Tag: Tiganesti

  • Attention- Emetteur de Tiganesti en panne

    Attention- Emetteur de Tiganesti en panne

    Amis auditeurs, Radiocom, la compagnie qui gère la mise en onde des programmes de Radio Roumanie Internationale, a annoncé que les défaillances à lémetteur BD 300 – 1 de Tiganesti, près de Bucarest se poursuivaient. Radiocom sefforce à remédier ces problèmes techniques qui touchent la transmission des programmes de RRI en ondes courtes. Les fréquences affectées sont celles des émissions en roumain (azimut New York), anglais (azimut New York, San Francisco, Nairobi, Londres, Tokyo et Australie), français (azimut Paris, Afrique Centrale, Maghreb), allemand (azimut Berlin), espagnol (azimut Madrid, Buenos Aires), russe (azimut Moscou, Novossibirsk), arabe (azimut Maghreb et Mashrek) et chinois (azimut Pékin). Par ailleurs, Radiocom a annoncé une défaillance mécanique aux émetteurs de Saftica, BC 100 – 1, qui a touché les émissions en italien, serbe, ukrainien et en dialecte aroumain. Ce problème technique a été résolu partiellement, mais les émissions azimut 30 degrés vers Kiev, en langue ukrainienne, sont toujours perturbées. Radiocom assure faire tous les efforts nécessaires pour remedier complètement les défaillances aux émetteurs de Saftica. Nous vous invitons à suivre les programmes de RRI sur les fréquences de Tiganesti (BD 300-2), Galbeni (ID 300 – 1 et ID 300 – 2, sur notre site, Soundcloud sur les applications mobiles, via Tuneln et via satellite.

  • Anunţ emiţătoare defecte

    Anunţ emiţătoare defecte


    Dragi prieteni, Radiocom, compania care asigură emisia programelor Radio România Internaţional, a anunţat că persistă defecţiunea la emiţătorul BD 300-1 de la Ţigăneşti (lângă Bucureşti), care transmite emisiuni RRI. Radiocom face eforturi pentru remedierea defecţiunii. Sunt afectate frecvenţe de unde scurte pentru emisiuni RRI în română (azimut New York, şi Curierul românesc, difuzat duminica), engleză (azimut New York, San Francisco, Nairobi, Londra, Tokyo şi spre Australia), franceză (azimut Paris, Africa Centrală, Maghreb), germană (azimut Berlin), spaniolă (azimut Madrid, Buenos Aires), rusă (azimut Moscova, Novosibirsk), arabă (azimut Magreb şi Mashrek) şi chineză (azimut Beijing).



    Pe de altă parte, Radiocom a anunţat că a avut o defecţiune mecanică la emiţătorul de la Săftica, BD 100-1, care a afectat emisiunile în italiană, sârbă, ucraineană şi dialect aromân. Defecţiunea a fost parţial reparată, dar nu se pot difuza emisiunile cu azimut 30 de grade, Kiev, în limba ucraineană. Radiocom a dat asigurări că face eforturi pentru remedierea completă a defecţiunii de la emiţătorul de la Săftica.



    Vă vom ţine la curent cu situaţia şi vă invităm să recepţionaţi programele RRI pe frecvenţele funcţionale de la Ţigăneşti (BD 300-2), Galbeni (ID 300-1 şi ID 300-2), pe site (inclusiv on demand), pe SoundCloud, pe aplicaţii, prin TuneIn şi prin satelit.


  • Funkbriefkasten 10.10.2021

    Funkbriefkasten 10.10.2021


    Mein Name ist IA und ich begrü‎ße sie recht herzlich zum Funkbriefkasten.




    Fangen wir heute mit den Kommentaren zu unseren Sendungen an. Herr Xaver Hellmeier aus Puchheim in Oberbayern schrieb: Ihr Programm ist nach wie vor von allen anderen deutschsprachigen Auslandshörfunkprogrammen das allerliebste. Besonders die Kochsendung finde ich genial! Ich habe schon daraus, das ein oder andere Gericht nachgekocht und ich muss sagen, dass es meine Erwartungen um Vielfaches übertroffen hat!“ Danke sehr Herr Hellmeier für das Lob.




    Eine Nachricht in unserer Sendung von 16. September regte Herrn Reiner Schneider in Grefrath in Nordrhein-Westfalen zu den folgenden Zeilen an: Das Programm war wie immer sehr informativ und kurzweilig. Besonders interessant innerhalb der Nachrichten war die Meldung über den Streik des nationalen Gewerkschaftsbundes inkl. Eisenbahner-Gewerkschaft. Just zu dieser Zeit haben auch die Eisenbahner in unserem Land mehrfach gestreikt, bis nun endlich eine Einigung mit der Deutschen Bahn AG erfolgt ist. Ich bin gespannt wie der Streik in Ihrem Land ausgeht!“



    Nun, um den Sachverhalt zu erklären, muss ich ihnen erst einmal sagen, dass die Rumänische Eisenbahn, Căi Ferate Romane und kurz CFR genannt, in vier autonome Unternehmen unterteilt ist. Eine davon — CFR Călători, die zuständig für den Personenverkehr ist — erwirtschaftete im Laufe der Jahre Verluste. Deswegen wurden den Angestellten auch der anderen drei Unternehmen die Bezüge nicht voll ausgezahlt. Diesen platzte im August der Kragen und sie drohten den Personenzugverkehr zu stoppen. Soweit ist es dann doch nicht gekommen, doch der Konflikt schwelt weiter. Im September protestierten die Eisenbahner vor der Regierung. Sie forderten eine mittel- und langfristige Personalstrategie sowie die Anhebung der Gehälter. Gegenwärtig tut sich aber nichts in der Sache, weil die Regierung per Misstrauensvotum abgesetzt wurde und nur kommissarisch weiterregiert.




    Aus Marl meldete Herr Chris Krebs, dass unsere QSL-Karten von Mai und Juni bei ihm angekommen sind. Des Weiteren ermunterte er uns: Ihr Programm finde ich immer sehr interessant, weil sie auch kulturelle Inhalte und landestypische Musikstücke von rumänischen Künstlern spielen. Das finde ich super. Machen Sie bitte weiter so!“




    Unsere Musiksendung vom 25. September, in der wir drei Stücke des geschätzten rumänischen Gitarristen Alex Man ausstrahlten, gefiel Herrn Gerd Brüschke in Wolfsburg so gut, dass er sich bei uns nach den gespielten Musiktiteln erkundigte.



    Die ausgestrahlten Musikstücke von Samba bis Bossa-Nova sind von einem Album aus dem Jahre 2014 mit dem Titel Tempo de amor“. Der erste Song hei‎ß Anotimpuri“, auf Deutsch Jahreszeiten, die anderen zwei Titeln lauteten Amanha“ und Solidao“. Sie können die Songtitel auch im Funkbriefkasten auf unserer Internet-Seite lesen.





    Seitdem unsere Internet-Seite auf einen anderen Server verlegt wurde, ist es ein Chaos! Mal öffnet sich die Internet-Seite viel zu langsam, mal können wir die Beiträge nicht hochladen, mal funktioniert das Feedback-Formular nicht. Letztere Erfahrung musste leider auch Herr Dieter Sommer in Eisleben machen. Er versuchte uns in letzter Zeit vergebens Empfangsberichte über das Formular zuzusenden. Das Feedback über die Internet-Seite wollte einfach nicht.


    In Wien musste sich auch Herr Paul Gager mit demselben Problem auseinandersetzen. Dabei klagte er: Da hatte ich das Internetempfangsformular so schön ausgefüllt und danach fand sich kein ‚Captcha-Code‘, sodass ich das Formular nicht abschicken konnte.“ Es tut uns sehr leid, dies zu erfahren und selbstverständlich haben wir unseren technischen Dienst darauf hingewiesen.



    Ausgehend von einem Artikel aus der Süddeutschen Zeitung“ über Stra‎ßenhunde in Rumänien schrieb Herr Gager au‎ßerdem: Stra‎ßenhunde sind ein Politikum im heutigen Rumänien: etwa 50 000 soll es 2013 allein in der Hauptstadt davon geben, seriöse Zahlen werden nicht mehr veröffentlicht, seit damals ein Vierjähriger von streunenden Hunden totgebissen wurde. Das passiert auch hin und wieder leider auch in Österreich – das ein Kind von Hunden totgebissen wird. Als Kind wurde ich auch von einem Nachbarshund in das Bein gebissen. Ein für wahr unvergessliches Erlebnis.“



    Hinzufügen möchte ich nur kurz, Herr Gager: Ausgehend vom angesprochenen Fall, wurden die Stra‎ßenhunde eingesammelt. Viele Leute forderten, dass sie getötet werden, viele waren dagegen. Zu den Letzteren zählte auch ich. Proteste und Beiträge in den Medien konnten das Unvermeidliche leider nicht abwenden. Die meisten Stra‎ßenhunde wurden getötet. Seitdem stellen sie kein so gro‎ßes Problem in Rumänien mehr dar.




    Für unsere Hörerinnen und Hörer und auch für uns stellt jedoch der Empfang unserer Sendungen ein riesengro‎ßes Problem dar. Einer von mehreren Hörern, die sich beklagten ist, Herr Joself Robl im österreichischen Maria Alm. Er versuchte den ganzen September über unsere Sendungen zu empfangen. Vergeblich, auf keiner Frequenz und zu keiner der angegebenen Zeiten gelang es ihm. Daraufhin fragte er uns, ob es etwa Änderungen bei den Sendezeiten und Frequenzen für die analoge Kurzwelle gegeben hat.



    Herr Christoph Paustian vom Hörerklub Ottenau lie‎ß unterdessen bei Sorin Georgescu nachfragen, wann denn endlich wieder die Morgen- und die Abendsendungen von RRI auf den analogen Kurzwellen zu hören sind.



    Sehr erbost über den mangelhaften Empfang war Herr Ernst Meinhardt in Berlin. Am 15. September schrieb er an die Redaktion: Heute Morgen habe ich es wieder versucht mit Ihrer deutschen Sendung auf Kurzwelle 7.325 Kilohertz DRM. Die Situation ist immer noch so unbefriedigend wie seit zwei Monaten, also Schulnote 6 in Deutschland oder 4 in Rumänien. Ab und zu konnte ich heute zwei, drei Wörter hören. Doch gleich danach ist der Empfang wieder für mehrere Minuten abgerissen. Ich habe nun die Vermutung, dass die Leistung des Kurzwellensenders mit Beginn der deutschen Sendung stark heruntergefahren wird. Werden die vorher laufenden Sendungen in französischer und englischer Sprache beispielsweise mit 100 Kilowatt Leistung ausgestrahlt, so geht sie bei der deutschen Sendung auf 10 Kilowatt herunter, vielleicht auch auf nur 1 Kilowatt. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso ich die französische und die englische Sendung gut hören kann, die deutsche aber fast gar nicht. Auf der analogen Kurzwelle 9.700 Kilohertz geht so und so schon seit Monaten gar nichts. Ich fürchte, die wahren Gründe, warum das so ist, werden wir nie erfahren, weil die, die sie kennen, zum Schweigen verpflichtet wurden. Anderenfalls würden sie ihren Arbeitsplatz verlieren.“



    Ganz so schlimm ist es nicht, aber ein gro‎ßes Ärgernis schon. Fakt ist, dass die Deutsche Sendung gegenwärtig nicht auf den analogen Frequenzen 9.570 kHz, 9.700 kHz und 11.880 kHz ausgestrahlt wird. Das bedeutet, dass lediglich die Sendung um 14.00 UTC (15.00 Uhr in Mitteleuropa) auf der analogen Frequenz 9 600 kHz gehört werden kann. Unsere Morgen und Abendsendungen, um 06.00 und 18.00 UTC sind zurzeit nur auf den DRM-Frequenzen 7 325, respektive 7 245 zu empfangen. Schuld an der Situation ist der BD-300-1-Sender, in Ţigăneşti, der im April ausgefallen ist. In der Zwischenzeit wurde das defekte Teil des Senders ersetzt. Leider war das Neue fehlerhaft. Der Übertragungsdienstleister RADIOCOM nahm daraufhin das Ausschreibungsverfahren wieder auf. Leider können wir Ihnen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen, wann das Problem endlich behoben wird. Was die Sendeleistung der DRM-Übertragung anbetrifft, diese Beschwerde habe ich an unseren Generalsekretär weitergeleitet.




    Und nun, bevor ich, zum Ende des Funkbriefkastens die Posteingangsliste verlese, muss ich noch freundliche Grü‎ße von Christoph Paustian und Bernd Seiser, am Martina Pohl in Überlingen und Helmut Schafheitle in Singen übermitteln.




    Für die heutige Hörerpost verwendete ich die Zuschriften, die in der Zeitspanne 13 — 26. September in die Mail-Box der Redaktion eingingen, und zwar von:


    Josef Robl in Österreich, Michael Willruth in Frankfurt a. M., Nouri Streichert in Hildesheim, Willi Seiser, Petra Kugler und Bernd Seiser in Ottenau, Gerd Brüschke in Wolfsburg, Chris Krebs in Marl, Martina Pohl in Überlingen, Paul Gager in Wien, Reiner Schneider in Grefrath, Helmut Matt in Herbholzheim, Lutz Winkler in Schmitten, Xaver Hellmeier in Puchheim, Gerhard Fleischer in Winterthur in der Schweiz, Ernst Meinhardt in Berlin, Dieter Sommer in Eisleben und Reginaldo Anunciação in Brasilien.



    Ich danke ihnen für die Aufmerksamkeit und erwarte sie zu einer neuen Ausgabe des Funkbriefkastens am kommenden Sonntag.





  • Emetteur en panne

    Emetteur en panne

    Amis
    des ondes courtes, la compagnie Radiocom responsable de l’émission des
    programmes de RRI a annoncé que l’émetteur de Ţigăneşti (Près de Bucarest) est
    toujours en panne, le plus probablement jusqu’au mois d’août. Du coup, il ne
    pourra pas transmettre les émissions en français vers le Montréal, l’Afrique
    Centrale et le Maghreb. Par ailleurs, Radiocom se servira du fait qu’un
    émetteur soit non fonctionnel pour reconditionner à partir du 1 juillet, le
    réseau d’antennes qui dessert les émetteurs de Tiganesti. C’est la raison pour
    laquelle le fonctionnement du deuxième émetteur de Tiganesti responsable de la
    diffusion des programmes RRI sera interrompu pendant le mois de juillet, de
    lundi au vendredi, du 6h00 à 14h00 en TU. En fonction des conditions
    météorologiques, il serait possible que les travaux soient prolongés en weekend
    aussi pour le reconditionnement du réseau d’antennes. Du coup, les émissions en
    français à destination du Maghreb en seront affectées.



  • Hörerpostsendung 23.5.2021

    Hörerpostsendung 23.5.2021

    Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



    Leider muss ich heute wieder darauf hinweisen, dass es immer noch Probleme mit unseren Kurzwellesendern gibt — darauf haben uns erneut mehrere Hörer aufmerksam gemacht. Die einzig zuverlässige Frequenz bleibt die 11880 kHz für die Nachmittagssendung, die allerdings in Westösterreich nur schlecht reinkommt, wie unser Hörer Josef Robl (aus Maria Alm, Bundesland Salzburg) meldete. Die Sendung sei von starkem Rauschen und Knattern begleitet und dadurch kaum verständlich. Hingegen in Wien sei sie gut zu empfangen, wie Paul Gager meldete. Für die restlichen Sendungen bleibt also nur die DRM-Ausstrahlung zur Verfügung, die am Samstag vor einer Woche allerdings auch auf der Strecke blieb, wie Ernst Meinhardt aus Berlin meldete. Am Abend war sie dann wieder in gewohnter Ortssenderqualität zu empfangen. Da muss es sich wohl um einen menschlichen Fehler gehandelt haben, vermutlich hat jemand bei den Sendeanlagen vergessen, den richtigen Knopf zu drücken, oder hat den falschen Knopf gedrückt. Au‎ßer Internet steht Ihnen allerdings auch der Satellitenempfang zur Verfügung — wir senden über Eutelsat 16A, 16° Ost, vertikale Polarisierung, Frequenz 11512 MHz, Symbolrate: 29,950 MSym/s im DVB-S2-Standard. Für wen natürlich eine entsprechende Ausrüstung zum Empfang hat.




    Und jetzt zu Feedback von unseren Sendungen. Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) hat einen Beitrag über die 100. Jahresfeier des rumänischen Forschungsinstituts für Mikrobiologie und Virologie Ion Cantacuzino“ gehört und schrieb uns dazu per E-Mail:



    Nun gab es endlich eine positive Nachricht vom Cantacuzino-Institut. In den letzten Jahren war dieses Institut häufiger Thema in den aktuellen Berichten, doch da ging es fast immer um Verfall und Rettungsversuche. Ich denke, wenn der aktuellen Pandemie überhaupt eine positive Seite abgewonnen werden kann, dann die, wie deutlich selbst den wohlhabenden europäischen Ländern ihre Abhängigkeit von international operierenden Pharmakonzernen vorgeführt wurde. Vielleicht ist die Anwesenheit der hochrangigen Vertreter des rumänischen Staates bei den Feiern zum 100. Gründungstag dieses renommierten Institutes ein Indiz, dass sich die rumänische Politik wieder auf die Stärken des eigenen Landes orientiert und diese besser nutzt. Für Deutschland wünsche ich mir Ähnliches. Mit aller Macht und ohne wirkliche Notwendigkeit ein paar Cent sparen zu wollen und sich dafür in kaum abzuschätzende Abhängigkeiten zu begeben, ist nie eine gute Strategie, meine ich. Dem Cantacuzino-Institut wünsche ich viele erfolgreiche Jahre.




    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Urbanczyk. In der Tat hat das Institut eine glorreiche Vergangenheit, Rumänien konnte früher seinen Bedarf an Impfstoffen grö‎ßtenteils aus der Eigenproduktion decken. Nach der Wende ging es rapide bergab, Korruption und Postengeschacher haben den Verfall nur noch beschleunigt. Das Institut ist nun dem Verteidigungsministerium unterstellt und hei‎ßt offiziell Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Militärmedizin. Ob es dadurch sein internationales Renommee wiedererlangt, wird sich noch zeigen. Herzliche Grü‎ße nach Eisleben, lieber Herr Urbanczyk!




    Aus Kerpen unweit von Köln meldete sich Stefan Druschke mit folgenden Zeilen:



    Liebe Freunde vom deutschen Programm!



    Zuerst vielen lieben Dank für die Empfangsbestätigung meines letzten Empfangsberichts mit einer schönen QSL-Karte. Ich habe mich wieder sehr darüber gefreut!



    Heute Nachmittag habe ich wieder einmal über Kurzwelle bei RRI hineingehört. Das Programm hat mir wieder gut gefallen. Die Themenauswahl war wieder interessant, und auch die Moderation der Sendung wieder sehr angenehm. Ich freue mich auch über die ausführlichen Nachrichten zu Beginn jeder Sendung mit tagesaktuellen Informationen aus Rumänien.



    Heute habe ich dann auch wieder einen Empfangsbericht beigefügt. Über eine QSL würde ich mich wieder sehr freuen.



    Für heute möchte ich mich nun wieder verabschieden. Vielen Dank für die schönen Sendungen und den sehr guten Hörerservice!



    Mit freundlichen Grü‎ßen


    Stefan Druschke




    Vielen Dank für Ihre Zeilen und herzliche Grü‎ße, lieber Herr Druschke!




    Michael Hartmann (aus Solingen) gab uns Feedback zu einem Beitrag im Umweltmagazin:



    Im Umweltbericht ging es um recycelte Lampen und Leuchtmittel. Viele wissen, wo man gebrauchte Lampen abgibt. Es wird aber nur wenig umgesetzt. Mein Kommentar: In Deutschland ist es ähnlich, weil es nur spezielle Stellen mit Öffnungszeiten gibt, statt z.B. frei zugänglicher Container wie für Altglas oder in Wuppertal für Kleinelektro.



    Wieso ist die Stunde nicht komplett gefüllt, statt immer die Pause-Minuten am Schluss? Zur Not“ mit Musik. Ich höre gerne aus Rumänien den Streaming-Sender gherlafm.ro mit Techno-Musik aus den 90ern. Bei denen kann ich nur staunen, wie die das auch finanziell hinbekommen. Und laut Kommentaren auf deren Homepage bin ich längst nicht der einzige Hörer von au‎ßerhalb Rumäniens.



    Viele Grü‎ße aus Solingen


    Michael Hartmann




    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Hartmann. Im Kurzwellenbereich ist es eine jahrzehntelange Tradition, dass vor dem Wechsel zu einem neuen Programmteil, z.B. in einer anderen Sprache, ein paar Minuten vor der vollen Stunde das Pausenzeichen des Senders ausgestrahlt wird. Das diente der schnellen Identifikation des Senders in Zeiten, als es auf der Kurzwelle nur so wimmelte von Radiostationen. Man kann sich heute sicherlich fragen, ob das noch zeitgemä‎ß ist, eine Entscheidung darüber muss allerdings für den gesamten Sender getroffen werden, und nicht allein für das deutsche Programm. Herzliche Grü‎ße nach Solingen, lieber Herr Hartmann!




    Nouri Streichert (aus Hildesheim, Niedersachsen) hinterlie‎ß uns eine knappe Botschaft im Internet-Formular:



    Hallo, liebe Freunde in Bukarest, wie schön, dass die Infektionszahlen auch in Rumänien zurückgehen. Hoffen wir mal, dass dieses Pandemie jetzt endlich bald vorbei ist.




    Vielen Dank für Ihre Nachricht, lieber Herr Streichert. Ja, momentan sieht es gut aus, die Biergärten sind voll, an der Schwarzmeerküste wurden regelrechte Partys wie vor Corona gefeiert, allerdings warnen Virologen vor einer vierten Infektionswelle im Herbst, wenn die Impfkampagne nicht gleichzeitig zügig vorangeht. Hoffen wir, dass diese Pandemie bald vorbei sein wird. Herzliche Grü‎ße nach Niedersachsen, lieber Herr Streichert!




    Weiter geht es nach Bayern. Aus Kaufbeuren im Allgäu meldete sich Heinrich Eusterbrock mit folgenden Zeilen per E-Mail:



    Hallo, lieber Herr Georgescu,



    vor gut zwei Wochen lag wieder einmal Post aus Ihrem Hause in meinem Briefkasten. Ihre Kollegin von der Poststelle schickte mir die Bestätigung für meinen letzten Hörbericht. Ich bedanke mich herzlich für die QSL-Karten der Monate September bis November 2020. Ich hatte im selben Bericht zwar noch Empfänge für Dezember 2020 aufgeführt, die sie mir leider nicht bestätigt hat. Vielleicht ist die Karte vergriffen oder ist das Porto für vier Karten zu hoch oder hat sie die Empfänge ganz einfach übersehen. Ich wei‎ß es nicht. Bestellen Sie ihr bitte trotzdem einen schönen Gru‎ß und meinen Dank für die drei Karten.



    Im letzten Funkbriefkasten ging es ja ausführlich um die Sendetechnik und die derzeitige Unzuverlässigkeit. Durch Ihre Ausführungen habe ich verstanden, dass die Sender von einem externen Dienstleister betrieben werden und nicht von Ihrer Rundfunkgesellschaft selbst. Und zwischen den einzelnen Redaktionen und der Sendergesellschaft gibt es augenscheinlich keinen Draht, oder??? Vielleicht liegt es ja an Ersatzteilmangel und der wiederum am fehlenden Geld?



    Wo ich gerade über die Sendetechnik mutma‎ße, fällt mir dazu eine Frage ein, die Sie mir sicher beantworten können: Auf der Webseite short-wave.info kann man zu jedem Sender den Standort ermitteln. Im Falle RRI wird für alle AM-Frequenzen Țigănești – Săftica angegeben. Ich würde nun gerne wissen, ob es sich dabei um einen einzigen Standort handelt oder um zwei geografisch getrennte Orte, von denen gleichzeitig gesendet werden kann. Vielleicht können Sie bei Gelegenheit ganz kurz darauf eingehen.



    Natürlich liegt auch dieses Mal ein Hörbericht im Anhang, vorsichtshalber nur für drei Monate (Januar — März 2021). Viel zu berichten ist dazu nicht, denn Ihr Signal kam fast immer gut bis sehr gut bei mir an. Momentan höre ich nachmittags auf 11880 kHz. Das Signal kommt auf der Frequenz befriedigend bis gut an. Am Abend bevorzuge ich die DRM-Frequenz, zumal der Empfang darauf durchweg von nur einzelnen, kurzen Aussetzern begleitet ist. Die wiederum können durchaus von meinem Notebook, auf dem ich die Empfänger-Software betreibe, verursacht sein. Die Morgensendung ist schwierig für mich, denn sie fällt mir direkt ins Frühstück.



    Also, das war’s für heute. Ich wünsche Ihnen und dem gesamten Team alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit. Denken Sie positiv und bleiben Sie negativ.



    Herzliche Grü‎ße nach Bukarest!



    Ihr


    Heinrich Eusterbrock




    Vielen Dank für das ausführliche Feedback, lieber Herr Eusterbrock. Was die QSL-Karte für Dezember 2020 anbelangt, so vermute ich, dass unsere Postbearbeiterin den Empfangsbericht übersehen hat, ich werde sie kommende Woche fragen. Und sie liegen richtig mit der Vermutung, dass wir keinen direkten Kontakt zum staatlichen Senderbetreiber Radiocom haben. Vor einigen Jahren war noch die Rede von einer Generalüberholung der Sender gewesen — woran die aktuellen Schwierigkeiten liegen, kann ich daher nicht sagen. Was den Senderstandort anbelangt, so handelt es sich um einen einzigen Ort — Țigănești in der Nähe der Gemeinde Săftica im Landkreis Ilfov nördlich von Bukarest ist heute Teil einer anderen Gemeinde namens Ciolpani, und der Name Țigănești rührt vom gleichnamigen Kloster in der Nähe her. Administrativ gibt es die Ortschaft nicht mehr unter diesem Namen, aber für den Kurzwellenbereich wurde der Name des Senderstandorts beibehalten. Ähnlich ist es beim Sender Galbeni-Bacău im Nordosten Rumäniens. Galbeni hei‎ßt die Ortschaft im Landkreis Bacău und sie befindet sich auch in der Nähe der gleichnamigen Kreishauptstadt. Ich hoffe, hiermit Ihre Fragen zufriedenstellend beantwortet zu haben. Bleiben auch Sie gesund und herzliche Grü‎ße, lieber Herr Eusterbrock!




    Liebe Freunde, das war’s für heute. Neue Postbriefe sollen eingetroffen sein, ich hole sie mir nächste Woche aus der Redaktion. Elektronische Botschaften erhielten wir bis einschlie‎ßlich Samstag von Heinz Günter Hessenbruch, Lutz Winkler, Herbert Jörger, Helmut Matt, Heinrich Eusterbrock, Anna, Bernd und Willi Seiser, Reinhard Westphal, Chris Krebs und Martina Pohl (D) sowie von Josef Robl und Paul Gager (A).




    S.G. wünscht Ihnen an dieser Stelle ein schönes Restwochenende, bleiben Sie gesund und bis nächsten Sonntag!



    Audiobeitrag hören:



  • Senderausfall – Update 28.04.2021

    Senderausfall – Update 28.04.2021

    UPDATE 28.04.2021:



    RADIOCOM teilt mit, dass die Sendeanlagen in Galbeni (Landkreis Bacău, Ostrumänien) wieder funktionsfähig sind. Der Kurzwellensender in Ţigăneşti (bei Bukarest) ist weiterhin unter Wartung.



    Betroffen sind Kurzwellenfrequenzen unserer Sendungen in Rumänisch (Sonntagssendung “Curierul românesc”), Englisch (Azimut New York, Los Angeles, London, Tokyo), Französisch (Azimut Montréal, Zentralafrika, Maghreb), Deutsch (Azimut Berlin), Spanisch (Azimut Mexiko, Madrid, Buenos Aires), Russisch (Azimut Moskau, Nowosibirsk), Arabisch (Azimut Maghreb und Maschrek) und Chinesisch (Azimut Peking).



    An der Behebung des technischen Schadens wird nach wie vor gearbeitet.



    Liebe Hörerinnen und Hörer, RADIOCOM, der staatliche Betreiber der Sendeanlagen von Radio Rumänien International, hat bekannt gegeben, dass 2 von den insgesamt 5 Kurzwellensendern ausgefallen sind. Betroffen sind die Sender in Ţigăneşti (nahe Bukarest) und in Galbeni (Landkreis Bacău, Ostrumänien).



    Aus diesem Grund ist der Empfang unserer Programme in Rumänisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Russisch, Arabisch und Chinesisch derzeit auf mehreren Frequenzen nicht möglich.



    RADIOCOM arbeitet daran, den Schaden so bald wie möglich zu beheben. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und bis dahin weisen wir Sie darauf hin, dass Sie uns auf den verbliebenen Frequenzen empfangen sowie unsere Sendungen via Livestream, Podcasts, diverse Radio-Apps sowie Satellit hören können.



    Wir bitten um Ihr Verständnis.

  • Emitters out of service

    Emitters out of service

    Dear friends,


    Radiocom, 2 of the 5 emitters transmitting RRI’s broadcasts, one in Ţigăneşti (near Bucharest) and another one in Galbeni (eastern Romania), are out of service, Radiocom, the company transmitting Radio Romania International’s programmes has announced.


    This will affect a number of shortwave frequencies for RRI’s broadcasts in Romanian, English, French, German, Spanish, Russian, Arabic and Chinese.


    Radiocom has given assurances it is making efforts to bring the emitters back into service. We’ll keep you updated on the situation and invite you to tune in to our working frequencies and our online broadcasts (including on demand), via the download mobile applications available in Google Play and App Store, via Eutelsat 16A and via your land and mobile phones.


  • Emetteur en panne

    Emetteur en panne

    Amis des ondes courtes, l’émetteur
    en OC de Galbeni (est) est à nouveau fonctionnel, fait savoir la compagnie
    Radiocom responsable de l’émission des programmes de RRI. Par contre,
    l’émetteur de Ţigăneşti (Près de Bucarest) est toujours en panne et ne pourra
    pas transmettre les émissions en français vers le Montréal, l’Afrique Centrale
    et le Maghreb.


    Radiocom s’engage à déployer les efforts nécessaires pour remédier à
    cette situation le plus vite possible. En attendant, on vous invite à écouter
    nos émissions sur les fréquences fonctionnelles, sur Internet, sur notre site
    rri.ro ainsi que sur l’application mobile Radio Roumanie Internationale
    téléchargeable sur Google Play ou App Store, mais aussi via le satellite
    Eutelsat 16A.

  • Travaux  d’entretien aux émetteurs OC de Galbeni

    Travaux d’entretien aux émetteurs OC de Galbeni

    Amis auditeurs, nous vous informons que les émetteurs OC de Galbeni (est de la Roumanie) qui diffusent les émissions de RRI subiront des travaux de révision le jeudi 3 décembre, entre 9h du matin et 17h, heure locale, soit entre 7h et 15h TU. En sont concernées les émissions de RRI en langue française à destination de l’Europe occidentale, les émissions en anglais pour l’Afrique, celles en arabe pour le Maghreb et le Machrek et en roumain pour l’Europe occidentale. Dans lintervalle de temps mentionné, ces émissions pourront être écoutées via les émetteurs OC de Ţigăneşti, sur notre site Internet, www.rri.ro, ainsi que sur l’application mobile téléchargeable sur Google Play et App Store, mais aussi via le satellite Eutelsat 16A.

  • 02.12.2020

    02.12.2020

    Coronavirus – La
    vitesse de propagation du nouveau coronavirus en Roumanie a diminué de près de
    10% la semaine dernière par rapport à la semaine précédente. Au cours des 14
    derniers jours, la plupart des nouveaux cas ont été enregistrés à Bucarest et
    dans trois autres grandes villes: Cluj (nord-ouest), Constanţa (sud-est) et Iaşi
    (est). Le nombre de nouveaux cas a de 5. 132 inférieur à celui constaté la
    semaine précédente, selon le dernier rapport publié par l’Institut national de
    santé publique. Le nombre de personnes hospitalisées et de personnes dans un
    état grave admises en soins intensifs est resté relativement constant. Au
    total, 13. 438 patients sont hospitalisés, dont 1.259 aux soins intensifs. Le
    nombre de morts reste élevé:1.154 personnes sont décédées des suites de la
    maladie, la semaine dernière, soit 52 de plus qu’une semaine auparavant. Plus
    de 96% des personnes décédées avaient des comorbidités associées. Depuis le
    début de l’épidémie, un cas sur 62 a été signalé parmi les personnels soignants.


    4.916 nouveaux cas de contamination et 135 décès liés à
    la Covid-19 ont été signalés au cours des dernières 24 heures. Le nombre total
    de cas d’infection recensés jusqu’ici en Roumanie a dépassé 484.000 et l’on
    déplore la mort de 11.665 personnes malades. Les
    autorités exhortent la population à continuer de respecter strictement les
    règles de sécurité sanitaire.


    Elections – Poursuite, en Roumanie, de la campagne électorale pour les élections législatives de dimanche. Tout comme à loccasion des municipales du 27 septembre, les autorités ont limité le nombre de participants aux rassemblements électoraux et imposé des règles sanitaires strictes pour leur déroulement. Les citoyens pourront exercer leur droit de vote sans aucune restriction dans toutes les localités confinées le jour du scrutin, a déclaré le premier ministre Ludovic Orban. Et lui dajouter que les personnes infectées par le nouveau coronavirus et les électeurs placés en quarantaine ou en isolement pourront voter à laide de lurne mobile. Ces éclaircissements interviennent dans le contexte où nombre de villes et de communes sont placées en quarantaine locale, en raison de la multiplication des cas de contamination par le nouveau coronavirus. Les Roumains de l’étranger pourront voter pendant deux jours, les 5 et 6 décembre. La diaspora sera représentée au sein du futur Législatif par quatre députés et deux sénateurs.



    Chômage – Le taux de chômage en Roumanie était de 5,3% en octobre 2020, un chiffre supérieur de 0,2 point de pourcentage à celui du mois précédent. Cest ce que révèlent les données rendues publiques aujourd’hui par l’Institut national de la statistique. Le nombre de chômeurs (âgés de 15 à 74 ans) estimé pour le mois doctobre était de 477.000 personnes. La Roumanie peut accéder, à partir de mardi, à trois milliards d’euros de fonds européens, dans le cadre du programme SURE de lutte contre le chômage.



    OTAN – Le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu, participe à la réunion en visioconférence des ministres des Affaires étrangères des Etats membres de l’OTAN, consacrée à la sécurité dans la région de la mer Noire. La réunion évaluera l’état de la mise en œuvre des décisions alliées concernant l’adaptation de l’OTAN aux évolutions en matoère de sécurité et aux défis stratégiques actuels. Mardi, lors de la première séance de travail, le ministre Aurescu a appelé au renforcement du rôle de l’OTAN, en réaffirmant le rôle central du lien transatlantique, sur la base des principes de cohésion, d’unité et de solidarité alliée.Il a également plaidé pour la revitalisation des partenariats, dans la perspective de la poursuite de la politique des portes ouvertes de l’Alliance.



    Football – Le CFR Cluj (nord-ouest), champion de Roumanie de football, rencontrera jeudi soir, à domicile, les Bulgares de TSKA Sofia, pour un nouveau match du groupe A de la Ligue Europa. Jeudi également, dans le même groupe, les Italiens de l’AS Rome affronteront les Young Boys Bern de Suisse. L’AS Rome occupe la première place, avec 10 points, suivie des Young Boys, 7, CFR, 4, et TSKA, 1 point. Eliminé des préliminaires de la Ligue des champions, le CFR Cluj est le dernier représentant de la Roumanie à l’édition de cette année des coupes d’Europe de foootball.



    Handball – Le Dinamo Bucarest, champion de Roumanie de handball masculin, sest incliné mardi soir, en déplaceent, 29-33, devant l’équipe allemande Fuchse Berlin, à lissue dun match comptant pour le groupe B de la Ligue européenne de l’EHF. Avec deux points engrangés en quatre matches, le Dinamo arrive cinquième sur les six équipes de son groupe. Les Roumains disputeront le prochain match le 8 décembre, à Bucarest, contre Fuchse Berlin. Chez les femmes, la sélection roumaine va ouvrir, jeudi soir, aux côtés de l’Allemagne, la phase finale du championnat d’Europe, accueillie par le Danemark. Les deux équipes font partie du Groupe D, dont les matches se tiendront dans la ville de Kolding. Les handballeuses roumaines joueront le 5 décembre avec la Pologne, et le 7 décembre avec la Norvège. Les trois premiers classés se qualifieront pour létape suivante.



    Emetteurs – Amis auditeurs, nous vous informons que les émetteurs OC de Galbeni (est de la Roumanie) qui diffusent les émissions de RRI subiront des travaux de révision le jeudi 3 décembre, entre 9h du matin et 17h, heure locale, soit entre 7h et 15h TU. En sont concernées les émissions de RRI en langue française à destination de l’Europe occidentale, les émissions en anglais pour l’Afrique, celles en arabe pour le Maghreb et le Machrek et en roumain pour l’Europe occidentale. Dans lintervalle de temps mentionné, ces émissions pourront être écoutées via les émetteurs OC de Ţigăneşti, sur notre site Internet, www.rri.ro, ainsi que sur l’application mobile téléchargeable sur Google Play et App Store, mais aussi via le satellite Eutelsat 16A.



    Météo – Il fait froid pour cette période de l’année. Dans le sud-est, on signale des précipitations mixtes, sous forme de neige et de giboulées, qui favorisent lapparition du verglas. Les températures maximales de la journée iront de moins 2° à 7°. Il faisait 2° à midi dans la capitale, Bucarest.

  • 2 June 2020, UPDATE

    2 June 2020, UPDATE

    Coronavirus
    Romania.
    Fewer coronavirus cases in Romania, as 19 were reported over the last
    24 hours, the authorities have announced. The number of confirmed cases has
    exceeded 19,500 and the death toll stands at 1,288. 13,500 people have recovered.
    Almost 3,100 Romanian nationals living abroad have been infected, of whom 106 have
    died. In the meantime, the activity in hospitals around Romania is gradually
    coming back to normal. Several hospitals that have so far only treated Covid
    infections are gradually returning to the activities they carried out before
    the pandemic. Restrictions were further eased on Monday, when outdoor cafes and
    bars, as well as beaches reopened. Social distancing remains in effect but
    Romanians are now allowed to travel from one city to another without restrictions.
    Shopping centres, schools, kindergartens and playground areas remain closed,
    while flights to and from some EU and non-EU destinations are still cancelled.




    Coronavirus world.
    Coronavirus cases pass 6.4 million globally and more than 378,000 have died.
    The United States tops 1.8 million cases, while its death toll passes 107,000.
    The World Health Organisation has warned that the pandemic is yet to reach its
    peak in Central and South America. This comes as countries around the world are
    easing restrictions. In Japan, the Imperial Palace gardens have reopened their
    doors to visitors after being closed for two months, but the country is still
    closed to tourists from over 110 countries. In Italy, president Sergio
    Mattarella travelled to the Lombardy region, the first coronavirus hotbed in
    Italy and the area worst hit by the pandemic. On Wednesday, Italy is lifting
    restrictions on travel between its 20 regions following a drop in the number of
    new cases and deaths. On Monday, the Spanish authorities said no new death had
    been reported in the last 24 hours for the first time in three months. They
    urged, however, caution, warning that events attended by a large number of
    people are not permitted.




    School. Final year secondary and high school pupils
    returned to school in Romania on Tuesday after more than two months of online teaching.
    They will be undergoing special classes until the 12th June to
    prepare for their respective final year examinations. Special measures have
    been implemented in schools to contain the spread of the novel coronavirus and pupils
    must wear face masks for the duration of classes, which last two or three hours.
    Final eighth-year secondary school pupils can register for the national
    examination until 5th June, with the exam beginning on 15th
    June. Another exam session has been scheduled for 29th June, for
    those who were unable to take the exam earlier on health grounds. A special
    baccalaureate exam session is also expected to be scheduled for the same
    reasons. Pupils in their final year of high school can register for their
    baccalaureate exam beginning on Wednesday, with the first exam being scheduled for
    22nd June.






    Repatriation.
    The Foreign Ministry in Bucharest said it facilitated the repatriation of 260
    Romanian nationals on Monday, 70 from Turkey and 190 from the UK. Earlier, the
    ministry also helped 620 Romanian citizens stranded in The Netherlands, France
    and Spain return to Romania. The move comes in line with other measures aimed
    at facilitating the return of the Romanian nationals stranded abroad as a
    result of air travel restrictions imposed following the coronavirus outbreak. The
    ministry said the Romanian nationals who have been repatriated were unable to
    prolong their stay in the aforementioned countries for various reasons. The Romanian
    air carrier TAROM has cancelled regular flights to and from European
    destinations such as Italy, Spain, the UK, France, Germany and Belgium until
    mid-July.




    Cancellation.
    Three major music festivals scheduled for this summer, Untold, Neversea and
    Electric Castle, have been cancelled due to the coronavirus restrictions.
    According to organisers, the decision reflects the current uncertainty in the
    event industry, the strict conditions in which people are able to work together
    and a bill banning events attracting more than 1,000 people until 31st
    August this year. The people who have already bought their tickets for these
    events can use them next year or ask for a refund. The 2020 edition of the
    Golden Stag pop music festival has also been cancelled, which was due in Brasov
    between 20th and 23rd August. First held in 1968, this
    has become the biggest international music festival in Romania.




    Transmitter. The short-wave station in Ţigăneşti, which transmits Radio
    Romania International’s broadcasts, is undergoing overhaul works on Wednesday,
    3rd June, between 8 am and 4 pm Romania time, or between 5 am and 1 pm GMT. The
    works will affect the broadcasts in French to Central Africa and the Maghreb,
    in English to Western Europe and Australia, in German to Western Europe, in
    Arabic to the Maghreb and in Chinese to continental China. In this interval,
    you can listen to our broadcasts via the short-wave stations in Galbeni and on
    the Internet, at rrri.ro, via mobile apps on Google Play and App Store, on
    Eutelsat 16A or on landline and mobile phones. (CM)

  • Ţigăneşti overhaul

    Ţigăneşti overhaul

    The short-wave station in Ţigăneşti, which transmits Radio
    Romania International’s broadcasts, is undergoing overhaul works on Wednesday,
    3rd June, between 8 am and 4 pm Romania time, or between 5 am and 1 pm GMT.

    The
    works will affect the broadcasts in French to Central Africa and the Maghreb,
    in English to Western Europe and Australia, in German to Western Europe, in
    Arabic to the Maghreb and in Chinese to continental China.

    In this interval,
    you can listen to our broadcasts via the short-wave station in Galbeni and on
    the Internet, at rrri.ro, via mobile apps on Google Play and App Store, on
    Eutelsat 16A or on landline and mobile phones.

  • 02.06.2020

    02.06.2020

    Coronavirus en Roumanie – Avec seulement 119 cas confirmés ces 24 dernières heures, en Roumanie, le nombre total des contaminations au coronavirus confirmées depuis le
    début de la pandémie a dépassé les 19.500, alors que le bilan des décès s’élève
    à 1279. De même, 13.500 personnes ont guéri. Parmi les Roumains établis à
    l’étranger, près de 3100 ont été dépistés positifs et 106 sont décédés. Entre
    temps, en Roumanie, les mesures d’allègement se poursuivent et l’activité est
    en train de revenir à la normale. Plusieurs hôpitaux qui n’ont traité que des
    malades de Covid -19 ces trois derniers mois reprennent leur activité d’avant
    la pandémie. A compter de ce lundi, les terrasses en plein air et les plages
    ont rouvert, toutefois en respectant certaines conditions de distanciation
    sociale. De même, il est désormais possible de quitter la localité de domicile
    sans être muni d’une attestation sur l’honneur. Les galeries marchandes, les
    écoles, les maternelles et les aires de jeux pour enfants restent fermés. Les vols vers et depuis plusieurs pays de l’UE et de
    l’extérieur de l’UE restent suspendus et les personnes qui arrivent en Roumanie
    depuis l’étranger sont toujours tenues à s’isoler à domicile.








    Rapatriements – Le ministère des Affaires Etrangères de Bucarest, aux côtés d’autres institutions
    roumaines, a aidé au rapatriement de 620 Roumains se trouvant aux Pays Bas, en
    France et en Espagne. Cette action s’inscrit dans les démarches entreprises
    pour faciliter le retour au pays des ressortissants roumains qui se trouvent à
    l’étranger et n’ont pas pu rentrer en raison des limitations des vols imposées
    dans le contexte pandémique et qui n’ont pas pu non plus prolonger leur séjour
    dans le pays où ils se trouvaient. Pour rappel, les vols réguliers de la
    compagnie aérienne nationale TAROM vers plusieurs pays européens tels l’Italie,
    l’Espagne, la Grande Bretagne, la France, l’Allemagne ou encore la Belgique
    restent suspendus jusqu’à la mi-juillet.






    Festivals – Sur toile de fond de la pandémie de coronavirus, trois grands 3
    festivals de musique organisés en Roumanie ont été officiellement annulés cette
    année. Il s’agit d’Untold, Neversea et Electric Castle. Selon les
    organisateurs, cette décision a été prise en raison de l’incertitude qui plane
    sur l’industrie des événements et des conditions strictes de travail en équipe,
    mais aussi parce que le Ministère de la Culture a envoyé au Parlement un projet
    de loi qui interdit l’organisation d’événements ayant plus de 1000 spectateurs
    d’ici le 31 août prochain. Les personnes qui se sont déjà procurées des tickets
    et des abonnements à ces festivals pourront les utiliser l’année prochaine, ou bien
    demander un remboursement.


    Examens – Les élèves roumains en année terminale de collège et de lycée
    reviennent aujourd’hui en classe après plus de 2 mois de cours en ligne. D’ici
    le 12 juin ils se prépareront pour les examens qui les attendent, à savoir
    l’Evaluation nationale qui compte pour l’admission au lycée et le Baccalauréat.
    Les cours ne durent que deux ou trois heures par jour et le port du masque de
    protection est obligatoire. Les inscriptions à l’Evaluation nationale ont
    démarré ce mardi, alors que la première épreuve en est prévue le 15 juin. Une
    seconde session de cette évaluation des élèves qui terminent le collège est
    programmée en première à compter du 29 juin pour les candidats qui ne peuvent
    pas se présenter à la première pour des raisons de santé. Une session similaire
    est prévue aussi pour le BAC. Pour cet examen les inscriptions démarrent ce
    mercredi, alors que la première épreuve aura lieu le 22 juin.




    Emetteur – Amis auditeurs des ondes courtes, les émetteurs de Ţigăneşti subiront des travaux de réhabilitation le mercredi 3 juin entre 8 h du matin et 16
    heures, heure de la Roumanie, soit entre 5h et 13H GMT. En sont concernées les
    émissions en langue française à destination de l’Afrique Centrale et du
    Maghreb, les émissions de RRI en anglais pour l’Europe Occidentale et
    l’Australie, celles en allemand pour l’Europe Occidentale, en arabe pour le
    Maghreb et en chinois pour la Chine continentale. Ces émissions pourront être
    suivies via les émetteurs de Galbeni, sur Internet, sur notre site rri.ro ainsi
    que sur l’application mobile Radio Roumanie Internationale téléchargeable sur
    Google Play ou App Store, mais aussi via le satellite Eutelsat 16A. Enfin les
    programmes en anglais et en chinois de RRI pourront être écoutés aussi sur le
    téléphone fixe et mobile.


    Météo – La météo est instable ce mardi en Roumanie et les températures sont
    assez basses pour cette période de l’année. L’instabilité concerne notamment le
    sud, le sud-est et le centre du pays et les montagnes jusqu’à mercredi matin.
    L’on signale des pluies à verse, du vent et des phénomène orageux. Par endroits les
    précipitations pourraient dépasser les 30 litres par mètre carré. Les
    températures maximales de la journée iront de 12 à 21 degrés. 10 degrés
    seulement sous un ciel couvert et sous la pluie, à midi à Bucarest.

  • Attention! Emmeteur en panne, émissions inaudibles en OC

    Attention! Emmeteur en panne, émissions inaudibles en OC

    Chers amis, lémetteur BD 300-1 de Ţigăneşti, qui diffuse les programmes de RRI, est en panne, informe la Société nationale Radiocom, le fournisseur de services de transmission de Radio Roumanie. Des travaux de remise en état sont en cours. Des efforts sont également faits pour mettre en fonction lémetteur supplémentaire BD300-3, de Ţigăneşti.



    Les émissions concernées sont :


    – 6h TU vers lAfrique


    – 11h TU vers le Maghreb


    – 17h TU vers lEurope occidentale



    En attendant, vous pouvez écouter les émissions de RRI en français sur la seconde fréquence indiquée, pour chaque émission, sur notre site internet www.rri.ro, à la rubrique Horaires et fréquences, en suivant le lien ci-dessous:



    https://www.rri.ro/fr_fr/horaires_et_frequences-261




    Radiocom sexcuse pour cet inconvénient et assure faire de son mieux pour remédier au plus vite à la situation. Nous vous remercions de votre compréhension.

  • Emiţător defect

    Emiţător defect

    Emiţătorul BD 300-1, de la Ţigăneşti, care difuzează programe Radio România Internaţional, este defect, a anunţat Radiocom, furnizorul de servicii de transmisie. Se lucrează la repunerea în funcţiune a emiţătorului de rezervă BD300-3 Ţigăneşti. Între timp puteţi asculta emisiunile RRI pe a doua frecvenţă de unde scurte indicată pe site-ul RRI pentru fiecare emisiune.



    Sunt afectate frecvenţe aferente emisiunilor RRI în limba română de la 01.00 şi 02.00 UTC spre SUA, ca şi emisiunea duminicală pentru marinarii români din lume, de la 08.00 UTC spre Orientul Apropiat, 09.00 UTC spre Peninsula Arabică, 10.00 UTC spre Maghreb.



    Următoarele programe în limba engleză sunt afectate: 04.00 UTC spre SUA, 06.30 UTC spre Australia, 12.00 UTC spre Africa, 18.00 UTC spre Marea Britanie, 21.30 UTC spre SUA, 23.00 UTC spre Japonia.



    Sunt afectate frecvenţe aferente emisiunilor în franceză de la 06.00 UTC spre Africa, 11,00 UTC spre Maghreb, 17.00 UTC spre Europa Occidentală.



    Următoarele programe în limba germană sunt afectate: 15.00 UTC şi 19.00 UTC spre Europea Occidentală. O emisiune în germană transmisă în DRM, la 07.00 UTC, pe 6175 kHz, a fost preluată de emiţătorul BD 100-1, de la Săftica.



    Sunt afectate emisiunile în spaniolă de la 20.00 UTC spre Spania, 22.00 UTC, 00.00 UTC şi 03.00 UTC, toate spre Argentina.



    Defecţiunea afectează programele RRI în rusă de la 05.30 UTC şi 16.00 UTC spre Rusia europeană, respectiv 14.00 UTC spre Extremul Orient rus.



    Programele RRI în chineză de la orele 05.00 UTC şi 13.30 UTC sunt afectate.



    Sunt afectate emisiunile RRI în limba arabă de la 07.30 UTC şi 16.30 UTC spre Mashrek, respectiv emisiunea de la ora 13.00 UTC spre Maghreb.



    Radiocom îşi cere scuze pentru această situaţie neplăcută şi a declarat că încearcă să remedieze cât mai repede defecţiunea la BD 300-1 şi să funcţioneze între timp cu emiţătorul de rezervă BD 300-3.