



    Haleps Trainer, der Australier Darren Cahill, verlangte von ihr in der Satzpause, noch aggressiver zu spielen, und bei zweiten Aufschlägen mehr zu riskieren. Die Ratschläge trugen offenbar Früchte, denn die Rumänin übernahm gleich zu Beginn des zweiten Satzes die Führung. Trotz eines Breaks von Williams schaffte Halep sofort das Re-break zum 2:2, danach brachten beide Spielerinnen jeweils ihren Aufschlag durch. Das Tiebreak musste den Satz entscheiden. Zuvor war Cahill noch einmal aus der Tribüne hinabgestiegen, um seine Schülerin aufzumuntern. Im Tiebreak lieferten sich die Kontrahentinnen interessante Ballwechsel, wobei Williams deutlich weniger Risiken in Kauf nahm. Am Ende musste Halep aggresiver spielen und leistete sich zum Schluss einen Fehler mit ihrem Dropshot-Versuch, was der Gegnerin den Satz und das Match brachte. Für Williams war es der 15. Turniersieg im 15 Endspiel in Folge.



    Für Halep bedeutete der Einzug ins Endspiel von Cincinnati ein Preisgeld in Höhe von 240.500 Dollar und 585 Weltranglistenpunkte. Damit löste sie am Montag die Russin Maria Scharapowa an der zweiten Position der Rankings ab. Für die Rumänin war es das zweite Endspiel in Folge, insgesamt bestritt sie 19 in ihrer Karriere. Die noch 23-Jährige kann bereits auf 11 Turniersiege zurückblicken, davon die wichtigsten in Indian Wells, Dubai und Doha.

  • Nach Hitzemarathon: Simona Halep unterliegt im Endspiel von Toronto

    Nach Hitzemarathon: Simona Halep unterliegt im Endspiel von Toronto

    Der Weltranglistendritten aus Rumänien stand am Sonntag mit der 18-jährigen Belinda Bencic eine ganz starke Gegnerin gegenüber. Die Schweizerin hatte im Halbfinale die übermächtige Weltranglistenerste Serena Williams sensationell ausgeschaltet. Für Halep waren zudem eine Verletzung und die Mittagshitze in Toronto weitere Hindernisse auf dem Weg zum möglichen vierten Turniersieg des Jahres.



    Überhaupt hatte das ganze Finale des Premier 5-Turniers einen dramatischen Verlauf. Die Partie begann mit fünf Breaks in Folge, weder Halep noch Bencic konnten in der Anfangsphase ihren Aufschlag durchsetzen. Erst im achten Spiel des ersten Satzes reduzierten die beiden Kontrahentinnen die Fehlerquote bei eigenem Aufschlag, dafür wurden die Ballwechsel länger und intensiver. Bereits beim Stande von 6:5 verlangte Halep wegen einer Verletzung über dem linken Knie den Einsatz des Turnierarztes. Trotz einer 4:1-Führung im anschließenden Tiebreak musste die Rumänin den ersten Durchgang am Ende abgeben.



    Das Drama spitzte sich im zweiten Satz zu. Halep schien auf einmal wegen der erhöhten Luftfeuchtigkeit einer Ohnmacht nahe. Beim Stande von 2:3 aus ihrer Sicht, hatte sich der Zustand der 24-Jährigen weiter veschlechtert. Vor ihrer Bank knieten der Physiotherapeut, der Turnierarzt und der Turnierdirektor – insgesamt ein besorgniserregendes Bild für die Zuschauer. Doch Halep wollte nicht aufgeben, sie kroch zurück auf den Platz und kämpfte verbissen weiter. Bencic schlug beim 5:3 aus ihrer Sicht für den Turniersieg auf, die Konzentration der Teenagerin schien aber plötzlich angesichts der stark anschlagenen Opponentin zu schwinden. Wie aus dem Nichts kam Halep zurück ins Match und glich im Tiebreak zum 1:1 nach Sätzen aus.



    Das sollte allerdings das letzte Aufbäumen der Weltranglistendritten gewesen sein. Die Rumänin gab die ersten drei Spiele des dritten Satzes ab und beschloss noch vor dem Seitenwechsel, das Handtuch zu werfen. Zu dem Zeitpunkt waren genau zwei einhalb Stunden gespielt. Sichtlich enttäuscht, ließ sich Halep nur noch von den Zurufen der rumänischen Fans in der Arena trösten. Immerhin: Für sie war es nach einer Wettbewerbspause von knapp eineinhalb Monaten ein doch gelungenes Comeback. Auf dem Weg ins Endspiel von Toronto hatte sie unter der Woche mit Jelena Jankovic, Angelique Kerber, Agnjeska Radwanska und Sara Errani gleich vier Spitzen-Spielerinnen besiegen können. Jetzt hat Simona Halep einige Tage Zeit, um sich für das nächste Turnier der nordamerikanischen Hartplatz-Saison zu regenerieren. In Cincinnati hat sie als Favoritin Nr. 3 in der ersten Runde ein Freilos und müsste frühestens am Mittwoch antreten.

  • Nach Halbfinal-Niederlage in Stuttgart: Halep rückt auf Platz zwei vor

    Nach Halbfinal-Niederlage in Stuttgart: Halep rückt auf Platz zwei vor

    Simona Halep ist im Halbfinale des Sandplatz-Turniers in Stuttgart ausgeschieden. Nach einem fast dreistündigen Marathon gegen Caroline Wozniacki musste sich die Rumänin mit 5:7, 7:5 und 2:6 geschlagen geben. Die Dänin sei unglaublich gewesen“, räumte Halep nach dem Match ein. Sie habe ganz einfach alle Bälle zurückgespielt und sei im Endeffekt an dem Tag stärker gewesen, so die nüchterne Zusammenfassung einer zumindest in den ersten beiden Sätzen extrem umkämpften Partie. Und genau das wolle sie in Zukunft immer machen, beteuert die 23-Jährige regelmä‎ßig. Bis zum bitteren Ende kämpfen und sich nicht mehr wie bei der schmerzvollen Niederlage gegen die Russin Makarowa bei den Australien Open geschlagen geben.




    Und bereits im ersten Satz lieferten sich die beiden Kontrahentinnen in der Stuttgarter Porsche-Arena ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen. Etwas unkonzentriert ging Halep zu Werke, Wozniacki verteidigte solide und konterte bei jeder Gelegenheit gefährlich. Bis zum Stande von 5:6 aus Sicht der Rumänin war den Spielerinnen noch kein Break gelungen. In diesem psychologisch wichtigen Moment nutzte die Dänin aber die Aufschlagsschwäche ihrer Gegnerin und holte sich den ersten Satz mit 7:5. Es war bereits eine gute Stunde Spielzeit verstrichen.



    Halep begann den zweiten Durchgang furios und holte sich gleich zwei Breaks. Erneut trat sie aber beim 3:0 aus ihrer Sicht in eine schwächere Phase, sie gestattete Wozniacki ein Re-Break zu Null unmittelbar danach. Nach weiterem Hin und Her gelang der Dänin auch das zweite Break und übernahm mit dem 5:4 für sich die Führung. Auf einmal war die Rumänin wieder mit dem Rücken zur Wand, Wozniacki dominierte den Ballwechsel beim Stande von 30:30 und war ihrem ersten Matchball nahe. Und hier wählte Halep einen erfolgreichen Passing-Shot aus der Tiefe, einen Schlag wie ihn nur wahre Tennis-Champions zaubern können“, lobte die Tennisseite treizecizero.ro im Spielbericht. Trotz offenbar schwindenden Energie-Ressourcen gewann die 23-Jährige aus Constanţa drei Spiele in Folge und damit den zweiten Satz zum 1:1 Ausgleich.



    Mehr war allerdings an dem Tag nicht drin für Halep, die sich gegen Ende der Partie nach eigener Aussage müde fühlte. Wozniacki schien frischer, sie lag im dritten Satz schnell mit 4:1 in Führung. Den Rückstand konnte die Rumänin trotz des geleisteten Widerstands nicht mehr wettmachen. Wozniacki gewann den dritten Satz mit 6:2 und zog damit ins Endspiel ein. Sie sei nicht enttäuscht, weil sie bei ihrem Debüt in der Sand-Saison gut gespielt habe, sagte Halep nach dem Spiel.



    Und in der Tat gab es unter der Woche in Stuttgart nicht nur einen Lichtblick für sie: Neben dem wichtigen Sieg über die Angstgegnerin Muguruza legte Halep auch beim Viertelfinal-Sieg gegen Sara Errani eine solide Leistung an den Tag. Deshalb gilt es jetzt für die Rumänin, sich vor der nächsten Hürde auszuruhen und gut zu trainieren. In einer Woche steht das bereits dritte WTA-Turnier der Kategorie Premier Mandatory in Madrid an.


  • Semana deportiva 7 de abril de 2015

    Semana deportiva 7 de abril de 2015

    Tenis



    La tenista rumana Simona Halep, la número 3 del mundo, ha sido nominada al mejor punto del mes de marzo en el circuito femenino WTA Shot of the Month, por una bola en el partido que disputó contra Carla Suárez Navarro, en Indian Wells, torneo donde la rumana se quedó con el título de individual femenino.


    Dicho punto se dio en la tercera manga, al 5-7, 6-1, 1-0 y 30-0 para Simona, que ganó una bola espectacular. Halep se impuso en este partido de los cuartos ante la canaria en 3 sets por 5-7, 6-1, 6-1.


    Simona Halep conserva su tercera posición en el ranking mundial de las tenistas profesionales . 319 puntos la separan de la rusa María Sharapova, la número 2 mundial, en la clasificación liderada por Serena Williams.


    Halep, que tiene un avance importante frente a la número 4 (Petra Kvitova), de más de 1.500 puntos, ha dejado de encabezar el ranking Road to Singapore (para la clasificación en el Torneo de las Campeonas), donde Serena Williams asciende al primer puesto tras adjudicarse el título en Miami. Halep tiene 390 puntos menos que la estadounidense, pero también 990 puntos más que Sharapova (la tercera clasificada ).



    Irina Begu es la segunda rumana presente en el ranking de la WTA, con el puesto 36, uno menos que hace dos semanas. Monica Niculescu sube 8 posiciones y se sitúa en el puesto 62, y Alexandra Dulgheru avanza 4 posiciones situándose en el 68.


    En el ranking de dobles femenino, Monica Niculescu asciende 5 puestos y llega al número 44, Raluca Olaru asciende tres puestos al 58, e Irina Begu desciende una posición y es la número 60.



    La estadounidense Serena Williams volvió a disputar la final del torneo de Miami y levantó su octavo título en Key Biscayne tras superar a la española Carla Suárez Navarro. Anteriormente había derrotado a Simona Halep, 6-2, 4-6, 7-5 en 2 horas y 7 minutos.


    Halep ganó a Williams 6-0, 6-2 durante la fase round-robin de las finales de la WTA. Williams le devolvió el golpe más tarde en el mismo torneo derrotándola por 6-3, 6-0. Volvieron a encontrarse en semifinales de Indian Wells el mes pasado, pero un problema en la rodilla derecha obligó a Williams a abandonar el duelo.



    Copa Europea de Vela



    La deportista rumana Ebru Bolat se quedó con la medalla de plata en el Campeonato Europeo de Zoom8, celebrado este domingo en Palamós España, según anuncia en comunicado el Yacht Club Real Rumano.


    Apodada la Simona Halep de la regata rumana , Ebru Bolat, de solo 15 años, ganó la medalla de plata tras una difícil competición llena de cambios repentinos hasta el último minuto.


    La regata de Palamós contó con la participación de 54 deportistas (41 varones y 13 mujeres procedentes de 8 países europeos (Estonia, Dinamarca, Rusia, Austria, Finlanda, España, Noruega y Rumanía), que hasta el 31 de diciembre fueran menores de 20 años. Rumanía fue repre sentada por dos regatistas : Ebru Bolat y Matei Alexandru Duca.


    El año pasado Ebru Bolat se hizo con nada menos de 3 prestigiosos títulos internacionales, 2 europeos y uno mundial: fue campeona europea de Zoom8 en abril de 2014, campeona europea de Optimist el pasado julio y dos semanas más tarde se convirtió en vicecampeona mundial de Zoom8.


    En 2015, el gran reto para Ebru será ganar el título mundial de Zoom8, en los Campeonatos mundiales de vela que tendran lugar el próximo agosto en Austria. Esta ha sido la actualidad deportiva.


  • Sportivul sǎptǎmânii: Jucǎtoarea de tenis Simona Halep

    Sportivul sǎptǎmânii: Jucǎtoarea de tenis Simona Halep

    Jucătoarea de tenis Simona Halep, cel mai performant sportiv din România din ultimul an, a fost nominalizată pentru titlul de cea mai bună jucătoare a lunii martie în circuitul profesionist feminin de tenis (WTA), alături de americanca Serena Williams şi de spaniola Carla Suarez Navarro. Halep este numărul 3 în ierarhia feminină şi a fost votată cea mai bună jucătoare a lunii februarie în ancheta găzduită de site-ul WTA.



    Săptămâna trecută, Simona Halep şi-a încheiat excelent prezenţa la două turnee americane de categoria Premier Mandatory, cel de la Indian Wells şi cel de la Miami. Pe primul l-a câştigat în a doua jumătate a lunii martie, după ce a trecut în finală de jucătoarea spaniolă Carla Suarez-Navarro cu 2-6, 7-5 şi 6-4. La turneul de la Miami, Simona Halep a jucat semifinala cu Serena Williams, liderul mondial, în faţa căreia a pierdut după un meci disputat cu 2-6, 6-4, 5-7. După meci, Serena Williams s-a declarat admiratoare a Simonei Halep: “Jocul Simonei a fost extraordinar. Joacă aşa de bine şi este plăcut să o vezi jucând. E atât de tânără şi îmi place foarte mult să o văd jucând. Sunt chiar o fană a ei, a afirmat Serena Williams, citată de site-ul WTA.



    Pentru performanţa sa de la Miami, ca şi pentru întreaga sa prezenţă la cele două turnee americane de top, Radio România Internaţional o declară pe Simona Halep sportivul săptămânii.


    Simona s-a născut la 27 septembrie 1991, la Constanţa. A debutat în tenisul mare în 2006, când a disputat primele sale jocuri în circuitul ITF. În 2010, a intrat în Top 100. Ea a fost marea revelaţie a anului 2013, când a înregistrat 53 de victorii şi 17 înfrângeri, câştigând şase turnee WTA, respectiv cele de la Nürnberg, ‘s-Hertogenbosch, Budapesta, New Haven, Moscova şi Sofia.



    În 2014 a câştigat turneele de la Doha şi Bucureşti şi a fost finalistă la Roland Garros şi la Madrid. În luna august a ajuns pe locul 2 în ierarhia mondială, poziţia cea mai înaltă ocupată vreodată de o sportivă din România. A terminat anul pe poziţia a treia în clasamentul WTA.


    În 2015, primul turneu câştigat de Simona Halep a fost cel din Dubai care i-au adus şi 456.000 de dolari. Bilanţul ei pe 2015 este unul excelent: 22 de victorii şi 2 înfrângeri.

  • Sportivul sǎptǎmânii: Jucǎtoarea de tenis Simona Halep

    Sportivul sǎptǎmânii: Jucǎtoarea de tenis Simona Halep

    Jucătoarea de tenis Simona Halep, cel mai performant sportiv din România din ultimul an, a fost nominalizată pentru titlul de cea mai bună jucătoare a lunii martie în circuitul profesionist feminin de tenis (WTA), alături de americanca Serena Williams şi de spaniola Carla Suarez Navarro. Halep este numărul 3 în ierarhia feminină şi a fost votată cea mai bună jucătoare a lunii februarie în ancheta găzduită de site-ul WTA.



    Săptămâna trecută, Simona Halep şi-a încheiat excelent prezenţa la două turnee americane de categoria Premier Mandatory, cel de la Indian Wells şi cel de la Miami. Pe primul l-a câştigat în a doua jumătate a lunii martie, după ce a trecut în finală de jucătoarea spaniolă Carla Suarez-Navarro cu 2-6, 7-5 şi 6-4. La turneul de la Miami, Simona Halep a jucat semifinala cu Serena Williams, liderul mondial, în faţa căreia a pierdut după un meci disputat cu 2-6, 6-4, 5-7. După meci, Serena Williams s-a declarat admiratoare a Simonei Halep: “Jocul Simonei a fost extraordinar. Joacă aşa de bine şi este plăcut să o vezi jucând. E atât de tânără şi îmi place foarte mult să o văd jucând. Sunt chiar o fană a ei, a afirmat Serena Williams, citată de site-ul WTA.



    Pentru performanţa sa de la Miami, ca şi pentru întreaga sa prezenţă la cele două turnee americane de top, Radio România Internaţional o declară pe Simona Halep sportivul săptămânii.


    Simona s-a născut la 27 septembrie 1991, la Constanţa. A debutat în tenisul mare în 2006, când a disputat primele sale jocuri în circuitul ITF. În 2010, a intrat în Top 100. Ea a fost marea revelaţie a anului 2013, când a înregistrat 53 de victorii şi 17 înfrângeri, câştigând şase turnee WTA, respectiv cele de la Nürnberg, ‘s-Hertogenbosch, Budapesta, New Haven, Moscova şi Sofia.



    În 2014 a câştigat turneele de la Doha şi Bucureşti şi a fost finalistă la Roland Garros şi la Madrid. În luna august a ajuns pe locul 2 în ierarhia mondială, poziţia cea mai înaltă ocupată vreodată de o sportivă din România. A terminat anul pe poziţia a treia în clasamentul WTA.


    În 2015, primul turneu câştigat de Simona Halep a fost cel din Dubai care i-au adus şi 456.000 de dolari. Bilanţul ei pe 2015 este unul excelent: 22 de victorii şi 2 înfrângeri.

  • Deportes 24 de marzo de 2015

    Deportes 24 de marzo de 2015

    La prensa rumana y extranjera elogia a la tenista rumana Simona Halep tras su histórica victoria obtenida en EE.UU. La rumana le dio vuelta a un partido que pintaba para derrota, y en una tremenda reacción derrotó 2-6, 7-5, 6-4 a la serbia Jelena Jankovich para adjudicarse este domingo el título del torneo Premier de Indian Wells,California. El premio es consistente: 5.381.235 dólares.


    Este es título más importante de Halep en su carrera de ocho años en el circuito de la WTA.


    “He luchado hasta el final y es una victoria magnífica para mí”, apuntó Halep sobre la pista tras hacerse con el trofeo.


    La tenista rumana, de 23 años, la Nº 3 mundial y tercera sembrada de Indian Wells, suma este lauro a los únicos dos que había conseguido hasta la fecha: Doha, el pasado año, y el torneo de Dubái a principios de 2015.


    Jankovich, de 30 años y vigésimoprimera jugadora del ránking mundial, se vio privada de repetir su corona de 2010 en la cancha del desierto californiano.


    La serbia venía de derrotar en semifinales a la alemana Sabine Lisicki por 3-6, 6-3, 6-1, y la rumana avanzó sin jugar tras el retiro de la número uno mundial, la estadounidense Serena Williams, que sufrió una lesión de rodilla.


    Según señala la prensa deportiva, el partido Jankovich-Halep fue el clásico duelo entre la experiencia y la juventud. En cuatro partidos previos, los 23 años de Halep habían pesado más que los 30 de Jankovich, ganando tres de cuatro partidos.


    La única victoria de Jankovich sobre Halep se remontaba a la primera ronda del Abierto de Estados Unidos de 2010, cuando la rumana apenas daba sus primeros pasos en el circuito mundial.


    Una Simona Halep que comenzó bastante mal al perder en la primera manga, terminó derritiendo con su juego la cancha de Indian Wells, y dejándole el escenario caliente a los protagonistas de la final masculina que seguía a continuación, entre Novak Djokovich y Roger Federer. (ganada por Djokovich).


    “Yo estaba un poco nerviosa durante el partido, pero sabía que podía mantener el partido en mis manos. Lo hice realmente genial hoy”, dijo Halep.


    En el receso del primero al segundo set, Halep recibió tratamiento médico por una ampolla en el dedo gordo del pie izquierdo.


    Para el segundo tramo, pareció que la rumana tenía dificultades en su desplazamiento, lo que aprovechó Jankovich para tirarle bolas por todos lados de la cancha.


    La rumana impuso su servicio en cinco puntos para adelantarse 6-5, llenando de tensión el estadio, que aplaudía a rabiar. Otro quiebre rumano agrietó el dique serbio, que cedió el parcial 7-5.


    Halep siguió con el pie en el acelerador y liquidó el asunto con otros dos quiebres en el tercer y decisivo set, para ganar este partido histórico al cabo de dos horas y 37 minutos.


    “Simona estuvo increíble. Estuvo corriendo como dos perros, de izquierda a derecha, por todo el terreno, durante aproximadamente tres horas y al final, simplemente no pude seguir su ritmo”, confesó Jankovich.


    Anteriormente, Simona se había impuesto a la canaria Carla Suárez Navarro en los cuartos de final , en tres mangas por 5-7, 6-1, y 6-1.



    Simona Halep conserva su tercer puesto en el ránking mundial (WTA), hecho público este lunes, pero avanza a la primera posición del ránking Road to Singapore, la clasificación para el Torneo de las Campeonas.


    Halep, debido a los 1.000 puntos conseguidos tras su victoria en la final del torneo de Indian Wells, se ha acercado a unos 1.059 puntos de María Sharapova, la segunda jugadora del mundo, al mismo tiempo con un avance confortable frente a la siguiente clasificada, la checa Petra Kvitova, que además no participará en Miami. Serena Williams sigue la líder absoluta del ránking con más de 1.700 puntos por delante de Sharapova.


    Otras tres rumanas figuran en el top 100 del tenis mundial: Irina Begu, que desciende un puesto y se sitúa en la posición 35, Monica Niculescu, la Nº 70, que ha caído 2 puestos en las dos últimas semanas y Alexandra Dulgheru, que conserva su puesto 72. Hasta aquí los deportes de hoy.

  • Semana deportiva 17 de marzo de 2015

    Semana deportiva 17 de marzo de 2015

    Tenis



    La rumana Simona Halep, la Nº 3 mundial, derrotó este lunes, 6-1, 3-6, 6-1, a la estadounidense Varvara Lepchenko, puesto 31 WTA y cabeza de serie 26, clasificándose para octavos de final del torneo Premier Mandatory que tiene lugar en Indian Wells, EE:UU. El partido duró casi 2 horas y 15 minutos. Debido a esta victoria, Halep, semifinalista el año pasado ,mantendrá su tercer puesto mundial al final de la competición.


    Para acceder a cuartos, Simona Halep tiene que enfrentarse a la checa Karolina Pliskova, la Nº 15 WTA y cabeza de serie 14, que eliminó por 7-5, 6-4, a la tenista española Garbiñe Muguruza, 22 del mundo y cabeza de serie 19.


    Halep y Pliskova también se han encontrado en la final de Dubái. El pasado febrero la rumana ganó por 6-4, 7-6 (4).


    En Indian Wells la clasificación para octavos es recompensada con un premio de 59.185 dólares y 120 puntos WTA.



    En la modalidad de individual masculino, en la segunda ronda el jugador rumano Victor Hănescu perdió a manos del italiano Andreas Seppi por 6-4, 6-4. En dobles femenino, la rumana Monica Niculescu junto a la rusa Alexandra Panova fueron derrotadas en octavos por la pareja formada por la estadounidense Lisa Raymond y la australiana Samantha Stosur, por 6-3, 6-2.



    Otra pareja compuesta por el rumano Florin Mergea y el británico Dominic Inglot avanza a cuartos al vencer a la pareja colombiana formada por Juan Sebastian Cabal y Robert Farah, que derroto por 6-2, 3-6, 10-8 a los quintos favoritos , Alexander Peya (Austria)/Bruno Soares (Brasil ).


    Anteriormente el Mergea-Inglot había superado para avanzar a octavos de la prueba de dobles del torneo ATP World Tour Masters 1.000 de Indian Wells, 6-3, 6-2 , al Tommy Robredo (España )/Viktor Troicki (Serbia).



    Balonmano



    El equipo campeón de Rumania en balonmano femenino el HCM Baia Mare se clasificó por primera vez para cuartos de final de la Liga de los Campeones. En el último partido disputado en el segundo grupo principal, el HCM derrotó en casa al equipo danés Viborg HK, 32-22. Nuestras chicas lideraron durante todo el partido ,al que ganaron de manera clara , beneficiándose de la presencia del nuevo seleccionador de Rumanía el sueco Tomas Ryde. En la clasificación del grupo en la primera posición se sitúa el Larvik con 20 puntos seguido por el Gyor Audi ETO con 16 puntos el HCM Baia Mare 8 puntos el Viborg con 7 p. el Metz Handball, 6 puntos y el IK Savehof con 3 puntos. En cuartos el HCM Baia Mare se enfrentará al equipo ruso Dínamo de Volgogrado.



    En balonmano masculino, el HC Odorhei ha dado un paso importante hacia las semifinales de la Copa Challenge. Los balonmanistas rumanos vencieron al equipo ucraniano ZTR Zaporoje por 26-18 en Ujgorod, en la ida de los cuartos de final. Si supera a los ucranianos, el HC Odorhei jugará en el penúltimo acto con el ganador entre el KS Azoty-Pulawy de Polonia y el Benfica de Lisboa de Portugal.



    Natación



    El representante de Rumanía, Robert Glintă, logró el mejor resultado de la competición internacional celebrada en Sarcelles (Francia), según la clasificación de la FINA, este domingo en la prueba de 100 metros estilo espalda en la que ganó con el tiempo de 57 segundos y 10 centésimas, anunció la Federación Rumana de Natación y Pentatlón Moderno.


    Rumanía terminó su participación en el torneo de Sarcelles con un total de 12 medallas: 2 de oro, 7 de plata y 3 de bronce.


    Glintă se quedó con 3 medallas para Rumanía: dos de oro y una de plata.



    Rugby



    La selección de Rumanía ganó este sabado a la modesta selección de Alemania por 17-12 (8-6), fuera de casa en Heidelberg, en la Rugby Europe Championship. Asi el XV del


    Roble logró evitar un fracaso ante una selección catalogada como la más débil del segundo grupo valórico del rugby continental, que obtuvo su primer punto en esta edición de la Rugby Europe Championship, un bonus defensivo.


    Esta victoria frente a Alemania se produce tras haber perdido los Robles en Rusia (por 13-16). Rumanía disputará su último partido de la temporada 2015 de la Copa europea con Georgia, en Bucarest, el próximo 21 de marzo.


    En este momento Rumanía se sitúa en el primer puesto de la clasificación con 15 puntos (4 partidos disputados ), seguida por Georgia, 13 puntos (3 partidos), Rusia, 9 puntos (3 p), España 5 puntos (3 p), Portugal, 5 puntos (3 p), y Alemania solo 1 punto (4 partidos).



    Voleibol



    El equipo rumano de voleibol femenino Stiinta Bacău fue derrotado de manera clara fuera de casa por el equipo polaco PGE Atom Trefl Sopot, por 3-0 (25-14, 25-17, 25-13), el pasado martes en la segunda ronda de Challenge Round Copa CEV.


    El Stiinta Bacau es el equipo campeón de Rumanía y cedió en una hora y 8 minutos en el partido de vuelta tras haber perdido en la ida por 0-3.



    Tenis



    La estadounidense Serena Williams,la Nº 1 del mundo, ganó su primer partido en Indian Wells desde 2001, al superar este viernes a la rumana Monica Niculescu en dos sets corridos de 7-5, para poner fin a su exilio autoimpuesto al torneo del desierto californiano, que reparte 5.381.235 dólares en premios.


    Serena, la principal favorita del torneo, selló su victoria en dos horas y tres minutos, frente de una multitud de cerca de 14.000 espectadores que la recibieron con aplausos. Así puso fin a su exilio autoimpuesto al torneo del desierto californiano.


    Su última aparición en Indian Wells fue hace 14 años, cuando siendo una adolescente de 19 años de edad fue abucheada después de vencer a Kim Clijsters en la final.


    Aunque Serena atribuyó a una manifestación de racismo el rechazo del público en ese entonces, la indignación del público se originó cuando su hermana Venus no se presentó a jugar el partido de semifinales que debía decidir la rival de Clijster en la disputa del título.


    Williams finalmente decidió enterrar el hacha de guerra después de asegurar que no volvería a jugar en Indian Wells nunca más.


    Monica Niculescu de 27 años, la Nº68 mundial, será recompensada con un premio de 17.100 dólares y 35 puntos WTA por este resultado.



    El rumano Horia Tecău junto al holandés Jean-Julien Rojer perdieron a manos de la pareja formada por Thanasi Kokkinakis (Australia)/Andy Murray (Reino Unido por 6-3, 7-5, este viernes en la primera ronda de dobles masculino del torneo ATP World Tour Masters 1.000 de Indian Wells (California). Tecău y Rojer eran los cuartos favoritos de la prueba de dobles y serán recompensados con 10.380 dólares y 45 puntos ATP.

  • RRI-Sportlerin des Jahres: Tennis-Profi Simona Halep

    RRI-Sportlerin des Jahres: Tennis-Profi Simona Halep

    Halep begann ihren herausragenden Weg an die Weltspitze im Mai 2013, beim WTA-Turnier in Rom, auf ihrem Lieblingsbelag, dem Sand. Als Qualifikantin gelang ihr der Vorsto‎ß bis ins Halbfinale, wo sie gegen die Weltranglistenerste Serena Williams unterlag. Davor hatte sie mehrere Spitzenspielerinnen ausgeschaltet, darunter die Polin Agnjeska Radwanska oder die Serbin Jelena Jankovic. Der Erfolg in Rom gab Halep das notwendige Selbstvertrauen, es sollten sechs Turniersiege folgen. Die zu dem Zeitpunkt erst 21-jährige Spielerin hatte die Saison als 47. der Welt begonnen, am Ende war sie bis auf Platz 11. vorgerückt.



    2014 sollte Halep ihren Aufwärtstrend trotz schüchternen Anfangs fortsetzen. Bei den Australian Open erreichte sie zum ersten Mal das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers. Dort konnte die in Constanța am Schwarzen Meer geborene Spielerin ihre Nerven nicht zügeln und verlor deutlich gegen die Slowakin Dominika Cibulkova. Kurze Zeit später verlor sie in der ersten Runde des Hallen-Turniers in Paris gegen die Französin Kristina Mladenovic.



    Allerdings sollte im Februar eine neue Ausnahme-Serie für Halep beginnen: Sie gewann das starke Turnier in Doha, im Endspiel bezwang sie die Deutsche Angelique Kerber mit 6:2 und 6:3. Im März folgte ein guter Auftritt beim Hartplatz-Turnier im kalifornischen Indian Wells. Ihre Teilnahme dort endete mit einer verdienten Niederlage gegen Agnjeska Radwanska. Anfang Mai erreichte Halep beim Turnier in Madrid auf Sand das Finale, wo sie sich der Russin Maria Scharapowa beugen musste.



    Das Szenario wiederholte sich zwei Wochen später bei den French Open in Paris: Die Rumänin schaffte dank sensationellen Leistungen ihre erste Finalteilnahme bei einem Grand-Slam-Turnier. Nach drei intensiven Stunden und Sätzen musste sie erneut Scharapowa für den Sieg gratulieren. Und schon Stand Mitte Juni das nächste Grand-Slam-Turnier auf dem Programm: In Wimbledon kämpfte sich Halep bis ins Halbfinale, wo sie aufgrund einer Verletzung am Fu‎ßgelenk gegen die Kanadierin Eugenie Bouchard unterlag.


    Im Juli begeisterte sie die rumänischen Fans beim ersten WTA-Turnier in Bukarest: Das Finale gegen die Italienerin Roberta Vinci entschied sie deutlich mit 6:1 und 6:3 zu ihren Gunsten. Damit belegte die ehrgeizige Spielerin im August die zweite Weltranglistenposition, ein Rekord für alle Tennis-Damen aus Rumänien.



    Auf das etwas enttäuschende Aus in Runde drei bei den US-Open folgte im Oktober die bärenstarke Leistung bei den WTA-Saisonfinals in Singapur. Bei dieser als Tennis-WM der acht besten Spielerinnen der Welt betrachteten Veranstaltung, erreichte Halep das Finale. Dort verlor sie wieder einmal gegen Serena Williams mit 3:6 und 0:6, allerdings hatte sie der US-Amerikanerin in der Gruppenphase zuvor die erste Niederlage im direkten Duell zugefügt. Das Ergebnis dieser Gruppenbegegnung lautete 6:0 und 6:2 aus der Sicht von Halep.


    Nach dem Endspieleinzug in Singapur schloss der rumänische Star das Jahr auf Platz 3. der Weltrangliste ab. Zum Abschluss verrät uns die Sportlerin des Jahres bei RRI selbst, welches Geheimnis hinter ihrem explosionsartigen Durchbruch steckt.



    Ich habe tagtäglich sehr intensiv gearbeitet, ich habe mein Programm eingehalten…Es war ein sehr strenges Trainingsprogramm, von dem es keine Abweichungen geben durfte. Der dritte Weltranglistenplatz ist ein sehr gro‎ßer Erfolg für mich. Vielleicht dachte ich zu Beginn des Jahres selbst nicht daran, aber jetzt überrascht mich das auch nicht. Es ist ein angenehmes Gefühl, ich habe dafür gearbeitet und will nicht hier aufhören. Ich will so weit nach oben wie möglich. ” (Simona Halep)

  • Semana deportiva 16 de diciembre de 2014

    Semana deportiva 16 de diciembre de 2014

    !Bienvenidos a nuestra cita con los deportes! Hoy tenis, hockey sobre hielo y Copa europea de orientación 2015. Comenzamos



    Tenis



    –La tenista rumana Simona Halep, la Nº 3 mundial en el tenis profesional femenino ha sido designada la jugadora más popular en 2014, según el sitio web del circuito femenino wtatennis.com.


    En la segunda posición de este ránking publicado por la WTA se ha situado la estadounidense Serena Williams, la líder mundial, y en la tercera figura la rusa María Sharapova, seguida por Eugenie Bouchard (Canadá), la polaca Agnieszka Radwanska (quinta) , la china Na Li, este año retirada de la activida deportiva — clasificada sexta, la serbia Ana Ivanovich septima, la danesa Caroline Wozniaci octava , Petra Kvitova (Chequia) novena. El top ten termina con Victoria Azarenka (de Bielorrusia ).


    Simona Halep (de 23 años) disputó este año su primera final de Gran Slam en Roland Garros, también jugo en la final del torneo celebrado en Madrid, ganó en Doha y Bucarest terminando el año con la final del Masters donde perdió a Serena Williams.



    –El serbio Novak Djokovich ganó en 2014 más de 14 millones de dólares en el circuito masculino de tenis ATP, a gran distancia del suizo Roger Federer (con 9,4 millones ) y del español Rafael Nadal (con 6,7 millones ).


    el Top 10 suma casi la mitad del dinero ganado por los 100 primeros jugadores de tenis, según señala el rotativo LEquipe.


    El primer rumano en el ránking de los ingresos obtenidos en 2014 en la ATP es Horia Tecău, en el puesto 76, con 519.035 dólares, que este año se sitúa en la posición 16 en la clasificación de dobles. Victor Hănescu, el mejor tenista rumano de simple (Nº 122), figura en el puesto nº. 115, con 310.232 dólares.


    De hecho, el tenista serbio ganó la misma cantidad que el total obtenido por los 33 jugadores que se sitúan entre los puestos 68 y 100 (es decir 14,1 millones de dólares), mientras que Federer y Nadal, el segundo y el tercero mundial respectivamente, ganaron 9,4 y 6,7 millones de dólares en 2014.



    Pasamos al hockey sobre hielo



    La selección de Rumanía perdió a la de Corea del Sur por 6-3 (1-2, 2-0, 4-0), el pasado sábado en Tallinn, y cayó del Grupo A de la segunda división del Campeonato Mundial de hockey sobre hielo Sub 20.


    En el primer puesto se ha clasificado Reino Unido (que asciende al grupo superior), con 11 puntos, seguido por Lituania, con 9 p, Corea del Sur, con 9 p, Países Bajos con 5 p, Estonia, 4 p, y Rumanía, 4 p.

    Rumanía ha caído al Grupo B de la II División, el quinto grupo valórico.



    Los equipos rumanos Corona Brasov y HSC Miercurea Ciuc perdieron los partidos disputados el pasado sábado en casa en la Liga MOL de hockey sobre hielo.


    El Corona fue superado por el Dab.Docler por 4-3 (0-1, 2-2, 2-0). y el


    HSC Miercurea Ciuc fue derrotado por el Miskolci Jegesmedvek por 4-3 (2-0, 1-2, 0-1, 0-0, 1-0),



    Orientación deportiva



    La Federación Rumana de Orientación y el Club Deportivo TranSilva Cluj organizarán en 2015 el Campeonato Europeo juvenil de orientación.


    Las pruebas son programadas entre los próximos 25 y 28 de junio en Cluj-Napoca.


    En el mismo periodo tendrá lugar una nueva edición del Abierto de Transilvania de orientación, una competición destinada a todos los espectadores y aficionados de todas las edades que quieran practicar el deporte al aire libre.


    Los organizadores han anunciado que de esta forma quieren marcar los 65 años que se cumplen desde el primer concurso de orientación celebrado en Cluj.


    El lema de la Federación Rumana de Orientación es el siguiente: la Orientación el deporte de la civilización moderna, el deporte del futuro, el deporte del III milenio .


    Queridos amigos, nuestra página web es, como ya saben, www.rri.ro, también les invitamos a visitar nuestra página de FB, RRI. Les doy una nueva cita con los deportes mañana. !Buena semana y hasta pronto!.

  • Semana deportiva (I) 28 de octubre de 2014

    Semana deportiva (I) 28 de octubre de 2014

    Saludos, abrimos con



    Tenis



    La rumana Simona Halep ha logrado en Singapur el mejor resultado de su carrera siendo la primera tenista rumana en la final del Torneo de las Campeonas. Lamentablemente, Simona, la Nº 4 mundial, perdió el pasado domingo la final de este torneo , por 6-3, 6-0, a manos de la estadounidense Serena Williams, la Nº 1 mundial, tras un partido que duró 1 hora y 9 minutos.


    Simona Halep será recompensada por su evolución en el Torneo de las Campeonas con un premio de 971.000 dólares y 890 p. WTA, mientras que Williams cobrará 2,047 millones de dólares y 1.340 puntos en el ránking.



    Serena Williams gana por tercera vez consecutiva el Torneo de las Campeonas y por quinta vez en su carrera. La estadounidense ocupa la segunda posición en el ránking “de toda la historia ” de los trofeos en el torneo de las campeonas después de Martina Navratilova, con 8 trofeos. .



    Hasta la fecha, Simona Halep ha ganado 8 torneos de los cuales dos este año en (Doha y Bucarest) y ha disputado finales en Madrid y Roland Garros y una semifinal en Wimbledon. La tenista oriunda de Constanza ha ganado del tenis más de 6 millones de dólares, de los cuales más de 4 millones este año.


    En 2014, Serena Williams ha ganado 6 torneos (Brisbane, Miami, Roma, Stanford, Cincinnati y el Abierto de EEUU), de un total de 63. En toda su carrera como jugadora profesional, Williams ha ganado en total un poco más de 61 millones de dólares.



    En la primera semifinal ,Williams superó por 2-6, 6-3, 7-6 (8/6), a la danesa Caroline Wozniacki, puesto 8 WTA, y Halep derrotó por 6-2, 6-2, a Agnieszka Radwanska (de Polonia, 6 WTA).



    Las dos tenistas se habían encontrado en los grupos el pasado miércoles en un partido histórico, cuando Halep se impuso por 6-0, 6-2.


    Antes del inicio de este torneo, las dos habían disputado 3 partidos, todos ganados por Williams. La primera vez que se encontraron fue en 2011, en la segunda ronda de Wimbledon, cuando Serena Williams ganó en 3 sets, por 3-6, 6-2, 6-1. Los siguientes 2 partidos tuvieron lugar en 2013 y finalizaron con 6-3, 6-0, en semifinales del torneo de Roma, y con 6-0, 6-4, en cuartos en el torneo llevado a cabo en Cincinnati.


    BNP Paribas WTA Finals, la edición no 44 del Torneo de las Campeonas , reúne a las 8 mejores jugadoras y 8 mejores parejas de dobles de este año que compiten por premios que suman 6,5 millones de dólares.


    Sin embargo,Simona Halep ha logrado el mejor resultado de su carrera debido a que es la primera rumana que asciende a la final del Torneo de las Campeonas tras haber jugado Irina Spîrlea en semifinales en 1997 y 1998. Al mismo tiempo, Halep ha sido la tercera representante de Rumanía que participa en finales de la WTA, después de Virgina Ruzici e Irina Spîrlea. .



    Fútbol


    La FRF anunció el pasado sábado que el nuevo seleccionador de fútbol de Rumanía es Anghel Iordanescu, que no ha entrenado en los últimos 10 años y que recientemente se ha implicado en la política. Iordanescu salió en 2004 de la selección cuando fue aún más criticado que Victor Piturca, tras un empate a 1 con Armenia. Este empate tuvo lugar en noviembre de 2004 , lo que determinó la dimisión de Iordanescu como seleccionador. Además falló las copas mundiales en 2002 y 2004, durante su segundo mandato como seleccionador de Rumanía. En 2002 perdió la famosa repesca con Eslovenia, cuando tomo la selección de manos de Hagi, y en 2004 también falló otro partido de repesca que ha quedado en la historia, con Dinamarca. Hasta aquí la primera parte de los deportes, soy simona sarbescu.

  • Nach Endspiel-Niederlage in Singapur: Halep verdrängt Kvitova von Weltranglistenplatz drei

    Nach Endspiel-Niederlage in Singapur: Halep verdrängt Kvitova von Weltranglistenplatz drei

    Sie erwarte eine viel konzentriertere Williams in Endspiel, hatte Rumäniens Tennisstar Simona Halep vor dem Finale am Sonntag gesagt. Und sie sollte Recht behalten.



    Allerdings zeichnete sich von Anfang an kein hochklassiges Spiel ab, beide blieben unter ihrer möglichen Bestleistung. Vor allem Williams begann nervös, was angesichts der bitteren 0:6 2:6-Pleite gegen Halep in der Gruppenphase verständlich war. Die Weltranglistenerste aus den USA musste in ihrem ersten Aufschlagsspiel einen Breakball der Rumänin abwehren, ihr zweites Aufschlagsspiel gab sie ab und lag bereits mit 1:2 hinten.



    Doch hier merkte man auch der 23-Jährigen aus Constanța am Schwarzen Meer die Anspannung an: Sie verpasste bei eigenem Aufschlag die Chance zum 3:1 und wurde von nun an langsam zurückgedrängt. Beide Spielerinnen waren um Rhythmus bemüht, Williams schien nach dem Spielgewinn zum 4:2 aus ihrer Sicht allmählich die Kontrolle zu übernehmen. Die Amerikanerin lie‎ß jedoch mit zwei Doppelfehlern in Folge ihre Opponentin noch einmal herankommen.



    Das sollte allerdings auch der letzte Spielgewinn für Halep in diesem Endspiel sein: Mehrere unerzwungene Fehler der Rumänin, gepaart mit soliden Aufschlägen von Williams, brachten der US-Open-Siegerin zunächst einmal den ersten Satz. Danach verbesserte sich die 18-malige Grand-Slam-Gewinnerin zusehends und lie‎ß einer ratlosen Halep kaum eine Chance im zweiten Satz. Williams attackierte konstant den schwächer gewordenen Aufschlag der diesjährigen French-Open-Finalistin und sah beim 5:0 bereits als sichere Siegerin aus. Und so war es auch, nach einem ersten vergegeben Matchball verwertete sie den zweiten und riss die Arme in die Höhe. Zum dritten Mal in Folge und insgesamt zum fünften Mal gewann Serena Williams die WTA-Finals der acht besten Tennisspielerinnen der Welt.



    Das Auftreten von Halep in Singapur entfachte bei Tennis-Experten in aller Welt und vor allem in Rumänien eine hitzige Debatte um die Ethik im Tennis. Schlie‎ßlich hätte die Rumänin Williams bereits zuvor aus dem Wettbewerb werfen können, hätte sie im letzten Gruppenspiel beide Sätze gegen die Serbin Ana Ivanovic verloren. Stattdessen kämpfte Halep um den Sieg, verlor zwar die Begegnung in drei Sätzen, was aber schlie‎ßlich Williams und nicht Ivanovic den zweiten Gruppenplatz und den Halbfinaleinzug einbrachte. Hat sich Simona jetzt aufgrund ihres Fair-Plays den Respekt der weltweiten Tennis-Gemeinschaft gesichert? Oder hätte sie noch mehr Respekt verdient, wenn Williams nach der Gruppenphase ausgeschieden wäre und Halep das Turnier gewonnen hätte?



    Solche Fragen sind schwer zu beantworten. Sicher ist allerdings, dass die Rumänin sich jetzt mit einem Preisgeld in Höhe von 971.000 US-Dollar sowie 690 Weltranglistenpunkten trösten darf. Au‎ßerdem löste Halep am Montag dank ihrer Finalteilnahme in Singapur die Tschechin Petra Kvitova auf Platz drei der Weltrangliste ab.

  • Nachrichten 26.10.2014

    Nachrichten 26.10.2014

    BUKAREST: Ministerpräsident Victor Ponta hat in einem Fernsehinterview für den öffentlich-rechtlichen Sender die Bedeutung der Landwirtschaft für Rumänien hervorgehoben. Die Landwirtschaft sei auch 2014, neben der Energie, einer der Wachstumsmotoren für die rumänische Wirtschaft gewesen. Er sei ein gro‎ßer Befürworter der Bioerzeugnisse, allerdings hätten die Hersteller dieser Branche ein gro‎ßes Problem, erklärte der Regierungschef noch. Ihre Produkte würden nicht einzeln verpackt, sondern in gro‎ßen Mengen verkauft, deren Etiketten nicht auf den Ursprung der Ware verweisen. Die Regierung und das Au‎ßenministerium wollen die Unterstützung für die Bio-Landwirte und den Verarbeitungsbetrieben der Branche erhöhen, so Ponta abschlie‎ßend.



    BUKAREST: Patriarch Teophilos III. von Jerusalem hat am zweiten Tag seines Rumänien-Besuchs, gemeinsam mit dem Patriarchen der Rumänisch-Orthodoxen Kirche, Daniel, die Messe zum Tag des Heiligen Demetrios geleitet. Am Samstag war der Patriarch von Jerusalem von Präsident Traian Băsescu mit dem Nationalen Orden Stern von Rumänien“ der Stufe Gro‎ßkreuz“ ausgezeichnet worden. Die Verleihung gelte als Zeichen der Wertschätzung für den Beitrag des Patriarchen zum Schutz orthodoxer Werte, zur Wiederherstellung der kirchlichen Kommunion und der Stärkung der Beziehungen zur Rumänisch-Orthodoxen Kirche. Der Besuch von Teophilos III. endet am Montag.



    BUKAREST: In der Nacht zum Sonntag sind in Rumänien die Uhren auf Winterzeit umgestellt worden. Die osteuropäische Sommerzeit endete um 4 Uhr, die Uhren wurden um eine Stunde auf 3 Uhr zurückgedreht. Damit wird gewisserma‎ßen die im Frühjahr mit der Umstellung auf Sommerzeit eingesparte“ Stunde im Herbst zurückgegeben”. Die künstliche Sommerzeit ist mit dem Ziel einer längeren Nutzung des natürlichen Tageslichts und der Reduzierung des Energiekonsums geschaffen worden. In der Nacht zum Sonntag stellten neben Rumänien auch weitere 70 Länder der Welt ihren Uhren um. Die Ma‎ßnahme war zum ersten Mal in Europa während des ersten Weltkriegs 1916 zur Anwendung gekommen und von Rumänien 1931 eingeführt worden.



    SPORT/TENNIS: Rumäniens Tennisprofi Simona Halep hat bei den WTA-Finals die ganz gro‎ße Sensation verpasst. Die Weltranglistenerste Serena Williams revanchierte sich für die bittere Niederlage in der Gruppenphase und entschied das Endspiel in Singapur mit 6:3 und 6:0 deutlich für sich. Nach nur 69 Minuten verwandelte die US-Open-Siegerin ihren zweiten Matchball und riss die Arme in die Höhe. Durch ihren insgesamt fünften Triumph beim Saisonfinale zog Williams mit Steffi Graf gleich. Rekordhalterin ist Martina Navratilova mit acht Erfolgen. Halep, die in der Gruppenphase Williams mit einem 6:0 und 6:2 düpiert hatte, darf sich nun mit einem Preisgeld in Höhe von 971.000 US-Dollar sowie 690 Weltranglistenpunkten trösten. Damit ist bereits sicher, dass die Rumänin ab Montag Petra Kvitova von der dritten Ranglistenposition verdrängen wird.


  • Nachrichten 25.10.2014

    Nachrichten 25.10.2014

    SINGAPUR: Rumäniens Tennisprofi Simona Halep hat das Endspiel der WTA-Finals erreicht. In der Vorschlussrunde bezwang sie nach starker Leistung die Polin Agnieska Radwanska mit 6:2 und 6:2 nach nur 68 Minuten. Im Endspiel trifft sie auf die Weltranglistenerste Serena Williams, die in das Halbfinal-Krimi gegen die Dänin Caroline Wozniacki im Tiebreak des dritten Satzes für sich entscheiden konnte. Halep hatte Williams in der Gruppenphase beim 6:0 und 6:2 eine der bittersten Niederlagen ihrer Karriere zugefügt. Für die 23-jährige Rumänin ist die Endspielteilnahme bei der Saisonfinals der acht besten Tennisdamen der Welt, nach dem Finale von Roland Garros im Mai, der bislang grö‎ßte Erfolg. Bislang hatten sich mit Virginia Ruzici und Irina Spîrlea lediglich zwei Rumäninnen für die WTA-Finals qualifiziert.



    BRÜSSEL: Die EU wird Rumänien im Hinblick auf das Erreichen der Emissionsziele unterstützen. Das werde allerdings nicht die Erhöhung der Energiepreise nach sich ziehen, erklärte der rumänische Präsident Traian Băsescu nach Ende des Europäischen Rates in Brüssel. Die EU-Staaten hatten sich zuvor auf ihre Klimaziele für das Jahr 2030 verständigt. Bis dahin solle der Aussto‎ß von klimaschädlichen Treibhausgasen um mindestens 40 Prozent verringert werden, wie EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy auf dem EU-Gipfel in Brüssel mitteilte. Der Anteil der erneuerbaren Energien solle auf mindestens 27 Prozent gesteigert und Einsparungen im Verbrauch um ebenfalls mindestens 27 Prozent erreicht werden. Vergleichsjahr für die beschlossenen Ziele ist das Jahr 1990. Ferner kündigte der neue Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an, noch vor Weihnachten ein 300 Milliarden Euro schweres Investitionspaket zur Ankurbelung der Konjunktur auf den Weg bringen zu wollen.



    BUKAREST: Am 25. Oktober ist in Rumänien der Tag der Rumänischen Armee begangen worden. Wie jedes Jahr fanden dazu in Bukarest, den Stützpunkten landeweit und an den Kriegsschauplätzen im Ausland religiöse Gottesdienste und militärische Zeremonien statt. Präsident Traian Băsescu und Ministerpräsident Victor Ponta nahmen am Samstag gemeinsam mit mehreren Regierungsmitgliedern an den Veranstaltungen zum Armeetag im nordwestrumänischen Carei teil. Dort war am 25. Oktober 1944 der letzte rumänische Landstrich von den ungarischen und deutschen Besatzungsmächten befreit worden. Der Staatschef ehrte dabei die über 800.000 bei der Ausübung ihrer Pflicht gefallenen, verwundeten oder verschwundeten Miltärs aus Rumänien. Er bezog sich einschlie‎ßlich auf die Soldaten im Unabhängigkeits- und im Ersten Weltkrieg. Băsescu bedankte sich bei den Armeevertretern ferner für ihre Missionen im Irak, Afghanistan, dem Balkan, dem Kosovo und Arika. Der 25. Oktober ist zudem auch der Geburtstag des Ex-Königs von Rumänien, Mihai I., der an diesem Samstag 93 Jahre alt wurde. Ministerpräsident Victor Ponta bezeichnete Mihai in einer Glückwunsch-Botschaft als moralischen Bezugspunkt, an dem sich die rumänische Gesellschaft mit Respekt und Wertschätzung orientiere. König Mihai I. von Rumänien ist der letzte noch lebende Staatschef aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.



    BUKAREST: In Kürze werden die Uhren auf Winterzeit umgestellt. In der Nacht zum Sonntag endet in Rumänien um 4 Uhr die osteuropäische Sommerzeit, die Uhren werden um eine Stunde auf 3 Uhr zurückgedreht. Damit wird gewisserma‎ßen die im Frühjahr mit der Umstellung auf Sommerzeit eingesparte“ Stunde im Herbst zurückgegeben”. Die künstliche Sommerzeit ist mit dem Ziel einer längeren Nutzung des natürlichen Tageslichts und der Reduzierung des Energiekonsums geschaffen worden. Der Übergang zur Winterzeit wird den Fahrplan der Züge nicht beeinträchtigen — die Züge werden während der Umstellung in den vorgesehenen Bahnhöfen für eine Stunde stillstehen und danach gemä‎ß der Winterzeit ihre Fahrt fortsetzen. Am Sonntag stellen neben Rumänien auch weitere 70 Länder der Welt ihren Uhren um. Die Ma‎ßnahme war zum ersten Mal in Europa während des ersten Weltkriegs 1916 zur Anwendung gekommen und von Rumänien 1931 eingeführt worden.

  • Nachrichten 22.10.2014

    Nachrichten 22.10.2014

    Bukarest: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta und der US-Vizepräsident Joseph Biden haben am Dienstag in einem Telefongespräch die strategische Partnerschat zwischen Rumänien und den USA sowie aktuelle Themen auf der internationalen Sicherheitsagenda besprochen. Ferner sprachen Biden und Ponta Themen wie die aktuelle Lage in Afghanistan und die Vorbereitung der NATO- Mission Resolute Support an, die ab 2015 die ISAF Mission ersetzen wird. Victor Ponta hat dabei bekräftigt, Rumänien sei und bleibe ein strategischer und vertrauensvoller Partner der USA.




    Sta‎ßbourg: Das EU-Parlament hat der Kommission zugestimmt, die vom designierten Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker angeführt wird. Von den 699 abgegebenen Stimmen entfielen 423 auf die neue EU-Kommission, 209 dagegen. 67 Abgeordnete enthielten sich. Die neue EU-Kommission wird am 1. November ihre Arbeit aufnehmen. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker kündigte an, bis Ende des Jahres ein milliardenschweres Investitionsprogramm auf den Weg zu bringen. Unter den 27 Kommissaren befindet sich die rumänische Abgeordnete Corina Creţu, die für das Ressort Regionalpolitik zuständig sein wird. In seiner Rede im Plenum des Europaparlaments hob Juncker die fundamentale Rolle der Investitionen zur wirtschaftlichen Widereankurbelung und zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen hervor.




    Bukarest: In kürzer Zeit werde Rumänien vom Gasimport nicht mehr abhängig sein. Der Anteil des Imports sank in den letzten Jahren unter 35% und unter 9-10% dieses Jahr. Das erklärte am Mittwoch der Präsident der Nationalen Energieregulierungsbehörde, Niculae Havrileţ. Das für November 2014 gesetzte Ziel liege bei 2%, fügte Havrileţ hinzu. In vorherigen Jahren lag der Gasimport in demselben Monat zwischen 20 und 40%. Monat September beschloss die Bukarester Regierung, die Gaspreise unverändert beizubehalten und die Liberalisierung der Gaspreise für Privatverbrauch auf 2021 aufzuschieben.




    Bukarest: Die ehemalige Kommunikationsministerin Adriana Ţicău wird in der Ermittlungakte Microsoft strafrechtlich verfolgt. Die Nationale Antikorruptionsbehörde beschuldigt die ehemalige Ministerin des Amtsmissbrauchs, Geldwäche und Schmiergeldannahme. Adriana Ţicău bekleidete im Jahr 2004 das Amt der Kommunikationsministerin. Die Nationale Antikorruptionsbehörde ermittelt in der Microsoft Akte gegen weitere neun ehemalige Minister. Laut der Ermittlungsakte seien die ehemaligen Minister von Microsoft bestochen worden, um dem Unternehmen Softwarelizenzen im rumänischen Bildungssystem zu garantieren.




    Sport: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Nummer 4 in der Weltrangliste hat sich am Mittwoch beim WTA-Master in Singapur in zwei Sätzen 6:0 und 6:2 gegen die Nummer Eins der Welt Serena Williams durchgesetzt. Der sensationelle Erfolg ist der wichtigste Sieg in der Karriere der Rumänin. Bislang hatte sie bei drei Anläufen noch nie gegen Serena Williams gewinnen können. Beim WTA-Master in Singapur treffen die besten acht Spielerinnen der Welt aufeinander. Im ersten Gruppenspiel setzte sich Halep gegen Eugenie Bouchard aus Kanada in zwei Sätzen durch. Williams gewann ebenfalls in zwei Sätzen gegen die Serbin Ana Ivanovici. Simona Halep beteiligt sich am WTA-Master in Singapur nachdem sie zwei WTA-Titel gewann und es bis ins Finale der French Open und des WTA-Turniers in Madrid schaffte. Auch bei Wimbledon schaffte sie es unter den besten Vier. Sie ist die dritte Vertreterin Rumäniens beim WTA-Master in Singapur nach Virginia Ruzici1983,1984 und Irina Spîrlea 1998.